Fremdsprachen Lehren und Lernen
flul
0932-6936
2941-0797
Narr Verlag Tübingen
10.2357/FLuL-2020-0010
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Gnutzmann Küster SchrammBärbel Diehr (Hrsg.): Universitäre Englischlehrerbildung. Wege zu mehr Kohärenz im Studium und Korrespondenz mit der Praxis. Berlin: Lang 2018 [49,95 €]
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Daniela Elsner
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Buchbesprechungen • Rezensionsartikel 133 49 (2020) • Heft 1 DOI 10.2357/ FLuL-2020-0010 tiver Theorien dar. Die Auswertung der Daten wird im Aufsatz nicht vertieft angesprochen, sondern nur als „Kombination aus thematischem Kodieren nach Flick (2000) und der Typenbildung nach Kluge (1999)“ (S. 164) benannt. Sehr gewinnbringend sind die Überlegungen zur Auswahl der Methode, die einen Kompromiss zwischen Unmittelbarkeit und Reduzierung des Feldes darstellt. Hier setzt auch der Beitrag „Videobasierter Stimulated Recall zur Erforschung von Wort- und Konzeptbewusstheit“ von Jennifer S CHLUER an. Sie führt aus, dass es die Multimodalität des Mediums Video sei, die es ermögliche, auch in handlungsentlastetem Nachgang recht nah an die während eines Geschehens ablaufenden Denkprozesse heranzukommen. In Bezug auf die Datenanalyse wird auf den eigentlichen Prozess des Gewinnens der Kodes zum Bezeichnen der Textstellen nicht eingegangen, sondern eher auf technische und formale Fragen. Umfassender werden nachfolgend diverse Herausforderungen der Erhebungssituation und ihre Bearbeitung in der Studie thematisiert. Der vorliegende Band dokumentiert einmal mehr, dass die empirische Wende in der Fremdsprachenforschung zu einer forschungsmethodischen Fundierung und zu einer stetig zunehmenden Reflexionshöhe geführt hat. Die Konzeption des Bandes, in grundlegenden Beiträgen Methoden einzuführen und dann in Anwendungsbeiträgen ihre Verwendung zu illustrieren, geht auf. Da die Beiträge des Bandes insgesamt sehr verständlich geschrieben sind, eignen sie sich auch für Einsteiger/ innen in rekonstruktive Verfahren, um Einblick in bestimmte Verfahren und deren Anwendung in Bezug auf verschiedene Gegenstände zu erhalten. Das wäre allerdings noch besser gelungen, wenn die Herausgeber/ innen die Beiträge thematisch und nicht alphabetisch sortiert hätten. Dabei hätte auch herausgearbeitet werden können, dass die drei dargestellten Verfahren unterschiedlichen Zwecken dienen: So stellen LD und SR Erhebungsinstrumente dar, mit Hilfe derer sich Daten generieren lassen, die sich dann mit einer rekonstruktiven Auswertungsmethode analysieren lassen. In diesem Zusammenhang wäre dann auch der Begriff der Rekonstruktion selbst in den Blick geraten. Je nachdem, wie eng man ihn fasst, z.B. in der Gegenüberstellung kodierender vs. sequenzanalytischer Verfahren, wäre zu diskutieren, worin die Unterschiede zwischen den Auswertungsmethoden bestehen: sequenzanalytische Interpretation bei der DM, kodierende Inhaltsanalyse bei den Auswertungen der mit SR und LD gewonnenen Daten. Auch wäre zu überlegen, inwieweit die Berücksichtigung der Relevanzsysteme der Akteure als Grundbedingung empirischer Rekonstruktion bei den gezeigten Verfahren umgesetzt wird. Dies stellt den Wert des Bandes jedoch keinesfalls in Frage, denn den Herausgeber/ innen ist ein in Bezug auf seinen inhaltlichen Gehalt und seine Kohärenz bemerkenswerter Tagungsband gelungen. Hamburg A NDREAS B ONNET , S HIVAUN O’C ONNOR , A NJA W ILKEN Bärbel D IEHR (Hrsg.): Universitäre Englischlehrerbildung. Wege zu mehr Kohärenz im Studium und Korrespondenz mit der Praxis. Berlin: Lang 2018 [49,95 €] Die Frage, welche Anteile fachdidaktische, fachwissenschaftliche und bildungswissenschaftliche Studieninhalte im Rahmen der Lehramtsausbildung einnehmen sollen, bildet ein Dauerthema bildungspolitischer Diskussionen. Wiederkehrend wird die Zersplitterung des Lehramtsstudiums moniert und eine fehlende inhaltliche Kohärenz der verschiedenen Studienanteile beklagt. Die Beiträge des hier vorgestellten Bandes widmen sich dieser Thematik aus der Perspektive der Englischlehrerbildung. Die Grundlage des Bandes bildet ein im Juni 2017 an der Bergischen Universität Wuppertal abgehaltenes Symposium mit dem Titel „Kohärenz und Korres- 134 Buchbesprechungen • Rezensionsartikel DOI 10.2357/ FLuL-2020-0010 49 (2020) • Heft 1 pondenz in der universitären Englischlehrerbildung“, welchem folgende Leitfrage zugrunde lag: „Wie kann das universitäre Lehramtsstudium so verbessert werden, dass das Lernen der Fremdsprache Englisch der Bildung des Einzelnen, der Mehrsprachigkeit und der internationalen Verständigung zwischen weltoffenen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt [...] ? “ (S. 10). Die Konzepte ,Kohärenz‘ und ,Korrespondenz‘ waren für das Symposium maßgeblich und sind es dementsprechend auch für den Band. Während ‚Kohärenz‘ einen anzustrebenden, starken Zusammenhang zwischen Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Bildungswissenschaften und Praxiselementen in der universitären Lehrerbildung meint, lotet ‚Korrespondenz‘ das Verhältnis des Schulfaches Englisch mit den Wissenschaftsdisziplinen Anglistik/ Amerikanistik (sowie deren Teildisziplinen) aus. Nach einer kurzen Einführung der Herausgeberin zeichnet Friederike K LIPPEL die Entwicklung der heutigen Englischlehrerbildung seit Beginn des 19. Jahrhunderts nach. Auf dieser historischen Folie stellt die Autorin die zunehmende Ausdifferenzierung und Komplexität der neuphilologischen Anglistik und Amerikanistik heraus, die eine Herstellung von Kohärenz innerhalb dieser Disziplinen durch einzelne Professuren unmöglich mache. Aus dem Umstand, dass die Fülle an persönlichen Erfahrungen mit schulischem (Fremdsprachen-)unterricht sowohl starke Berufsals auch Studienwahlmotive angehender Lehrkräfte darstellt, leitet die Autorin zwei grundlegende Aufgaben der universitären Lehrerbildung ab: Zum einen seien Erfahrungen und Einstellungen von Studienanfängern hinreichend zu berücksichtigen, zum anderen sei die „Zielperspektive“ (S. 25) nicht aus dem Blick zu verlieren, also die Frage, welche Kompetenzen im Studium erlangt werden sollen, um einem gelungenen Berufseinstieg den Weg zu ebnen. In vergleichbarer Perspektive fragt Joachim A PPEL , welches „Wissen“ Englischlehrkräfte heute benötigen, um den unterrichtlichen Anforderungen professionell begegnen zu können. Bezogen auf den Fremdsprachenunterricht unterscheidet er zwischen dem „prozeduralen“ und dem „deklarativen“ Wissen von Lehrkräften, die sich ihm zufolge häufig wenig kohärent zueinander verhalten. Die herausgestellte Komplexität des Wissens von Lehrkräften führt den Autor zu der Frage nach deren Korrespondenz mit dem Wissen, das in Sprachpraxis, Literaturwissenschaft, Linguistik und Fachdidaktik an der Universität vermittelt wird bzw. werden sollte. Fachwissenschaften und Fachdidaktiken - so seine Forderung - seien angehalten, schulpraktische Anforderungen und die Vermittlung komplexer Wissensbestände besser miteinander zu verzahnen. In das Thema Komplexität taucht auch Carola S URKAMP ein. In Bezug auf das von ihr befürwortete Ziel einer Entwicklung von „Filmkompetenz“ in fortgeschrittenem fremdsprachlichen Englischunterricht moniert sie, dass die mit diesem Ziel verbundenen hohen Anforderungen an Lehrkräfte keine Entsprechungen in bildungspolitischen Dokumenten finden und dass entsprechend auch „so gut wie keine Korrespondenzen zwischen schulischem Englischunterricht und universitärer Lehrerbildung im Hinblick auf die Arbeit mit Filmen festzustellen“ (S. 61) seien. Um die Korrespondenz zwischen universitärer Ausbildung und schulischem Unterricht im Kontext der Filmarbeit zu stärken, plädiert die Autorin für eine Öffnung der fachwissenschaftlichen Studienanteile hin zu einem Verständnis von Filmen als „kulturelle […] Handlungsfeld[er]“ (S. 64). Bislang fehlende Korrespondenz bemängelt ebenfalls Bärbel D IEHR mit Blick auf das Studienfach Anglistik und das Schulfach Englisch. So sei die Anglistik auf einen „expandierenden Gegenstandsbereich bezogen, der in einer kompartmentalisierten Disziplin studiert wird“ (S. 83) und stehe damit einer Lehrerbildung beinahe konträr gegenüber, die den Auftrag habe, die „Grundlagen für integriertes und kompetenzorientiertes Unterrichten [zu] legen“ (ebd.). Überlegungen der Autorin zu einer simultanen Erhöhung von Kohärenz und Korrespondenz umfas- Buchbesprechungen • Rezensionsartikel 135 49 (2020) • Heft 1 DOI 10.2357/ FLuL-2020-0010 sen die Stärkung des „Professionsbezug[es]“ (S. 93) in den Fachwissenschaften, der Zusammenarbeit schulischer und universitärer Akteure im Praxissemester sowie der Anbahnung einer „forschenden Grundhaltung“ (S. 94) der Studierenden in allen Teildisziplinen. Ein weiteres Szenario zur Erhöhung der Korrespondenz zwischen der an der Schule bereits durchgeführten integrativen Kompetenzförderung und der an der Universität existierenden Trennung derselben beschreibt Dirk S IEPMANN . Ihm zufolge ist es notwendig, dass sich „alle universitären Lehrenden […] auch als Sprachlehrer begreifen“ (S. 110). Am Beispiel eines literarischen Textes, der sowohl aus literaturwissenschaftlicher als auch linguistischer und didaktischer Perspektive untersucht werden kann, illustriert der Autor Möglichkeiten eines „potenziellen übergreifenden universitären anglistischen Curriculums“ (S. 112). Mit dem Begriff des „konzeptuellen Transfers“ (S. 124ff.) lotet Wolfgang H ALLET im anschließenden Beitrag das Verhältnis zwischen Fachwissenschaften und Fachdidaktiken aus. Konzepte definiert H ALLET als „Kategorien mit Theoriestatus“ (S. 124) die, so der Autor, von den Fachdidaktiken oft in unreflektierter Weise übernommen - eben transferiert - wurden und werden. Ein solches Vorgehen behindere Studierende in der Entwicklung einer „Vertrautheit mit Kategorien, Konzepten und Theorien“ (S. 125), die es ihnen im späteren Berufsalltag ermögliche, eigenständig und wohl begründet Unterrichtsgegenstände zu bestimmen und zu bearbeiten. Wie reflektierte, wechselseitige Transfers von Konzepten zwischen einer selbständigen Didaktik und den Fachwissenschaften aussehen können, verdeutlicht der Autor am Beispiel des ethnographischen Forschens und der Gattung der Autobiographie. Während H ALLET s Beitrag die Englischlehrerbildung theoretisch-konzeptionell ergründet, wirft Bianca R OTERS im Folgebeitrag einen empirisch orientierten Blick auf die Professionalisierung von Lehrkräften. Der Beitrag erörtert zunächst empirische Studien, die sich aus professionstheoretischer Perspektive des Konstrukts „Fremdsprachenlehrerprofessionalität“ (S. 144) annehmen. Nach einem kurzen Abriss einiger weniger Befunde zu den „Subjektiven Theorien“, „Berufswahlmotive[n] und der „Sprachkompetenz“ (S. 149f.) angehender und praktizierender Englischlehrkräfte bzw. deren Einfluss auf „unterrichtliche[s] Handeln“ (S. 149), referiert die Autorin Befunde zur „Reflexionskompetenz“ (S. 151) als „Bestandteil individueller Professionalisierungsprozesse“ (S. 144). Förderlich zur Herausbildung dieser Kompetenz sei die Implementierung (fachspezifischer) „Reflexionsgelegenheiten“ (S. 151) im Studium, bspw. durch den Einsatz von Unterrichtsvideos oder Aktivitäten des Forschenden Lernens. In Kohärenz mit dem Themenschwerpunkt des Sammelbandes, führt dieser schließlich von der Theorie über die Empirie zur Praxis. Der Beitrag von Bruno Z ERWECK bemängelt aus Schulleitungsperspektive eine Korrespondenzkluft zwischen der Englischlehrerausbildung und schulpraktischen Anforderungen, und zwar bezüglich der Persönlichkeitskompetenzen von (angehenden) Lehrkräften. Basierend auf der Überzeugung, Persönlichkeitskompetenzen seien im Professionalisierungsprozess herausbildbar, also nicht „naturgegeben“ (S. 179), spricht sich der Autor für eine strukturierte und überprüfbare Integration der Persönlichkeitsbildung in universitäre Ausbildungscurricula aus. Praktisch orientiert ist auch der Beitrag von Carolin W EMHOFF -W EINAND . Um Kohärenz und Korrespondenz in der universitären Englischlehrerbildung zu stärken, stellt die Autorin die Wichtigkeit eines „erfahrungsbasierten und exemplarischen“ Lernens (S. 191) in den Vordergrund. In Zusammenarbeit mit Lehrerbildner(inne)n, die angehenden Lehrkräften interdisziplinäre Zusammenhänge exemplarisch verdeutlichen, könnten Studierende in die Lage versetzt werden, als „kritisch-konstruktive und […] mündige Lehrerinnen und Lehrer mit einem ausgeprägten Professionsverständnis und hoher fachlicher wie pädagogischer Flexibilität im Unterricht“ (S. 192) zu agieren. Auf Basis dieser „Lerngelegenheiten“ (S. 189) seien u.a. Untersuchungsprojekte für Studierende im Sinne des Forschenden Lernens abzuleiten. 136 Buchbesprechungen • Rezensionsartikel DOI 10.2357/ FLuL-2020-0011 49 (2020) • Heft 1 Die Bedeutung des Forschendes Lernen unterstreicht ebenfalls Ansgar N ÜNNING . Eine Rückbesinnung auf das Humboldtsche Ideal einer „Bildung durch Wissenschaft“ (S. 195f.) sei angesichts vorherrschender Standardisierung der Studiengänge anzuraten, wenn Lehrende und Studierende als „die eigentlichen Erzeuger von Kohärenz und Korrespondenz“ (S. 201) in die Lage versetzt werden sollen, holistischen „Abschlussprofilen der Studierenden und […] Qualifizierungsprofilen angehender Lehrerinnen“ (S. 202) gerecht zu werden. Holistisch meint in diesem Fall die Inkorporation forschungsmethodischer Versiertheit zum Zwecke der Erkenntnisgewinnung und zur Steigerung „kognitive[r] Kohärenz“ (S. 205), sowie fachlicher wie didaktischer Kompetenz, und, schlussendlich, Enthusiasmus für den Lehrerberuf. Weniger Enthusiasmus als „intellektuelle Neugier“ (S. 225), hält Roy S OMMER für eine zentrale Voraussetzung für eine gelingende Professionalisierung. Ausgehend von der Kluft zwischen dem „Praxishunger“ (S. 219) angehender Lehrkräfte und dem universitären Anspruch, disziplinspezifisches „Expertenwissen“ (S. 221) zu generieren, verdeutlicht der Autor, warum sich die universitäre Phase der Lehrerbildung nicht daran messen lassen dürfe, inwieweit sie in der Praxis unmittelbar anwendbares Wissen zur Verfügung stelle. So bedürfe es der studentischen Auseinandersetzung mit disziplinimmanenten Terminologien, mit Verfahren der Theoriebildung, mit der methodisch fundierten Hervorbringung wissenschaftlicher Erkenntnis sowie mit einer Teilhabe an aktuellen und sich ständig wandelnden wissenschaftlichen Diskursen. Die auf diesem Wege ausgebildete „kognitive Kohärenz“ (S. 232) befähige Lehrkräfte, den Ansprüchen eines Englischunterrichts gerecht zu werden, der sich nicht auf die Vermittlung sprachlicher skills verkürzen lässt, sondern einer „‘Philosophie‘ des Schulfaches Englisch“ (S. 222) folgt, die Lernende in die Lage versetzt, interkulturell kompetent und im gesellschaftlichen Gefüge mündig zu handeln. Der bis hierher, trotz der fachlichen Fokussierung der Thematik, multiperspektivisch angelegte Sammelband schließt mit einem Rückblick auf die Ergebnisse des Symposiums und einem Ausblick auf die zukünftige Qualitätsentwicklung der Englischlehrerbildung. Bärbel D IEHR , Stefanie F RISCH und Michael K. L EGUTKE halten als ein wichtiges Ergebnis die Bedeutung des Forschenden Lernens sowie die Notwendigkeit eines Diskurses zwischen unterschiedlichen, an der Lehrerbildung beteiligten Akteuren fest. Bezüglich der anvisierten Korrespondenz zwischen der Anglistik als universitärer Disziplin und dem Schulfach Englisch habe sich im Symposium die inhaltliche und methodische Bearbeitung „koordinierter Themen mit praxisbezogener Relevanz“ (S. 238) in universitären Lehrveranstaltungen, der Einsatz von Unterrichtsvideographien sowie das Praxissemester als wegweisend herauskristallisiert. Der Band vermittelt eine Vielfalt an Vorschlägen hinsichtlich einer anzustrebenden Kohärenz im Lehramtsstudium. Alle an der universitären Englischlehrerbildung beteiligten Akteure dürften hier zumindest einen Beitrag finden, der sie zum Nach- und Weiterdenken in Bezug auf Studiengangsentwicklungen und/ oder die Entwicklung von disziplinübergreifenden Seminarkonzepten anregen kann. Frankfurt/ M. D ANIELA E LSNER Monika D ANNERER , Peter M AUSER (Hrsg.): Formen der Mehrsprachigkeit. Sprachen und Varietäten in sekundären und tertiären Bildungskontexten. Tübingen: Stauffenburg 2018, 440 Seiten [49,80 €] Das aus 22 Beiträgen bestehende Buch ist kein Tagungsband im herkömmlichen Sinne. Die Herausgeber(innen) haben sich für einen mehrsprachigen Sammelband (Deutsch - Englisch,
