Italienisch
ita
0171-4996
2941-0800
Narr Verlag Tübingen
10.2357/Ital-2020-0030
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2020
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Fesenmeier Föcking Krefeld OttHelmut Meter: Erzählen und implizite Anthropologie. Exemplarische und vergleichende Beiträge zu Novellen der Renaissance. Heidelberg: Winter 2019, 271 Seiten, € 46,00 (Studia Romanica, 214)
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2020
Peter Ihring
ita42840139
139 DOI 10. 23 57/ Ital-2020 - 0 0 3 0 Buchbesprechungen Helmut Meter: Erzählen und implizite Anthropologie. Exemplarische und vergleichende Beiträge zu Novellen der Renaissance. Heidelberg: Winter 2019, 271 Seiten, € 46,00 (Studia Romanica, 214) Die Leitthese des hier anzuzeigenden Buches ist bereits dem Titel zu entnehmen: Helmut Meter liest sein Quellenkorpus als Dokument einer «implizite[n] Anthropologie», deren Wandlungen er über einen größeren Zeitraum hinweg beobachtet Dieser reicht vom spätmittelalterlichen Ursprung der neuzeitlichen Novelle bei Boccaccio bis ins siècle classique eines Jean de La Fontaine Erstmals erschienen sind die Aufsätze in einer Reihe von Sammelbänden zwischen 1993 und 2017 In seiner Einleitung, die aus Anlass der Wiederveröffentlichung als Monographie entstand, betont der Autor, dass er damit eine «längerfristige literarische Entwicklung sichtbar werden … lassen» (S 14) wolle An eine chronologische Stringenz der von ihm postulierten Entwicklung scheint Meter selbst gar nicht so recht zu glauben, denn er ordnet seine Beiträge in der Reihenfolge ihrer Entstehung an, so dass er im inhaltlichen Verlauf seines Buches vor und zurück durch die Jahrhunderte springen muss Aber das tut der Kohärenz des Ganzen keinen Abbruch, denn der wissensgeschichtliche Rahmen von Meters Ausführungen ist natürlich jederzeit klar zu erkennen Das Spektrum reicht von der vorsichtigen Öffnung hin zu einer nicht mehr theologisch fundierten Menschenkunde bei Boccaccio auf der einen Seite und dem abgeklärten Erzählen eines Jean de La Fontaine auf der anderen In seiner Versnovelle «La Fiancée du Roi de Garbe» adaptiert La Fontaine die Alatiel-Geschichte aus dem Decameron und setzt dabei als Erzählinstanz einen zynisch überlegenen Kommentator ein, der sich immer wieder sarkastisch über das Dargebotene auslässt Hier ist klar zu erkennen, dass der Dichter durch die Schule jener skeptischen Moralistik gegangen ist, die am Hofe Ludwigs XIV gepflegt wurde und von der ein Autor aus dem Trecento wie Boccaccio noch nichts ahnen konnte Souverän bewegt sich Meter in den einzelnen Abhandlungen zwischen italienischer und französischer Novellistik hin und her Der Zufall (? ) hat es gefügt, dass ebenso viele italienische wie französische Autoren vertreten sind Neben Boccaccio, Masuccio, Bandello und Ariost auf der einen Seite begegnen der anonyme Verfasser der Chastelaine de Vergi, Marguerite de Navarre, Brantôme und La Fontaine auf der ande- Italienisch_84.indb 139 13.11.20 09: 38 14 0 Buchbesprechungen ren Eine frühe Arbeit Meters zur Ariost-Rezeption des spanischen Novellenautors Timoneda tritt ergänzend hinzu Im 16 Jahrhundert avanciert Italien aus französischer Sicht zu einem zweiten nachahmenswerten Kulturmodell neben der römischen Klassik Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich in der von Meter erforschten Novellistik einer Marguerite de Navarre oder eines Brantôme immer wieder der explizite Bezug auf die italienischen Pioniere der Renaissance findet Das bedeutet aber nicht, dass sich die genannten Autoren in ihrer geistigen Eigenständigkeit durch eine strikte Fixierung auf das entsprechende kulturelle Muster einengen ließen So kann Helmut Meter etwa in Kapitel 3 «Von der Renaissancenovelle zu Elementen einer scientia sexualis: Brantômes Dames galantes» Brantômes produktiven Umgang mit italienischen Vorbildern demonstrieren, denn diesem gelinge es, «anerkannte [italienische] Autoren für den eigenen Diskurs einzuspannen» (S 55) Marguerite de Navarre bezieht sich ebenfalls schon mit dem Titel ihres Sammelwerks Heptaméron explizit-implizit auf Boccaccios Decameron, den Leitstern des Novellengenres Aber dessen ungeachtet kann sie, wie sich in Kapitel 7 «Über das Versagen der Vernunft vor den Affekten» zeigt, mit ihren Erzählungen auf substantielle und konstruktive Weise in die erst im Cinquecento aufkommende Debatte um den freien Willen eingreifen In dem genannten Kapitel nutzt Meter die Novelle 23 aus dem Heptaméron zu einem Vergleich mit II, 24 aus der Sammlung Matteo Bandellos Eine direkte Gegenüberstellung von Marguerite und Bandello bietet sich insofern an, als beide etwa zur gleichen Zeit lebten Hinzu kommt, dass Bandello, bedingt durch biographische Umstände, seine Erzählungen in Marguerites Heimat verfasste, dem Südwesten Frankreichs In Kapitel 7 ist davon die Rede, dass im Hinblick auf anthropologische Fragestellungen Traktatliteratur und Lehrdialoge die «autoritativen Textsorten der Epoche [sc .: der Renaissance]» (S 108) gewesen seien Im Unterschied zu diesen Textsorten geht es in narrativen Texten, unabhängig davon, ob sie sich auf historisch belegte Protagonisten beziehen oder nicht, um einzelne Fälle, die in ihrer Gesamtheit ein mosaikartiges und natürlich unvollständiges Porträt der conditio humana liefern Die Einbettung der Novellen in einen integrierenden Rahmen bietet gleichwohl über das Instrument einer fiktiven Gesprächsbzw Diskussionsrunde, die das Erzählte kommentiert, die willkommene Möglichkeit, aus der konkreten Narration abstrakte anthropologische Schlussfolgerungen zu ziehen und in den Text einzufügen Vor diesem Hintergrund eröffnen die Widmungsbriefe des höfischen Dichters Bandello, die «Lettere dedicatorie», die all seinen Novellen vorangestellt sind, noch eine zusätzliche Perspektive auf weitere Abstrahierung der erzählten Geschichten Ihnen ist das Kapitel 6 gewidmet: «Le lettere dedicatorie delle novelle di Bandello: ragionamento moralistico e Italienisch_84.indb 140 13.11.20 09: 38 141 Buchbesprechungen disposizione ricettiva» Am Beispiel der genannten Schwellentexte kann Meter Bandellos souveränen Umgang mit der italienischen Prosa veranschaulichen, der es möglich macht, dass sich Erzählung und Kommentar wechselseitig durchdringen Matteo Bandello ist derjenige Autor, der in Meters Buch am häufigsten in den Blick rückt Für die Leitfrage, welche die Aufsatzsammlung zusammenhält, die Frage nämlich, wie Anthropologie erzählbar wird, ist die Beschäftigung mit seinen Novellen zweifellos aufschlussreich Interessanterweise geht es in allen Beiträgen zu Bandello in irgendeiner Weise um das Verhältnis zwischen Mann und Frau Die entsprechende Thematik bietet offenbar besonders viele Ansatzpunkte für die Charakterisierung der jeweils zugrundeliegenden Anthropologie Diesbezüglich heißt es etwa in Kapitel 8 «Imitazione e ideologia La Chastelaine de Vergi riscritta da Margherita di Navarra e da Bandello»: «L’antropologia bandelliana sottolinea le potenzialità della ‘natura’ umana secondo il pensiero rinascimentale Ma l’interpretazione che ne viene data accentua i suoi lati problematici Di fronte a un individualismo delle libere passioni, Bandello preferisce la moderazione degli affetti in vista di una onorevole vita cortigiana» (S 128) In den von Meter ausgewählten Novellen wird wieder einmal deutlich, dass die Auseinandersetzung mit dem Eros die Deutung des jeweils gültigen Menschenbildes immer dann besonders befruchten kann, wenn das thematische Umfeld von Liebe und Sex an Machtfragen gekoppelt ist Das zeigt sich in Kapitel 9 «Gefährdete Hierarchien? Erotik jenseits von Standesgrenzen in den Novellen Matteo Bandellos» und in Kapitel 14 «Wie Frauen der Prozess gemacht wird Signifikante Rechtsfälle in Bandellos Novellistik» In dem letztgenannten Kapitel hätte sich ein erhellender Seitenblick auf Decameron VI, 7 angeboten: In der idealen Welt Boccaccios war es noch möglich, dass eine standhafte Frau allein mit ihrer Persönlichkeit (und natürlich auch mit ihrer geschickten Rhetorik! ) eine im lokalen Milieu der Stadt Prato verankerte misogyne Rechtstradition dauerhaft außer Kraft setzt Demgegenüber hätten Bandellos Figuren von einer solch humanen Lösung wohl noch nicht einmal träumen können, einmal ganz abgesehen davon, dass der Dichter dann eine Gelegenheit weniger gehabt hätte, seine barock blutrünstigen Fantasien narrativ zu entfalten In zwei Beiträgen erreicht das Buch den Rand des ihm vom Autor selbst gesteckten thematischen Rahmens: Aldo Busis Decameron-Adaptation, die den Gegenstand von Kapitel 4 «Boccaccio in modernem Gewand Aldo Busis Decamerone. Da un italiano all’altro» bildet, löst sich auf in einer «ahisto- Italienisch_84.indb 141 13.11.20 09: 38 142 Buchbesprechungen rischen Anthropologie», wie Helmut Meter in dem resümierenden Schlussabschnitt schreibt (S 72) Und in Bezug auf Kapitel 11 «‘Immediatezza’ e ‘naturalità’ nel Novellino di Masuccio Salernitano: la misoginia come esempio» stellt der Rezensent die skeptische Frage, ob man Masuccios ins Krankhafte übersteigerten misogynen Ansatz wirklich mit dem wissenschaftstheoretischen Ehrentitel ‘anthropologisch’ auszeichnen sollte Einen ins Soziale gewendeten Begriff von Anthropologie verfolgt Meter in «Die ritualisierte beffa Boccaccios Calandrino-Novellen», dem ersten von den drei Kapiteln des Bandes, die dem Decameron gewidmet sind Die Originalität des Beitrags besteht darin, dass hier einmal nicht der törichte Held Calandrino selbst im Mittelpunkt steht, sondern die Stadtgesellschaft, die sich auf seine Kosten belustigt Meter deutet die Calandrino-Novellen als Ausdruck einer sozial integrativen Lachkultur: Das gemeinsame Lachen über die unerschütterliche Dummheit Calandrinos schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Angehörigen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, die anders wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen wären Die narratologische Pointe dabei ist, dass die im Plot der Novelle auftretenden Figuren, also die Maler Bruno und Buffalmaco sowie ihre jeweiligen Helfershelfer, ebenso zu dieser Lachgemeinschaft gehören wie die jeunesse dorée der brigata, wobei die jungen Frauen und Männer einander in ihren Rollen als Erzähler und als Zuhörer ablösen Zweck des Ganzen ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der «festa e buon tempo» (S 83) gedeihen Es geht dabei also um ein menschliches Grundbedürfnis, das anthropologisch unspezifisch bleibt, das aber natürlich in der aktuellen Erzählsituation des Decameron vor dem Hintergrund des Pestgeschehens in Florenz die ganz konkrete Funktion als Instrument einer überlebenswichtigen emotionalen Entlastung hat Das zweite Decameron-Kapitel der Sammlung trägt den Titel «Il denaro e la Fortuna nel Decameron Su alcune novelle della seconda giornata» Schon im hellenistischen Roman, aus dem Boccaccio ein umfangreiches Motivinventar für seine Novellen schöpft, hatte die Göttin Fortuna eine entscheidende Rolle für die darin erzählten - jeweils unverhofft eintretenden und dann zumeist glücklichen - Schicksalswendungen gespielt Im Unterschied dazu ist das Geld, wie Meter auf der Basis einer substantiellen Forschungstradition glaubhaft machen kann, ein durch und durch mittelalterlicher Akteur Diesbezüglich scheint von den ausgewählten Novellen des zweiten Erzähltages II, 3 besonders ergiebig zu sein Denn in II, 2 und in II, 9 ist das Geld ein randständiges Motiv, und die aus dem Meer gefischte Schatzkiste in II, 4 bzw der Ring des Kardinals in II, 5 könnten auch in einer antiken Erzählung als handlungswendender inhaltlicher Faktor fungieren In II, 3 hingegen erscheint das Geld tatsächlich im modernen Sinn als wichtige Italienisch_84.indb 142 13.11.20 09: 38 14 3 Buchbesprechungen Komponente eines die Lebenshaltungskosten sichernden Vermögens: Ein sorgfältiger Handlungsbevollmächtigter namens Alessandro verwaltet den ihm von seiner Florentiner Familie anvertrauten Immobilienbesitz in England so umsichtig und geschickt, dass er eine angemessene Rendite erzielt, die er dann für eine Art Dividendenzahlung an seine lebenslustigen Verwandten in Florenz verwendet Hier wird tatsächlich ein anschauliches Bild vom geographisch ausgreifenden Geldverkehr entworfen, das in einer antiken Dichtung so nicht vorstellbar wäre Aber auch diese Novelle endet damit, dass die durch eine Laune Fortunas plötzlich auftretende Armut erst durch die Intervention einer Dea ex machina abgewendet werden kann: der nach einem Komplott vertriebenen englischen Königin, die auf ihrer Flucht aus England zum Papst in Rom den tüchtigen Immobilienverwalter Alessandro kennen lernt und nach kurzer Zeit ehelicht Damit sind, so gibt die Erzählerin Pampinea zu verstehen, alle finanziellen Probleme der Familie auf Dauer gelöst Hier gibt also, ebenso wie auch in II, 4 und II, 9, eine Figur den entscheidenden Ausschlag, die dem System der Geldzirkulation per se entrückt ist Den herausragenden Höhepunkt des Buches bildet das dritte Kapitel zu Boccaccios Dichtung: «Verso la nascita dell’individuo moderno Simulazione e dissimulazione nel Decameron» Nachdem Meter die kritische Haltung maßgeblicher Autoritäten der römischen Klassik und des Christentums zum Verhaltenskomplex simulatio/ dissimulatio konzise herausgearbeitet hat, interpretiert er einige Novellen aus dem Decameron als Zeugnis dafür, dass Boccaccio sich anschickt, mit einer strengen moralischen Fixierung auf das Gebot «Du sollst nicht lügen» zu brechen Sehr überzeugend ist in diesem Zusammenhang seine Deutung von II, 9, wo er eine «graduatoria» (S 203) verschiedener Varianten von simulatio/ dissimulatio beobachtet: Der verleumderischen Lüge des Bösewichts Ambrogiuolo, welche den unseligen Handlungsgang initiiert, stellt er als positives Pendant die planvoll umsichtige Reaktion der unschuldigen Heldin Zinevra gegenüber Diese nimmt nach ihrer Verstoßung durch den Ehemann zum Schein eine männliche Identität an und macht aufgrund ihrer Tüchtigkeit am Hofe des Sultans in Alessandria Karriere als Minister Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass am Ende alles gut ausgehen kann Als moralisch indifferente Zwischenstufe erscheint die uneingestandene Befehlsverweigerung eines Dieners, der es nach Zinevras Verleumdung durch Ambrogiuolo geschickt vermieden hatte, den Befehl seines Brotherren zu befolgen und Zinevra zu töten Besonders überzeugend ist hier Meters Beweisführung dafür, dass Boccaccio den Komplex simulatio/ dissimulatio nicht mit einem Rekurs auf philosophische Positionen in ein positives Licht rückt, sondern dadurch, dass er sich implizit auf die «autorità dello stesso mezzo letterario» (S 209) beruft Italienisch_84.indb 143 13.11.20 09: 38 14 4 Buchbesprechungen Im weiteren Verlauf liefert der Autor noch einen Ausblick aufs Cinquecento und aufs Seicento, wo die ganze Problematik dann im höfischen Umfeld bei Castiglione (Il Cortegiano) und bei Torquato Accetto (Della dissimulazione onesta) neu gefasst wird Im Kapitel «Verso la nascita dell’individuo moderno Simulazione e dissimulazione nel Decameron» verbinden sich große Gelehrsamkeit und ein hochsensibler interpretatorischer Spürsinn Peter Ihring Maria Lieber/ Daniela Gianaroli (Hrsg.): Carteggi con Lazzari … Luzán, Firenze: Leo S. Olschki 2020 (Edizione Nazionale del Carteggio di L. A. Muratori Vol. 25), 508 Seiten, € 100,00 Das Centro di studi muratoriani, seit 1952 angesiedelt am Sterbeort von Lodovico Antonio Muratori (1672-1750) in Modena, gibt seit einigen Jahren in loser Reihenfolge den gesamten Briefwechsel des großen Protagonisten der italienischen Frühaufklärung heraus Dafür sind seit dem Jahr 1967, als das Projekt begonnen wurde, 46 Einzelbände und als Gliederungsprinzip die alphabetische Reihenfolge der Briefpartner vorgesehen Seit 1975 sind nunmehr 22 Bände bei Leo S Olschki in Florenz erschienen, wobei es sich um die Bände 1-4, 6-7, 10-11, 14, 16, 19-20, 25-26, 28, 32, 35, 40, 42, 44-46 handelt Eine Publikation aus dem Jahr 2008 (Federica Missere Fontana/ Roberta Turricchia (Hrsg .): Carteggio muratoriano: corrispondenti e bibliografia, coordinamento e introduzione di Fabio Marri, Bologna: Compositori 2008) informiert zudem über die Korrespondenten und liefert neben dem Register zur Reihe umfangreiche bibliographische Angaben zur älteren Muratori-Forschung Ein Ergänzungsband hierzu und der Band 8 sollen ebenfalls noch 2020 erscheinen In den mehr als 45 Jahren haben sich zahlreiche renommierte italienische Forscherinnen und Forscher für das Projekt engagiert, darunter u .a Matteo Al Kalak, Daniela Gianaroli, Fabio Marri, Barbara Papazzoni und Corrado Viola Mit dem 2020 erschienenen Band 25 ist nun erstmals mit der Dresdner Romanistin Maria Lieber, Direktorin des dortigen Italien-Zentrums, auch eine deutsche Wissenschaftlerin als Herausgeberin in Erscheinung getreten In Zusammenarbeit mit Daniela Gianaroli (Centro di Studi DOI 10. 23 57/ Ital-2020 - 0 0 31 Italienisch_84.indb 144 13.11.20 09: 38
