Internationales Verkehrswesen
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expert verlag Tübingen
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47 INTERNATIONALES VERKEHRSWESEN (62) 5/ 2010 Leserforum / Industrie + Technik Mercedes-Benz-Busse EEV ohne Filter Über die BlueTec 5-Dieseltechnologie hinaus gibt es die Reise- und Linienbusse von Mercedes-Benz nun auch in EEV-Ausführung (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle). Die freiwillige EEV-Abgasnorm erfüllt den gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard, dessen Grenzwerte etwa bei der Partikelemission rund 30 % unter denen der Euro-5-Norm liegen. Das Besondere: Das Ergebnis wird nun ausschließlich durch innermotorische Maßnahmen (Änderung der Einspritzung, Neugestaltung des Systems aus Einspritzdüse, Leitung, Halterungen) ohne zusätzlichen Partikelfilter bei den Mercedes-Benz BlueTec- Motoren erreicht. Keine Kosten für den Filter, geringerer Wartungsaufwand, geringeres Gewicht und damit weniger Treibstoffverbrauch. Bisher wurden SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction) und ein zusätzlicher Dieselpartikelfilter kombiniert. (zp) Bombardier Dosto-Regios für SNCF Bombardier Transportation hat eine Ausschreibung für neue Doppelstockzüge der französischen Staatsbahn (SNCF) im Auftrag der französischen Regionen gewonnen. Der Rahmenvertrag umfasst die Konstruktion und den Bau von 860 elektrischen Doppelstocktriebzügen im Gesamtwert von rund 8 Mrd. EUR; 80 Züge im Wert von etwa 800 Mio. EUR sind schon bestellt, 49 weitere Züge in Option. Die Finanzierung wird von den französischen Regionen übernommen, von denen Aquitanien, Bretagne, Centre, Nord- Pas de Calais, Provence-Alpes-Côte d’Azur und Rhône-Alpes bereits Fahrzeuge geordert haben. Die Auslieferung der ersten Regionalzüge soll im Juni 2013 beginnen. Bombardier hat speziell für diese Ausschreibung eine neue Plattform von Doppelstockzügen entwickelt, die sich unter anderem durch eine Gelenkbauweise mit breiten Übergängen auszeichnet, die die gesamte Zuglänge einseh- und begehbar machen. Die neuen Einheiten haben eine um 20 % höhere Fahrgastkapazität gegenüber dem Vorgängermodell TER2N und einen um 15 % geringeren Energieverbrauch. Die Plattform wurde am Standort Crespin, Nordfrankreich, entwickelt, wo nun auch Konstruktion, Bau und Test der Fahrzeuge erfolgen. (cm/ zp) BNSF Brennstoffzellen-Lok im Test Die US-amerikanische Güterbahn BNSF hat kürzlich mit Praxistests der ersten Lokomotive mit einer Brennstoffzelle begonnen. Die Rangierlok wird auf dem Bahnhof Commerce in Kalifornien eingesetzt. Die Entwicklung erfolgte zusammen mit Vehi- Hess Der Schweizer Bushersteller Carrosserie Hess AG, Bellach, hat den ersten von 21 Swisstrolleys an Stadtbus Winterthur ausgeliefert. Abgasfrei und lärmarm bietet das Oberleitungsfahrzeug auf 18,7 m Länge 43 Sitz- und diverse Stehplätze. Abgestimmt auf die topografischen und betrieblichen Anforderungen von Winterthur verfügt der Bus über einen Einachsantrieb auf der dritten Achse. Um kurzfristig außerhalb des Netzes fahren zu können, hat der Trolley im Heck einen 120 kW starken Generator. Geheizt wird das Fahrzeug vor allem mit zurück gewonnener Bremsenergie über eine Konvektorenheizung. Im Sommer steht diese rekuperierte Energie für andere Bordverbraucher zur Verfügung. Einzigartig in den neuen Trolleybussen ist auch die Klimatechnik, eine wartungsanfällige Klimaverrohrung im Fahrzeug fehlt. Die 21 Einheiten werden bis zum Frühjahr 2011 ausgeliefert. (zp) Der neue Trolleybus mit drei Achsen Swisstrolley für Winterthur Unter „Kurz + Kritisch“ spricht Prof. Gerd Aberle [1] schließlich auch das Tabuthema Stuttgart 21 an. Hierzu seien einige zusätzliche Betrachtungen erlaubt: Die Kostensteigerungen für dieses Gesamtprojekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm werden wohl mindestens auf 7,0 Mrd. EUR hinauslaufen (mit einem so hohen Betrag wurde inklusive aller Nachschläge gerechnet), Steigerungsfaktor = 1,4. Der Bundesrechnungshof ging dagegen schon von 8,5 Mrd. EUR aus, Kostensteigerungsfaktor = 1,7. Da aber bei fehlenden Finanzmitteln der öffentlichen Hand selbige auf dem Kapitalmarkt mit einer Verzinsung von etwa 5 % beschafft werden müssen, kommen bei 6,5 % Annuität und 30 Jahren Laufzeit der Kredite Kostensteigerungsfaktoren von 1,52 inflationsbereinigt und 1,95 nominal hinzu. Es wurde einst ein nie ganz geklärter Nutzen-Kosten-Quotient von 2,5 für dieses Gesamtprojekt angegeben. Der Gesamtbetrag lag damals bei 5,0 Mrd. EUR. Die tatsächlichen Werte ergeben sich, wenn man den damaligen Wert 2,5 durch die beiden Kostensteigerungsfaktoren dividiert, wie aus der Tabelle ersichtlich ist. Im Internationalen Verkehrswesen wurden bisher weitere kritische Stimmen publiziert [2 bis 4]. Es wäre zu hoffen, dass Politiker davon Kenntnis nehmen. Literatur [1] Aberle, G. : Nutzen-Kosten-Analysen ohne Aussagekraft? ; Internationales Verkehrswesen 62 (2010), H. 4, S. 6 [2] Conradi, P. : Das wahre Risiko von Stuttgart 21; IV 62 (2010), H. 2, S. 46 [3] Jung, V. : Schuldenlast der Öffentlichen Hand und Großprojekte im Schienenverkehr; IV 58 (2006), H. 5, S. 159 - 161 [4] Jung, V. : Stuttgart 21 - Sparversion zu teuer für das Land BW? ; IV 60 (2008), H. 10, S. 401 - 404 Dr. Volkhard Jung, Karlsruhe-Waldstadt Wie ein hoher Nutzen-Kosten-Quotient unter 1 rutschen kann Leserbrief zum Beitrag „Nutzen-Kosten-Analysen ohne Aussagekraft? “, in IV 4/ 2010, S. 6 Ehemals veranschlagte Investitionskosten Mögliche tatsächliche Investitionskosten Steigerungsfaktor für die ursprünglichen Kosten Finanzierungskostenfaktor bei 6,5 % Annuität und 30 J. Laufzeit Endgültiger Nutzen/ Kosten- Quotient gegenüber dem ursprünglichen Wert von 2,5 5 Mrd. EUR 7,0 Mrd. EUR 1,4 1,52 1,12 5 Mrd. EUR 8,5 Mrd. EUR 1,7 1,52 0,95 5 Mrd. EUR 7,0 Mrd. EUR 1,4 1,95 0,92 5 Mrd. EUR 8,5 Mrd. EUR 1,7 1,95 0,76 Industrie + Technik Industrie + Technik 48 INTERNATIONALES VERKEHRSWESEN (62) 5/ 2010 von Renault. Es soll ungefähr die Maße eines Clio haben und über eine Reichweite von etwa 160 km verfügen. Die Produktion wird voraussichtlich 2012 beginnen und in Flins angesiedelt sein, wo auch Batterien serienmäßig hergestellt werden. Das Darlehn ist unter anderem daran gebunden, dass französische Zulieferer stärker in die Produktion eingebunden werden. Aktuell stammen nur 40 % der Fahrzeugbauteile aus Frankreich; dieser Anteil soll nach zwei Jahren Produktion auf 70 % steigen. (zp) Fraunhofer Energietechnologie Um dem Klimawandel und der Verknappung der natürlichen Ressourcen zu begegnen, müssen für die künftige Energieversorgung innovative Technologien gefördert werden. Welche Forschungsbereiche das betrifft, hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI im April auf der Hannover Messe vorgestellt: Die Studie „Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung“ entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und zeigt neue Akzente aus der Perspektive einer öfreitet der Branche der Auftragseingang. Er ging von 2008 auf 2009 um 19,5 % auf 10,3 Mrd. EUR zurück. (ici/ zp) Volvo Übernahme durch Geely Der chinesische Automobilhersteller Zhejiang Geely Holding Group kauft die etablierte schwedische Fahrzeugmarke Volvo, seit elf Jahren ein Unternehmen des Ford-Konzerns, für umgerechnet 1,3 Mrd. EUR. Die Übernahme wurde Ende März unterzeichnet und soll im dritten Quartal 2010 abgeschlossen sein. Volvo bekommt die Möglichkeit, den chinesischen Markt zu erobern. Geely erhält technologisches Know-how, um Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit seiner Modelle zu verbessern und so das Exportpotenzial seiner Fahrzeuge zu erhöhen. (zp) Renault Staatliches Darlehn für Elektroautos 100 Mio. EUR erhält Renault vom französischen Staat, um die Fertigungsstrecke für das neue Elektrofahrzeug „Zoe“ fertig zu stellen. Zoe ist das erste Elektroauto cle Projects und dem amerikanischen Verteidigungsministerium. (cm/ zp) Vossloh Gleisoberbau von Saargummi erworben Die Vossloh AG, Werdohl, übernimmt im zweiten Quartal 2010 das Segment Gleisoberbau der Saargummi Deutschland GmbH und stärkt damit ihr Geschäftsfeld Fastening Systems. Der Bereich mit Standort in Wadern-Büschfeld im Saarland fertigt hochelastische Zwischenlagen und Zwischenplatten für Schienenbefestigungssysteme. Der Standort soll erhalten bleiben. (ri/ zp) Bahnindustrie Rekordumsatz 2009 Die Mitgliedsunternehmen des Verbands der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) haben 2009 im In- und Ausland einen Rekordumsatz von 10,4 Mrd. EUR erzielt, 5,1 % mehr als 2008. Das Wachstum entfiel dabei auf das Auslandsgeschäft, in dem die deutsche Bahnindustrie 5,9 Mrd. EUR umsetzte. Das Inlandsgeschäft ist seit 2006 mit 4,5 Mrd. EUR fast konstant. Sorge be- Nordamerika entdeckt die InnoTrans Der nordamerikanische Eisenbahnmarkt ist in Bewegung geraten. Dazu hat nicht zuletzt die Ankündigung von Präsident Barack Obama beigetragen, 8 Mrd. USD staatlicher Mittel in den Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes zu investieren. Die schrittweise Öffnung des bislang weitgehend geschlossenen US-Bahnmarkts macht sich auch auf der InnoTrans 16-Zylinder-PowerHaul-Lokomotiv-Motor von GE Transportation Außen wie innen: ein innovativer und interaktiver Zug von Ter Bretagne, präsentiert auf der InnoTrans 2008. vor zwei Jahren. Zwei Drittel der ausstellenden Unternehmen kommen aus dem internationalen Raum. Die Ausstellungsfläche konnte um ein Drittel auf jetzt 12 000 m 2 gesteigert werden. Der Grund für diesen Erfolg liegt auf der Hand: Die „inneren Werte“ der Schienenfahrzeuge werden für die Fahrgäste - und damit die Verkehrsbetriebe - immer wichtiger. Die InnoTrans 2010 im Überblick Termin: 21. bis 24. September 2010 (Fachmesse) 25. bis 26. September 2010 (Publikumstage, nur Frei- und Gleisgelände) Veranstalter und Veranstaltungsort: Messe Berlin GmbH, Messedamm 22, 14055 Berlin Öffnungszeiten: 9.00 bis 18.00 Uhr (Publikumstage: 10.00 bis 18.00 Uhr) Eintrittspreise: Tagesticket: 36 EUR Dauerticket: 46 EUR Publikumstage: 2 EUR Kontakt: E-Mail: innotrans@messe-berlin.de; www.innotrans.de Medienpartner der InnoTrans 2010 2010 positiv bemerkbar. Derzeit umfasst die Liste der US-Aussteller 23 Unternehmen, darunter bedeutende Firmen wie GE Transportation, Progress Rail Services, WABTEC Corporation, Electro-Motive Diesel und Cisco Systems. Aus Kanada haben bislang sieben Firmen gemeldet. Bestens ausgestattet Deutliche Zuwächse in Qualität und Quantität charakterisieren das InnoTrans-Ausstellungssegment „Interiors“ im Vergleich zu 2008. Themenschwerpunkte des Bereichs Interiors sind unter anderem Beleuchtung, Sitzherstellung, Klimatisierung und Belüftung sowie das Travel Catering. Die Palette der Produkte in den Hallen 1.1 und 3.1 reicht von benutzerfreundlichen Bediensystemen und Innenverkleidungen über behindertengerechte Ausstattungen bis zu Einklemmschutzsystemen und Beleuchtungseinrichtungen. Die Zahl der bislang angemeldeten Aussteller lag im April rund 22 % über der von Industrie + Technik 49 INTERNATIONALES VERKEHRSWESEN (62) 5/ 2010 stärkte Kufen und eine Einfahrbreite von 573 mm. Sie ist für automatische Rollen- oder Kettenförderanlagen geeignet. Antirutschstopfen auf der Oberseite und der Unterseite erhöhen die Sicherheit beim Staplertransport, eine spezielle Oberfläche das Stapeln von Leerpaletten, so der Hersteller. (zp) DLR Region Braunschweig wird Verkehrslabor Intelligente Transport- und Mobilitätsdienste will das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der Stadt und Region Braunschweig erforschen. Braunschweigs Verkehrswege werden zur Großforschungsanlage „Anwendungsplattform Intelligente Mobilität“ (AIM), auf der neue Entwicklungen für mehr Sicherheit und einen reibungslosen Verkehrsablauf erprobt werden sollen, bevor sie flächendeckend zum Einsatz kommen. Das Vorhaben wird vom Land Niedersachsen bis 2014 mit insgesamt 6,5 Mio. EUR unterstützt. Zudem fördert die Helmholtz-Gesellschaft den Aufbau von AIM mit rund 8,7 Mio. EUR. (zp) ladung hat die niederländische Emons Group entwickelt. Für den „2Win- Trailer“ und den „Maxi-Trailer“ erhält das Unternehmen Mittel aus dem laufenden Marco Polo-II-Programm der EU-Kommission (Förderzeitraum 2007 bis 2013), zu dem 66 Mio. EUR gehören. Der 2Win-Trailer verfügt über ein höhenverstellbares Zwischendeck und kann daher auf einen Schlag bis zu 54 Europaletten aufnehmen. Die beiden Ladedecks weisen jeweils eine Innenhöhe von 1,80 m auf. Das Fahrzeug ist zudem mit einem eigenen Lift und einem kleinen Stapler ausgerüstet. Der Maxi-Trailer kann mit bis zu 22,5 t Fracht beladen werden und ist im Kombinierten Verkehr kranbar. (zp) Craemer Halbpalette aus Kunststoff „Eco-Max“ misst 800 mal 600 mal 160 mm und soll laut Hersteller Paul Craemer GmbH aus Herzebrock-Clarholz nachhaltiger, langlebiger und funktioneller sein als die klassische, doppelt so große Düsseldorfer Palette aus Holz. Hergestellt werden die Ladungsträger aus recycelbaren Werkstoffen. Die Halbpalette verfügt über verfentlichen Förderung der Forschung und Entwicklung nicht-nuklearer Energietechnologien. Erste Ergebnisse einer fachübergreifenden Kooperation von 33 Fraunhofer-Instituten zum Thema Elektromobilität wurden ebenfalls auf der Hannover Messe präsentiert. Wie sehen die Komponenten der künftigen Fahrzeuge aus und wie funktionieren sie im Zusammenspiel? Neu entwickelte Bauteile für Elektrofahrzeuge werden am Demonstrationsfahrzeug „Frecc0“ getestet. (zp) Daimler Allianz mit Renault/ Nissan Der Daimler-Konzern und Renault/ Nissan wollen bei der nächsten Generation des Smart Fortwo und Renault Twingo, einschließlich Varianten mit Elektroantrieb, sowie der Erweiterung der Smart- und Twingo-Produktfamilien kooperieren. Zudem ist die gemeinsame Nutzung von Einkaufsmöglichkeiten und Antriebskomponenten sowie die Entwicklung künftiger Projekte für Pkw und Nutzfahrzeuge geplant. Darüber hinaus haben die beiden Unternehmensgruppen auch eine gegenseitige Kapitalbeteiligung vereinbart: Die Renault-Nissan-Allianz erhält einen Anteil von 3,1 % (je 1,55 %) an Daimler und Daimler einen Anteil von je 3,1 % an Renault und Nissan. Die Daimler AG peilt in diesem Jahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von mehr als 2,3 Mrd. EUR an und rechnet vor allem mit einem Anziehen der Pkw-Verkäufe. Für 2009 musste der DAX-Konzern wegen der weltweiten Autokrise allerdings einen Ebit-Verlust von 1,5 Mrd. EUR verbuchen. Unter dem Strich fuhr Daimler sogar ein Minus von 2,6 Mrd. EUR ein. Im Jahr zuvor lag der Gewinn nach Steuern noch bei 1,4 Mrd. EUR. Der Umsatz brach von 98,5 Mrd. auf 78,9 Mrd. EUR ein. Der Absatz im Konzern nahm um 25 % auf 1,6 Millionen Fahrzeuge ab. (zp) ADAC Elektronik verursacht die meisten Lkw-Pannen Rund 93 000 Mal rückte der ADAC- Truckservice 2009 aus, um liegen gebliebenen Lkw, Bussen oder Trailern zu helfen. Die häufigste Pannenursache war ein Schaden an der Elektronik/ Elektrik (30,4 %), gefolgt von Reifenpannen (27,2 %) und Motordefekten (22,0 %). Während bei der Elektrik am häufigsten die Lichtmaschine und bei den Reifen der Belag defekt waren, brachte den Motor vor allem ein kaputter Keilriemen zum Stehen. (zp) Emons Group Förderung durch Marco Polo II Zwei Trailerkonzepte zur Verkehrsvermeidung durch besonders hohe Zu- Master of Science International Transport & Logistics : : International · integriertes Auslandssemester · 70% englischsprachige Kurse : : Praxisorientiert · Praxisphasen im In- und Ausland · Fallstudien und Beratungsprojekte : : Kompakt · drei Semester plus Master Thesis : : Persönlich · Kleingruppen, kleiner Campus · intensiver Austausch mit Dozenten Campus Frankfurt master@ism.de www.ism.de
