eJournals Internationales Verkehrswesen 62/12

Internationales Verkehrswesen
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expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2010-0164
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Namen + Nachrichten / Stellenmarkt 9 INTERNATIONALES VERKEHRSWESEN (62) 1+2/ 2010 Tongji-Universität Fang auf Stiftungslehrstuhl Mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 hat die Tongji-Universität in Shanghai Prof. Dianjun Fang, Leiter des Projektzentrums China am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund, als Lehrstuhlinhaber des Jungheinrich-Stiftungslehrstuhls am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg CDHK berufen. Fang, der seit 2006 auch Direktor des Deutsch-Chinesischen Forschungszentrums für Produktionstechnik und Logistik ist (gemeinsame Initiative der chinesischen Akademie der Wissenschaften und der Fraunhofer-Gesellschaft), soll die „Technische Logistik“ damit in seinem Geburtsland China weiter vorantreiben. (zp) IVS Start 2012 Der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments und der EU-Rat haben sich auf eine Richtlinie zur Einführung und Nutzung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) nach einheitlichen Standards geeinigt. 2012 sollen jedem Straßennutzer aktuelle Verkehrsmeldungen unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Das europäische Notrufsystem „eCall“ sowie ein Informationsdienst für sichere Lkw-Parkplätze sind im selben Jahr geplant. 2013 sollen Reservierungsdienste für diese Parkplätze eingeführt und Echtzeitinformationsdienste EU-weit bereitgestellt werden. 2014 schließlich will die EU einen multimodalen Reiseinformationsdienst anbieten können. (zp) VDV HandyTicket im Regelbetrieb In insgesamt dreizehn deutschen Nahverkehrsregionen ist im November unter Koordination des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) nach vierjähriger Pilotphase das HandyTicket Deutschland in den regulären Betrieb übergegangen. (zp) BMVBS Aussetzung von Bahnprojekten Neun Bahnprojekte in Deutschland bringen derzeit keinen ausreichenden wirtschaftlichen Nutzen und sollen deshalb vorerst nicht umgesetzt werden. Das geht aus dem Bedarfsplan für Straße und Schiene bis zum Jahr 2025 hervor, den Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer im November dem Verkehrsausschuss des Bundestags vorgestellt hat. Der Bund will - bis sich die Rahmenbedingungen wieder verbessert haben - keine weiteren Mittel zur Verfügung stellen. Zu den gestoppen Projekten zählen unter anderem Restmaßnahmen zum Ausbau der Strecke Lübeck - Stralsund, der Ausbau der Strecke Neumünster - Bad Oldesloe sowie die Strecken Hagen - Gießen, Langwedel - Uelzen, Oldenburg - Leer, Hagen - Warburg und Venlo - Rheydt. Als wirtschaftlich wird eine Strecke angesehen, wenn sie für jeden investierten Euro auch einen Euro Nutzen bringt. Den höchsten Wert erhält mit 6,7 derzeit die umstrittene Fehmarnbelt- Querung. Unwirtschaftlich werden Projekte etwa durch Baukostensteigerungen, steigende Sicherheitsanforderungen oder hohe Lärmschutzausgaben. Die Bundesregierung ist verpflichtet, alle fünf Jahre mit dem Bedarfsplan zu prüfen, ob bestimmte Verkehrsprojekte wirtschaftlich und notwendig sind. Die Ergebnisse des Bedarfsplans sollen in den neuen Bundesverkehrswegeplan einfließen, der bis 2015 vorliegen soll. Er enthält alle Straßen-, Schienen- und Wasserstraßenprojekte. Im Straßenbau soll vorerst an allen geplanten Projekten festgehalten werden, da hier im Schnitt das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei einem guten Wert von 4,7 liege. Andererseits stellt das Bundesverkehrsministerium rund 7,5 Mio. EUR an Bundesmitteln für leisere Güterwaggons im Rahmen des Pilotprojekts „Leiser Rhein“ zur Verfügung. 1250 Güterwaggons der DB Schenker Rail Deutschland AG sollen mit lärmmindernder Bremstechnik (1150 mit Komposit-Sohlen und 100 mit LL-Sohlen) ausgerüstet werden. Erstmals fördert der Bund damit den Lärmschutz nicht nur an der Strecke, sondern auch an Güterwagen. (zp) EU Weniger Fördergelder Weil sich der Bau grenzüberschreitender Bahnstrecken verzögert, streicht die EU- Kommission Deutschland Fördergelder in Höhe von 3,5 Mio. EUR. Betroffen ist die 14 km lange Verbindung zwischen der französischen Grenze und der von Basel nach Karlsruhe verlaufenden Rheintalstrecke. 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Die Kommission zieht damit die Konsequenzen aus der zum Teil schleppenden Verwirklichung der Transeuropäischen Netze (TEN). Insgesamt hat die Kommission 92 Einzelprojekte geprüft. Deutschland komme in der EU aber insgesamt überdurchschnittlich gut beim Bau von Straßen und Bahnstrecken voran, heißt es. Weitere Mittel werden etwa beim Eisernen Rhein, dem Brenner-Basistunnel und der Fehmarnbelt-Querung gestrichen. (zp) RZD Zweite Frachtbahn Die zweite Gütertochter der staatlichen Russischen Eisenbahnen AG RZD, die Vtoraya gruzovaya kompaniya (VGK), hat Anfang Oktober ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Ziel der Gesellschaft ist laut RZD ein Anteil von 20 % am Güterverkehrsmarkt. Das neue Unternehmen soll schrittweise 156 000 Güterwaggons aus dem Fuhrpark der RZD erhalten sowie 23 800 geleaste Wagen und in acht Jahren schwarze Zahlen schreiben. Die VGK soll sowohl im Einzelwagenals auch im Ganzzugverkehr in ganz Russland tätig sein, aber auch Speditions- und sonstige Leistungen anbieten. Bereits aktiv ist die Pervaya gruzovaya kompaniya (PGK). (cm/ zp) Ukraine Autobahn bis EU-Grenze In der Ukraine ist mit dem Bau einer 84 km langen Autobahn von Lemberg (Lwiw) nach Krakowez an der polnischen Grenze begonnen worden. Um Lemberg wird zeitgleich eine Nordumfahrung errichtet. Zusammen mit dem kurz vor dem Abschluss stehenden Ausbau der Strecke Lwiw - Riwne (Rowno) entsteht damit eine durchgehende Schnellstraße zwischen der Hauptstadt Kiew und Krakau, Breslau und Dresden. Die Fertigstellung ist für Mai 2012 - rechtzeitig zur Fußball-EM in der Ukraine und in Polen - geplant und wird aus Staatsmitteln finanziert. (zp) China Pkw-Markt wächst Deutsche Autobauer inklusive Ford und Opel werden in diesem Jahr erstmals in China mehr Pkw absetzen als in Deutschland. Das ergibt eine Hochrechnung des Center Automotive Research (Car) an der Uni Duisburg-Essen. Nach China gehen voraussichtlich 2,1 Mio. Pkw (plus 38 %). In Deutschland ist der Markt nach der Abwrackprämie eingebrochen und soll sich auf etwa 2,0 Mio. Fahrzeuge in 2010 belaufen (2009: 2,5 Mio.). Zudem erwarten die Wissenschaftler, dass im Jahr 2025 in China 6 Mio. Pkw von deutschen Herstellern produziert werden, mehr als in Deutschland. (zp) Schleuse Kleinmachnow Kein Ersatzneubau Der Ersatzneubau der Schleuse Kleinmachnow wird aufgrund der notwendigen Haushaltskonsolidierung nicht realisiert. Die Schleuse am Teltowkanal wird stattdessen instandgesetzt. (zp) Frankreich Containerdienst auf der Mosel möglich Als wirtschaftlich durchaus tragfähig bezeichnet eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der französischen Moselhäfen und dem Hafen Trier eine Containerlinie auf der Mosel. Diverse Unternehmen im Einzugsgebiet wurden befragt und daraus ein mögliches Aufkommen errechnet. Gedacht wird an einen Liniendienst von Metz über Thionville und Trier nach Antwerpen oder Rotterdam mit zwei bis drei Abfahrten pro Woche mit einem Motorschiff von 135 m Länge für 204 TEU in drei Lagen. (jpn/ zp) Niederlande Umweltindex für Schiffe Die niederländischen Seehäfen Rotterdam, Amsterdam, Moerdijk und Dordrecht werden zum 1. Januar 2011 den Environmental Ship Index (ESI) als erste Häfen innerhalb der Hamburg-Le Havre-Range einführen. Damit verbunden sind niedrigere Hafengelder für Schiffe, die die derzeit international geltenden Grenzwerte für den Schadstoffausstoß unterschreiten und über ein eigenes ESI-Zertifikat verfügen. Auch Hamburg und Bremen/ Bremerhaven wollen künftig nach dem ESI arbeiten, doch ein Termin steht noch nicht fest. (zp) Amsterdam ACT reduziert Betrieb Das Containerterminal ACT im Amsterdamer Hafen wird weiter abgebeut. Vier von neun Containerbrücken werden verkauft. 12 von 36 Van Carriern sind bereits veräußert. Mit dem verbleibendem Equipment können noch bis zu 1 Mio. TEU pro Jahr umgeschlagen werden. (zp) Boeing Luftfracht wächst dauerhaft Weltweit wird die Luftfracht konstant steigen. Das geht aus der aktuellen Marktprognose des Flugzeugherstellers Boeing hervor. Bis 2029 soll die Branche um durchschnittlich 5,4 % pro Jahr wachsen. Bei den Frachtfliegern geht der Trend zu größeren Transportern zu Lasten mittelgroßer Frachter. (zp) An der Hochschule Heilbronn - Technik ” Wirtschaft ” Informatik ist im Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Personenverkehr zum 01. September 2011 die folgende Stelle zu besetzen: Professor/ in (Bes. Gr. W2) für das Fachgebiet „Wirtschaftswissenschaften und Personenverkehr“ Kennziffer 077/ 2_P_VB_PV Für die Stelle werden hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten im genannten Fachgebiet vorausgesetzt. Die Bewerber/ innen sollten über umfangreiche berufliche Erfahrung in Unternehmen der Personenverkehrsbranche verfügen. Die Übernahme von Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre (Grund- und Hauptstudium) und der speziellen Betriebswirtschaftslehre von Unternehmen im Personenverkehr gehört zu den Dienstaufgaben. Daneben sind Forschungsaktivitäten im Fachgebiet erwünscht. Eine angemessene Beteiligung an den Aufgaben der Selbstverwaltung wird erwartet. Einstellungsvoraussetzungen: ” Abgeschlossenes Hochschulstudium, ” besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen einschlägigen Berufstätigkeit, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen, ” pädagogische Eignung, die in der Regel durch Erfahrung in der Lehre oder Ausbildung nachzuweisen ist, ” besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Bei Erfüllung der Voraussetzungen ist die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit als Professor/ in (W2) in der Regel nach dreijähriger Bewährung im Beamtenverhältnis auf Probe möglich, falls das Lebensalter bei der Einstellung 45 Jahre nicht übersteigt (Ausnahmen regelt § 48 LHO). Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Bewerberinnen können sich mit der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule in Verbindung setzen. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei entsprechender Eignung vorrangig behandelt. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 10. Januar 2011 erbeten per E-Mail/ PDF an rektor@hs-heilbronn.de oder per Post an den Rektor der Hochschule Heilbronn, Max-Planck-Straße 39, 74081 Heilbronn.