eJournals Internationales Verkehrswesen 63/3

Internationales Verkehrswesen
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INDUSTRIE + TECHNIK Internationales Verkehrswesen (63) 3 | 2011 81 Inhalt Info Containerumschlag 3 Compact Kaleidoskop 4 Global Flow Goods Schutz eines offenen Systems 6 tructure 8 Gerd Neubeck Foto: DB AG/ Tobias Heyer w Vernetzte Sicherheitskommunikation Massen an Reisenden & Gütern Sicherheit in der Transportkette w w w.griephan.de Frühjahr | 1/ 2011 Griephan Global Security - Sicherheit in der Transportkette Sicherheit der Transportwege und der logistischen Ketten ist für Deutschland von strategischer Bedeutung. Die Sicherung der logistischen Ketten ist Bestandteil deutscher export-orientierter Expertise. Als kompakter Informationsdienst erscheint Griephan Global Security viermal im Jahr in deutscher Sprache. Jetzt online lesen unter www.griephan.de/ ggstransport. Der Prototyp eines bombenbzw. explosionssicheren und gasdichten Frachtcontainers aus Textil ist kürzlich nach erfolgreich absolvierten Sprengtests vorgestellt worden. Das ultrafeste Material im Mehrlagenverbund ist eine Entwicklung des Forschungskuratoriums Textil, an dem 16 deutsche Textilforschungsinstitute beteiligt sind, sowie diverser Institute und Firmen aus fünf Ländern. Federführend zeichnet das Sächsische Textilforschungsinstitut Chemnitz (STFI) verantwortlich. Das „Fly Bag“-Projekt wurde von der EU mit 2,2 Mio. EUR gefördert. Gespräche mit der für die Zulassung zuständigen Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) laufen. Wenn sich die Innovation durchsetzt, könnten herkömmliche Aluminiumbehältnisse zum Transport des Reisegepäcks durch explosionssichere Container aus dem neuen Mehrlagenmaterial ersetzt werden. Ein Sprengstofanschlag wie 1988 über Lockerbie würde dann nicht mehr zum Absturz des Flugzeugs führen, sind die Wissenschaftler überzeugt. (zp) Textiler Fly Bag Explosionssicherer Gepäckcontainer Computeranimation einer Sprengung: Plastiksprengstof detoniert im Fly Bag. Quelle: Projekt Fly Bag Alucontainer chancenlos: reales Ergebnis bei Zündung einer Koferbombe Foto: Projekt Fly Bag Tital Titanrahmen für A380 tig ist, dass die Bauteile auf ihre Ermüdungsresistenz und Rissfortschrittszähigkeit hin geprüft werden. Dies wird in unabhängigen Laboren getestet. Durch die Pylons verlaufen sämtliche Versorgungsleitungen, die unter anderem für die Triebwerkssteuerung notwendig sind. (zp) Die Rippen für die Verbindung zwischen Triebwerk und Tragfläche (Pylons) könnten künftig aus Titan sein. Für den A 380 liefert der Titan- und Aluminiumfeinguss-Spezialist Tital GmbH, Bestwig, erstmals Primärstrukturteile aus Titanfeinguss an Airbus in Frankreich. Besonders wich- Bosch Sicherheit für BBI teme GmbH, München, die komplette Sicherheitstechnik. Allein rund 19 000 automatische und manuelle Brandmelder werden installiert und beispielsweise knapp 1500 Kameras verschiedener Typen. Insgesamt gibt es neun vernetzte universelle Gefahrenmeldezentralen. (zp) Brandmeldeanlage, elektroakustisches Notfallwarnsystem, Fluchttürsteuerung, Einbruchmeldeanlage, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Gebäudefunktionssteuerung: Für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) liefert die Bosch Sicherheitssys- INDUSTRIE + TECHNIK Internationales Verkehrswesen (63) 3 | 2011 82 Fraunhofer ILT Turbinenschaufeln aufschmelzen Für die Herstellung von Flugzeugturbinen haben Dr. Ingomar Kelbassa und Team vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen eine neue Methode entwickelt und damit den zweiten Platz beim Ferchau-Innovationspreis gewonnen. Die Schaufeln in den Turbinen werden bisher aus einem Stück herausgefräst. Dabei geht ein Großteil des Materials verloren. Kelbassa dagegen trägt Material nicht ab, sondern bringt es auf. Ausgangsbasis ist die Turbinenscheibe, an der die Wissenschaftler die zahlreichen Schaufeln nacheinander aufwachsen lassen. Über eine Pulverdüse wird das Material aufgebracht, ein Laserstrahl schmilzt es auf. Wandert der Laserstrahl weiter, erstarrt das Material. Schicht für Schicht entstehen so die Schaufeln. Das Verfahren gibt es schon länger. Neu sind die Schnelligkeit der Fertigung und die Möglichkeit, auch unterschiedliche Materialdicken einfach herstellen zu können. Dadurch ist das Vorgehen nun auch für Turbinenschaufeln geeignet. (zp) Schmitz Cargobull Joint Venture in China Zusammen mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Dongfeng Motor Company will die Schmitz Cargobull AG, Horstmar, künftig auch in China Sattelauflieger bauen und verkaufen. Ein entsprechendes Joint Venture wurde Ende April vereinbart. Der Trailerhersteller will so vom wachsenden chinesischen Markt profitieren. (zp) Daimler / Europcar E-Transporter im Angebot Die Daimler AG will künftig mit dem Autovermieter Europcar bei Transportern mit Elektroantrieb zusammenarbeiten. Mit dem Projekt wollen die beiden Unternehmen mehr über das Nutzungsverhalten der Kunden erfahren, um passende Vermietangebote ins Programm nehmen zu können. In einer Testphase kommt eine zweistellige Anzahl des Mercedes-Benz Vito E-Cell in Hamburg und Paris zum Einsatz. Die Lithium-Ionen-Batterien sollen eine Reichweite von rund 130 km ermöglichen. (zp) Knorr-Bremse Sigma UK umbenannt Der Knorr-Bremse Konzern hat das britische Tochterunternehmen des australischen Klimaanlagenherstellers Sigma Coachair Group (SCG), Sigma Coachair UK, in Knorr-Bremse Rail Systems (Burton) Ltd umbenannt. Im April erfolgte auch der Umzug von Sheield nach Burton upon Trent. Knorr-Bremse hatte SCG im September 2010 übernommen. Von Burton aus beliefert das Unternehmen den britischen und irischen Markt mit Fahrzeugheizungs- und -klimasystemen unter dem Namen Merak. (cm/ zp) BMW / Siemens E-Laden ohne Kabel Ein System zum kabellosen Laden von Elektroautos haben die Siemens AG und die BMW Group kürzlich vorgestellt. Es ermöglicht, Fahrzeugbatterien per Induktion über ein Magnetfeld aufzuladen. Das Verfahren, welches für das Laden von Fahrzeugen in Taxiwarteschlangen, auf Parkplätzen oder in Garagen geeignet ist, bringt es allerdings derzeit nur auf eine Leistung von rund 4 kW. Dadurch verlängert sich die Ladezeit. Per Ladekabel sind bis zu 22 kW möglich. (zp) MAN Lkw-Bau in Russland, Expansion in BRICs Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN AG will 25 Mio. EUR investieren, um künftig auch in St. Petersburg schwere Lkw bauen und so den russischen Wachstumsmarkt besser bedienen zu können. Das Werk soll bereits 2012 in Betrieb gehen. Voraussichtlich werden die gleichen Modelle wie in Westeuropa hergestellt, allerdings mit besonderer Kälteausstattung. Mittelfristig sollen in St. Petersburg 6000 Lkw vom Band rollen. Ebenfalls wachstumsstark ist nach Angaben von MAN der Lkw-Markt in den BRIC-Staaten. MAN plant daher, zusammen mit dem chinesischen Partner Sinotruk bis 2018 200 000 schwere Lkw zu verkaufen, ein Fünftel davon im Export. Die Produktion soll im Dezember in Jinan bei Sinotruk anlaufen. International lautet der Markenname Sitrak. MAN hält 25 % plus 1 Aktie an Sinotruk. (zp) Hess Neue Buszug-Serie Nach einer umfangreichen Testphase konnte Anfang April 2011 die neue Buszug-Generation des Schweizer Fahrzeugherstellers Carosserie Hess AG, Bellach, bei den Zugerland Verkehrsbetrieben (ZVB) ihren Linienbetrieb aufnehmen. Die Hauptvorteile des Buszug-Konzepts, bestehend aus Zugfahrzeug und Personenanhänger, sind die hohe Transportkapazität und die gute Wirtschaftlichkeit auf Linien mit starken Nachfrageschwankungen. So kann die Kapazität beispielsweise kurzfristig verdoppelt werden ohne ein weiteres motorisiertes Fahrzeug mit Fahrer einsetzen zu müssen. Ebenso lässt sie sich durch Fahren ohne Anhänger reduzieren. Die neue Serie zeichnet sich durch durchgängige Niederflurigkeit aus, kann wahlweise sitz- oder stehplatzoptimiert werden und entspricht der Abgasnorm Euro 5 EEV. (zp) Sechs Geräte in einem: die Still- Konzeptstudie „Cubexx“ Foto: Bennühr Still Multitalent Vom Niederhubwagen über das Doppelstockgerät, den Hochhubwagen, das Kommissioniergerät und den Routenzug bis hin zum Gegengewicht-Stapler: der Hamburger Flurförderzeugehersteller Still hat im Frühjahr auf der Cemat die Konzeptstudie eines Multitalents vorgestellt. Zudem können die Gabeln bündig zum Hubgerüst eingeklappt und die Kabine eingefahren werden. Das äußerst kompakte Gerät mit den sechs Funktionen ist zudem besonders wendig: Y Drehungen auf der Stelle sind für den „Cubexx“ kein Problem. Fahrer werden über einen Chip identifiziert, der gleichzeitig Zugangskontrolle und automatische Sitzanpassung auslöst. (ben/ zp) Bombardier Radsatz-Zentrum Bombardier Transportation ergänzt sein Kompetenzzentrum für Drehgestelle in Siegen um einen neuen Bereich für Radsätze. Die Produktion vor Ort soll zu einer vereinfachten Logistikkette, weiteren Qualitätsoptimierungen und zu einer größeren Unabhängigkeit von externen Lieferanten sowie Veränderungen am Markt führen. Die Produktion läuft seit Anfang April. Es ist geplant, die Fertigung bis 2013 auf bis zu 10 000 Einheiten pro Jahr auszubauen. (cm/ zp) Thales RFID im HGV Im Rahmen des North South Rail Project in Saudi Arabien bringt die Thales Rail Signalling Solutions GmbH erstmals ein RFID-System zur Waggon- und Triebfahrzeugerfassung auf den Markt. An den 2400 km Gleis quer durch die Wüste werden 50 RFID-Anlagen zur automatischen Fahrzeugüberwachung und Richtungserkennung installiert. Das System basiert auf Software der österreichischen 7iD Technologies GmbH und kann die Zugrichtung fehlerfrei noch bei einer Geschwindigkeit von 245 km/ h erkennen. (zp) Internationales Verkehrswesen (63) 3 | 2011 83 Deutsche Bahn Dieselloks mit Mehrmotorenantrieb Die Deutsche Bahn AG hat mit Bombardier einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 200 Dieselstreckenlokomotiven für den Personen- und Güterverkehr bis zum Jahr 2020 abgeschlossen. Das geplante Investitionsvolumen beläuft sich auf bis zu 600 Mio. EUR. Die Loks mit einem Mehrmotorenantrieb auf Basis der Traxx-Produktplattform sollen sowohl bei DB Regio als auch bei DB Schenker Rail eingesetzt werden. Statt eines großen Dieselaggregats verfügen die 160 km/ h schnellen Maschinen über vier Industrie-Dieselmotoren. Dies ermöglicht ein Zu- oder Abschalten von einzelnen Motoren je nach Leistungsbedarf. So sind laut Bombardier ein deutlich geringerer Kraftstofverbrauch sowie niedrigere Abgasemissionen und Lebenszykluskosten möglich. Die neue Lok erfüllt die ab 2012 gültigen EU-Abgasnormen der Stufe IIIb. Beim Mehrmotorprinzip lassen sich nach Angaben des Herstellers zudem leichter neue technische Entwicklungen während der Fahrzeuglebensdauer umsetzen. (cm/ zp) TU Braunschweig Autopiloten für Pkw entwickelt Alstom / Vossloh Kiepe Auftrag von Üstra Ein Konsortium aus der Vossloh Kiepe GmbH und der Alstom Transport Deutschland GmbH baut die neuen Stadtbahnen des Typs Tw 3000 für Hannover. Die Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat den Vertrag im April unterzeichnet. Das Konsortium unter der Leitung von Vossloh Kiepe liefert 50 Fahrzeuge mit der Option auf weitere 96 Einheiten. Die feste Bestellung hat einen Wert von 126 Mio. EUR, von denen rund 100 Mio. EUR auf Vossloh Kiepe entfallen. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) bezuschusst die Erstlieferung mit 64,3 Mio. EUR. Produziert werden die Stadtbahnen in Düsseldorf, Salzgitter und Leipzig. Geliefert werden die ersten Fahrzeuge voraussichtlich im Sommer 2013. Die Tw 3000 sollen ältere Fahrzeuge vom Typ Tw 6000 ablösen. (cm/ zp) Siemens Geschäftsfelder neu geordnet Die Siemens AG, München, baut um und richtet sich mit einer neuen Sparte auf den Zukunftsmarkt für grüne Infrastrukturprojekte in Metropolen aus. Diese Sparte soll 21 Mrd. EUR Umsatz bündeln, etwa 29 % des Konzernumsatzes. Aus den bisherigen drei Geschäftsbereichen Industrie, Energie und Medizintechnik wird ein vierter generiert. Teile aus Industrie und Energie bilden zusammen den Sektor Siemens hilft in London seit 2008 mit einem Kamerasystem, die Einhaltung der Low Emission Zone zu kontrollieren. Foto: Siemens Infrastrucure & Cities, der sich auf den Zukunftsmarkt für grüne Infrastrukturprojekte in Großstädten ausrichtet. Er nimmt die Industriebereiche Osram, Gebäudetechnik (Building Technologies) und Bahntechnik (Mobility) sowie die Energiesparte Power Distribution auf. CEO des Sektors und damit auch Mitglied des Vorstands ist Dr. Roland Busch, seit 1994 bei Siemens und zuletzt Leiter Corporate Strategies. (zp) Raumfahrttechnik (Maschinenbau) der TU Braunschweig sind am Projekt beteiligt, ebenso wie das Institut für Verkehrssystemtechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Universität Hildesheim. Das NFF will neue Konzepte für eine nachhaltige automobile Mobilität erforschen. Das Projekt wird ausschließlich aus Institutsmitteln der TU finanziert. Leonie wurde auf der Hannover Messe im April vorgestellt. Übrigens kennt sie auch die Verkehrsregeln, blinkt, erkennt Hindernisse, wechselt souverän die Fahrspuren, fährt rückwärts und kann einparken. Nur das Fahrziel muss man einprogrammieren, den Zündschlüssel einstecken und an Ampeln die Lichtsignalfarbe eingeben. Letzteres soll sich bald ändern. (zp) Normaler Stadtverkehr - und der VW Passat TDI Variant ist fahrerlos unterwegs. Natürlich sitzt ein Mensch hinter dem Steuer, weil es so vorgeschrieben ist, doch er greift nicht ins Fahrgeschehen ein. Durch Satellitenortung, etwa 15 Laserscanner und Radarsensoren sowie mithilfe eines umfassenden Rechnersystems bewegt sich das Fahrzeug vollautomatisch mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/ h im Stadtverkehr. Zwei Testeinheiten namens Leonie und Henry haben die Ingenieure der TU Braunschweig mit dem System ausgerüstet. Das Projekt „Stadtpilot“ wurde größtenteils am Wolfsburger Standort des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF), entwickelt. Experten aus Regelungstechnik (Elektrotechnik) und Luft- und Audi Querkraft überlistet Durch eine neuartige Pendeltechnik will der Pkw-Hersteller Audi vermeiden, dass Beifahrern oder Fondpassagieren bei Kurvenfahrt schlecht wird. Das Projekt „querkraftfreies Fahren“ aus der Entwicklungsabteilung von Audi wurde kürzlich bei „Spiegel online“ vorgestellt. Dabei wird das Auto mittels Neigetechnik in die Kurve gelegt. Der Prototyp ist mit aktivem Fahrwerk und besonders leistungsstarken Aktoren ausgerüstet. Als Folge legt sich der Testwagen in die Kurve wie ein Motorrad. Um bis zu fünf Zentimeter kann die bisher öfentlich noch nicht näher beschriebene Technik jede Radaufhängung in Millisekunden anheben oder absenken und so der Querkraft entgegen wirken. Eine Videokamera erfasst kommende Kurven und gleicht sie mit den Daten aus dem Navigationssystem ab. Bis zur Serienreife ist es allerdings noch weit, bisher existiert nicht einmal die passende Fahrwerktechnik. (zp) DB AG ICx-Auftrag genehmigt Die größte Einzelinvestition in der Geschichte der Deutsche Bahn AG ist genehmigt: Der Aufsichtsrat der DB AG hat Mitte April dem Vertragswerk zum ICx zugestimmt, dem Nachfolger des ICE 3 für den Fernverkehr. Der Rahmenabrufvertrag mit der Siemens AG, Bereich Mobility, umfasst bis zum Jahr 2030 einen möglichen Lieferumfang von bis zu 300 ICx-Zügen für rund 5 Mrd. EUR. Sofort werden 130 Züge abgerufen, von denen die ersten zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in den Regeleinsatz gehen sollen, um bisher lokbestpannte IC-Züge zu ersetzen. Weitere 90 ICx sollen zu bereits festgelegten Konditionen folgen, um ICE 1- und ICE 2-Einheiten abzulösen. Die restlichen 80 können jederzeit hinzugenommen werden. Der ICx ist ein Plattformzug, dessen Konfiguration unterschiedlich ausgeführt werden kann. Ursprünglich war geplant, den Vertrag bereits Mitte 2010 zu fixieren. (cm/ zp)