Internationales Verkehrswesen
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0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2013-0083
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IM FOKUS Internationales Verkehrswesen (65) 4 | 2013 6 Ziel: Zukunftsfähige Luftfracht-Transportketten Die Gewährleistung einer sicheren und effizienten Abfertigung von Luftfracht ist eine große Herausforderung. Um einen umfassenden und einheitlichen Security-Ansatz zu entwickeln, wurde das Projekt „Sichere Luftfracht-Transportketten“ (Silufra) aufgesetzt. Ziel ist, Prozesse für eine effektive und effiziente Kontrolle von Luftfracht zu erarbeiten und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dazu sollen die bestehenden Regularien, Überwachungsmethoden und -technologien sowie potenzielle Bedrohungsszenarien analysiert werden. Auf Basis der Analysen der gesamten Güterlogistik im Luftverkehr in Deutschland werden Verbesserungsansätze für einen sicheren Umgang mit Luftfracht erarbeitet, so dass potenzielle Schwachpunkte in der Transportkette erkannt werden und ein nachhaltiger Schutz vor Manipulationen und Angriffen ermöglicht wird. Aus den Ergebnissen wird ein Prozessmodell abgeleitet, das über eine Metaebene eine einfachere Implementierung geänderter Teilprozesse, neuer Technologien und veränderter Szenarien gewährleistet. Silufra wird von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) koordiniert und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“ zum Themenfeld „Sicherheit im Luftverkehr“ gefördert. Das Projekt ist bis Ende Juni 2016 terminiert, das Volumen liegt bei knapp 5 Mio. EUR. Partner sind: TUHH - Institut für Flugzeug-Kabinensysteme, TUHH - Institut für Logistik und Unternehmensführung, TUHH - Institut für Lufttransportsysteme, Lufthansa Cargo, LHU - Luft-Hafen-Umschlag, HLI Hamburger Logistik Institut, Accenture, DFN-CERT Services, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Smiths Heimann, Bundespolizei - Referat 24 für Luftsicherheit, Clustertec, Hamburg Aviation und die Logistik-Initiative Hamburg e.V. (zp) Mehr Informationen unter: www.silufra.de Nachhaltigkeit: Bedeutung klar, Umsetzung nicht Die Transport- und Logistikbranche hat die Wichtigkeit einer ökologisch und sozial nachhaltigen Unternehmensführung erkannt. Umweltschutz, effiziente Ressourcennutzung, soziale Verantwortung und andere Aspekte nachhaltiger Unternehmensführung haben für die Mehrheit der Transport- und Logistikfirmen einen hohen Stellenwert. Den meisten Betrieben fehlt aber eine Strategie, die messbare Nachhaltigkeitsziele definiert, um diese betriebswirtschaftlich sinnvoll umzusetzen. Geeignete Kennzahlen, um die Wirksamkeit der Maßnahmen darzustellen und zu überprüfen, sind ebenfalls nur selten vorhanden. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PWC) hervor. Für die Untersuchung „Nachhaltigkeit - mit Strategie zu mehr Effizienz“ hat PWC im Frühjahr 2013 mehr als 100 Unternehmen der Branche in Deutschland befragt. Von diesen hätten 70 % die Verantwortung für Nachhaltigkeitsthemen auf der obersten Führungsebene angesiedelt. Eine schriftlich fixierte Nachhaltigkeitsstrategie gibt es bei 37 % der interviewten Firmen. Ein Drittel plant eine Einführung in den nächsten drei Jahren. Die anderen sähen aber auch in Zukunft keinen Anlass zum Handeln, so die Berater. Potenziale zur Effizienzsteigerung und zur Kundengewinnung würden demzufolge nicht genutzt. Entsprechend schlägt sich die Nachhaltigkeitsorientierung im Dienstleistungsangebot laut Studie nur schwach nieder. Der Anteil der Logistikunternehmen, die so genannte „grüne“ Produkte wie beispielsweise klimaneutrale Transporte anbieten, liegt aktuell bei 33 %, nur 3 % höher als 2009. Nur wenige Firmen planen eine Einführung bis 2016. Die Berater führen dies darauf zurück, dass die unzureichende Bereitschaft der Kunden, nachhaltige Dienstleistungen angemessen zu vergüten, und das Fehlen einheitlicher Definitionen in der Branche zu Verunsicherung geführt haben. Allerdings haben die befragten Unternehmen ihre internen Aktivitäten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren intensiviert: 94 % haben in umweltfreundliche Technik investiert wie Fahrzeuge mit geringerem Verbrauch und entsprechend weniger Emissionen. Auch die Optimierung der Routenplanung (86 %), Fahrerschulungen (78 %) und die Anpassung von Logistikimmobilien (67 %) spielen für mehr Unternehmen eine Rolle als noch vor vier Jahren. Verlierer gegenüber der Befragung von 2009 sind laut PWC Bahn und Schifffahrt. Die Verlagerung von Straßentransporten auf Schiene und Wasserweg ist nur noch für 29 % der befragten Unternehmen ein Thema. Im Jahr 2009 sahen 52 % der Firmen hier eine Option zur umweltfreundlicheren Abwicklung ihrer Transporte. Da bereits bei 59 % der Unternehmen (2009: 37 %) die Kunden bei der Angebotsabgabe nach nachhaltigen Aspekten der Dienstleistungen gefragt haben, gehen die Berater davon aus, dass der Druck von Seiten der Kunden weiter wachsen wird. Das könne die Einstellung der Befragten verändern, zu schriftlich fixierten Nachhaltigkeitsstrategien führen und die Effizienz der Firmen erhöhen. (zp) Download der Studie: http: / / www.pwc.de/ de/ transport-und-logistik/ logistikbranche-unterschaetzt-chancen-von-nachhaltigkeitsstrategien.jhtml Im Projekt werden alle Prozesse der Güterlogistik im Luftverkehr analysiert. Foto: Fraport AG Internationales Verkehrswesen (65) 4 | 2013 7 HGV-Züge: Absatz wächst künftig um 5 % pro Jahr Nach dem Neubauboom der vergangenen Jahre vor allem für China und Japan wird sich der weltweite Markt für Hochgeschwindigkeitszüge bis 2017 auf einem niedrigeren, aber nachhaltig soliden Niveau mit plus 5 % pro Jahr einpendeln. Das besagt eine neue Studie von SCI Verkehr. Der After-Sales-Markt soll mit knapp 9 % jährlich bis 2017 weiterwachsen, getragen von den vorangegangenen Bestellungen. Die Studie „Hochgeschwindigkeits- und Intercityverkehr - weltweite Marktentwicklungen“ beleuchtet auch einzelne Märkte. Weitestgehend stabil bliebe die Nachfrage aus den etablierten Märkten in Westeuropa. Zwischen den Ländern gebe es jedoch große Unterschiede: Während Großbritannien in den kommenden Jahren stark investieren werde und Frankreich sowie Deutschland auf ihre bereits getätigten Großbestellungen warteten, beständen in Spanien Überkapazitäten mit entsprechenden Folgen für den Markt für Neufahrzeuge. Der Markt für Neufahrzeuge und After-Sales-Services im Hochgeschwindigkeitsverkehr umfasst weltweit etwa 6,4 Mrd. EUR, hat SCI festgestellt. Aktuell werden rund 3200 Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit ab 190 km/ h betrieben, wovon knapp 90 % auf die sieben größten Märkte China, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Spanien und Italien entfallen. Das Durchschnittsalter liegt bei etwa neun Jahren und ist in der jüngeren Vergangenheit durch die hohe Zahl an ausgelieferten Fahrzeugen nahezu konstant geblieben. Allerdings bestehen große regionale Unterschiede: Während in Ländern mit etabliertem Hochgeschwindigkeitsverkehr wie Frankreich und Japan bereits Einheiten ausgemustert wurden, liegt das Durchschnittsalter in den neuen Märkten wie China im niedrigen einstelligen Bereich. Einige erfolgreiche Neueinsteiger werden ebenfalls genannt: In Polen wurde der erste Pendolino-Zug ausgeliefert, Marokko wird in Kürze sein Netz in Betrieb nehmen und Saudi-Arabien hat bereits großvolumige Aufträge vergeben. In den USA hat man sich nach Jahren politischer Diskussionen und mehreren fehlgeschlagenen Vorhaben in anderen Bundesstaaten für ein 1300 Streckenkilometer umfassendes Netz in Kalifornien entschieden. In Südamerika befindet sich Brasilien im Ausschreibungsprozess, und in Russland ist mittlerweile die Entscheidung gefallen, schrittweise über 2000 Streckenkilometer für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu bauen. Erwähnt wird auch die Türkei, wo nach ersten erfolgreichen Projekten in den kommenden Jahren mehrere tausend Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecke entstehen sollen. Für Ende 2013 ist zudem eine Ausschreibung über mehr als 100 Hochgeschwindigkeitszüge geplant. Der wichtigste Markt - wenn auch mit einem deutlich geringeren Marktvolumen als bisher - bleibt China. (zp) Neue Lösungen für den Partnervertrieb der SBB Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sind im Schweizer Markt sowohl in der Personenals auch in der Güterbeförderung gut positioniert und verfügen dort über einen sehr ausgeprägten Direktvertrieb mit steigendem Onlineanteil. Der Partnervertrieb konzentriert sich auf den Leistungsverkauf über Partnerbahnen, Reisebüros und Veranstalter. Er hat bisher jedoch nur im Incoming- Bereich einen signifikanten Anteil am Geschäftsvolumen erreicht. Die Partner haben über ein proprietäres Ticketing-Verfahren, das so genannte „Railticketing“, Wertpapiertickets der SBB ausgestellt. Da die Technologie dieses Verfahrens nicht mehr die modernen Vertriebsprozesse der SBB und der Partner unterstützt, hat sich SBB Personenverkehr im vergangenen Jahr entschlossen, ein Projekt zur Aktualisierung und Effizienzverbesserung aufzusetzen. Aufbauend auf einer Partnervertriebsstrategie für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Distributionspartnern sollte ein effizientes IT-Lösungsportfolio für die Anbindung der Vertriebspartner einschließlich wirtschaftlicher Geschäftsmodelle konzipiert werden. Der Partnervertrieb sollte künftig dort gefördert werden, wo er Mehrwert für den Endkunden liefert, etwa im Business Travel, der Bahn als Verkehrsbaustein in Städtereisen oder Pauschalreisen, der Distributionspräsenz in Incoming-Märkten oder der Beratungsleistung. Gleichzeitig war eine Kannibalisierung der Direktvertriebskanäle möglichst zu vermeiden. Um der spezifischen Aufgabenstellung des Projekts gerecht zu werden, erarbeitete ein interdisziplinäres Team aus Vertrieb und IT mit fachlicher Unterstützung und dem Methoden-Know-how der Beratungsgesellschaft Quattron Management Consulting GmbH einen Lösungsentwurf. Der Vorschlag berücksichtigt nach Angaben der Projektbeteiligten die vielfältigen Anforderungen sowohl der Vertriebspartner als auch der Endkunden und fügt sich in das künftige Vertriebssystem der SBB ein. Durch den erfolgreichen Projektabschluss werde eine wirtschaftliche Optimierung des Partnervertriebs sichergestellt. Identifizierte Handlungsbedarfe und erste Maßnahmen zur Umsetzung wurden aus dem Projekt heraus noch vor dessen Abschluss im Mai 2013 initiiert oder in eigenen Projekten gestartet. So soll die weitere Realisierung sichergestellt werden. Das neue Vertriebssystem wird voraussichtlich schrittweise im Laufe der nächsten Jahre implementiert. Das erstellte Konzept empfiehlt ein Produktportfolio, das auf eigenen technischen Lösungen basiert, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der identifizierten Partnerkategorien und -segmente abdecken. Privat- und Geschäftskunden profitieren damit laut Quattron künftig von der Einbindung des Online-Sortiments der SBB in die Mehrwertleistungen der Vertriebspartner. (zp) www.quattron.com, www.sbb.ch Regio-Doppelstockwagen der SBB im Bahnhof Romont Foto: SBB CFF FFS IM FOKUS Internationales Verkehrswesen (65) 4 | 2013 8 Fortschritte bei Power-to-Gas und Dieselersatz Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) kann einen weiteren Erfolg für seine Power-to-Gas-Technologie (P2G®-Technologie) verbuchen: Kürzlich ist es den Stuttgarter Experten gelungen, ein besonders reines Methan (99 %) in der ZSW-Power-to-Gas-Anlage zu erzeugen. Das regenerative Methan aus der Anlage ist laut Dr. Michael Specht, Leiter des ZSW-Fachgebiets Regenerative Energieträger und Verfahren, so hochwertig wie russisches Erdgas. Die Forscher haben eine Membran eingesetzt, mit der das Gas nach der Methanisierung im Reaktor aufbereitet wird. Das verbleibende Prozent setzt sich aus Wasserstoff und Kohlendioxid zusammen. Bei P2G® handelt es sich um ein Stromspeicherverfahren. Dabei wird aus überschüssigem Sonnensowie Windstrom zunächst per Elektrolyse Wasserstoff erzeugt und in einem zweiten Schritt zusammen mit Kohlendioxid methanisiert. Das so entstandene Methan bzw. synthetische Erdgas lässt sich über Monate verlustfrei im Erdgasnetz speichern, um bei Stromknappheit wieder zurück verstromt zu werden. Es kann aber auch direkt genutzt werden, etwa in Blockheizkraftwerken, in der Industrie oder als Kraftstoff für den CO 2 -neutralen Antrieb von Erdgasautos. Ebenfalls an einem Treibstoff forscht das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI CEC) in Mülheim an der Ruhr: Die CO 2 -Emissionen des Industriekonzerns ThyssenKrupp sollen künftig zunächst mithilfe von Wasserstoff in Methanol und dann in einen Dieselersatz-Treibstoff umgewandelt werden. Die Vorarbeiten sind laut Robert Schlögl, Direktor des MPI CEC, angelaufen, doch bis zu einer Investitionsentscheidung werde es wohl noch sieben Jahre dauern. Dann könne das Projekt im Jahr 2023 starten. Der Essener Konzern sei derzeit für 2,7 % des deutschlandweiten CO 2 -Ausstoßes verantwortlich. (zp) Weltmarkt für E-Mobile wächst Eine der wichtigsten Antriebskräfte des Weltmarkts für Elektrofahrzeuge sind in diesem Jahr die gesunkenen Anschaffungskosten. Nach Angaben der Beratung Frost & Sullivan sind die Preise für die wichtigsten Elektrofahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 18 % geringer - einerseits, weil die Lithium-Ionen-Batterien günstiger geworden sind, andererseits, weil die Hersteller die Umsätze erhöhen und wettbewerbsfähig werden beziehungsweise bleiben wollen. Laut einer aktuellen Studie des Unternehmens lagen die Verkaufszahlen für E-Mobile im Jahr 2012 bei 120 000 Einheiten und werden bis 2018 voraussichtlich 2,7 Mio. Einheiten erreichen. Für 2013 rechnen die Berater mit weltweiten Verkäufen von 170 000 bis 190 000 Fahrzeugen, was einer Umsatzsteigerung um mehr als 50 % im Vergleich zu den Vorjahreszahlen bedeuten würde. Die Forscher gehen zudem davon aus, dass die geplante Einführung diverser neuer Modelle bis Ende 2014 den Wettbewerb intensivieren und die Preise senken wird. Dann könnten die Mobile nicht nur für Flotten, sondern auch für private Nutzer interessant werden. Mehrere Länder haben die Steuervorteile für Käufer von Elektroautos ausgedehnt. Gleichzeitig geht die Normung der Stecker für die Ladestationen voran und einige Autohersteller erproben das induktive Laden ohne Stecker. Auch hier wird an der Normung gearbeitet. Darüber hinaus wird an der Verbesserung der Batterien geforscht, um größere Reichweiten zu erzielen. Die Studie „Weltmarkt für Elektrofahrzeuge im Jahr 2013“ (M952- 18) von Frost & Sullivan ist Bestandteil des Growth Partnership Service Program Automotive & Transportation, das außerdem Analysen zu den folgenden Bereichen umfasst: Global Electric Vehicle Forecast, Electric Vehicle Charging Infrastructure in North America, Global EV Market und Central and Eastern European Electric Vehicle Industry. Keine Aussage trifft das Unternehmen zu den Bestrebungen, bis 2020 1 Mio. Elektrofahrzeuge in Deutschland zuzulassen. Doch die aktuelle Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) erläutert die Komplexität der Sachlage in Deutschland. Fazit: Unter optimistischen Annahmen kann das gemeinsame Ziel der Bundesregierung und der NPE erreicht werden. Unter schwierigen Rahmenbedingungen sind 150 000 bis 200 000 Elektroautos bis zum Jahr 2020 auf deutschen Straßen möglich. Abhängig sei die Entwicklung unter anderem vom Rohöl- und dem Strompreis und damit der Wirtschaftlichkeit der Mobile im Vergleich zu konventionellen Einheiten sowie dem Fahrzeugangebot und der Akzeptanz dieser neuen Form der Mobilität. Anfang 2013 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 7114 E-Autos und 64 995 Hybridfahrzeuge in Deutschland zugelassen. Im Forschungsprojekt „Get eReady“ soll analysiert werden, wie sich E-Mobil-Flotten wirtschaftlich betreiben lassen. Als erster Teilnehmer wird die Wala Heilmittel GmbH Elektroautos in ihre Firmenflotte aufnehmen, bis Ende 2015 sollen es 750 Hybrid- und vollelektrische Fahrzeuge sein. Zusammen mit der Bosch Software Innovations GmbH, der Athlon Car Lease Germany GmbH & Co. KG, der Heldele GmbH Elektro-Kommunikations-Technik sowie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) führt das Fraunhofer ISI den Feldversuch durch. (zp) Fraunhofer-Studie: www.isi.fraunhofer.de/ isi-de/ e/ projekte/ npetco_316741_plp.php Studie von Frost & Sullivan: www.automotive.frost.com Informationen zu Get eReady: www.bosch-si.de/ geteready Die P2G-Anlage am ZSW wandelt Ökostrom in Qualitätsgas mit 99 % Methan um. Foto: ZSW
