Internationales Verkehrswesen
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0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2016-0087
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2016
684
Mobilitätsmonitor Nr. 3 - November 2016
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2016
Frank Hunsicker
Benno Hilwerling
Robert Schönduwe
Lena Damrau
Benno Bock
Vipul Toprani
Helga Jonuschat
Sina Nordhoff
Christian Scherf
Das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) erstellt ein Monitoring mit Umfeld- und „klassischen“ Verkehrsmarktdaten sowie ergänzenden Mobilitätsdaten zum Personenverkehr in Deutschland. Dazu beziffern wir die Entwicklung von Shared-Mobility-Angeboten und erfassen die Themen Multimodalität, Elektromobilität sowie den Aspekt Digitalisierung. Die Besonderheit ist die Verbindung unterschiedlicher Aggregationsebenen aus eigenen und extern erhobenen Daten.
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Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 50 MOBILITÄT InnoZ Mobilitätsmonitor Mobilitätsmonitor Nr. 3 - November 2016 Konjunktur, Personenverkehr, Personenverkehrsmarkt, Energiemarkt, Multimodalität, Carsharing, Schnellladeinfrastruktur, Digitalisierung Das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) erstellt ein Monitoring mit Umfeld- und „klassischen“ Verkehrsmarktdaten sowie ergänzenden Mobilitätsdaten zum Personenverkehr in Deutschland. Dazu beziffern wir die Entwicklung von Shared-Mobility-Angeboten und erfassen die Themen Multimodalität, Elektromobilität sowie den Aspekt Digitalisierung. Die Besonderheit ist die Verbindung unterschiedlicher Aggregationsebenen aus eigenen und extern erhobenen Daten. Autoren: Frank Hunsicker, Benno Hilwerling, Robert Schönduwe, Lena Damrau, Benno Bock, Vipul Toprani, Helga-Jonuschat, Sina Nordhoff, Christian Scherf D iese Ausgabe von Internationales Verkehrswesen bringt eine Zusammenfassung der aktuellen Monitor-Ergebnisse. Weitere Daten und Grafiken sind im Netz unter www.innoz.de zu finden. Konjunkturelles Personenverkehrs- 1 und Energiemarktumfeld Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im 1.-Halbjahr 2016 um 1,7 % und war damit ein Wachstumstreiber in Europa. Hauptbasis ist die hohe Binnennachfrage. Die real verfügbaren Einkommen stiegen per 2. Quartal um 2,5 %, begünstigt durch eine sehr niedrige Inflationsrate, was sich positiv auf die Kaufkraft auswirkt. Für das Jahr 2016 wird insgesamt ein Anstieg des BIPs um 1,9 % erwartet. Die verfügbaren Realeinkommen werden mit ca. 2,5 % stark zulegen. Auch die Anzahl der Erwerbstätigen wuchs in den ersten sechs Monaten 2016 robust um weitere 1,2 %. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,2 %. Im weiteren Jahresverlauf 2016 wird die Zahl der Erwerbstätigen voraussichtlich um über eine halbe Million Menschen und damit um 1,2 % zunehmen. Hierbei spielt die Arbeitsmigration aus der EU eine wichtige Rolle. Der Kraftfahrer-Preisindex als Maß für die Preisentwicklung im motorisierten Individualverkehr (MIV) sinkt seit 2014. Per August 2016 ging der KFZ-Index um 2,6 % zurück, u. a. aufgrund niedriger Kraftstoffpreise, die bis August weiter gesunken sind (bei Benzin um gut 10 %, bei Diesel um über 12 %). Neben dem niedrigen Ölpreis lässt die im europäischen Maßstab fehlende konjunkturelle Nachfrage im Güterverkehr die Amplitude der Dieselpreise stärker nach unten ausschlagen. Die Preise im öffentlichen Verkehr stiegen an, bspw. bei den Verbundtarifen um 2,6 % kumuliert zum August 2016. Offizielle Daten zum Schienenverkehr liegen noch nicht vor. Im Schienenfernverkehr ist aufgrund umfangreicher, günstiger Sparpreiskontingente mit starken Kundenanreizen zu rechnen. Der Luftverkehr (-0,2 % per August ggü. Vorjahr) profitiert von den niedrigen Ölpreisen. Insgesamt dürfte die Preisentwicklung primär dem MIV zugutekommen. Der PKW-Bestand stieg 2015 weiter an, zum 01.01.2016 mit 1,8 % auf nun 45,1-Mio. PKW. Die Neuzulassungen erhöhten sich per September 2016 um 6,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Entwicklung des Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien im Verkehrssektor ist rückläufig (Bild 1). Von 35,4- Mrd. kWh im Jahr 2014 sank der Verbrauch aus Erneuerbaren auf 33,8 Mrd. kWh im Jahr 2015. Nur 2009 war die Bilanz in den letzten zehn Jahren noch schlechter. Den größten Anteil der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor macht mit über 60 % nach wie vor der Biodiesel aus, gefolgt von Bioethanol mit gut einem Viertel. Rund 11 % der Energien im Verkehrssektor entfallen auf Strom. Ansprechpartner: Personenverkehrsmarktumfeld: Frank Hunsicker, frank.hunsicker@innoz.de Energiemarktumfeld: Benno Hilwerling, benno.hilwerling@inno2grid.com Mehr online unter: https: / / www.innoz.de/ de/ mobilitaetsmonitor-verkehrstraegeroekonomischer-rahmen-und-modale-sicht © InnoZ GmbH 0 10 20 30 40 50 2010 2014 2015 2013 Erneuerbare Energien in Mrd. kWh Biodiesel Pflanzenöl Strom Biomethan Bioethanol 36,0 34,5 35,4 33,8 Bild 1: Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energieträger im Verkehrssektor 2010 u. 2013-2015 (Quelle: BMWi/ AGEE-Stat 2016) Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 51 InnoZ Mobilitätsmonitor MOBILITÄT Modale Sicht: „Klassischer“ motorisierter Personenverkehrsmarkt Wie in Bild 2 zu sehen, wird für 2016 mit einer weiteren Zunahme der Verkehrsleistung bei allen motorisierten Verkehrsträgern gerechnet (insg. 2,1 % ggü. 2015). Grundsätzlich wirken die gute Konjunktur, der Bevölkerungszuwachs und der expandierende Arbeitsmarkt stimulierend. Der MIV profitiert zusätzlich von den niedrigen Kraftstoffpreisen und legt voraussichtlich um 2 % zu. Auch dem innerdeutschen Luftverkehr kommen die günstigen Kerosinpreise zugute, ebenso wie ausbleibende Streiks und der Markteintritt neuer Wettbewerber. Eine Unsicherheit besteht durch die Übernahme vieler innerdeutscher Relationen von Air Berlin. Für 2016 rechnen wir mit einem Nachfrageplus von ca. 2,3 %. Die Verkehrsleistung des ÖSPV 2 wird um etwa 1,5 % zulegen. Auf den Fernbusstrecken wurde das Angebot 2016 schon nicht mehr so stark ausgeweitet; inzwischen wird der Markt von einem Anbieter dominiert. Im Liniennahverkehr machen sich trotz niedriger Kraftstoffpreise die guten sozioökonomischen Rahmendaten bemerkbar. Dies trifft auch für den Schienenpersonenverkehr zu, der zusätzlich von Angebotsausweitungen und statistischen Effekten aufgrund der Streiks im Vorjahr profitierte. Im Fernverkehr auf der Schiene machen sich zudem die stark vergünstigten Sparpreiskontingente bemerkbar. Für die Schiene rechnen wir mit einem Verkehrsleistungsplus von ca. 3 % im Gesamtjahr 2016. Wie in den Vorjahren ist mit einem leichten Rückgang beim Fußgängerverkehr sowie einem Zuwachs im Radverkehr zu rechnen, was sich aber auf die Gesamtverkehrsleistung nur geringfügig auswirkt. Auch die modalen Anteile der einzelnen Verkehrsträger bleiben im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Ansprechpartner: Frank Hunsicker, frank.hunsicker@innoz.de Multimodalität: Variation des Verkehrsverhaltens im Längsschnitt Jeder Smartphonebesitzer trägt ein Instrument zur Aufzeichnung seiner täglichen Mobilität bei sich. Die App „modalyzer“ macht diese Informationen für die Mobilitätsforschung nutzbar (s. Monitor Nr. 1, 2015). Per GPS-Tracking werden Informationen mit hoher räumlich-zeitlicher Genauigkeit aufgezeichnet. Bild 3 zeigt die Verkehrsmittelwahl von 236 modalyzer-Nutzern, die mindestens 21 Tage die App genutzt haben. Die Stichprobe ist nicht repräsentativ. Im Vergleich zu repräsentativen Studien (z. B. Nobis 2015) fällt vor allem die geringe (monomodale) MIV-Nutzung auf. Im unteren Teil des Bildes ist der modal split (Verkehrsleistung) nach einem, sieben, 14 und 21 Tagen dargestellt. Es wird deutlich, dass eine Stichtagserhebung eine erstaunlich gute Schätzung des modal splits der Gesamtgruppe zulässt: Die Werte nach sieben, 14 und 21 Tagen unterscheiden sich nicht wesentlich vom modal split am ersten Erhebungstag. Der obere Teil von Bild 3 verdeutlicht, dass sich hinter der scheinbaren Beständigkeit des Verkehrsverhaltens im Verlauf von drei Erhebungswochen eine bemerkenswerte Variabilität verbirgt. Liegt der Anteil monomodaler Gruppen am ers- © InnoZ GmbH 700 800 1000 1200 1100 1.156,0 1.188,3 1.209,2 1.233,1 2011 2015 2014 2016 p.a p.a p.a Personenkilometer in Mrd. Fuß Rad SPV ÖSPV Luftverkehr (innerdeutsch) MIV 0,3% 2,0% 0,2% -0,5% 1,0% 1,8% 1,6% 0,2% 0,6% 1,4% -1,7% 1,4% 0,9% 1,8% 2,0% 1,0% 2,0% 2,0% -0,5% 2,1% 3,0% 1,5% 2,3% 2,0% 78,0 10,6 85,4 35,1 1086,4 34,5 912,4 79,3 9,9 89,5 35,4 80,4 10,1 89,7 36,1 81,6 10,4 92,4 36,8 1118,1 1138,5 1161,9 34,8 34,6 34,4 939,4 958,3 977,5 Bild 2: Personenverkehrsleistung nach Verkehrsmitteln 2011 u. 2014-2016 (Quelle: BMVI 2016, eig. Schätzungen) Modal split am ersten Tag Erhebungstage Anteil multi- und monomodaler Gruppen Modal split nach 7 Tagen Modal split nach 14 Tagen © InnoZ GmbH Modal split nach 21 Tagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 20 40 60 80 100 46% 42% 12% 51% 39% 10% 55% 35% 10% 53% 36% 11% Rad MIV ÖV Rad, ÖV, MIV MIV und ÖV MIV und Fahrrad Fahrrad und ÖV MIV mono ÖV mono Fahrrad mono Fußweg mono n = 236 Personen Bild 3: Anteil multi-/ monomodaler Gruppen und modal split der Verkehrsleistung nach Erhebungstagen Quelle: InnoZ, Erhebung mit „modalyzer“ Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 52 MOBILITÄT InnoZ Mobilitätsmonitor ten Erhebungstag noch bei fast 80 %, so nimmt dieser mit der Zeit rapide ab und liegt nach der ersten Erhebungswoche bei ca. 15 %. Nach drei Wochen haben fast alle Teilnehmer mindestens einmal unterschiedliche Verkehrsmittel genutzt. Ansprechpartner: Dr. Robert Schönduwe, robert.schoenduwe@ innoz.de Mehr online unter: https: / / www.innoz.de/ de/ mobilitaetsmonitormulti-und-intermodalitaet Shared Mobility: Stationsbasiertes Carsharing nach Ortsgröße Das Carsharing in flexiblen Flotten (stationsunabhängig) zeigte in den vergangenen Jahren ein beträchtliches Wachstum (s. Monitor Nr. 2, 2016). Jedoch bestehen diese Angebote fast nur in Großstädten mit mehr als 500 000 Einwohnern. Wie fällt hingegen die Entwicklung des „klassischen“, stationsbasierten Carsharings aus, wenn nach Ortsgröße differenziert wird? Bild 4 enthält die Anzahl der Fahrzeuge stationsbasierter Angebote aus 2010 und 2015. Der Vergleich zeigt, dass die Anzahl der Carsharing-Fahrzeuge in Orten unter 1 Mio. Einwohner seit 2010 deutlich zugenommen hat. Nur in der Kategorie 100 bis 200 Tausend Einwohner fällt die absolute Fahrzeugzahl auffällig gering aus. Zudem ist die unterschiedliche Abdeckung bemerkenswert: Während in Orten über 200 000 Einwohner jeder Ort über stationsbasiertes Carsharing verfügt, beträgt dieser Anteil in der Ortskategorie unter 100 000 Einwohner nur 4 %. Die absolute Fahrzeugzahl ist bei der kleinsten Ortskategorie in der Summe fast gleich groß wie in den Millionenstädten. Ansprechpartner: Benno Bock, benno.bock@innoz.de Mehr online unter: https: / / www.innoz.de/ de/ mobilitaetsmonitorshared-mobility Elektromobilität: Schnellladeinfrastruktur In Monitor Nr. 2 (2016) stellten wir das Verhältnis der öffentlich zugänglichen Ladepunkte pro 1 Mio. Einwohner nach Bundesländern dar. Vertiefend folgt nun die Darstellung der öffentlich zugänglichen Schnellladepunkte (49-60 kW, ohne Tesla- Supercharger). Die Kreise in Bild 5 haben jeweils einen 15-km-Radius um die Schnellladepunkte, die sich oft an Autobahnen befinden. Noch besitzt die absolute Anzahl öffentlich zugänglicher Schnellladepunkte aufgrund der geringen Gesamtzahl im Bundesländervergleich wenig Aussagekraft. Jedoch zeigen sich bereits deutliche Abweichungen im Verhältnis zwischen Einwohnerzahl und Anzahl der Ladepunkte bzw. Schnellladepunkte. Während z. B. das zentral gelegene Land Hessen in Bezug auf die Ladepunkte pro 1 Mio. Einwohner auf Platz- 1 aller Bundesländer liegt, rangiert es hinsichtlich der Schnellladepunkte pro 1 Mio. Einwohner auf Platz 9. Ansprechpartner: Vipul Toprani, vipul.toprani@innoz.de Mehr online unter: https: / / www.innoz.de/ de/ mobilitaetsmonitornachhaltige-mobilitaetelektromobilitaet Mobilitätsumfeld Digitalisierung: Routing-Apps und fahrerloser ÖSPV In Monitor Nr. 1 (2015) zeigten wir die Häufigkeit von Service-Kombinationen durch © InnoZ GmbH Anzahl der Carsharing-Autos (stationär) 0 1000 500 1500 2000 2500 0,5 - 1,0 Mio. Einw. > 1 Mio. Einw. 0,1 - 0,2 Mio Einw. < 0,1 Mio. Einw. 0,2 - 0,5 Mio. Einw. 2010 2015 100% 100% 100% 83% 4% 4x 10x 25x 40x 11022x Ø508 Ø203 Ø82 Ø27 Ø5 © InnoZ GmbH r=15km 49-60 kW Autobahn Bild 5: Standorte von Schnellladepunkten (49-60 kW) mit eingezeichnetem Radius von 15 km und Autobahnnetz Quelle: openchargemap.org, eigene Darstellung Bild 4: Anzahl stationsbasierter Carsharing-Fahrzeuge 2010 u. 2015 nach Ortsgröße (Einwohner) sowie Anzahl/ Anteil der Städte und durchschnittliche Fahrzeugzahl pro Stadt Quelle: bcs 2016; Bock et al. 2010 Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 53 InnoZ Mobilitätsmonitor MOBILITÄT Mobilitätskarten. Eine ähnliche Darstellung erstellten wir für die Kombinationen angezeigter Verkehrsmodi in Routing-Apps (Bild-6). Es handelt sich um die ebenfalls in der ersten Ausgabe vorgestellten, in Deutschland verfügbaren Smartphone- Apps aus dem Projekt „Guide2Wear“ (Recherchestand 2015). Oft eingebunden sind der ÖV (Fern- und Nahverkehr) sowie der Fußverkehr. Mäßig bzw. selten eingebunden sind hingegen Privat-Rad und Privat- PKW. Im Unterschied zum automatisierten Fahren auf der Straße sind fahrerlose Systeme auf der Schiene bereits erprobt und alltagstauglich. Bisher verkehren hierzulande jedoch erst wenige Bahnen dieser Art. Die frei verfügbaren Quellen lassen darauf schließen, dass die fahrerlosen U-Bahn- Linien in Nürnberg eine jährliche Verkehrsleistung von geschätzten 225 Mio. Personenkilometern in 2015 aufwiesen (Bild 7). Dies entspricht etwa 4 % der Verkehrsleistung deutscher U-Bahnen in 2015 (reine U-Bahnen bestehen außer in Nürnberg nur in Berlin, Hamburg und München). Hinzu kommen fahrerlose Kabinenbahnen. Unsere Schätzungen ergeben insgesamt eine jährliche Verkehrsleistung von bis zu 230- Mio. Pkm im fahrerlosen ÖSPV 2 in 2015. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,3 % an der Gesamtverkehrsleistung im ÖSPV bezogen auf 2015. Ansprechpartner: Routing-Apps: Dr. Helga Jonuschat, helga.jonuschat@ innoz.de Fahrerloser ÖSPV: Sina Nordhoff, sina.nordhoff@innoz.de; Christian Scherf, christian.scherf@innoz.de Mehr online unter: https: / / www.innoz.de/ de/ mobilitaetsmonitor-mobilitaetsumfelddigitalisierung ■ 1 Datenquellen: Gemeinschaftsdiagnose (2016), KBA (2016), StBA (2016), eig. Schätzungen 2 ÖSPV umfasst den öffentlichen Straßenpersonenverkehr (u. a. Bus, Stadtbahn, Straßenbahn u. U-Bahn). QUELLEN bcs - Bundesverband CarSharing (2016): CarSharing-Angebote in Ihrer Nähe, online unter: http: / / www.carsharing.de/ cs-standorte, (letzter Aufruf April 2016). BMVI - Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2016): Gleitende Mittelfristprognose für den Güter-und Personenverkehr, Kurzfristprognose Sommer 2016, online unter: http: / / www.bmvi. de/ SharedDocs/ DE/ Anlage/ VerkehrUndMobilitaet/ mittelfristprognose-sommer-2016.pdf? __blob=publicationFile (letzter Aufruf 11.10.2016). BMWi/ AGEE-Stat - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie / Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (2016): Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2015, Grafiken und Diagramme unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), Stand August 2016, online unter: https: / / www.erneuerbare-energien.de/ EE/ Redaktion/ D E/ D ownload s/ entwi c klung_der_erneuerbaren_ e n e r g i e n _ i n _ d e u t s c h l a n d _ i m _ j a h r _ 2 0 1 5 . p d f ? _ _ blob=publicationFile&v=12 (letzter Aufruf 06.10.2016). Bock, Benno; Hinkeldein Daniel; Hoffmann Christian; Schönduwe, Robert (2010): Stadtwerke als Katalysatoren für die Umsetzung integrierter Elektromobilitätsdienstleistungen - Strukturelle Voraussetzungen und Bewertung aus Sicht potenzieller Nutzer, Berlin: InnoZ. Gemeinschaftsdiagnose (2016): Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2016, online unter: https: / / www.cesifo-group.de/ de/ ifo- Home/ facts/ Forecasts/ G emeins chaftsdiagnose/ Archiv/ G D- 20160929.html (letzter Aufruf 11.10.2016). KBA - Kraftfahrtbundesamt (2016): Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes am 1. Januar 2016, online unter: http: / / www.kba.de/ DE/ Statistik/ Fahrzeuge/ Bestand/ bestand_node.html (letzter Aufruf 11.10.2016). Monitor Nr. 1 (2015): in Internationales Verkehrswesen (67), Ausgabe 4/ 2015, S. 48-62. Monitor Nr. 2 (2016): in Internationales Verkehrswesen (68), Ausgabe 2/ 2016, S. 49-68. Nobis, Claudia (2015): Multimodale Vielfalt. Quantitative Analyse multimodalen Verkehrshandelns. Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, online unter: http: / / edoc.hu-berlin.de/ dissertationen/ nobisclaudia-2014-04-28/ PDF/ nobis.pdf (letzter Aufruf 11.10.2016). Stadt Dortmund (2014): Nahverkehrsplan Dortmund - Fortschreibung 2014, online unter: https: / / www.dortmund.de/ media/ p/ stadtplanungs_und_bauordnungsamt/ stadtplanung_bauordnung_ downloads/ NVP-DO-2014.pdf (letzter Aufruf 11.10.2016). StBA - Statistisches Bundesamt (2016): Datenbank zu den Themen Verkehr und Transport, online unter: https: / / www-genesis.destatis.de/ genesis/ online (letzter Aufruf 10.10.2016). VDV - Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2016): Auskunft von Frau Ursula Dziambor per eMail vom 21.09.2016 und 04.10.2016 nach Zahlen der zu diesem Zeitpunkt noch unveröffentlichten VDV-Statistik 2015. VGN - Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (2016): Verbundbericht 2015, online unter: http: / / www.vgn.de/ media/ verbundbericht-2015. pdf (letzter Aufruf 20.09.2016). © InnoZ GmbH >30 >5 Anzahl der Kombinationen >2 1 n=74 (Anzahl der Apps) © InnoZ GmbH 80.400.000.000 PKM ÖS PV dt. 201 5 6.000.000.000 PKM U -B a h n dt. 2 0 1 5 ÖSPV fahrerlos 2015 ca. 230.000.000 PKM U-Bahn fahrerlos 2015 ca. 225.000.000 PKM Bild 7: Anteil der Verkehrsleistung des fahrerlosen ÖSPV 2015 Quelle: BMVI 2016, Stadt Dortmund 2014, VDV 2016, VGN 2016, eig. Schätzungen Bild 6: Kombinationen angezeigter Modi in Routing-Apps 2015 Quelle: Eigene Recherchen im Rahmen des Projekts „Guide2Wear“
