Internationales Verkehrswesen
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0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2016-0088
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2016
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CarSharing und Mobilitätsbudget statt Dienstwagen?
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2016
Alina Steindl
Wolfgang Inninger
Wie wird sich der Dienstwagen in Zukunft entwickeln? Bleibt er weiterhin ein großes Motivationsmodell für Mitarbeiter oder wird er zukünftig von CarSharing und Mobilitätsbudget abgelöst? Vielseitige Trends und Entwicklungen wirken auf den Flottenmarkt von heute und könnten den Dienstwagen als Motivationsmodell beeinflussen. Im Rahmen einer Studie des Fraunhofer IML wurden diese Trends beleuchtet und Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen gezogen.
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Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 54 CarSharing und Mobilitätsbudget statt Dienstwagen? Flottenmarkt, Dienstwagen, CarSharing, Motivationsmodell Wie wird sich der Dienstwagen in Zukunft entwickeln? Bleibt er weiterhin ein großes Motivationsmodell für Mitarbeiter oder wird er zukünftig von CarSharing und Mobilitätsbudget abgelöst? Vielseitige Trends und Entwicklungen wirken auf den Flottenmarkt von heute und könnten den Dienstwagen als Motivationsmodell beeinflussen. Im Rahmen einer Studie des Fraunhofer IML wurden diese Trends beleuchtet und Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen gezogen. Autoren: Alina Steindl, Wolfgang Inninger E s tut sich was - auch in Deutschlands Traditionsmarkt, der Automobilbranche. Jüngst haben Abgasskandale die Welt der Verbraucher und die internationalen Märkte erschüttert. Die Manipulationen führten zu Unsicherheit und Skepsis bei den Verbrauchern. Gleichzeitig wird dadurch aber auch ein Wandel unterstützt, der ohnehin schon begonnen hat. Digitalisierung und veränderte Nutzerwerte führten zur Entstehung und Verbreitung alternativer Mobilitätsangebote, wie CarSharing, RideSharing aber auch einer einfachen und nutzerfreundlichen intermodalen Mobilität durch Auskunfts- und Buchungsplattformen. Durch eine digitale Informationskette können Reisen vor dem Antritt, aber vor allem auch währenddessen besser mobil geplant werden. Somit kann der Reisende bei Verspätungen der Verkehrsmittel oder kurzfristigen Planänderungen flexibel reagieren. Neben der starken Digitalisierung des Angebots verändert sich auch der Reisende selbst. Junge Menschen und Stadtbewohner legen weniger Wert auf ein eigenes Auto und den Führerschein, wünschen sich vielmehr „einfach mobil“ zu sein. Ein stärkeres Umweltbewusstsein weckt den Wunsch nach sauberer, leiser Mobilität und Natur, auch in Deutschlands Großstädten. Das Bedürfnis nach Naherholung wird immer höher, was auch mit dem Trend zur Urbanisierung zusammenhängt. Denn trotz dem steigenden Zuzug in Deutschlands Städte wünschen sich die Bürger Natur und Ruhe vor der eigenen Haustüre. Das haben auch einige Städte und Gemeinden erkannt. So wird in einigen Pilotprojekten bereits an verkehrsfreien Wohnkonzepten und lokalen Mobilitätsangeboten gearbeitet. Ziel ist unter anderem die Umwandlung von Parkflächen in Grünflächen. Auch der Automobilmarkt verändert sich - wenn auch langsam. Automobilhersteller bieten mittlerweile neben umweltfreundlicheren Elektro- und Hybridautos auch alternative Mobilitätsdienstleistungen als Alternative zum eigenen PKW an. Dies rührt nicht zuletzt auch aus den Zielvorga- Bild: Sven Krautwald | fotolia.com MOBILITÄT Carsharing Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 55 Carsharing MOBILITÄT ben der EU zur Einhaltung bestimmter CO 2 -Obergrenzen. Auch neue Akteure wie Uber haben längst den Markt erobert. Neue Geschäftsmodelle boomen und machen ein Unternehmen ohne eigene Fahrzeuge zum größten Mobilitätsanbieter weltweit. 1 Wie sich die Mobilität und das Angebot darum in Zukunft weiter entwickelt, kann nur prognostiziert werden. Verkehrsforscher des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) beschäftigen sich in vielseitiger Hinsicht mit dieser Thematik und erforschen die Auswirkungen einer Verkehrswende auf unterschiedliche Branchen, Märkte und Nutzergruppen. Neben Städten und Kommunen untersuchen auch Automobilhersteller und Leasinggesellschaften gemeinsam mit dem Fraunhofer IML diesen Forschungsschwerpunkt. Für einen namhaften Vertreter von Fahrzeug-Leasingunternehmen, den Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) wurde jüngst eine Zukunftsstudie abgeschlossen, in der es um die zukünftige Bedeutung und Entwicklung des Dienstwagens für den Mitarbeiter geht. Denn wenn sich die Einstellung des Nutzers verändert und alternative Antriebstechnologien und neue Mobilitätsangebote den Markt verändern - wie wirkt sich das auf den Dienstwagen in Zukunft aus? Ist der Dienstwagen in Zukunft immer noch ein beliebtes Motivationsmodell für Mitarbeiter - oder wird er von CarSharing und Co. verdrängt? Im Jahr 2015 wurden 3,21 Mio. Fahrzeuge in Deutschland neu zugelassen - darunter knapp 66 % auf gewerbliche Halter. 2 Insgesamt fahren ca. 9 % der Fachkräfte und 47 % der Führungskräfte einen Firmenwagen. 3 Ausgehend von dieser Situation untersuchte das Fraunhofer IML für den Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. die zukünftige Entwicklung des Flottenmarkts bis 2020. Dabei spielen Kostensenkungsbestrebungen von Unternehmen, alternative Fahrzeuge, aber auch der Wertewandel beim Nutzer eine wichtige Rolle. Diese Trends und Einflüsse wurden in der Zukunftsstudie genauer untersucht. Kosten sparen In den Unternehmen wird das interne Fuhrparkmanagement immer wichtiger, denn hierbei lassen sich mit der richtigen Strategie das Firmenimage verbessern und die Fuhrparkkosten senken. Zu den größten Kostentreibern in Fuhrparks gehören die Leasing- und Betriebskosten sowie der Wertverlust neu gekaufter PKWs. In Zukunft wird die in Neuwagen verbaute Informations- und Kommunikationstechnik zu einem Anstieg des Kaufpreises führen, da Fahrerassistenzsysteme auf dem Weg zum autonomen Fahren zur Basisausstattung gehören werden. Um diesem steigenden Kostendruck entgegen zu wirken, haben sich große Unternehmen um verschiedene Maßnahmen bemüht, welche die Fuhrparkkosten auf Dauer senken sollen und gleichzeitig positive Umwelteinwirkungen haben. Ein Beispiel hierfür ist die Reduktion der Fahrzeugklassen aufgrund einer freiwilligen CO 2 -Obergrenze im firmeneigenen Fuhrpark, denn verbrauchs- und leistungsärmere Fahrzeuge verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen somit weniger Schadstoffe aus. Oft wird auch im Zuge einer Nachhaltigkeitsstrategie für den Fuhrpark ein betriebliches Mobilitätsmanagement durchgeführt. Hierbei werden Alternativen zum Dienstwagen, beispielsweise Fahrräder oder der Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr, angeboten und deren Verwendung belohnt bzw. vom Unternehmen subventioniert. Neben Kosteneinsparungen und einer Verbesserung des Firmenimages aufgrund umweltfreundlicher Maßnahmen kann so das Verkehrsaufkommen und der Parkplatzbedarf um den Unternehmensstandort verringert werden. Weitere Maßnahmen zur Senkung der Fuhrparkkosten sind eine bessere Bedarfsplanung durch Einführung eines Online-Reporting-Systems oder die Optimierung des Fahrverhaltens durch Fahrerassistenzsysteme und der Nutzung von Telematik unter Einbeziehung der Fahrer. Neben diesen Maßnahmen tritt in letzter Zeit auch verstärkt das sogenannte Mobilitätsbudget auf. Die Deutsche Bahn definiert das Mobilitätsbudget als „monatliches oder jährliches Budget, das ein Angestellter eigenverantwortlich für seinen gesamten Mobilitätsbedarf nutzen kann. Damit genießt er auf allen Reisen - einschließlich des Arbeitsweges - maximale Flexibilität. Die Nutzer/ Mitarbeiter können an Einsparungen beteiligt werden, um den Anreiz für die Nutzung zu erhöhen und umweltbewusstes Reisen zu belohnen“ 4 . Seit 2013 haben 3000 Führungskräfte mit Anspruch auf einen Dienstwagen die Wahl - entweder diesen Anspruch geltend zu machen oder stattdessen ein Mobilitätsbudget zu erhalten. Die Einführung des Mobilitätsbudgets war eine Reaktion auf die veränderten Mobilitätsbedürfnisse der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter können zwischen dem klassischen Dienstwagen und einer „Bahncard 100 First“ mit diversen Extraleistungen wie einer zusätzlichen „Bahncard 100 First“ für Freunde oder Familie wählen. Weitere Leistungen sind ein Extra-Budget für Mietwagen und Mietfahrrad der unternehmenseigenen Anbieter „Flinkster“ und „Call-a- Bike“. 5 Seit September 2016 hat die Deutsche Bahn ihr Mobilitätsangebot um ein Firmenrad erweitert. 145 000 Angestellte und Führungskräfte können jetzt bei rund 2500 Händlern ein Rad auswählen und dieses in Raten über das Bruttogehalt, d.h. mit Steuerersparnis, bezahlen. 6 Das Mobilitätsbudget ist demnach viel mehr als eine bloße Möglichkeit, Kosten zu reduzieren. Je nach Lebenssituation der Mitarbeiter stellt es in gewissen Fällen eine ernstzunehmende Alternative zum eigenen Dienstwagen dar. Präferenzen erkennen Mit dem Mobilitätsbudget können Unternehmen auf die veränderten Nutzerpräferenzen reagieren und den Mitarbeitern einen Weg zu alternativen Mobilitätsangeboten ebnen. Laut einer Studie der Deutschen Bahn können vor allem CarSharing, die Bahn und eine vernetzte Mobilität, d.h. intermodale Mobilitätsketten eine Konkurrenz zum Firmenwagen darstellen. 7 Die Verkehrsmittelwahl des Einzelnen ist hierbei jedoch wesentlich von der Raumstruktur und der Qualität des ÖPNV-Angebots, von der Lebenslage und dem Haushaltskontext, der PKW-Verfügbarkeit, dem Wertesystem in der Gesellschaft, der Altersstruktur sowie dem eigenen Budget und Kosten für die Mobilität abhängig. 8 Das heißt: Nicht für jeden Mitarbeiter sind Alternativen zum eigenen Dienstwagen attraktiv. Für einen Großstadtbewohner mit gutem Zugang zum ÖPNV und einer angespannten Parkplatzsituation am Wohn- und Arbeitsort können alternative Verkehrsmittel und Mobilitätsangebote durchaus eine Möglichkeit darstellen und eine einfachere Mobilität bedeuten. Dass die persönliche Einstellung zur Mobilität auch vom Alter abhängt, zeigt eine Studie von Ford aus dem Jahr 2015. Denn die Befragten im Alter von 18 bis 34 Jahren wünschen sich eine smarte, vernetzte und ökologisch nachhaltige Mobilität. 38 % wünschen sich eine flächendeckende Bereitstellung von CarSharing Fahrzeugen. 43 % wünschen sich Systeme für eine schnellere, reibungslose Mobilität mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln. 9 Immer mehr Arbeitnehmer hätten auch gern eine Möglichkeit einige Tage in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten (41 %). Der Home Office Trend macht eine beruflich bedingte Mobilität zu dem Zeitpunkt überflüssig. 10 Eines ist sicher: Die Unternehmen haben jetzt schon verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Arbeitnehmern mehr Freiraum und Alternativen für die beruflich bedingte Mobilität anbieten zu können. Mobilität muss heute multi- und intermodal sein, Internationales Verkehrswesen (68) 4 | 2016 56 MOBILITÄT Carsharing um den Anforderungen der Menschen gerecht zu werden. Das Smartphone kann und wird eine immer wichtigere Rolle beim Lösen von Mobilitätsproblemen spielen und die fortschreitende Vernetzung wird dazu beitragen, dass die Anzahl an PKW-Besitzern zurückgeht. Diese Thematiken haben den Automobil- und Flottenmarkt bereits verändert und werden dies auch in Zukunft tun. Alternative Antriebe einsetzen Das steigende Angebot von Fahrzeugen mit alternativen Antriebstechnologien, vor allem von reinen Elektro- und Hybridfahrzeugen zeigt weiteres Veränderungspotential für den deutschen Flottenmarkt auf. Allein durch die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland - mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen und Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40 % gegenüber 1990 - wird sich einiges ändern. 11 Zudem regelt die EU-Verordnung zur Verminderung der CO 2 -Emissionen von Personenkraftwagen einen CO 2 - Ausstoß auf durchschnittlich 95 g CO 2 / km ab 2021. 12 In der Automobilindustrie sollen die CO 2 -Obergrenzen für die Neuwagenflotte durch schrittweise Elektrifizierung der Flotte eingehalten werden. Zwar läuft der Absatz von Elektroautos noch schleppend und das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen im Jahr 2020 wird nach heutigem Stand nicht erreicht, jedoch soll sich dies durch die Einführung der Kaufprämie ändern. Für Unternehmen können zukünftig reine Elektrofahrzeuge für bestimmte Bedarfe (z. B. regelmäßige Ortsfahrten und ausreichende Stillstandzeiten) bzw. Hybridfahrzeuge eine gute Alternative zu Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb darstellen. In Abhängigkeit einiger Kriterien, wie der Lage des Unternehmensstandorts, dem vorhandenen Verkehrsangebot und der Lebenssituation und Einstellung der Mitarbeiter können Angebote wie Corporate-Car- Sharing, Bahncard und Intermodalität in Zukunft eine Konkurrenz zum Firmenwagen darstellen. Gemäß der Forscher des Fraunhofer IML wird eine Kombination aus unterschiedlichen Angeboten zukünftig die Mobilität der Menschen bestimmen. Nutzerfreundlich und bedarfsorientiert ist die Kombination aus Individual- und öffentlichem Verkehr je nach Situation und Belieben der Nutzer. Dies kann durch eine (digitale) Vernetzung des Angebots möglich werden. Eine Plattform für intermodales Reisen bietet Daimler mit moovel an, ein Beispiel für ein alternatives Mobilitätsangebot eines Automobilherstellers. Der Nutzer kann durch diese App die verfügbaren Mobilitätsdienste miteinander vergleichen und die persönlich favorisierte Lösung direkt per Smartphone buchen und bezahlen. Durch Kooperationen zwischen Verkehrsbetrieben, Kommunen und privaten Anbietern (Car- und BikeSharing) wird dem Nutzer eine lückenlose Mobilität ermöglicht. 13 Aktuell jedoch und auch im Prognosezeitraum der Zukunftsstudie bis zum Jahr 2020 prognostizieren die Forscher des Fraunhofer IML, dass der Dienstwagen das wirkungsvollere Motivationsmodell sein wird. Denn ob auf dem Land oder in der Stadt: Der uneingeschränkte Besitz und die Nutzung eines Autos bedeuten Freiheit und Flexibilität. So bieten 33 % der Unternehmen ihren Berufseinsteigern/ Studienabsolventen als Motivationsmodell einen Firmenwagen an. 14 Der Dienstwagen wird jedoch anders aussehen. Alternative Antriebe können auch schon für die nächsten Jahre in der Unternehmensflotte relevant werden. Corporate-CarSharing und ein Mobilitätsbudget für unterschiedliche Verkehrsmittel werden in Zukunft immer beliebter und somit zum Motivationsmodell für die Generation „Nutzen statt Besitzen“. ■ 1 Vgl. Süddeutsche Zeitung (2016): Deutschlands Autobauer fürchten die digitalen Newcomer. 2 Vgl. Kraftfahrt-Bundesamt (2016): Neuzulassungen - Jahresbilanz der Neuzulassungen 2015. 3 Vgl. Compensation Partner (2016): Firmenwagenmonitor 2016, S. 7f. 4 Deutsche Bahn (2015): Mobilität gemeinsam gestalten, S.-2. 5 Vgl. Firmenauto (2014): Mobilitätsbudget statt Dienstwagen. 6 Vgl. Deutsche Bahn (2016): Deutsche Bahn bietet Mitarbeitern Firmenrad an. 7 Vgl. Statista (2016): Welche Mobilitätsangebote können den Firmenwagen ersetzen? 8 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2014): Forschungs-Informations-System. 9 Vgl. Ford (2015): Automotive Zeitgeist Studie 3.0, S. 35. 10 Vgl. Statista (2016): Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie dann lieber im Büro oder von zu Hause aus arbeiten? 11 Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2015): Klimaschutz in Zahlen, S. 17. 12 Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2015): Die EU-Verordnung zur Verminderung der CO 2 -Emissionen von Personenkraftwagen. 13 Vgl. moovel (2016): Was ist moovel. 14 Vgl. Staufenbiel (2015): JobTrends Deutschland 2015, S. 47. LITERATUR Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2015): Klimaschutz in Zahlen - Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik, Referat Öffentlichkeitsarbeit, URL: http: / / www. bmub.bund.de/ fileadmin/ Daten_BMU/ Pools/ Broschueren/ klimaschutz_in_zahlen_bf.pdf (abgerufen am 12.09.2016). Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2015): Die EU-Verordnung zur Verminderung der CO 2 -Emissionen von Personenkraftwagen, URL: http: / / www.bmub.bund.de/ fileadmin/ bmu-import/ files/ pdfs/ allgemein/ application/ pdf/ eu_verordnung_co2_emissionen_pkw.pdf (abgerufen am 12.09.2016). Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2014): Definitionen zur Multi- und Intermodalität, Forschungs-Informationssystem, URL: http: / / www.forschungsinformationssystem.de/ servlet/ is/ 354077/ (abgerufen am 12.09.2016). 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(FH) Leiter Projektzentrum Prien, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, Prien am Chiemsee wolfgang.inninger@prien.iml. fraunhofer.de
