eJournals Internationales Verkehrswesen 76/3

Internationales Verkehrswesen
iv
0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2024-0050
92
2024
763

Virus Auto 4.0?

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2024
Josef Michael Schopf
iv7630066
DOI: 10.24053/ IV-2024-0050 Internationales Verkehrswesen (76) 3 ǀ 2024 66 nichts gelernt - auch nicht über das Wesen der Mobilität. Die Vertreibung aus dem Paradies vergleicht Knoflacher mit dem Übergang von der Mikrozur Makromobilität. Technische Hilfsmittel wären hier hilfreich. Das Rad beispielsweise hatte aber in der Evolution keine größere Bedeutung, denn es benötigt ebene Wege und Energie, sie zu errichten - es handelt sich daher erst um eine relativ kurze Errungenschaft. Das Fahrrad bildet hier einen einsamen Höhepunkt energetischer Effizienz, die nicht konsequent genug genutzt wurde. Makromobilität erreichte ihre Blüte erst später durch die Nutzung von externer, fossiler Energie. Der sprunghafte Zuwachs an Antriebsenergie erfolgte allerdings ohne „adäquat entwickeltes Hirn beim Menschen“, um Konsequenzen verantwortungsvoll verarbeiten zu können. Knoflacher schildert in der Folge die Entwicklung des Verkehrssystems vom Fußgeher über die Bahn bis zum Auto mit der Folge, dass der öffentliche Raum durch die Autofahrer „still enteignet“ wurde. D as neue Buch von Hermann Knoflacher ist in einer Zeit entstanden, in der wir mit dem Corona-Virus zu leben gelernt haben. Wir sollten in dieser Zeit zu Experten in Sachen „Viren“ geworden sein und den Umgang mit diesen erlernt haben. Auch wenn Hermann Knoflacher hier ein absolut dichtes Buch geschaffen hat und es schwerfällt, allen Aspekten gerecht zu werden, sollte es nachvollziehbar sein, warum Knoflacher diesen Titel gewählt hat. In seinem Buch greift er als Ausgangspunkt auf die griechische Mythologie und die Handlungen der Protagonisten zurück, die offensichtlich bis heute gültig sind. Er schlägt die Brücke vom Feuer des Prometheus bis hin zum Feuer in den Brennkammern der Motoren mit allen Folgeerscheinungen. Die zentrale Rolle der Energie und der Umgang damit werden angesprochen, in der Folge das Problem der Übernutzung, die unsere Existenz gefährdet. Offensichtlich hat man aus der Menschheitsgeschichte vom Alten Testament bis zum Mittelalter Die Folgen der Beschleunigung sind gravierende Veränderungen der Strukturen und eine Gefährdung der Sozialbeziehungen. Der Mensch greift damit bedenkenlos in komplexe Systeme ein. Die überlebende, von dieser Entwicklung bis heute profitierende Wirtschaft dachte nicht daran, ihre Vorteile aufzugeben. Henry Ford als Gründer moderner Ökonomie gelingt es beispielsweise, Energie in Gewinn und Geld umzuwandeln. Es kam nach Knoflacher zu einer langen Phase der gedankenlosen Bequemlichkeit mit einer Umgestaltung nicht nur der Straßen, sondern auch der Gesellschaft nach den Wünschen der Automobilkonzerne. Die europäische Stadt- und Verkehrsplanung entwickelte sich nach US-Vorbild - der öffentliche Verkehr (ÖV), Fußgeher und Radfahrer wurden ignoriert. Beispielsweise hat der Neoliberalismus in vielen Ländern zum Aufkauf der Straßenbahnen geführt, um sie in der Folge einzustellen. Knoflacher zeigt in der Folge Missstände während der Automobilentwicklung Virus Auto 4.0? eine Buchbesprechung von Josef Michael Schopf ErstE HilfE für diE KünstlErsEElE Hermann Knoflacher Lebensraum für Mensch und Natur in Stadt und Land VIRUS AUTO 4.0 FORUM  Buchbesprechung Internationales Verkehrswesen (76) 3 ǀ 2024 67 DOI: 10.24053/ IV-2024-0050 tionsprinzips durch die Trennung von Nutzen und Schaden. Auf nahezu allen Ebenen erfolgt eine positive Rückmeldung über den großen Erfolg des „Energiesklaven“ Auto an den Hypothalamus. Es gibt demnach keine technische Entwicklung, die die Evolution so erfolgreich zurückgedreht hat wie das Auto. COVID-19 hat eindrucksvoll bewiesen, wie ein Virus ganze Systeme der Menschheit in kürzester Zeit verändert. Dies gilt auch für das Virus Auto, wenn die Menschen nicht rechtzeitig lernen, sich wieder den Gesetzmäßigkeiten der Natur einzugliedern. Die Basis der bisherigen Entwicklung liegt in der Verwechslung individueller Erfahrungen im System mit dem Systemverhalten sowie „der Umstülpung im Hirn, wo das Kleinhirn das Großhirn untergräbt“ und die Wahrnehmung verändert. Mit seinem „Gehzeug“ versucht Knoflacher die Sicht auf die Realität und den Raumanspruch des Autos anschaulich nachvollziehbar zu machen. Er tut dies auch, indem er das Denken in „Stundenkilometern und Pkw-Einheiten“ analysiert. Dabei resultiert jede Mobilität außer Haus aus einem Mangel in diesem selbst. Dieser Mangel kann aus der Zunahme der Autofahrten gemessen werden, das wird jedoch als „Fortschritt“ und positiv als „Wachstum“ bejubelt - die Nähe aber zerstört. Auf der anderen Seite entstehen durchaus Maßnahmen und Projekte, die in Richtung einer Milderung der Situation wirken, aber im Endeffekt keine nachhaltigen Systemänderungen darstellen. In der Folge zählt Knoflacher etliche umgesetzte, gut gemeinte Maßnahmen auf, die auch teilweise Wirkungen zeigen können, aber die grundsätzliche Ansteckung mit dem Virus Auto nicht verhindern und vor allem Symptombehandlungen anbieten. Die Folgen beschreibt Knoflacher drastisch von der Zerstörung räumlicher Qualität bis hin zum Regieren gegen die Bürger. Eine wirksame Lösung der Verkehrsprobleme fällt allerdings schwer, weil sich die Menschen ein nachhaltiges Verkehrssystem kaum mehr vorstellen können. Widerstand regt sich z. B. fast immer, wenn es um niedrigere Tempolimits geht, trotz der Vielfalt an positiven Wirkungen. Auch 30/ 80/ 100 orientiert sich „an der maximalen Toleranz gegenüber der Bequemlichkeit der Autofahrer - aber immerhin“. Schließlich beruft sich Knoflacher auf Prinzipien der Hygiene bei der Virenbehandlung - wirksame Therapien müssen an den Ursachen ansetzen. Sie sollen „ein Leben ohne Autozwang und eine Befreiung aus der Diktatur des Autos“ ermöglichen. Wesentlich dabei ist der Zugang, dass es „eigentlich gar nicht ums Auto geht, sondern um uns“! kopplungen in komplexen Systemen waren auch nur schwer zu bewältigen, dies gilt speziell für die Garagenordnungen. Knoflacher beschreibt nun viele Fassetten der Zerstörung des Lebensraumes durch das Auto. Als Sackgasse sieht Knoflacher Lösungen auf Basis von E-Autos. Damit behält die Autolobby weiter das „Heft in der Hand“ und die anhaltende Faszination für Autos überdeckt diese Sackgasse. Mehrfache positive Rückkopplungen ermöglichen es, Zerstörungsprozesse auszublenden und Lösungen in der „Beseitigung von Engstellen“ zu sehen. Dies geschieht unter Bezug auf oberflächliche Erscheinungsformen und nicht auf der Grundlage von tieferen Ursachen des Systemversagens. Knoflachers Neugier führte ihn schon in den 1970er Jahren zum Erkennen von Systemwirkung und Systemverhalten und die Notwendigkeit von interdisziplinären Ansätzen. So greift er etwa bei den Fahrbahnbreiten auf das Verhalten von Wollhandkrabben zurück oder auf die Bienensprache beim Zugangsweg zu ÖV-Haltestellen. Hier kommt er zum Schluss, dass unsere Empfindungen energiegesteuert sind und damit unterste Evolutionsschichten betreffen. Es musste den Autofahrer „vom Hocker hauen“, wenn er sich mit der „halben Körperenergie 10x schneller“ fortbewegen konnte. So sieht Knoflacher im Autofahrer eine „neue Spezies“ mit Werteverschiebungen auf vielen Ebenen, die er sich leisten will und damit auf Effizienz im Energie- und Ressourcenverbrauch verzichtet. Konrad Lorenz hat die Wechselbeziehung von Informationsgewinn und Energiegewinn beschrieben, daraus entstanden alle Strukturen und ihre optimale Einbindung in das Bestehende. Das Auto durchbricht nach Knoflacher diesen Vorgang und verändert das Verhalten der gesamten Gesellschaft. Er vergleicht dies mit dem Eindringen von Viren in eine Zelle - das Auto dringt in die „Zelle des Individuums“ ein und beeinflusst es in seinem Sinn. Allerdings betrifft ein Virus in der Folge nicht nur die Zelle, sondern den gesamten Organismus, so das Auto auch nicht nur das Individuum, sondern die ganze Gesellschaft. Das „Virus Auto“ greift auf tiefste Evolutionsschichten zu - weit unterhalb der Vernunft. Dazu kommt die Ansteckung mit dem Virus schon durch frühkindliche Prägung. Dadurch sind Versuche, das Genom durch das Hirn zu kontrollieren, nicht erfolgreich. Knoflacher begründet dies umfangreich und schildert die Auswirkungen auf die Gestaltung der Umwelt von der gebauten Umwelt über die Technik bis hin zu den Medien. So wird das „Ich zum Auto und das Auto zum Ich“. Knoflacher beschreibt weiters die Pervertierung eines bisher erfolgreichen Evoluschonungslos auf. Allerdings sieht er in notwendigen Änderungen der Randbedingungen für den Autoverkehr ein generelles Problem - Wahlniederlagen der durchführenden Partei sind zu befürchten. Er weist nach, dass die Macht des Autos dank billiger Energie größer ist als die des Hirns - aber „Luxus-SUVs stehen ebenso im Stau wie ein kleiner Gebrauchter“. Ein wesentliches Kapitel beschäftigt sich mit „Verkehrswesen und Verkehrspolitik im Bann der Mobilität“. Ausgegangen wird im traditionellen Verkehrswesen von Mobilitätswachstum offenbar „aus dem Nichts“ und „Wachstum“ wird aus der Erfahrung positiv belegt. Dies führte zu einem selbstverstärkenden Regelkreis mit: mehr KFZ- Verkehr - mehr Fahrbahnen - mehr KFZ- Verkehr. Knoflacher durchbrach diesen Regelkreis erstmals im Wiener Verkehrskonzept 1980, als er sich für den später so genannten „Umweltverbund“ stark machte. Interessant werden die Beschreibung und Interpretation von „Mobilität“, die die gängige Sichtweise zurechtrücken: Die Zahl der zweckgebundenen Wege ist konstant und ebenfalls die dafür aufgewendete Zeit. Allerdings wurde die Geschwindigkeit zur Leitgröße und damit die steigenden Weglängen. Geschwindigkeit öffnet die Tür für Politik und Bauwesen bis hin zum fragwürdigen Gebrauch des BNP, selbst Verkehrsunfälle - die Geschwindigkeit ist leider ein wesentlicher Risikofaktor für Fehler - leisten hier einen positiven Beitrag. Daher ist der Umgang mit Daten und Information wesentlich für das Verständnis von Mobilität. Diese war nach Knoflacher immer beschwerlich und teilweise nur durch geistige Mobilität zu kompensieren. Im Gegensatz dazu sorgt das mühelose Dahingleiten im Auto für ein erhebendes Gefühl - „eine gute Sache“ - weshalb man darüber nicht weiter nachzudenken braucht: Autofahren wird zum Synonym für Mobilität. Dementsprechend wird der Motorisierungsgrad als Indikator für die Wirtschaftsentwicklung genutzt. Dabei wird die „Melkkuh der Nation“ immer fetter wie am Beispiel der SUVs zu sehen. Das Autovirus führt augenscheinlich zum Realitätsverlust in den Köpfen der Käufer und stärkt die Macht der Autolobby und die Ohnmacht der Verkehrspolitik. Selbst die StVO mit § 1 Abs. 1: „Eine Straße mit öffentlichem Verkehr ist eine Straße, die von allen unter den gleichen Bedingungen benützt werden kann“, wurde in der Praxis mit den bekannten Folgen auf den Autoverkehr reduziert. Zudem versucht das Rechtssystem das Verkehrssystem ohne Verständnis für die Gesetze des MIV zu bewältigen. Mit kurzfristigen Maßnahmen wurden langfristige Wirkungen erzeugt - Probleme wurden „weggebaut“. Indirekte, nicht lineare Folgen mit verzögerten Rück- Buchbesprechung  FORUM Das Problem „Virus Auto“ wird nun zwar erkannt, aber das Virus zeigt sich hartnäckig und mutiert immer wieder, um attraktiv zu bleiben. Die Eingrenzung des Virus wird daher schwierig, harte Eingriffe erfordern Mut und langen Atem - von Planern und der Politik, denn das Virus verstellt den Blick auf mögliche Medikamente und ein gesundes Umfeld. Bei Gesprächen im Bekanntenkreis konnte ich das immer wieder feststellen. Die Hoffnung, die mit diesem Buch verbunden ist, liegt darin, dass ein „Mensch, der mit dem Leben um sich verbunden ist, beginnen wird über die Situation nachzudenken! “ Es ist zu hoffen, dass viele Menschen dieses Buch mit der notwendigen Offenheit lesen. ■ zips sein, speziell unter Einbeziehung der abgestellten Fahrzeuge. Es muss sich lohnen, den Umweltverbund für die Mobilität zu wählen. E-Fahrzeuge sichern dem Auto lediglich weiterhin seinen Platz, trotz noch immer vieler negativer Folgen. Unter den heutigen Bedingungen sieht Knoflacher eine „sanfte Landung aus den gewohnten Höhen unserer Anspruchsgesellschaft“ mit jedem Tag schwinden. In den Nachbemerkungen fasst Knoflacher seine Analyse der Dinge noch einmal eindringlich zusammen. Allein die 432 Seiten des Buches zeigen auf, wie komplex die Thematik ist, trotzdem liest es sich aufgrund der Kapiteleinteilung flüssig und kurzweilig. Knoflacher arbeitet das Thema umfassend und mit deutlichen Worten ab - bis zum bitteren Ende des „Virus Auto“ - in Grenzen ist aber ein Leben mit dem Virus sogar möglich. Wenn wir wieder an Covid-19 denken, würde die Fußgängerzone etwa dem „Lock down“ entsprechen und die „FFP2-Maske“ dem vergrößerten Zugangsweg zum Auto. In der Folge geht er auf die Gestaltung von möglichen Katalysatoren ein und der Frage, wie sie auf unser Verhalten wirken. Die Basis bildet dabei die Betrachtung des Menschen als (unbewusst) reaktionsfähiges Teilchen im Transportsystem und dessen Umfeld. Als einen grundlegenden Akt der Hygiene sieht er vor, dass Individualfahrzeuge nicht in die Nähe menschlicher Aktivitäten gelangen dürfen. Er schlägt in diesem Sinn eine neue Garagenordnung im Gegensatz zur Reichsgaragenordnung vor. In rigorosen Tempolimits sieht Knoflacher einen rationalen Start in die notwendige Richtung. Demgegenüber beschreibt er die Ursachen der gegenwärtigen Misere von der Raumplanung bis zum Gesetzgeber. Im Gegensatz dazu zeitigen richtige Lösungen auf Ebene der Ursachen viele positive Synergien und Wirkungen, die Knoflacher am bestehenden Rechtssystem der Raumordnung prüft. Wesentlich wird eine Eingliederung des Autoverkehrs in die Mechanismen der Marktwirtschaft und des Verursacherprin- Josef Michael Schopf, Dr., Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Institut für Verkehrswissenschaften, TU Wien, Karlsplatz 13/ 230-01, A-1040 Wien, Österreich FORUM  Buchbesprechung In unserer heutigen Zeit, die geprägt ist von einer Vielzahl disruptiver technologischer und wirtschaftlicher Veränderungen, stehen Projekte im Fokus der Aufmerksamkeit. Für die Projektbeteiligten ergeben sich dabei immer öfter immense Herausforderungen. Dieses Buch bietet Ihnen in einer außergewöhnlich prägnanten Weise 365 Impulse für die Projektleitung, welche Sie zum (Nach-)Denken über Ihr eigenes Führungsverständnis, Ihre individuellen Wertevorstellungen und Ihr persönliches Handlungsgeschick in komplexen Projektsituationen anregen sollen. Martin Barth, Margit Sarstedt Impulse für die Projektleitung Mit 365 alten Weisheiten durch den Projektalltag 1. Au age 2024, 147 Seiten €[D] 19,90 ISBN 978-3-381-11971-4 eISBN 978-3-381-11972-1 Buchtipp Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. 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