eJournals Internationales Verkehrswesen 77/1

Internationales Verkehrswesen
iv
0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2025-0003
0331
2025
771

Netzwerk für soziale Innovationen der Mobilitätswende

0331
2025
Uwe Böhme
Sven Kesselring
Sophie Urmetzer
Der Verkehr ist nach wie vor das Sorgenkind der Klimapolitik – national wie international. Während in allen anderen Sektoren die CO2-Emissionen sinken, ist im Verkehr bisher keine Trendwende erkennbar. Wir argumentieren daher: Nachhaltige Mobilität braucht neben technologischen und ökonomischen Innovationen einen aktiven sozial-ökologischen Wandel der Gesellschaft und ihrer Subsysteme. Dazu muss die soziale Innovationsfähigkeit der Gesellschaft gleichberechtigt und gleichwertig berücksichtigt und politisch adressiert werden. Mit der Gründung des Netzwerks ZIMT – Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende – wurde in Baden-Württemberg erstmals ein Prozess angestoßen, der die Zivilgesellschaft als treibende und mitgestaltende Kraft für eine nachhaltige Mobilitätswende anerkennt.
iv7710012
Netzwerk für soziale Innovationen der Mobilitätswende ZIMT 1 bringt zivilgesellschaftliche Akteure in Baden-Württemberg zusammen Mobilitätswende, Zivilgesellschaft, Partizipation, soziale Innovationen Der Verkehr ist nach wie vor das Sorgenkind der Klimapolitik - national wie international. Während in allen anderen Sektoren die CO 2 -Emissionen sinken, ist im Verkehr bisher keine Trendwende erkennbar. Wir argumentieren daher: Nachhaltige Mobilität braucht neben technologischen und ökonomischen Innovationen einen aktiven sozial-ökologischen Wandel der Gesellschaft und ihrer Subsysteme. Dazu muss die soziale Innovationsfähigkeit der Gesellschaft gleichberechtigt und gleichwertig berücksichtigt und politisch adressiert werden. Mit der Gründung des Netzwerks ZIMT - Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende - wurde in Baden-Württemberg erstmals ein Prozess angestoßen, der die Zivilgesellschaft als treibende und mitgestaltende Kraft für eine nachhaltige Mobilitätswende anerkennt. Uwe Böhme, Sven Kesselring, Sophie Urmetzer Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 12 DOI: 10.24053/ IV-2025-0003 POLITIK  Mobilitätswende Hintergrund Die Art und Weise, wie Mobilität und Transport heute in den meisten Industrieländern gelebt werden, entspricht bei Weitem nicht den Anforderungen und Standards nachhaltiger Mobilität. Seit 1990 ist der Verkehr die größte Quelle von Treibhausgasen (THG), insbesondere von CO 2 . Andere Sektoren wie Energie, Industrie und verarbeitendes Gewerbe, Landwirtschaft und Wohnungsbau haben die Emissionen auf globaler und nationaler Ebene reduziert. Der Verkehrssektor hingegen stagniert oder hat seine Treibhausgasemissionen sogar erhöht. Im Jahr 2022 haben beispielsweise die 27 Länder der Europäischen Union (EU-27) einen Rückgang der Treibhausgasemissionen in allen Sektoren mit Ausnahme des Verkehrs- und Energiesektors verzeichnet. Im Verkehrssektor stiegen die Emissionen im Vergleich zu 2021 um 5 Prozent [1]. Das Bundesland Baden-Württemberg hat sich mit dem Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz (KimaG BW) eines der ehrgeizigsten THG-Reduktionsziele in Europa gesetzt. Danach müssen die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors bis 2030 innerhalb von sechs Jahren mehr als halbiert werden (vgl. Bild 1). Doch in seiner Stellungnahme zum Klimamaßnahmenregister Baden-Württemberg hat der Klimasachverständigenrat des Landes darauf hingewiesen, dass mit einer signifikanten Zielverfehlung im Jahr 2030 gerechnet werden muss. Die Mitglieder des Rates haben daher insbesondere für den Verkehrssektor ein Sofortprogramm angemahnt. Einer der wichtigsten Gründe für die sich abzeichnende Zielverfehlung der Klimapolitik des Landes ist u.a. die deutliche Priorisierung technozentrischer Politikansätze - etwa zur Erreichung nachhaltiger Mobilität. Angesichts des Ausmaßes und der Komplexität des Problems sind Strategien, die sich schwerpunktmäßig auf technologische Innovationen stützen, zum Scheitern verurteilt, da sie häufig Rebound-Effekte hervorrufen oder aber die Bürger*innen nur unzulänglich erreichen. Unser Ansatz basiert daher darauf, dass Mobilität als ein kulturell tief verwurzeltes Phänomen betrachtet werden muss, das viele Aspekte unseres Daseins berührt und die Organisation des täglichen Lebens stark beeinflusst [2]. Daher müssen insbesondere soziale Innovationen gefördert werden, damit Menschen ihre alltäglichen Prozesse nachhaltig gestalten können [3]. Diese zielen auf nachhaltige Veränderungen in der Mobilitätspraxis von Bürger: innen, Institutionen und Unternehmen. Da nur dieses Zusammenspiel von technologischen, organisatorischen und sozialen Innovationen (Bild 2) eine echte Transformation bewirken kann, spricht man in diesem Zusammenhang auch häufig von „transformativen Innovationen“ [4]. Ein Schlüssel für Veränderungen auf dieser Ebene ist die partizipative oder gemeinschaftsbasierte Entwicklung nachhaltiger Mobilitätspraktiken bei gleichzeitiger Stärkung bisher weniger beachteter Gruppen [5]. Dies erfordert eine Herangehensweise, die die Zivilgesellschaft nicht nur als Adressaten von Innovationen, sondern als eigenständige Treiber, Ideengeber und Gestalter des Wandels begreift. Originär gesellschaftliche Entwicklungen müssen in Innovationsprozesse integriert und Nachhaltigkeit bereits in der Genese fest verankert werden [6]. Mobilitäts- und Technologieentwicklung „aus der Mitte der Gesellschaft“ [7] ist die Maxime. Nicht eine für die Gesellschaft, sondern mit ihr gemeinsam [8]. Das Netzwerk ZIMT Der niederländische Politologe und Stadtplaner Maarten Hajer geht davon aus, dass innerhalb der Gesellschaft eine Energie für den Wandel existiert, die aktiviert werden kann [9]. Auch für die Mobilitätswende braucht es die Energie aus der Gesellschaft. Sie drückt sich beispielsweise aus in unzähligen Initiativen, die aus einer Unzufriedenheit mit lokal auftretenden Situationen erwachsen. Solche lokalen Initiativen sind als Experimentierräume für neue Praktiken oder soziale Innovationen essenziell, reichen jedoch aufgrund ihrer geografischen Begrenzung häufig nicht aus, um überregional wirksam zu werden. Vernetzen sich diese Initiativen jedoch miteinander, kann Wissen geteilt, Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Aktivitäten initiiert werden [10]. So kann zum einen die Beteiligung vieler Betroffener an der Planung von Mobilitätsangeboten besser gelingen. Zum anderen erleichtert Entscheidungstragenden die erhöhte Sichtbarkeit gesellschaftlicher Anstöße, wirksame Maßnahmen für eine echte Mobilitätswende einzuleiten und durchzusetzen. Mit dem im Jahr 2023 gegründeten Netzwerk ZIMT - Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende - etabliert das Baden-Württemberg Institut für nachhaltige Mobilität (BWIM) mit finanzieller Unterstützung durch das baden-württembergische Verkehrsministerium einen dauerhaften, interdisziplinären und ergebnisoffenen Dialog, der die Mobilitätswende voranbringt. Dazu werden Stakeholder in den partizipativen Prozess eingebunden, die für gewöhnlich in Innovations- und Planungsprozessen nicht gefragt sind. Ziel des Austausches ist die Unterstützung und Weiterentwicklung von sozialen Mobilitätsinnovationen, die einer gesellschaftlichen Logik folgen, nicht einer primär technologischen Rationalität. Als Folge entstehen innovative Konzepte, die vom Bedarf der Bürger: innen geleitet werden. Gleichzeitig werden Bürger: innen dazu ermutigt, grundsätzlich Innovationsprozesse mitzugestalten. Die Gesellschaft profitiert also nicht nur durch konkrete, oft lokal angepasste Ideen und Konzepte, Bild 1: Verkehrspolitische Ziele für Baden-Württemberg (Quelle: Verkehrsministerium BW) Bild 2: nachhaltige Mobilität im Zusammenspiel von Technologien, Strukturen und Praxis (Quelle: HfWU) Mobilitätswende  POLITIK Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 13 DOI: 10.24053/ IV-2025-0003 liche Initiativen, neue zielgruppenrelevante Publikationen (Bild 6) oder politische Weichenstellungen in Richtung nachhaltiger Mobilität auf. Ausblick Mit der Realisierung von ZIMT wird erstmalig aus der Mitte der Gesellschaft heraus eine Initiative für einen sozialen und technologischen Innovationsschub für die nachhaltige Mobilitätswende gefördert. Die angewandten Formate und inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich am Bedarf der daran beteiligten Initiativen und Multiplikatoren und werden stetig weiterentwickelt. Die Erfahrungen des 1. Jahres von ZIMT zeigen, dass regelmäßige Vernetzungsveranstaltungen und niedrigschwellige Austausch- und Wissensformate wie die Online-Reihe „Dr. Kiez“ auf positive Resonanz stoßen. Neben der Erprobung und Anwendung weiterer Formate gehen wir als Forschungsgruppe auch der Frage nach, wie die Wirkung sozialer Innovationen in der Mobilitätspraxis verstärkt werden kann, um einen Beitrag zur Transformation der Mobilitätssysteme in Richtung Nachhaltigkeit zu leisten. Die Ergebnisse werden den politischen Entscheidungsträgern ein Verständnis dafür vermitteln, welche Schritte und konkreten Aufgaben erforderlich sind, um eine Politik umzusetzen, die den Rahmen für eine Veränderung sozialer Praktiken setzt. ▪ Soziologie zur Beteiligung von Gruppen zurück und empfiehlt als ersten von insgesamt zehn Schritten einen nachbarschaftlichen Ansatz im jeweiligen Maßnahmengebiet. Die Veröffentlichung ist unter www. reallabor-mobiq.de digital abruf bar. Vernetzung - wie machen es andere? ZIMT bietet Raum und Ressourcen für den Kontakt zwischen den Initiativen und ermöglicht gegenseitiges Lernen (Workshops, kreative Interventionen) (Bild 5). Beispiel: So wurde bereits zum zweiten Mal die Online Reihe „Dr. Kiez“ durchgeführt. In diesem 1-stündigen Format werden Themen präsentiert und diskutiert, die für die Arbeit der Initiativen von hoher Relevanz sind. Als Auftakt stellte die Allianz für Beteiligung ihre Fördermöglichkeiten vor, die sich in erster Linie an zivilgesellschaftliche Initiativen richten. In einer zweiten Veranstaltung wurde die Frage diskutiert, wie Zivilgesellschaft und kommunale Verwaltung Hürden überwinden und besser zusammenarbeiten können. Transfer - wie kriegen wir das in die Fläche? ZIMT sorgt durch Öffentlichkeitsarbeit dafür, dass die einzelnen Stimmen für die Mobilitätswende in Baden-Württemberg wirksamer Teil der politischen Kultur werden und andere inspirieren (z. B. das Format „ZIMT on Tour“, das erstmalig 2025 erprobt wird). Ein regelmäßiger Newsletter ist bewusst positiv konnotiert und zeigt gelungene Praxis-Beispiele der Mobilitätswende, Fördermöglichkeiten für zivilgesellschaftsondern auch durch das Erlernen und die Diffusion von Skills und Motivation, das eigene Umfeld und dessen Zukunft mitzugestalten. Mit ZIMT leitet das BWIM somit in Baden-Württemberg einen breiten Prozess ein, der bislang nicht adressierte und ungenutzte Potentiale für die nachhaltige Mobilitätswende verfügbar macht, sie strukturiert und moderiert. ZIMT konkret Baden-Württemberg hat 1.101 Gemeinden, und in vielen gibt es bereits heute ein bemerkenswertes Engagement für eine nachhaltige Mobilitätswende. ZIMT nutzt diese Energie für den Wandel, um die ambitionierten Verkehrs-Klimaziele zu erreichen. Auf bauend auf Ergebnissen eines Workshops mit lokalen Initiativen und Projekten wurden im Jahr 2024 erste Formate und Angebote erprobt, die auf drei verschiedenen Zugängen basieren. Scouting - was gibt es schon? ZIMT dokumentiert Erfahrungen von bürgerschaftlichen Initiativen für nachhaltige Mobilität und bereitet das in der Gesellschaft vorhandene Prozesswissen auf (Handreichungen, Veröffentlichungen, Tutorials). Als Beispiel sei eine Veröffentlichung genannt, die sich mit der frühzeitigen Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger befasst (Bild 4). Sie basiert auf einem Forschungsvorhaben, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziell gefördert wurde. Dabei greift das Handbuch auf neueste Erkenntnisse der Bild 4: Quelle: HFWU Bild 6: Quelle: Fahrrad & Familie e.V. Bild 5: Quelle: HfWU/ BWIM Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 14 DOI: 10.24053/ IV-2025-0003 POLITIK  Mobilitätswende contributions. In: Journal of Self-Governance and Management Economics 6 (1), S. 64-97. Online verfügbar unter https: / / www.ceeol.com/ search/ article-detail? id=642533. [7] Kesselring, S.; Simon-Philipp, C.; Kasten, P.; Bansen, J.; Hefner, B.; Minnich, L. (2022): Reallabor MobiQ: Transformatives Forschen zwischen Mobilitätspolitik und räumlicher Entwicklung. Special issue: "Transformatives Forschen trifft Stadtentwicklung: Anwendung und Lernprozesse = Transformative research meets urban development : application and learning processes / herausgegeben von Laura Brings, Lea Fischer, Agnes Förster und Fee Thissen" / pages 129-151. In Pnd rethinking planning (2), pp. 129-151. DOI: 10.18154/ RWTH-2022-07256. [8] Hefner, B.; Bansen, J.; Schreiber, J.; Minnich, L.; Kesselring, S.; Simon-Philipp, C. (2024): Mobilität gemeinsam gestalten. In 10 Schritten. Ein Handbuch für Mobilitätsmacher: innen. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Geislingen an der Steige. Verfügbar unter https: / / www.reallabormobiq.de/ handbuch-mobilitaet-gemeinsam-gestalten/ . [9] Hajer, M. (2011): The energetic society: in search of a governance philosophy for a clean economy. Amsterdam. [10] Loorbach, D.; Wittmayer, J.; Avelino, F.; Wirth, T. v.; Frantzeskaki, N. (2020): Trans-formative innovation and translocal diffusion. In: Environmental Innovation and Societal Transitions 35, S. 251-260. DOI: 10.1016/ j.eist.2020.01.009. Eingangsabbildung: © BWIM/ HfWU ENDNOTE 1 https: / / bw-im.de/ zimt/ LITERATUR [1] EDGAR - Emissionsdatenbank für die globale Atmosphärenforschung (2023). Verfügbar unter: EDGAR - The Emissions Database for Global Atmospheric Research (europa.eu) [2] Manderscheid, K. (2020): Antriebs-, Verkehrs- oder Mobilitätswende? - Zur Elektrifizierung des Automobilitätsdispositivs. In: Brunnengräber, A.; Haas, T. (Hrsg.) (2020): Baustelle Elektromobilität - Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Transformation der (Auto-)Mobilität. S. 37-67. Band 95. transcript Verlag. Bielefeld. [3] Hennicke, P.; Koska, T.; Rasch, J.; Reutter, O.; Seifried, D. (2021): Nachhaltige Mobilität für alle. Ein Plädoyer für mehr Verkehrsgerechtigkeit. oekom verlag. München. [4] Steward, F. (2008): Breaking the boundaries: transformative innovation for the global good. London: NESTA (Provocation, 07). Online verfügbar unter https: / / westminsterresearch.westminster.ac.uk/ item/ 912y7/ breaking-the-boundariestransformative-innovation-for-the-global-good. [5] Terstriep, J., Rehfeld, D., 2020. Brücke zwischen lokaler Einbettung und globaler Dynamik - die Ökonomie sozialer Innovation. Eur. Plan. Stollen. 28, 853-863. https: / / doi.org/ 10.1080/ 09654313.2 020.1766106 [6] Smith, A.; Stirling, A. (2018): Innovation, Sustainability and Democracy: An analysis of grassroots Uwe Böhme, Dr.-Ing., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen- Geislingen uwe.boehme@hfwu.de Sven Kesselring, Prof. Dr., Professor für nachhaltige Mobilität und sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen sven.kesselring@hfwu.de Sophie Urmetzer, Dr., Teamleiterin Entwicklung von Bahnstationen bei der NVBW sophie.urmetzer@nvbw.de Buchtipp Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg 5 \ 72070 Tübingen \ Germany \ Tel. +49 (0)7071 97 97 0 \ info@narr.de \ www.narr.de Nachhaltigkeit ist in aller Munde - das Thema umfasst viele Dimensionen. Dieses Handbuch beinhaltet v.a. Ziele, Klimawandel und die Politikebene. Der Autor spannt in diesem Handbuch den Bogen von den begrif ichen Grundlagen über die wichtigsten weltweiten Vereinbarungen, einer entsprechenden Bestandsaufnahme und Prognosen zur Nachhaltigkeit bis hin zu den konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Welt. Hierbei werden die internationalen Maßnahmen (Vereinte Nationen und Europäische Union) als auch nationale Politik behandelt und bewertet. Das Buch schließt mit einem Ausblick in die ferne Zukunft. Der Autor zielt auf eine grundlegende Sensibilisierung für notwendige Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeit ab. Damit können künftige Generationen auf einer ökonomisch, ökologisch und sozial intakten Umwelt aufbauen. Andreas Fieber Handbuch Nachhaltigkeit Ziele, Klimawandel, Politik 1. Au age 2024, 347 Seiten €[D] 34,90 ISBN 978-3-8252-6297-6 eISBN 978-3-8385-6297-1 Anzeige Mobilitätswende  POLITIK