Internationales Verkehrswesen
iv
0020-9511
expert verlag Tübingen
10.24053/IV-2025-0010
0331
2025
771
Spielen für die Verkehrswende?
0331
2025
Alexander Bedrunka
Franziska Seniukhttps://orcid.org/0009-0005-4533-3372
Thomas Othmarhttps://orcid.org/0000-0001-6958-9034
Michael Danner
Lars Gusighttps://orcid.org/0009-0000-5568-6685
Prozesse zur nachhaltigen Verbesserung innerstädtischer Verkehrssituationen stecken häufig in Abstimmungsverfahren zwischen Politik, Verwaltungs- und Planungsbereichen sowie den betroffenen BürgerInnen und Unternehmen fest. Gemeinwohl und Partikularinteressen scheinen sich unüberbrückbar gegenüberzustehen. Ein Ansatz, diese Konflikte zu durchbrechen, ist der Einsatz von Planspielen. Bei einer Konferenz in Hannover kam es zu einem ersten Test dieser Methode.
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wenn städtische Infrastruktur aktuell primär auf den MIV ausgerichtet ist, existieren in der Regel weitere Mobilitätsformen, zwischen denen der verfügbare Platz aufgeteilt werden muss. Solche Umverteilungsprozesse erzeugen Konflikte, da sich BürgerInnen und Unternehmen in einer Infrastruktur eingerichtet haben, die in Aufbauprozessen der Nachkriegs-Jahrzehnte entstanden ist. Nachhaltigkeit im Sinne des Klimaschutzes E ine erfolgreiche Verkehrswende muss in der Gesellschaft Akzeptanz finden, um zügig umgesetzt werden zu können. Unterschiedliche Mobilitätsformen und Bedarfe - heutige und zukünftige - müssen berücksichtig werden. Diese können nicht nur den auf den motorisierten Individualverkehr (MIV) bezogenen Status quo abbilden, sondern müssen das neue Ziel Nachhaltigkeit einschließen. Auch war damals noch kein Planungsgegenstand. Um solche Konflikte zu reduzieren, kann ein Perspektivwechsel helfen, die Motivation der Gegenseite nachzuvollziehen, die Gesamtsituation zu verstehen und Kompromisslösungen zu erarbeiten. Dies kann zu einem zielführenden Diskurs verhelfen und die Kompromissbereitschaft im BürgerInnendialog erhöhen. Aus diesem Grund wurde an der Hochschule Hannover ein Planspiel ent- Spielen für die Verkehrswende? Einsatz eines Planspiels als Kommunikations- und Beteiligungsmethode im Diskurs zur innerstädtischen Verkehrsgerechtigkeit BürgerInnenbeteiligung, Nachhaltigkeit, Planspiel, Verkehrswende, Stadtentwicklung Prozesse zur nachhaltigen Verbesserung innerstädtischer Verkehrssituationen stecken häufig in Abstimmungsverfahren zwischen Politik, Verwaltungs- und Planungsbereichen sowie den betroffenen BürgerInnen und Unternehmen fest. Gemeinwohl und Partikularinteressen scheinen sich unüberbrückbar gegenüberzustehen. Ein Ansatz, diese Konflikte zu durchbrechen, ist der Einsatz von Planspielen. Bei einer Konferenz in Hannover kam es zu einem ersten Test dieser Methode. Alexander Bedrunka, Franziska Seniuk, Thomas Othmar, Michael Danner, Lars Gusig Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 38 DOI: 10.24053/ IV-2025-0010 wickelt, bei dem die Teilnehmenden unterschiedliche Rollen in einem fiktiven Szenario bei der Umgestaltung eines urbanen Raumes einnehmen sollen. Stand der Forschung Das Planspiel hat seinen Ursprung im militärischen Bereich zur Simulation komplexer Konfliktsituationen [1]. Durch dessen Weiterentwicklung zählen auch Politik und Wirtschaft zu den Anwendungsbereichen [2]. Beispielsweise förderte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz die Entwicklung des Planspiels „Cool in Lümmersfelde“, mit dem Ziel einen gemeinsamen Perspektivwechsel aller Beteiligten im Kontext regionaler Klimaanpassungen zu bewirken [3]. Die Planspielmethode vereint diverse Merkmale anderer Spiele (u. a. Rollenspiel, Regelspiel, Simulation) und lässt sich als eine Kombination dieser Elemente mit unterschiedlich starken Ausprägungen verstehen [4]. Weiter weist Schwägele [2] darauf hin, dass auf Grund unterschiedlicher Ausgangssituationen, sowie die Anpassungsfähigkeit vor, aber auch während des Spiels und der Anwendung in unterschiedlichen Fachdisziplinen eine systematische Forschung erschwert wird. Unumstritten dient das Planspiel dazu unterschiedlichste Teilnehmende in Kontakt und Austausch miteinander zu bringen [5] und auf diesem Wege komplexe Problemstellungen zu betrachten. Die Verwendung interdisziplinärer Planspiele - dabei besteht eine Interdisziplinarität nicht grundliegend, sondern entsteht durch eine gemeinsame Problemlösung unterschiedlichster Fachbereiche mit deren fachlichen oder methodischen Perspektiven - verhilft zu einem größeren Verständnisgewinn und einer gemeinsamen Lösungsfindung [5]. Die in diesem Artikel zu Grunde liegende Kombination von Spielmerkmalen folgt der Definition von Kriz [4] und lässt sich als ein interdisziplinarisches Planspiel mit einer realitätsnahen Simulationsumgebung, in der Entscheidungen und Interessenbekundungen von Rollen, in einem reglementierten Rahmen die Auswirkungen ihres Handels dargestellt bekommen, beschreiben. Vergleichbar dazu wurde 2017 von der Deutschen Vernetzungstelle Ländlicher Raum ein Planspiel verwendet, um die Wünsche und Bedürfnisse für die ländliche Mobilität zu ermitteln und eine perspektive zur langfristigen Sicherstellung zu generieren [6]. Eine Weiterentwicklung erfolgte 2021 mit dem Fokus auf das Mobilitätsverhalten von SchülerInnen [7]. Methodik Da bei der Durchführung von Planspielen in diesem Kontext mit heterogenen Gruppen von unterschiedlichen Wissensständen ausgegangen werden muss, sind zunächst verkehrstechnische Grundlagen und Zusammenhänge zu erläutern. Ein zentraler Punkt für die spätere Einnahme unterschiedlicher Perspektiven ist das Verständnis des grundlegenden Zielkonfliktes im „magischen Dreieck“ von CO 2 -Emissionen, Qualität und Wirtschaftlichkeit (CQW-Dreieck, s. Bild 1 links). Diese drei Zieldimensionen hängen mit späteren Lösungsparametern wie u. a. Zunahme/ Abnahme MIV-Verkehr, Flächenverbrauch, Investitions- und Mobilitätskosten zusammen. Das eigentliche Planspiel gliederte sich in sechs Phasen (Bild 1, Mitte). Für den Testlauf wurde ein konkretes Beispiel so abstrahiert, dass auch ortsfremde Personen teilnehmen können. Da die Workshop-Zeit für den Testlauf begrenzt war, wurden neben einem IST- Stand verschiedene neue Szenarien bereits vorgegeben, die analysiert und zunächst in einer Perspektiv-Matrix aus dem jeweiligen Blickwinkel der Stakeholder (hier: Anwohner, Einzelhandel, Pendler) und dann in einer Szenarien-Matrix bewertet werden sollten (Bild 1, rechts). Testlauf Im Rahmen der Konferenz „Jenseits von 1,5° - Welche Chancen bietet eine schonungslose Klimakommunikation“ am 23.11.2024 in Hannover wurde ein Workshop zum Thema „Kommunikation für die Verkehrswende“ durchgeführt, in dem das Planspiel getestet wurde. Der Workshop hatte eine Zeitrahmen von zwei Stunden und war auf 25 Teilnehmende zzgl. des Moderationsteams von vier Personen ausgelegt. Der Raum wurde so eingerichtet, dass es neben einem großen Spielplan vier Gruppenarbeitsbereiche mit Flipcharts gab. Auch wenn das Planspiel auf bis zu sechs Gruppen und neun Szenarien ausgelegt war, wurden für den Testlauf der Umfang auf vier Gruppen mit jeweils einem Szenario reduziert. Da die Teilnehmenden der Konferenz mehrheitlich aus dem Umfeld von klimaengagierten Menschen bestanden, wurde über sog. „Persona-Karten“ (Bild 2) unterschiedliche Charaktere und Einstellungen in einem möglichst ausgeglichenen Verhältnis von pro- und contra Umweltaspekten vorgegeben. Die Alterspanne der Teilnehmenden war durchmischt: Studierende, junge wissenschaftliche Mitarbeitende bis zu Rentner- Innen. Sie kamen aus unterschiedlichsten Fachrichtungen und räumlichen Umfeldern (regional/ überregional, urban/ rural), was eine gute Basis für Diskussionen darstellte. Zu Beginn der Gruppenarbeitsphase wurden die Teilnehmenden den unterschiedlichen Persona-Rollen per Zufall zugeordnet. Sie mussten sich zunächst in die zugeteilten Rollen einfinden. Aufgrund der durchweg positiven Einstellung zum Thema Klima- Bild 1: Dreieck der Zielkonflikte, Spielphasen und Bewertungsmatrixen des Planspiels Bild 2: Materialen: Spielplan und Persona- Karten Planspiele MOBILITÄT Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 39 DOI: 10.24053/ IV-2025-0010 LITERATUR [1] R. Vagt: Planspiel - Konfliktsimulation und soziales Lernen. Eine Einführung in die Planspielmethode. Rheinstetten, Schindele, 1983. [2] S. Schwägele: Planspiel-Lernen-Lerntransfer: Eine subjektorientierte Analyse von Einflussfaktoren. Bamberg, 2015. [3] B. Huston et al: Cool in Lümmersfelde - Klimaanpassung regional. Ländliche Erwachsenbildung in Niedersachsen e.V., 2023 [4] W. Kriz: Planspiel. in Handbuch Methoden der Organisationsforschung: Quantitative und Qualitative Methoden, 2009, pp. 558-578. [5] T. Alf et al: Planspiele - interdisziplinär vernetzt. Rückblick auf das 34. Europäische Planspielforum und den Deutschen Planspielpreis 2023. Zentrum für Managementsimulation, Stuttgart 2024 [6] F. Kern, D. Pucher, and M. Kirchesch: Planspiel Mobilität. Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume, 2017. [7] M. Kirchesch and S. Thiele: Mobil sein als Schüler - aber wie? Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume, 2020. Eingangsabbildung: © sdecoret - stock.adobe.com Die Erwartungshaltung sollte nicht sein, in einem Planspiel die neue, innovative, beste Lösung selber zu entwickeln. Ziel ist zunächst nur, das Entwickeln eines gegenseitigen Verständnisses und das Ermöglichen von Kompromissen. Evaluation Testlauf In der abschließenden Befragung der Teilnehmenden (abgegebene Bewertungen N = 20) gab es eine große Übereinstimmung, dass das Planspiel grundsätzlich einen Beitrag bei der Kommunikation in der Verkehrswende leisten kann (85 %). Gründe, die aufgeführt worden sind, waren der notwendige Perspektivwechsel (55 %) in eine Rolle, die nicht zwangsläufig mit den eigenen Werten und der eigenen Vorstellung von Lebensqualität übereinstimmt. Daraus kann ein gewisses Verständnis für die Gegenseite entwickelt werden (30 %), die das Konfliktpotential bei einer lösungsorientierten Kommunikation reduzieren kann. Die Bewertungssystematik im Testlauf war für einige Teilnehmende unklar, dies kann in der Einführung klarer erläutert werden. Aufgrund der begrenzten Zeit beim Testlauf bot das Spiel nicht viel Raum für Diskussionen außerhalb des angedachten Rahmens. Für jede Gruppe blieb ausschließlich Zeit, ein Szenario zu bewerten. Die Entwicklung eines aus der Gruppe gemeinsam entwickelten Szenarios sowie die Diskussion zwischen den einzelnen Szenariogruppen passten nicht in den durch die Konferenz vorgegebenen Zeitrahmen. Diese sollten bei anderen Randbedingungen möglichst Berücksichtigung finden. Ausblick Der Testlauf des Planspieles konnte Potentiale im Bereich der Lösungsfindung bei verhärteten Diskussionen zwischen konkurrierenden Sichtweisen aufzeigen. Durch den spielerischen Ansatz konnten die Teilnehmenden eine gewisse Distanz zum eigentlichen Problem auf bauen und so zu einer nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Allgemeinheit besseren Lösung beitragen. Dieser Ansatz kann natürlich auf andere Themenfelder im Verkehrsbereich übertragen werden. Neben dem Einsatz in verschiedenen kommunalen Kontexten (urban/ rural) bieten sich insbesondere die Bereiche Schulen/ Hochschulen und Unternehmen an. Auch hier prallen vielfältige Interessen und Mobilitätsformen aufeinander, ein strukturierter Ansatz kann helfen, bessere Lösungen im Zielkonflikt CO 2 -Emissionen, Qualität und Wirtschaftlichkeit zu finden. Um die Einsatzpotentiale der Methode weiter zu untersuchen, soll in einem anschließenden Forschungsprojekt ein Baukasten für Planspiele im Bereich nachhaltige Mobilität entwickelt und erprobt werden. ■ schutz dauerte diese Phase länger als erwartet und stellte einige Teilnehmende vor unerwartete Herausforderungen. Insbesondere bei konservativeren Rollen, die den MIV befürworten, benötigen die Teilnehmenden mehr Zeit, um sich in das Rollenbild einzufinden. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die politische Ausrichtung der Rollen, die nur durch einen relativ kurzen Hinweis in der Beschreibung auftaucht, nicht in den Hintergrund gerät. Insgesamt wurde bei diesem Schritt deutlich, dass ein intensiver Austausch mit dem Moderationsteam notwendig und hilfreich ist. Die anschließenden Bewertungen der Szenarien durch die Teilnehmenden war hingegen einfacher und hat weniger Zeit in Anspruch genommen als zuvor angenommen. Die Ergebnisse wurden an Flipcharts diskutiert und zusammengetragen (Bild 3) Für das Zurechtfinden der Teilnehmenden ist es hilfreich, die Rollenbeschreibungen möglichst fein zu konkretisieren, um die Bandbreite der gegensätzlichen Positionen zu gewährleisten. Im Rahmen des Testlaufs musste aufgrund der zeitlichen Begrenzung des Workshops auf die gruppeninternen Diskussionen und Reflexionen verzichtet werden. Dies hätte sicherlich weitere Erkenntnisgewinne mit sich gebracht und sollte bei zukünftigen Workshops berücksichtigt werden. Die wesentlichen Erfahrungen sind: Eine genaue Zeitplanung und Priorisierung der einzelnen Anteile des Planspiels im Vorfeld ist unerlässlich. Leidenschaftliche Diskussionen zu emotional vorbesetzten Bereichen ufern leicht aus. Eine flexible und motivierende Moderation ist entscheidend, um auf Fragen und Diskussionen der Teilnehmenden eingehen und das Planspiel entsprechend steuern zu können. Die empfohlene Dauer für ein Planspiel hängt von der Gruppengröße, den Vorkenntnissen und persönlichen Bezügen ab. Sie beträgt mindestens 120 Minuten. Wenn auch eigene Lösungen entwickelt werden sollen, ist eine Dauer von ca. ½ Tag notwendig. Alexander Bedrunka, Dr.-Ing., Leiter Energiesysteme und -infrastruktur, Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH alexander.bedrunka@klimaschutzniedersachsen.de Franziska Seniuk, M.-Eng., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungszentrum Energie- Mobilität Prozesse an der Hochschule Hannover https: / / orcid.org/ 0009-0005-4533-3372 franziska.seniuk@hs-hannover.de Thomas Othmar, B-Eng., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungszentrum Energie- Mobilität Prozesse an der Hochschule Hannover https: / / orcid.org/ 0000-0001-6958-9034 thomas.othmar@hs-hannover.de Michael Danner, M.A., Büro Kommunikation für Mensch & Umwelt, zertifizierter Mediator und Lehrbeauftragter info@umweltkommunikationdanner.de Lars Gusig, Prof. Dr.-Ing., Forschungszentrum Energie- Mobilität Prozesse an der Hochschule Hannover https: / / orcid.org/ 0009-0000-5568-6685 lars.gusig@hs-hannover.de Bild 3: Diskussion unterschiedlicher Szenarien \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissen schaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissen schaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikations wissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprach wissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Alt philologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissen schaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft MOBILITÄT Planspiele Internationales Verkehrswesen (77) 1 ǀ 2025 40 DOI: 10.24053/ IV-2025-0010
