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Transforming cities
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expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2016-0019
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Studieren für die Städte der Zukunft

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Die zunehmende Urbanisierung der Welt hängt eng zusammen mit dem globalen Bevölkerungswachstum. Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten, die treibende Kraft für Innovation sind. Die zentrale Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?
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72 1· 2016 TR ANSFORMING CITIES FOKUS Lehre Campus der Frankfurt University of Applied Sciences © Frankfurt UAS Es bedarf tragfähiger Konzepte, um die Städte der Zukunft lebenswerter und grüner zu machen und sie weiter zu vernetzen. Nicht nur im Forschungs-Portfolio des Fachbereichs Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist das Thema „zukunftsfähig Planen und Bauen“ fest verankert, sondern auch in der Lehre. In zukunftsweisenden, praxisorientierten Studiengängen werden junge Leute ausgebildet, um die Städte von morgen zu bauen. Während ihres Bachelor- Studiums erhalten die Studierenden eine breit angelegte, grundständige Ausbildung. In den Master-Studiengängen erweitern sie ihr Wissen um eine differenzierte fachliche Spezialisierung mit hohem Praxisbezug. „Bei der Entwicklung unserer Studiengänge achten wir auf das Feedback aus Wirtschaft und Verwaltung. Wir bieten ein Studium an, das solides Grundlagenwissen vermittelt, aber eben auch die Inhalte, die der Markt erwartet. Dadurch haben unsere Absolventinnen und Absolventen beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, betont die Dekanin des Fachbereichs, Prof. Dr. Martina Klärle. Die Studiengänge im Bereich Planen und Bauen haben über 100 Jahre Tradition. Im Jahr 1908 wurde die Königliche Baugewerkschule gegründet. Daraus entstand 1931 die Staatsbauschule. 40 Jahre später ging unter anderem aus ihr die Fachhochschule Frankfurt, die heutige Frankfurt University of Applied Sciences, hervor. Heute bildet der Fachbereich über 2500 junge Frauen und Männer in vier Bachelor- und acht Master-Studiengängen aus. Nachhaltiges Planen und Bauen Fatina Toukan, die ihren Bachelor in Architektur gemacht hat, suchte ein Aufbaustudium, das einen nachhaltigen Blick auf Architektur vermittelt. Sie entschied sich für den Master-Studiengang „Zukunftssicher Bauen“, der sich mit zukunftsfähigen Konzepten für ökonomisch und ökologisch nachhaltige Infrastrukturen und Bauprozesse beschäftigt und im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005 - 2014“ ausgezeichnet wurde: „Das Thema Energiesparen ist nicht nur den Bereichen Technik und Industrie vorbehalten. Man kann sehr viel durch eine gut geplante Architektur erreichen.“ Im Studium lernt Toukan, wie man ressourcenoptimiert mit natürlichen Baumaterialien oder Recycling-Baustoffen baut, welche energiesparenden Gebäudetechnikkomponenten dabei helfen, ein Objekt nachhaltig zu betreiben, und welche baulichen Konzepte Lösungsansätze für die Abmilderung der Konsequenzen des demografischen Wandels sowie die Förderung von Gesundheitsschutz, Mobilität oder interkulturellem Austausch bieten. „Mich reizt besonders, dass mich das Studium befähigt, intelligente Projekte zu entwickeln, die nicht nur regional funktionieren, sondern auch in anderen Regionen oder Klimazonen.“ Studieren für die Städte der Zukunft Fachbereich Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik der Frankfurt UAS bildet Fachkräfte aus, die Städte von morgen planen, bauen und strukturieren Die zunehmende Urbanisierung der Welt hängt eng zusammen mit dem globalen Bevölkerungswachstum. Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten, die treibende Kraft für Innovation sind. Die zentrale Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben? 73 1· 2016 TR ANSFORMING CITIES FOKUS Lehre Wachsende Metropolen der Welt zukunftsfähig entwickeln Noch mehr Fokussierung auf Stadtentwicklung und Stadtplanung - vor allem in Ballungsräumen - und mit internationaler Perspektive bietet der Master- Studiengang „Urban Agglomerations“. „In Zukunft werden großräumige Stadtregionen an Bedeutung gewinnen, das Leben bleibt nicht mehr nur auf eine Stadt beschränkt“, so Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Peterek. „Wir werden an einem Ort wohnen, an einem anderen arbeiten und an einem dritten unsere Freizeit verbringen. Der Studiengang qualifiziert dazu, in Stadtregionen interdisziplinär zu planen, zum Beispiel bei Arbeitgebern wie Regionalverbänden, großen Kommunen oder Entwicklungsgesellschaften.“ Zulassungsvoraussetzung ist neben einem Bachelor-Abschluss auch ein Jahr Berufspraxis. „Der Studiengang wird vollständig in Englisch abgehalten, denn 90 % der Studierenden kommen aus der ganzen Welt an die Frankfurt UAS - etwa aus Indien, Iran, Syrien, dem Libanon oder aus Ländern Südamerikas.“ Im dritten Semester ist zudem ein Aufenthalt an einer Partnerhochschule in Australien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Polen, Schweden, Thailand, der Türkei oder Großbritannien vorgesehen. Städte in Ballungsräumen planen Den Master-Studiengang „Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen“ führt die Frankfurt UAS in Kooperation mit den Hochschulen RheinMain und Geisenheim durch. Er setzt Schwerpunkte in den Bereichen Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehr, Ressourcen und Energie sowie Wasserwirtschaft und ist in dieser Form deutschlandweit einmalig. Studierende kommen aus dem ganzen Bundesgebiet und aus unterschiedlichen Disziplinen. Absolventin Stefanie Stockmann, die als Fachreferentin Städtebau und Bauberatung beim Stadtplanungsamt Offenbach arbeitet, städtebauliche Konzepte prüft und zudem an der Frankfurt UAS lehrt, beschreibt ihre Wahl des Studiengangs so: „Mir war es wichtig, nach dem Architektur-Studium mein Know-how zu vertiefen. Der Studiengang bietet eine gute Ergänzung zur Praxis.“ Stockmann absolvierte den Studiengang parallel zu ihrer Tätigkeit: „Da gab es gute Synergieeffekte. Ich konnte das Erlernte oft direkt anwenden oder praktische Fragen aus dem Berufsalltag im Seminar stellen.“ Älterwerden in der Stadt In den Städten der Zukunft werden immer mehr ältere Menschen leben. Älterwerden in der Stadt wird zum zentralen Thema. Im Master-Studiengang „Barrierefreie Systeme“ werden Fachkräfte ausgebildet, die den Herausforderungen des demografischen Wandels innovative Konzepte und Ideen entgegensetzen, um so Menschen unabhängig von Alter und funktionaler Einschränkung ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu ermöglichen. Zwei weitere Fachbereiche arbeiten zu diesem Thema interdisziplinär zusammen: „Informatik und Ingenieurwissenschaften“ sowie „Soziale Arbeit und Gesundheit“. Studierende können daher aus drei Studienschwerpunkten wählen: Planen und Bauen, Intelligente Systeme und Case Management. Für Architekten, Innenarchitekten und Stadtplaner bietet der Studiengang eine Spezialisierung auf barrierefreies Planen und Bauen an. Prof. Dr.-Ing. Agnes Weilandt, Studiengangsleiterin Master-Studiengang „Zukunftssicher Bauen“ (M. Eng.) „Der Endenergieverbrauch wird in Deutschland zu mehr als 50 % durch den Gebäude- und Verkehrsbereich verursacht. Wie wir zukünftig leben und unsere Städte entwickeln, hat maßgeblichen Einfluss auf diese beiden Bereiche. Der Master-Studiengang „Zukunftssicher Bauen“ ermöglicht es den Studierenden nicht nur, neue Konzepte hinsichtlich des energie- und ressourcenschonenden Bauens und Sanierens zu entwickeln, sondern diese auch in Bezug auf weitere Kriterien der Nachhaltigkeit, der ökonomischen, sozialen und kulturellen Kriterien, zu bewerten. Immer häufiger spielt hierbei auch die Vernetzung der Gebäude und deren unterschiedliche Nutzung eine Rolle, also die Entwicklung hin zu Konzepten für gesamte Quartiere oder Städte.“ Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß, Studiengangsleiter Master-Studiengang „Geoinformation und Kommunaltechnik“ (M. Eng.) „Parallel zum Wachstum der Städte findet die Digitalisierung der Gesellschaft statt. Die Geodätinnen und Geodäten liefern hierzu seit mehr als 30 Jahren digitale Geodaten, ohne die eine geordnete Entwicklung im Raum undenkbar ist. Sei es in der Planung (z. B. Bebauung, Energie, Breitband), in der Dokumentation (z. B. Eigentumsnachweis, Versorgungsleitungen, Straßen) oder in der Veränderung (z. B. Demografie, Klimaanpassung, Flüchtlinge) - das Managen des Raumes ist eine Grundlage für zielgerichtetes Handeln. Die Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs sind die Spezialisten für das kommunale Raummanagement.“ Bildquelle: L. Felle/ H. Keller Bildquelle: privat 74 1· 2016 TR ANSFORMING CITIES FOKUS Lehre Städtebauliche, baukünstlerische und gebäudetechnologische Fähigkeiten werden vermittelt, um von der Wohnung bis zum städtischen und regionalen Lebensumfeld Lösungen für barrierefreie Raumsysteme zu entwickeln. Lebensader der Städte Wenn man die städtebauliche Planung als Herz der Städte der Zukunft ansieht, dann ist die Infrastrukturplanung ihre Lebensader. „Das Thema ist auf den ersten Blick nicht besonders sexy, aber die Beschäftigung mit Wasser- und Energieversorgung, Abwasserentsorgung und Mobilität ist elementar“, so Prof. Dr. Monika Horster, Studiengangsleiterin rr des Master-Studiengangs „Infrastrukturmanagement“. „In der Regel endet der Aufgabenbereich der Bauingenieurinnen und -ingenieure für errichtete Bauwerke mit der Inbetriebnahme. Doch auch für den effizienten Betrieb von Infrastrukturprojekten werden Fachkräfte gesucht. Das gemeinsame Studienangebot von Frankfurt UAS und Technischer Hochschule Mittelhessen in Gießen vermittelt Studierenden die technischen, betrieblichen und organisatorischen Aspekte von Infrastrukturmaßnahmen unter Berücksichtigung sozialer, ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkt. Die Absolvent(inn)en sind Generalisten mit Fachwissen und Führungsqualitäten, um als Verantwortliche in Planung, Betrieb und Management tätig zu werden, etwa bei Projekten wie der Anpassung der Wasser- und Abwassernetze an klimatische und demografische Veränderungen. Der Studiengang steht Absolvent(inn)en des Bauingenieurwesens, der Geoinformation und Kommunaltechnik, der Raum- und Umweltplanung und artverwandten Studienrichtungen offen. Manager für den kommunalen Raum Um Städte für die Zukunft zu rüsten und weiterzuentwickeln, braucht man zunächst eine Datengrundlage, auf der die Planung erfolgen kann. Für die Bauwirtschaft sind Planungsdaten und historische Bauzustände relevant. Für das Verkehrsmanagement werden Navigations-, Verkehrsstrom- und Staudaten benötigt. Sie alle basieren auf Geoinformationen, die vor allem bei der Digitalisierung der Stadt eine wichtige Rolle spielen. Sie stecken in Navigationssystemen, Google Earth oder Smartphone- Apps. Man kann sie einsetzen, um den Betrieb der Stadt digitalisiert zu vereinfachen, zum Beispiel in Form von Sensoren an Mülleimern, die melden, wenn eine Leerung notwendig ist, oder von Drohnen, die die Stadt nach geschädigten Bäumen, Straßen- oder Dachschäden untersuchen. Diese Geoinformationen zu erheben, aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen, ist Aufgabe der Absolvent(inn)en des Master-Studiengangs „Geoinformation und Kommunaltechnik“. Er bildet die Studierenden zu Führungskräften im kommunalen Raummanagement aus. „Wir liefern die Kompetenz, diese Daten miteinander in Beziehung zu setzen und räumlich zu kombinieren - und das für die kommunale Nutzung bei der Infrastruktur- und Stadtplanung und -entwicklung bis hin zu Fragestellungen der Mobilität“, erläutert Prof. Dr. Robert Seuß, der den Studiengang leitet. Das interdisziplinäre Studium vermittelt mit modernsten Technologien raumbezogene Fachkompetenzen an den Schnittstellen des Flächen-, Immobilien- und Geodatenmanagements. Damit erwerben die Studierenden fachliche Qualifikationen, die passgenau den Prof. Dr.-Ing. Michael Peterek, Studiengangsleiter „Urban Agglomerations“ (M. Sc.), Studiengangs-Koordinator Stadtplanung „Umweltmanagement u. Stadtplanung in Ballungsräumen“ (M. Eng.) Smart Cities in globaler Perspektive: In einem globalen Kontext betrachtet und vor dem Hintergrund der schnell wachsenden urbanen Agglomerationen, insbesondere in Asien und Afrika, nutzen „smarte“ Städte moderne Technologien für eine integrierte Stadtentwicklung, die gleichermaßen ökologische, ökonomische und soziale Ziele ins Auge fasst. Smarte Städte reduzieren ihren Energie- und Ressourcenverbrauch durch effiziente Vernetzung der städtischen Infrastrukturen und tragen damit zu Umwelt- und Klimaschutz bei. Sie investieren in das soziale Kapital ihrer Bewohner, ermöglichen diesen Bildung und Teilhabe und generieren damit ökonomische Entwicklung. Smarte Städte sind inklusive Städte, mit dem Ziel einer Erhöhung der Lebensqualität für alle Menschen. Prof. Dr. Martina Klärle, Dekanin des Fachbereichs Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik der Frankfurt UAS Die Frankfurt University of Applied Sciences ist eine der größten Hochschulen im Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. Am Fachbereich Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik bilden wir Experten aus, die die Städte der Zukunft planen und weiterentwickeln. Vor dem Hintergrund von Bevölkerungswachstum, demografischem Wandel und Klimakatastrophen benötigen wir mehr denn je nachhaltige Konzepte für das ressourcenschonende Planen und Bauen in der Zukunft. Aktuell lebt über die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten - Orten der Innovation und des Fortschritts. In Praxis und Wissenschaft ist die theoretische und praktische Expertise unserer Absolventinnen und Absolventen mehr als willkommen. Bildquelle: privat Bildquelle: Frankfurt UAS 75 1· 2016 TR ANSFORMING CITIES FOKUS Lehre Caroline Günther Dipl.-Ing. Architektin, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Master-Studiengang „Barrierefreie Systeme“ (M. Sc.) Zukünftig wird es notwendig werden, unsere Städte im Sinne des inklusiven Gedankens umzubauen und neu zu gestalten. Das erfordert eine Planung, deren Ziel es ist, allen Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Insbesondere durch die weltweite demografische Entwicklung wird es erforderlich, Städte umzuplanen, um Unabhängigkeit und Selbständigkeit garantieren zu können. Darüber hinaus bedeutet eine inklusive Stadt, Zugänglichkeit, Mobilität und Orientierung innerhalb des öffentlichen Raumes zu gewährleisten. Anforderungen der Geoinformations- und Immobilienbranche entsprechen. Um im internationalen Kontext arbeiten zu können, absolvieren sie ihr drittes Semester an einer Partnerhochschule im Ausland. Von der Idee bis zum Detail Das Profil des Master-Studiengangs Architektur ist anwendungsorientiert und praxisnah. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf „Entwurf und Konstruktion - Von der Idee bis zum Detail“. Im Mittelpunkt des Studiums steht die angewandte Entwurfs- und Projektarbeit, die von einer großen Zahl an Wahlmodulen begleitet wird. Den Studierenden bietet sich damit die Möglichkeit, ihr Wissen individuell zu vertiefen. Neben den Entwurfs- und Konstruktions-Modulen werden unter anderem Schwerpunkte aus den Fachgebieten „Bau- und Planungsökonomie “, „Theorie, G e s c h i c h t e , G e b ä u d e k u n d e , Städtebau“ und „Sondergebiete der Konstruktion, des Materials und des Tragwerks“ angeboten. Eine semesterweise stattfindende Vortragsreihe mit Beiträgen aus den Themenfeldern Architektur, Ingenieurbau, Design und Kunst ergänzt die Schwerpunktbildung. Der Master-Studiengang qualifiziert die Absolvent(inn)en zu selbst verantwortlichen, leitenden Tätigkeiten in allen Bereichen des Planens und Bauens, von Entwurf, Planung, Konstruktion, Ausschreibung und Vergabe bis hin zur Bauleitung. Das Studium eröffnet den Absolvent(inn)en zudem die Möglichkeit zur weiterführenden Qualifizierung im Bereich Planen und Bauen und entspricht den internationalen Standards der UNESCO/ UIA Charter for Architectural Education. Master-Studiengänge Regelstudienzeit Studienbeginn nächste Bewerbungsfrist Studiengangsleiter Barrierefreie Systeme (M. Sc.) 4 Semester Wintersemester 15. September 2016 Prof. Dipl.-Ing. Guido Jax Telefon: (069) 1533-2385, E-Mail: gjax@fb1.fra-uas.de Geoinformation und Kommunaltechnik (M. Eng.) 4 Semester Wintersemester 15. September 2016 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Telefon: (069) 1533-2358 E-Mail: seuss@fb1.fra-uas.de Infrastrukturmanagement (M. Eng.) 4 Semester Sommer- und Wintersemester 15. Februar 2016 (Sommersemester); 15. September 2016 (Wintersemester) Prof. Dr.-Ing. Monika Horster Telefon: (069) 1533-3622 E-Mail: horster@fb1.fra-uas.de Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen (M. Eng.) 4 Semester Sommer- und Wintersemester 15. Juli 2016 (Wintersemester) Prof. Dr.-Ing. Michael Peterek Telefon (069) 1533-3013 E-Mail: michael.peterek@fb1.fra-uas.de Urban Agglomerations (M. Sc.) 4 Semester Wintersemester 5. September 2016 Prof. Dr.-Ing. Michael Peterek Telefon (069) 1533-3013 E-Mail: michael.peterek@fb1.fra-uas.de Zukunftssicher Bauen (M. Eng.) 4 Semester Sommersemester 15. Oktober (ausländische Studienabschlüsse), 15. Februar 2016 (deutsche Studienabschlüsse) Prof. Dr.-Ing. Agnes Weilandt Telefon: (069) 1533-2731 E-Mail: agnes.weilandt@fb1.fra-uas.de Architektur (M. A.) 4 Semester Sommer- und Wintersemester 15. Februar 2016 (Sommersemester); 15. September 2016 (Wintersemester) Prof. Dipl.-Ing. Kuno Mauritius Schneider Telefon: (069) 1533-2756 E-Mail: master-architektur@fb1.fra-uas.de Konstruktiver Ingenieurbau/ Baumanagement (M. Eng.) 4 Semester Sommer- und Wintersemester 21. März 2016 (Sommersemester) Prof. Dr.-Ing. Hans Georg Reinke Telefon: (069) 1533-2017 E-Mail: reinke@fb1.fra-uas.de Alle Studiengänge des Fachbereichs Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik: www.frankfurt-university.de/ fb1 Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Prof. Dr. Martina Klärle, Telefon: 069/ 1533-2314, E-Mail: dekan@fb1.fra-uas.de Bildquelle: privat