Transforming cities
tc
2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2016-0058
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Die Zukunft wird in Städten entschieden
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Peter Menke
Eiko Leitsch
Infolge der Veränderungen durch den Klimawandel, aber auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Engpässe in vielen Kommunen ist „Zukunft Stadt“ ein Thema, das vielen auf den Nägeln brennt. Nutzungskonflikte um Flächen sind vorprogrammiert: Wo Verdichtung Prinzip ist, wird Freifläche zum knappen Gut. Klimawandel und Wassermanagement sowie Fragen der Mobilität und Luftreinhaltung stellen Kommunen vor neue Aufgaben, auch in Bezug auf die Freiflächenplanung und das Grün in der Stadt. Dies geschieht in Zeiten budgetärer Engpässe und erheblichen Drucks aufgrund anderer Prioritäten in Kommunen.
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30 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün Weltweit zunehmende Urbanisierung Mehr als die Hälfte der Menschen weltweit lebt in Städten, nach aktuellen Prognosen ist davon auszugehen, dass bis 2060 bereits zwei Drittel der Weltbevölkerung Bewohner von Städten und Ballungsräumen sind. Unbestritten, die Lebensform der Zukunft ist städtisch - dort verdichten sich Angebot und Nachfrage von Produkten und Leistungen, dort besteht eine gute Infrastruktur, dort gibt es Arbeit und Perspektiven. Die Folge ist, dass Städte, obwohl sie nur drei Prozent der Erdoberfläche bedecken, mehr als 80 Prozent aller Ressourcen verbrauchen. Dies ist im Nachgang zu dem im Dezember 2015 in Paris beschlossenen UN-Klimaschutzabkommen von besonderer Bedeutung. Die Konzentration von Menschen und Wirtschaft in urbanen Zentren bietet eine große Chance bzw. darin steckt eine hohe Verantwortung von Kommunen für die globale Entwicklung: Städte und Ballungsräume sind die Orte des intensiven Verbrauchs von Energie, Gütern und Dienstleistungen, aber auch dementsprechend starker Belastung von Luft, Wasser und Boden und sie sind deshalb auch die entscheidenden Orte für Maßnahmen zur Klimaanpassung. Diese Erkenntnis ist überhaupt nicht neu, wie aus dieser Erklärung der Bundesregierung vom 29. November 1961 ersichtlich ist: „Die Städte müssen aufgelockert und durchgrünt werden. Diese Maßnahmen sind ein wesentlicher Teil der nach der Maßgabe der Verfassung dringlich in Angriff zu nehmenden großen Aufgaben der Raumordnung. Für diese Arbeit sind die gesetzlichen und finanziellen Voraussetzungen schnellstens zu schaffen.“ Situation in Deutschland In Deutschland leben schon heute nahezu drei Viertel der Bevölkerung in Städten, auch hier ist die Tendenz weiter steigend. Jedoch zeigen sich innerhalb dieses Trends erhebliche regionale und lokale Unterschiede. Nebeneinander gibt es die Phänomene wachsender und schrumpfender Städte - mit jeweils grundlegend anderen Problemen. Wachsende Städte stehen neben anderen infrastrukturellen Engpässen im ständigen Dilemma von notwendiger Innenverdichtung und Freiraumentwicklung, wohingegen schrumpfende Städte ein Zuviel an Fläche haben, die sie weder entwickeln noch erhalten Die Zukunft wird in Städten entschieden Nachhaltige Infrastruktur mit lebendigem Grün Peter Menke, Eiko Leitsch Infolge der Veränderungen durch den Klimawandel, aber auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Engpässe in vielen Kommunen ist „Zukunft Stadt“ ein Thema, das vielen auf den Nägeln brennt. Nutzungskonflikte um Flächen sind vorprogrammiert: Wo Verdichtung Prinzip ist, wird Freifläche zum knappen Gut. Klimawandel und Wassermanagement sowie Fragen der Mobilität und Luftreinhaltung stellen Kommunen vor neue Aufgaben, auch in Bezug auf die Freiflächenplanung und das Grün in der Stadt. Dies geschieht in Zeiten budgetärer Engpässe und erheblichen Drucks aufgrund anderer Prioritäten in Kommunen. Bild 1: Mehr Grün in dicht bebauten Gebieten ist eine wirksame Maßnahme zur Milderung der lokalen Klimawandelfolgen. © BdB 31 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün können. Kommunen haben darüber hinaus heute eine Reihe neuer Herausforderungen zu meistern, die mit bekannten Konzepten kaum zu bewältigen sind. Zu nennen sind beispielsweise starke Veränderungen in der Demographie, lokale und regionale Auswirkungen des weltweiten Klimawandels, politische Konflikte um die Prioritäten in der Stadt- und Regionalentwicklung, Umstrukturierungen in der Verwaltung, Personal- und Materialknappheit, eine zunehmende Auslagerung freiwilliger Aufgaben … Viele Städte kämpfen mit erheblichen Budget- Engpässen - diese Tatsache hat unter anderem zu einer 2015 novellierten Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung zur Städtebauförderung geführt. Der Bund unterstützt damit Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen, demografischen, sozialen und ökologischen Wandels. Pro Jahr stehen demnach 700 Millionen Euro Bundesmittel für den Städtebau zur Verfügung, davon allein 150 Millionen Euro für das Programm „Soziale Stadt“. Die Förderung steht Städten und Gemeinden aller Größenordnungen zur Verfügung und löst hohe städtebauliche Gesamtinvestitionen aus. Laut Angaben des Bundesbauministeriums waren es allein im Förderjahr 2015 rund 10 Milliarden Euro Folgeinvestitionen von Land, Kommunen und privaten Unternehmen. Schwerpunkte der Förderung 2015 waren die Themen „Grün in der Stadt“ sowie „Barrierefreiheit/ Barrierearmut“ für eine generationengerechte Stadt. Grün in der Stadt ist multifunktional Das lebendige Grün, von der Dach- und Fassadenbegrünung bis zum Grün in Parks und Gärten, ist das wichtigste Bindeglied zwischen allen Funktionen der Stadt (Bild 1 und 2). Dabei wirkt Grün positiv auf ökonomische wie auf ökologische und soziale Erfolgsfaktoren von Städten: Grün wertet Standorte und Immobilien auf und verbessert das Image einer Stadt. Es ist anerkanntermaßen das stärkste Instrument in der Stadtklimatologie, zudem Schadstoff- und Lärmfilter, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen, sozialer Treffpunkt und als Naturerfahrungsraum - insbesondere für Kinder - unersetzlich. Parks fungieren als ,grüne Lunge‘ in Städten. Offene Grünflächen und -schneisen sorgen als Frischluftentstehungsgebiete für eine verbesserte Luftqualität und leiten Kaltluft aus dem Umland in die Stadtzentren. Grünflächen nehmen außerdem Oberflächenwasser auf und entlasten so die Kanalisation, die besonders bei Starkregen vielerorts überfordert ist. „Die Leistungen des Grüns in den Städten gilt es in Zukunft stärker in kommunale Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung einzubringen“, so Eiko Leitsch, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung DIE GRÜNE STADT. „Wenn wir die Pariser Beschlüsse der UN-Klimakonferenz umsetzen wollen, brauchen wir starke Grünflächenämter und einen Ausbau der grünen Infrastruktur in den Städten und Gemeinden.“ Leider wird jedoch das kommunale Grün immer noch oft negativ von der Kosten-, nicht dagegen positiv von der Nutzenseite betrachtet. Es gilt, die Planung, Ausführung und die Pflege von Grünflächen als Grundanliegen der Daseinsvorsorge anzuerkennen. Leitsch: „Wir wollen bei Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, aber auch bei Entscheidern in Unternehmen und Organisationen und nicht zuletzt bei Bürgern ein neues Bewusstsein für den Wert von Grün wecken, ihnen Argumente für mehr und besseres Grün in den Städten an die Hand geben und sie zu gemeinsamem Engagement motivieren.“ Zukunft Grüne Stadt Im Jahr 2030 werden weltweit fünf Milliarden Menschen in Städten leben - vor allem die so genannten Megacities in Schwellenländern stehen vor riesigen logistischen Herausforderungen. Allein die Aufgaben zur Versorgung der Menschen mit Lebensmit- Die Stiftung DIE GRÜNE STADT hat sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein von Bürgern und Entscheidungsträgern in Bezug auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert von Grün zu schärfen. Dazu sammelt und veröffentlicht sie Informationen, die deutlich machen, dass Investitionen in den öffentlichen Raum, insbesondere in Grünflächen in der Stadt, direkte und indirekte Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualität, Sicherheit, Wohnen und Erholung haben. DIE GRÜNE STADT Bild 2: Urbanes Grün schafft die Räume für Naturerfahrung, für sozialen Ausgleich, für Sport und Erholung. © BdB 32 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün teln, Trinkwasser und Energie, zur Beseitigung von Müll und Abwasser oder zur Organisation des innerstädtischen Verkehrs sind immens. Architekten, Ingenieure und Städteplaner, aber auch Geographen, Soziologen, Mediziner, Versicherungen und nicht zuletzt Politiker sehen die Stadt der Zukunft als gewaltige Herausforderung, die nur gemeinsam bewältigt werden kann. Städten, die planlos und rasant wachsen, droht ein ökologisches und soziales Fiasko. In Europa und in Deutschland stellen sich die Fragen anders, jedoch sind auch hier riesige Aufgaben zu lösen. Es geht um nachhaltige Infrastruktur- Konzepte - ökologische, ökonomische und soziale Aspekte müssen gemeinsam betrachtet und in ausgewogenen lokalen Lösungen zusammengeführt werden. Wenngleich diese Tatsachen in Fachkreisen unbestritten sind, ist die Alltagserfahrung der Verantwortlichen in Städten und Gemeinden geprägt von genau gegenläufigen Entscheidungen. Rot, Grün und Blau Nachhaltige Infrastruktur umfasst alle Bereiche des Freiraums - Rot, Grün und Blau - und ist in erster Linie ausgerichtet auf ökologische und soziale Ziele. So ist beispielsweise das Thema Wasser für die integrierte Stadtentwicklung mit Grün sehr wichtig: Genau wie Grün spielt auch das Naturelement Wasser eine bedeutende ökologische Rolle im Stadtraum und wirkt sich positiv auf das lokale Klima und das Wohlbefinden der Menschen aus (Bild 3). In jüngster Zeit kommt dem Wasser eine neue, bedrohliche Dimension zu: Die Bewältigung von Starkniederschlägen, wie sie im Zuge der Klimaveränderung erwartet werden, stellt Kommunen und Investoren vor neue Aufgaben. Die Gestaltung des Freiraums, die verwendeten Materialien und Pflanzen, der Versiegelungsgrad und die Geländemodulation sind unter dem Aspekt eines nachhaltigen Wassermanagements zu sehen. Bei der Entwicklung neuer städtebaulicher Konzepte werden Wasser- und Grünprojekte heute gemeinsam geplant und verwirklicht. Kein Zufall auch, dass sich insbesondere in den hochverdichteten Innenstädten eine Rückbesinnung auf die Vorteile der Fassaden- und Dachbegrünung zeigt. Hamburg beispielsweise hat sich gleich eine so genannte „Dachbegrünungs- Strategie“ auferlegt - Dächer werden wieder als riesige Potenzialflächen für Grün erkannt und als weit unterschätzter Beitrag zur Lösung von Fragen des Regenwassermanagements und Stadtklimas. Seit dem Sommer 2014 wird die Dachbegrünung außerdem bundesweit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizient sanieren“ unterstützt. Nachhaltige Infrastruktur in Städten umfasst heute immer die Aspekte Wasser- und Grünflächenmanagement gemeinsam. Grüne Firmengelände Das Grün in den Städten besteht bei weitem nicht nur aus dem öffentlichen Grün - ein großer Teil sind private Gärten und Grünflächen von Firmen. Viele Unternehmen präsentieren sich offensiv mit ihrem Firmengebäude und -gelände. Beide sind Aushängeschild und Visitenkarte und meist das erste, was Besucher und Kunden wahrnehmen, ob restaurierter Altbau oder moderne Glasfront, ob betonierter Parkplatz oder begrünter Eingangsbereich - jeder Besucher nimmt unbewusst auch diese Botschaften auf. Besonders positiv wirkt sich ein gestalteter Außenbereich auf das Image einer Firma aus. Denn eine grüne Umgebung ist heute mehr denn je ein unternehmerisches und ökologisches Statement: Durch ihre Gärten präsentieren sich Unternehmen zeitgemäß, mitarbeiter- und umweltfreundlich - und sie sind es auch. Gepflegte Gärten und Parks besitzen zu Recht einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft und sind eine Chance, sich positiv abzuheben. Außerdem verbessern Firmengärten das Betriebsklima, fördern die Kommunikation der Beschäftigten untereinander und bieten ihnen Erholung und Entspannung. Nicht selten liegen jedoch Geschäftsräume in Industriegebieten oder mitten in der Stadt, also nicht eben im Grünen. Daher sind Firmengärten auch ökologisch höchst wirksam: Sie liefern einen Beitrag zum Artenschutz und verbessern das städtische Kleinklima. Immissionen von Lärm und Staub werden vermindert, vor allem dann, wenn die Begrünung auch auf Dächer und Fassaden ausgedehnt ist. Dieser teilweise Ausgleich der Überbauung und Bild 3: Wasser wirkt sich positiv auf das lokale Klima und das Wohlbefinden der Menschen aus. © DGS 33 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün des Ressourcenverbrauchs setzt ein positives Zeichen nach außen: Verantwortung für die Mit- und Umwelt. Um dieses Bewusstsein zu stärken hat die Stiftung DIE GRÜNE STADT seit einigen Jahren einen Wettbewerb für „Firmengärten“ aufgelegt, der in verschiedenen Bundesländern durchgeführt wird. Mehr unter: http: / / www.die-gruene-stadt.de/ firmengaerten-wettbewerb.aspx Rückenwind für Grüne Stadtentwicklung „Zukunft Stadt und Grün“ heißt eine Initiative, für die sich ein breites, branchenübergreifendes Bündnis aus Verbänden, Stiftungen und Unternehmen in einer gemeinsamen Charta einsetzt (Bild 4). Im Januar 2014 wurde die gleichlautende Charta in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt und anschließend im Ministerium an Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks überreicht. Der Anstoß dazu kam vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V. und der Stiftung DIE GRÜNE STADT. Zu den 21 Erstunterzeichnern gehören unter anderem der Bund deutscher Baumeister (BDB), der NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V., der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB). Alle Unterzeichner - inzwischen sind es schon über 50 - stehen auf http: / / www.die-gruene-stadt. de/ institutionen.aspx. Der Bundeskongress „Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft“ vom Juni 2015, war ein weiteres Highlight für das übergreifende Thema: Mehr als 400 Akteure aus Politik und Wissenschaft, Experten aus Kommunen und Verbänden, Praktiker aus Städte- und Landschaftsplanung, Garten- und Landschaftsbau und Baumschulen sowie Akteure aus Vereinen und Initiativen waren der Einladung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefolgt. Auch jenseits des Kongressprogramms gab es intensive Gespräche und regen Erfahrungsaustausch zum Stadtgrün. Zu Beginn des Kongresses stellte Umweltministerin Barbara Hendricks gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Christian Schmidt das unter Federführung des BMUB erarbeitete „Grünbuch Stadtgrün“ vor (Bild 5). Es versteht sich als Bestandsaufnahme der vielfältigen Funktionen von Stadtgrün für Mensch, Stadtnatur und Stadtgesellschaft. Insgesamt waren sieben Ministerien und deren Fachbehörden an der Entstehung des Grünbuchs beteiligt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks betonte bei der Präsentation, dass mit dem Grünbuch ein interdisziplinärer Diskussionsprozess beginnen soll, der Politik und Verwaltung, Akteure in Kommunen, Verbänden, Unternehmen und gemeinwohlorientierten Organisationen und die interessierte Öffentlichkeit zusammenbringt. Auf das Grünbuch soll ein Weißbuch folgen, in dem konkrete Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmöglichkeiten dargestellt werden. Ambitioniertes Ziel ist es, im Frühjahr 2017 das Weißbuch zum Stadtgrün zu veröffentlichen. Aus Sicht der Stiftung DIE GRÜNE STADT sind diese Initiativen der Bundespolitik ein wichtiger Schritt hin zu einer verstärkten Zusammenarbeit verschiedenster Akteure im urbanen Umfeld. Der Ansatz, dass sich die verschiedenen Disziplinen, die in der Städteplanung und -entwicklung beteiligt sind, miteinander vernetzen und auf Augenhöhe zusammenarbeiten, lässt hoffen, dass auch der Beitrag von Grün- und Freiflächen für die Lebensqualität und Gesundheit in den Städten der Zukunft angemessen berücksichtigt wird. Mehr unter: www.die-gruenestadt.de Peter Menke Vorstand Stiftung DIE GRÜNE STADT Kontakt: peter.menke@die gruene-stadt.de Eiko Leitsch Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung DIE GRÜNE STADT Kontakt: info@die gruene-stadt.de AUTOREN Bild 4 (links): Ein breites, branchenübergreifendes Bündnis setzt sich in der Charta: „Zukunft Stadt und Grün“ ein. © DGS Bild 5 (rechts): Das „Grünbuch Stadtgrün“ ist eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Funktionen von Stadtgrün. © DGS
