eJournals Transforming cities 1/3

Transforming cities
tc
2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2016-0067
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Neue Bäume für die klimawandelgerechte Metropole Köln

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Joachim Bauer
Große Städte weisen gegenüber ländlichen, nahezu unbebauten Gebieten auch ohne den Einfluss des Klimawandels klimatische Unterschiede auf, die von der Größe, Bebauungsdichte und Gliederung der Stadt abhängen. Die wesentlichen Merkmale sind erhöhte Strahlungsintensität, Reduzierung der Feuchte aufgrund der Oberflächen versiegelung sowie erhöhte Temperaturen, die mehr als 10 °C über denen des Umlandes liegen können.
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71 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün Diese hier nur kurz beschriebenen Phänomene sind seit langer Zeit bekannt und auch allgemein wissenschaftlich untersucht worden [1]. Durch planmäßige Anlage von Grünflächen und die bewusste Pflanzung von Bäumen haben sich die Städte diesen Gegebenheiten angepasst und jeweils eigene Strategien entwickelt um die klimatischen Unterschiede soweit wie möglich auszugleichen. Bäume und begrünte Flächen erfüllen hierbei eine wesentliche Aufgabe. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen und Erfahrungen belegen, welche Temperatur senkende und Luftfeuchtigkeit erhöhende Wirkungen von Grünflächen ausgehen. Welchen Einfluss ein einzelner Baum auf das Mikroklima haben kann, wird jeder, der an einem heißen Sommertag Schutz vor der Sonneneinstrahlung unter einem Baum sucht, bestätigen können. Neue Bäume für die klimawandelgerechte Metropole Köln Umweltreport Nordrhein-Westfalen Klimawandel, Stadtbäume, Anpassungsstrategie, Baumarten, Resistenz Joachim Bauer Große Städte weisen gegenüber ländlichen, nahezu unbebauten Gebieten auch ohne den Einfluss des Klimawandels klimatische Unterschiede auf, die von der Größe, Bebauungsdichte und Gliederung der Stadt abhängen. Die wesentlichen Merkmale sind erhöhte Strahlungsintensität, Reduzierung der Feuchte aufgrund der Oberflächenversiegelung sowie erhöhte Temperaturen, die mehr als 10 °C über denen des Umlandes liegen können. Bild 1: Bäume prägen in besonderer Weise das Stadtbild und tragen zur Bildung eines Lokalklimas bei. © Stadt Köln 72 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün Heute stehen wir vor dem Problem einer weltweiten Veränderung des Klimas. Nach belastbaren Prognosen hat dies für den Raum Köln zur Folge, dass sich die Temperatur relativ zu den vergangenen 50 Jahren nochmals um etwa 2° C bis zum Jahr 2050 erhöhen wird. Dies bedeutet eine Erhöhung der Anzahl der Sommertage von 30 bis zu 70 % gegenüber dem derzeitigen Wert. Mit einer erhöhten Temperatur geht gleichzeitig eine Veränderung der Niederschläge einher. Während diese in den Wintermonaten zunehmen werden, kommt es zu einem Rückgang der Niederschläge in der Vegetationsperiode um 10 bis 25 %. Darüber hinaus werden bis Mitte des Jahrhunderts Niederschlagsereignisse mit hohen Niederschlagsmengen häufiger auftreten. Eine Zunahme von Extremereignissen, wie zum Beispiel lange Trockenperioden, Orkane, Starkregen und Überflutungen, ist bereits in vielen Gegenden spürbar [2]. Entwicklung von Anpassungsstrategien Vor diesem Hintergrund müssen Anpassungsstrategien entwickelt werden, um die nach heutiger Erkenntnis nicht mehr aufzuhaltenden Folgen der Klimaänderung abzumildern und größere Schäden vermeiden zu können [3]. Diesen Ansatz aufgreifend, wird die allgemeine Bedeutung des städtischen Grüns zur Verbesserung des Stadtklimas weiter zunehmen. (Bild 1) Dieser wachsenden Bedeutung steht aber auf der anderen Seite eine zunehmende Gefährdung der Stadtbäume durch die Klimaänderung gegenüber. Der Trend zu wärmeren, trockeneren Sommern und ungleich verteilten Niederschlägen führt zu einer zusätzlichen Belastung (Stress) der Bäume und somit zu höherer Anfälligkeit gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Gleichzeitig verzeichnen wir bundesweit ein vermehrtes Auftreten neuer Schädlinge. So hat sich seit vielen Jahren mittlerweile in ganz Deutschland die Kastanienminiermotte ausbreiten können. Auch wenn der Anblick des schon im Spätsommer welken Laubes nicht sehr ansprechend ist, so besteht nach heutigen Erkenntnissen zumindest nicht die Gefahr eines Absterbens der Bestände. Anders sieht es dagegen bei einer neuen bakteriellen Rindenkrankheit aus, die durch Pseudomonas syringae pv. Aesculi ausgelöst wird [4]. Diese seit 2006 in Nordrhein-Westfalen nachgewiesene Krankheit führt mit fortschreitendem Befall zum Absterben der befallenen Kastanien und ist so grundsätzlich in der Lage den gesamten Bestand zu gefährden. In Köln sind bisher nur einzelne Befunde diagnostiziert worden. Massaria-Krankheit bei Platanen Mit welchen heute noch nicht bekannten Problemen wir vielleicht noch konfrontiert werden, wird am Beispiel der Platane deutlich. Die Platane galt in den 1970er Jahren als der Zukunftsbaum, der sowohl mit den extremen Standortbedingungen, als auch mit der zunehmenden Luftverschmutzung jener Zeit hervorragend zurechtkam. Diese Überzeugung hat auch in Köln dazu geführt, dass die Platane häufig verwendet wurde und mit rund 12 000 Bäumen die dritthäufigste Straßenbaumart darstellt. Der seit einigen Jahren auftretende Befall der Platane mit Massaria zeigt jedoch, dass ihrer künftigen Verwendung als Straßenbaum Grenzen gesetzt sind. Am Beispiel Massaria wird aber auch deutlich, dass die mit der Klimaänderung einhergehenden Folgeerscheinungen zum Teil erhebliche Kosten verursachen werden. So ist der Aufwand zur Herstellung der Verkehrssicherheit aufgrund von Massaria sowohl personell als auch finanziell Bild 3: Regelquerschnitt für Straßenbaumpflanzungen. © Stadt Köln Bild 2: Die unterirdischen Strandortbedingungen sind in Großstädten zum Teil sehr ungünstig für das Wachstum von Bäumen. © Stadt Köln 73 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Darüber hinaus muss aber auch schon bei der Pflanzung ein erheblicher Mehraufwand betrieben werden, damit Bäume am Extremstandort Straße optimale Standortbedingungen vorfinden um gesund wachsen und ihre Wohlfahrtswirkungen auch tatsächlich leisten zu können. (Bild 2) Aus diesem Grunde werden in Köln schon seit vielen Jahren die von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. herausgegebenen „Empfehlungen für Baumpflanzungen“ bei allen Straßenbaumpflanzungen angewendet und auf die Kölner Verhältnisse angepasst. (Bild 3 und Bild 4). Die Erfahrungen mit diesem Standard sind sehr gut und führen dazu, dass die Bäume zumindest in der Anwachsphase optimale Bedingungen am Standort vorfinden. Standortgerechte Sortenwahl Trotz dieser vegetationstechnischen Verbesserungen sind städtische Straßenstandorte in der Regel gekennzeichnet durch Bodenversiegelung, Überwärmung, unnatürliche Böden und Bodenprofile sowie Mangel an Bodenluft, Wasser und Nährstoffen. Hinzu kommen Belastungen durch Streusalz, Schadgase, Hunde-Urin und potenzielle Verletzungsgefahren für Wurzel, Stamm und Krone. Hinzu kommen die am Standort herrschenden klimatischen Veränderungen, die nicht direkt beeinflussbar sind und somit einen begrenzenden Faktor bei der Verwendung von Baumarten darstellen [5]. Dies hat zur Folge, dass die bisherigen, zumeist heimischen Baumarten bei weiterem Temperaturanstieg und trockeneren Verhältnissen nicht mehr ausreichend an diese Standortgegebenheiten angepasst sind. Deshalb müssen Arten und Sorten gepflanzt werden, die ihre Funktion trotzdem erfüllen können. Wo heimische Arten versagen oder nur eingeschränkt tauglich sind, sind Züchtungen und Pflanzen aus semiariden Gebieten die bessere Alternative. Sofern sich Baumarten bestimmter geografischer Regionen auf Grund der dort herrschenden Bedingungen an unseren innerstädtischen Straßenstandorten behaupten können, sollten diese auch gepflanzt werden. Im Hinblick auf den Klimawandel sind solche Arten unverzichtbar, damit Straßenbäume auch in Zukunft das Bild unserer Städte prägen können. Für den Bereich der innerstädtischen Straßenstandorte sollte deshalb der Schwerpunkt auf eine standortgerechte Arten- und Sortenwahl gelegt und die Frage „heimisch oder nicht heimisch“ in den Hintergrund gestellt werden [6]. Neue Bäume für die Stadt Der Klimawandel zwingt letztendlich dazu, „neue“ Baumarten zu finden und den vorhandenen Baumbestand sukzessive umzubauen. Ein Umbau wird umso dringlicher, betrachtet man kritisch die Zusammensetzung der Baumbestände in den bundesdeutschen Städten [7]. Ebenso wie in Köln sind die Linde und der Ahorn die am häufigsten verwendeten Gattungen, gefolgt von der Platane. In Köln bilden diese drei Baumgattungen über die Hälfte des Straßenbaumbestandes. Ziel einer Anpassungsstrategie an die veränderten Bedingungen muss deshalb die Erhöhung der Artenvielfalt sein, damit dem flächendeckenden Befall mit neuen Schädlingen und Krankheiten vorgebeugt und der Ausfall einzelner Baumarten verkraftet werden kann. Bei der Suche nach „neuen“, geeigneten Baumarten stellt der Standort Straße sehr konkrete Anforderungen an die jeweilige Baumart. Forderungen zur Verkehrssicherheit und zur Aufwandsreduzierung bei Unterhaltung und Pflege sind ebenfalls wesentliche Faktoren bei der Auswahl der Baumart. Dies zwingt dazu, „neue“ Baumarten zunächst in Echtsituationen mehrere Jahre zu testen, bevor entschieden werden kann, ob sie für den Standort Straße geeignet sind (Bild 5). Versuchsreihen auf dem Feld sind deshalb nicht zielführend. Entscheidend ist auch die Berücksichtigung der unterschiedlichen Bild 5: Liquidambar styraciflua ‚Paarl ‘ wird auch in Köln im Rahmen des GALK-Straßenbaumtest auf seine Eignung als Straßenbaum getestet. © Stadt Köln Bild 4: Ausgehobene Baumgrube, die später mit Substrat gefüllt wird. Setzen der Belüftungsrohre um die Bodenschichten unter der Baumgrubensohle für Wurzeln zu erschließen. © Stadt Köln 74 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün geografischen und klimatischen Voraussetzungen in den einzelnen Städten, weil trotz allgemein ansteigender Durchschnittstemperatur der begrenzende Faktor für die Anpflanzung nicht heimischer Baumarten auch weiterhin deren Frostresistenz ist. In enger Zusammenarbeit mit dem GALK-Arbeitskreis Stadtbäume nimmt die Stadt Köln deshalb seit 2005 an einem bundesweiten praxisorientierten Straßenbaumtest teil [8] (Tabelle 1). Dieser Straßenbaumtest ist als fortlaufende Testreihe angelegt, in der je nach Erkenntnisstand auch immer wieder neue Baumarten/ -sorten aufgenommen werden können. Zielsetzung der Langzeitbeobachtung ist es, praxisbezogene Erkenntnisse über neue Baumarten/ -sorten zu bekommen. Beteiligt sind die Städte Basel, Berlin, Hamburg, Heilbronn, Köln, München, Münster, Osnabrück, Nürnberg, Dresden und Rostock. Die Städte Kopenhagen und Wien nehmen ebenfalls mit einigen Baumarten/ sorten teil. Ein gesondertes Finanzbudget steht den beteiligten Städten nicht zur Verfügung, die Baumpflanzungen werden von den jeweiligen Kommunen im Rahmen anstehender Projekte finanziert und umgesetzt. Mit der Pflanzung von mindestens fünf Bäumen einer Art beziehungsweise Sorte erfolgt eine einmalige Beschreibung des Standortes (Baumumfeld, Exposition), der Pflanzweise (Baumgruben, Baumscheibengröße, Substrat) und der durchgeführten vegetationstechnischen Maßnahmen (Belüftungsbeziehungsweise Bewässerungs- GALK-Straßenbaumtest Köln · Stand 13.11.2014 Gattung/ Art/ Sorte Standort Anzahl bonitiert Stadtteil Bezirk Acer campestre ‚Huibers Elegant ‘ Bechergasse 4 4 Altstadt Nord 1 Acer campestre ‚Huibers Elegant ‘ Robert-Bosch-Straße 15 11 Fühlingen 6 Acer monspessulanum Gerd-Bauckhage-Bogen 21 15 Lövenich 3 Acer platanoides ‚Allershausen‘ Rudi-Jaehne-Straße 5 5 Fühlingen 6 Acer rubrum ‚Scanlon‘ Gottesweg 21 10 Zollstock 2 Acer rubrum ‚Scanlon‘ Liebigstraße 3 3 Neuehrenfeld 4 Amelanchier arborea ‚Robin Hill ‘ Heinrich-Böll-Platz 15 9 Altstadt Nord 1 Eriolobus trilobatus Wilhelm-Kleinertz-Straße (10) - Porz-Westhoven 7 Ginkgo biloba ‚Princeton Sentry ‘ Palanter Straße 10 10 Sülz 3 Ginkgo biloba ‚Princeton Sentry ‘ Indianapolis-/ Wolgogradstraße 5 5 Widdersdorf 3 Koelreuteria paniculata Gerhard-Wilczek-Platz 4 4 Ehrenfeld 4 Koelreuteria paniculata Eva-Hesse-Straße 24 8 Lövenich 3 Koelreuteria paniculata Am Pulverturm 3 3 Mülheim 9 Liquidambar styraciflua -‚Paarl ‘ Im Buschfelde 6 6 Widdersdorf 3 Liquidambar styraciflua ‚Paarl ‘ Glasstraße/ Stammstraße 3 3 Ehrenfeld 4 Liquidambar styraciflua ‚Paarl ‘ Weidengasse 5 5 Altstadt Nord 1 Magnolia kobus Ehrenstraße 8 5 Altstadt Nord 1 Magnolia kobus Marie-Hüllenkremer-Straße 30 5 Lövenich 3 Magnolia kobus Robert-Bosch-Straße 14 5 Fühlingen 6 Malus tschonoskii Kringsweg 19 9 Lindenthal 3 Malus tschonoskii Kafkastraße 6 6 Bocklemünd 4 Ostrya carpinifolia Kriegerhofstraße 5 5 Fühlingen 6 Ostrya carpinifolia Rudi-Jaehne-Straße 5 5 Fühlingen 6 Ostrya carpinifolia Im Buschfelde 6 5 Widdersdorf 3 Prunus padus ‚Schloss Tiefurt ‘ Unter Gottes Gnaden 6 5 Widdersdorf 3 Prunus padus ‚Schloss Tiefurt ‘ Peter-Steinberg-Weg 10 5 Fühlingen 6 Quercus frainetto Klausenburgstraße 4 4 Widdersdorf 3 Quercus frainetto Am Aspelkreuz 16 11 Widdersdorf 3 Tilia tomentosa ‚Szeleste‘ Klosterstraße 4 4 Lindenthal 3 Tilia tomentosa ‚Szeleste‘ Robert-Bosch-Straße 15 11 Fühlingen 6 Zelkova serrata Curt-Stenvert-Bogen 30 9 Lövenich 3 322 195 Tabelle 1: Übersicht der in Köln gepflanzten 16 Baumarten aus dem GALK-Straßenbaumtest. 75 3 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Urbanes Grün einrichtungen). Die regelmäßige Bonitierung erfolgt durch die jeweiligen Mitarbeiter in der Grünflächenämtern. Um die Transparenz und die Nachvollziehbarkeit des GALK-Straßenbaumtests zu erhöhen, werden alle Daten auf den Internetseiten www.galk.de ausführlich dargestellt. Die Darstellung ist so detailliert, dass für jede teilnehmende Stadt über eine geografische Karte alle Angaben über die bisher gepflanzten Baumarten/ -sorten bis hin zu Anzahl und kartographischer Darstellung des Standorts abrufbar sind. In Köln konnten bis jetzt insgesamt 16 der 35 im GALK-Straßenbaumtest getesteten Baumarten gepflanzt worden. Vor allem bei Neubaumaßnahmen werden gezielt die Test-Bäume gepflanzt und jährlich bonitiert. Die Ergebnisse fließen ein in die Gesamtbewertung und letztendlich auch in die GALK- Straßenbaumliste. LITERATUR UND ANMERKUNGEN [1] Luz, H., Nagel, G., Spengelin, F.: Wohnen in den Städten. Senator für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.), Berlin 1984. [2] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Klimawandelgerechte Metropole Köln. Abschlussbericht. LANUV- Fachbericht 50, Recklinghausen 2013. [3] Allianz Umweltstiftung (Hrsg.): „Unter Palmen am Chiemsee? “ - Der Klimawandel und seine möglichen Folgen. Benediktbeurer Gespräche der Allianz Umweltstiftung 2007. [4] h t t p : / / w w w . l a n d w i r t s c h a f t s k a m m e r . d e / landwirtschaft/ pflanzenschutz/ oeffentlichesgruen/ rosskastaniensterben.htm [5] GALK-Arbeitskreis Stadtbäume. Positionspapier. Klimawandel und Stadtbäume, August 2009. [6] GALK-Arbeitskreis Stadtbäume. Positionspapier. Verwendung von nicht einheimischen Baumarten am innerstädtischen Straßenstandort, April 2011. [7] Gauchel, H.: Auswahl und Verwendung innerstädtischer Straßenbäume. Diplomarbeit Universität Hannover, 2004. [8] Bauer, J.: Straßenbäume im Test. Baumzeitung Heft 3, 2008, S. 28-31. [9] Straßenbaumtest des GALK-Arbeitskreises Stadtbäume www.galk.de. Dr. Joachim Bauer stv. Leiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln Kontakt: joachim.bauer@stadt-koeln.de AUTOR Studierende lesen Transforming Cities als ePaper ein Jahr lang kostenlos. Anschließend zum Vorzugspreis. www.transforming-cities.de/ magazin-abonnieren/ Wer´s früher liest, ist länger schlau. TranCit StudiAbo