Transforming cities
tc
2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2016-0095
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Nutzer elektromobiler Dienstleistungen
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Petra Schäfer
Antje Quitta
Die Entwicklung und Umsetzung von elektromobilen Dienstleistungen in der Rhein-Main-Region ist das Ziel des Forschungsprojekts DieMoRheinMain. Im Rahmen des Projekts ist die Identifizierung potenzieller Nutzergruppen und deren Anforderungen ein Arbeitsschwerpunkt der Autorinnen. Hierzu wurde auf das Konzept der Mobilitätstypen zurückgegriffen, das die Clusterung der Bevölkerung anhand von Mobilitätsverhalten und -einstellungen ermöglicht. Die einzelnen Typen wurden hinsichtlich ihrer Nutzerpotenziale für e-mobile Dienstleistungen bewertet und typspezifische Nutzeranforderungen abgeleitet.
tc140072
72 4 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Infrastrukturen Hintergrund Die bisher zögerliche Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland zeigt, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung noch nicht in dem Ausmaß vorhanden ist, wie es für deren flächendeckende Integration in das bestehende Verkehrssystem notwendig wäre. Dabei könnten Elektrofahrzeuge angesichts der problematischen innerstädtischen Schadstoff- und Lärmemissionen, einen wichtigen Lösungsbeitrag liefern. Im Rahmen des Projekts DieMoRheinMain haben sich die beteiligten Projektpartner 1 zum Ziel gesetzt, die Nutzerakzeptanz der Elektromobilität durch die Entwicklung innovativer und nutzerfreundlicher Elektromobilitätsdienstleistungen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Informationen, z. B. in Form von digitalen Aus- 1 Frankfurt University of Applied Sciences, Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH, ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) und Universität Kassel Nutzer elektromobiler Dienstleistungen Potenzielle Nutzergruppen und ihre Anforderungen Elektromobile Dienstleistungen, Elektromobilität, Mobilitätstypen, Nutzeranforderungen Petra Schäfer, Antje Quitta Die Entwicklung und Umsetzung von elektromobilen Dienstleistungen in der Rhein-Main-Region ist das Ziel des Forschungsprojekts DieMoRheinMain. Im Rahmen des Projekts ist die Identifizierung potenzieller Nutzergruppen und deren Anforderungen ein Arbeitsschwerpunkt der Autorinnen. Hierzu wurde auf das Konzept der Mobilitätstypen zurückgegriffen, das die Clusterung der Bevölkerung anhand von Mobilitätsverhalten und -einstellungen ermöglicht. Die einzelnen Typen wurden hinsichtlich ihrer Nutzerpotenziale für e-mobile Dienstleistungen bewertet und typspezifische Nutzeranforderungen abgeleitet. © pixabay 73 4 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Infrastrukturen kunftssystemen oder Beratungsleistungen, sowie von Mobilitätsangeboten wie E-Carsharing oder Pedelec-Verleih. Forschungsschwerpunkt der Autorinnen liegt auf der Analyse der Mobilitätsbedürfnisse und -ansprüche potenzieller Nutzergruppen von e-mobilen Dienstleistungen. Auf Basis dieser Forschungsergebnisse sollen die zukünftigen Dienstleistungen nutzerfreundlich gestaltet werden. Zielgruppenanalyse In einem ersten Schritt wurden Personengruppen identifiziert, die aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften, grundsätzlich als Nutzergruppen für e-mobile Dienstleistungen in Frage kommen. Auf diese Weise kann die Vermarktung der Dienstleistungen auf Personengruppen mit hohen Nutzungspotenzialen ausgerichtet werden. Hierzu wurde zunächst eine Zielgruppenanalyse durchgeführt, die es ermöglicht, die heterogenstrukturierte Bevölkerung Deutschlands in homogene Subpopulationen mit gemeinsamen Charakteristika aufzuteilen. In der Mobilitätsforschung gibt es hierzu vielfältige Ansätze. Experten sind sich jedoch einig, dass für die Entwicklung von Mobilitätsdienstleistungen, psychographische Ansätze besonders erfolgsversprechend sind. Hierbei erfolgt die Gruppenbildung anhand von Gemeinsamkeiten in Bezug auf mobilitätsbezogenen Einstellungen und Werte [1, 2]. Die auf diese Weise ermittelten Zielgruppen werden als Mobilitätstypen bezeichnet. Auf Basis von Studien [3 - 7], die solche Mobilitätstypen in verschiedenen Forschungskontexten bereits entwickelt haben, wurde eine eigene Typisierung vorgenommen. Diese resultierte in sieben Mobilitätstypen: PKW-affiner Mobilitätstyp, pragmatisch ÖV-orientierter Mobilitätstyp, umweltbewusster Mobilitätstyp, Rad-affiner Mobilitätstyp, multioptionaler Mobilitätstyp, zwangsmobiler Mobilitätstyp und wenig mobiler Mobilitätstyp. Die Individuen eines Typs weisen jedoch nicht zwingend die gleichen individuellen Eigenschaften auf, sondern ähneln sich hinsichtlich ausgewählter, mobilitätsrelevanter Eigenschaften. Beschreibung der Mobilitätstypen Mobilitätsverhalten: Wie die Typbezeichnungen bereits andeuten, stehen PKW- und Rad-Affinität sowie die ÖV-Orientierung für eine überdurchschnittlich hohe Nutzung dieser Verkehrsmittel. Auch der zwangsmobile Mobilitätstyp weist eine einseitige Ausrichtung bei der Verkehrsmittelwahl auf; er ist hauptsächlich mit dem PKW unterwegs. Andere Typen, wie der multioptionale und der umweltbewusste Mobilitätstyp, variieren dagegen deutlich mehr bei der Verkehrsmittelnutzung (Tabelle 1). Auch die Länge und Anzahl der zurückgelegten Wege stellen ein wichtiges Distinktionsmerkmal zwischen den Typen dar. Der zwangsmobile und der Pkw-affine Mobilitätstyp legen sehr viele Wege mit hohen Distanzen zurück. Beim wenig mobilen sowie beim pragmatisch ÖV-orientierten Mobilitätstyp ist genau das Gegenteil der Fall. Es gibt jedoch auch Typen (z. B. der multioptionale Mobilitätstyp), die sehr viele, aber dafür eher kurze Wege zurücklegen. Mobilitätsorientierungen: Einige der Mobilitätstypen, wie der PKW-affine, der Rad-affine oder der umweltbewusste Mobilitätstyp, weisen eine ausgeprägte Orientierung (positive symbolisch-emotionale Bewertung) hinsichtlich einzelner Verkehrsmittel auf. Die hohe Verkehrsmittelorientierung geht in diesen Fällen auch mit einer hohen Nutzung einher. Es gibt jedoch auch Typen (zwangsmobiler sowie pragmatisch ÖV-orientierter Mobilitätstyp), die ein einzelnes Verkehrsmittel zwar häufig nutzen, jedoch dies aufgrund pragmatischer Gründen bzw. Alternativlosigkeit tun. Auch der wenig mobile und der Mobilitätstyp Fördernde (+) und hemmende (-) Eigenschaften Potenzial als Zielgruppe PKW -affiner Mobilitätstyp + sehr mobil hohe Pkw-Nutzung hohe Pkw-Orientierung geringes Umweltbewusstsein geringe ÖV-Kontrolle geringe ÖV-Ticket-Verfügbarkeit gering Pragmatisch ÖV-orientierter Mobilitätstyp + hohe ÖV-Kontrolle + hohe ÖV-Nutzung + hohe ÖV-Ticket-Verfügbarkeit + geringe Pkw-Orientierung durchschnittliches bis geringes Umweltbewusstsein wenig mobil hoch Umweltbewusster Mobilitätstyp + hohe ÖPNVund/ oder Rad-Nutzung + hohes Umweltbewusstsein + hohe ÖV-Kontrolle + geringe Pkw-Orientierung + hohe ÖVund/ oder Rad-Orientierung + hohe ÖV-Ticket-Verfügbarkeit sehr hoch Rad-affiner Mobilitätstyp + hohe Rad-Nutzung + mittlere bis hohe ÖV-Kontrolle sehr hoch Multioptionaler Mobilitätstyp + hohe ÖV-Kontrolle + eher mobil + geringe Pkw-Orientierung geringes Umweltbewusstsein hoch Zwangsmobiler Mobilitätstyp + sehr mobil hohe Pkw-Nutzung hohe Zwangsmobilität geringes Umweltbewusstsein (eine Ausnahme) geringe ÖV-Kontrolle geringe ÖV-Ticket-Verfügbarkeit gering Wenig Mobiler Mobilitätstyp wenig mobil sehr gering Tabelle 1: Potenzialbewertung der Mobilitätstypen. 74 4 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Infrastrukturen multioptionale Mobilitätstyp weist keine deutlichen Mobilitätsorientierungen auf. Umweltbewusstsein: Entscheidend für die Verkehrsmittelwahl können auch umweltrelevante Einstellungen sein. Der umweltbewusste Typ weist aber als einziger Typ ein sehr hohes Umweltbewusstsein auf. Bewertung der Mobilitätstypen hinsichtlich der Nutzungspotenziale für elektromobile Dienstleistungen Zur Bestimmung der Nutzungspotenziale erfolgte eine Literaturanalyse [2, 4, 5, 8 - 11] hinsichtlich der Frage, welche Eigenschaften Nutzer von Elektrofahrzeugen und (e)Mobilitätsdienstleistungen häufig aufweisen. Diesen Eigenschaften wird ein fördernder Einfluss auf die Nutzungswahrscheinlichkeit zugesprochen. Entsprechend wird bei der jeweils entgegengesetzten Ausprägung (z. B. hohe vs. niedrige PKW-Nutzung) von einem hemmenden Einfluss ausgegangen. Hinsichtlich dieser Eigenschaften wurden die Mobilitätstypen überprüft. Anhand der Anzahl dieser Einflussfaktoren wurde das Nutzungspotenzial der einzelnen Mobilitätstypen für e-mobile Dienstleistungen bestimmt (s. Tabelle 1). Mehr als die Hälfte der identifizierten Mobilitätstypen weisen demnach ein hohes bis sehr hohes Potenzial als Zielgruppe für e-mobile Dienstleistungen auf. Damit wird deutlich, dass Elektromobilität nicht nur für eine Minderheit in der Bevölkerung in Frage kommt. Allerdings sind die Unterschiede hinsichtlich der Potenzialbewertung zu beachten. Mobilitätstypen, die als Ergebnis der Zielgruppenanalyse nur ein geringes Potenzial aufweisen, sollten bei der Entwicklung neuer Dienstleistungen berücksichtigt werden; sie sind jedoch nicht als prioritär anzusehen. Ableitung von Nutzeranforderungen Neben der Potenzialbewertung ist es entscheidend, dass zukünftige Angebote den spezifischen Bedürfnissen möglicher Zielgruppen angepasst sind, und bei der Kommunikation der Dienstleistungen berücksichtigt werden. Nutzeranforderungen lassen sich dabei unterscheiden in allgemeine, die von allen potenziellen Nutzergruppen gestellt werden, und zielgruppenspezifische. Zu ersteren gehört vor allem der Umgang mit der Reichweitenproblematik. So sollten z. B. die Reichweiten von E-Fahrzeuge, die im Rahmen eines Dienstleistungsangebots eingesetzt werden, dem konzipierten Zweck entsprechen. Die zielgruppenspezifischen Nutzeranforderungen lassen sich anhand der individuellen Mobilitätscharakteristika ableiten. So wird für den umweltbewussten Mobilitätstyp die positive Umweltbilanz einer e-mobilen Dienstleistung eine wesentliche Nutzeranforderung darstellen. Zudem legen die ausgeprägten Verkehrsmittelorientierungen einiger Typen nah, dass der Einstieg in die Nutzung e-mobiler Dienstleistungen möglichst über diese Verkehrsmittel erfolgen sollte. Für ein Pedelec-Verleihsystem wäre daher der Rad-affine Mobilitätstyp die geeignete Zielgruppe. Anhand des spezifischen Mobilitätsverhaltens lassen sich auch Anforderungen an die Tarifgestaltung ableiten. Für Mobilitätstypen, die eher weniger mobil sind, muss z. B. auch die Seltennutzung der Dienstleistung attraktiv sein. Fazit Die Varietät der Mobilitätstypen zeigt deutlich, dass es nicht den einen Nutzer gibt, an dem e-mobile Dienstleistungen ausgerichtet werden sollten. Vielmehr sind die spezifischen Ansprüche und Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen zu berücksichtigen. Die dargestellte Bewertung der Nutzungspotenziale liefert den Praxisakteuren jedoch Hinweise, welche die geeigneten Zielgruppen für eine e-mobile Dienstleistung sein können, und welche Nutzeranforderungen sich daraus ergeben. Auf diese Weise kann ein wichtiger Betrag zur Erhöhung der Nutzerakzeptanz von e-mobilen Dienstleistungen geschaffen werden und damit auch zur nachhaltigen Gestaltung des städtischen Verkehrs. Das Projekt DieMoRheinMain hat eine Laufzeit von Juli 2014 bis August 2017 und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Informationen zum Projekt unter www.diemo-rheinmain.de LITERATUR: [1] Hunecke, M.: Mobilitätsverhalten verstehen und verändern. Psychologische Beiträge zur interdisziplinären Mobilitätsforschung. [S.l.]: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2015. [2] Maertins, C.: Die Intermodalen Dienste der Bahn: Mehr Mobilität und weniger Verkehr? Wirkungen und Potenziale neuer Verkehrsdienstleistungen. WZB - discussion paper. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, 2006. Online verfügbar unter http: / / bibliothek.wzb.eu/ pdf/ 2006/ iii06-101. pdf, zuletzt geprüft am 22.04.2015. [3] Götz, K., Jahn, T., Schultz, I.: City: mobil Forschungsbericht Stadtverträgliche Mobilität. Mobilitätsstile - ein sozial-ökologischer Untersuchungsansatz (Arbeitsbericht. Frankfurt am Main, 1998. Online verfügbar unter http: / / www.isoe.de/ fileadmin/ redaktion/ Downloads/ Mobilitaet/ citymobil-bd7-1998.pdf, zuletzt geprüft am 10.12.2015 [4] Hoffmann, C., Graff, A., Kramer, S., Kuttler, T., Hendzlik, M., Scherf, C., Wolter, F.,: Bewertung integrierter Mobilitätsdienste mit Elektrofahrzeugen aus Nutzerperspektive. Ergebnisse der Begleitforschung im Projekt BeMobility - Berlin elektroMobil, 2012. Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaft- 75 4 · 2016 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Infrastrukturen lichen Wandel. Online verfügbar unter https: / / www. bemobility.de/ file/ bemobility.de/ 2449072/ 2QL4W- WAnVZvm2JXz7F0NNn KSKw8/ 2556486/ data/ innozbaustein_11.pdf, zuletzt geprüft am 22.04.2015. [5] Hunecke, M., Böhler, S., Grischkat, S., Haustein, S.: MO- BILANZ. Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauches und der Stoffströme unterschiedlicher Mobilitätsstile durch zielgruppenspezifische Mobilitätsdienst-leistungen. Ruhr-Universität Bochum; Leuphana Universität; Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, 2008. Online verfügbar unter http: / / www.ruhr-uni-bochum.de/ ecopsy/ projekte/ bmbffkz07ngs07.pdf, zuletzt geprüft am 22.04.2015. [6] Knie, A., Canzler, W.: Intermodi - Sicherung der Anschluss- und Zugangsmobilität durch neue Angebotsbausteine im Rahmen der „Forschungsinitiative Schiene“. DB Rent; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, 2005. [7] Zinn, F., Hunecke, M., Schubert, S.: Zielgruppen und deren Mobilitätsbedürfnisse im Nahverkehr der Ballungsräume sowie im ländlichen Raum (ZIMO- NA) - Abschlussbericht. Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ); Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE), 2001. [8] Blitz, A., Klinger, T., Schubert, S.: Von der Insel zum Netz. Potenzialanalyse für weitere eMobil-Stationen in Offenbach am Main. In: Der Nahverkehr 33, 11 (2015), S. 40-46. [9] Dütschke, E., Müller, T., Schneider, U., Doll, C., Wilhelm, S.: Elektrofahrzeuge als Ergänzung zu Bus, Bahn und Rad - für wen ist integrierte Mobilität attraktiv. Begleitforschung zu den Modellregionen Elektromobilität des BMVBS - Ergebnisse des Themenfeldes Nutzerperspektive. Hg. v. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Fraunhofer ISI; Fraunhofer IFAM; NOW GmbH, 2012. Online verfügbar unter http: / / www. now-gmbh.de/ fileadmin/ user_upload/ RE_Publikationen_NEU_2013/ Publikationen_Begleitforschung/ Elektrofahrzeuge_als_ Ergaenzung_zu_Bus_Bahn_ und_Rad.pdf, zuletzt geprüft am 22.04.15. AUTORINNEN Prof. Dr.-Ing. Petra Schäfer Professorin für Verkehrsplanung I Fachgruppe Neue Mobilität Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik Frankfurt University of Applied Sciences Kontakt: petra.schaefer@fb1.fra-uas.de Antje Quitta, M.Eng Wissenschaftliche Mitarbeiterin I Fachgruppe Neue Mobilität Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik Frankfurt University of Applied Sciences Kontakt: antje.quitta@fb1.fra-uas.de [10] Dütschke, E., Peters, A.: Zur Nutzerakzeptanz von Elektromobilität. Analyse aus Expertensicht. Ergebnisse aus dem Projekt Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität FSEM. Karlsruhe, 2010. Online verfügbar unter http: / / www.forum-elektromobilitaet.ch/ fileadmin/ DATA _ Forum/ Publikationen/ FSEM_2011- Ergebnisbericht_ Experten interviews_t.pdf, zuletzt geprüft am 22.04.2015. [11] Götz, K., Sunderer, G., Birzle-Harder, B., Deffner, J.: Attraktivität und Akzeptanz von Elektroautos. Ergebnisse aus dem Projekt OPTUM - Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen. Hg. v. Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE), 2012. Frankfurt am Main. Online verfügbar unter http: / / www.isoe.de/ uploads/ media/ st-18isoe-2012_01.pdf, zuletzt geprüft am 15.06.2014. URBANE S YS TEME IM WANDEL Branchenübergreifende Informationen zur aktiven Gestaltung der Stadt von morgen Ein Projekt von T RIALOG P UBLISHERS Online-Wissensplattform Newsletter Fachmagazin als E-Paper und Print-Ausgabe Das neue Medium für Fach- und Führungskräfte w w w . t r a n s f o r m i n g c i t i e s . d e