Transforming cities
tc
2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2018-0098
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Dezentrale Energieversorgung zur Stärkung einer resilienten Infrastruktur
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Kurt Berlo
Oliver Wagner
Die Motivation zur Gründung eigener Stadtwerke kann sehr unterschiedlich sein. Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass mit der Gründung eigener Stadtwerke eine Stärkung der Region verbunden wird, dass die regionale Wirtschaft von einem kommunalen Unternehmen profitieren soll und dass die endogenen Potenziale der örtlichen Strom- und Wärmeerzeugung im Sinne des Klimaschutzes und nicht zuletzt zur Umsetzung einer örtlichen Energiewende erschlossen werden sollen. Soweit der Befund für Deutschland. Doch das Thema Stadtwerke ist mittlerweile (wie zahlreiche Beispiele aus Frankreich, Südamerika, England und den USA belegen) zu einem internationalen Phänomen geworden. In Japan zeigt sich, dass dort vor allem der Aspekt einer auf dem Prinzip der Resilienz basierenden Stromversorgung treibende Kraft bei der Gründung von Stadtwerken ist. Zudem spielen dort die Aspekte einer alternden Gesellschaft eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, auf lokaler Ebene Energieversorgungs- unternehmen zu gründen.
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74 4 · 2018 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gesund und sicher leben Stadtwerke in Deutschland In Deutschland sind Stadtwerke Schlüsselakteure der Energiewende. Zum einen stellen sie weit über die Hälfte der Versorgung an Strom, Gas und Wärme sicher, zum anderen haben Stadtwerke aufgrund ihrer kommunalen Verankerung eine besondere Position im Spannungsgefüge von Politik, Wirtschaft und Privathaushalten. Im deutschen Energiesektor sind insgesamt etwa 900 Stadtwerke [2] in den unterschiedlichsten Wertschöpfungsstufen tätig. Sie bewirtschaften zum Beispiel rund 45 % der Stromverteilnetze in Deutschland [3], tragen damit erheblich zu einer sicheren Stromversorgung der Endverbraucher bei und schaffen die Voraussetzung, dass Dezentrale Energieversorgung zur Stärkung einer resilienten Infrastruktur Ein deutsch-japanischer Vergleich zur Bedeutung von Stadtwerken Energieversorgung, Resilienz, Stadtwerke, Japan Kurt Berlo, Oliver Wagner Die Motivation zur Gründung eigener Stadtwerke kann sehr unterschiedlich sein. Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass mit der Gründung eigener Stadtwerke eine Stärkung der Region verbunden wird, dass die regionale Wirtschaft von einem kommunalen Unternehmen profitieren soll und dass die endogenen Potenziale der örtlichen Strom- und Wärmeerzeugung im Sinne des Klimaschutzes und nicht zuletzt zur Umsetzung einer örtlichen Energiewende erschlossen werden sollen. Soweit der Befund für Deutschland. Doch das Thema Stadtwerke ist mittlerweile (wie zahlreiche Beispiele aus Frankreich, Südamerika, England und den USA belegen) zu einem internationalen Phänomen geworden [1]. In Japan zeigt sich, dass dort vor allem der Aspekt einer auf dem Prinzip der Resilienz basierenden Stromversorgung treibende Kraft bei der Gründung von Stadtwerken ist. Zudem spielen dort die Aspekte einer alternden Gesellschaft eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, auf lokaler Ebene Energieversorgungsunternehmen zu gründen. THEMA Gesund und sicher leben © pixabay 75 4 · 2018 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gesund und sicher leben Die großen Herausforderungen kommunaler Energieversorgungsunternehmen im Zuge der Transformation des Energiesektors lassen sich in Deutschland mit den vier „D“ überschreiben. Dies sind Digitalisierung, Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Dienstleistungsorientierung. Grundzüge einer resilienten Energieversorgung Im Zuge einer von Klimaschutz und Energiewende motivierten Politik versteht man (nicht nur in Deutschland) unter Resilienz die Robustheit der örtlichen Energieversorgung gegenüber Störanfälligkeiten, somit ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit. So zeichnen sich beispielsweise resiliente Stromverteilnetze durch einen robusten Netzbetrieb aus, der sowohl hinsichtlich der volatilen Einspeisung erneuerbarer Energiequellen als auch hinsichtlich unvorhersehbarer Ereignisse stabil funktioniert, also weitgehend unterbrechungsfrei Stromeinspeisung, -transport sowie -lieferung ermöglicht und dadurch langfristige Blackouts ausschließt. Analog dazu betrifft die Resilienz auch die Zuverlässigkeit der Stromerzeugung. Dabei gilt, je mehr kleinere dezentrale Erzeugungsanlagen zur Strombereitstellung beitragen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch den Ausfall einzelner Anlagen die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems gefährdet wird. Zudem wird dadurch die Abhängigkeit von volatilen Beschaffungsmärkten verringert, was zu stabilen und gut kalkulierbaren Strompreisen beiträgt. Stadtwerke in Japan In Japan finden sich zunehmend Beispiele kommunalen Engagements zur Gründung von energiewirtschaftlich tätigen Stadtwerken [1, 9, 10]. Dort zeigt sich allerdings, dass viel stärker noch als in Deutschland mit der Gründung von Stadtwerken und dem Aufbau von dezentralen Erzeugungseinheiten die Bild 1: Resilienz steigernde Charakteristika dezentraler Stromerzeugung. © ([8] S. 17) erneuerbare Energieanlagen in die örtlichen Verteilnetze einspeisen können. Außerdem verfügen die kommunalen Unternehmen im Vertriebsbereich (der direkten Energiebelieferung der Endkunden mit Strom, Gas und Wärme) über große Marktanteile. Im Jahr 2016 betrugen ihre Versorgungsanteile beim Strom 60 %, beim Erdgas 65 % und bei der Wärmeversorgung 72 % [4]. Mit dem Betrieb von Nah- und Fernwärmenetzen tragen Stadtwerke zur Wärmewende in den Städten und Gemeinden bei. Der Umfang der jährlichen Stromerzeugung, die in stadtwerkeeigenen Anlagen stattfindet, beläuft sich auf rund 84 Mrd. kWh [3]. Damit lag im Jahr 2016 der Stadtwerkeanteil an der deutschen Bruttostromerzeugung (insgesamt 649,1 Mrd. kWh) [5] bei rund 13 %. Zudem lässt sich seit 2005 ein Trend zur Rekommunalisierung beobachten. Bis 2016 sind in über 150 deutschen Städten und Gemeinden neue Stadt- und Gemeindewerke gegründet worden. Außerdem sind in einigen hundert Fällen örtliche Stromund/ oder Gas-Verteilnetze von bereits bestehenden Stadtwerken übernommen worden. Untersuchungen des Wuppertal Instituts zeigen, dass Rekommunalisierungen (Neugründungen von Stadtwerken und Übernahmen von örtlichen Stromund/ oder Gas-Verteilnetzen) für Stadtwerke und Kommunen einen hohen Stellenwert einnehmen. Dabei werden von den Kommunen vor allem folgende Zielsetzungen verfolgt [6, 7]: 1. Erreichung ökologischer Ziele und Gestaltung der Energiewende vor Ort 2. Verbesserung der lokalen Wertschöpfung und stärkere Einbindung der örtlichen Marktpartner 3. Nutzung des kommunalwirtschaftlichen (steuerlichen) Querverbundes zur Finanzierung wichtiger örtlicher Aufgaben 4. Verbesserung der Einnahmesituation von Kommunen 5. Demokratisierung der Energieversorgung und stärkere Ausrichtung auf das Gemeinwohl (Public Value) 6. Schaffung und Sicherung guter Arbeitsplätze vor Ort 7. Wahrnehmung sozialer Verantwortung bei der Energieversorgung 8. Ausrichtung der örtlichen Energieversorgung auf Qualitätswettbewerb statt Preiswettbewerb und Ausweitung von Energiedienstleistungen 9. Realisierung von Kundenbzw. Bürgernähe und Nutzung komparativer Vorteile wie zum Beispiel der ausgeprägten örtlichen Problemlösungskompetenz 10. Realisierung von Synergien mit anderen Sparten 76 4 · 2018 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gesund und sicher leben Hoffnung auf eine Stärkung der Resilienz verbunden wird. Dabei spielt nicht nur das nach dem Unglück von Fukushima gestiegene Problembewusstsein gegenüber der Atomenergie eine Rolle, sondern auch der Aspekt einer steigenden Sorge um die Versorgungssicherheit [10]. Denn die jetzige japanische Situation zeichnet sich durch zentrale und risikoreiche Erzeugungseinheiten sowie einer auf sie zugeschnittenen Netzinfrastruktur aus. Zukünftig soll sich daher die japanische Erzeugungsstruktur erheblich ändern. Vor dem Hintergrund des Ziels, eine 80-prozentige CO 2 -Minderung bis 2050 zu erreichen, gibt der fünfte strategische Energieplan der japanischen Regierung das Ziel vor, eine diversifizierte und flexible Energieversorgungsinfrastruktur aufzubauen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Unterziele definiert, die einen regelrechten Paradigmenwechsel in der japanischen Versorgungsstruktur bedeuten. So kann eine stärkere Dezentralisierung unter Einbindung vieler unterschiedlicher Energiequellen und eine veränderte Netzinfrastruktur zu einer insgesamt resilienteren Energieinfrastruktur beitragen. Ziel ist, dass nach Stromausfällen (etwa nach Naturkatastrophen) die Störungen schnell wieder behoben werden oder gar nicht erst entstehen. Die Diversifizierung der Erzeugungsstruktur soll dabei auch mittels Strukturreformen erleichtert werden. So soll sich die Unabhängigkeit von Energieimporten ( Japan ist arm an eigenen Ressourcen) durch stärkere Nutzung heimischer Energieträger, insbesondere erneuerbarer Energien, verbessern. Zudem soll die Förderung von Demand-Side-Management-Angeboten, also die Einbeziehung von Effizienz- und Lastverschiebungspotenzialen auf der Nachfrageseite, Anreize zur besseren Anpassung von Angebot und Nachfrage schaffen. Aus diesen Zielen ergeben sich in Japan treibende Kräfte zur Gründung von Stadtwerken. Deren Prinzip einer dezentralen Steuerung und eine diversifizierte - oftmals auf erneuerbaren Energien basierende - Erzeugungsstruktur passen sehr gut zum Zielekanon der japanischen Regierung. Vor diesem Hintergrund wurde vor einem Jahr der japanische Dachverband der Stadtwerke, das Japan-Stadtwerke-Network ( JSWNW), gegründet. Wobei es schon bemerkenswert ist, dass das deutsche Wort „Stadtwerke“ Einzug in die japanische Sprache genommen hat. So fand im September 2018 (aus Anlass der Gründung des Netzwerks vor einem Jahr) ein Stadtwerke-Symposium in Tokio statt. Diese vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderte Veranstaltung hatte zum Ziel, den Austausch zwischen deutschen und japanischen Experten zu Potenzialen und zukünftigen Geschäftsmodellen regionaler Energieversorgung zu fördern. Außerdem fand dort ein Erfahrungsaustausch statt, inwieweit das deutsche Stadtwerke-Modell auf Japan übertragbar ist [11]. Die nach kurzer Zeit ausgebuchte Veranstaltung, an der am Ende 170 Personen teilnahmen, zeugte vom großen Interesse auf japanischer Seite. Über die bereits genannten und durchaus mit Deutschland vergleichbaren Motive zur Stadtwerkegründung hinaus, wird in Japan mit örtlichen Energieversorgungsunternehmen auch die Hoffnung verbunden, eine Lösung sozialer Probleme zu erreichen. Dabei werden insbesondere die stark alternde Gesellschaft und eine Wiederbelebung der regionalen Wirtschaft in ländlichen Räumen - durch die Bereitstellung integrierter Infrastrukturen und öffentlicher Dienstleistungen - in den Fokus gestellt [11]. Von besonderem Interesse ist hier auch die Entwicklung von Energiegenossenschaften, die in Japan eine ähnlich dynamische Zunahme verzeichnen wie in Deutschland. Insgesamt basiert der Zubau erneuerbarer Energien in Japan vor allem auf genossenschaftlichen oder vergleichbaren Gemeinschaftsanlagen. Die Bedeutungszunahme von „community power“ ist sehr deutlich. Mittlerweile gibt es rund 250 solcher Gesellschaften, die sich über das ganze Land verteilen und wesentlich zum Ausbau erneuerbarer Energien beigetragen haben. Durch ihr Engagement ist die politische Zielmarke (von 22 bis 24 % Anteil erneuerbarer Energien im Strommix bis 2030) schon jetzt fast erreicht [12]. So kommt es, dass in Japan derzeit insbesondere nach Möglichkeiten gesucht wird, diese Energiegenossenschaften in ein Stadtwerkemodell zu integrieren, wie dies in Deutschland beispielsweise die Stadtwerke Wolfhagen bereits vorbildlich praktizieren. Bild 2: Stadtwerke-Symposium in Tokio, September 2018. © Nils Temmen, ECOS Consult 77 4 · 2018 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gesund und sicher leben Dr.-Ing. Kurt Berlo Projektleiter Wuppertal Institut Kontakt: kurt.berlo@wupperinst.org Dipl.-Soz. Wiss. Oliver Wagner Projektleiter Wuppertal Institut Kontakt: oliver.wagner@wupperinst.org AUTOREN Fazit Der Betrieb von Stadtwerken hat in Deutschland eine viel längere Tradition und mit rund 900 kommunalen Unternehmen einen deutlich höheren Stellenwert als in Japan. Zudem sind die deutschen Stadtwerke seit vielen Jahren in allen energiebezogenen Wertschöpfungsstufen (Erzeugung, örtlicher Netzbetrieb, Vertrieb sowie beim Angebot von Dienstleistungen) tätig. Kennzeichnendes Merkmal ist dabei die ausgesprochene Dezentralität von Strom-Erzeugung und -Verteilung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Stadtwerke hierzulande zu den Schlüsselakteuren der Energiewende zählen. Demgegenüber ist in Japan ein Umdenken erst seit wenigen Jahren zu beobachten. Das deutsche Vorbild einer breit aufgestellten Stadtwerkelandschaft hat Japan viele Impulse gegeben, über neue, dezentrale Energieversorgungstrukturen nachzudenken. Nicht zuletzt die Gründung des Japan-Stadtwerke- Networks ( JSWNW) im Jahr 2017 zeigt, wie intensiv dort über eine Alternative zur zentral ausgeprägten Energieversorgung nachgedacht wird. Bei der Stromerzeugung dominieren derzeit in Japan fossile Kraftwerke, die aktuell rund 73 % bereitstellen [13]. Dabei machen es der im Jahr 2011 erlebte Fukushima-Schock und die damit erfahrene Verwundbarkeit einer zentralen nuklearen Stromversorgung erklärbar, dass in Japan beim Stadtwerkethema - noch stärker als in Deutschland - die Resilienz steigernden Aspekte einer dezentraleren Versorgungsstruktur in den Blickpunkt rücken. LITERATUR: [1] Kishimoto, S., Petitjean, O., Steinfort, L.: Reclaiming Public Services : How cities and citizens are turning back privatisation. Amsterdam and Paris: Transnational Institute (TNI), Multinationals Observatory, Austrian Federal Chamber of Labour (AK), European Federation of Public Service Unions (EPSU), Ingeniería Sin Fronteras Cataluña (ISF), Public Services International (PSI), Public Services Intern, 2017. [2] VKU: Energiewende | Unsere Themen | Verband kommunaler Unternehmen e.V., 07-Aug-2018. [Online]. Verfügbar unter: https: / / www.vku.de/ themen/ energiewende/ . [Zugegriffen: 07-Aug-2018]. [3] VKU: Zahlen, Daten, Fakten 2018 | Publikationen | Verband kommunaler Unternehmen e.V., 2018. [4] VKU: Der Kommunalbrief ‚11011‘ Berlin - Ausgabe Juli 2018 | Publikationen | Verband kommunaler Unternehmen e.V., Juli-2018. [Online]. Verfügbar unter: https: / / www.vku.de/ publikationen/ 2018/ der-kommunalbrief-11011-berlin-ausgabe-juli-2018/ . [Zugegriffen: 07-Aug-2018]. [5] Umweltbundesamt: Stromerzeugung erneuerbar und konventionell, Umweltbundesamt, 2018. [Online]. Verfügbar unter: http: / / www.umweltbundesamt.de/ daten/ energie/ stromerzeugung-erneuerbarkonventionell. [Zugegriffen: 07-Aug-2018]. [6] Berlo. K., Wagner, O.: Stadtwerke-Neugründungen und Rekommunalisierungen - Energieversorgung in kommunaler Verantwortung, Wuppertal Institut, Wuppertal, September, 2013. [7] Berlo, K., Herr, C., Wagner, O., Companie, M.: Explorative Untersuchung zu Erfolgspotentialen bei neugegründeten Stadtwerken : eine Sondierungsstudie zur kommunalen Energieversorgung ; Ergebnisse einer Befragung bei neugegründeten Stadtwerken im Energiebereich“, Wuppertal Inst. für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal, 2018. [8] Wiegand, J.: Dezentrale Stromerzeugung als Chance zur Stärkung der Energie-Resilienz : eine qualitative Analyse kommunaler Strategien im Raum Unna“, Bachelor Thesis, 2017. [9] Berlo, K., Wagner, O.: Stichwort: Deutsche Stadtwerke als Vorbild für Japan, Emw Energ. Markt Wettbew., Nr. 2, (2016 ) S. 2. [10] Wagner, O., Aydin, V., Berlo, K., Gericke, N., Hennicke, P., Venjakob, M.: Status und Neugründungen von Stadtwerken : Deutschland und Japan im Vergleich; Inputpapier zum Projekt Capacity Building für dezentrale Akteure der Energieversorgung in Japan“, Wuppertal Inst. für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal, Working Paper, 2018. [11] Raupach-Sumiya, J.: The Status-quo of Stadtwerke in Japan, gehalten auf der „Die Zukunft der Stadtwerke - Neue Businessmodelle im Zeitalter der Digitalisierung“. Deutsch-japanische Jubiläumsveranstaltung aus Anlass der Gründung des Japan Stadtwerke Network JSWNW vor einem Jahr, Tokio, United Nations University Elizabeth Rose Hall, 11-Sep-2018. [12] Kimura, K.: Japan´s Climate and Energy Policy, problems and bottlenecks, gehalten auf der German Stadtwerke Mission to Japan - Briefing Meeting, Deutsches Institut für Japanstudien, Tokio, 10-Sep- 2018.
