Transforming cities
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2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2019-0012
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2019
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Die Nachkriegsmoderne als Forschungsobjekt
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2019
Florian Wiedmann
Michael Peterek
Die an der Frankfurt University of Applied Sciences neu gegründete fächerübergreifende Forschungsgruppe „Ressource Nachkriegsmoderne – Baukultur und Siedlungsbau 1945-1975“ untersucht die Bedeutung des Siedlungsbaus der Nachkriegsmoderne in architektonisch-städtebaulicher, ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht. Dabei entwickelt sie Vorstellungen und Konzepte, wie diese wichtige Ressource auch in Zukunft für den Wohnungs- und Städtebau nutzbar gemacht werden kann.
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43 1 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Leben und arbeiten in der Stadt Eine neue Forschungsgruppe der Frankfurt University of Applied Sciences hat sich das Ziel gesetzt, die Nachkriegsmoderne, deren Baukultur und Siedlungsbau, in einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz als wichtige Ressource auch künftigen Wohnungs- und Städtebaus zu untersuchen. Hierbei handelt es sich um die besondere Herausforderung, diese Bauepoche einer breiten Zielgruppe aus Akteuren, die mit dem modernen Siedlungs- und Städtebau in Verwaltung, Wohnungswirtschaft oder Bewohnerschaft zu tun haben, ebenso wie der interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen, was umso wichtiger ist, als ein überwiegender Teil unseres heutigen Wohnungsbestandes aus der Die Nachkriegsmoderne als Forschungsobjekt Zur Zukunftsfähigkeit von Baukultur und Siedlungsbau 1945-1975 Nachkriegsmoderne, Siedlungsbau, Großsiedlungen, Wohnbauforschung, Stadtraum, Stadtplanung Florian Wiedmann, Michael Peterek Die an der Frankfurt University of Applied Sciences neu gegründete fächerübergreifende Forschungsgruppe „Ressource Nachkriegsmoderne - Baukultur und Siedlungsbau 1945-1975“ untersucht die Bedeutung des Siedlungsbaus der Nachkriegsmoderne in architektonisch-städtebaulicher, ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht. Dabei entwickelt sie Vorstellungen und Konzepte, wie diese wichtige Ressource auch in Zukunft für den Wohnungs- und Städtebau nutzbar gemacht werden kann. Bild 1: Planung für Detmerode. © Stadt Wolfsburg 44 1 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Leben und arbeiten in der Stadt Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1975 stammt. Auch wegen ihrer besonderen Qualität, welche vom Angebot der Außenräume bis zum Zuschnitt der Grundrisse reicht, ist die architektonische und städtebauliche Ressource der Nachkriegsmoderne noch heute von großer Bedeutung, und insbesondere in Ballungsräumen wie der Region Frankfurt Rhein-Main kann sie dringend benötigten günstigen und qualitativ hochwertigen Wohnraum bieten. Gleichzeitig müssen die Bestände in vielfacher Hinsicht an heutige Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden, was etwa die energetische Sanierung oder die Integration von Barrierefreiheit ebenso betrifft wie die Bereitstellung zusätzlicher sozialer und versorgungstechnischer Infrastrukturen. Vor diesem Hintergrund will die Forschungsgruppe zur Nachkriegsmoderne an der Frankfurt University nachhaltige Strategien für die Weiterentwicklung dieser Ressource erarbeiten und kommunizieren. Hintergrund Während das bauliche Erbe der frühen Moderne der 1920-iger Jahre gut erforscht, dokumentiert und inzwischen in seinen herausragenden Beispielen auch denkmalpflegerisch geschützt ist, haben die gebauten Strukturen der Nachkriegszeit lange Zeit diese Beachtung nicht erfahren. Der Städtebau und Siedlungsbestand der Nachkriegsmoderne wurde bisher vor allem hinsichtlich seines Scheiterns und der mit ihm verbundenen bzw. hervorgerufenen sozialen Probleme diskutiert. Erst in jüngster Zeit wird auch sein baukultureller Wert erkannt und verstärkt diskutiert, insbesondere als Zeugnis vergangener Gesellschaftsmodelle, die im Massenwohnungsbau architektonisch und städtebaulich Niederschlag gefunden haben. Neben den „Leuchttürmen“ sind zahlreiche, auch weniger auffällige Projekte entstanden, die das Gesicht unserer Städte heute noch prägen. Durch den hohen Veränderungs- und Nachverdichtungsdruck gewinnt eine umfassende Beschäftigung mit diesen Beständen - sowohl mit den ambitioniert geplanten Großsiedlungen als auch den kleineren, unscheinbaren Projekten - derzeit an Bedeutung und Dringlichkeit. Erneut als vorbildlich gelten in den Siedlungen dieser Zeit zum einen die vielfach geschätzte Qualität der Wohnungstypologien mit sparsamen, aber funktional gut geschnittenen Grundrissen (die damit auch nach wie vor vergleichsweise kostengünstig sind) und zum anderen die großzügigen und attraktiven Freiraum- und Grünbezüge, welche viele der Quartiere besonders prägen. Bild 2: Siedlung in Frankfurt- Eschersheim. © Peterek Bild 3: Frankfurt am Main, Berliner Straße. © Peterek Bild 4: Straßenraum in der Nordweststadt in Frankfurt am Main. © Peterek Bild 5: Freiräume in der Nordweststadt in Frankfurt am Main. © Peterek Bild 6: Limesstadt in Schwalbach in der Region Frankfurt Rhein-Main. © Peterek 45 1 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Leben und arbeiten in der Stadt Letztere sind heute dabei Chance und Herausforderung zugleich: Denn in den wachsenden Städten mit einem zunehmenden Wohnraumbedarf ergeben sich Potenziale einer Nachverdichtung des Bestandes, die der Prämisse folgt, dass Innenentwicklung der Außenentwicklung vorgezogen werden soll. Gleichzeitig geht damit aber das Risiko einher, durch zusätzliche Versiegelung die Entstehung von weiteren städtischen Wärmeinseln und den Verlust von klimaaktiven Freiflächen und Lüftungskorridoren zu begünstigen. In Bezug auf ihre bauliche Substanz, die vielfach den schnellen Erstellungsbedarfen und vergleichsweise geringen finanziellen Möglichkeiten der Nachkriegszeit geschuldet ist, besteht ebenso ein akuter Instandhaltungsbedarf, wie auch in Hinblick auf die nach heutigen Standards unzureichenden energetischen Eigenschaften. Hierfür sind Strategien der Instandsetzung fortzuentwickeln, die dem in vieler Hinsicht qualitätsvollen Bestand gerecht werden und die Bewohner finanziell nicht überfordern. Die Bestandssiedlungen werden dabei von der Energieforschung mehr und mehr als Ganzes in den Blick genommen und Lösungen zunehmend auf Quartiersebene entwickelt, weil weitreichende Sanierungen bei einzelnen Gebäuden sehr schnell an ökonomische Grenzen stoßen. Gleichzeitig können die Siedlungen nicht ohne Einbindung in ihr größeres städtebauliches Umfeld betrachtet und weiterentwickelt werden. Die Leitbilder ihrer Entstehungszeit, die insbesondere durch Trennung der Funktionen und geringe Dichte bestimmt waren, entsprechen nicht mehr den Erwartungen an urbane Vielfalt, Mischung und Dichte, die heute an Stadtquartiere gestellt werden. Dies betrifft insbesondere auch die Frage der sozialen Herausforderungen, die durch eine jahrelange einseitige Belegung vieler Siedlungen gegeben sind und zu einer tendenziell selektiven Fluktuation geführt haben, auch weil die Siedlungsbestände der Nachkriegszeit gerade in den Ballungsräumen häufig den wenigen erschwinglichen Wohnraum bieten. Dennoch identifizieren sich viele Bewohner*innen in einem Maße mit ihrem Wohnumfeld, das Fachleute häufig erstaunt und das zu unerwarteten Widerständen gegen bauliche Veränderungen führen kann. Der Städtebau und die Siedlungen der Nachkriegsmoderne sind heute ein quantitativer und auch qualitativ nicht zu vernachlässigender Bestandteil der Wohnungsversorgung nicht nur in Deutschland, sondern - auf Grund der erfolgreichen Ausbreitung und Dominanz der Leitbilder und Versprechen des „modernen“ Städtebaus - auch europa- und sogar weltweit. Fragen der Zukunftsfähigkeit Bei jedem komplexen Stadtbaustein, wie auch den Siedlungen der Nachkriegsmoderne, stellen sich unweigerlich Fragen nach seiner künftigen Nachhaltigkeit, wobei in einer wissenschaftlichen Betrachtung unterschiedliche Themen und Dimensionen, die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft und anderes mehr betreffen, ineinander greifen und zu untersuchen sind. Zum einen muss sich die Auseinandersetzung mit der Zukunftsfähigkeit dieser Strukturen mit der Frage ihrer ökologischen Rolle und Relevanz beschäftigen, da viele Siedlungen nur in geringer Weise heutigen Anforderungen und Baustandards entsprechen. Energetische Sanierungsmaßnahmen sind somit ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Strategie, Siedlungen, insbesondere Großsiedlungen, energetisch nachhaltig umzubauen, was vielerorts auch schon zu relevanten Ergebnissen geführt hat. Ein weiterer wichtiger Aspekt der ökologischen Nachhaltigkeit ist die Verbesserung der Anbindung vieler Siedlungen an ein modernes Netz des öffentlichen Personennahverkehrs, um die negativen Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs zu begrenzen und eine sichere und attraktive Durchwegung für Fußgänger und Fahrradfahrer zu gewährleisten. Denn trotz des vergleichsweise hohen Anteils an Grünflächen leiden viele Siedlungen unter dem Mangel an erkennbaren öffentlichen Wegen und einer klaren Orientierung. Die Dimensionen vieler Zeilenbauten und deren halböffentliche Räume haben sich oftmals als hinderlich erwiesen, eine klare Wegestruktur zu etablieren, die öffentliche Flächen erschließt und gemeinsame Treffpunkte und Nachbarschaftszentren definiert. Insofern gibt es heute zahlreiche Anstrengungen, das Potenzial der großzügigen Grünflächen fortzuentwickeln und dabei stärker zwischen privaten Gärten und öffentlichen Räumen zu unterscheiden. Neben der Verbesserung der ökologischen Bilanz vieler Siedlungen der Nachkriegsmoderne durch energetische Sanierung und einer Reduktion des Individualverkehrs ist es wichtig, die soziale Diversität zu stärken. Während viele Siedlungen heute (noch) den wichtigen Bedarf an kostengünstigem Wohnungsbau erfüllen, vor allem für diejenigen, die sich sonst auf dem Wohnungsmarkt nur schwer versorgen können, haben großflächige Siedlungen mancherorts aber auch zu einer Verstärkung der sozialen Segregation und Isolation geführt, was vor allem an Stadträndern zu beobachten ist. Zu der ursprünglichen, meist deutschstämmigen Bewohnerschaft sind über die Jahrzehnte Gastarbeiterfamilien und 46 1 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Leben und arbeiten in der Stadt andere Arbeitsmigranten, Aussiedlerfamilien, Singles und andere hinzugekommen, was sich durch die anhaltende Migration in viele Ballungsräume heute noch verstärkt. Der gesellschaftliche Wandel macht auch vor den Nachkriegssiedlungen nicht Halt - insofern sind Strategien notwendig, die soziale Mischung und Inklusion zu stärken, Vielfalt zu fördern und damit auch neue Aktivitäten, Unternehmungen und Investitionen zu fördern. In diesem Zusammenhang ist auch die Bewohnerdichte mancher Siedlungen zu überprüfen und inwieweit diese den heute angestrebten Werten einer tragfähigen integrierten Stadtstruktur entspricht. Denn eine zu geringe Dichte vieler Nachkriegssiedlungen hat Distanzen zu Versorgungszentren verstärkt, die zudem gemäß dem Leitbild der funktionalen Trennung geplant wurden. Die räumliche Integration vieler Siedlungen der Nachkriegsmoderne leidet heute unter den damaligen Vorstellungen einer autogerechten Stadt, welche fußläufige und lineare Zentren vernachlässigte. Eine zeitgemäße Weiterentwicklung vieler Siedlungen sollte deshalb behutsame Nachverdichtungsstrategien mit einer stärkeren Nutzungsmischung entlang zentraler Korridore verbinden. Trotz der Vielfalt von Wohnungstypologien und Grundrissen der Siedlungen besteht auch ein Bedarf, diese an moderne Lebensstile anzupassen. Dies umfasst, neben dem Umbau und der Zusammenlegung von möglicherweise zu kleinen Wohnungen, auch das Hinzufügen von Balkonen oder privaten Terrassen und Gärten im Fall von Erdgeschosswohnungen. Ein wichtiges Ziel ist dabei, die Vielfalt der sozialen Gruppen in den Siedlungen dauerhaft zu stärken und zu stabilisieren und diese damit zu beleben, etwa auch kostspieligere Sanierungen durch Quersubventionierung zu ermöglichen. Dabei ist eine verstärkte Einbindung der Bewohner*innen, die sich mit ihrer Umgebung identifizieren und sich organisieren, um ihre Bedürfnisse und Perspektiven zu vermitteln, ein wichtiger Faktor für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit der Siedlungen. Denn die ursprünglich zur Bewältigung einer dringenden Wohnungsversorgung geplanten Siedlungen sind längst Bestandteil einer Jahrzehnte alten, kollektiven Lebenserfahrung und somit zu erhaltenden Identitätsräumen geworden. Nachhaltigkeits- und Umbaustrategien sind angehalten, die Einwohnerschaft in neue Entwicklungsprozesse zu integrieren und zur Mitwirkung zu gewinnen. Die Transparenz der Kommunikation und Gestaltung von neuen Projekten ist ein zentraler Aspekt, wie Planung Ängste reduzieren und neue Perspektiven schaffen kann. Bild 7: Plattenbau in Leinefelde. © Peterek Bild 8: Großsiedlung Neu-Erlaa in Wien. © Peterek Bild 9: Wohnsiedlung in Seoul. © Peterek Bild 10: Frankfurt am Main Nordweststadt. © Harnack Bild 11: Sogenannte Chinamauer in Nieder-Roden. © Harnack 47 1 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Leben und arbeiten in der Stadt Eine solche Vermittlung zwischen Bewohnerschaft und bewohntem Raum ist eine wichtige Grundlage, um die Baukultur der Nachkriegsmoderne auch für künftige Generationen zu erhalten. Die einst mit begrenztem Budget und aus der Wohnungsnot heraus entstandenen Siedlungen, die jahrelang eher ungeliebt und von einem negativen Bild geprägt waren, können so zu vielfältigen und zukunftsträchtigen Stadtquartieren weiterentwickelt werden, mit einer ganz eigenen städtebaulichen und stadträumlichen Qualität, einem für die heutigen Ballungsräume maßgeblichen und nach wie vor günstigem Wohnraumangebot und nicht zuletzt einer wichtigen Bedeutung als baukulturelles Erbe der Nachkriegszeit. Ausblick Die Forschungsgruppe „Ressource Nachkriegsmoderne - Baukultur und Siedlungsbau 1945-1975“ an der Frankfurt University of Applied Sciences verfolgt die zentrale Aufgabe, die Bedeutung des Siedlungsbaus der Nachkriegsmoderne aus architektonischer, städtebaulicher, ökonomischer, ökologischer, sozialer und kultureller Sicht in ein neues Licht zu rücken. Damit diese Siedlungen ihre Aufgaben auch in Zukunft weiterhin wahrnehmen können, müssen sie nicht nur erhalten, sondern behutsam und mit Augenmaß weiterentwickelt werden. Dieses schließt neben wissenschaftlichen Arbeiten und Forschungsprojekten in einer fächerübergreifenden Perspektive auch gutachterliche Konzepte, die Veranstaltung von Workshops und Fachtagungen, von Exkursionen für Fachleute und Laien, sowie Ausstellungen und Dokumentationen mit ein, um den Städtebau der Nachkriegsmoderne als baukulturelles Erbe im Bewusstsein zu verankern und dem Bild entgegenzuwirken, dass moderne Stadträume nur hässlich und menschenunfreundlich seien. Die Forschungsgruppe sieht sich dabei als Anlaufstelle für alle, die sich mit dem modernen Siedlungs- und Städtebau in Verwaltung, Wohnungsbaugesellschaften, Bürgerschaft, Praxis und Forschung beschäftigen. Sie möchte Strategien für die Qualifizierung und Weiterentwicklung dieser wichtigen architektonischen und städtebaulichen Ressource liefern, nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, auch wenn dort zunächst der operative Schwerpunkt liegen wird, sondern auch in einer nationalen und internationalen Perspektive. Denn die Leitbilder des „modernen“ Städtebaus zeigen ihren Einfluss heute weltweit, so dass ein interdisziplinärer und internationaler Erfahrungsaustausch längst überfällig ist, wie mit den Stadtbausteinen jener Zeit, ihren Stadträumen und ihren bedeutsamen Wohnbaubeständen umzugehen ist. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung und die dabei entwickelten Strategien werden die Zukunftsfähigkeit und Kohäsion unserer städtischen Lebensräume maßgeblich bestimmen. Anmerkung Neben den beiden Autoren gehören zu der im Herbst 2018 gegründeten Forschungsgruppe „Ressource Nachkriegsmoderne - Baukultur und Siedlungsbau 1945-1975“ folgende Forscher*innen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS): Prof. Dr. Maren Harnack, Fachgebiet Städtebau und Entwerfen, Sprecherin der Forschungsgruppe, Kontakt: maren.harnack@fb1.fra-uas.de Prof. Dr. Wolfgang Jung, Fachgebiete Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege Prof. Dr. Hans-Jürgen Schmitz, Fachgebiet Technischer Ausbau Prof. Patricia Ines Hoeppe, Fachgebiet Intermediale kulturelle Bildung Dr. Natalie Heger, PostDoc Kooperationspartner der Forschungsgruppe sind derzeit der Regionalverband FrankfurtRheinMain, das Landesamt für Denkmalpflege Hessen, der Deutsche Werkbund Hessen e. V., die Stadt Frankfurt am Main mit dem Dezernat IV Planung und Wohnen sowie dem Denkmalamt und die Nassauische Heimstätte. Im Oktober 2019 wird eine erste internationale Fachtagung zum Thema „Siedlungsbau und Denkmalschutz“ an der Frankfurt University of Applied Sciences durchgeführt werden. Website: www.frankfurt-university.de/ Nachkriegsmoderne Dr. Florian Wiedmann Postdoc Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Frankfurt University of Applied Sciences Kontakt: wiedmann.f@gmail.com Prof. Dr. Michael Peterek Fachgebiet Städtebau und Entwerfen / Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Frankfurt University of Applied Sciences Kontakt: michael.peterek@fb1.fra-uas.de AUTOREN