eJournals Transforming cities 4/2

Transforming cities
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2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2019-0036
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Ein Weg zum sicheren Bahnhof

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2019
Lilian Blaser
Tillmann Schulze
Fühlen Sie sich in Bahnhöfen sicher? Halten Sie sich gern in Bahnhöfen auf? Ähnlich wie bei Parkhäusern assoziieren Viele den Begriff Bahnhof mit Unsicherheit – unabhängig davon wie sicher es dort wirklich ist. Das ungute Gefühl beim Warten auf den Zug muss aber nicht sein: Die städtebauliche Kriminalprävention verfügt über Lösungsansätze, um den Aufenthalt in Bahnhöfen angenehm und auch objektiv sicherer zu machen. Im Auftrag der Schweizerischen Bundesbahnen analysierte die Firma EBP die Sicherheit von vier bestehenden Bahnhöfen und von einer sich in der Planung befindlichen Bahnhofserweiterung.
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56 2 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städte im Krisenmodus? Bahnhöfe sind „Visitenkarten“ für Städte: Fühlen sich Menschen in einem Bahnhof sicher oder auch unsicher, kann dieses Gefühl die Wahrnehmung der Sicherheitslage der ganzen Stadt prägen. Auch für die Eisenbahngesellschaft sind ihre Bahnhöfe „Visitenkarten“. Die Sicherheit in einem Bahnhof trägt maßgeblich dazu bei, wie wohl sich die Kunden fühlen und ob sie gern mit der Bahn unterwegs sind. Dies hat Auswirkungen auf das Image des Transportunternehmens insgesamt. Herausforderung Bahnhofssicherheit Für Kriminelle sind Bahnhöfe ein attraktives Umfeld, da sich dort fast rund um die Uhr viele Personen aufhalten und sich dadurch zahlreiche Möglichkeiten für kriminelle Delikte ergeben. Die Täter können den Vorteil nutzen, von außerhalb in ein anonymes Umfeld zu reisen. Nach der Tat ist dann ein schnelles und häufig auch unerkanntes Verlassen des Tatorts möglich. Deshalb sind Bahnhöfe in einer Stadt oft Hot Spots für kriminelle Delikte. Häufige Delikte, die Polizei und Sicherheitsdienste in und unmittelbar um Schweizer Bahnhöfe verzeichnen, sind Drogenkonsum und -handel, Vandalismus, Schlägereien und Aggressionen gegenüber Sicherheitspersonal und anderen Personen. Trotzdem sind Bahnhöfe objektiv betrachtet sehr sichere Orte. Die Einsatzjournale von Polizei und Sicherheitsdiensten umfassen zumeist eine überschaubare Anzahl Einträge. Der guten objektiven Sicherheitslage stehen jedoch teilweise schlechte Zufriedenheitswerte der Kunden gegenüber. Dies stellen die SBB regelmäßig bei ihren Kundenzufriedenheitsbefragungen fest. Als Gründe für das Unsicherheitsgefühl nennen die Befragten beispielsweise schlechte Beleuchtung, zu wenig Platz in Unterführungen, mangelnde Sauberkeit oder die Anwesenheit bestimmter Personengruppen. Projekt kriminalpräventive Bahnhöfe Die SBB sind sich bewusst: Die Gesamtsicherheit eines Bahnhofs setzt sich zusammen aus der objektiven Sicherheitslage und dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Bahnhofsnutzenden. Erst wenn sich beides auf einem guten Niveau befindet, gilt ein Bahnhof als sicher. Für vier Bahnhöfe beauftragten die SBB zwischen 2015 bis 2017 die Firma EBP, kriminalpräventive Beurteilungen durchzuführen. EBP entwickelte zusammen mit dem Experten für städtebauliche Kriminalprävention Christian Weicht 1 ein interdisziplinäres, partizipatives Vorgehen, um die Sicherheit in Bahnhöfen insgesamt zu verbessern. Die analysierten SBB-Bahnhöfe befinden sich in den Städten Biel, Wil, Winterthur und Yverdon-les- 1 www.weicht.eu Ein Weg zum sicheren Bahnhof Städtebauliche Kriminalprävention, Urbane Sicherheit, Sicherheit öffentlicher Räume Lilian Blaser, Tillmann Schulze Fühlen Sie sich in Bahnhöfen sicher? Halten Sie sich gern in Bahnhöfen auf? Ähnlich wie bei Parkhäusern assoziieren Viele den Begriff Bahnhof mit Unsicherheit - unabhängig davon wie sicher es dort wirklich ist. Das ungute Gefühl beim Warten auf den Zug muss aber nicht sein: Die städtebauliche Kriminalprävention verfügt über Lösungsansätze, um den Aufenthalt in Bahnhöfen angenehm und auch objektiv sicherer zu machen. Im Auftrag der Schweizerischen Bundesbahnen analysierte die Firma EBP die Sicherheit von vier bestehenden Bahnhöfen und von einer sich in der Planung befindlichen Bahnhofserweiterung. Bild 1: Schweizer Bahnhöfe sind grundsätzlich sehr sicher - trotzdem fühlen sich Bahnhofsnutzende nicht immer wohl. © EBP 57 2 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städte im Krisenmodus? Bains. Die Methodik funktioniert aber nicht nur bei bestehenden Bahnhöfen, sondern auch bei solchen, die sich erst in der Planung befinden: EBP/ Weicht erhielten Anfang 2019 das Mandat für eine kriminalpräventive Beurteilung der geplanten Erweiterung des Bahnhofs Bern. Die kriminalpräventive Beurteilung der Bahnhöfe umfasste jeweils drei Schritte: I. Grundlagenanalyse, inkl. Ortsbegehung II. Analyse der Ist-Situation in einem interdisziplinären Workshop und Identifikation von Maßnahmen III. Analyse des Bahnhof-Umfelds und künftiger Entwicklungen im und um den Bahnhof, inkl. Ableitung von Maßnahmen Analyse vor Ort Kein Bahnhof ist gleich. Die sicherheitsrelevanten Herausforderungen unterscheiden sich. Entsprechend relevant ist daher das Erfassen der spezifischen Ausgangslage. Wichtige Datengrundlagen waren die Ereignisjournale der Sicherheitskräfte, die im und um den Bahnhof herum tätig sind. Ebenso bedeutsam waren die Kundenzufriedenheitsbefragungen der SBB. In einigen Städten lagen zudem kommunale Bevölkerungsbefragungen als weitere Grundlage vor. Bei den vier Bahnhöfen war die Ursache von Unsicherheitsgefühlen nicht so einfach zu bestimmen. Ein zentrales Element jeder kriminalpräventiven Beurteilung war daher die Ortsbegehung zusammen mit den Bahnhofsverantwortlichen, die die sicherheitsrelevanten Herausforderungen aus ihrer täglichen Praxis kennen. Die (ortsunkundigen) Experten der städtebaulichen Kriminalprävention ergänzten das Sicherheitsbild aus der Perspektive der „ortsfremden Ankommenden“. Zudem fallen dem geschulten Auge bereits bei der Ortsbegehung zahlreiche bauliche und gestalterische Verbesserungsoptionen auf. Interdisziplinäre Ist-Analyse Neben den klassischen Sicherheitsorganisationen wie Polizei, Bahnpolizei und privaten Sicherheitsdiensten leisten auch die Reinigungskräfte, das Gewerbe und soziale Organisationen einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im und rund um den Bahnhof. In einem halbtägigen Workshop analysierten Vertreter dieser Organisationen die Sicherheitslage, identifizierten Hot Spots und diskutierten Maßnahmen für eine Verbesserung der objektiven und subjektiven Sicherheit. Für die Analyse standen den Teilnehmenden sogenannte „Crime Mapping Marker“ zur Verfügung: Rund zwei Dutzend verschiedene Marker illustrieren mit Piktogrammen kriminelle Delikte, unerwünschtes Verhalten und weitere Ursachen von Unsicherheitsgefühl. Die Workshopteilnehmenden klebten die Marker auf Übersichtspläne des Bahnhofs und seiner Umgebung und visualisierten so, wo es im und um den Bahnhof zu Delikten oder sicherheitsrelevanten Beeinträchtigungen kommt. Unterschieden wurde die Situation bei Tag und in der Nacht mit gesonderten Plänen. Besonders in den Nachtstunden nehmen viele Personen ihr Umfeld sensibler wahr und ein Unsicherheitsgefühl stellt sich schneller ein. Dennoch tauchten die meisten Themen auch bei der Situationsbeschreibung für den Tag auf, dann zumeist etwas weniger ausgeprägt. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der analysierten Bahnhöfe gab es einige Aussagen, die allgemein gültig sind:  Objektive Sicherheit und subjektives Sicherheitsempfinden weichen stark voneinander ab. Obwohl es kaum zu Delikten kommt, meiden viele Personen vor allem nachts den Aufenthalt im Bahnhof und in dessen Nähe.  Die Aufenthaltsqualität lässt sich in den Bahnhöfen punktuell verbessern, indem die Beleuchtung optimiert wird und der zur Verfügung stehende, meist sehr beschränkte, Platz „aufgeräumt“ wird. Oft verstellen Abfalleimer, Ticketautomaten oder Werbetafeln den Weg, schaffen Versteckmöglichkeiten und behindern die Sichtachsen. Ein freier, übersichtlicher Raum trägt viel zur subjektiven Sicherheit bei.  Bahnhöfe sind attraktive Standorte für Szenetreffpunkte. Obdachlose, Jugendliche oder auch andere Gruppen treffen sich bevorzugt an den zentralgelegenen Bahnhöfen und beobachten das hohe Menschenaufkommen oder zelebrieren Bild 2: Crime Mapping Marker. © EBP 58 2 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städte im Krisenmodus? das „Sehen-und-Gesehen-werden“. Bei anderen Bahnhofsnutzenden können solche Szenenansammlungen Ängste und Unsicherheitsgefühl auslösen. Szenengruppierungen gehören zum urbanen Leben. Jedoch besteht die Möglichkeit, auf die Treffpunkte der Gruppen Einfluss zu nehmen. Zusammen mit Vertretern der Gruppen können alternative Standorte gesucht werden, wo sich die Szene weiterhin gern trifft, aber die restliche Bevölkerung nicht stört.  Eine der wichtigsten identifizierten organisatorischen Maßnahmen war das Bilden eines „Bahnhof-Sicherheitszirkels“. In einigen der analysierten Bahnhöfe war ein solcher Zirkel bereits aktiv. In regelmäßigen Abständen treffen sich Vertreter verschiedener Sicherheitsorganisationen und diskutieren aktuelle Herausforderungen sowie mögliche Lösungsansätze. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei die Zusammensetzung des Sicherheitszirkels. Je nach aktueller Lage können neben den Bahnhofsverantwortlichen beispielsweise Vertreter folgender Organisationen in den Zirkel eingeladen werden: Polizei, Bahnpolizei, private Sicherheitsdienste, Reinigungskräfte, soziale Organisationen, Stadtplanung, lokales Gewerbe etc. Einfluss des Umfelds und künftige Herausforderungen Ein zweiter halbtägiger Workshop befasste sich einerseits mit den Einflüssen des Umfelds auf die Sicherheitslage im Bahnhof und andererseits mit künftigen Entwicklungen, die Einfluss auf die Sicherheit im und um den Bahnhof haben werden. Vertreter der Stadtplanung erläuterten beispielsweise, welche Großprojekte in den Stadtteilen rund um den Bahnhof geplant sind. So entstehen in Biel unmittelbar neben dem Bahnhof eine Fachhochschule und ein Innovationscampus für 2500 Studierende und 1000 Forschende. Die Studenten werden das Nachtleben von Biel verändern, wodurch neue sicherheitsrelevante Herausforderungen nicht zuletzt auch für den Bahnhof zu erwarten sind. Ein wichtiger Bestandteil der interdisziplinären Workshops war auch das Vernetzen der Akteure. Streetworker tauschten sich mit Vertretern des Gewerbes aus, Kulturschaffende entwickelten gemeinsam Maßnahmenvorschläge mit Vertretern der Bahnpolizei. Der Dialog aus den verschiedenen Blickwinkeln wurde allerseits geschätzt und führte zu einer Vielzahl konstruktiver Lösungsansätze. Kriminalpräventive Analyse auch in der Planung Verschiedene Ursachen, die in den analysierten Bahnhöfen zu Unsicherheit führen, hätten vermieden werden können, wären sicherheitsrelevante Aspekte bereits in der Planungsphase berücksichtigt worden. Die SBB ließen deshalb auch die geplante Erweiterung des Bahnhofs in Bern kriminalpräventiv beurteilen. Der Bahnhof Bern ist der zweitgrößte Bahnhof in der Schweiz und spielt im in- und ausländischen Bahnverkehr eine wichtige Rolle. An Werktagen nutzen rund 270 000 Reisende täglich die Züge von drei verschiedenen Eisenbahngesellschaften. Schon heute stößt der Bahnhof betrieblich und räumlich an seine Grenzen. Unter dem Projektnamen „Zukunft Bahnhof Bern“ entstehen daher bis 2025 ein neuer Tiefbahnhof sowie eine neue unterirdische Publikumsanlage. Im Zentrum der kriminalpräventiven Analyse der geplanten Bahnhofserweiterung standen wiederum zwei halbtägige Workshops. Die rund 20 Teilnehmenden setzten sich zusammen aus Mitgliedern der beteiligten Eisenbahngesellschaften, Architekten und Planern, Vertretern kommunaler Behörden sowie der Polizei und der Sicherheitsdienste. Mit den Crime Mapping Markern schätzten die Teilnehmenden auf der Grundlage der aktuellen Planungen ein, wo es aus ihrer Sicht künftig zu welchen Bild 3: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in Workshops. © EBP Bild 4: Virtuelle Begehung des künftigen Bahnhofs. © EBP 59 2 · 2019 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städte im Krisenmodus? Deliktformen kommen kann. Dabei fand wiederum eine Unterscheidung zwischen der Tag- und der Nachtsituation statt. Im Fokus des ersten Workshops standen die verschiedenen Räume innerhalb der Gebäudehülle. Im zweiten Workshop befassten sich die Teilnehmenden mit dem direkt an den Bahnhof angrenzenden Außenraum. Nach der moderierten Auswertung der Marker überlegten die Teilnehmenden dann gemeinsam, welche Maßnahmen zweckmäßig sind, um die erkannten Delikte sowie weitere Defizite zu beseitigen. Vorgängig zur Analyse des Außenraums fand eine Ortsbegehung in Kleingruppen statt. Auch wenn eine Besichtigung der neu entstehenden Bahnhofszugänge noch nicht möglich war, konnten sich die Workshop-Teilnehmenden doch ein Bild der Umgebung machen und sich in die künftige Situation eindenken. Die neue unterirdische Publikumsanlage ließ sich zudem mit einer 3D-Visualisierung und Virtual-Reality-Brillen „begehen“. Das virtuelle Erfahren des Raums erwies sich als äußerst wertvoll für das Verstehen der komplexen Bahnhofsgeometrie und für das Erkennen unsicherheitsfördernder Faktoren. Die Bahnhofserweiterung wird Auswirkungen auf die Sicherheit im und um den Bahnhof haben. Bei der Planung flossen bereits verschiedene kriminalpräventive Überlegungen ein. So fördern die zahlreichen Geschäfte in der Unterführung eine hohe Belebung, die Bespielung des Raums fördert die soziale Kontrolle, Raumhöhen und Beleuchtung sorgen für einen angenehmen Aufenthalt im künftigen Bahnhof. Und allein durch das erweiterte Platzangebot wird sich das Sicherheitsgefühl der Bahnhofsnutzenden voraussichtlich verbessern. Und dennoch: Insgesamt weist die kriminalpräventive Beurteilung von „Zukunft Bahnhof Bern“ 15 Örtlichkeiten im und um den künftigen Bahnhof aus, an denen aus dem Blickwinkel Sicherheit Verbesserungspotenzial besteht. Die Beurteilung führte schlussendlich zu 56 Empfehlungen, die zu einer Verbesserung der subjektiven und/ oder objektiven Sicherheit im künftigen Bahnhof Bern führen. Das Spektrum der Empfehlungen ist breit: Es reicht von organisatorischen Maßnahmen über noch offene konzeptionelle Fragestellungen bis hin zu konkreten baulichen Optimierungsvorschlägen. Fazit Die kriminalpräventive Beurteilung ist eine wertvolle Methodik, um die Sicherheit in und um Bahnhöfe zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu identifizieren. Um den unterschiedlichen Situationen in und um den Bahnhöfen Rechnung zu tragen, ist es zwingend, jeden Bahnhof individuell zu betrachten. Ein - wenn nicht der - zentrale Erfolgsfaktor ist dabei der Einbezug der ganz unterschiedlichen Akteure, die direkt oder indirekt für die Bahnhofssicherheit sorgen. Dabei gilt es zu beachten, dass Bahnhofssicherheit nicht an den Toren des Bahnhofs anfängt oder aufhört. Der Einbezug der Kommune und umliegender Akteure ist unerlässlich. Schweizer Bahnhöfe sind zwar objektiv sicher, die Leute fühlen sich aber oft unsicher. Das Unsicherheitsgefühl der Menschen gilt es ernst zu nehmen, Verbesserungsmöglichkeiten sind zu identifizieren und diese auch umzusetzen. Die Crime Mapping Marker sind dafür ein ideales Instrument, um im Rahmen eines moderierten, partizipativen Prozesses Schwachstellen und Lösungsansätze zu finden. Die Workshop-Teilnehmenden schätzten die Vernetzung und die Möglichkeit eines aktiven Beitrags kombiniert mit angeregten Diskussionen zur Bahnhofssicherheit. Bahnhofsnutzende, Bahnhöfe und auch deren Umfeld befinden sich in einem steten Wandel - damit ändern sich laufend auch die sicherheitsrelevanten Herausforderungen im und um Bahnhöfe. Künftige Entwicklungen sind bei der Analyse bestehender Bauten ebenso zu berücksichtigen wie bei Bahnhöfen in Planung. Die kriminalpräventive Betrachtung bietet sich für beide Aufgaben an. Dies gilt nicht nur für Bahnhöfe, sondern für alle Bauten und Planungen in Städten. Das beschriebene Vorgehen konnten EBP/ Weicht auch schon erfolgreich beispielsweise für ein Fußballstadion oder neu entwickelte Wohngebiete anwenden. Dabei gilt immer: Wer frühzeitig an Sicherheit denkt, vermeidet nicht nur viel Ärger, sondern kann auch viel Geld sparen. Dr. Lilian Blaser Projektleiterin Urbane Sicherheit + Bevölkerungsschutz EBP Schweiz AG, Zollikon Kontakt: lilian.blaser@ebp.ch Dr. Tillmann Schulze Leiter Urbane Sicherheit + Bevölkerungsschutz EBP Schweiz AG, Zollikon Kontakt: tillmann.schulze@ebp.ch AUTOR*INNEN