Transforming cities
tc
2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2020-0085
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Der PHOENIX See in Dortmund
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Emanuel Grün
Burkhard Teichgräber
Andreas Giga
Angela Pfister
Jüngst durch Dürrejahre, aber auch geprägt durch zahlreiche extreme Starkregen ist der Klimawandel auch in Deutschland in der vergangenen Dekade deutlicher spürbar geworden. Die mit dem Klimawandel einhergehenden Veränderungen stellen global eine immense Herausforderung dar, da sie äußerst komplex ausgebildet sind, sich gegenseitig bedingen und insbesondere vom gesellschaftlichen Rahmen abhängen, auf den sie wiederum zurückwirken.
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68 4 · 2020 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Ressourcen Der dicht bevölkerte Siedlungsraum in den Einzugsgebieten der Emscher und der Lippe ist in seiner Historie seit der industriellen Revolution geprägt durch verschiedene Phasen des technologischen Fortschritts, der städtebaulichen Entwicklung und den damit verbundenen wasserwirtschaftlichen Maßnahmen. In den großen Stadtquartieren mit hoher Siedlungsdichte und teilweise schwacher Sozialstruktur beeinträchtigen Extremwetterereignisse, wie häufigere oder intensivere Starkregen einerseits und längere Hitzeperioden andererseits, die Bevölkerung in besonderem Maße. Im Sinne einer erfolgreichen Klimaanpassung ist es daher deklariertes Ziel der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und den Menschen in der Metropolregion mit leistungsstarken grün-blauen Infrastrukturen nachhaltig Lebensqualität zu sichern. Der PHOENIX-See in Dortmund ist ein prominentes Beispiel der positiven, integral konzipierten Wirkungen intelligenter wasserwirtschaftlicher Maßnahmen, die auch städtebaulich als Motor des Strukturwandels in der Region dienen. Entwicklung des PHOENIX Geländes in Dortmund Der PHOENIX See resultiert aus einer wasserbaulichen Neuentwicklung einer 100 ha umfassenden Fläche im Stadtgebiet Dortmund-Hörde. Sie wurde im Jahr 2001 nach der Stilllegung des Hochofen- und Stahlwerkgeländes PHOENIX verfügbar. Konzipiert wurde dieser See unter Berücksichtigung weitreichender Synergie-Effekte als multifunktionales Gewässer mit einer wesentlichen Funktion als Hochwasserrückhaltebecken sowie positiven Wirkungen auf die Gewässerbeschaffenheit und die mikroklimatischen Verhältnisse im urbanen Umfeld bei gleichzeitig ermöglichter Freizeitnutzung (siehe auch [2]). Im Oktober 2010 begann die Flutung des Sees und bereits im Mai 2011 war er nahezu gefüllt. Mit der Stilllegung des Stahlwerks und der Demontage der technischen Anlagen zum Export nach China eröffnete sich eine städtebauliche Herausforderung - und gleichzeitig eine hervorragende Chance zur wasserwirtschaftlichen Entwicklung im Sinne eines Bündels an Maßnahmen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels. Die Projektkooperation der Stadt Dortmund gemeinsam mit der Emschergenossenschaft reichte daher zügig den Projektentwurf zum PHOENIX See ein. Dieser umfasste im Wesentlichen den Bau eines Innenstadtsees mit 24 ha Fläche und 840 000 m³ Volumen, die Offenlegung und Renaturierung der Emscher in diesem Bereich im Rahmen des Emscherumbaus sowie die Schaffung neuer Flächen zur Wohnbebauung und Gewerbenutzung (siehe Bilder 1 bis 3). Der PHOENIX See in Dortmund Stadtentwicklung in Zeiten des Klimawandels Klimawandel, Integrale Wasserwirtschaft, Urbane Entwicklung, Resilienz Emanuel Grün, Burkhard Teichgräber, Andreas Giga, Angela Pfister Jüngst durch Dürrejahre, aber auch geprägt durch zahlreiche extreme Starkregen ist der Klimawandel auch in Deutschland in der vergangenen Dekade deutlicher spürbar geworden. Die mit dem Klimawandel einhergehenden Veränderungen stellen global eine immense Herausforderung dar, da sie äußerst komplex ausgebildet sind, sich gegenseitig bedingen und insbesondere vom gesellschaftlichen Rahmen abhängen, auf den sie wiederum zurückwirken. [1] Bild 1: Planung des PHOENIX Geländes in Dortmund. © Emschergenossenschaft 69 4 · 2020 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Ressourcen Eine zusätzliche Lamelle von bis zu 1 m Höhe und 240 000 m³ Volumen dient als Hochwasserrückhaltebecken zusätzlich zum üblichen Dauerstau mit 600 000 m³ Volumen. Der PHOENIX See wird maßgeblich durch den natürlichen Grundwasserzufluss gespeist. Dieser wird ergänzt durch den direkten Regeneintrag sowie die Einleitungen von Niederschlagswasser von den Dachflächen der neu entstandenen Bebauung. Auch der Betrieb des Sees wird aktuell als Gemeinschaftsaufgabe wahrgenommen. Dazu ist ein Drei-Parteien-Vertrag zwischen der Stadt Dortmund, den Stadtwerken Dortmund und der Emschergenossenschaft geschlossen worden, um die Gewässerunterhaltungspflicht nach dem Wasserhaushaltgesetz mit der hydraulischen Steuerung zu Zwecken des Hochwasserrisikomanagements sowie den weiteren ordnungsrechtlichen und freizeitwirtschaftlichen Handlungsrahmen sicherzustellen. Hier zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Kooperationen - zum einen innerstädtisch als auch mit den wasserwirtschaftlichen Verantwortungsträgern in der Region. Nur über derart gemeinsame, bzw. kooperativ entwickelte und durchgeführte Projekte, in der Region zudem intrakommunal, lässt sich dem Klimawandel regional effektiv begegnen. Klimamonitoring PHOENIX See in Dortmund Die Emschergenossenschaft errichtete in 2011 eine Klimamessstation in unmittelbarer Nähe des Sees. Dies dient der Beurteilung des kleinklimatischen Einflusses im urbanen Raum, aber vor allem auch der Bewertung der mittel- und langfristigen Gewässergüte-Entwicklung des Sees. Bezüglich der Klimawandel induzierten Trends und Veränderungen der hydrometeorologischen Parameter [3, 4, 5, 6] stellt die Messstation eine wertvolle Grundlage für Vergleiche mit der einzigen deutschlandweit verfügbaren langjährigen Stadtklimastation in Bochum (siehe auch [7]) dar. Unabhängig hiervon spielen die erhobenen Daten natürlich eine wichtige Rolle für die Freizeitnutzung des Sees - liefern sie doch aktuelle Temperaturen und Windverhältnisse. Beeindruckend stellen sich die Ergebnisse der langjährigen Temperaturverhältnisse dar, welche die globale Erwärmung der Atmosphäre regional widerspiegeln. In den vergangenen 90 Jahren liegen die 10 wärmsten Jahre in den drei Dekaden seit 1990 (siehe Bild 4). Die Grafik zeigt die Abweichungen der mittleren Jahrestemperatur in Bochum [7] seit Aufzeichnungsbeginn 1931 vom Mittelwert der aktuellen Klimanormalperiode (1961 - 1990) und jüngst an der Messstation in Dortmund. Sehr deutlich zeigen sich die hohen und kontinuierlich positiven Abweichungen seit den 1990er Jahren. Hervorzuheben ist, dass das als „Dürrejahr“ in die Annalen eingegangene Jahr 2018 nicht zu den Spitzenreitern gehört. Betont werden muss der Handlungszwang, klimaresiliente Maßnahmen - wann immer möglich - zum Umgang mit Hitzeperioden zu realisieren. Bild 2: Städtebauliche Entwicklung am PHOENIX See. © Stadt Dortmund Bild 3: Renaturierte Emscher am PHOENIX See im März 2020. © Emschergenossenschaft PHOENIX See-Bilanz im Dürrejahr 2018 Im Dürrejahr 2018 stellte sich jedoch mit besonderer Brisanz die Frage nach der Widerstandsfähigkeit des Sees gegenüber extremen Witterungsbedingungen mit Blick auf eine außergewöhnlich hohe Verdunstung bei lang ausbleibenden Niederschlägen, hohen Temperaturen und niedrigen Grundwasserneubildungsraten. Von daher legt die nachfolgende Grafik in Bild 5, als Basis einer Volumenbilanzbetrachtung, die Wasserstände im PHOENIX See mit den aufgezeichneten Tiefstständen seit der Füllung im Jahr 2011 dar. 70 4 · 2020 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Ressourcen In 2018 wurde erstmalig am 21. Oktober der Zielwasserstand des Sees von 93,50 mNHN unterschritten, und zwar mit 93,16 mNHN. Der Einfluss außergewöhnlich niederschlagsarmer und heißer Wetterbedingungen im Sommerhalbjahr auf den Füllstand des Sees ist naturgemäß erheblich. Erst im Winterhalbjahr kann eine Umkehr auf positive Bilanzgrößen konstatiert werden. In diesem Fall werden jedoch keine weiteren negativen Auswirkungen festgestellt und die Erreichung des Zielwasserstandes erfolgte vergleichsweise zügig. Grundsätzlich steht die vorteilhafte Wirkung des Sees auf das unmittelbare städtische Umfeld weit im Vordergrund [8, 9]. Neben der inzwischen sehr gut angenommenen Freizeitnutzung profitieren die Anwohner stark durch die Verdunstungskühle und den erheblichen Mehrwert der grün-blauen Infrastruktur. Der Zusammenhang verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung einer geeigneten Bewirtschaftung, welche wiederum erfolgreich durch Kooperationen, mit konzertierten Aktionen der beteiligten Stakeholder, dauerhaft und nachhaltig durchgeführt werden kann. Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ als Motor einer wassersensiblen Stadtentwicklung Das PHOENIX See-Projekt ist ein großes integrales Vorzeigeprojekt. Es bedarf einer Vielzahl von überzeugten Projektbeteiligten, der richtigen Arbeitsformate und eines gemeinsamen Zielbildes, um Großprojekte wie dieses umzusetzen. Aber auch kleinere Projekte haben in finanzieller Hinsicht und bezüglich der interdisziplinären Erarbeitung ihre Bild 4: Klimamonitoring der Temperatur im Vergleich zur Referenzperiode 1961 - 1990 (Mittelwert 10,4 °C). © Emschergenossenschaft Bild 5: Wasserstandsganglinie des PHOENIX See seit Beginn der Flutung. © Emschergenossenschaft 71 4 · 2020 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Ressourcen Herausforderung im Kontext innovativer Stadtentwicklung unter Berücksichtigung eines zukunftsfähigen urbanen Wasserhaushalts. Diesbezüglich bieten die Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ (ZI) und das Projekt der Ruhr-Konferenz „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ einen guten Arbeitsrahmen. Die Zukunftsinitiative wurde durch eine gemeinsame Absichtserklärung für eine städte- und fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit von 16- Kommunen im Verbandsgebiet der Emschergenossenschaft im Jahr 2014 begonnen. Seitdem ist die Vernetzung untereinander - Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit - stetig gewachsen. Agiles Arbeiten auf Augenhöhe ermöglicht dabei neue Denkansätze und gemeinsame Zielbilder. Auf dieser Grundlage konnten in den vergangenen Jahren, teils unterstützt durch Förderungen des Umweltministeriums oder der Emschergenossenschaft, durch Kommunen und Gewerbetreibende zusammen mit der Emschergenossenschaft eine Vielzahl von wassersensiblen Projekten im Emscherraum realisiert werden. Beispiele hierfür sind das Universitätsviertel in Essen, das Prosper-Hospital in Recklinghausen oder zahlreiche Wohnsiedlungen oder Gewerbeflächen in Gewässernähe und überall in der Region (siehe auch Bilder 6 bis 8). Anfang 2019 wurde im Rahmen eines regelmäßigen ZI-Gesprächsformates der Umwelt- und Stadtplanungsdezernenten der Impuls für eine weitergehende Strategie für die Klimafolgenanpassung der Region gegeben. Mit dem Vorhaben einer „Klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft“ sollen bis 2040 durch Maßnahmen die Ziele der 2005 gestarteten Abkopplungsinitiative „Zukunftsvereinbarung Regenwasser“ von an das Mischwassersystem angeschlossenen Flächen auf 25 % erhöht werden und zusätzlich die Verdunstungsrate um 10 Prozent-Punkte gesteigert werden. Daneben sollen Hitze-Inseln bzw. das Aufheizen der Stadträume reduziert und Gewässer ökologisch verbessert werden. Das Ziel ist, eine attraktive, erlebbare und gesundheitsförderliche grün-blaue Infrastruktur zu schaffen. Durch die Aufnahme des Projektes in die Ruhr- Konferenz und den politischen Beschluss des Landeskabinetts im Herbst letzten Jahres konnte das Projekt durch das Umweltministerium NRW mit einem finanziellen Rahmen von rund 250 Mio. EUR bis 2030 ausgestattet werden. Gefördert werden im Gebiet des Regionalverbandes Ruhr unter anderem Dach- und Fassadenbegrünungen oder verschiedene Formen der Abkopplung wie zum Beispiel Mulden oder Baumrigolen vornehmlich im Bestand. Bild 8: Offene Rasenrinnen zur Regenentwässerung in einer Siedlung in Dortmund- Sölde. © DOGEWO 21 Bild 6: Die Grüne Mitte in Essen, das neue Wohnviertel zwischen Innenstadt und Universität. © Schüler des UNESCO-Schülerworkshops 2019 der Emschergenossenschaft Bild 7: Regenwasserbewirtschaftung am Prosper-Hospital in Recklinghausen bei Starkregen. © Emschergenossenschaft 72 4 · 2020 TR ANSFORMING CITIES THEMA Städtische Ressourcen Dr. Emanuel Grün Vorstandsmitglied Emschergenossenschaft Wassermanagement und Technik Kontakt: Gruen.Emanuel@eglv.de Prof. Dr. Burkhard Teichgräber Geschäftsbereichsleiter Emschergenossenschaft Grundlagen und Entwicklung Kontakt: Burkhard.Teichgraeber@eglv.de Andreas Giga Emschergenossenschaft Stabsstelle ZI-Service-Center Kontakt: Giga.Andreas@eglv.de Dipl.-Geogr. Angela Pfister Abteilungsleiterin Emschergenossenschaft Wasserwirtschaft Kontakt: Pfister.Angela@eglv.de Um eine Umsetzung der vielen zum Teil zusätzlichen Maßnahmen zu ermöglichen, wurde in Zusammenarbeit der Kommunen bei der Emschergenossenschaft für alle Antragsteller eine Service-Organisation eingerichtet. Sie fungiert je nach Bedarf als Berater, Vermittler und Dienstleister. Zusammen mit einigen kommunalen Vertretern wird über eine ZI-Prozesssteuerung das Projekt „Klimaresiliente Region“ im kollegialen Miteinander gelenkt und in die Umsetzung gebracht. Hierdurch ist die Basis geschaffen, in den kommenden Jahren viele weitere Projekte bis hin zu Großprojekten wie dem PHOENIX See anzustoßen und umzusetzen. Fazit Ausgelegt als Multifunktionsanlage zur Nutzung für Wasserwirtschaft, Städtebau und Freizeit hat der PHOENIX See die Erwartungen voll erfüllt. Die Aufwertung des Stadtquartiers ist gelungen, die Vermarktung der neu erschlossenen Flächen ist fast abgeschlossen. Die Erlöse haben den vorgestreckten finanziellen Aufwand der Stadt Dortmund weitgehend gedeckt. Rund um das Jahr wird das Gelände um den PHOENIX See von der Bevölkerung als Freizeitattraktion angenommen. Schließlich stellt der Speicherraum für Hochwasser einen wichtigen Beitrag zum Hochwasserrisikomanagement im umgestalteten Emschersystem dar. Der Großraum Metropole Ruhr wird sich als „Klimaresiliente Region“ in der Zukunft weiter im Sinne tragfähiger grün-blauer Infrastruktur entwickeln. LITERATUR [1] Umweltbundesamt (UBA): Monitoringbericht 2019 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Bericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassungsstrategie der Bundesregierung. Dessau-Roßlau, 2019. [2] Möhring, B., Korte, T., Zur Mühlen, P., Petruck, A., Pfister, A., Sommerhäuser, M.: Der PHOENIX See - Highlight des Strukturwandels im neuen Emschertal. In: KW Korrespondenz Wasserwirtschaft 7 (1), (2014) S. 17 - 22. DOI: 10.3243/ kwe2014.01.001. [3] Brasseur, G. P., Jacob, D., Schuck-Zöller, S. (Hrsg.): Klimawandel in Deutschland. Entwicklung, Folgen, Risiken und Perspektiven. 1. Auflage 2017. Berlin, S.l.: Springer Berlin. Online verfügbar unter http: / / www.climate servicecenter.de/ products_and_publications/ publications/ detail/ 064081/ index.php.de, zuletzt geprüft am 19.01.2017. [4] Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle (DE-IPCC): Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima. Hauptaussagen. (2019) Deutsche Übersetzung. Online verfügbar unter https: / / w w w.deipcc.de/ media/ content/ Hauptaussagen_SROCC.pdf, zuletzt aktualisiert am 26.09.2019, zuletzt geprüft am 26.09.2019. [5] Pfister, A.: Langjährige Entwicklung von Starkregen - Handlungsempfehlungen für die Zukunft. In: Pinnekamp, J. (Hrsg.): 49. Essener Tagung für Wasser- und Abfallwirtschaft. „Wasserwirtschaft 4.0“. Essen, 02. - 04.03.2016. Aachen: Ges. zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen (Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, 239), (2016) 35/ 01 - 35/ 14. [6] Stadt Dortmund: PHOENIX See, unter https: / / www. dortmund.de/ de/ freizeit_und_kultur/ phoenix_see_ dortmund/ medien/ bilderstrecke_phoenix_287946. html, abgerufen am 05.08.2020. [7] Grudzielanek, M., Steinrücke, M., Eggenstein, J., Holmgren, D., Ahlemann, D., Zimmermann, B.: Das Klima in Bochum. Über 100 Jahre stadtklimatologische Messungen. In: GeoLoge (1), (2011) S. 34 - 42. [8] Grün, E., Becker, M., Schumacher, R.: Schafft besseres Klima: integrale urbane Wasserwirtschaft, Transforming Cities 1 (2017) S. 40 - 44. [9] Grün, E., Best, H.-J., Spengler, B.: Die Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ - Der Maßnahmenplan 2020+, Korrespondenz Wasser (12)/ 5 (2019). AUTOR*INNEN
