Transforming cities
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2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2022-0036
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Digitalisierung und Resilienz
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Rebecca Nell
Fatma Cetin
Ruben Renz
Um in einer Krise weiterhin als leistungsfähiges soziales System zu agieren, wird ein gewisses Maß an Resilienz benötigt. Anhand zweier Beispiele verdeutlicht der Artikel, wie die Themen Resilienz, Digitalisierung und öffentliche Verwaltung zusammenhängen. Die Erkenntnisse stützen sich auf Forschungsergebnisse aus SMARTilience, dem Kommunalen InnovationsCenter (KIC@bw) und der Begleitforschung Digitale Zukunftskommune@bw (DZK@bw).
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37 2 · 2022 TR ANSFORMING CITIES THEMA Stresstest für Städte Was bedeutet Resilienz konkret im Kontext Verwaltung? Resilienz 1 digitaler Verwaltungen beschreibt deren Fähigkeit, mögliche Risiken zu identifizieren, einzuschätzen, präventive Maßnahmen zur Vermeidung und zur Verringerung der Auswirkungen einzuleiten. So sind resiliente Verwaltungen in der Lage, auch unbekannte und unerwartete Auswirkungen von Schadenslagen unter der Prämisse des Funktionserhalts und schnellen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit einer Kommunalverwaltung zu begegnen (vgl. Erkenntnisse aus KIC@bw 2022). Resilienz bedeutet aber nicht ausschließlich, den Status Quo wiederherzustellen, sondern die Entwicklung eines prozessbegleitenden dynamischen Rahmens für Verwaltungen. Dieser sollte alle kommunalen Sektoren umfassen, um Krisensituationen zu erfassen und Herausforderungen beziehungsweise Risiken in einen Gesamtkontext einbetten zu können. [2] Somit hört die Planung einer resilienten Verwaltung nicht mit der Erstellung einer Risikoanalyse und lokalen Baumaßnahmen und -Anpassungen auf. Vielmehr ist es ein fortlaufender Prozess, um aus vergangenen Krisen die richtigen Schlüsse zu ziehen und die betroffenen Strukturen anzupassen mit dem Ziel, für zukünftige Krisenereignisse den Widerstand im urbanen Raum zu erhöhen. [3] Doch wo ist der Anfang bei einem solch ganzheitlichen, allumfassenden Prozess? Im Folgenden wird ein erster Überblick zum Thema resiliente Verwaltung gegeben und an Beispielen aus der kommunalen Praxis aufgezeigt, wie erste Prozessschritte aussehen können. Bausteine einer resilienten Verwaltung Je nach geo-, sozio- oder topografischer Lage sind Kommunen und deren Verwaltung vor ganz unterschiedliche Herausforderungen gestellt. Wie setzt sich die Bevölkerung zusammen? Geht eine Gefahr von möglichen Naturkatastrophen aus? Wie handeln im Krisenfall die betroffenen Akteure? Kommunalverwaltungen agieren innerhalb des Digitalisierung und Resilienz Welche Potenziale ergeben sich hier für öffentliche Verwaltungen in Deutschland? Urbane Transformation, Klimawandel, Digitalisierung, Resilienz, Krisenkommunikation Rebecca Nell, Fatma Cetin, Ruben Renz Um in einer Krise weiterhin als leistungsfähiges soziales System zu agieren, wird ein gewisses Maß an Resilienz benötigt. Anhand zweier Beispiele verdeutlicht der Artikel, wie die Themen Resilienz, Digitalisierung und öffentliche Verwaltung zusammenhängen. Die Erkenntnisse stützen sich auf Forschungsergebnisse aus SMARTilience, dem Kommunalen InnovationsCenter (KIC@bw) und der Begleitforschung Digitale Zukunftskommune@ bw (DZK@bw). © Annie Spratt on unsplash 1 Gunderson und Holling [1] definieren Resilienz als die Fähigkeit eines Systems, Schocks oder Störungen zu absorbieren, bevor Strukturen oder Prozesse sich ändern, die das Verhalten des Systems steuern, das heißt bevor es kollabiert. 38 2 · 2022 TR ANSFORMING CITIES THEMA Stresstest für Städte Beziehungsdreiecks „Kommunalverwaltung - Kommunalpolitik - Zivilgesellschaft“ und dabei verfolgt jede*r Akteur*in eigene Ziele und Interessen, die durch institutionelle Regeln bestimmt sind, wodurch Entscheidungen und Handlungen mitbestimmt werden [6]. Im Kontext Resilienz ist es für eine Kommunalverwaltung mit ihren Mitarbeitenden notwendig, folgende Bausteine anzunehmen, um für Krisen und Risiken „gewappnet zu sein“ [7]: Kontinuierliche Weiterbildung, offene Arbeitskultur, Überwindung von Silodenken, digitalisierte Prozesse und erfolgreiche Führung. Es zeigt sich, dass eine resiliente Verwaltung aus verschiedenen Bausteinen bestehen kann und dass Kommunikation in allen genannten Arbeitsbereichen eine zentrale Rolle spielt. Hinzu kommt die immense Bedeutung, die Kommunikation bei der Bewältigung einer Schadenslage einnimmt. Beispielsweise wird die Bevölkerung gewarnt, Spontanhelfende können koordiniert und auch im Vorfeld einer Krise kann für Risiken sensibilisiert werden. Je nach Akteur werden bereichsspezifische Handlungslogiken verfolgt [8]. Bausteine: Digitalisierung und (Krisen-)Kommunikation Ebenso wie Resilienz verlangt Digitalisierung eine neue Art der Zusammenarbeit. Für einen solchen Kulturwandel ist transparente Kommunikation ein wesentliches Werkzeug - um den Wissens- und Praxistransfer zu gewährleisten, Akzeptanz, Vertrauen und Motivation innerhalb der eigenen Organisation zu schaffen, aber auch gegenüber den Bürger*innen, die die angebotenen digitalen Services der Kommunen nutzen werden [9]. Schließlich haben sich Kommunikationsformen, aber auch das Informations- und Nutzungsverhalten Krisenkommunikation beschreibt die Kommunikation während einer Krise mit dem Ziel, durch Informations- und Meinungsaustausch den Schaden von Schutzgütern (zum Beispiel Gesundheit der Bevölkerung) zu verhindern oder einzugrenzen [4]. Somit befasst sie sich, im Gegensatz zur Risikokommunikation, mit einem speziellen, bereits eingetretenen Ereignis. Krisenkommunikation ist dem Krisenmanagement zuzuordnen [5]. KRISENKOMMUNIKATION Bild 1: Ausschnitt HAP, Kommunikationskaskaden. © Mannheim, 2021 39 2 · 2022 TR ANSFORMING CITIES THEMA Stresstest für Städte der Bevölkerung stark verändert [10]. Viele Menschen verspüren ein Aufklärungsbedürfnis seitens politischer und kommunaler Akteure, teilweise fordern Bürger*innen mehr Teilhabe und nehmen an diversen Partizipationsvorhaben ihrer Städte teil. Öffentliche Verwaltungen haben in diesem Kontext die Aufgabe, entsprechende (digitale) Kanäle zur schnellstmöglichen Information und Beteiligung zu entwickeln und zu nutzen [11]. Daher bieten solche Plattformen, wie auch der Einsatz sozialer Medien als digitales Kommunikationsmedium, eine große Chance für Behörden. Folglich sollten kontinuierlich beteiligte oder betroffene Akteure innerhalb und außerhalb einer öffentlichen Verwaltung über Fortschritte, Meilensteine oder Projekte informiert und auf dem aktuellen Stand gehalten werden [9]. Dies gilt insbesondere vor, nach und während einer Krise. Beispiel I für Digitalisierung und Resilienz: Hitzeaktionsplan Mannheim Hintergrund: Die Folgen des Klimawandels sind auch in Mannheim zunehmend spürbar. Um dem Leitbild 2030, sowie dem Klimafolgenanpassungskonzept der Stadt zu entsprechen, ist in Mannheim im Rahmen des Forschungsprojektes SMARTilience ein Hitzeaktionsplan (HAP) entstanden. Durch konkrete Maßnahmen des HAPs (Bild 1) soll die Bevölkerung und hier vor allem hitzevulnerable, hilflose Gruppen vor negativen hitzebedingten Einflüssen sowohl präventiv als auch aktiv vor und während Hitzeereignissen geschützt werden [12]). Rolle der Verwaltung: Innerhalb des Beziehungsdreiecks Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft ist mit Unterstützung der Wissenschaft und von Unternehmen der Hitzeaktionsplan in Mannheim entstanden. Konkret wurde zur Erstellung eine fachbereichs- und ämterübergreifende Projektbegleitgruppe mit Vertreter*innen der Verwaltung und Politik innerhalb der Stadt Mannheim gegründet und ein breiter Beteiligungsprozess mit Bürger*innen, Multiplikator*innen und Expert*innen angestoßen. Zudem werden institutionelle Komponenten aufgeführt (zum Beispiel: Steuerungskreis), die eine Umsetzung des HAPs unterstützen und dessen Monitoring sowie Verstetigung garantieren sollen [12]). Bezug zu Resilienz und Digitalisierung: Die Maßnahmen des HAPs sollen dazu beitragen, die Bevölkerung sowie auch Verwaltungsmitarbeitende für das Thema Hitze zu sensibilisieren, um damit auch zu einer Steigerung der Resilienz beizutragen. Beispielweise soll die Website der Stadt als Informationsknotenpunkt zum Thema Hitze aufgeführt und durch eine Hitze-App für Mannheim erweitert werden. Neben den digitalisierten Informationen werden auch analoge und persönliche Beratungs- und Informationsformen, wie zum Beispiel Informationsblätter, miteinbezogen [12]. Folglich wird auch Resilienz im Bereich Kommunikation erreicht, indem sowohl digitale wie auch analoge Formen berücksichtigt werden. Beispiel II für Digitalisierung und Resilienz - Digitales Kochbuch Hintergrund: Das „Digital Cook Book“ oder Digitale Kochbuch ist ein praxisnaher Handlungsleitfaden für Verwaltungen zur Erstellung kommunaler Digitalisierungsstrategien. Dieses interaktive Werkzeug basiert auf den Erkenntnissen der DZK@bw (Bild 2) [9]. Das Digital Cook Book enthält Ideen und schlägt innovative Herangehensweisen und digitale Lösungen vor, um den Strategieprozess zu unterstützen. Rolle der Verwaltung: Zuständige Mitarbeitende und Führungskräfte können sich am Leitfaden bedienen und Informationen sowie Methoden für ihre kommunale Strategieentwicklung nutzen [9]. Bezug zu Resilienz und Digitalisierung: Der Handlungsleitfaden bietet Kommunen einen Orientierungsrahmen für Transformationsprozesse. Digitalisierungsstrategie Anrichten Nach dem Strategieprozess Kochen Im Strategieprozess Vorbereitung Vor Projektbeginn Was wollen wir kochen? Der Basischeck Die Digitalisierung oder digitale Transformation einer Verwaltung ist als tiefgreifende, ganzheitliche und fortlaufende Veränderung zu verstehen, welche Kultur, Strukturen und Prozesse des gesamten Organisationssystems erfasst [13]. Dabei steht nicht die Optimierung von Bestehendem im Zentrum, sondern eine organisatorische Innovation mit neuartigen (sozialen) Spielregeln [14]. In diesem Sinne wirkt sich Digitalisierung auf alle Lebensbereiche aus, wie zum Beispiel die kommunale Daseinsvorsorge, soziale Teilhabe oder Stärkung der Chancengleichheit. Aber auch Themenfelder wie der Schutz der Privatsphäre des Einzelnen oder die Sicherstellung der Einhaltung von Grundrechten gehören dazu [15]. DIGITALE TRANSFORMATION Bild 2: Kernelemente des Digitalen Kochbuchs. © Cetin et al., 2021 40 2 · 2022 TR ANSFORMING CITIES THEMA Stresstest für Städte So können Verwaltungen nach einer ersten Einschätzung (Fragebogen zum Selbsttest) herauszufinden, wie gut ihre Verwaltung hinsichtlich der Digitalisierung aufgestellt ist und wie sie Veränderungsprozesse, wie beispielsweise die Entwicklung hin zu einer resilienten Verwaltung, weiter vorantreiben können. Daraus können spezifische Handlungsfelder für den Bereich Resilienz oder Bevölkerungsschutz definiert und konkrete digitale Maßnahmen für den Zivilschutz abgeleitet werden, wie zum Beispiel die Implementierung einer Plattform für Krisenkommunikation. Ausblick Eine urbane Transformation ist unabhängig von Krisenzeiten. Aber insbesondere in solchen Phasen ist sie notwendig, damit Verwaltungsmitarbeitende zum einen schnell mit der Bevölkerung kommunizieren können, und damit sie zum anderen auch selbst handlungsfähig bleiben. Extremsituationen können für Digitalisierungsvorhaben als Katalysator wirken. Kommunalverwaltungen können binnen kurzer Zeit Krisenstäbe oder Task Forces implementieren oder schaffen digitale Strukturen für mobiles Arbeiten, um weiterhin als Organisation einsatzfähig zu bleiben [16]. So bringt es schließlich Vorteile, digitale Werkzeuge und Leistungen vor einer Krise aufzubauen, um diese noch schneller und bedarfsgerechter für Bürger*innen einzusetzen. Die (subjektiven) positiven Folgen der Nutzung von Sozialen Medien als Kommunikationstool können zum Beispiel Inklusion, Nähe, zunehmende Accountability, Transparenz sowie Vertrauensgewinn seitens der Bürger*innen sein [17]. Aus eingetretenen Krisen lernen resiliente Verwaltungen, sich besser auf zukünftige Ereignisse einzustellen. Dies umfasst eine technologische und kulturelle Anpassungsfähigkeit aller Akteure. Digitale Technologien können neben der Kommunikation auch zur Identifikation von Risiken und zur Projektion möglicher Auswirkungen herangezogen werden. Resiliente digitale Verwaltungen wissen um die Vorteile digitaler Prozesse und Lösungen, aber auch um deren Abhängigkeit von funktionierender Infrastruktur und sind in der Lage die Risiken präventiv zu steuern (vgl. KIC@bw 2022). Projekte wie SMAR- Tilience, KIC@bw oder DZK@bw unterstützen Kommunalverwaltungen auch während einer Krise zügig mit innovativen Lösungen, Weiterbildungsangeboten, aber geben auch Impulse für interkommunale Zusammenarbeit deutschlandweit. Die genannten Projekte sowie auch aktuelle Krisen, wie die COVID 19-Pandemie oder das Hochwasser in Ahrweiler, verdeutlichen die Notwendigkeit resilienter Verwaltungen, die die Digitalisierung und die Anwendung neuer Technologien zum Schutz der Bevölkerung einsetzen. Solche Forschungsprojekte unterstützen diverse städtische Akteur*innen akute Herausforderungen proaktiv anzugehen, als auch bei der Identifikation der Möglichkeiten und Potenziale digitaler Lösungen in Krisenzeiten, die im Rahmen von Reallaboren, Planspielen oder sonstigen Experimentierräumen getestet werden können LITERATUR [1] Holling, C., Gunderson, L.: Resilience and Adaptive Cycles. In: Holling, C., Gunderson, L. (Hrsg.): Panarchy. Understanding Transformations in Human and Natural Systems. Washington, Covelo, London, 2002. [2] Kegler, H., Hahne, U., Arnd, M.: Resilienz. Strategien & Perspektiven für die widerstandsfähige und lernende Stadt. Gütersloh: Bauverlag; Basel: Birkhäuser, 2014. [3] Jakubowski, P.: Resilienz - eine zusätzliche Denkfigur für gute Stadtentwicklung. In: BBSR im BBR (Hrsg.): Resilienz Heft 4 (2013). Bonn: BBSR. Verfügbar unter: https: / / w w w.bbsr.bund.de/ BBSR / DE/ veroeffentlichungen/ izr/ 2013/ 4/ Inhalt/ DL _ Jakubowski.pdf; jse ssionid=36BC573CE5DA 3907286BFB12CF4 4301B. live21303? _ _blob=publicationFile&v=1 [4] BBK: Bevölkerungsschutz - Psychosoziales Krisenmanagement, 2017. Verfügbar unter: https: / / w w w.bbk .bund.de/ SharedDoc s/ Downloads/ DE / Mediathek / Publik ationen / B SM AG / bsmag _17_1. pdf ? _ _blob=publicationFile&v=4, zugegriffen am 07.04.2022. [5] Höbel, P., Hofmann, T.: Krisenkommunikation. 2., völlig überarbeitete Auflage. Konstanz, München: UVK Verlagsgesellschaft, 2013. [6] Bertelsmannstiftung: Gemeinsam durchstarten - Pilotprojekte mit Kommunen erfolgreich verbreiten, 2014. Verfügbar unter: https: / / www.bertelsmannstiftung.de/ fileadmin/ files/ BSt/ Publikationen/ GrauePublikationen/ GP_Gemeinsam_durchstarten.pdf, zugegriffen am 07.04.2022. [7] Sopra Steria, F.A.Z.-Institut: Resilienz-Studie: Unternehmen reagieren oft nur auf Krisen, statt wirklich aus ihnen zu lernen, 2021. [8] Broer, I., Hasebrink, U., Lampert, C., Schröder, H.-D., Wagner, H.-U., unter Mitarbeit von Endreß, C.: Kommunikation in Krisen, 2021. Verfügbar unter: https: / / w w w. s s o ar.info/ s s o ar/ bit s tream / handle / do c u ment/ 74139/ ssoar-2021-broer_et_al-Kommunikation_in_Krisen.pdf ? sequence=6&isAllowed=y&lnkna me=ssoar-2021-broer_et_al-Kommunikation_in_Krisen.pdf, zugegriffen am 07.04.2022 [9] Cetin, F., Feldwieser, M., Braun, S., Narr, R., Polst, S.: Abschlussbericht für die Begleitforschung zum Landeswettbewerb „Digitale Zukunftskommune@bw“, 2021. Bauer, W., Riedel, O. (Hrsg.); Stuttgart: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Verfügbar unter: https: / / publica.fraunhofer.de/ eprints/ urn_nbn_de_0011-n-6362539.pdf, zugegriffen am 07.04.2022. [10] Karutz, H., Geier, W., Mitschke, T.: Bevölkerungsschutz: Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg, 2017: Springer. https: / / doi.org/ 10.1007/ 978-3-662-44635-5_1 41 2 · 2022 TR ANSFORMING CITIES THEMA Stresstest für Städte [11] Janßen, F.: Lokale Demokratie im Zeitalter der Digitalisierung. Entgrenzte Beteiligung? In: DEMO Impulse 67, November 2015 (02). [12] Mannheim 2021: Hitzeaktionsplan. Verfügbar unter: https: / / buergerinfo.mannheim.de/ buergerinfo/ getfile.asp? id=8162889&%3Btype=do, zugegriffen am 15.02.2022. [13] Groß, M., Krellmann, A.: KGSt ® - Denkanstöße zur Digitalen Kommune Nr. 1: Das Ökosystem der Digitalisierung. Köln: KGSt ® , 2017. [14] Schuppan, T.: Internationale Entwicklungen digitaler Verwaltungstransformation, in: Veit, S., Reichard, C., Wewer, G. (Hrsg.): Handbuch zur Verwaltungsreform, 5. Aufl., Wiesbaden: Springer VS, 2019. [15] Hornbostel, L., Nerger, M., Wittpahl, V., Handschuh, A., Salden, J.: Zukunftsradar Digitale Kommune. Ergebnisbericht zur Umfrage 2018, Berlin. [16] Braun, S., Wendt, W., Sebald, C.: Good Practices kommunaler digitaler Anwendungen für Baden-Württemberg in der Corona-Krise. Bauer, W., Riedel, O. (Hrsg.), Stuttgart, 2020: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Verfügbar unter: https: / / www.iao.fraunhofer.de/ images/ iaonews/ good-practices-kommunaler-digitaler-Anwendungen.pdf, zugegriffen am 07.04.2022. [17] Schulz, S. (2019): Social Media: Einsatz in der öffentlichen Verwaltung. In: Veit, S., Reichard, C., Wewer, G. (Hrsg.): Handbuch zur Verwaltungsreform. Wiesbaden: Springer VS, 2019. Rebecca Nell, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Urban Data & Resilience Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Kontakt: rebecca.nell@iao.fraunhofer.de Fatma Cetin, M.A. IAT der Universität Stuttgart Kontakt: fatma.cetin@iat.uni-stuttgart.de Ruben Renz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Kontakt: ruben.renz@iao.fraunhofer.de AUTOR*INNEN Spuren finden, Beweise sichern, Indizien analysieren: Denkmale sind wichtige Zeitzeugen der Geschichte. In ihnen lassen sich auch mit wissenschaftlichen Methoden die unterschiedlichsten KulturSpuren entdecken. Kommen Sie mit auf Spurensuche: www.denkmalschutz.de/ kulturspur Helfen Sie mit, Denkmale zu erhalten: denkmalschutz.de/ spenden Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/ R. Rossner
