Transforming cities
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expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2023-0042
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Nur gemeinsam kann Klimaanpassung gelingen
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Stephanie Bund
Christine Linnartz
Rick Hölsgens
Das Thema Klimaanpassung betrifft nicht nur unterschiedliche Abteilungen einer Stadtverwaltung, sondern auch die Bürger*innen: Das Alltagsleben wird zum Beispiel durch Hitzewellen massiv beeinträchtigt oder das Eigentum durch eine Überflutung in Folge von Starkregen beschädigt. Dabei können sich die betroffenen Menschen bereits mit kleinen Mitteln, wie Verhaltensänderungen oder baulichen Maßnahmen, effektiv an den Klimawandel anpassen. Noch wirksamer werden Maßnahmen jedoch, wenn sie als Maßnahmenpaket gemeinsam mit der Stadtverwaltung oder Stadtentwässerung gedacht werden. Es ist dementsprechend enorm wichtig, gemeinsam Lösungen zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln. Zwischen 2018 und 2022 initiierte das Projekt „iResilience“ drei Reallabore auf Quartiersebene in Köln und Dortmund. Dazu wurden zunächst Freiwillige aus Bevölkerung und Verwaltung gewonnen, die Interesse hatten, in einem gemeinsamen Arbeitsprozess Klimaanpassungs-Lösungen mit dem Projektteam zu planen (Ko-Planung). Die Lösungen sollten sich auf die Themenfelder Hitze und Gesundheit, urbanes Grün und Überflutungsvorsorge beziehen.
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66 2 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gemeinschaftsprojekt Stadt Ausgangslage Der Klimawandel ist bereits Realität: In den letzten Jahren haben Hitzewellen und Dürren einerseits sowie Starkregen und Überschwemmungen andererseits städtische Gebiete bedroht. Die Überflutungen im Sommer 2021 im Ahrtal und Hagen haben mehreren Menschen das Leben gekostet und es entstand ein Schaden in Millionenhöhe. Gleichzeitig zeichnen extrem heiße Sommer wie 2018, 2019 und 2020 bereits jetzt signifikante Anzahlen hitzebedingter Sterbefälle auf [1]. Städte sind besonders anfällig und die Auswirkungen des Klimawandels sind hier besonders spürbar: Enge Straßen, wenig Stadtgrün und eine hohe Flächenversiegelung führen zum Urban Heat Island Effect (dem urbanen Wärmeinseleffekt). Überflutungen durch Starkregen sind das andere Extrem: In kurzer Zeit fällt so viel Niederschlag, der von der Kanalisation nicht aufgenommen werden kann. Je nach Topographie staut sich das Wasser auf den versiegelten Flächen Bild 1: iResilience Auftaktplenum Dortmund Juni 2019. © iResilience Nur gemeinsam kann Klimaanpassung gelingen Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt iResilience Reallabore, Bürgerbeteiligung und Teilhabe, innovative Planungsmethoden Stephanie Bund, Christine Linnartz, Rick Hölsgens Das Thema Klimaanpassung betrifft nicht nur unterschiedliche Abteilungen einer Stadtverwaltung, sondern auch die Bürger*innen: Das Alltagsleben wird zum Beispiel durch Hitzewellen massiv beeinträchtigt oder das Eigentum durch eine Überflutung in Folge von Starkregen beschädigt. Dabei können sich die betroffenen Menschen bereits mit kleinen Mitteln, wie Verhaltensänderungen oder baulichen Maßnahmen, effektiv an den Klimawandel anpassen. Noch wirksamer werden Maßnahmen jedoch, wenn sie als Maßnahmenpaket gemeinsam mit der Stadtverwaltung oder Stadtentwässerung gedacht werden. Es ist dementsprechend enorm wichtig, gemeinsam Lösungen zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln. Zwischen 2018 und 2022 initiierte das Projekt „iResilience“ drei Reallabore auf Quartiersebene in Köln und Dortmund. Dazu wurden zunächst Freiwillige aus Bevölkerung und Verwaltung gewonnen, die Interesse hatten, in einem gemeinsamen Arbeitsprozess Klimaanpassungs-Lösungen mit dem Projektteam zu planen (Ko-Planung). Die Lösungen sollten sich auf die Themenfelder Hitze und Gesundheit, urbanes Grün und Überflutungsvorsorge beziehen. 67 2 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gemeinschaftsprojekt Stadt und kann zum Beispiel in Gebäude eindringen und sie beschädigen. Die Anpassung an den Klimawandel ist eine relativ neue und komplexe Herausforderung für Städte, die lokales Handeln erfordert und sowohl technische als auch soziale Dimensionen umfasst [2]. Die Anpassung an den Klimawandel betrifft nicht nur unterschiedliche Abteilungen einer Stadtverwaltung, sondern alle, die in einem Quartier wohnen und/ oder sich dort aufhalten, sodass es wichtig ist, integrierte Maßnahmen mit allen Zielgruppen, einschließlich Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam zu entwickeln und umzusetzen. Wie dies auf lokaler Ebene im Quartier gelingen kann, wurde im Projekt „iResilience“ erforscht und ausprobiert. Über das Projekt iResilience Das Forschungsprojekt iResilience (2018 - 2022, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)) konzentrierte sich auf diese Komplexität der Herausforderungen des Klimawandels, zu denen die Schwierigkeit gehört, die kommunalen Dienststellen, sowie die Anwohnenden zu integrieren. Resilienter gegenüber den Folgen des Klimawandels zu werden bedeutet nicht nur, die bauliche Umgebung anzupassen, sondern umfasst auch die Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für die Auswirkungen des Klimawandels sowie die daraus resultierenden Verhaltensänderungen zur Anpassung an Hitze und Starkregen [3, S. 111]. Insbesondere Verhaltensänderungen sind vergleichsweise leicht umzusetzen und besonders effektiv (zum Beispiel ein veränderter Tagesablauf in Hitzeperioden). In drei Reallaboren (Köln Deutz, Dortmunder Innenstadt-Nord, Dortmund-Jungferntal) wurde im Zeitraum von 2,5 Jahren ein Raum für gemeinsames Arbeiten zwischen Wissenschaft, Stadtverwaltung und Bürgerschaft geschaffen. Schwerpunktthemen der Reallabore waren Hitze und Gesundheit, urbanes Grün sowie Überflutungsvorsorge. Der Rahmen des Reallabors wurde gewählt, da hier oft transdisziplinäre Forschung und transdisziplinäres Wissen im Mittelpunkt stehen. Kernanforderungen an transdisziplinäre Forschung und Zusammenarbeit sind, dass sich die Arbeit auf gesellschaftlich relevante Problemstellungen bezieht, den Lernprozess unterschiedlicher akademischer und nicht-akademischer Akteur*innen und Disziplinen in den Mittelpunkt stellt und versucht, lösungsorientiertes Wissen zu generieren [4]. Drei Arten von Wissen sind entscheidend: 1. Systemwissen, also Wissen über den Status quo, 2. Orientierungswissen, also Wissen darüber, wie eine wünschenswerte Zukunft aussehen kann und wie nicht und 3. Transformationswissen, also Wissen, wie man vom Status quo in eine wünschenswerte Zukunft gelangt [5]. Ein weiteres Ziel der Reallabore ist es, vom Wissen zum Handeln zu gelangen. Da es bereits viele Forschungsergebnisse dazu gibt, wie zum Beispiel Straßen und Plätze klimawandel-angepasst gestaltet werden können, aber kaum welche dazu, wie man insbesondere Bürger*innen motiviert, erschien der Rahmen des Reallabors zielführend. Der Ansatz in iResilience basierte darauf, das Reallabor hinsichtlich der relevanten/ gewünschten Fragestellungen kollaborativ zu gestalten (Ko-Design) sowie gemeinsam Lösungen zu finden und umzusetzen (Ko-Planung) [6]. Ziel war es, neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Anwohnenden und lokalen Unternehmen zu ermöglichen, um die Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der urbanen Resilienz auf der Grundlage einer sozial innovativen Zusammenarbeit zu fördern. Für den Erfolg der lokalen Klimaanpassung ist es elementar wichtig, dass alle Akteur*innen zusammenarbeiten und ins Handeln kommen. Wie kann eine umfassende Akteursansprache gelingen? Während des 2,5-jährigen Dialog- und Beteiligungsprozesses wurden vielfältige Möglichkeiten, unterschiedliche Zielgruppen, wie beispielsweise Bürger*innen, lokaler Einzelhandel, Initiativen, aber auch städtische Kolleg*innen, zu erreichen, umgesetzt: Zu Beginn wurde daher mit einer Kommunikationsagentur ein farbenfrohes, fröhliches Corporate Design entwickelt, das ins Auge springt. Dazu wurden ein Logo und ein Claim entwickelt, der das Thema des Reallabors auf den Punkt bringt. So konnten alle Materialien (Flyer, Plakate, aber auch die Webseite und Präsentationen) einheitlich und Bild 2: Gemeinsames Treffen in der Kasemattenstraße. © iResilience 68 2 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gemeinschaftsprojekt Stadt ansprechend gestaltet werden. Im Verlauf des Projekts wurden verschiedene Anspracheformen für verschiedene Zielgruppen entwickelt [7, 8]: Zielgruppe: Kolleg*innen der Fachämter und der Stadtentwässerung Um das Projekt in den jeweiligen Städten zu verankern, gab es jeweils eine Mitarbeiterin, die direkt bei der Stadt Dortmund bzw. bei der Stadt Köln und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln angestellt war. Das erlaubte nicht nur den Zugriff auf die entsprechende Infrastruktur samt Zugriff auf das Telefonbuch, sondern ermöglichte auch, dass die Person als Kollegin wahrgenommen wurde. Um verschiedene Vertreter*innen der Fachämter und der Stadtentwässerung für das Projekt zu gewinnen, wurden Treffen bespielsweise des Arbeitskreises Klimawandelanpassung genutzt. Auch erfolgte die Kontaktaufnahme über Empfehlungen. Zielgruppe: Bereits Engagierte In vielen Vierteln gibt es bereits eine Reihe von Menschen, die sich für ihr Viertel engagieren. Diese kann man meist mit Hilfe von Schlüsselpersonen erreichen. Diese Schlüsselpersonen sind gut in ihrem Viertel vernetzt und wissen, wen man für welches Thema ansprechen kann. In iResilience wurde beispielsweise eine Gruppe von Seniorinnen über diese Methode angesprochen und für die Zusammenarbeit gewonnen. Zielgruppe: Passanten; Menschen, die sich noch nicht engagieren, es aber gerne wollen Natürlich gibt es in einem Viertel auch Menschen, die sich für ein Thema interessieren, aber sich bisher noch nicht in dem Bereich engagieren. Diese für ein Projekt zu gewinnen, ist durchaus schwierig, da es kaum Berührungspunkte gibt. In iResilience wurde daher auf Präsenz besonders im öffentlichen Raum der Fokus gelegt: So wurde zum Beispiel mit einer Sprayaktion die Aufmerksamkeit auf das Thema Hitze und Überhitzung von Stadträumen gelegt. Oder an einem überflutungsgefährdeten Bereich wurde mit Hilfe einer Open-Air Ausstellung (Plakate auf Plane) auf die mögliche Gefahr und auf Lösungsmöglichkeiten hingewiesen. Bei beiden Methoden gab es die Möglichkeit anhand von Flyern, mehr Informationen zum Projekt zu erhalten und sie als eine Art „Gedankenstütze“ mit nach Hause nehmen zu können. Diese Beispiele zeigen, wie das Projekt im Alltag für die Menschen im Quartier sichtbar wurde. Durch die charakteristischen Farben konnte man Elemente gut wiedererkennen. Wie kann gemeinsame Klimaanpassung gelingen? Gemeinsam mit den durch die verschiedenen Methoden gewonnenen Menschen wurden Klimaanpassungsmaßnahmen entwickelt: Hier wurde als ein zentrales Format der Zusammenarbeit die Lokale Aktionsgruppe (LAG) eingesetzt. Dieses ist ein neues und innovatives Format der Partizipation, Kollaboration und Kooperation. Während der Projektlaufzeit wurden verschiedene LAGs in allen drei Schwerpunktthemen gebildet. Mit der Implementierung von LAGs folgte das Forschungsprojekt dem Verständnis von sozialer Innovation als neuartigem Ansatz, komplexe Probleme mit neuen zielgerichteten Praktiken und Strategien zu bewältigen [8]. Betroffene, engagierte und interessierte Menschen aus dem jeweiligen Quartier setzten sich in den LAGs mit zuständigen Akteuren zusammen und entwickelten gemeinsam Maßnahmen zur Klimaanpassung. Durch diese Art der Kooperation und Zusammenarbeit wurden die Menschen in den drei Reallaboren befähigt, Wissen zu teilen und neues Wissen zu generieren, Eigenverantwortung zu übernehmen, Verantwortung zu teilen, neue Entscheidungsstrukturen zu entwickeln und zu nutzen sowie Netzwerke aufzubauen oder bestehende Netzwerke zu vertiefen. Darüber hinaus wurde übertragbares Praxiswissen generiert, welches anderen Quartieren in den beiden Städten sowie anderen Städten zur Verfügung steht [9]. Nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie war es jedoch schwierig, ausreichend Bürger*innen für die Zusammenarbeit zu begeistern. Dass für das Forschungsprojekt zu Beginn zwei Mitarbeitende auf Seiten der Städte eingestellt wurden, die ausschließlich für das Forschungsprojekt tätig waren, erwies sich daher als gewinnbringend für den gesamten Beteiligungsprozess, da so unmittelbar jemand vor Ort war und das Forschungsprojekt sowohl für die Kolleg*innen von Stadt und Stadtentwässerung, als auch für die Bürger*innen sichtbar war. Learnings aus der Reallaborarbeit in drei Quartieren Der Mehrwert des Formats der Lokalen Aktionsgruppen wird in dem Drehbuch des Projekts [9] im Detail erläutert. Die wichtigsten Learnings sollen an dieser Stelle dargestellt werden. Das Besondere von Lokalen Aktionsgruppen ist, dass verschiedene Akteure an einem Thema zusammenarbeiten. Die Gruppen waren sehr unterschiedlich in Bezug auf Mitglieder, Thema, Arbeitsprozess und Ergebnis. Die Themen sollten sich vorzugsweise 69 2 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Gemeinschaftsprojekt Stadt auf reale, lokale Probleme fokussieren, zum Beispiel auf einen Teil einer Straße, der aufgrund starker Regenfälle besonders überflutungsgefährdet ist. Ein weiterer zentraler Aspekt der LAG ist, dass ein gemeinsamer Arbeitsprozess auf Augenhöhe entstehen soll. Um insbesondere die Anwohnerinnen und Anwohner und die lokale Wirtschaft zu motivieren, war es wichtig, das Bewusstsein für Problematik und Möglichkeiten des Engagements zu schärfen. Als Ergebnis des Lern- und Beteiligungsprozesses lässt sich zusammenfassen, dass es wichtig ist, die bisherige Praxis des Zusammenspiels von Verwaltung, Politik und Bürgerschaft zu überdenken und einen positiven Ansatz zu verfolgen. Die Arbeit auf Quartiersebene hat die Identifikation der Beteiligten mit den Themen und Orten gefördert. Auch neue Netzwerke und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft und Initiativen sowie zwischen verschiedenen Initiativen wurden gefördert. Bestehende Netzwerke sind enger zusammengewachsen und das Thema Klimaresilienz ist in den Reallaboren präsenter geworden. Darüber hinaus ermöglichte das LAG-Format im Kontext eines Reallabors einen Rollenwechsel gegenüber den zuvor eher standardisierten Planungsprozessen mit ihren Beteiligungsangeboten. Die Rolle des Experten oder des Kritikers (und anderer) wurde in einem LAG-Prozess nie festgelegt. Jeder LAG-Akteur durfte sich im Rahmen des Prozesses neu positionieren. Die Zusammenarbeit innerhalb einer LAG förderte die Bereitschaft, andere Werte ernst zu nehmen und die Bereitschaft, von anderen zu lernen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das LAG-Format eine bestehende personelle, organisatorische und kommunikative Lücke in aktuellen Planungsprozessen schließt. Im Hinblick auf eine lokale Verankerung der LAGs bieten die im Projekt gemachten Erfahrungen Anknüpfungspunkte, zum Beispiel für bestehende Instrumente der Städtebauförderung. Das Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01LR1701 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. LITERATUR: [1] Winklmayr, C., Muthers, S., Niemann, H., Mücke, H.G., an der Heiden, M.: Heat-related mortality in Germany from 1992 to 2021. Dtsch Arztebl Int 119 (2022) S. 451 - 7. DOI: 10.3238/ arztebl.m2022.0202 [2] Shi, C., Guo, N., Zeng, L., Wu, F.: How climate change is going to affect urban livability in China. Climate Services, 26 (3), (2022) S. 100284. [3] Umweltbundesamt: Deutschland im Klimawandel: Anpassungskapazität und Wege in eine klimarobuste Gesellschaft 2050, Ufoplan Endbericht, 2014. Forschungskennzahl FKZ 3711 41 102. [4] Lang et al.: Transdisciplinary research in sustainability science: Practice, principles, and challenges. Sustainability Science, (2012) S. 27. [5] Schäpke, N., Stelzer, F., Bergmann, M., Singer-Brodowski, M., Wanner, M., Guido et al.: Reallabore im Kontext transformativer Forschung. Ansatzpunkte zur Konzeption und Einbettung in den internationalen Forschungsstand. Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Ethik und Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung, 2017. [6] Ukowitz, M.: Transdisziplinäre Forschung in Reallaboren. Ein Plädoyer für Einheit in der Vielfalt. GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 26 (1) (2017) S. 9 - 12. [7] Hölsgens, R., Bund, S., Linnartz, C., Roth, A., Welling, A.- C.: Dem Klimawandel gemeinsam mit Bürger*innen begegnen. Strategien zur Mobilisierung und Vernetzung von organisierter und unorganisierter Zivilgesellschaft. In: SynVer*Z (Hrsg.) Reallabore urbaner Transformation Methoden, Akteure und Orte experimenteller und ko-produktiver Stadtentwicklung am Beispiel der BMBF-Zukunftsstadtforschung. (2022) S. 27 - 31. [8] Howaldt, J., Schwarz, M.: Soziale Innovation. Living reference work entry; in: Blättel-Mink, B., Schulz-Schaeffer, I., Windeler, A. (Hrsg.): Handbuch Innovationsforschung; S. 978-3-658-17671-6 ; Wiesbaden: Springer VS, 2019. [9] Welling, A.-C., Roth, A., Linnartz, C., Bauer, C., Bund, S., Hölsgens, R.: Reallabore für eine klimaresiliente Quartiersentwicklung - ein Drehbuch. Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt iResilience, 2022. http: / / iresilience-klima.de/ wp-content/ uploads/ 2022/ 04/ iRes- Reallabore -f %C 3%BCreine -klimaresiliente - Quartiersentwicklung-ein-Drehbuch-2022.pdf Stephanie Bund Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund Kontakt: Stephanie.bund@tu-dortmund.de Christine Linnartz Projektleitung Klimaanpassung Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) Kontakt: Christine.linnartz@steb-koeln.de Dr. Rick Hölsgens Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sozialforschungsstelle der TU Dortmund Kontakt: henricus.hoelsgens@tu-dortmund.de AUTOR*INNEN
