Transforming cities
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2366-7281
2366-3723
expert verlag Tübingen
10.24053/TC-2023-0072
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Digitalisierung als Treiber einer resilienten Stadtentwicklung
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Jana Helder
Sophie Knoop
Oskar Starick
Anne Handschick
Im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities hat sich die Eurostadt Guben das Ziel gesetzt, die Resilienz der Stadt(-bevölkerung) zu stärken. In einem partizipativen Prozess werden in Guben daher die digitalen Anwendungen Resi.Form und Guben Cockpit entwickelt. Die Lösungen sollen zukünftig ermöglichen, dass verschiedene Aspekte der urbanen Resilienz zielgerichtet und effizient in Stadtentwicklungsprozessen berücksichtigt werden können und gleichzeitg bedarfsgerechte Informationsgrundlagen bereitgestellt werden.
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80 3 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Ökosystem Stadt Digitalisierung als Treiber einer resilienten Stadtentwicklung Ganzheitliche resiliente Stadtplanung in der Europastadt Guben Smart City, Stadtplanung, Resilienz, Digitaler Zwilling, Klimaanpassung Jana Helder, Sophie Knoop, Oskar Starick, Anne Handschick Im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities hat sich die Eurostadt Guben das Ziel gesetzt, die Resilienz der Stadt(-bevölkerung) zu stärken. In einem partizipativen Prozess werden in Guben daher die digitalen Anwendungen Resi.Form und Guben Cockpit entwickelt. Die Lösungen sollen zukünftig ermöglichen, dass verschiedene Aspekte der urbanen Resilienz zielgerichtet und effizient in Stadtentwicklungsprozessen berücksichtigt werden können und gleichzeitg bedarfsgerechte Informationsgrundlagen bereitgestellt werden. Der fortschreitende Klimawandel und dynamische Veränderungen lokaler Rahmenbedingungen machen die Weiterentwicklung von Informationsgrundlagen und Planungsinstrumenten für die Stadtplanung erforderlich [1]. Die Smart City Guben entwickelt daher digitale Anwendungen, welche die Resilienz der Kommune und der Gubener*innen gegenüber globalen Krisen wie dem Klimawandel stärken sollen. Im Folgenden sind die Rahmenbedingungen und das bisherige Vorgehen zur Entwicklung von zwei zentralen digitalen Anwendungen und deren geplanten Wirkungsweisen auf die Stadtentwicklung beschrieben. Die Neißestadt Guben ist eines der 73 durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) geförderten Modellprojekte Smart Cities [2]. Ende Juni hat die Stadt Guben die Bild 1: Grenzstadt Guben. © Stadt Guben Strategiephase des Förderprogramms abgeschlossen und startet nun in die Umsetzung der geplanten Digitalisierungsmaßnahmen mit Fokus auf die integrierte, nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Guben als Klein- und Grenzstadt im ländlichen Raum hat den Fokus vor allem auf überregional wirkende Gefahren, wie den Klimawandel, den Seuchen- und Katastrophenschutz gesetzt. Diese machen nicht an Stadt- oder Landesgrenzen halt. Daher soll mit dem Projekt Eurostadt Guben #grenzenlos smart die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Stärkung der Resilienz gefördert werden-[3]. Über agile und partizipative Verfahren wurden in der Strategiephase des Modellprojektes digitale Anwendungen konzeptioniert, die die Resilienz Gubens und perspektivisch auch in weiteren Gebie- 81 3 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Ökosystem Stadt ten steigern sollen. Ziel ist es, über bedarfsgerechte Informationsgrundlagen und ergebnisorientierte Analysen und Simulationen die Öffentlichkeit und die Verwaltung zu resilientem Handeln bzw. einer resilienten Stadtentwicklung zu befähigen. Dazu wurden Anforderungen an Anwendungen zur Kommunikation und Auswertung kommunaler Daten definiert. Initial werden bereits die Basisinfrastrukturen für die digitalen Anwendungen in Form einer Datenplattform und eines Datenkonzeptes entwickelt, welche unter anderem erforderliche Schnittstellen aber auch Zuständigkeiten definieren. Der Entwicklungsprozess In verschiedenen Workshop-Formaten wurden mit ausgewählten Vertreter*innen der Öffentlichkeit und mit Fach-Expert*innen aktuelle Prozesse analysiert, Herausforderungen benannt, Anforderungen gesammelt und anhand von Click-Dummies verfeinert. Dabei ergaben sich zwei zentrale digitale Anwendungen, die in der kommenden Umsetzungsphase entwickelt werden: 1. Die Fachanwendung „Resi.Form“ steht für bedarfsgerechte Datenabfragen, räumliche Analysen und Simulationen. Auf Basis von georeferenzierten Daten soll es ermöglichen, Handlungsspielräume für integrierte Lösungen aufzudecken und die Resilienz Gubens zu stärken. 2. Das öffentliche Portal „Guben Cockpit“ mit niedrigschwelligen und zielgruppenorientierten Darstellungsmöglichkeiten soll Informationen über Aktivitäten und relevante kommunale Daten bereitstellen, um durch transparente Kommunikation die Meinungsbildung aller Akteure in der Stadt zu unterstützen. Beide Anwendungen werden in der Umsetzungsphase entsprechend der folgenden grundlegenden Prinzipien [4] zur Erhöhung der Resilienz in der Stadtentwicklung konzipiert: 1. Feedback-Loops ermöglichen: Das Bereitstellen von bestehenden Daten, das transparente Kommunizieren von aktuellen Tätigkeiten und das Identifizieren von Handlungsspielräumen ermöglichen es der Verwaltung, Politik und Bürgerschaft, sich stärker in aktuelle Entwicklungen einzubringen und diese iterativ nachzuschärfen. 2. Modularität ausbauen: Eine modulare mehrsprachige Datenplattform mit Schnittstellen zu bestehenden Systemen und die Entwicklung von Analyse-, Simulations- und Darstellungsmodulen (für die resiliente Stadtentwicklung) ermöglichen die flexible Anpassung und Erweiterung der Anwendungen, der Datensätze sowie der Schnittstellen. 3. Diversität erhöhen: Das Schaffen offener Schnittstellen zu diversen, bereits bestehenden dezentral gespeicherten Datensätzen und das Qualifizieren dieser Informationen erhöht die Möglichkeiten, diese vielfältig einsetzbar zu machen und eine Vielzahl von Datensätzen abzugleichen. Zudem ermöglichen Simulationen und Szenarien, die Betrachtung komplexer Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln. 4. Redundanz einplanen: Um die Resilienz der Stadt Guben weiter zu erhöhen, sollen die derzeit sektorbezogenen kommunalen Tätigkeiten zur Minderung städtischer Vulnerabilitäten (Klimaanpassung, soziale Stadt usw.) durch eine digitale Anwendung für die niedrigschwellige Darstellung von Datensätzen ergänzt werden. Gleichzeitig sollen Analyse- und Simulationsergebnisse eine integrierte Stadtentwicklung befördern, indem sie über das Smart City-Büro in das Handeln der Fachverwaltungen eingebracht werden. Die Fachanwendung „Resi.Form“ Resi.Form als Fachanwendung kann vor allem die Stadtplanung dabei unterstützen, Resilienz als zentralen Parameter in die Planung zu integrieren und die Stadt zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Dazu werden, wie auch durch das Umweltbundesamt empfohlen [5], Daten von verschiedenen administrativen Ebenen und von diversen Akteuren über eine Anwendung zur Auswertung zugänglich gemacht. Die Anwendung Resi.Form wird entsprechend der beschriebenen Anforderungen modular aufgebaut. Die Anwendung besteht folglich aus Grundfunktionalitäten, die dynamisch weiterentwickelt werden können und darauf aufbauenden Funktionen, die je nach Anwendungsfall eingebunden oder ausgeblendet werden können. Für die Pilotierung von Resi.Form wurden vier erste Module partizipativ definiert: Ein Planungsmodul, ein Analysemodul, ein Simulationsmodul und ein Vernetzungsmodul. Mit diesen Modulen können vorhandene georeferenzierte Daten abgefragt, bearbeitet und untersucht werden. Zudem soll Resi.Form die Möglichkeit bieten, Projekte anzulegen, um Daten, Auswertungs- und Simulationsergebnisse mit Projektpartner*innen zu teilen. Das Planungswerkzeug (Bild 3) bietet einen Einblick in die Ausgangslage und kann für die Abfrage, Darstellung und Anpassung vorhandener raumbezogener Daten (beispielsweise vorhandene B-Pläne, Altlasten, Bild 2: Die Smart City Strategie der Stadt Guben wurde im Juni 2023 veröffentlicht. Die Maßnahmen, die für die Umsetzungsphase geplant sind, werden auf der Website des Projekts vorgestellt [3]. © Stadt Guben Bild 3: Auszug aus dem Click-Dummy von Resi.Form (Arbeitsstand, Modul 2). © Form Follows You GmbH, Open Street Map 82 3 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Ökosystem Stadt graue/ grüne/ blaue Infrastrukturen) eingesetzt werden. Das Analysewerkzeug (Modul-2) soll es ermöglichen, georeferenzierte Datensätze mit Parametern (Erreichbarkeit, GRZ, GFZ, solar nutzbare Dachfläche inkl. Strahlungsintensität usw.) zu untersuchen. In diesem Zusammenhang werden unter anderem auch Auswertungsmöglichkeiten für die Daten der Gefahrenabwehr überprüft. So könnten beispielsweise Daten zu vergangenen Einsätzen der Gefahrenabwehr und der Notdienste geografisch ausgewertet und städtebauliche Risikofaktoren identifiziert und perspektivisch reduziert oder behoben werden. Ergänzend dazu soll ein Simulationswerkzeug (Modul 3) das proaktive Aufdecken von Hochwasserrisiken gefährdeter Räume und Gebäude unterstützen. Hochwasser ist eine der zentralen und durch den Klimawandel zunehmenden Gefahren im Stadtgebiet Guben. Daher soll es auf Basis eines digitalen Geländemodells ermöglicht werden, die Auswirkungen verschiedener Pegelstände zu simulieren. Für die Entwicklung dieses Moduls soll auf zahlreiche, in diesem Feld bereits bestehende Forschungen und Entwicklungen zurückgegriffen werden. Das vierte zentrale Module der Anwendung ist ein Vernetzungswerkzeug für den Austausch von Versorgungsakteuren und zur Erhöhung der Zugänglichkeit von lokalen Angeboten. Mit diesem Werkzeug soll es zu Beginn vor allem Akteuren der Gesundheitsversorgung ermöglicht werden, sich zu vernetzen, Angebote gegeneinander abzugrenzen und Synergien zu nutzen. Über die zentrale und georeferenzierte Beschreibung der Angebote können gleichzeitig nicht ausreichend versorgte Gebiete durch die Stadtentwicklung identifiziert werden. Das öffentliche Portal „Guben Cockpit“ Das Guben Cockpit als öffentlich zugängliches Interface einer Datenplattform soll sowohl deutsche als auch polnische Datensätze integrieren und durch Schnittstellen zu verfügbaren kommunalen Serviceleistungen als interaktiver Kontenpunkt für kommunale Informationen (zum Beispiel Veranstaltungen, Gesundheitsangebote) und Angebote (zum Beispiel: digitale Beteiligungsplattform) dienen. Dadurch soll insbesondere die Transparenz in Bezug auf die Verwaltungsaktivitäten für die Gubener*innen gesteigert und die Öffentlichkeit dazu befähigt werden, sich fundiert in partizipative Entscheidungsprozesse einzubringen und die verfügbaren Daten für eigene Zwecke zu nutzen. Im Rahmen der partizipativen Anforderungsdefinition wurden fünf prioritäre Themenbereiche identifiziert, zu welchen möglichst barrierearm bilinguale Daten öffentlich zugänglich gemacht werden sollen. Diese Themen sind „Stadtentwicklung und Teilhabe“, „Energie und Wirtschaft“, „Kultur und Gesundheit“, „Klima und Umwelt“ sowie „nachhaltige Mobilität“. Ein Dashboard (Modul 1) soll die drei im folgenden beschriebenen Module des Guben Cockpits übersichtlich zusammenführen. Neben dem Mitmach-, Karten- und Veranstaltungsmodul sollen jedoch auch nicht georeferenzierte Informationen über das Dashboard eingebunden werden. Dabei ist eine filterbare und durchsuchbare Ansicht, die die Datensätze in den fünf Themenbereichen niederschwellig zugänglich macht, zentral. Die Karte (Modul 2) stellt die georeferenzierten Informationen in den fünf Themenbereichen dar und bietet Möglichkeiten, sich durch das Einblenden und Überlagern verschiedener Ebenen zu informieren. Eine Auswahl von Basiswerkzeugen (Strecken messen, Adressen suchen, Datensätze exportieren etc.) ermöglich es, sich mit den Datensätzen intensiver auseinanderzusetzen und eigene Erkenntnisse abzuleiten. Eine Kalenderfunktion (Modul 3) soll es darüber hinaus ermöglichen, verschiedene Kalender einzusehen; eine Schnittstelle zu einem Raumbuchungssystem, vor allem für Verwaltungsmitarbeitende, kann perspektivisch die Veranstaltungsplanung beispielweise für Beteiligungsformate erleichtern. Das vierte Modul soll Schnittstellen entwickeln, um verschiedene Angebote der digitalen Verwaltung zu verbinden. Dazu zählen neben der bestehenden Beteiligungsplattform Gubens (CONSUL) und Resi.Form auch Schnittstellen zu digitalen Angeboten der Stadtverwaltung (zum Beispiel digitale Bauanträge, Gewerbeanmeldung). Bild 4: Auszug aus dem Click-Dummy des Guben Cockpits (Arbeitsstand, Modul 1). © Form Follows You GmbH, Open Street Map Strategische und perspektivische Ziele Mit digitalen Technologien möchte die Stadt Guben Stadtentwicklungsprozesse fundierter und agiler gestalten (Resi.Form), um Resilienz in der Stadtentwicklung zu fördern und gleichzeitig der Öffentlichkeit Zugriff auf Daten, Verfahrensstände und 83 3 · 2023 TR ANSFORMING CITIES THEMA Ökosystem Stadt Angebote zu geben, um Meinungsbildung und Beteiligungsprozesse zu unterstützen (Guben Cockpit). Beide Anwendungen werden derzeit gemeinsam mit den potenziellen Nutzenden iterativ entwickelt. Eine Ausweitung der abgedeckten Gebiete über die Einbindung weiterer Datensätze wird langfristig angestrebt. Als Modellprojekt Smart City ist die Stadt Guben an einer Skalierung beider Lösungen interessiert und wird diese Open Source zur Verfügung stellen. Um sich als Kommune vorausschauend und widerstandfähig gegenüber Krisen und Herausforderungen (wie Klimawandel, Energiekrise, Strukturwandel, demografischer Wandel) aufzustellen und gleichzeitig dynamisch auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können [6], ist eine integrierte und resilienten Stadtentwicklung erforderlich. Dabei bieten verschiedene Transformationsprozesse (zum Beispiel Digitalisierung, Klimaanpassung, Energiewende) Handlungsspielräume, um innovative Lösungen zu entwickeln. Mit dem zunehmenden gesellschaftlichen Wissensgewinn lassen sich kontinuierlich Aspekte der integrierten Stadtentwicklung berücksichtigen. Digitale Planungsinstrumente und bedarfsorientierte Informationsgrundlagen ermöglichen lokalspezifische Klima- und Quartiersanalysen, geben entscheidende Planungshinweise in Bezug auf stadtklimatische Belastungen, Hochwasserrisiken und Hitzebelastungen sowie zu wirtschaftlich oder sozial benachteiligten Quartieren und ermöglichen damit ein multidimensionales Betrachten und Analysieren von Zusammenhängen sowie wissensbasierte Entscheidungen. Somit bieten digitale Werkzeuge vielfältige Möglichkeiten, Vulnerabilitäten bestimmter Bevölkerungsgruppen, Umweltgerechtigkeit und soziale Faktoren zu untersuchen [1]. Gleichzeitig unterstützt eine transparente Kommunikation die Bürger*innen dabei, eigene Anpassungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen, um auf Veränderungen zu reagieren. Ausblick Über die Entwicklung von Kommunikations-, Analyse- und Bewertungswerkzeugen auf Basis des digitalen Zwillings arbeiten wir bei Form Follows You daran, komplexe Zusammenhänge abzubilden und Vertreter*innen aus Wirtschaft und Verwaltung das richtige Toolset für dynamische Abwägungs- und Entscheidungsprozesse an die Hand zu geben. Über den zunehmenden Einsatz digitaler Lösungen und ein Ausweiten integrierter Ansätze wird so eine vorausschauende, adaptive und smarte Stadtentwicklung in Guben und darüber hinaus ermöglicht. LITERATUR [1] Deutscher Städte und Gemeindebund (DStGB) und Deutsches Institut für Urbanistik (Difu): Hitze, Trockenheit und Starkregen. Klimaresilienz in der Stadt der Zukunft, 2022. Online: https: / / www.dstgb.de/ publikationen/ dokumentationen/ nr-166-klimaresilienzin-der-stadt-der-zukunft/ doku-hitze-duerre-finalweb-1.pdf ? cid=lud [2] Modellprojekte Smart Cities, 2023. Online: https: / / www.smart-city-dialog.de [3] #grenzenlosSMART. Modellprojekt Smart City Guben, 2023. Online: https: / / smart.guben.de/ [4] BBSR: Resilienz in der Smart City - Wie Kommunen besser mit Krisen umgehen und proaktiv eine nachhaltige Zukunft gestalten können, 2023. Online: https: / / www.bbsr.bund.de/ BBSR / DE/ veroeffentlichungen/ sonder veroeffentlichungen/ 2023/ resilienz-smartcity-dl.pdf; jsessionid=5184CA912611320EBB2CF4E4 8BBE949D.live11294? _ _blob=publicationFile&v=4 [5] Umweltbundesamt: Klimaresilienz stärken. Bausteine für eine strategische Klimarisikovorsorge, 2021. Online: https: / / www.umweltbundesamt.de/ sites/ default/ files/ medien/ 479/ publikationen/ uba_empfehlungen_klimarisikovorsorge.pdf [6] BBSR: Beschleunigter Wandel und Resilienz. Leitlinien für die Entwicklung resilienter Städte im digitalen Zeitalter. Nationale Dialogplattform Smart Cities, 2023. Online: https: / / www. b b s r. b u n d . d e / B B S R / D E / v e r o e f f e n t l i c h u n g e n / sonderveroeffentlichungen/ 2023/ leitlinien-entwicklung-resilienter-staedte.html Jana Helder, M. Sc. Form Follows You Kontakt: jana.helder@formfollowsyou.com Sophie Knoop, M. Sc. Form Follows You Kontakt: sophie.knoop@formfollowsyou.com Oskar Starick Smart City Guben Kontakt: starick.o@guben.de Anne Handschick Smart City Guben Kontakt: Handschick.A@guben.de AUTOR*INNEN
