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Zerstörungsfreie Werkstück- und Werkstoffprüfung

Die gebräuchlichsten Verfahren im Überblick

0128
2019
978-3-8169-8261-6
978-3-8169-3261-1
expert verlag 
Siegfried Steeb

Der Themenband gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoff- und Werkstückprüfung. Sie bilden u. a. die Grundlagen für die Dokumentation der Produktqualität während des gesamten Herstellungsprozesses und sind damit für die Beweisführung in Fragen der Produkthaftung von elementarer Bedeutung.

<?page no="1"?> Siegfried Steeb Zerstörungsfreie Werkstück- und Werkstoffprüfung <?page no="3"?> Zerstörungsfreie Werkstück- und Werkstoffprüfung Die gebräuchlichsten Verfahren im Überblick Prof. Dr. rer. nat., Dr. h. c. Siegfried Steeb Dr. G. Basler Prof. Dr. V. Deutsch Ing. G. Gauss Ing. A. Griese Dr. T. W. Güttinger Dr. Klaus Kolb Kontakt & Studium Band 243 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Wilfried J. Bartz Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl Dipl.-Ing. F. Schur Dr. W. Staib W. Stein Dipl.-Ing. M. Vogt Ing. H. Wezel 5., aktualisierte Auflage <?page no="4"?> Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / / www.dnb.de abrufbar. Bibliographic Information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the internet at http: / / www.dnb.de ISBN 978-3-8169-3261-1 5., aktualisierte Auflage 2018 4., aktualisierte Auflage 2011 3., überarbeitete Auflage 2005 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1993 1. Auflage 1988 Bei der Erstellung des Buches wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen; trotzdem lassen sich Fehler nie vollständig ausschließen. Verlag und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Autoren dankbar. Die gescannten Abbildungen stehen leider nicht in optimaler Qualität zur Verfügung; der Verlag hat sich dennoch entschlossen, diese auch bei der Neuauflage im Buch zu belassen, da sie einen Mehrwert an Information für den Leser darstellen. © 1988 by expert verlag GmbH, Dischingerweg 5, D-72070 Tübingen Tel.: +49 (0)7071-97556-0, Fax: +49 (0)7071-9797-11 E-Mail: expert@expertverlag.de, www.expertverlag.de Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Covergestaltung: r 2 röger & röttenbacher, büro für gestaltung, Leonberg / Ludwig-Kirn Layout, Ludwigsburg Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. <?page no="5"?> Kontakt & Studium <?page no="6"?> Autoren - Vorwort Vorliegendes Fachbuch erscheint nunmehr in fünfter, aktualisierter Auflage, und es ist festzustellen, daß seit dem Erscheinen der ersten Auflage die Begriffe der und vor allem auch der Qualitätssicherung sehr stark an Bedeutung ge wonnen haben. Ohne zerstörungsfreie Prüfverfahren kann weder eine tung gewährleistet noch eine Qualitätssicherung durchgeführt werden. In diesem Fachbuch wird ein Überblick über die gebräuchlichsten Methoden der störungsfreien Prüfverfahren gegeben. Es sind dies die Durchstrahlungsmethoden mit Isotopen - und Röntgenstrahlung, das Magnetpulver bzw. Streuflußverfahren, das Eindringverfahren, das Ultraschallverfahren, das Wirbelstromverfahren und das Schallemissionsverfahren. Eine moderne Technik wäre ohne diese Prüfverfahren kaum denkbar; so umfassen die Anwendungsgebiete die Überprüfung von Behältern und Rohrleitungen, den Motoren - , Schiff - , Kraftwerks - , Flugzeug-, Auto - , Hoch - und Tiefbau, um nur einige zu nennen, in Zeit besonders auch den Raketen- und Reaktorbau sowie viele andere Gebiete der Fertigung und Prüfung. Es soll das Ziel dieses Buches sein, ausgehend von den Grundlagen einen möglichst umfassenden Überblick über die zur Durchführung derartiger Untersuchungen zur Verfügung ste henden Geräte und Arbeitsmethoden zu geben. Für jedes der Teilgebiete ist es ge lungen, Autoren mit vieljähriger Erfahrung zu gewinnen. Vorliegendes Buch ist gedacht für Techniker und Ingenieure in Konstruktion und Fertigung, für Werkstoffprüfer, Schweißingenieure, Konstrukteure und Physikingenieure, für Betriebsleiter und Bauingenieure, für Röntgentechniker, Werkstoff- und Härtungsfachleute, für Gutachter, Sachverständige und TÜV-Sachverständige, für alle mit Fragen der Produkthaftung und Qualitätssicherung befaßten Fachleute Dieses Fachbuch dient als praktisches Nachschlagewerk für das Gebiet freier Werkstück- und Werkstoffprüfung. Es kann weiterhin für Fachhochschul - und Universitäts - Studenten als Studienunterlage sehr empfohlen werden. <?page no="9"?> 3.1.1.1 Natürliche Gammastrahler 72 3.1.1.2 Künstliche Gammastrahler 73 3.1.1.3 Geräte für die Gammaradiographie 76 3.1.2 Gesichtspunkte bei der Auswahl von Gammastrahlern 85 3.1.3 Nachweis von Gammastrahlung 86 3.1.3.1 Röntgenfilm 86 3.1.3.2 Leuchtschirm 88 3.1.3.3 Zählrohre 89 3.1.4 Schwächung der Gammastrahlen beim Durchgang durch Materie; Durchstrahlbarkeit der Stoffe 89 3.1.5 Grundlage der Filmaufnahmetechnik 91 3.1.6 Bilgüte von Gammaaufnahmen 93 3.1.6.1 Kontrolle und Nachweis der Bildgüte 101 3.1.6.2 Fehlererkennbarkeit 106 3.2 Durchstrahlung von Schweißnähten an Stahlwerkstoffen 107 3.2.1 Schweißverbindungen an ebenen Blechen und Behältern 109 3.2.2 Schweißverbindungen an Druckbehältern 110 2.4.9 Nachweis von Röntgenstrahlen mit CCD-Detektoren 69 Bildgüte von Gammaaufnahmen 69 <?page no="10"?> 115 115 <?page no="14"?> 6.3.3.2.1 6.3.3.2.2 <?page no="17"?> Chemische Vorreinigung Sonstige Verfahren Trocknung Durchführung der Prüfung, Teil 2 Eindringvorgang Aufbringen des Eindringmittels Prüftemperatur Eindringdauer Zwischenreinigung Allgemeine Forderungen Art der Zwischenreinigung Allgemeines Lösemittel Zwischenreiniger Wasser als Zwischenreiniger Nachemulgierbare Eindringmittel Kontrolle der Zwischenreinigung Trocknungsvorgang Durchführung der Prüfung, Teil 3 Entwicklungsvorgang Wirkungsweise des Entwicklers Entwicklerarten Trockenentwickler Naßentwickler Entwicklungsdauer Inspektion Nachreinigung Handhabung spezieller Prüfsysteme Allgemeiner Hinweis Anwendung von Farbeindringmitteln ( Rot - Weiß - Verfahren) Anwendung von wasserabwaschbarenfluoreszierenden Eindringmitteln Nachemulgierbare fluoreszierende Eindringmittel Spezielle Fluoreszierendes Farbeindringmittel Eindringprüfung an keramischen Werkstoffen Einfachprüfungen mit Fuchsin und Methylenblau Eindringprüfung mit gefilterten Teilchen Vorwässerungsmethode LösungsmittelfreiesEindringprüfsystem Hilfsmittel für die Durchführung am Arbeitsplatz Übersicht Prüftechnische Hilfsmittel Forderungen an die Sichtbedingungen UV - Licht: Eigenschaften, Erzeugung, Kontrolle 389 389 413 414 414 415 415 416 416 416 416 417 <?page no="48"?> Die Materialprüfung und die Situationskontrolle durch Anwendung von Röntgenstrahlen kann grundsätzlich nach den drei verschiedenen Methoden erfolgen: <?page no="49"?> wärme abzuführen. Die Einschaltdauer beträgt ohne besondere Kühlmaßnahmen nur ca. 50 % im Vergleich zu einer Röntgenröhre mit Kühlung. <?page no="55"?> Arbeitskurve bei konstant-Leistungs-Betrieb <?page no="59"?> . <?page no="73"?> (Seite 557) das photo- Für die radiographische Technik haben H. Möller und H. Weeber (Seite 557) das photo- <?page no="74"?> : <?page no="76"?> D ist der kleinste noch wahrnehmbare relative Leuchtdichteunterschied <?page no="78"?> (s. Seite 557) . <?page no="79"?> , dann ergibt sich für <?page no="89"?> 2.4.9 Nachweis von Röntgenstrahlen mit CCD-Detektoren S. Steeb Die aus der Lichtphotografie bekannten CCD-Detektoren finden immer mehr Anwendung beim Nachweis von Röntgenstrahlen, insbesondere auch bei der Materialprüfung. Entsprechend U. Kilian, Physik Journal 1 (2002) Nr. 6 muss zum Nachweis von Röntgenstrahlen auf dem CCD-Chip eine CsJ- Schicht aufgebracht werden, in welcher das Röntgenlicht durch Szintillation in sichtbares Licht umgewandelt wird, das in einer verarmten Siliziumschicht Elektronen auslöst, welche in Pixelzellen gespeichert und ausgelesen werden. Entsprechend der von Dürr Dental-AG herausgegebenen Druckschrift über das für Zahnärzte konzipierte Speicherfolien-System VistaScan sind dort Speicherfolien der Abmessungen 2x3, 2x4, 3x4, 2.7x5,4 und 5.7x7.5 cm² lieferbar. Die Detailerkennung wird für diese Folien zu 22 Linienpaaren/ mm angegeben und ist damit besser als für den Röntgenfilm mit 18 Lp/ mm. Nach der Belichtung wird die Folie ausgelesen, gelöscht und neu bereit gestellt. Bereits nach sechs Sekunden ist das Bild verfügbar. Der Arbeit „Röntgenkamers für den industriellen Einsatz“ in „10 Jahre Fraunhofer Vision 26.10.2007“ von P. Schmitt, R. Behrendt und N. Uhlmann entnimmt man, dass CCD-Detektoren, die dort als Flat Panel Detektoren bezeichnet werden, im Format 40x40 cm² zur Verfügung stehen. <?page no="95"?> Tabelle 3.2: Kenndaten der gebräuchlichen Gammastrahler <?page no="96"?> uss <?page no="98"?> V2A Stahl. <?page no="109"?> Korpuskeln abhängig ist. <?page no="112"?> ISO 17636-1 Eine Zusammen- ISO 17636-1 wiedergegeben. <?page no="119"?> ISO 17636 so zu bemessen, daß das Verhältnis f/ d dieses Abstandes zur Größe d der <?page no="121"?> zugewandten ISO 19232-1 empfoh- Die nach DIN EN ISO 19232-1 empfohlenen Bildgüteprüfkörper (BPK) oder DIN - Stege 19232-1 empfoh- <?page no="123"?> ISO 19232-1 zusammen- ISO 19232-1 empfohlenen Methode vorkommen, daß je nach Absorptionsunterschied ISO 19232-3 aufgeführt <?page no="124"?> ISO 19232-1 ISO 19232-3 wiewiedergegeben. Die Angaben berücksichtigen folgende Parameter: <?page no="127"?> ISO 17636-1. Die in dieser <?page no="128"?> ISO 19232-1 und DIN EN ISO 17636-1 festgelegten Empfehlungen zu beachten. ISO 17636-1 für verschiedene <?page no="129"?> den DIN-Steg filmnah anbringen müssen. Es hat sich jedoch <?page no="130"?> (DIN EN ISO 17636-1, Prüfklasse „B“). Se 75 . Die Wand- <?page no="132"?> und mit Röntgenstrahlung. Der Prüfumfang schwankt ebenfalls zwischen Stichproben digital auf CD. 3.5.2 Kunststoffe, Folien Für die Weichstrahltechnik wird ausser niederenergetischer Röntgenstrahlen mit Erfolg und guter Nachweisempfindlichkeit als Strahlenquelle das Isotop J 125 eingesetzt. Nachteilig ist die kleine Halbwertszeit von 60 Tagen und die relativ kleine Dosisleistungskonstante. Die Untersuchungen beschränken sich auf das Labor. in Schweden eingesetzt. zentral Für die Weichstrahltechnik wird außer niederenergetischer Röntgenstrahlen mit Erfolg <?page no="136"?> ISO 6520-1 eine Ordnungsmöglichkeit zum Erreichen einer über- ISO 5817 sein. Die Beurteilung ISO 6520-1 erstellt. Da jedoch <?page no="137"?> 117 Noten zur Anwendung, die selbstverständlich auch auf andere Prüfobjekte übertragen werden können. Bild 3.18 zeigt Skizzen von V-Nähten mit einer Auswahl verschiedener Fehler. Bild 3.19 gibt entsprechende Fehler im Durchstrahlungsbild mit schematiwurde in DIN EN ISO 6520-1 ein Ordnungsnummernsystem eingeführt, das jedem <?page no="138"?> Bild 3.18: V-Nähte mit verschiedenen Fehlern (schematisch) ( Fortsetzeung Seite 119) <?page no="139"?> DIN EN ISO 6520-1 <?page no="140"?> Bild 3.19 (Fortsetzung siehe Seite 119) Bild 3.19 (Fortsetzung siehe Seite 119) <?page no="141"?> f) g) 19: f) g) ISO 65201 <?page no="143"?> aufzutragen (vgl.Bild 3.20 a, b, c). Die für eine optimale Schwärzung von Bild 3.20: 123 <?page no="144"?> S= 2,5 aus den einzelnen Diagrammen von Bild 3.20 a c ablesbaren Material- (vgl. Bild 3.20 d). Die durch diese drei Punkte zu legende Gerade stellt die gewünschte Belichtungskurve dar. In den Diagrammen des Bildes 3.21 sind die Belichtungskurven für Stahl mit verfilme Structurix D 7 (Agfa Gevaert) und IX100 (Fuji). Für eine Stahl- Bild 3.21 Fuji -IX100 <?page no="145"?> aus Bild 3.21 Bild 3.22 Bild 3.22 <?page no="146"?> 3.23 zu ent- Bild 3.23 <?page no="147"?> Bild 3.23: 3.24 <?page no="148"?> Bild 3.2: <?page no="149"?> 3.25 <?page no="150"?> Bild 3.25: <?page no="151"?> eines Werkstückes sind folgende Punkte in Anlehnung aus DIN EN ISO 17636-1 und DIN EN ISO 19232 wichtig: <?page no="159"?> Magnetfeldes <?page no="160"?> (vgl. Bild 4.8) z.B. bei der <?page no="167"?> Jochmagnetisierung mit Wechselstrom-Handmagnet <?page no="173"?> (vgl. dieses Buch Seite 561) HP-Merkblättern (vgl. dieses Buch Seite 561). <?page no="183"?> lings nur eine 2,25 mm tiefe magnetisch leitende Schicht bewirkt, wird beim <?page no="187"?> Es gibt schwarze oder graue Pulver, welche die Naturfarbe des Eisens wiedergeben, bzw. blaue und rotbraune Pulver, deren Frabe durch thermisches Anlassen erreicht wird, oder aber fluoreszierende Pulver. bei denen <?page no="199"?> zu werden, zu werden, <?page no="230"?> 3 kHz. Die Indukzwischen <?page no="239"?> 1970 und 1990 weitgehend <?page no="244"?> Die Schwingungsrichtung der einzelnen Teilchen liegt hier senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle ( lat. transversal = quer). Das Material wird hierbei mit Schub- <?page no="248"?> Longitudinalwellen Transversalwellen Oberflächenwellen <?page no="261"?> Prinzip. Dabei erhält der Schwingkristall n Prinzip. Dabei erhält der Schwingkristall <?page no="271"?> ( Glg. (6.9)) berechnen lassen. <?page no="273"?> Formel (6.9)) berechnet werden. <?page no="275"?> ap/ 2 von der Werkstückkante <?page no="307"?> ( S. 306) oder ähnlich. Die Prüffrequenzkann dabei unabhängig <?page no="310"?> Brennweite Krümmungsradius der Grenzfläche Schallgeschwindigkeit im Linsenmaterial Schallgeschwindigkeit in der Tauchbadflüssigkeit <?page no="315"?> Ist ein Maximum bei allen Verschieberichtungen nur punktuell vorhanden, d.h. scharf <?page no="320"?> 301) <?page no="330"?> völlig <?page no="332"?> und H = Echohöhe <?page no="335"?> Abklingen <?page no="351"?> Sende Sender <?page no="361"?> werden in <?page no="366"?> p p r 2 <?page no="375"?> gung. Man sieht, daß ohne magnetische Sättigung ein Nachweiß der Testnuten nicht mehr möglich ist. <?page no="385"?> geprüft. <?page no="387"?> Zur Ermittlung der richtigen Vergleichskörper sind in der Regel umfangreiche Voruntersuchungen an größeren Stückzahlen bzw. über <?page no="390"?> . bezüglich der notwendigen Prüfempfindlich- <?page no="403"?> Lösemittel. <?page no="409"?> Wärmebehandlung Schleif Ermüdung Wärmebehandlungs- Schleif- und Ermüdungsrisse <?page no="412"?> oder Wasser entfernbar. <?page no="430"?> BY-LUX 9.5.5.1 Fluoreszierendes Farbeindringmittel 9.5.5.1 Fluoreszierendes Farbeindringmittel BY-LUX <?page no="431"?> 411 <?page no="432"?> 412 <?page no="433"?> 413 <?page no="434"?> 414 <?page no="435"?> 415 <?page no="436"?> 416 <?page no="437"?> 9.6.1.1 9.6.1.2 9.6.2.1.1 Fluoreszierende Eindringmittel 9.6.2.1.2 Farb-Eindringmittel <?page no="440"?> genügend hoch ist. <?page no="448"?> kann hiervon erheblich abweichen, so daß <?page no="456"?> 10 wird <?page no="484"?> eines <?page no="487"?> Während sich Volumenwellen in isotropen Materialien mit einer frequenz- und richtungsunabhängigen Schallgeschwindigkeit ausbreiten, sind Plattenwellen u.ä. dispersiv. Das bedeutet, daß abhängig von der Frequenz und Plattendicke Moden mit verschiedenen Schallgeschwindigkeiten ausgebildet werden. <?page no="504"?> Um einen <?page no="520"?> 100 <?page no="565"?> .48 <?page no="578"?> Kapitel 3 Normen und Richtlinien (zu beziehen bei Beuth Verlag, Berlin) DIN EN 444 1994-04 Zerstörungsfreie Prüfung - Grundlagen für die Durchstrahlungsprüfung von metallischen Werkstoffen mit Röntgen-und GAmmastrahlen DIN EN ISO 17635 2010-08 Zerstorungsfreihe Prüfung von Schweißverbindungen - Allgemeine Regeln für metallische Werkstoffe DIN EN ISO 17636-1 2013-05 Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißverbindungen - Durchstrahlungsprüfung - Teil 1: Röngen- und Gammastrahlungstechniken mit Filmen DIN EN ISO 17636-2 2013 Zerstorungsfreie Prüfung von Schweißverbindungen - Durchstrahlungsprüfung - Teil 2: Röntgen- und Gammastrahlungstechniken mit digitalen Detektoren DIN EN 12681 2003-06 Gießereiwesen - Durchstrahlungsprüfung DIN EN ISO 10893-6 2011-07 Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlrohren - Teil 6 Durchstrahlungsprüfung der Schweißnaht geschweißter Stahlrohre zum Nachweiß von Unvollkommenheiten DIN EN 25580 1992-06 Zerstorungsfreie Prüfung. Betrachtungsgeräte für die industrielle Radiografie, minimale Anforderungen DIN EN ISO 5817 2006-10 Schweißen - Schmelzschweißverbindungen an Stahl, Nickel, Titan und deren Legierungen (ohne Strahlschweißen) - Bewertungsgruppen von Unregelmäßigkeiten 558 <?page no="579"?> DIN EN ISO 11699-2 2012-01 Zerstörungsfreie Prüfung industrielle Filme für die Durchstrahlungsprüfung - Teil 2: Kontrolle der Filmverarbeitung mit Hilfe von Referenzwerten DIN EN ISO 19232 Zerstörungsfreie Prüfung - Bildgüte von Durchstrahlungsaufnahmen Teil 1: 2013-12 Ermittlung der Bildgütezahl mit Draht-Typ- Bildgüteprüfkörper Teil 2: 2013-12 Ermittlung der Bildgütezahl mit Stufe/ Loch Typ- Bildgüteprüfkörper Teil 3: 2014-02 Bildgüteklassen Teil 4: 2013-12 Experimentelle Ermittlung von Bildgütezahlen und Bildgütetabellen Teil 5: 2013-12 Bestimmung der Bildunschärfezahl mit Doppeldraht-Typ-Bildgüteprüfkörpern AD 2000-Merkblatt HP 5/ 3 2011-05 Herstellung und Prüfung der Verbindungen - Zerstörungsfreie Prüfung der Schweißverbindungen (hier: Durchstrahlungsprüfung) AD 2000-Merkblatt HP 5/ 3 2002-01 Zerstörungsfreie Prüfung der Schweißverbindun- Anlage 1 gen: verfahrenstechnische Mindestanforderungen für die zerstörungsfreien Prüfverfahren (hier: Durchstrahlungsprüfung) DVGW GW 350 2006-10 Schweißverbindungen an Rohrleitungen aus Stahl in der Gas- und Wasserversorgung - Herstellung, Prüfung und Bewertung (hier: Durchstrahlungsprüfung) DIN 54115 Zerstörungsfreie Prüfung - Strahlenschutzregeln für die technische Anwendung umschlossener radioaktiver Stoffe 559 DIN EN ISO 6520-1 2007-11 Schweißen und verwandte Prozesse - Einteilung von geometrischen Unregelmäßigkeiten an metallischen Werkstoffen - Teil 1: Schmelzschweißen DIN EN ISO 10675-1 2013-02 Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißverbindungen Zulässigkeitsgrenzen für die Durchstrahlungsprüfung Teil 1: Stahl, Nickel, Titan und deren Legierungen DIN EN ISO 10675-2 2013-02 Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißverbindungen Zulässigkeitsgrenzen für die Durchstrahlungsprüfung Teil 2: Aluminium und seine Legierungen DIN EN ISO 11699-1 2012-01 Zerstörungsfreie Prüfung industrielle Filme für die Durchstrahlungsprüfung - Teil 1: Klassifizierung von Filmsystemen für die industrielle Durchstrahlungsprüfung <?page no="580"?> Teil 5: 2009-01 Bautechnische Strahlenschutzvorkehrungen für die Gammaradiografie Teil 6: 2006-01 Inspektion, Wartung und Funktionsprüfung von ortsveränderlichen Strahlengeräten in der Gammaradiografie Teil 7: 2011-06 Aufbewahrung radioaktiver Stoffe - Anforderungen an Aufbewahrungseinrichtungen und deren Aufstellungsräume zum Strahlen-, Brand- und Diebstahlschutz Teil 1: 2006-01 Ortsfester und ortsveränderlicher Umgang in der Gammaradiografie Teil 3: 2006-01 Organisation des Strahlenschutzes bei Umgang und Beförderung in der Gammaradiografie Teil 4: 2006-01 Herstellung und Prüfung ortsveränderlicher Strahlengeräte für die Gammaradiografie D3 Richtlinie DGZfP 560 <?page no="581"?> Lancaster) DIN EN 1330-7 2005-05 Zerstörungsfreie Prüfung -Terminologie -Teil 7: Begriffe der Magnetpulverprüfung <?page no="584"?> -Technische Liefertechnische Liefer- <?page no="585"?> Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlrohren - Qualifizierung <?page no="586"?> / A1 <?page no="587"?> verbindungen - Wiederbefüllbare <?page no="588"?> warmfesten Stählen <?page no="589"?> of the weld field field <?page no="590"?> seam for the detection <?page no="591"?> neuen Prüfmethode: Battelle-Institut e.V.Frankfurt/ Main. (1975/ 1976) <?page no="592"?> S. test. British Journal of Eichhorn F. <?page no="594"?> 413 Durchstrahlung 92 Durchstrahlbarkeit 89Durchstrahlbarkeit 89 Durchstrahlungsaufnahme 131 Durchstrahlungsverfahren 493, 544 Dynamische Radiographie 43 <?page no="595"?> 377, 413 Fuchsin 414 414 Gray 21 Grenzfrequenz 346 Gußteil 111 Gußteilprüfung 65 <?page no="596"?> 413 127 415 127, <?page no="597"?> Magnetisierungskurve 137 Magnetisierungsstrom 194 Magnetisierungsverfahren 139 414 412 <?page no="598"?> 414 413 <?page no="599"?> 416 <?page no="600"?> Stahlrohr, 188, 355, 361 <?page no="601"?> 125 415 129 <?page no="602"?> Achalmstr. 16 70771 Leinfelden Dr. G. Basler Fa. R. Seifert Röntgenwerk Ahrensburg Prof. Dr. V. Deutsch Fa. K. Deutsch Wuppertal- Eberfeld Ing. G. Gauss Fa. Tiede GmgH & Co. Essingen bei Aalen Ing. A. Griese Inst. Dr. Förster GmbH & Co. KG Reutlingen Dr. T. W. Güttinger Inst. Dr. Förster GmbH & Co. KG Reutlingen Prof. Dr. Dr. hc. S.Steeb Max-Planck-Institut für Metallforschung Institut für Werkstoffwissenschaft Stuttgart Privat: Achalmstr. 16 70771 Leinfelden Prof. Dr. Dr. hc. S. Steeb Max-Planck-Institut für Metallforschung Institut für Werkstoffwissenschaft Stuttgart Privat: Achalmstr. 16 70771 Stuttgart Prof. Dr. Dr. h.c. S. Steeb Leinfelden Wuppertal - Elberfeld