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Verstehen und Übersetzen

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

1209
2009
978-3-8233-7542-5
978-3-8233-6542-6
Gunter Narr Verlag 
Dr. Paul Kußmaul

Bewusst verstanden - besser übersetzt! Das bewährte Lehr und Arbeitsbuch mit Aufgaben widmet sich einem Kernthema des Übersetzens: es geht um das Verstehen der Wörter des Ausgangstextes. Auf diesen Aspekt wird in der Übersetzer-Ausbildung großer Wert gelegt, da garantiert eine Fehlübersetzung herauskommt, wenn ein Übersetzer ein Wort der Ausgangssprache nicht richtig verstanden hat - mit z.T. amüsanten, z.T. aber auch gravierenden Folgen. Erfahrungsgemäß sind Wörter für Studierende das größte Problem - größer noch als Syntax und Stil. Dies zeigt sich u.a. darin, dass die Studierenden beim Übersetzen eines Textes zunächst einmal viele Wörter nachschlagen. Ziel des Studienbuches ist es, den StudentInnen Verstehenstechniken und -strategien auf kognitionslinguistischer Grundlage an die Hand zu geben, mit deren Hilfe sie professionell übersetzen lernen. Die Neuauflage enthält bibliographische Aktualisierungen und inhaltliche Präzisierungen.

<?page no="0"?> narr studienbücher Paul Kußmaul Verstehen und Übersetzen Ein Lehr- und Arbeitsbuch 2. Auflage <?page no="1"?> narr studienbücher <?page no="3"?> Paul Kußmaul Verstehen und Übersetzen Ein Lehr- und Arbeitsbuch 2., aktualisierte Auflage <?page no="4"?> Paul Kußmaul, Ph D, Akad. Direktor i. R., 34 Jahre tätig in der Ausbildung von Diplomübersetzerinnen und Diplomübersetzern am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http: / / dnb.d-nb.de> abrufbar. 2., aktualisierte Auflage 2010 1. Auflage 2007 © 2010 · Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg 5 · D-72070 Tübingen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem und säurefreiem Werkdruckpapier. Internet: http: / / www.narr-studienbuecher.de E-Mail: info@narr.de Druck: Gulde, Tübingen Bindung: Nädele, Nehren Printed in Germany ISSN 0941-8105 ISBN 978-3-8233-6542-6 <?page no="5"?> ! " # $ % & #' ' ( #) * & " #+ ) %* , ! & " % -. ' # & ! ' # # '* # % , / *% # ' , ! & " # * 0 1 ) % 2 ! 3 4 5 ) % # 67 )% % % )* % ' ,! 8 % * , ! & " % # 9 : ; * ' , * ' # < ! + ' % +# <?page no="6"?> " ) ' ' # ! $ +* ' * , ! & " ' + % 0 & * $ $ * # " * * % , = / ! 2 * ' > 8# * ' " 8# * ' # # ! 8% * ' % ? 8' * ' ' , " $ 8* * ' * & # " # ! 8) * * " = 2 % * ) , ! & " * ) ' 0 1 # ) " ( ! / ! 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Ein Satz wie She was cutting the meat off the bone erweckt eher nicht die Vorstellung vom Entgräten eines Fischs, sondern vom Fleischtranchieren, und die Übersetzung von bone ist dann nicht „Gräte“, sondern „Knochen“. 1.6 Wenn die Wörter zu fehlen scheinen Es wird immer wieder gesagt, es gebe Wörter, die unübersetzbar seien. Ein oft genanntes Beispiel ist „gemütlich“. Gemütlichkeit, so heißt es, sei etwas so typisch Deutsches, dass es dafür im Englischen, Französischen oder Italienischen kein Wort gebe. So zu denken ist falsch. Natürlich kann man das Wort „gemütlich“ übersetzen, es wird ja nicht ohne Kontext gebraucht. „Ein gemütliches kleines Zimmer“ lässt sich bei entsprechender Größe und lierung mit a cosy little room übersetzen, und „Er ist ein gemütlicher Mensch“ bei entsprechendem Wesen und Verhalten mit He is an easy-going person. Es wird auch hier wieder deutlich, dass es auf unsere Vorstellungen (Szenen) von den Dingen und Personen ankommt. Zwar gibt es im Englischen kein Wort, das die gleiche umfassende Bedeutung wie „gemütlich“ hat, aber innerhalb der jeweiligen Szenen gibt es durchaus Entsprechungen. Gute zweisprachige Wörterbücher deuten zumindest an, was wir hier als Szene bezeichnen. Langenscheidt/ Collins Großwörterbuch Englisch z.B. differenziert: a (=bequem, behaglich) comfortable (=freundlich) friendly (=zwanglos) informal (=klein und intim) cosy b Mensch good-natured, pleasant (=leutselig) approachable, friendly (=gelassen) easy-going, relaxed c (=gemächlich) unhurried, leisurely Bei dem englischen Wort local wird zwar niemand sagen, man könne es nicht übersetzen, aber es ist oft schwierig, eine Entsprechung zu finden. Es ist ein falscher Freund der gefährlichen Sorte. Es kann manchmal mit „lokal“ übersetzt werden, z.B. local news mit „Lokalnachrichten“ oder local newspaper mit „Lokalzeitung“, aber nicht immer ist das möglich. Manchmal fehlt uns das passende Wort. Im bereits erwähnten ISSP, hier aus dem Jahr 2001, lautete eine Frage: Suppose you wanted the local government to bring about some improvement in your local community. How likely is it that you would be able to do something about it? Local taucht hier gleich zweimal auf. Als Übersetzer tendiert man meist dazu, zunächst einmal Entsprechungen auf Wortebene zu suchen. Dass „Lokalverwal- <?page no="36"?> %) J3 ! IT J / " G 3 3 I4 J ,! / = I 4 G J IT J# / > ! @ ! ! = > = 3 4 ! $ \ 4 3 # I4 J I 4 J ! / " ! ! G 3 P @ K , " < ? @ & " / ! G L ! I \ 4 J / * # ! I 4 J IT J3 ! 3 P , I 4 J I 4 J @ 3 I J I4 J ! / 3 I J / ! ! ? ! 3 3 @ 2 ! ! 3 I J G ! > ! ! 3 & ! ! , I J < 2 ! 3 " K& L I$ J ! H 3 > HG H ! / ! 3 I 4 J I 4 3 J ! ! G = N 3 4 ! $ G 4 3 3 N ! 2 " / ! ! ! $ ! I> J " ! " / 3 3 G ! 3 " ! / ! ! 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Zwar hat der Übersetzer hier die im Originalsatz implizierte Tatsache, dass es sich um eine teure Schule handelt, explizit gemacht, aber so viele zusätzliche Informationen hinzugefügt, dass man geradezu sagen kann, dass die hier wichtigste Information, nämlich „teuer“, verdeckt wird. Wenn der Text jedoch das Thema „das englische Bildungssystem“ hätte, könnte man sich überlegen, ob man public school auf diese Weise detailliert übersetzen sollte. Das Prinzip des notwendigen Differenzierungsgrads lässt sich durch psycholinguistische Beobachtungen untermauern. Eine Gruppe von Psycholinguisten (Barcley et al. 1974) stellte anhand von Experimenten fest, dass wir im Verstehensprozess nicht alle potenziellen Eigenschaften einer Vorstellung (mit Fillmore können wir hier auch von einer „Szene“, die „Elemente“ enthält, sprechen) aktivieren, sondern nur die im Kontext relevanten, manchmal nur eine einzige. („Aktivieren“ ist ein von Psycholinguisten in diesen Zusammenhängen verwendeter Terminus, wir könnten auch sagen „wird in unserer Vorstellung lebendig“.) Dies lässt sich durch ein inzwischen häufig zitiertes Beispiel aus diesen Experimenten illustrieren (Barcley et al. 1974: passim). Das Wort Klavier hat potenziell eine ganze Reihe von Eigenschaften: SCHWER, HÖ LZERN, TÖ NEND, SCHÖ N usw. Wenn jedoch jemand die Sätze 1. Der Mann hob das Klavier. 2. Der Mann zertrümmerte das Klavier. 3. Der Mann stimmte das Klavier. 4. Der Mann photographierte das Klavier. hört oder liest, aktivieren die Verben jeweils nur eines der verschiedenen Elemente der Szene „Klavier“. Der erste Satz aktiviert das Element SCHWER, der zweite das Element HÖ LZERN, der dritte das Element TÖ NEND, der vierte das Element SCHÖ N (Barcley et al. 1974: 476). Es erscheint mir wichtig, auf die Rolle der Verben in diesen Sätzen hinzuweisen. Sie sind der Kontext, in dem eine Vorstellung lebendig wird. In diesen Beispielen, die ja jeweils nur aus einem Satz bestehen, ist der Kontext nicht sehr umfangreich. In der Praxis des Übersetzens ist ein solch minimaler Kontext eher die Ausnahme. Meist müssen wir etwas weiter blicken, manchmal ganze Abschnitte ins Auge fassen, um zu merken, was aktiviert wird, d.h. um zu erkennen, was <?page no="68"?> ! ! # )+ 3 & ! 3 ? 3 / ! $ 2 K < + = #8 L " E G @ 5 ? $ 3 Q? 5 G 3 3 / ! @ ? ! " % $ 3 = K L I @ J K#L I J % $ 3 5 G 3 I J I J @ 3 < G & ! ! " I 6 ,! % / F < 6 H " & K " " L D , , " ! @ > 2 " I J I5 ! J3 I J 3 ' 3 ? ! ! ! , I J K , L I J I J K , = ! ! ! 4 @ 3 3 " 3 @ " L $ / ! P / 3 / / @ @G " @ G " H 5 G D 3 ? ? " G " ! < K G \Q =% L3 / >@ F P " / 2 ! " / 3 3 G @ > % ( ( 3 ((0 4557 = <?page no="69"?> ) "" 3 3 # 2 , , @ = " ! \ > \ 2 \ Q \ \ \ " \ \ , " \ T " ? % / ! , 4 " , ! ! " 2 " / G / 67 @ , 67 @ I, 6 J I, , G J ! ! @ @ , & 3 4 3 G " < 3 @ , 4 ! ! ! ? / I J " & " I, J , G , ! ! I? 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Wer dort schreibt, ist nicht unbedingt ein Fachmann. Die Informationen sind also mit etwas Vorsicht zu genießen. Der große Vorteil der Wikipedia ist aber, dass dort auch über ganz aktuelle Themen neueste Informationen zu finden sind. Mit den folgenden beiden Beispielen kann sich jeder eine Meinung zur Qualität und Nützlichkeit der Informationen bilden: Martin Amis (*25. August 1949 in Oxford) ist ein englischer Schriftsteller und Sohn des Romanciers Kingsley Amis. Für seinen ersten Roman The Rachel Papers erhielt er (1974) den Somerset Maugham Award. Amis veröffentlichte eine Reihe weiterer Romane, Kurzgeschichten, sowie einen Band Memoiren (Experience), in dem er sich vor allem mit seiner Beziehung zu seinem berühmten Vater auseinandersetzt. In der Wikipedia ist dieses Bild von ihm zu sehen: Abb. 2 Seine Haare und seine Frisur sehen eigentlich ganz normal aus. Man fragt sich, was daran so besonders sein soll, dass sie ein Gesprächsthema sein könnten. Es wäre wenig sinnvoll, in der Übersetzung nach dem Prinzip des notwendigen Differenzierungsgrads zu erklären, wer Martin Amis ist, und dann seine Frisur zu beschreiben. Als ich den Text mit meinen Studentinnen und Studenten übersetzte, beschlossen wir, „Martin Amis’ hair“ durch „Das Outfit von Madonna“ zu ersetzen. Dazu führten uns Überlegungen über die kommunikative Funktion der <?page no="84"?> 3 5 +' 3 " ! ! 3 G K % L3 3 < F $ / < ! " 4 " @ @ / / ? % * # ,! K$ G < 3 T" L " = T" 4 K! D # 3 *'L " G 3 ! 3 T 3 ! G " ! , > ! 3M#O , G, #8 Z ! ! #88'M%O / ) G / ,! 3 E 3 ! " 3 = 3 I> " " ! T" Z " " ! 3 ! " ! , 3 3 3 2 P 3 " " " 3 ! 3 ! 3 " 4 " T" Z 3 3 3 " " p ? T" ! < / G ! " / ! I 4 " @ G T" ! J ? / ! G " 3 ! I J / ! ! 3 4 G $@ A ! ! 3 " " ! E / ! H G 3 ! < @ T" 3 / / = I / 4 " @ ! p I " @ ! J @ E 5 " @ @ ! " @ 3 3 "@ 3 H , <?page no="85"?> +* 7 7 9 : ; = I 3 J I F J $ ! 3 ! G @ 3 " 5 " G 3 3 3 / 3 5 I" / 3 / ! G 5 J K? + = )#L 4 "" " ! ! G ,! ! ( ( 2 3! ((20 4559 8 - > " = ? 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" 3 E " " ! ! ! 3 / ! 3 > P ! ! 5 Techniken und Strategien <?page no="164"?> ! ! " 2 ! )' > ! 3 ( @ T >/ 5 G ! 3 Q 2 " ! ! ! 3 $ G E K& " # #L " " G @ ! / @ , G K & " ) % , ! & " L ! ! 3 @ " @ 3 ! G < " " 3 , 5 3 @ G < " " > ! & " / ! > 2 ! & 3 / " G \ ! 3 5 K& " 'L 5 ! 4 3 3 ! 4 3 G ! & " ' % " = & ? % 3 G @ ? $ & & ! G $ 3 G , " ! 3 @ ! 4 3 ! ! " < E 3 ! & 5@ 5 " " A ! ! E " A 3 & " ) ! 3 & @ 3 & " * ' 3 3 3 , 3 ! ! T 3 G , 4 " 3 3 & " ! ! 3 ! ! V $ 0 & " % > 3 / ! ! ! >/ " ! ! ! Q 3 > K>° ° 3 G \ \ G " "L3 ! ! 3 D +' 5 2 ! ! ,! ' ! 2 4 H = <?page no="165"?> ! ! )* ! A ! ! 3 ,! * " = , 3 3 ! G 3 " 3 " " K ,! Q = ++L ,! ' / 6 H ! ! G 67 K& " % #L ,! * 3 @ @ 4 ,! ' 3 2 " K + L 3 @ % % G 3 ! 3 > 3 $ G @ 4 G ! 3 ! 3 G 3 3 ! ! ! ! & ! % 3 > > ! ! G D +' > P Q > ! / I J I> G @ J / ! / ! ! ! ! & ! ! ! 3 3 ! ! 3 5 , G E KQ = +L , I J K L3 Q I J K + L 3 & G " , H @ , ! ! Q 5 ! ! , " 2 ! $ 2 ! = ! % * $ KQ = L , / I J ! / 3 I 2 G J3 4 E Q 3 " ! K L3 , ! ! 2 " G " ! 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Ich verweise auf die Artikel 108-114 in dem von Mary Snell-Horny et al. herausgegebenen Handbuch Translation (1998). Ich greife einige Punkte heraus, die im Kontext meines Buchs wichtig sind. Bei der Qualitätskontrolle geht es zunächst einmal um Organisation. Die Kontrolle muss zu einem bestimmten Zeitpunkt im „Herstellungsprozess“ einer Übersetzung stattfinden und fest etabliert sein. Für Übersetzerbüros ist dies wichtig, wenn sie die heutzutage begehrte und allgemein angestrebte Zertifizierung erlangen wollen. Sie ist geregelt durch die ISO (International Standardization Organization) 9000ff. und DIN (Deutsches Institut für Normung) 2345 (vgl. Schmitt 1998b: 394ff.). Seit 2006 gilt statt der DIN 2345 die EN 15038, eine europäische Norm. Das Korrekturlesen (Qualitätslektorat) geschieht normalerweise nach Abschluss der Übersetzung. In Übersetzerbüros mit mehreren Übersetzerinnen und Übersetzern findet das Korrekturlesen in der Regel durch eine Kollegin oder einen Kollegen statt. Abb. 2 Wie die Qualitätskontrolle bei sozialwissenschaftlichen Umfragen aussieht, habe ich in Kap. 3.2 kurz beschrieben. Bei dem erwähnten TRAPD-Verfahren versucht man, durch mehrere Stufen (Übersetzung, Überprüfung, Entscheidung für eine Übersetzungsvariante, Testlauf, Dokumentation) eine gute Qualität zu erreichen. Meist werden zwei Übersetzer für einen Ausgangstext eingesetzt, und die Entscheidung für eine der beiden Übersetzungsvarianten oder für eine Kombination aus beiden wird von einer Gruppe von Personen getroffen. Dadurch ist ein relativ hohes Maß von Objektivität und Zuverlässigkeit gewährleistet. Dass es trotz dieser geradezu idealen formalen Voraussetzungen dennoch Verstehens- und Übersetzungsprobleme geben kann, habe ich in Kap. 4.4 (Übersetzung von nowadays und government) gezeigt. Wer als Übersetzer allein arbeitet, wird sich normalerweise selbst korrigieren müssen. Dies ist auch die wohl häufigste Situation in der Ausbildung, wenn man <?page no="170"?> ! ! 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Nach dem Prinzip des notwendigen Differenzierungsgrads (Kap. 3) genügt es hier zu übersetzen, wie es eine Klausurteilnehmerin tat, mit „indem sie an ihren Werkzeugen Stiele anbrachten“, und das passt auch zur Abbildung. Übersetzungsvorschlag für den 3. Abschnitt: Es ist seit längerem bekannt dass der Neandertaler Werkzeuge anders hielt als der Homo sapiens, und zwar nicht so wirkungsvoll. Die Neandertaler handhabten ihre Werkzeuge vor allem mit einem so genannten power grip, indem sie z.B. einen Stein oder Faustkeil mit der Hand umschlossen hielten. Im Gegensatz dazu macht der moderne Mensch ausgiebig von Werkzeugen mit Stielen, z.B. Hämmern, Gebrauch, durch deren Hebelwirkung mehr Kraft ausgeübt werden kann. Kommentar: Die oben erörterten Übersetzungen mit ihren Vereinfachungen sind hier integriert. Beim letzten Satz lautete die Übersetzung zunächst: „Dadurch ergibt sich ein mechanischer Vorteil und damit mehr Kraft.“ Als ich mit meinen Studenten diese Textstelle diskutierte, schauten wir uns noch einmal die Abbildung an, worauf der Vorschlag gemacht wurde, hier den Begriff „Hebelwirkung“ zu verwenden. Dadurch wird der Begriff „mechanischer Vorteil“ noch weiter präzisiert und konkretisiert. Außerdem ergibt sich dadurch, wie wir noch sehen werden, eine Möglichkeit, das Wortspiel am Schluss des Texts (shafting the opposition) wiederzugeben. Aufgabe 2 Zur Übersetzung von a 3D grid of the surface in question empfiehlt es sich, noch einmal den unmittelbar vorausgehenden Kontext zu lesen und sich vorzustellen, was der Photograph getan hat. Dann hat man die Ausgangsbasis für die Übersetzung, und man wird vermutlich die Stelle mit „3D-Raster der Handknochen“ übersetzen. Damit ist die Kohärenz und Anschaulichkeit des Texts verbessert. Die Textstelle humanity’s ancestors were shafting the opposition nimmt das Thema hafts and shafts aus dem 3. Abschnitt wieder auf. Die konkrete Bedeutung wird hier zu einer übertragenen Bedeutung abgewandelt, wie sie laut DCE in shaft als Verb enthalten ist. <?page no="200"?> < @ , ! #88 " ! = ! G $ % , @ 4 ! ! / % ,! 3 P 3 / " = W 4 $ G ! 3 ? @ 3 4 ! 3 ? G ! & / ! J I? ! J ! , " / ! ! " 3 = I / E " H G $ ! @ ? ! J 1 $ " 3 ? / F K 5 G L 2 " K 5 L 3 , ! ! / > G = M" 2 " \ \ G \ =O > U / 8 M <A " 2 " ? > 2 " ! ? @ G $ H @ @ 3 ! / ! , ! 3 / ! @ = M" 2 " ? O N " 2 " ? > 2 " ! ? @ ? @ H ! & ! I ? @ J ! 4 ! +8 >/ I $ J '+ & ! I $ J ! @ G 3 ! & ! T! P I2 G " J " / 4 G,! 8 ) V , 4 " @ ! 3 4 " @ " ! 3 @ / ! , P 3 ? 4 ! ! 3 3 ! I! J ! I HJ <?page no="201"?> < & " + #8 ! I H J I HJ > ! I 4 J 4 I 4 > ! ! G 3 ! / 3 > 3 G ! > @ 3 ! , = > ! ((2 ! I " J3 , ! > ! " " I4 J ? G " " 4 ! 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K. 45, 47 Hansen, Gyde 101, 115 Harkness, Janet 18, 62, 64 Heath, David 38, 181 Henschelmann, Käthe 16 Hohenadl, Christa 65 Holz-Mänttäri, Justa 54 Homer 122 Hönig, Hans G. 9, 19, 29, 33, 65, 68, 75, 85, 93, 97, 101, 115, 161-163, 171 Hörmann, Hans 29 House, Juliane 93 Huber, Dieter 15 Jääskeläinen, Riitta 94, 97, 101 Jakobsen, Arnt Lykke 95, 97, 104 Jensen, Astrid 96-97 Kade, Otto 19, 63 Kadric, Mira 16 Kaindl, Klaus 16, 170 Kaiser-Cooke, Michèle. 16, Kautz, Ulrich 9, 33, 65, 75, 78-80, 171 Kekulé, August 123, 142 Kiraly, Donald 153, 155 Koestler, Arthur 142 Koller, Werner 19, 26, 34, 63 Königs, Karin 15 Königs, Frank 95 Krings, Hans-Peter 91-95, 97 Kupsch-Losereit, Sigrid 9, 18, 33 Kußmaul, Paul 19, 28, 33, 46, 49, 50, 63, 65, 93, 98, 102-103, 106, 109, 122, 125, 128, 130, 132, 141, 171, 196 Lakoff, George 31, 112 Langacker, Ronald W. 68 Lederer, Marianne 142, 150 Leisi, Ernst 32, 77 Lewandowska-Tomaszczyk, Barbara 33 Livbjerg, Inge 97 Lörscher, Wolfgang 95, 97 Marx, Karl 56 Markus, Veith Uwe 98 McIntosh, Angus 45, 47 Mees, Inger M. 97, 101 Neiva, Aurora M. S. 97 Neubert, Albrecht 19, 33, 63 Nida, Eugene A. 19 Norberg, Ulf 101 Nord, Britta 11, 75, 79 Nord, Christiane 11, 54, 106, 171, 173 Opitz, Conny 96-97 Paepcke, Fritz 12 Pinker, Steven 151 Preiser, Siegfried 122-123, 136 Prun , Erich 65 Putnam, Hilary 31 Pym, Anthony 66 <?page no="214"?> Namenregister 214 Reiß, Katharina 41, 54, 121, 170 Rickheit, Gert 32, 76, 130, 142 Rosch, Eleanor 30, 31 Rothe-Neves, Rui 97 Schadewaldt, Wolfgang 122-123 Schäfer, Bernd 153 Schäffner, Christina 116-117, 175, 192, 193 Schmid, Annemarie 93 Schmitt, Peter A. 49, 62, 169, 173 Schottländer, Rudolf 122-123 Séguinot, Candace 97 Seleskovitch, Danica 142, 150 Shuttleworth, Mark 61, 65, 68 Simon, H. A. 94, 105 Snell-Hornby, Mary 15, 33, 41, 63, 65, 171 Stanley-Jones, D. 124 Stolze, Radegundis 12, 65 Störig, Joachim 123 Strevens, Peter 45, 47 Strohner, Hans 32, 76, 130 Tannen, Deborah 50, 88-89 Tirkkonen-Condit, Sonja 94, 101 Ulmann, Gisela 123 Venuti, Lawrence 56 Vermeer, Hans J. 33, 41, 54, 121 Wahrig, Gerhard 20, 22, 37, 77, 148 Will, Renate 65 Wilss, Wolfram 19, 62, 161-162 Witte, Heidrun 41 Wotjak, Gerd 63 <?page no="215"?> * ,! 8G 3 + , @7 )%3 # 67 )%G 83 # 3 )*3 +) , ! @ )3 +3 8 , K ! ! L ##3 %%3 *'3 8)3 #*3 )+ , ! ' 3 *'3 ) G)#3 )%3 ) 3 )+3 %3 '3 * ! *'3 # K L ))3 8+G 8 3 3 %3 #+3 )+3 83 #3 ) K L % / ! 8 G "G2 # 3 %#3 83 *3 +3 +)3 8*3 8 3 8 3 3 ' 3 *'3 ))3 %3 ) %) K L # )' ))3 #G ' " ') " %G '3 3 3 3 %83 %+G '83 ' 3 '3 )*3 %3 K L #)G # 3 %'3 +*3 **3 )3 + 3 +# K L #) ! ! 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