Introducción a la lingüística sincrónica
1006
2010
978-3-8233-7592-0
978-3-8233-6592-1
Gunter Narr Verlag
Simone Roggenbuck
Vicente Ballero
La "Introducción" presenta conceptos usuales y teorias de la lingüistica sincrónica, los clarifica, los diferencia y los problematiza. Junto a temas clásicos como semiótica, fonética, morfologia, sintaxis y semántica, se tratan también la pragmática, la sociolingüistica y los fundamentos neurofisiológicos del lenguaje. En el campo de la gramática se presentan y comparan diferentes enfoques. Las explicaciones se complementan con numerosos esquemas gráficos, citas de textos originales, resúmenes temáticos y una bibliografia complementaria.
El manual en espanol está dirigido a estudiantes de Hispanistica a partir del primer semestre sirviendo además para la preparación de exámenes en lengua espanola.
Die Einführung präsentiert gängige Begriffe und Theorien der synchronen Linguistik, erklärt, differenziert und problematisiert sie. Themenbereiche sind neben Klassikern wie Zeichenlehre, Lautlehre, Morphologie, Syntax und Semantik auch Pragmatik, Soziolinguistik und neurophysiologische Grundlagen der Sprache. Im Bereich der Grammatik werden verschiedene Ansätze präsentiert und verglichen. Die Ausführungen sind ergänzt durch zahlreiche veranschaulichende Grafiken, Zitate aus einschlägigen Primärtexten, thematische Zusammenfassungen und weiterführende Lektürehinweise.
Das spanischsprachige Buch eignet sich für Erstsemester und zur Vorbereitung auf Prüfungen in spanischer Sprache.
<?page no="0"?> Simone Roggenbuck/ Vicente Ballero Introducción a la lingüística sincrónica <?page no="3"?> Simone Roggenbuck / Vicente Ballero Introducción a la lingüística sincrónica <?page no="4"?> Prof. Dr. Simone Roggenbuck und Dr. Vicente Ballero lehren Romanische Sprachwissenschaft an der RWTH Aachen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http: / / dnb.d-nb.de> abrufbar. © 2010 · Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg 5 · D-72070 Tübingen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem und säurefreiem Werkdruckpapier. Internet: http: / / www.narr-studienbuecher.de E-Mail: info@narr.de Druck und Bindung: Gulde, Tübingen Printed in Germany ISSN 0941-8105 ISBN 978-3-8233-6592-1 <?page no="5"?> Vorwort Man könnte die Sprachwissenschaft mit Venedig vergleichen. Ihre Teildisziplinen bilden eine Lagune, deren Inseln durch Brücken miteinander verbunden sind. Jede Insel ist bebaut mit Gebäuden, die unterschiedlich groß, und unterschiedlich fein dekoriert sind. Manche Sprachwissenschaftler bewohnen so große und verwinkelte Paläste, daß sie diesen ihre ganze Arbeitskraft widmen müssen und so kaum einmal das Vergnügen haben, auf den Kanälen eine Spazierfahrt zu unternehmen oder ihre Tanten im anderen Teil der Stadt zu besuchen. Studierende der Sprachwissenschaft müssen dieses Schicksal nicht teilen. Sie unternehmen mit diesem Buch eine Bootsfahrt durch die Kanäle der Stadt, sehen die Gebäude und Brücken, vielleicht rechter- und linkerhand auch einmal einen langen Kanal, der vielversprechend scheint, aber an dem das Boot ugs vorbeizieht. Wir versprechen nicht, daß die Lektüre dieses Buches eine entspannte Gondelfahrt sein wird. Wir hoffen aber, daß wir als erfahrene Gondolieri unseren Lesern einen guten Überblick und bleibende Eindrücke der Stadt vermitteln können - zumindest vom Stadtteil „Synchronie“. Dieses Buch beruht auf mehrjährigen Erfahrungen mit einführenden Vorlesungen und Übungen zur Sprachwissenschaft, die uns gezeigt haben, daß verkürzte Studienverläufe es notwendig machen, Grundlagen der Sprachwissenschaft auch nach dem ersten Semester zu wiederholen und nochmals in einen Gesamtkontext zu stellen. Thematisch umfaßt das Buch die wichtigsten Teilbereiche der synchronen Sprachwissenschaft: Sprachfähigkeit, Zeichentheorie, Sprachsystem, Lautlehre, Morphologie, Grammatik und Syntax, Semantik, Pragmatik, Soziolinguistik - diachrone Theorien kommen nicht zum Zuge. Geschrieben ist es für Erstsemester, die eine Lektürebegleitung zur Einführungsveranstaltung benötigen, aber auch für fortgeschrittene Studierende, die Grundbegriffe im Kontext nachschlagen oder die Grundlagen der synchronen Linguistik zur Prüfungsvorbereitung wiederholen möchten. Die Introducción ist in spanischer Sprache verfaßt, ermöglicht also die Auseinandersetzung mit linguistischen Inhalten in der Fremdsprache, wie dies für Prüfungen oft erforderlich ist. <?page no="6"?> 6 Vorwort Die grundlegenden Theorien der synchronen Linguistik werden nicht nur einführend dargestellt ("wie es ist"), der Text regt auch zu einer Re exion der Ansätze an, z.B. mit der Frage danach, was ein bestimmter Ansatz für die Sprachbeschreibung leistet ("was er kann"). Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in der Verwendung von Primärtexten (Saussure, Chomsky u.a.), die an die Auseinandersetzung mit "Originaltexten" heranführen. Alle Erläuterungen werden mit zahlreichen Beispielen und Gra ken unterstützt, umfangreichere Klassi kationen werden tabellarisch zusammengefaßt. Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung und weiterführenden Lektüreempfehlungen. Die Randstichwörter erleichtern das Auf nden von Inhalten. Die Konzeption des Buches ist in gemeinsamen Gesprächen der Autoren entstanden. Die graphische Gestaltung entwarf Vicente Ballero. Das Kapitel 1 verfaßten wir in gemeinsamer Absprache, Kapitel 3 und 4 verfaßte Vicente Ballero, Simone Roggenbuck die Kapitel 2, 5, 6, 7 und 8. Für Inhalt und Redaktion des Gesamttextes sind wir selbstverständlich gemeinsam verantwortlich. Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns bei der inhaltlichen und redaktionellen Arbeit mit Rat und Tat unterstützt haben: unseren linguistischen Kollegen Prof. Dr. Peter Wunderli, Dr. Ramona Schröpf und Dr. Manuel Rivas González; den Kollegen aus dem Universitätsklinikum Aachen, Dr. Stefanie Abel und Prof. Dr. Walter Huber, die uns bei der Neurophysiologie beratend und "bildgebend" zur Seite standen; und natürlich unseren studentischen Mitarbeiterinnen Isabella Florea (Satz), Nana Paliani, Carolin Endler und Rebecca Narr - sowie unserer zuverlässigen Verlagslektorin Amelie Sareika. Nicht zuletzt gebührt Dank unseren Partnern Carmen Reque und David Gugerli, die uns mit Zuspruch, Sprach- und Menschenverstand unterstützt haben. Aachen, Mai 2010 Simone Roggenbuck Vicente Ballero <?page no="7"?> Índice general 0 Introducción ………………………………………………… 15 ¿qué es la lengua? - lenguaje - objetos de la lingüística - modelos y métodos - lingüística sincróncia vs. diacrónica - metalenguaje - descriptividad 1 Semiótica …………………………………………………… 23 la lengua y otros signos 1.1 El hombre como ser interpretante ……………………… 23 lenguaje humano y lenguaje animal - el hombre como ser simbólico (Cassirer) - función representativa: aliquid stat pro aliquo - el signo como abstracción - evocación de lo ausente 1.2 Comunicación y código …………………………………… 27 de niciones de comunicación - comunicación, código y mensaje - redundancia - código/ estructura vs. substancia medial 1.3 Tipos de signos y objetos de la semiótica ……………… 29 signos verbales y no verbales: palabra, gesto, mímica - Platón vs. Aristóteles: signos naturales vs. convencionales - convenciones diferentes según la lengua - convenciones en el tiempo - nominalismo vs. arbitrariedad (Saussure) - onomatopeya - icono/ semejanza, índice/ causalidad, símbolo/ convención (Peirce) - escritura pictográ ca - escritura ideográ- ca - escritura alfabética - grados de iconocidad y simbología - signos híbridos - objetos de la semiótica 1.4 Signo, signi cado y visión del mundo - tres modelos semióticos de la lingüística ……………… 38 modelo dual de Saussure: signi cado, signi cante - signi cado vs. referencia - modelo triádico de Peirce: signo, objeto, interpretante (triángulo semiótico) - semiosis - modelo organon de Bühler - ¿Por qué necesitamos modelos diferentes? 1.5 Resumen …………………………………………………… 47 1.6 Lectura adicional ………………………………………… 48 <?page no="8"?> 8 Índice general 2 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico …… 49 2.1 La facultad del lenguaje ………………………………… 49 racionalismo: "la lengua es innata" - gramática universal - universales lingüísticos - dispositivo de adquisición del lenguaje (Chomsky) - sensualismo: "la lengua es adquirida" - behaviorismo (Skinner) - psicología cognitiva (Piaget) - facultad del lenguaje (Saussure) - área de Broca y área de Wernicke 2.2 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua …… 55 facetas del objeto "lengua" - objeto y método - habla (Saussure) - modelo de la comunicación lingüística - norma descriptiva (Coseriu) - norma vs. sistema - entrelazamiento de habla, norma y lengua en el desarrollo lingüístico - facultad del lenguaje, lenguaje, lengua 2.3 La lengua como sistema ………………………………… 62 sistema y estructura - forma antes de substancia - lingüística interna - diferencia e identidad, valor, oposición - sintagmática y paradigmática - relaciones sintagmáticas - relaciones paradigmáticas - doble articulación (Martinet) - sincronía y diacronía - heterogeneidad de la lengua, subsistemas 2.4 Resumen …………………………………………………… 70 2.5 Lectura adicional ………………………………………… 71 3 Fonética y fonología ……………………………………… 73 3.1 Fonética …………………………………………………… 73 fonéticas: acústica, auditiva y articulatoria 3.1.1 Fonética acústica ………………………………………… 74 onda periódica - onda compleja - cualidades acústicas del sonido 3.1.2 Fonética auditiva ………………………………………… 76 oído - intensidad del sonido (ejemplos) 3.1.3 Fonética articulatoria …………………………………… 77 fases en la producción del sonido - órganos fonadores y articulatorios (corte vertical) - sordos/ sonoros - orales/ nasales - consonantes - lugares y modos de articulación - vocales - triángulo vocálico - diptongo - triptongo - hiato - características vocálicas vs. consonánticas <?page no="9"?> 9 Índice general 3.1.4 Escritura y escritura fonética …………………………… 86 Alfabeto Fonético Internacional (AFI) - ortografía vs. AFI 3.2 Fonología ………………………………………………… 88 sonido vs. fonema 3.2.1 Fonemas y sistema fonológico ………………………… 89 oposición fonológica y fonema (Trubetzkoy) - haces de relaciones - sistema fonológico - reducción fonológica - yeísmo y seseo - variante - alófono - variante combinatoria (impermutable) - neutralización - archifonema - variante estilística (permutable) 3.2.2 Sílaba ……………………………………………………… 94 fases silábicas - patrones silábicos - sílabas abiertas y cerradas 3.2.3 Elementos suprasegmentales …………………………… 96 prosodema - acento: intensidad, entonación - grupo fónico - tonema 3.3 Resumen …………………………………………………… 100 3.4 Lectura adicional ………………………………………… 101 4 Morfología ………………………………………………… 103 palabra 4.1 Una de nición lingüística de palabra ………………… 104 criterio fonológico - criterio morfológico - criterio sintáctico - criterio semántico 4.2 Unidades mínimas: monemas, morfemas, lexemas, gramemas ………………………………………………… 106 monema - lexema vs. morfema (Martinet) - morfema libre vs. morfema trabado (Bloom eld) - clasi cación según Martinet y Bloom eld - a jos - morfo, alomorfo, morfema 4.3 Unidades morfológicas complejas……………………… 111 4.3.1 Morfología derivativa …………………………………… 112 composición - derivación - conversión - acrónimos 4.3.2 Morfología exiva ……………………………………… 114 declinación - conjugación - paradigmas verbales 4.3.3 Productividad y creación léxica ………………………… 117 4.4 Más allá de la palabra …………………………………… 117 fraseología 4.5 Resumen …………………………………………………… 118 <?page no="10"?> 10 Índice general 4.6 Lectura adicional ………………………………………… 119 5 Gramática y sintaxis……………………………………… 121 5.1 La oración como objeto de la sintaxis y de la gramática 121 5.1.1 De la palabra a la oración ……………………………… 121 morfología y sintaxis - sintagma 5.1.2 ¿Qué es una oración? …………………………………… 123 150 de niciones de la oración - criterios de la oración desde la lengua: gramaticalidad (well-formedness), integridad proposicional - criterios de la oración desde el habla: aceptabilidad, entonación 5.2 ¿"Gramática" o "sintaxis"? ……………………………… 128 techné grammatiké - partes orationis - gramática prescriptiva y descriptiva - sintaxis descriptiva - formalización - sintaxis/ gramática y semántica - sintaxis operacional - gramática funcional - inhaltsbezogene Grammatik 5.3 Gramática tradicional …………………………………… 132 5.3.1 Categorías gramaticales ………………………………… 133 categorías gramaticales primarias y secundarias - clases de palabras - entidades funcionales, sujeto y predicado 5.3.2 Funciones gramaticales (elementos oracionales) …… 140 funciones gramaticales - funciones de oraciones subordinadas - categoría vs. función gramatical 5.3.3 Tipos de oraciones ……………………………………… 144 oraciones según la dependencia - oraciones según la función gramátical - oraciones según la semántica 5.3.4 Ventajas y desventajas de la gramática tradicional … 145 5.4 Gramática de dependencias (gramática de valencias) … 146 orden estructural: conexión, dependencia 5.4.1 Funciones en la gramática de dependencias ………… 147 nudo verbal - verbo, actante, circunstante - valencia 5.4.2 Categorías de la gramática de dependencias ………… 149 palabras llenas y vacías 5.4.3 Traslación ………………………………………………… 151 traslativo, trasferiendo, trasferido 5.4.4 Ventajas y desventajas de la gramática de dependencias … 153 5.5 Gramática generativa …………………………………… 153 <?page no="11"?> 11 Índice general 5.5.1 El análisis de constituyentes inmediatos como precursor de la gramática generativa ………………… 154 constituyentes inmediatos (CI) (Bloom eld) - pruebas para CIs 5.5.2 Bases generales de la gramática generativa ………… 157 dipositivo de adquisición del lenguaje (DAL) - innatismo - gramática universal - principios metodológicos 5.5.3 Fases del desarrollo de la gramática generativa ……… 161 cuatro fases del desarrollo de la GG - estructuras sintagmáticas (phrase structure) - reglas de reescritura (rewriting rules) - transformación - reglas morfofonemáticas - estructura de la gramática según Syntactic Structures - reglas de selección léxica, rasgos sintácticos - estructura profunda y super cial - estructura de la gramática según Aspects (teoría estándar) - huella (trace) - estructura de la gramática según la teoría de principios y parámetros - x-barra - estructura de la gramática según el Programa Minimalista 5.5.4 Esquema x-barra, teoría temática y teoría del caso … 168 frase, cabeza de la frase, proyección máxima - niveles de complejidad, notación x-barra - recursividad - adjunto - complemento - esquema x-barra - prodrop - teoría temática: argumento, papel temático, estructura temática, criterio temático - teoría de los casos: caso morfológico, estructural, inherente; ltro de los casos 5.5.5 Ventajas y desventajas de la GG ……………………… 180 5.6 Resumen …………………………………………………… 180 5.7 Lectura adicional ………………………………………… 181 6 Semántica ………………………………………………… 183 elementos del signi cado - relación de la semántica con otras disciplinas 6.1 Tipos de signi cados …………………………………… 185 signi cado en el sistema, en la mente, en el mundo - el argumento de Frege - semántica estructural y cognitiva - semántica referencial - signi cado intensional y extensional - denotación y connotación - onomasiología vs. semasiología <?page no="12"?> 12 Índice general 6.2 Semántica estructural …………………………………… 188 6.2.1 Campo léxico paradigmático y análisis sémico ……… 189 campo léxico (Trier) - análisis sémico (Pottier) - sema, semema - archisema, archisemema - archilexema - campo léxico paradigmático - crítica del análisis sémico - campos léxicos: no limitados, transitivos 6.2.2 Relaciones paradigmáticas de signi cados…………… 192 homonimia - polisemia - sinonimia - hiponimia - incompatibilidad - orden lingüístico vs. clasi caciones de objetos - meronimia - antonimia - oposición contradictoria - contrariedad - inversos - oposición direccional 6.2.3 Relaciones sintagmáticas de signi cados …………… 199 a nidad, selección, implicación (Coseriu) 6.3. Campo léxico y léxico mental…………………………… 201 6.4 Semántica cognitiva ……………………………………… 202 basic level, cue validity - semejanzas de familia (Wittgenstein) - prototipo (Rosch) - métodos empíricos para la determinación de prototipos - semántica de los prototipos - semántica estructural vs. semántica de los prototipos 6.5 Otros conceptos de la semántica ……………………… 208 frame semantics (semántica de marcos) - semántica universal - semántica formal 6.6 Resumen …………………………………………………… 209 6.7 Lectura adicional ………………………………………… 210 7 Pragmática ………………………………………………… 211 signi cado literal y no literal - pragmática vs. pragmatismo - de nición de pragmática 7.1 Deixis ……………………………………………………… 213 expresiones deícticas - campo mostrativo y origen (Bühler) - contexto y cotexto: deixis situativa y textual - deixis personal - deixis local - deixis temporal - deixis del discurso - deixis social 7.2 La teoría de los actos de habla ………………………… 216 enunciados constativos vs. performativos (Austin) - condiciones de éxito - acto de habla: locución, ilocución, perlocución - clasi cación de los actos de habla - actos de habla indirectos (Searle) <?page no="13"?> 13 Índice general 7.3 Máximas de conversación e implicaturas …………… 221 principio de cooperación (Grice) - máximas conversacionales - violación de máximas - implicaturas convencionales e conversacionales - implicaturas generalizadas y particularizadas 7.4 La teoría de la relevancia………………………………… 226 mutual manifestness (Sperber/ Wilson) - comportamiento ostensivo - relevancia 7.5 Imagen pública y cortesía ……………………………… 229 imagen e interacción lingüística (Goffman) - cortesía - principio de cortesía (Leech) - imagen positiva y negativa (Brown/ Levinson) - cortesía positiva y negativa - variables sociológicas: distancia, poder, imposición 7.6 Resumen ………………………………………………… 237 7.7 Lectura adicional ………………………………………… 238 8 Sociolingüística ………………………………………… 239 lengua y sociedad - sociolingüística vs. sociología del lenguaje - objeto de la sociolingüística: la lengua en el contexto social - variedad y variación - macroy microsociolingüística 8.1 Variedades - la lengua como diasistema ……………… 242 8.1.1 Variedades diatópicas …………………………………… 242 área lingüística - isoglosas - el castellano: Dachsprache y variedades diatópicas - las lenguas de España - lengua vs. dialecto - tipología lingüística y desarrollo de la lengua - estandarización de la lengua y estatuto político - language attitude - comunidad lingüística 8.1.2 Variedades diastráticas ………………………………… 250 sociolecto - "clase social" (ejemplo de Labov) - código restringido y elaborado (Bernstein) - de cit hypothesis - edad y generación - ejemplo: el lenguaje juvenil - género 8.1.3 Variedades diafásicas …………………………………… 256 situolecto/ register (Halliday) - estilo - eld, mode, style/ tenor (Halliday) - idiolecto - code-switching 8.2 Varias lenguas en una sociedad………………………… 259 diglosia (Ferguson, Fishman) - con icto lingüístico - plurilingüismo social vs. individual - code-mixing: spanglish - contacto lingüístico - lenguas criollas <?page no="14"?> 14 Índice general 8.3 Resumen …………………………………………………… 263 8.4 Lectura adicional ………………………………………… 264 9 Bibliografía ……………………………………………… 265 10 Índice de ilustraciones…………………………………… 285 11 Índice de materias y autores …………………………… 289 <?page no="15"?> 0 Introducción En una introducción a la introducción es adecuado empezar con re exiones básicas. La cuestión más importante es la siguiente: ¿qué es la lengua? Si uno dice: es con la lengua que los individuos se comunican en el mundo, signi ca que las palabras se re eren a las cosas en el mundo. Podríamos concluir: un análisis de la lengua es también un análisis del orden de las cosas - o la supone. Si es así, sería deseable que una palabra se re riera a una cosa, o sea, una relación 1: 1 entre la lengua y el mundo. Así, el orden de la lengua podría explicarse por el orden de las cosas. Borges describe en un ensayo la simplicidad de semejante lingüística. Nos habla del idioma analítico de John Wilkins (1614- 1672): En el idioma universal que ideó Wilkins ... cada palabra se de ne a sí misma. … Dividió el universo en cuarenta categorías o géneros, subdivisibles luego en diferencias, subdivisibles a su vez en especies. Asignó a cada género un monosílabo de dos letras; a cada diferencia, una consonante; a cada especie, una vocal. Por ejemplo: de, quiere decir elemento; deb, el primero de los elementos, el fuego; deba, una porción del elemento del fuego, una llama. (Borges 2007: 156s.) Queda claro que las palabras de lenguas naturales no tienen mucho en común con esta lógica de clasi cación estricta. ¿Por qué? Una razón para esto es seguramente que el orden de las cosas no es tan "lógico" como Wilkins quiere que pensemos. El mundo no es para nosotros una tabla de elementos químicos, sino un conglomerado de clasi caciones entrecruzándose e intercalándose que también pueden ser contradictorias y frecuentemente arbitrarias. Hay clasi caciones culturales, biológicas, subjetivas, etc. El orden de Wilkins nos parece hoy en día arbitrario, si de ne el fuego como "primer elemento". A lo mejor los órdenes de las cosas parecen más bien a otra memorable clasi cación que encontramos en el mismo ensayo de Borges: ¿qué es la lengua? Esas ambigüedades, redundancias y de ciencias recuerdan las que el doctor Franz Kuhn atribuye a cierta enciclopedia china que se titula Emporio celestial de conocimientos benévolos. En sus remotas páginas está escrito que <?page no="16"?> 16 Introducción Si la lengua debe ser un espejo de tales "órdenes", podemos sospechar que el orden de la lengua no es mucho mejor. Esta sospecha se resfuerza si uno piensa en la cantidad de hablantes que participan en la composición de la lengua - como resultado no podemos esperar un orden simple. Además: un orden de las cosas o de la lengua según el concepto de Wilkins no sería útil porque no corresponde a nuestro procesamiento cognitivo-lingüístico de la lengua y del mundo. Este orden necesitaría exactamente la ambigüedad y la redundancia de la que Borges habla. Esto signi ca, sin embargo, que nosotros, como lingüistas, debemos prepararnos para aceptar que no existe el orden de la lengua que se pueda ordenar alfabéticamente del "primer" hasta el "último" elemento. La disposición de mirar de perspectivas diferentes las facetas distintas de los órdenes complejos de la lengua es un condicionante primordial para el análisis de la lengua. Los capítulos de esta introducción representan exactamente estas perspectivas diferentes (cf. más abajo para el contenido de los capítulos). Si tenemos que dejar aparte la idea de una "tabla de la lengua", tenemos que ser concientes de dos interpretaciones del término lengua, que son básicas, hoy en día, para la comprensión de la lingüística. Podemos entender por lenguaje primero el lenguaje en general. En este sentido, éste es una capacidad de expresar pensamientos y de comunicarlos a los demás. En la antigua Grecia la palabra logos denominaba la unidad del lenguaje y del pensamiento: no hay lenguaje sin pensamiento, ni pensamiento sin lenguaje. Se entendía por lenguaje exclusivamente la lengua hablada. Esta comprensión del lenguaje sigue siendo aplicada en la lógica y en la gramática universal que parten del hecho de que hay leyes universales de pensamiento y del lenguaje que están en correlación mutua. Por otro lado queda claro que no nos expresamos solamente mediante la lengua hablada, sino también mediante los gestos, la mímica, la escritura y la imagen. En un sentido más amplio tenemos que contar estos e lementos también entre las expresiones d el lenguaje . lenguaje los animales se dividen en a) pertenecientes al Emperador, b) embalsamados, c) amaestrados, d) lechones, e) sirenas, f ) fabulosas, g) perros sueltos, h) incluidos en esta clasi cación, i) que se agitan como locos, j) innumerables, k) dibujados con un pincel nísimo de pelo de camello, l) etcétera, m) que acaban de romper el jarrón, n) que de lejos parecen moscas. (Borges 2007: 158) <?page no="17"?> 17 Introducción Sabemos por la psicología que no sólo somos capaces de pensar en "palabras", sino también en imágenes - por esta razón, un croquis puede comprenderse más facilmente que una descripción verbal de los mismos hechos. La comprensión general del lenguaje abre, pues, un campo muy largo que puede contener, entre otras, re exiones sobre la capacidad general del idioma, sobre estructuras de pensamiento universales, sobre realizaciones mediales diferentes (grá cas, fonéticas, etc.) y mucho más. Estas re exiones las vamos a encontrar en los capítulos 1 (semiótica), 5.5 (gramática transformacional) y 6.4 (semántica cognitiva). El lenguaje en un sentido más especí co se re ere a una lengua individual determinada como la utiliza un individuo o una comunidad: español, alemán, inglés, etc. Incluye el inventario (p. ej. vocabulario) y las reglas (p. ej. gramática) de una lengua determinada que se comprenden y se analizan aquí exclusivamente mediante la lengua hablada. Vamos a ver en los capítulos 2 a 8 cómo podemos describir tales inventarios y reglas. La lingüística, como cualquier otra ciencia, debe hacerse dos preguntas: (1) ¿qué vamos a analizar (de ni ción del objeto)? (2) ¿Cómo vamos a analizarlo (selección del método)? Tradicionalmente los objetos de la lingüística moderna son las lenguas individuales. La lingüística española se dedica al español, la lingüística románica se dedica a la comparación de las lenguas románicas, la lingüística general se dedica a la comparación de varias lenguas individuales. Los objetos del análisis son las lenguas individuales habladas y no su representación por escrito. Esto vale también para el análisis de estados de lengua históricos (diacronía). En este caso, la lingüística está obligada a recurrir a testimonios por escrito (como p. ej. El Cantar de Mio Cid para el castellano antiguo); pero éstos sólo sirven a la reconstrucción del estado de lengua hablada. Es sobre todo la semiótica la que se dedica a la escritura, a la imagen, etc.; la lógica formal a las leyes de los pensamientos; y la biología, la neuro-lingüística o la losofía a la capacidad de hablar. Hay que insistir en que hay varios interfaces y transiciones uidas (p. ej. en la lingüística cognitiva, la semiótica de los medios, etc.) y que la lingüística de una lengua es impensable sin lenguaje. (Por esta razón consideramos cuestiones de la semiótica y de la capacidad de hablar en los capítulos 1 y 2, antes de enfocar en los demás capítulos las cuestiones de descripción en el nivel de las lenguas individuales.) objetos de la lingüística <?page no="18"?> 18 Introducción La selección del método puede hacerse en varios niveles. La historia de la lingüística presenta un espectro amplio de métodos. En el siglo XIX predominaba el método comparativo: se compararon p. ej. modelos de conjugación de varias lenguas para determinar su grado de parentesco. En el siglo XX predominaron métodos y modelos estructuralistas (capítulo 2 ) y generativistas (capítulo 5). La lingüística cognitiva recurre a métodos de la psicología, etc. No hay un método único en la lingüística. El método varía según el objetivo del análisis y según el modelo de la lengua que se toma como base: la lengua como un sistema de oposiciones, la lengua como espejo de leyes del pensamiento, la lengua como programa para generar frases, etc. La variedad de modelos y métodos no se considera como desventaja. Es adecuado cuando se tiene en cuenta el fenómeno complejo que es la lengua. Sería exagerado presentar los métodos en detalle en una introducción. Sin embargo, es útil saber situarlos. Por esta razón vamos a esbozar algunos parámetros que distinguen según: (1) su grado de formalización, (2) su procedimiento inductivo o deductivo, (3) su orientación empírica o teórica. Veamos algunos ejemplos. (1) Una de nición del signi cado en un diccionario monolingüe se describe de manera independiente, casi no hay reglas para esta descripción. Cada palabra tiene entonces su "regla" individual (1 fenómeno : 1 regla), la formalización es mínima. Es muy diferente en el caso de la gramática generativa que encontraremos en el capítulo 5. Intenta describir un número in nito de frases posibles con sólo un "puñado" de reglas sintácticas (un sinfín de fenómenos : un inventario de reglas mínimo). Al contrario de la descripción en el diccionario, este método es muy formalizante. Podemos decir que el grado del carácter cientí co de una descripción de las lenguas depende del grado de la formalización. En este sentido la gramática transformacional es más cientí ca que un diccionario o una gramática normativa (en la que también hay un parafraseamiento de las reglas con una enumeración más o menos arbitraria de excepciones). (2) Un método inductivo se caracteriza por el hecho de que va de lo especí co a lo general. O sea, de los fenómenos individuales se deduce una regla general. Supongamos que un lingüista considera como representativo un corpus con las siguientes cinco palabras: [ 'xente ] gente , [ xi ante ] gigante, [ 'ga o ] gallo, [ 'golpe ] golpe y [ 'gusto ] gusto. modelos y métodos <?page no="19"?> 19 Introducción Él podría, en forma inductiva, deducir reglas de este grupo de fenómenos fónicos (decisiva es la palabra hablada y no la escrita): "(1) en español, la consonante [ x ] se encuentra a comienzo de palabra, si la sigue la vocal [ i ] o [ e ] ; (2) la consonante [ g ] se encuentra a comienzo de palabra, si la sigue la vocal [ a ] , [ o ] , o [ u ] ." De acuerdo a lo limitado del corpus, las reglas serían, en principio, correctas. Pero como se trata de un lingüista cuidadoso, él comprobará sus reglas en forma deductiva en un corpus ampliado del español, el que contiene además las siguientes palabras: [ xugar ] jugar, [ 'kasa ] casa. Comprobaría que su primera regla sólo cubre parcialmente el fenómeno, pues ahora la consonante [ x ] aparece seguida de la vocal [ u ]; así también, antes de la vocal [ a ] puede aparecer otra consonante que [ g ], en este caso, [ k ] . La consecuencia será una modificación de la regla. (Un proceso deductivo no presupone necesariamente un desarrollo inductivo de las reglas). (3a) Un método lingüístico puede contener una parte empírica más o menos importante. Practicar una ciencia empírica signi ca sacar conclusiones cientí cas en base a observaciones, como es el caso tradicional de las ciencias naturales. En la lingüística nos encontramos con métodos empíricos donde hay fenómenos mensurables. Este es, entre otros, el caso de mediciones físicas para calcular la frecuencia de un vocal ( 3.1.1 ), en análisis de hablantes mediante encuestas (p. ej. ¿Cómo pronuncia el grupo x una palabra determinada? , ¿cómo la pronuncia el grupo y? , etc.), en análisis de entornos de una palabra en un corpus (p. ej. ¿Después de qué palabra y con qué frecuencia aparece la preposición de en un corpus de 200.000 palabras? ), etc. (3b) La lingüística teórica empieza sus re exiones con un modelo general que puede aplicarse posteriormente a varias lenguas. Ejemplos de esto son la lingüística estructuralista (que parte del hecho de que la lengua es un sistema de oposiciones; cf. 2.3) o la gramática generativa (que parte del hecho de que la lengua es un mecanismo de producción cuyo módulo principal consiste en algunas reglas sintácticas; 5.5). — Los métodos inductivos parten de datos empíricos, los métodos deductivos parten de la teoría. Estas diferenciaciones metodológicas conciernen a los métodos de todas las ciencias. Una diferenciación marcada en la lingüística es la de la sincronía y la diacronía que resulta determinante para la delimitación de este libro en cuanto al contenido. Los métodos sincrónicos de la lingüística sirven para la investigación de un eslingüística sincrónica vs. diacrónica <?page no="20"?> 20 Introducción tado imaginado de lengua. Por supuesto se sabe que cada lengua se transforma continuamente. Para la descripción de las reglas actuales de una lengua en cuanto a su sistema fonológico, su vocabulario, su sintaxis, sus signi cados, su aplicación comunicativa y sus condicionantes sociales está permitido en lingüística sincrónica dejar de lado hasta cierto grado los procesos de cambio de la lengua. Las perspectivas que presentamos aquí se sitúan todas - como nos revela el título del libro - en el marco de la sincronía. Las perspectivas diacrónicas analizan determinados fenómenos del cambio de la lengua, como p. ej. cambios en el signi cado de una palabra (p. ej. ampliaciones del signi cado: llave 'llave de la puerta' > 'grifo', 'tuerca', etc.), cambios en la forma de la palabra (lat. CLAVIS > esp. llave), cambios de sistemas de declinación (p. ej. la reducción de seis formas del caso en el latín a una forma en el caste llano), cambios en la sintaxis, etc. El entrelazamiento entre la perspectiva sincrónica y diacrónica se presenta con más detalle en 2.3. Más allá de tales re exiones, la lingüística se ve confrontada con una peculiaridad: describe la lengua mediante la lengua. Su objeto es, pues, principalmente idéntico a su medio de descripción, lo cual se denomina metalenguaje. Esto puede crear confusiones, si no se formula con precaución. En la lingüística se necesita, pues, una gran precisión terminológica. Un ejemplo: con la oración Padre signi ca padre se quiere hacer una declaración metalingüística sobre el signi cado de la palabra padre. Esto puede resultar ambiguo. Lo que nos ayuda es el uso de términos especiales y ciertas formas de anotación, qué también nosotros vamos a utilizar: pondremos expresiones en itálicas, entre comillas dobles o en transcripción fonética internacional ( 3); los signi cados se podrán entre comillas sencillas. La oración metalingüística anterior la escribiremos de la forma siguiente: (La expresión) padre signi ca 'padre' (o también: "padre" signi ca 'padre'). Para acostumbrarse a esta manera de anotación otro ejemplo con el adjetivo lingüístico. Lingüístico es ambiguo, puede signi car 'en cuanto a la lengua' (al. sprachlich) y también 'en cuanto a la lingüística' (al. linguistisch). Al leer textos metalingüísticos tenemos que combrobar el signi cado adecuado con la ayuda del contexto. Hemos mencionado ya varias veces que el objetivo de la lingüística es describir la lengua. Esta descripción presupone el establecimiento de inventarios y reglas. Si en el marco de la lingüística se habla de "reglas", signi ca exclusivamente reglas descriptivas, metalenguaje descriptividad <?page no="21"?> 21 Introducción nunca prescriptivas. No importa cómo las reglas hayan sido elaboradas (de manera inductiva o deductiva), siempre que sirvan para una descripción de la lengua lo más precisa posible, y no para el establecimiento de una norma que determine "lo correcto". Diccionarios como el de la Real Academia Española o gramáticas normativas contienen tales normas y reglas prescriptivas. Aun cuando se basan en resultados lingüísticos no representan una descripción en el sentido estricto de la lingüística. Como habíamos dicho al principio, los capítulos de este libro representan una serie de aproximaciones sincrónicas a la lengua. Empezamos con una revisión de la comunicación y del funcionamiento de los signos (también signos no lingüísticos), antes de dedicarnos a los modelos del signo lingüístico (¿Cuáles son los componentes de un signo lingüístico? ¿Dónde está la relación entre el signo y el diálogo? ) (capítulo 1). Ya que en cuanto a los signos la imaginación del hablante desempeña un papel importante, vamos a tratar después la pregunta de cómo puede explicarse la capacidad de hablar de un ser humano (¿es adquirida o innata? ) y dónde se ubica hoy en día según los conocimientos neurológicos. De la "lengua en el individuo" llegamos tras varios procesos de abstracción, a la "lengua en la sociedad" (lengua como acuerdo entre los hablantes) y nalmente al modelo de la "lengua como sistema" (capítulo 2). Los primeros dos capítulos se dedican principalmente a temas de la lengua en el sentido general. Con el capítulo 3 empezamos la incursión en las disciplinas más importantes de la lingüística. Los capítulos 3 a 5 tratan de la unidad más pequeña, el sonido (sonido empírico - fonética; la re exión teórica de un sonido - fonología), hasta combinaciones complejas (oración - sintaxis) pasando por unidades de magnitud media (partes de palabras y formación de palabras - morfología). En el capítulo sobre la lingüística de la frase no sólo presentamos el modelo transformativo (que es, sin duda, actualmente el modelo más conocido y utilizado), sino también el modelo de la gramática de dependencias y algunos conceptos básicos de la gramática tradicional. Esto hace posible una visión sobre varias maneras de descripción con un grado de formalización diferente. La gramática tradicional es, sin duda, el modelo menos formalizado y, por eso, poco cientí co. Pero hay dos razones por las cuales merece la pena recordar algunos de sus conceptos básicos. La oposición entre categoría y función juega también un papel en la sintaxis lingüística; <?page no="22"?> 22 Introducción puede utilizarse, pues, como introducción al tema. Por otro lado, con visiones generales - como p. ej. sobre la clasi cación tradicional de las partes de la oración - se puede aclarar su carencia de consistencia en comparación con los modelos formales sintacticos. Los dos capítulos que siguen se dedican a la semántica de la lengua. El capítulo 6 presenta dos modelos básicos de la semántica léxica: el estructuralista (que parte del sistema) y el modelo cognitivo (que trabaja con procesos empíricos). La pragmática se dedica a fenómenos complejos como los signi cados de las frases en situaciones particulares. Es una disciplina que, en las últimas décadas, se ha convertido en un campo muy fructífero. Su presentación en el capítulo 7 parte de referencias simples y deícticas pasando por varios tipos de actos de habla (efectos de las frases), hasta reglas de interpretación en el diálogo (máximas e implicaturas), reglas básicas cognitivas de la interpretación comunicativa (como p. ej. la búsqueda de informaciones relevantes) y reglas básicas de cortesía lingüística. El capítulo 8 recurre al modelo de "lengua como acuerdo entre los hablantes" que ha sido presentado en el capítulo 2. Si la lengua es un fenómeno social, la relación entre la lengua y la sociedad también pertenece al campo de investigación de la lingüística. Este campo está cubierto por la sociolingüística, dedicada desde hace tiempo al análisis de la estrati cación de la lengua según grupos sociales, según el uso, o sea, cambio de variedades lingüísticas según la situación (como el code-switching en el spanglish), según el contacto de lenguas dentro de un país (multilingüísmo, lenguas criollas). Al nal de cada capítulo se encuentran algunas referencias bibliográ cas para profundizar en los contenidos. Los títulos pueden tener varios niveles. Las referencias bibliográ cas dan generalmente los textos originales, pero se ofrecen también las traducciones españolas cuando existen. Los capítulos son independientes entre ellos. P. ej., la lectura del capítulo 5 no requiere la lectura del capítulo 4. Las referencias entre los capítulos son una ayuda. Para lectores sin conocimientos previos resulta útil seguir el orden de los capítulos y desarrollar así los conocimientos lingüísticos paso a paso. <?page no="23"?> 1 Semiótica La lengua es un medio a través del cual nos comunicamos. En esto existe consenso general. La importancia y evidencia del idioma se nos hace consciente cuando lo perdemos, cuando por ejemplo debido a una afonía no podemos pronunciar tono alguno y nos resulta imposible comunicarnos por sonidos, informaciones, ruegos u órdenes. No obstante, y en sustitución, para comunicarnos recurrimos a mensajes escritos o dibujados, a menudo también a pantomimas más o menos logradas. Aun siendo la lengua uno de los medios de comunicación centrales, no es el único sistema de signos que tenemos a disposición: como forma de expresión, al lado del habla (sonido) existen también escritura, imagen, gestos y mímica. El objeto de la lingüística es el estudio de los signos lingüísticos y el de la semiótica (tambien: semiología, del gr. 'Zeichen') en cambio abarca todos los sistemas de signos. De allí que se pueda decir que la lingüística forma parte de la semiótica. Sin embargo, desde una perspectiva histórica la lingüística se formó mucho antes como una ciencia propia. Por eso, y pese al gran contenido común, ambas disciplinas todavía hoy marchan en forma separada. 1.1 El hombre como ser interpretante Por la mañana temprano el sonido del despertador es el primer signo que percibimos e interpretamos. Si por la ventana vemos el asfalto mojado concluiremos que ha llovido (o han pasado limpiando la calle). Más tarde, en dirección al trabajo, interpretaremos señales de trá co como las luces de un semáforo, el intermitente de un coche, etc. Si pensamos en estas situaciones cotidianas, podemos constatar tres hechos importantes: (1) Los signos lingüísticos no son los únicos signos con los cuales nos comunicamos, es decir, con los que nos expresamos y/ o interpretamos. la lengua y otros signos <?page no="24"?> 24 Semiótica (2) Estamos constantemente rodeados de una gran variedad de signos. (3) Los seres humanos son seres interpretantes. Contra la idea de que los hombres son seres interpretantes, se podría objetar que los animales también pueden comprender signos. Abejas y ballenas tienen su propio idioma, perros y gatos tienen diferentes lenguajes corporales. Estas lenguas forman el objeto de la zoosemiótica. Además de esto, el siólogo ruso Iván Pávlov (1849-1936) mostró hace ya más de cien años que los animales pueden aprender ciertos signos por condicionamiento. La relación entre el lenguaje animal y el humano siempre vuelve a ser tema de discusión. Sin embargo existen argumentos esenciales para separar los códigos humanos del lenguaje animal: (1) Los lenguajes animales son menos complejos que el lenguaje humano. (2) Los lenguajes animales no disponen de la misma versatilidad y capacidad de innovación que el lenguaje humano. (3) Los lenguajes animales no disponen de una metafunción, es decir, las abejas no pueden "hablar" de su propia lengua o la de otros animales. Cosa muy distinta en la lengua humana. Debido a esta diferencia, al lenguaje humano se le atribuye carácter simbólico y al animal, por el contrario, carácter de señal. De allí que el lósofo Ernst Cassirer (1874-1945) vea al hombre como un ser simbólico (animal symbolicum) que se caracteriza por poder crear nuevos símbolos y pensar en un mundo simbólico. A este mundo simbólico humano no sólo pertenece la lengua, sino también su cultura, sus ritos, instituciones, costumbres, relaciones sociales: son las "formas simbólicas" en las que concibe sus experiencias para poder comunicarlas a otros. Así, un coche no es sólo un medio de locomoción, sino también un símbolo de movilidad individual; según el modelo puede ser símbolo de lujo, deportividad, concepción de vida. La institución llamada Universidad no es sólo un lugar de conocimiento, sino que simboliza una determinada jerarquía del saber en la sociedad, un ideal de educación, etc. lenguaje humano y lenguaje animal el hombre como ser simbólico (Cassirer) <?page no="25"?> 25 El hombre como ser interpretante Entendido de esta forma el mundo de los símbolos está inseparablemente unido a la existencia de la cultura y la sociedad. Sobre ello Cassirer escribe: … jeder sprachliche Ausdruck, weit entfernt, ein bloßer Abdruck der gegebenen Emp ndungs- oder Anschauungswelt zu sein, [faßt] vielmehr einen bestimmten selbständigen Charakter der "Sinngebung" in sich … Und das gleiche Verhältnis tritt bei den Zeichen der verschiedensten Art und Herkunft hervor. (Cassirer 2001: 42) … das notwendige Schicksal der Kultur [ist], daß all das, was sie in ihrem ständig weiterschreitenden Prozeß der Gestaltung und "Bildung" erschafft, uns von der Ursprünglichkeit des Lebens fortschreitend entfernt. … Mehr und mehr zeigt er [der Geist] sich jetzt in seinen eigenen Schöpfungen - in den Worten der Sprache, in den Bildern des Mythos oder der Kunst, in den intellektuellen Symbolen der Erkenntnis befangen … (ib.: 48) … cada expresión lingüística, lejos de ser una mera copia del mundo dado de las sensaciones o intuiciones, entraña un determinado carácter independiente de "signi cación". ... Y la misma conexión se pone de relieve tratándose de los signos de la más diversa especie y procedencia. (Cassirer 2001, trad. 1971: 53) Pues justamente éste es el destino necesario de la cultura: todo lo que crea en su proceso siempre progresivo de con guración y "forma" nos aleja más y más de la originalidad de la vida. … Cada vez se muestra [el espíritu] más atrapado en sus propias creaciones: en las palabras del lenguaje, en las imágenes del mito o del arte, en los símbolos intelectuales del conocimiento … (ib.: 59-60) La condición antropológica previa para la gestación de tales complejos sistemas simbólicos es la capacidad del hombre de percibir más allá de la experiencia concreta y poder abstraer de ella: Senza astrazione non vi è concetto, ma senza astrazione non vi è neppure segno. (Eco 1985: 92) Sin abstracción no puede haber concepto, pero sin abstracción ni siquiera puede haber signo. (Eco 1985, trad. 1976: 107) Esta capacidad de abstracción se puede visualizar observando la adquisición de la lengua infantil. Cuando la madre le explica al niño que el animal de la familia es un "guau-guau", el primer logro de abstracción del niño consiste en comprender que no sólo con tocar o mostrar alguna cosa se puede remitir a algo, sino también con sonidos. Para ello los sonidos no tienen necesariamente que mostrar una similitud con lo designado, como en caso de la expresión onomatopéyica "guau-guau" para un perro. En el caso normal la expresión (una sucesión de sonidos como "perro") no muestra ninguna semejanza con el objeto designado (perro). Los signos refunción representativa: aliquid stat pro aliquo <?page no="26"?> 26 Semiótica miten a algo que se encuentra fuera de ellos, es decir, tienen una función representativa: " perro " g. 1 Otro proceso de abstracción se muestra cuando el niño comienza a utilizar la palabra "guau-guau" no sólo para el perro de la familia, sino también para otros animales que se le parecen o se mueven en forma similar - como otros perros, gatos o conejos. Aunque este uso sea corregido posteriormente, muestra la abstracción propia que poseen los signos: con una palabra podemos remitir a muchas cosas, por ejemplo con la palabra "perro" no sólo designamos a un perro, sino a muchos perros diferentes. "perro" g. 2 La abstracción es por una parte muy económica (no necesitamos una palabra para cada objeto del mundo) y por otra nos posibilita estructurar la realidad (la palabra "perro" engloba números miembros en una clase). Además de esto los signos poseen algo muy esencial que no se logra al mostrar: pueden remitir a lo ausente. Con la palabra "perro" yo puedo hablar sobre el perro aunque éste no esté presente. De esta propiedad simbólica resulta también la posibilidad de hablar de cosas muy abstractas que no tienen una presencia real como p. ej. 'peligro', 'suerte', 'aceleración', 'educación', etc. Resumamos las propiedades del signo: (1) El signo tiene una función referencial (aliquid stat pro aliquo). (2) Un signo puede remitir a cosas diferentes y posibilita así clasi caciones. (3) Los signos hacen referencia a lo ausente (o a entidades abstractas). el signo como abstracción evocación de lo ausente <?page no="27"?> 27 Comunicación y código 1.2 Comunicación y código Después de nuestras re exiones sobre algunos de los diferentes signos que nos rodean, podemos dar un paso adelante y preguntarnos: al usar signos, ¿cuándo debemos o podemos hablar de "comunicación"? A esta pregunta hay diferentes respuestas, es decir, hay diferentes de niciones de comunicación. Para el principiante en linguística, es tal vez un buen ejemplo de que la ciencia en general no ofrece siempre una única de nición simple, sino que ésta puede ser diferente o razonable según la perspectiva. A primera vista, una de nición como ésta no parece problemática: "Comunicación es la transmisión de un mensaje desde un emisor a un receptor a través de signos". Confrontados con tal de- nición en diferentes situaciones, reconoceremos rápidamente las di cultades que ella presenta. Tomemos por ejemplo cuatro situaciones diferentes en el proceso de inscripción en la universidad. Situación (1). El estudiante entra sonriendo en la o cina de inscripción y dice: "quisiera inscribirme". En respuesta, el funcionario asiente y le alcanza el formulario correspondiente. Los elementos de esta comunicación son: una intención comunicativa del estudiante, signos lingüísticos (palabras) y con ello un código (lengua) que transporta un mensaje; además de esto, signos paralingüísticos (mímica) así como una interpretación del oyente. Situación (2). El estudiante se inscribe online. Está claro que en este caso no existen signos paralingüísticos como gesticulación o mímica y, además, se puede discutir si un ordenador "interpreta" o "comprende" como un receptor humano, especialmente porque lo procesado por la máquina no son signos lingüísticos, sino señales electrónicas. Situación (3). En el campus universitario hay un letrero "O cina de inscripción". El que aquí participen dos códigos (verbal y visual) no trae problemas, puesto que antes habíamos admitido también códigos paralingüísticos como el de la mímica (visual). Pero, ¿puede decirse que un letrero contiene una intención comunicativa? Situación (4). En la tarde anterior del n de la inscripción, un estudiante exclama para sí: "¡Oh, madre mía, mañana debo inscribirme urgentemente! " ¿Es un monólogo también comunicación o sólo los diálogos cuentan como tal? De estos ejemplos se pueden deducir diferentes elementos para la comunicación (no todos los elementos siempre han de estar prede niciones de comunicación <?page no="28"?> 28 Semiótica sentes): emisor, receptor, comunicación unio bilateral, monólogo o diálogo, intención comunicativa, interpretación (hombre, máquina), codi cación, descodi cación, código de signos o señales. Como una de nición de trabajo para nuestros objetivos lingüísticos - que no han de hacernos olvidar las anteriores preguntas - podemos atenernos a: "En sentido lingüístico estricto, comunicación es la transmisión de un mensaje a través de signos de un emisor a un receptor. Por regla general en la transmisión del mensaje, junto a un código común, existe una intención comunicativa (por parte del emisor) y un efecto interpretativo (por parte del receptor)." emisor codi cación intención signos mensaje código receptor descodi cación interpretación g. 3 La lingüística se preocupa, por su naturaleza, del código verbal, el cual en el uso se caracteriza especialmente por dos propiedades: alta combinatoria y redundancia. Comprender la alta combinatoria de los códigos verbales es relativamente fácil. Por ejemplo un enunciado puede estar compuesto de una oración principal y otra secundaria o relativa: Me gusta el café que prepara tu madre. En la oración principal tenemos: Me / gusta / el café (complemento indirecto, verbo, sujeto). Estas partes se componen de palabras (lexemas), ej.: el / café. Estas a su vez pueden subdividirse en pequeñas unidades (morfemas) p. ej. en una raíz y una terminación: gust-a, que a su vez pueden dividirse nalmente en sonidos ( fonemas), las unidades mínimas del código lingüístico: / g/ , / u/ , / s/ , / t/ , / a/ . El código lingüístico es por lo tanto una estrati cación de varios niveles de combinación que permiten, con tan sólo 24 fonemas (en el caso del español estándar), generar un número in nito de mensajes complejos. Por eso se habla también de la economía semiótica del código lingüístico. La lengua utiliza la abundancia del código también para producir redundancia, es decir, los mensajes contienen por lo general elementos super uos que no son obligatoriamente necesarios para comunicación, código y mensaje redundancia <?page no="29"?> 29 Tipos de signos y objetos de la semiótica la comprensión del mensaje. En una oración como: yo no sé, la persona está representada dos veces, una por el pronombre personal yo y otra por el verbo sé. Esta redundancia, además de dejar claro las relaciones gramaticales (sé corresponde a la 1ª persona singular del presente de indicativo), sirve, por una parte como elemento enfático (soy yo el que no sabe, no tú) y, por otra para mantener la comprensión en caso de interferencias en el canal de transmisión (si por "ruidos" el enunciado no llegara completo, p. ej. … no sé, el receptor comprende a través de sé que se trata de la primera persona singular yo). De esta forma la lengua se diferencia de simples códigos de señales en los que a un signo corresponde un único mensaje (códigos 1: 1), como por ejemplo un código de luces compuestos de los elementos: verde = 'libre' y rojo = 'ocupado'. Para expresar un gran número de proposiciones estos códigos no son adecuados ya que requerirían un enorme inventario de signos (luces rojas, azules, amarillas y muchas más). Cuando se habla de un código (simple o complejo), ha de entenderse que se trata siempre de una estructura subyacente y no del material utilizado para la transmisión del mensaje. Así, p. ej., puedo escribir los números (elementos de un código matemático) con cifras arábigas, romanas o los puedo visualizar con las bolitas de un ábaco. El código lingüístico se puede manifestar de diferentes formas: en sonidos o en letras. En el siguiente capítulo "la lengua como sistema" volveremos nuevamente a la diferencia entre forma (estructura) y substancia medial (soporte). 1.3 Tipos de signos y objetos de la semiótica Con nuestras re exiones sobre la comunicación nos hemos acercado a una de las preguntas centrales de la semiótica: ¿qué tipo de signos existen? Al mismo tiempo con ello nos preguntamos por los objetos de la semiótica. Al comienzo ya habíamos dicho que la semiótica no se ocupa sólo de signos lingüísticos. Su campo de acción comprende también escritura, gestos, mímica, ideogramas, símbolos culturales (monumentos, prendas de vestir o marcas de coche como símbolos de pertenencia a un grupo social), actos rituales (saludos, ritos religiosos), etc. Para dominar esta evidente cantidad heterogénea de signos, la semiótica, y en el último tiempo código / estructura vs. substancia medial <?page no="30"?> 30 Semiótica también las ciencias de la comunicación (Medienwissenschaft), han elaborado diferentes categorías que permiten clasi car los signos desde diferentes puntos de vista. Aquí señalamos los tres más importantes. (1) Una posibilidad es clasi car los signos de acuerdo a su procesamiento cognitivo. Así tenemos signos acústicos - a estos pertenece tanto la lengua hablada como los sonidos del teléfono - y signos visuales como escritura, gestos, mímica, monumentos, etc. A este grupo pertenecen también los signos táctiles o hápticos (alfabeto Braille) o los olfativos (p. ej. leche quemada). Por supuesto no se descartan formas híbridas; una acción simbólica compleja como el saludo conjuga signos acústicos, visuales y táctiles. (2) Desde el punto de vista de la lingüística, una clasi cación típica es dividir los signos en verbales y no verbales. Por signos verbales se entiende tanto la lengua hablada como la escrita, mientras que los gestos, la mímica y todos los otros pertenecen a los signos no verbales. En el caso de un diálogo, encontramos siempre una combinación de signos verbales y no verbales, pues es difícil que un acto oral no esté acompañado de gestos y mímica. Que el código no verbal actúa independiente del verbal se muestra en que si bien los gestos y la mímica subrayan lo dicho, también pueden mentir. Así, p. ej. hay una gran diferencia si expreso un ¡bienvenido! con una sonrisa y los brazos abiertos o con los brazos cerrados: g. 4 Debido a que, frente a alguien, por lo general podemos controlar en forma más consciente nuestras palabras que las señales no verbales, estas últimas pueden delatar mejor los verdaderos pensamientos del hablante. No obstante, respecto a la relación entre código verbal y no verbal vale lo siguiente: todo lo que se puede expresar en forma no verbal, puede ser también verbalizado, no así lo contrario: el signi cado de un abrazo puede re ejarse, p. ej. en la frase ¡No estés triste! ; al signos verbales y no verbales: palabra, gesto, mímica <?page no="31"?> 31 Tipos de signos y objetos de la semiótica revés, no es posible expresar en forma no verbal La dignidad humana es inviolable. Debido a esto en la semiótica se considera la lengua como el código central entre los sistemas de signos. (3) La tercera diferencia entre signos se remonta a la Antigüedad. En los siglos V y IV a.n.E., la losofía, preocupada por la veracidad de oraciones, se preguntaba: ¿dónde se encuentra el verdadero signi cado de una palabra? Platón (428-348 a.n.E.) y Aristóteles (384-322 a.n.E.) dan dos respuestas diferentes. Platón, en el Diálogo de Crátilo, de ende la tesis de que el "verdadero signi cado" de una palabra está en la semejanza con lo designado (tesis-physei). Muy simpli cada podría ser descrita diciendo que el origen de las palabras se encuentra en una imitación onomatopéyica de las cosas. Por el contrario, en Peri hermenaias (lat. De interpretatione), Aristóteles argumenta que el signi cado de las palabras sólo está dado por un acuerdo entre los hablantes (tesis-thesei). Es decir, la pregunta es ¿son los signos naturales (Platón) o convencionales (Aristóteles)? Si todos los signos imitaran en forma natural los objetos que designan, en el fondo no deberían existir palabras diferentes como esp.: mesa, fr.: table, it.: tavola, al.: Tisch, es decir, no deberían existir lenguas diferentes. Sin embargo, a todos los estudiantes de una lología extranjera que pasan por la experiencia de aprender vocabulario les queda algo claro: la mayoría de los signos lingüísticos funcionan bajo la base de convenciones en el marco de una comunidad lingüística y, por lo tanto, deben ser aprendidos. Estas convenciones son el resultado de procesos históricos: la comunidad lingüística se pone de acuerdo en una designación determinada, la que es transmitida de generación en generación y que en el transcurso del tiempo, puede ir cambiando poco a poco. Con el tiempo estas pequeñas variaciones en las convenciones pueden producir un cambio en el signi cado de la palabra y/ o de la expresión. P. ej. lat. STRATUM con el signi cado original 'yacija', 'cubierta de cama', 'silla de montar a caballo' se convirtió fonéticamente en esp. estrado; su antiguo signi cado de 'yacija empleada como asiento' se fue cambiando hasta llegar a ser 'tarima cubierta con alfombra, destinada a la presidencia en los actos solemnes' (cf. Corominas 1973: 257). Por lo tanto, la regla reza: Los signos lingüísticos son convencionales y arbitrarios. El concepto se remonta a Saussure y deja claro que no signi ca que un hablante je un signo por capricho como p. ej. Adán en el Antiguo Testamento cuando da nombre a los aniconvenciones diferentes según la lengua convenciones en el tiempo nominalismo vs. arbitrariedad (Saussure) Platón vs. Aristóteles: signos naturales vs. convencionales <?page no="32"?> 32 Semiótica males: "El hombre impuso, pues, nombres a todos los ganados, a todas la aves del cielo y a todas las bestias salvajes" (Genesis 2,20). Esta creación de signos sólo funciona marginalmente como p. ej. en la atribución de un nombre a una persona (Pedro) o un producto (Seat León). Todo lo contrario a este modelo nominal, la tesis de la arbitrariedad del signo dice que la relación entre la expresión mesa y su signi cado es arbitrario, es decir, no se remonta a denominaciones ni a semejanzas naturales, a imitaciones o a una relación de causalidad con el objeto designado, sino que es exclusivamente un acuerdo entre los hablantes. Por lo tanto un cambio de signi cado como el del ejemplo anterior estrado, no puede ser originado por un hablante o un pequeño grupo de hablantes, sino que se produce en un complejo acto social. Arbitrariedad y convencionalidad del signo son por lo tanto partes de una misma de nición. Según Saussure: Le lien unissant le signi ant au signi- é est arbitraire, ou encore, puisque nous entendons par signe le total résultant de l'association d'un signi ant à un signi é, nous pouvons dire plus simplement: le signe linguistique est arbitraire. Ainsi l'idée de "sœur" n'est liée par aucun rapport intérieur avec la suite de sons s-ö-r qui lui sert de signi ant; il pourrait aussi bien être représenté par n'importe quelle autre: à preuve les différences entre les langues et l'existence même de langues différentes … (Saussure 2005: 100) El lazo que une el signi cante al signi- cado es arbitrario; o bien, puesto que entendemos por signo el total resultante de la asociación de un signi cante con un signi cado, podemos decir más simplemente: el signo lingüístico es arbitrario. Así, la idea de sur no está ligada por relación alguna interior con la secuencia de sonidos s-u-r que le sirve de signi cante; podría estar representada tan perfectamente por cualquier otra secuencia de sonidos. Sirvan de prueba las diferencias entre las lenguas y la existencia misma de lenguas diferentes ... (Saussure 2005, trad. 1972: 136) Pero esto no signi ca que no hayan signos que se basan en una semejanza "natural". Onomatopeyas como quiquiriquí (al. kikeriki) muestran que existen signos con una referencia que imita al signi- cado. En ambas lenguas se utiliza una palabra casi idéntica (excepto la diferencia vocálica i/ e en el medio de palabra). Pero el grito del gallo, hecho aparentemente natural, está supeditado en parte a convenciones que se pueden apreciar observando otras lenguas: el gallo francés canta cocorico y el inglés cock-a-doodle-doo. Es decir, las onomatopeyas se rigen, de alguna manera, por convenciones. Si onomatopeya <?page no="33"?> 33 Tipos de signos y objetos de la semiótica dejamos de prestar atención al signo lingüístico y nos orientamos nuevamente a una perspectiva semiótica global, veremos que una relación "natural" entre signo y signi cado no es totalmente rara. Charles Peirce (pronúnciese [ pə s ] como en ingl. purse; 1839-1914), uno de los fundadores de la semiótica, divide los signos de acuerdo a su relación más o menos directa ("natural") con lo designado. Según este criterio, el lósofo norteamericano diferencia entre ícono, índice y símbolo. Un icono o ícono (del gr. , 'imagen') se caracteriza por una semejanza con el objeto que designa. En otras palabras: signo y objeto muestran, en parte, las mismas propiedades. A esta categoría pertenecen las ya nombradas onomatopeyas como quiquiriquí, debido a la semejanza fónica con el signi cado. Pero quizás sea en el mundo grá co donde mejor se observa esta relación de semejanza con la realidad. Iconos son también los esquemas grá cos como el plano del metro de alguna ciudad, retratos, fotografías, etc. Aunque la semejanza varíe enormemente y dependa del entorno cultural, la grá ca icónica (pictograma) tiene una gran relevancia en la comunicación internacional: compárese los sistemas intuitivos en las pantallas de los ordenadores o en lugares con a uencia de público internacional (aeropuertos, estaciones, ferias, etc.): g. 5 Un índice es un signo que está por el objeto designado en una relación de causalidad física; remite así a una forma directa de "relación natural". La huella de un pie en la arena nos señala la presencia de un ser humano; el humo es señal de fuego, nubes negras anuncian lluvia; una abolladura en el guardabarros de un coche indica un golpe con otro vehículo; 40º grados de temperatura son signo de una enfermedad que debe tratar un médico: g. 6 Charles S. Peirce icono semejanza índice causalidad <?page no="34"?> 34 Semiótica Debido a esta relación causal entre signo y signi cado, los índices muestran dos propiedades especiales que los diferencian fundamentalmente de otros signos: (1) Los índices no son intencionales, es decir, no se trata de signos utilizados con intención comunicativa; esto los diferencia de los símbolos y los iconos. (2) Las posibilidades de interpretación que permiten los índices es muy limitada. Dirigen nuestra atención sobre algo que por experiencia podemos relacionar con la señal: la huella en la arena nos produce una interpretación automática, mientras que un signo lingüístico arbitrario como suerte nos deja un gran margen de interpretación del signi- cado. Este margen de interpretación es un criterio que diferencia los índices de los signos convencionales o arbitrarios, es decir de los símbolos. Por ello, hay quienes, como p. ej. Cassirer, excluyen los índices de la semiótica argumentando que estos serían simples señales naturales, mientras que los "verdaderos" signos simbólicos son parte de la cultura. Pese a tales posiciones, no se puede olvidar que en la lengua, concretamente en el caso de la deixis ( 7.1), los índices sí juegan un cierto papel. Así, p. ej. en la expresión "Hoy, yo no tengo dinero" quién y cuándo tiene dinero sólo queda claro a través de la relación causal de un hablante determinado con un día determinado. Los símbolos no se basan ni en la semejanza ni en la causalidad, sino en convenciones o, según Peirce en "costumbres". Su peculiaridad no reside, según el semiótico norteamericano, en señalar un objeto determinado de la realidad, sino en evocar una idea de ésta. Las palabras de una lengua forman símbolos "por antonomasia"; una palabra como perro o suerte no tiene ninguna relación natural o de semejanza con el signi cado que se le atribuye. He aquí una de nición más exacta del signo según Peirce: The word Symbol has so many meanings that it would be an injury to the language to add a new one. I do not think that the signi cation I attach to it, that of a conventional sign, or one depending upon habit (acquired or inborn), is so much a new meaning as a return to the original meaning. … La palabra símbolo tiene tantos signi- cados que sería un atentado al idioma añadirle uno nuevo. No creo que el signi cado que le atribuyo, el de un signo convencional u otro dependiente de costumbres (adquiridas o innatas), sea un nuevo signi cado, sino una vuelta al signi cado original … símbolo convención <?page no="35"?> 35 Tipos de signos y objetos de la semiótica Any ordinary word, as "give", "bird", "marriage", is an example of a symbol. It is applicable to whatever may be found to realize the idea connected with the word; it does not, in itself, identify those things. It does not show us a bird, nor enact before our eyes a giving or a marriage, but supposes that we are able to imagine those things, and have associated a word with them. (Peirce 1998, vol. 2: § 297s.) Cualquier palabra común, como "dar", "pájaro", "boda", es un ejemplo de un símbolo. Es aplicable a todo lo que pueda encontrarse para entender la idea conectada con la palabra; no identi ca en sí mismo estas cosas. No nos muestra un pájaro ni representa ante nuestros ojos una donación o una boda, pero supone que somos capaces de imaginar estas cosas y haber asociado una palabra con ellas. (Trad. V.B.) Aunque el lenguaje oral es el sistema simbólico más importante, los símbolos se dan en todos los campos de la percepción humana, también en el visual. Un buen ejemplo lo representan las escrituras, conjunto de signos que en sus orígenes representaron más o menos la realidad circundante. Este alto grado de iconocidad es clasi cado como escritura pictográ ca y puede observarse en los primeros jeroglí cos egipcios (cf. Betrò 1995: 23-27): g. 7 La inmensa cantidad de pictogramas necesarios para representar la realidad produjo un segundo tipo de representación escrita, la llamada escritura ideográ ca, en donde la combinación de signos representaba una idea. Aquí un ejemplo sumerio (cf. Jean 1987): 'montaña' 'esclava' (mujer venida allende las montañas) 'mujer' + = g. 8 Este sistema pervive hasta nuestros días y su principal representante es la escritura china. En ésta, la semejanza inicial entre sus signos fue disminuyendo hasta convertirlos en símbolos que representan ideas completas, como el ideograma chino de 'caballo' (cf. Robinson 2007, trad. 1996: 185): escritura pictográ ca escritura ideográ ca <?page no="36"?> 36 Semiótica g. 9 El tercer gran tipo de escritura lo representa la escritura alfabética, conjunto de signos abstractos (símbolos) que representan diferente s sonidos: la letra <m> tiene una relación arbitraria con el sonido consonántico español / m/ , lo mismo ocurre con la letra griega < > r especto al sonido / f/ , etc. Aunque las escrituras llamadas alfabéticas intentan reproducir secuencias de sonidos, el resultado no siempre es exacto porque reglas ortográ cas - más o menos lógicas - in uyen en la grafía, así p. ej. / 'ombre/ se escribe <hombre> porque la letra <h> la acerca más al étimo latino <homo>: HOMBRE Aunque las representaciones grá cas de los sonidos (letras) se entienden como símbolos abstractos, no dejan de poseer un mínimo de iconocidad que la historia les ha ido borrando. Sirva de ejemplo nuestra letra <q>, en cuyos orígenes se encuentra la representación pictográ ca egipcia de un mono (cf. Salvador/ Lodares 1996: 182): fenicio griego etrusco latín egipcio Q g. 10 La interpretación de las diferentes clases de signo no siempre es tarea fácil. Especialmente la división entre iconocidad y simbología no siempre tiene límites muy claros. Una casa puede p. ej. representarse con mayor o menor grado de semejanza (grado de iconocidad) formándose así una escala desde la mayor semejanza posible (p. ej. una fotografía) hasta una abstracción absoluta. Al ir aumentando la abstracción nos alejamos cada vez más de la comprensión intuitiva. escritura alfabética grados de iconocidad y simbología <?page no="37"?> 37 Tipos de signos y objetos de la semiótica semejanza iconocidad arbitrariedad simbología CASA g. 11 Entre estos límites sígnicos no claros se encuentra el uso simbólico que suele hacerse de los iconos. De allí la confusión al llamar icono a un retrato o fotografía de algún personaje famoso atribuyéndole caracteres simbólicos: icono como símbolo erótico icono como símbolo de rebeldía social g. 12 Otro fenómeno muy extendido es la combinación que suele hacerse de los signos. Iconos, índices y símbolos producen formas híbridas, muy comunes en los así llamados pictogramas: icono + símbolo símbolo + índice ºC g. 13 Antes de ver más de cerca en 1.4 las relaciones aquí expuestas entre signo, signi cado y realidad, al nal de este párrafo nos preguntaremos sobre el objeto de la semiótica. De acuerdo a nuestras re exiones sobre diferentes tipos de signos - fónicos, visuales; verbales, no verbales; icónicos, indiciales, simbólicos - podemos dar ya una respuesta sobre gran parte de tal pregunta. Como objeto de signos híbridos objetos de la semiótica <?page no="38"?> 38 Semiótica la semiótica se cuentan, junto a la gesticulación, la mímica y el lenguaje corporal, otras representaciones grá co-visuales como imágenes, pictogramas, diagramas. También hay que considerar diferentes sistemas alfabéticos (morse, de banderas, nuestro alfabeto escrito), sistemas de escritura ideográ ca (jeroglí cos, ideogramas chinos), señales luminosas, etc. Desde un punto de vista zoosemiótico, se deben agregar los lenguajes animales (canto de las ballenas, danza de las abejas, etc.). También son objetos de estudio de la semiótica fenómenos naturales como el humo o la sintomatología médica. Un buen ejercicio puede ser analizar signos de la vida cotidiana según los criterios que hemos expuesto anteriormente. En las últimas décadas se ha desarrollado cada vez más una semiótica cultural que abarca tanto la literatura como los propios objetos culturales (artefactos). Entre sus principales representantes se encuentran Roland Barthes, Abraham Moles, Vilém Flusser o Jürgen Trabant. 1.4 Signo, signi cado y visión del mundo — tres modelos semióticos de la lingüística Después de haber visto en el párrafo anterior la amplia gama de signos que abarca la semiótica, es hora de dirigir nuestra mirada a la lingüística. Son signos lingüísticos en sentido estricto sólo los signos orales; dicho en forma simple, el habla. De allí que la lingüística sólo represente una parte relativamente pequeña de la semiótica. Por otro lado no se puede olvidar que muchos otros tipos de signos se basan de una u otra m anera en los signos lingüísticos - el primero de ellos, nuestra escritura alfabética - y que la lengua es el código con el que se pueden parafrasear todos los otros códigos. En el transcurso de su historia la lingüística ha desarrollado algunos modelos que aclaran el funcionamiento de los signos. Los modelos provienen de diferentes corrientes lingüísticas o losó cas de la primera mitad del siglo XX y corresponden a diferentes puntos de vista de la lengua y del signo lingüístico. Aquí hemos seleccionado tres modelos fundamentales: el modelo dual de F. de Saussure, el triángulo semiótico de Peirce y el modelo organon de Bühler con cuatro componentes (el número creciente de componentes se presta como una buena referencia). A principios del siglo XX el lingüista ginebrino Ferdinand de <?page no="39"?> 39 Signo, signi cado y visión del mundo Saussure (1857-1913) se opuso a la equiparación, predominante en la época, del concepto "signo" con el de "expresión (por algo)". Relacionado con su tesis, en donde los signos son arbitrarios y convencionales (véase lo antes ya mencionado), Saussure de ne el signo como una unidad compuesta de dos partes: expresión y contenido. Por ejemplo casa. El signo se compone de la expresión acústica / kasa/ y del concepto correspondiente, el signi cado 'casa'. contenido (conceptual) expresión (fónico) / kasa/ g. 14 Ambos lados, el acústico y el del contenido, mantienen una unión arbitraria (entre ellos no muestran ni relación de semejanza ni de causalidad). Lo que los une (en el esquema representado por la echa de doble sentido) es la convención en el plano de la comunidad lingüística tal como la hemos explicado anteriormente. Ya que de alguna manera cada individuo debe tener registrados los signos para su uso, Saussure parte de la base de que el hablante almacena las imágenes acústicas convencionales (es decir, la típica secuencia fónica del enunciado) y los correspondientes signi- cados (p. ej. la idea de cómo se ve una casa) como asociaciones psíquicas. Así, en el transcurso de la adquisición del lenguaje se traducen las convenciones sociales en el léxico mental del hablante, tanto en forma de imágenes acústicas (lado de la expresión) como de concepto (lado del contenido). Le signe linguistique unit non une chose et un nom, mais un concept et une image acoustique. Cette dernière n'est pas le son matériel, chose purement physique, mais l'empreinte psychique de ce son, la représentation que nous en donne le témoignage de nos sens ... (Saussure 2005: 98) Lo que el signo une no es una cosa y un nombre, sino un concepto y una imagen acústica. La imagen acústica no es el sonido material, cosa puramente física, sino su huella psíquica, la representación que de él nos da el testimonio de nuestros sentidos ... (Saussure 2005, trad. 1972: 134) En un plano más abstracto, que explicaremos en un capítulo posterior, Saussure habla de signi cante (signi ant) en vez de "imagen Ferdinand de Saussure modelo dual de Saussure <?page no="40"?> 40 Semiótica acústica" y de signi cado (signi é) en lugar de "concepto". En el siguiente esquema se resumen los diferentes términos del concepto de signo de Saussure: ligamiento arbitrario y convencional SIGNO contenido expresión imagen acústica / signi cante concepto / signi cado g. 15 Un problema de de nición, que hemos ido aplazando hasta aquí, se acerca cada vez más a nuestro campo de vista: ¿qué se quiere decir exactamente con "signi cado"? Para Saussure "contenido", "concepto" o "signi cado" se re eren exclusivamente a una idea individual o social que se enlaza con una expresión - y no con un objeto real, a la cual se remite con un signo en una situación concreta de habla. El modelo de signo de Saussure comprende, por lo tanto, sólo el signi cado lingüístico (almacenado psíquicamente en forma individual o social), pero dejando de lado el así llamado signi cado referencial (que remite a un objeto concreto). Aunque el modelo de Saussure es relativamente fácil, su fuerza radica en el hecho de que posibilita un análisis manejable de la lengua como sistema, es decir, excluye las variantes de signi cado interpretativas o momentáneas. Por el contrario, Peirce, que desarrolló su modelo independientemente de Saussure, sí incluye en su triángulo semiótico el signi cado referencial. Otras diferencias son: (1) la interpretación individual del signo, el cual recibe una mayor importancia que en el modelo de Saussure (podemos hablar de una componente "cognitiva") y (2) el signo no tiene que ser una palabra sino p. ej. una oración completa. En el proceso sígnico de Peirce participan tres componentes: un signo (sign o representamen), un interpretante (interpretant) y un objeto (object). Por eso se habla de un modelo triádico o de un triángulo semiótico. Vamos a aclarar la terminología de Peirce con un ejemplo. La oración Pedro corta el césped es el representamen o signo, el cual representa la situación real (= objeto): Pedro trabaja con un cortacésped en el jardín. No obstante esta referencia funciona sólo signi cado, signi cante signi cado vs. referencia modelo triádico de Peirce signo, objeto e interpretante <?page no="41"?> 41 Signo, signi cado y visión del mundo por medio de la imaginación de una persona: allí la frase genera una idea (= interpretante). En esta idea se ve a Pedro en el centro de la acción 'cortar el césped' y no algo así como el cortacésped que verdaderamente es el que corta la hierba. Otro ejemplo: el lucero del alba y el lucero vespertino evocan dos interpretantes diferentes aunque se re eren al mismo objeto, el planeta Venus: interpretante 'estrella de la mañana' interpretante 'estrella de la tarde' signo signo objeto objeto lucero del alba lucero del atardecer g. 16 Es decir, según Peirce, cada signo entraña siempre una determinada interpretación de la situación; o dicho de otra forma: cada vez que con signos se remite a un objeto es preciso siempre un ser pensante. Esto puede entenderse sin duda como una compo nente cognitiva en el modelo de Peirce. En sus manuscritos anota: A sign, or representamen, is something which stands to somebody for something in some respect or capacity. It adresses somebody, that is, creates in the mind of that person an equivalent sign, or perhaps a more developed sign. That sign which it creates I call the interpretant of the rst sign. The sign stands for something, its object. It stands for that object, not in all respects, but in reference to a sort of idea … (Peirce 1998, vol. 2: § 228) Un signo o representamen es algo que está para alguien, por algo en cierto sentido o capacidad. Está dirigido a alguien, esto es, crea en la mente de esta persona un signo equivalente o tal vez un signo más desarrollado. A este signo que crea yo le llamo interpretante del primer signo. El signo está por algo, su objeto. Está por este objeto, no en todos los sentidos, pero sí respecto a una especie de idea … (Trad. V.B.) Sin embargo, en los manuscritos de Peirce no aparece ninguna grá ca triangular; ésta será "recuperada" sólo más tarde por otros seguidores; por eso en textos diferentes pueden aparecer ciertas variaciones en su representación. Remitimos aquí a uno de los esquemas más conocidos, el que popularizaron Charles Ogden (1889-1957) e Ivor Richards (1893-1979). Ya que estos autores variatriángulo semiótico - <?page no="42"?> 42 Semiótica ron en algo la terminología de Peirce, agregamos en el grá co los términos originales del semiótico norteamericano: está por stands for interpretante interpretant (Peirce) thought or reference (Ogden/ Richards) simboliza symbolizes se re ere a refers to signo sign/ representamen (Peirce) symbol (Ogden/ Richards) objeto object (Peirce) referent (Ogden/ Richards) g. 17 El triángulo visualiza bastante bien la idea de Peirce: el proceso de signi cación no es algo estático sino que es esencialmente un proceso interpretativo que al simple esquema aliquid stat pro aliquo ( 1.1) opone la dinámica abierta de lo que él llama semiosis. Si re- exionamos un poco al respecto pronto llegaremos a la justi cada pregunta: ¿hay fronteras en la interpretación de los signos? La respuesta de Peirce es clara: No, la interpretación en principio puede prolongarse hasta el in nito. Lo mejor es imaginarse esta semiosis in nita como una cadena de asociaciones: la semiosis posee un dinamismo que permite al interpretante convertirse en signo de una segunda semiosis donde puede ocurrir lo mismo: el segundo interpretante será signo de una tercera semiosis, y así sucesivamente. Este proceso de signi cación es, en la teoría de Peirce lo verdaderamente importante, y no el signo en sí: semiosis <?page no="43"?> 43 Signo, signi cado y visión del mundo objeto 1 signo 1 objeto 2 interpretante 2 = signo 3 interpretante 1 = signo 2 g. 18 La semiosis dependerá del contexto interpretativo. Tomemos por ejemplo, el 11 de septiembre. Una posible cadena asociativa sería: '11.09.2001' (interpretante 1/ signo 2) 'el World Trade Center en llamas' (interpretante 2/ signo 3) 'atentado' (interpretante 3/ signo 4) 'terrorismo' (interpretante 4/ signo 5) 'talibán' (interpretante 5/ signo 6) 'Afganistán' (interpretante 6/ signo 7), etc. Para otros, el 11 de septiembre, es un signo que se interpreta como el '11 de septiembre de 1973' (interpretante 1), fecha del 'golpe militar en Chile' (interpretante 2) donde fuera derrocado 'el presidente Salvador Allende' (interpretante 3). El apellido de éste puede evocar 'la escritora Isabel Allende' (interpretante 4), sobrina del anterior, y autora del best-seller La casa de los espíritus (interpretante 5), etc.: 'Golpe militar en Chile 11.09.1973' I 1 = S 2 'Salvador Allende' I 2 = S 3 'Isabel Allende' I 3 = S 4 'La casa de los espíritus' I 4 = S 5 … 11.09 La casa de los espíritus g. 19 Como se puede ver en el esquema y los ejemplos, la semiosis in- nita obedece, según Peirce, a una concatenación de signos/ interpretantes. Otros semióticos como Roland Barthes (1915-1980) o Umberto Eco (*1932) plantean la posibilidad de que una concatenación tal puede ocurrir también a través de objetos (es decir, el vér- <?page no="44"?> 44 Semiótica tice inferior derecho del triángulo). Valga como ejemplo la palabra iPhone que denomina un objeto determinado. Pero este objeto es al mismo tiempo un signo para un determinado estilo de vida, un "estar conectado" general o algo parecido. Aunque Eco se sirve de los términos de Saussure, el mensaje queda claro: Non esistono pertanto segni in senso speci co, qualsiasi oggetto potendo essere istituito come signi cante di un altro oggetto. (Eco 1985: 141) Por lo tanto, no existen signos en sentido especí co, y cualquier objeto puede ser instituido como signi cante de otro objeto. (Eco 1985, trad. 1976: 169- 170) Finalmente, se puede decir que las ventajas del modelo de Peirce radican en ver la relación entre signo y objeto como un proceso interpretativo aplicable no sólo al signo lingüístico. Como ya habrá notado un lector atento, ni en Saussure ni en Peirce aparece la pregunta de cómo nos comunicamos a través de los signos. En el caso de Saussure sólo aparece tal pregunta en la medida en que él ve los signos anclados en el léxico mental del hablante. La atención de Peirce se ja fundamentalmente en la interpretación de los signos, es decir, en casi sólo la mitad de la comunicación en un diálogo. Un modelo que puede llenar este vacío es el modelo organon del psicólogo y lingüista Karl Bühler (1879-1963). En su de nición de signo, Bühler parte de fenómenos de sonido concretos. Este llega a ser un signo si, en el campo de acción entre referente, emisor y receptor, asume diferentes funciones: el signo no sólo remite a un objeto; el hablante lo utiliza para expresar su interior (un idea, un sentimiento); en el receptor el signo puede producir un cambio de comportamiento. Por ejemplo, la oración interrogativa ¿Me puedes pasar la sal? remite a una situación (la sal está sobre la mesa, pero fuera del alcance del hablante), expresa el deseo del emisor de recibir la sal y provoca (ojalá) en el receptor una actuación correspondiente. El modelo organon reproduce en forma grá ca estas cuatro componentes: signo, situación, emisor, receptor y las tres funciones (representación/ función simbólica, expresión/ función expresiva o sintomática, apelación/ función apelativa): Karl Bühler modelo organon de Bühler <?page no="45"?> 45 Signo, signi cado y visión del mundo función apelativa Apell-/ Signalfunktion función simbólica Symbolfunktion función expresiva o sintomática Ausdrucks-/ Symptomfunktion objetos y relaciones Gegenstände und Sachverhalte emisor Sender receptor Empfänger SIGNO ZEICHEN g. 20 Bühler mismo comenta el modelo organon así: Der Kreis in der Mitte symbolisiert das konkrete Schallphänomen. Drei variable Momente an ihm sind berufen, es dreimal verschieden zum Rang eines Zeichens zu erheben. Die Seiten des eingezeichneten Dreiecks symbolisieren diese drei Momente. … Die Linienscharen symbolisieren die semantischen Funktionen des (komplexen) Sprachzeichens. Es ist Symbol kraft seiner Zuordnung zu Gegenständen und Sachverhalten, Symptom (Anzeichen, Indicium) kraft seiner Abhängigkeit vom Sender, dessen Innerlichkeit es ausdrückt, und Signal kraft seines Appells an den Hörer, dessen äußeres oder inneres Verhalten es steuert … Heute bevorzuge ich die Termini: Ausdruck, Appell und Darstellung. (Bühler 1965: 28) El círculo del centro simboliza el fenómeno acústico concreto. Tres momentos variables en él están llamados a elevarlo por tres veces distintas a la categoría de signo. Los lados del triángulo inserto simbolizan esos tres momentos. … Los grupos de líneas simbolizan las funciones semánticas del signo lingüístico (complejo). Es símbolo en virtud de su ordenación a objetos y relaciones; síntoma (indicio), en virtud de su dependencia del emisor, cuya interioridad expresa, y señal en virtud de su apelación al oyente, cuya conducta externa o interna dirige … Hoy pre ero los términos expresión, apelación y representación. (Bühler 1965, trad. 1979: 48-49) <?page no="46"?> 46 Semiótica Por ello el modelo de Bühler se adecúa bastante bien a los principios de la pragmática, la que, entre otras cosas, se ocupa del signi cado situacional de los signos y de la pregunta de cómo con el habla se pueden cambiar cosas en el mundo. Para el lingüista nobel los tres modelos semióticos muestran dos comprensiones fundamentales del funcionamiento de la lingüística: (1) En general no existe el "mejor" modelo. Nuestros tres modelos semióticos, p. ej. tienen un rendimiento totalmente diferente. Aunque el número de componentes (2-3-4) vaya aumentando, no signi ca p. ej. que el modelo de Bühler incluya los dos modelos anteriores, los amplíe y sea por ello "el mejor" modelo. En Bühler falta un signi é como en Saussure o un thought con carácter interpretativo como en Peirce. Dependiendo de lo que se quiera investigar lingüísticamente se recurre a uno u otro modelo: la lingüística sistemática (la lengua como sistema de signos) se apoya en Saussure, la semiótica cultural (cultura como una red de signos diferentes) en Peirce, la pragmática (signos como desencadenantes de acciones) en Bühler. (2) Siempre es necesario cuidado y precisión en la terminología. Ciertos conceptos lingüísticos pueden tener diferentes signi cados según la teoría de la cual provienen. Así p. ej. símbolo es en Bühler una 'función sígnica', para Peirce, una 'expresión'. Signo es para Saussure una unidad dual; para Bühler, primariamente, un fenómeno acústico, etc. En caso de duda al usar tales términos, se debería indicar la teoría de la cual proceden ("el signo según Peirce"). Obviamente, no podemos tratar aquí todas las teorías semióticas. En nuestra corta panorámica hemos dejado fuera, entre otras, la diferenciación entre sentido y signi cado de Gottlob Frege, la semiótica tridimensional de Charles W. Morris, el desarrollo de la teoría de Peirce hecho por Eco, el principio losó co de Wittgenstein, etc. Para ello remitimos a las informaciones en la "lectura adicional". Sobre la ampliación del modelo de Saussure por parte de Louis Hjelmslev volveremos en el capítulo dedicado a la semántica. ¿Por qué necesitamos modelos diferentes? <?page no="47"?> 47 Resumen 1.5 Resumen Ya que la lengua representa un sistema de signos entre otros muchos, se puede considerar a la lingüística como una parte (aunque muy independiente) de la semiótica, la cual también se ocupa de otros signos destacándose entre ellos los visuales (escritura, imágenes, gestos, mímica, etc.). El uso intensivo, variado y creativo de signos es una característica humana que acompaña a su capacidad de abstracción, interpretación y clasi cación. Los signos pueden remitir a lo ausente y son por ende abstractos; el uso de signos obliga al usuario a clasi car cosas porque un signo puede ser aplicado a diferentes objetos. En este contexto, hemos de nido comunicación como la transmisión de un mensaje de signos desde un emisor (E), que tiene una intención de comunicación, hacia un receptor (R), con capacidad de interpretación. En esto no debe confundirse el código (p. ej. el código lingüístico, "palabras") con la substancia sígnica (las palabras pueden transmitirse a través de sonidos o en forma escrita). En la comunicación oral es también complicado el hecho de que por lo general se utilizan simultáneamente varios códigos (verbal, no verbal), por ejemplo, cuando la mímica y los gestos subrayan un enunciado. Ante este complejo trasfondo es útil tener claridad sobre cómo se constituye un signo. Con este n se mostraron tres modelos de diferente complejidad y rendimiento. Saussure ve el signo como la unidad de expresión y signi cado, dejando de lado la referencia (objeto); Peirce incluye la interpretación del signo a través del emisor o receptor, así como la refencia; el modelo de Bühler ve el signo como la piedra angular de los factores comunicativos, emisor, receptor y objeto de referencia. Los tres modelos parten del principio de la arbitrariedad de los signos, los cuales se jan convencionalmente. Los signos lingüísticos - con algunas excepciones como las onomatopeyas - son siempre arbitrarios. Fuera de la lengua existen signos naturales (índices) como humo 'fuego' determinados por relaciones de causalidad, así como iconos, determinados por relaciones de semejanza y que aparecen con frecuencia en los medios visuales. No se descartan formas híbridas en parte icónicas y en parte arbitrarias. <?page no="48"?> 48 Semiótica 1.6 Lectura adicional Bobes Naves 1973 Bühler 1965 Eco 2002b Mersch (ed.) 1998 Morris 1955a Nöth 2000 Ogden/ Richards 2001 Posner/ Robering/ Sebeok (ed.) 1997-2004 Saussure 2005 Trabant 1996 <?page no="49"?> 2 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico Después de que en el capítulo anterior, y a modo de introducción, nos ocupáramos de los signos en general, ahora nos dedicaremos exclusivamente a la lengua. Aunque por una parte limitamos nuestro quehacer a signos de la comunicación oral, por otra parte ampliamos nuestro punto de vista, pues nos ocuparemos del sistema de signos en su totalidad, es decir, también de la relación entre los propios signos. En este contexto nos interesará en especial lo que se entiende verdaderamente por "sistema lingüístico", sus "elementos" y "relaciones". Quisiéramos acercarnos a estas abstracciones lingüísticas en tres pasos comenzando con el lado concreto de nuestro objeto de estudio: ¿de dónde viene la lengua y cómo está realmente anclada la capacidad lingüística en nosotros? (2.1) ¿In uye la lengua nuestro pensamie nto? (2.2) Para los lingüistas la lengua existe tanto en un plano individual (habla) como en uno social (lengua común de diferentes individuos): esto nos ocupará en el apartado 2.3 antes de que en 2.4 nos ocupemos del punto de vista de la "lengua como sistema". En nuestro camino desde la capacidad de hablar al sistema de la lengua nos encontraremos con diferentes conceptos básicos de la lingüística que iremos "recogiendo". 2.1 La facultad del lenguaje La facultad del lenguaje humano ha ocupado a la losofía desde hace siglos, antes de que fuera tema de la lingüística y en tiempos más modernos de la neuro siología y de las investigaciones sobre la evolución. La palabra griega logos ( ) designa igualmente a las típicas capacidades humanas de pensar y hablar. De la larga tradición losó ca originada por esta doble signi cación resulta, entre otras, la idea fundamental del racionalismo de los siglos XVII y XVIII de la existencia de leyes lógicas universales - universal signi ca en este caso: para todos los seres humanos igual, es decir, innata. Por lo tanto debe existir una facultad de lenguaje congénita que contiene determinadas reglas lingüísticas. racionalismo: "la lengua es innata" <?page no="50"?> 50 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico Si llevaramos este pensamiento hasta el nal signi caría, como consecuencia nal, que todos seguimos las mismas reglas lingüísticas y de pensamiento. Si se considera la cantidad de idiomas y la de di cultades de entendimiento, parece asombroso el que se haya impuesto la tesis racionalista de la validez universal de las leyes innatas de pensamiento y lenguaje. Claro está que en el siglo XVII sólo se conocían un número relativamente pequeño de lenguas (en especial las lenguas clásicas, latín y griego como así un cierto número de lenguas euro-occidentales). Y de hecho estas lenguas se asemejan mucho p. ej. en su sistema temporal o de casos. Bajo este trasfondo, la tesis racionalista de la lengua innata y de una gramática universal no parece desacertada. Sólo el descubrimiento y la investigación de idiomas con otros tipos de estructura como p. ej. las lenguas de los indios americanos que poseen un sistema verbal muy diferente, se pudo poner en duda la simple idea primaria de una gramática universal innata. No obstante, aun en tiempos de un amplio conocimiento de las lenguas del mundo, la "doble idea" de la innata facultad del lenguaje y la gramática universal se ha mantenido hasta hoy en la moderna lingüística, aunque en forma algo menos estricta. Así p. ej. la tesis sobre lo que es universal se re ere hoy más a reglas de carácter general como "todas las lenguas tienen por lo menos dos vocales" o "todas tienen formas deícticas" (p. ej. pronombres personales). Valga como ejemplo, entre otros, los trabajos de Joseph Greenberg (1915-2001). Para claridad anotemos aquí que la tesis de los universales se mani esta en dos formas: (a) la versión más simple se conforma con comprobar la existencia de determinadas propiedades en todas las lenguas; (b) la versión radical a rma que las reglas universales se abrirán paso en todas las lenguas aún existentes porque, p. ej., están ancladas en estructuras congénitas. Uno de los más famosos representantes de la tesis nativista la cual contiene reglas fundamentales de categorización, es el lingüista norteamericano Noam Chomsky (*1924). Este habla de DAL: dispositivo de adquisición del lenguaje (LAD: language acquisition device), constructo sin el cual no sería posible el aprendizaje de una lengua para un niño ( 5.5.2). El DAL, una suerte de "modulo de reconocimiento lingüístico" congénito, permite al niño clasi car correctamente señales con las que en forma sucesiva va aumentando su vocabulario. La adquisición de la lengua, según Chomsky, se apoya poco o nada en la experiencia es decir, la entrada lingüísgramática universal universales lingüísticos Noam Chomsky dispositivo de adquisición del lenguaje <?page no="51"?> 51 La facultad del lenguaje tica (input) y su evaluación, p. ej. en un ciclo de: escuchar, hablar imitando para concluir con una retroalimentación ( feed-back) de experiencias que con rman o corrigen los elementos almacenados sino que es básicamente una facultad de lenguaje innata que contiene en sí reglas lingüísticas básicas. Chomsky escribe: … the child has an innate theory of potential structural descriptions … so that he is able to determine, from a real situation in which a signal occurs, which structural descriptions may be appropriate to the signal, and also that he is able to do this in part in advance of any assumption as to the linguistic structure of this signal. … The child who acquires a language in this way of course knows a great deal more than he has "learned". His knowledge of the language, as this is determined by his internalized grammar, goes far beyond the presented primary linguistic data and is in no sense an inductive generalization from these data. (Chomsky 1998: 32s.) … el niño tiene una teoría de descripciones estructurales potenciales innata … para que sea capaz de determinar, en una situación real en la que aparece una señal, que descripciones estructurales puede ser apropiadas para esta señal, y también que es capaz de hacer esto en parte con anterioridad a cualquier supuesto sobre la estructura lingüística de esta señal. … El niño que adquiere una lengua de esta manera sabe, por supuesto, mucho más de lo que ha "aprendido". Su conocimiento de la lengua tal como está determinado por su gramática interiorizada, va mucho más allá de los datos lingüísticos primarios presentados y no es en ningún sentido una "generalización inductiva" a base de estos datos. (Chomsky 1998, trad. 1970: 31s.) La posición contraria a la facultad de lenguaje innata resulta del principio de la losofía sensualista, la cual plantea que todo conocimiento (incluido el lingüístico) tiene su origen en los sentidos. En forma muy ilustrativa el lósofo inglés John Locke (1632-1704) dice que la mente es en un comienzo como una hoja de papel en blanco y sólo un sinnúmero de experiencias sensoriales permite rellenar esta hoja. (Locke recurre a una metáfora de la Antigua Grecia que dice que la mente o la memoria es como una pizarra, una "tabula rasa" en la cual se va escribiendo paulatinamente). Dicho de otra forma: todas nuestras ideas (incluidas las lingüísticas) tienen su origen en la percepción. Si nuestras experiencias sensoriales son diferentes, entonces desarrollaremos ideas distintas. Por supuesto que este principio aclara fácilmente la diferenciación entre las lenguas y el cambio lingüístico. Desde esta perspectiva la lengua de un niño depende en gran medida del "input": de cómo hablan los padres, de qué le leen, etc. Niños que crecen en diferentes ambientes hablarán más tarde en forma distinta transsensualismo: "la lengua es adquirida" <?page no="52"?> 52 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico mitiendo a su vez el idioma a sus hijos con pequeños cambios. La única condición previa es una receptividad básica - una "hoja de papel" que puede ser escrita - pero no conocimientos lingüísticos innatos. Desde luego esta posición sigue existiendo parcialmente en la psicología y lingüística modernas a través de manifestaciones muy diferentes. Una extrema versión del sensualismo la representa el conductista norteamericano Burrhus F. Skinner (1904-1990), para quien los procesos de aprendizaje (también los lingüísticos) son en su mayoría simples procesos de condicionamiento. Ante un estímulo determinado, el hablante aprende a responder con una determinada reacción. Un conocimiento previo innato, como el que sostiene Chomsky, aquí no juega ningún papel. Una posición moderada la adopta el psicólogo ginebrino Jean Piaget (1896-1980). En base a sus investigaciones con niños llegó a la conclusión que los re ejos innatos forman el punto de partida del desarrollo de la inteligencia hasta la capacidad del lenguaje, pero que el curso de este desarrollo en los primeros años de vida está fuertemente in uido por las experiencias sensoriales como las táctiles, etc. Y también Saussure, el lingüista que ya hemos conocido en el primer capítulo, se incluye en la tendencia marcada por el sensualismo cuando dice que todas nuestras ideas lingüísticas - tanto sobre la pronunciación de una palabra como sobre lo que signi ca una palabra - son huellas psíquicas que han alcanzado nuestra memoria a través de la experiencia. Saussure llega a la conclusión que al lado de la memoria debe existir una condición previa innata que él llama faculté de langage (facultad del lenguaje) o facultas signatrix (capacidad sígnica) general. La verdad, como a menudo, parece ser un punto medio: Incluso los sensualistas más ortodoxos deben partir de la base de un cierto "módulo básico" que hace posible la captación de impresiones lingüísticas. Y los nativistas más in exibles deben hacer concesiones cuando se chocan con la diversidad de lenguas. Que la solución se encuentre en un compromiso lo rea rman los resultados de la neuro siología, la cual ha intentado entender la facultad del lenguaje no en forma losó ca, sino empírica, es decir, con mediciones y experimentos. Los primeros conocimientos los proporcionaron en el siglo XIX los médicos Paul Broca (1824- 1880) y Carl Wernicke (1848-1905) quienes realizaron sus investigabehaviorismo (Skinner) psicología cognitiva (Piaget) facultad del lenguaje (Saussure) área de Broca y área de Wernicke <?page no="53"?> 53 La facultad del lenguaje ciones en pacientes afásicos. En la búsqueda del origen de trastornos lingüísticos descubrieron dos áreas cerebrales que hoy llevan sus nombres y que participan en forma diferente en la elaboración del lenguaje. El área de Broca es un centro motriz del habla ubicado en el lóbulo frontal, parte del sistema límbico; el área de Wernicke es un centro sensorial (fundamentalmente auditivo) ubicado en el lóbulo temporal izquierdo de la corteza cerebral ( g. hemisferio izquierdo). La función de estas áreas se reconoce a través de los trastornos del lenguaje que aparecen cuando se lesiona uno de estos centros. Los pacientes con la afasia de Broca (lesión del área de Broca) muestran problemas en la producción normal del habla: una di cultad en encontrar palabras o la falta de relaciones gramaticales en la oración. Por el contrario, los pacientes con la afasia de Wernicke pueden hablar con uidez pero no pueden relacionar el signi cado de las palabras en forma correcta, ocasionando en el oyente una verbosidad incomprensible. Métodos de investigación cada vez mejores lograron durante el siglo XX nuevos resultados sobre la localización orgánica de la facultad del lenguaje. Se pudo demostrar, p. ej. que las áreas de Broca y Wernicke están unidas por unas conexiones nerviosas (fasciculus arcuatus) o que en el caso de la lengua escrita, los estímulos visuales que se elaboran en el área de Wernicke deben ser procesados prácticamente en otras áreas (gyrus angularis, gyrus fusiformis). Modernos diagnósticos por imagen como la TRM (tomografía de resonancia magnética) permiten desde hace algunas décadas observar y localizar la actividad cerebral en vivo. De la posibilidad de observar el cerebro de un paciente cuando escucha, habla, lee o escribe, resultan nuevos supuestos sobre la base neurológica de la facultad del lenguaje: como que el procesamiento gramatical se realiza alrededor del área de Broca, mientras que el procesamiento léxico-semántico más bien activa el área de Wernicke; o que en general el procesamiento lingüístico debe ser imaginado como un proceso jerárquico y limitado en el lóbulo temporal. Todas las zonas aquí nombradas, que con cierta precaución podrían llamarse "lugares orgánicos de la facultad del lenguaje", se encuentran en el hemisferio izquierdo del cerebro. Esta simetría orgánica (lateralización) se rea rma en lo funcional, p. ej. los pacientes con lesiones en el hemisferio derecho apenas muestran trastornos lingüísticos. No obstante, entretanto se sabe a través de los diagnósticos por imagen que el hemisferio derecho también se <?page no="54"?> 54 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico muestra activo en el procesamiento de la lengua. P. ej. aquí se veen los areales activos cuando un hablante comenta un imagen: hemisferio izquierdo hemisferio derecho areales activos g. 21 De aquí que, según los conocimientos actuales, la base orgánica del lenguaje hay que imaginársela como una compleja conexión de diferentes áreas cerebrales. Por supuesto que a la parte orgánica de la facultad de lenguaje pertenecen además nuestros órganos de articulación: lengua, labios, etc. ( 3.1.3), así también el oído y el órgano de la visión (complementa la información del habla en la lectura o en la observación de gestos y mímica): gyrus supramarginalis (elaboración fonológica y articulatoria) gyrus angularis (unión de lo visual y auditivo con los centros sensorial y motor) corteza auditiva (diferenciación de ruidos y sonidos) corteza motora (movimientos, p.ej órganos articulatorios) área de Broca (centro motor del habla, elaboración sintáctica) área de Wernicke (centro sensorial del habla, elaboración léxico-semántica) corteza visual primaria (elaboración de impresiones visuales) corteza somato-sensorial (información sensorial, fundamentalmente háptica) Grá ca y comentarios: W. Huber y S. Abel, Neurolinguistik, Universitätsklinikum Aachen g. 22 <?page no="55"?> 55 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua 2.2 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua Como hemos visto en la sección anterior, la lengua puede ser comprendida en forma muy concreta: como proceso (neuro) siológico que puede ser medido y reproducido a través de métodos cientí- cos (disección, diagnósticos por imagen y otros). Este punto de vista cientí co es sin embargo uno de varias otras posibilidades de comprender el objeto "lengua". Tiene una gran ventaja, hace de la lengua algo visible y mensurable. Sin embargo, no considera que la lengua es esencialmente un medio de comunicación y por ende un fenómeno social que sobrepasa los procesos cerebrales individuales. Si se quiere investigarla, los métodos cientí cos antes nombrados son poco útiles y ha de pensarse, como jar y describir algo tan volátil como la comunicación. Aquí hemos alcanzado un punto en que como lingüistas debemos hacernos algunas preguntas fundamentales: ¿Cómo de no mi objeto de estudio "lengua"? ¿Qué método se presta mejor para tal estudio? ¿Cómo practico la lingüística? Todas ellas son preguntas de la teoría cienti ca. De acuerdo a cómo veo mi objeto, elegiré el método adecuado. Según el método que aplique, existirán diferentes ideas de la "lengua", sin que se pueda decir que una de ellas es incorrecta. Cuando el neurolingüista ve la lengua como una actividad neuronal, el sociolingüista como producto de un intercambio social o el teórico de la comunicación como un código, los tres tienen razón. LENGUA código sistema actividad cerebral proceso social L i ngü í s tic a e s truc tu r a l Teo r í a de la comu n i ca ció n N e ur o l i n gü ís t ica Soc io lin g ü í stic a g. 23 La lengua tiene muchas facetas que no se contradicen entre sí, sino que se complementan e integran: sin actividad cerebral no hay cofacetas del objeto "lengua" objeto y método <?page no="56"?> 56 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico municación, sin comunicación no hay intercambio social, etc. Pero por mucho que tales facetas estén integradas en la realidad, como lingüista debo saber separar los diferentes planos descriptivos y tener claro en que campo de la lingüística me muevo: en el campo de la neurolingüística, de la lingüística cognitiva, de la sociolingüística, o de la lingüística estructural, etc. Con estas consideraciones básicas hemos alcanzado el tema central de este capítulo: habla, norma y lengua; pues también en esto no se trata de otra cosa que de diferentes facetas de la lengua. Los conceptos se remontan a Ferdinand de Saussure y Eugenio Coseriu. Saussure diferencia en primer lugar el uso concreto, parole (esp: habla, al: Rede) del sistema, langue (esp: lengua, al: Sprache). Esto corresponde aproximadamente a la dualidad introducida más tarde por Chomsky: performance (habla) y competence (lengua). Bajo langue Saussure resume dos puntos de vista abstractos independientes del individuo: lengua entendida por una parte como sistema de convenciones sociales y por otra como unidades funcionales. Debido a que estas perspectivas no siempre coinciden, Coseriu propuso denominar "norma" a la convención social, es decir, al típico uso de la lengua en el seno de una comunidad lingüística y así separarla del sistema funcional. Los tres conceptos: habla, norma y sistema pertenecen al núcleo del instrumental lingüístico. Veámoslo en detalle. El habla es según Saussure, lo que hacemos todos los días: utilizar el idioma poniendo sonidos articulados uno al lado del otro para formar palabras y oraciones, o descifrando el ujo de sonidos de nuestro compañero de comunicación sus palabras y sus oraciones. Por lo tanto se puede decir que el habla es todo lo que es práctica individual de un idioma, es decir, comunicación entre dos individuos. Para considerar esto más de cerca, podemos recurrir en forma modi cada a nuestro primer modelo de comunicación ( 1.2). Como hemos visto allí, la práctica idiomática concreta, el acto del habla (fr. acte de parole, al. Sprechakt) se compone de dos lados: uno productivo (hablar, codi car) y otro receptivo (oír, descodi car). Para esto el proceso del habla recorre tres estadios: uno interno (mental), otro intermedio (orgánico-mecánico) y uno externo (sonido): habla (Saussure) <?page no="57"?> 57 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua producción (codi cación) recepción (descodi cación) ondas sonoras ondas sonoras realización articulatoria plani cación neuro- siológica y preparación del mensaje recepción acústica atribución de la impresión auditiva (imagen acústica) a los signi cados almacenados A C B 3 2 1 3 2 1 C A B g. 24 recepción acústica El proceso del hablante necesita primeramente una preparación mental que se puede comprender como proceso psíquico, mental o neuronal (1), en otras palabras: el deseo de expresión activa la búsqueda de palabras en el léxico mental del hablante así como la estructuración de oraciones según reglas que hemos ido almacenando en el transcurso de la adquisición de la lengua, materna o extranjera. Desde allí continúa la conversión en "patrones de movimiento articulatorio" (2), es decir, el hablante forma diferentes sonidos por medio de la posición de la lengua, la curvatura de los labios, la abertura de la boca, etc. ( 3.1.3). Produce así una serie característica de ondas sonoras (3) que, en este caso, funcionan como medio. Cuando estas ondas llegan al oyente (A), alcanzan su oído (B), aquí las oscilaciones se ampli can (oído medio), se transforman en impulsos electro-nerviosos (oído interno) y se transmiten al cerebro (C). Allí tiene lugar la verdadera y compleja descodi- cación. Los impulsos que entran son comparados con "patrones de sonido" ya almacenados, eliminándose las interferencias (p. ej. ruidos de una esta), se identi can signi cados, pequeñas unidades deben ser relacionadas con grandes unidades signi cativas. Por ello Saussure, cuando piensa en la elaboración psíquica de los signos, habla en su modelo ( 1.2) del acoplamiento de una imagen acústica (fr. image acoustique, al. Lautbild) - lo que antes hemos denominado patrones de sonido receptivo y de movimiento articulatorio - a un concepto (fr. concept, al. Konzept). modelo de comunicación lingüística <?page no="58"?> 58 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico Si se mira esta parte del habla, se comprobará con facilidad que todos los procesos implicados son medibles con mayor o menor exactitud a través de métodos cientí cos. Esto vale para la frecuencia de las ondas (física) como para la mecánica de la articulación y del oído ( siología) y en el último tiempo parcialmente incluso para la elaboración cognitiva y neuronal en el cerebro (neurolingüística). Resumamos: bajo habla entendemos la parte concreta e individual de la lengua que muestra puntos de contacto con las ciencias naturales. Sin embargo, en este marco no puede explicarse como funciona la lengua en la sociedad o como sistema. Ante tal objetivo debemos ubicarnos en otros puntos de vista y con ello llegamos al segundo concepto, la norma. Bajo la palabra "norma" muchos piensan seguramente en la normalización de la lengua, p. ej. en reformas ortográ cas u otras reglamentaciones del idioma que implementen un determinado ideal lingüístico. Pero para Coseriu tal norma no es prescriptiva sino más bien descriptiva: la norma es una descripción de aquello que en promedio una comunidad lingüística considera como uso "normal" y tradicional. Describe el uso tradicional y ampliamente aceptado de la lengua. Tal norma, una idea promedio capaz de alcanzar a la mayoría, debe verse como un acuerdo general pues ningún hablante en particular puede decidir lo que es parte o no de la idea de norma. Ésta sólo se cristaliza en complejos procesos sociales, por lo que literalmente puede decirse que la norma representa el lado social de la lengua. El habla presenta una técnica idiomática como técnica efectivamente realizada: … La norma de la lengua, en cambio, contiene todo aquello que, en el habla correspondiente a una lengua funcional, es tradicional, común y constante, aunque no necesariamente funcional: todo aquello que se dice (y se entiende) "así y no de otro modo". (Coseriu 1976, trad. 1999: 315-316) El plano de análisis de la norma toma por lo tanto una posición intermedia entre las in nitas variaciones lingüísticas que pueden existir a nivel individual (habla) y los elementos meramente funcionales de un sistema lingüístico. Así p. ej., la vocal [o] se escucha muy diferente, de acuerdo al registro de voz que tengan los hablantes, a la forma de articular, etc. Este sinnúmero de posibles norma descriptiva (Coseriu) <?page no="59"?> 59 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua realizaciones se enfrenta al sistema funcional en el que sólo la vocal / o/ es la que diferencia p. ej. por de par. Evidentemente para esta diferenciación es irrelevante la concreción hecha por cada hablante. No obstante hay una condición, la realización de la / o/ sólo puede efectuarse en un determinado margen, el cual la comunidad lingüística reconoce como pronunciación habitual. En el caso de la / o/ , esta norma puede consistir en que, de acuerdo al contexto fónico sea habitualmente pronunciada por todos los hablantes más cerrada [o] como en ['toða] o más abierta [ɔ] como en [ kɔsa ] . Otro ejemplo: sonidos oclusivos como [b ] , [ d ] y [ ] a comienzos de palabra se pronuncian con un cierre mayor que en medio de palabra, aquí su pronunciación se convierte en fricativa. De allí la diferente notación fonética: [ boβo ] , [ deðo ] , [ ar γanta ] . Es decir, mientras que en el habla existen innumerables realizaciones posibles, en la norma se reducen a determinadas formas de uso regular. Éstas pueden ser más o menos numerosas que los elementos funcionales. En nuestro ejemplo anterior había más sonidos normativos para un sonido funcional ( 3.2.1). Como ejemplos para el caso contrario valgan los sonidos [ θ ] y [ s ] como en [ kaθa ] caza y [ kasa ] casa. Aquí tenemos dos elementos funcionales ya que la diferencia de signi cado debería ser expresada por una diferencia de pronunciación (aunque la grafía es diferente, la lingüística se guía por el sonido del habla). Pero según el seseo en la norma hispanoamericana, caza y casa serían ambas pronunciadas con [s] sin ser percibidas como molestas por el hablante (el signi cado se aclara por el contexto). Es decir, aquí la norma no sigue la diferenciación funcional. El leísmo, aceptado en el español peninsular, muestra que también en el plano morfológico existen divergencias entre la norma y el sistema funcional. En éste existen los pronombres acusativos lo y la, que permiten una diferenciación entre los géneros: Voy a llamarla / llamarlo. Pero por in uencia del habla madrileña se ha extendido por España reemplazar los pronombres acusativos de persona (especialmente el masculino lo) por el dativo le. Es decir, Voy a llamarle se ha convertido en norma aceptada. Este fenómeno no ha tenido aceptación en Hispanoamérica donde se mantiene la diferenciación entre los tres elementos lo, la y le como partes integrantes del sistema funcional. Lo expuesto nos muestra que la propuesta de Coseriu de un plano normativo es justi cada pues en la realidad la norma lingüísti- <?page no="60"?> 60 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico ca no siempre coincide con la estructuración del sistema (lengua). Como método de examen de la norma se puede recurrir, p. ej., a la evaluación de un corpus (recopilación de expresiones lingüísticas), con la ayuda del cual se puede averiguar estadísticamente la norma mayoritaria. Después de tratar el habla y la norma hemos llegado al plano más abstracto: la lengua como un sistema caracterizado por la determinación funcional de sus elementos - y no, como en la norma, por convenciones. La idea básica de la determinación funcional ha ido quedando clara a través de los ejemplos. Se parte de la base que cada signo lingüístico se compone de dos lados, una expresión y un contenido, los cuales no pueden ser descritos como una oscilación acústica, parámetros psíquicos o norma habitual, sino a través de su propia función. A cada expresión le corresponde como función un determinado signi cado; al revés, a cada signi cado le corresponde una determinada expresión. Ya que todas estas correspondencias deben ser unívocas, los elementos se diferencian mutuamente, el uno del otro. Qué signi ca esta idea central para la lingüística estructural y cuáles son los métodos adecuados, lo explicaremos más en detalle en el apartado 2.4. Con ello seguimos avanzando en la escala de abstracción: del habla concreta, a través de la norma social hasta la lengua funcional. Las tres son perspectivas diferentes del objeto lengua y trabajan con métodos diferentes. A continuación y como ayuda grá ca un resumen de los parámetros: CONCRETO habla acto individual psiquis + naturaleza norma convención social mayoría lengua determinación funcional sistema ABSTRACTO g. 25 Algunos lectores objetarán que esta división no les convence totalmente. Quien argumenta que una convención social sólo puede formarse en base a un sinnúmero de actos de habla individuales, tiene toda la razón. De hecho en la "vida real" de la lengua existe un constante engranaje de procesos individuales y sociales, los que por otra parte no pueden comprenderse sin una diferenciación funcional. Lo que un hablante almacena en su thesaurus como pronunciación, vocablo, etc., corresponderá en el acto del habla manorma vs . sistema <?page no="61"?> 61 Del "lenguaje" a la lengua: habla, norma y lengua yoritariamente a la norma, y esta norma no existirá sin una (más o menos) clara correspondencia entre expresión y signi cado. Por otra parte, muchos actos de habla pueden conducir a que la norma cambie paulatinamente. Éste es el caso del leísmo antes mencionado. Mientras cada vez más hablantes se orienten por un determinado ideal lingüístico, el sentimiento de norma cambiará en su conjunto y a largo plazo incluso quizás la correspondencia funcional en el sistema. Sólo así puede entenderse, p. ej., la desaparición completa de los fonemas sibilantes / ʃ/ y / / ("sch") del sistema fónico español. Hasta el siglos XVI existe una clara diferenciación entre ellos, / ʃ/ (sordo) y / / (sonoro). El fonema / / desaparece a comienzos del siglo XVI y / ʃ/ , por estar acústicamente muy cerca del fonema / s/ , deja lugar al actual fonema fricativo velar / x/ (como en gente). Pero, por muy estrecha que sea la relación habla, norma y lengua como impulsora del cambio lingüístico, en el análisis lingüístico sincrónico hay que separar claramente los tres puntos de vista, para no mezclar en forma caótica diferentes planos y métodos de descripción. Al nal de este párrafo una última aclaración terminológica. Los conceptos lingüísticos lenguaje, lengua, etc. pueden sin duda irritar en un comienzo ya que concurren algunas circunstancias poco afortunadas. (1) Palabras de la lengua común - habla, lengua, lenguaje - se convierten en términos técnicos con un signi cado muy especial. (2) La capacidad orgánica y mental se denomina correctamente facultad del lenguaje (Saussure: faculté de langage). Pero a menudo se deja facultad del aparte y se habla sólo de lenguaje. Esto es incorrecto por cuanto en la terminología lingüística lenguaje (langage) es un concepto colectivo para lengua + habla (langue + parole). (3) Además irrita innecesariamente porque en idioma coloquial lenguaje y lengua se usan con el mismo signi cado. En lingüística con lengua se piensa sólo en el idioma como sistema (langue). Para mayor claridad, aquí los términos, el original de Saussure y la correspondencia española y alemana: Saussure (fr.) esp. al. faculté de langage facultad de lenguaje Sprachfähigkeit langage (langue + parole) lenguaje (lengua + habla) System + Rede langue lengua System entrelazamiento de habla, norma y lengua en el desarrollo lingüístico facultad del lenguaje, lenguaje, lengua <?page no="62"?> 62 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico 2.3 La lengua como sistema A comienzos del siglo XX germina la idea de que la lengua no es sólo habla, sino que detrás de ésta existe un sistema de funciones cuya descripción la caracteriza en forma precisa. Se la encuentra en el formalismo ruso, en el así llamado Círculo de Praga (Nicolai Trubetzkoy y Roman Jakobson son dos de sus representantes más conocidos) y en la glosemática danesa (entre otros, Louis Hjelmslev). Uno de los primeros y más in uyentes representantes es Ferdinand de Saussure. Años mas tarde se generalizó el término estructura en reemplazo de sistema, de allí que el movimiento recibiera el nombre de estructuralismo. La convicción fundamental de los estructuralistas es que lo esencial de una lengua consiste en un sistema formal de valores, los cuales nada tienen que ver con la dimensión siológica del habla y poco con los procesos sociales de la norma. Más bien, según su credo, la forma de una lengua debería describirse independientemente de su substancia (p. ej. de la realización fónica). El porqué Saussure lo explica con el ejemplo del tren de las 5 de Ginebra a Berna: lo importante en el sistema de trenes no es el tren en sí, pues éste puede ser otro cada día (más o menos vagones, otro maquinista, etc.) sino lo determinante es la posición de este enlace en el sistema ferroviario. Otra metáfora típica de muchos lingüistas es la comparación con el ajedrez. Aquí el juego (forma, sistema, funciones) es en sí independiente de su realización material (substancia), es decir, del material (mar l, madera o plástico) y de las guras (el caballo, solo o con jinete). Llevado al idioma signi ca que lo determinante no es la realización que un hablante hace de una palabra (caracterizada por muchas variaciones: pronunciación de acuerdo al ánimo del hablante y signi cado de acuerdo a la situación) sino del valor que esta palabra cobra frente a otras palabras del mismo idioma. Lo que se tiene es una lingüística formal que no depende de factores externos: de la siología, de la psicología, de la historia de la cultura, etc., sino que es la propia lengua que intenta explicarse a sí misma. En consecuencia Saussure llama a tal análisis linguistica interna. Intentemos seguir este pensamiento con un ejemplo: Una pequeña isla posee un sistema de transporte con cinco estaciones (A, B, C, D, E): sistema y estructura forma antes de substancia lingüística interna <?page no="63"?> 63 La lengua como sistema Para describir este sistema de transporte hay diferentes maneras. (1) Ayudándonos de los puntos cardinales podemos decir "la estación A se encuentra al noroeste de la estación E", "B está al este de A", etc. A continuación se cuentan las conexiones "A-B", "A-D", etc. hasta que la descripción esté completa. Ésta es absolutamente correcta, pero en los ojos de los estructuralistas tiene la gran desventaja de tener que echar mano a un criterio externo (geográ co: los puntos cardinales) y por lo tanto no puede darnos una aclaración formal. (2) Una descripción estructuralista sólo puede operar en forma inmanente, es decir, con los constituyentes internos existentes, algo así como ( está por 'tiene conexión directa con'): A B, C, D B A, E C A, D D A, C, E E B, D Como se ve, todo elemento está determinado exactamente pues ninguna de nición (a la derecha) aparece dos veces. No se necesitaron criterios externos. Si se quisiera abstraer todavía más, cada elemento podría ser de nido por lo que no es (está por 'no'): A - B, C, D B - A, E C - A, D D - A, C, E E - B, D También en este caso cada elemento está descrito exactamente, a través de su disparidad, su diferencia con todos los otros elementos. Dicho de otra forma: cada valor en este sistema se determina por su oposición simultánea a todos los otros valores existentes. La langue est un système dont toutes les parties peuvent et doivent être considérées dans leur solidarité synchronique. (Saussure 2005: 124) La lengua es un sistema en el que todas las partes pueden y deben considerarse en su solidaridad sincrónica. (Saussure 2005, trad. 1972: 164) diferencia e identidad, valor, oposición B D C E A <?page no="64"?> 64 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico Éste es uno de los pensamientos básicos del estructuralismo y que ha dado buenos resultados en la fonología y en la semántica. Si con la idea de estructura aceptamos además el modelo de signo de Saussure, entonces podemos decir que todos los signi cantes de una lengua (signi cante en el plano del sistema, imagen acústica en el plano del habla) se diferencian por exclusión: padre madre madres …; lo mismo funciona en el plano del signi cado: 'padre' se diferencia de 'madre' por la marca 'femenina', 'madre' de 'madres' por una marca 'plural', etc. El mecanismo de diferenciación en el plano del signi cante se acopla al plano del signi cado. En los parágrafos 3.2.1 y 6.2 volveremos sobre este tema. Que cada lengua tiene su propio sistema, lo sabe por (dolorosa) experiencia todo alumno de idioma extranjero. Donde en alemán encontramos p. ej. un sólo elemento: sein, en español tenemos dos: ser y estar - la distribución de valores en español se ubica por lo tanto en otra parte. Al revés ocurre lo mismo: para el español poner, pueden encontrarse en alemán setzen, stellen, legen, etc. La de nición de los elementos desde el sistema abre naturalmente la pregunta: ¿cómo se relacionan entre ellos tales elementos? Saussure diferencia entre una relación sintagmática y una relación paradigmática. La sucesión sintagmática de palabras nace en primer lugar del hecho que la forma fónica de la lengua nos obliga a emitir las palabras una tras otra (no así en un bosquejo grá co, donde podemos ordenar los símbolos en forma no lineal). padre canta eje sintagmático y y y y y ducha la en el relaciones "y" (conexión) g. 26 Si bien la sintagmática muestra aquí una referencia a las condiciones concretas del habla, es sin embargo una relación del sistema que podríamos llamar relación gramatical. Las relaciones sintagmáticas jan sucesiones - no podemos decir p. ej. Padre el canta la ducha en, pero sí En la ducha canta el padre. Dentro de estas relaciones es evidente que el artículo está antes del nombre y que la sintagmática y paradigmática relaciones sintagmáticas Le mécanisme linguistique roule tout entier sur des identités et des différences, celles-ci n'étant que la contrepartie de celles-là. (Saussure 2005: 151) El mecanismo lingüístico gira todo él sobre identidades y diferencias, siendo éstas la contraparte de aquellas. (Saussure 2005, trad. 1972: 198) <?page no="65"?> 65 La lengua como sistema preposición está antes del grupo nominal al que pertenece y tienen un carácter aditivo ("y"). Si se indaga en esta relación "y" se encontrarán relaciones de dependencia o determinación entre los elementos unidos sintagmáticamente. En nuestro ejemplo anterior el artículo la determina al nombre ducha ('una ducha determinada'). Por otra parte el artículo es dependiente del nombre y no al contrario (el artículo no puede aparecer sin nombre, pero al contrario sí: Algunos pisos tienen duchas muy anchas). A estas determinaciones o dependencias sintagmáticas volveremos en el capítulo 5 sobre sintaxis. Las relaciones paradigmáticas también muestran una referencia con el acto del habla. Una semejanza la encontraremos si nos imaginamos a un hablante buscando vocabulario en su léxico mental para construir una frase u oración; o si simplemente pensamos en series de asociaciones. Así, continuando con nuestro ejemplo, en vez de padre podemos pensar en otro ser humano como chica, tío o Juan, es decir, en otras palabras que pasarían en la oración. Las relaciones paradigmáticas jan alternativas y por ello tienen un carácter de exclusión: relaciones "o": una el mi Ø otras la Ø un chicas ducha cappella libro con en a Ø chica padre tío Juan corre canta canta lee el padre canta en la ducha relaciones "o" (selección) g. 27 Las relaciones sintagmáticas y paradigmáticas forman una especie de sistema de coordenadas de la estructura lingüística, en el que una coordinada representa la conexión de oraciones y la otra las posibilidades de elección en el sistema, las que más o menos están proyectadas en el vocabulario del hablante. relaciones paradigmáticas <?page no="66"?> 66 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico Esta idea básica de Saussure fue retomada por André Martinet (1908-1999) en los años 60 del siglo XX y perfeccionada como doble articulación (fr. double articulation). El término articulación no es muy preciso pues se tiende a pensar primeramente en la articulación de los sonidos. Sin embargo, aquí se usa en su signi cado original de 'división' (del lat. articuli). Cuando Martinet habla de una doble división aplica dos veces el principio de los ejes "y"/ "o" para así dejar clara la división o estructuración de la lengua. La primera articulación (fr. première articulation) produce unidades mayores, los llamados monemas. Éste es otro término para signo compuesto de dos lados, una expresión y un contenido ( 1.4, 4.2). La delimitación de los monemas se efectúa según el principio de sustitución (relación "o"). Un monema es toda unidad que contiene una expresión y un contenido y que puede ser reemplazada por otra. Las intersecciones representan lugares de elección para el hablante (u oyente) en los cuales la oración puede continuar de manera diferente. Con ello Martinet introduce otra diferenciación en el concepto de diferencia sistemática: en una determinada posición los elementos paradigmáticos están en oposición entre ellos y los sintagmáticos en contraste con sus vecinos: eje paradigmático no lineal - oposición eje sintagmático lineal - contraste mi el Juan tí o o niñ la los aba cant e le aba jug en en ducha s eta histori es árbol nunca a veces siempre g. 28 En la segunda articulación las unidades mayores se vuelven a dividir según el mismo procedimiento, obteniéndose unidades mínimas dentro del signo lingüístico. Así, en el plano de la expresión acústica tenemos los fonemas ( 3.2.1) y en el plano del contenido o signi cado los semas ( 6.2.1) . En español, p. ej. la expresión el está en oposición con la la expresión al. Ya que evidentemente es posible substituir e por a, tenemos en el plano expresivo tres fonemas: / a/ , / e/ y / l/ . Por otra parte en el plano del signi cado André Martinet doble articulación <?page no="67"?> 67 La lengua como sistema se puede substituir en forma semejante. El signi cado 'chica', p. ej. puede analizarse confrontando otros signi cados como 'padre', 'tío', 'hombre', etc. y ltrando los elementos substituibles según el principio de identidad y diferencia. Así el rasgo signi cativo 'masculino' diferencia 'padre' de 'madre' etc. Atención: Las divisiones de la parte de la expresión tienen ningúna simetría con las divisiones del contenido. La segunda articulación conduce a unidades signi cativas mínimas o semas: primera articulación segunda articulación 'padre' monema / padre/ expresión / padre/ / madre/ / madres/ … fonemas: / p/ ,/ m/ , / s/ , … contenido ‘humano’ ‘masculino’ ‘mayor’ ‘tiene hijos’ ‘humano’ ‘feminina’ ‘mayor’ ‘tiene hijos’ 1 ‘humano’ ‘masculino’ ‘mayor’ Ø 2 ‘animal’ ‘masculino’ ‘mayor’ 3 semas: ‘masc.’, ‘fem.’, ‘tiene’, ‘humano’ 1 corresponde a ‘madre’ 2 corresponde a ‘hombre’ 3 corresponde a ‘toro' p. ej. g. 29 En diferentes partes de este capítulo hemos mencionado el tema del cambio lingüístico. Hay momentos en que el sistema está más propicio para el cambio, como en el paso a una nueva generación (herencia lingüística), como cuando es parte de una continua variación individual (habla) y de procesos sociales (norma). La existencia del cambio lingüístico no puede negarse. (Las únicas lenguas que no están supeditadas a este proceso son las lenguas arti ciales, formales y muertas). Por esto cabe preguntarse: ¿cómo puede compaginarse el constante cambio de la lengua con la idea de que la lengua es un sistema? Si la lengua y sus elementos cambian constantemente - si desaparecen palabras como lat. ater, niger > esp. ø, negro; aparecen nuevas como computador; se desarrollan nuevos signi cados como <?page no="68"?> 68 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico lat. clavis > esp. llave 'instrumento que abre y cierra', 'instrumento para regular el paso de un uido', 'instrumento de los dentistas para arrancar las muelas' etc. ¿Cómo puede funcionar un método que considera los elementos como unidades determinadas por oposiciones? Aun siendo la pregunta justi cada puede responderse con otra diferenciación: sincronía y diacronía. Si la lengua se considera un sistema, implica automáticamente una perspectiva sincrónica, es decir, se hace abstracción de los factores tiempo y cambio lingüístico, como si se pudiera detener el desarrollo de la lengua para dibujar un repentino per l del sistema según los métodos antes expuestos. Sólo cuando con estos métodos determinemos cuales son los elementos de nuestra lengua, podremos rastrear en el tiempo el desarrollo de uno o varios de ellos - esta es la perspectiva histórica de la diacronía (p. ej. la etimología). Sincronía y diacronía son dos perspectivas diferentes de la lengua: en la sincronía se omite el factor tiempo y el cambio lingüístico, en el caso de la diacronía se omite la complejidad de todo el sistema. Se trata de abstracciones metodológicas necesarias porque sería imposible de describir todas las palabras y signi cados del español y al mismo tiempo todas sus conexiones etimológicas, cambios de pronunciación y signi cado, etc. El resultado sería un revoltijo de hechos pero no una descripción sistemática de la lengua española. Saussure utiliza para la representación de la dicotomía sincronía/ diacronía una comparación muy plástica: el examen del tallo de una planta. Al igual que la lengua muestra una estructura compleja que se puede diseccionar de dos formas: (1) con un corte transversal (consideración sincrónica) que muestra la constelación de las bras (sistema), o (2) con un corte longitudinal (consideración diacrónica) que muestra el desarrollo de cada una de las bras. diacronía sincronía (Saussure 2005: 194) g. 30 sincronía y diacronía <?page no="69"?> 69 La lengua como sistema Esto signi ca que para realizar un análisis diacrónico, es necesario primero determinar sincrónicamente los elementos que han de analizarse. Después de haber presentado algunos procedimientos que permiten abstraerse de la complejidad de la lengua y que suministran descripciones coherentes, daremos, para terminar, un paso más y haremos todo un poco más complicado. Cuando hablamos de sistema, debemos tener claro que éste en absoluto no es homogéneo. Más aún, se compone de un cierto número de subsistemas. Por ejemplo, no existe un sólo sistema llamado español, sino que éste se compone de un español literario, coloquial, poético, vulgar, técnico, etc. Una buena cantidad de subsistemas como la lengua juvenil, lenguas profesionales y otras, pueden competir relativamente muy bien con el uso lingüístico de un determinado grupo social. Ya que las reglas de estos subsistemas muestran coincidencias tanto en el vocabulario, la pronunciación y la gramática, las relaciones entre ellos nos las podemos imaginar como una conexión de sistemas con más o menos referencias de unos respecto a los otros. lengua coloquial lengua juvenil otras jergas lengua técnica lengua literaria NORMA g. 31 Por supuesto que el mismo modelo vale también si el análisis se enfoca desde el plano individual. Si bien los lingüistas parten de la base de un hablante ideal (el ideal speaker-hearer de Chomsky) nosotros mismos nos consideramos una mezcla de todas los subsistemas y no de uno en especial. Cada uno reúne, p. ej., en su léxico mental palabras de diferentes corrientes estilísticas, lenguajes técnicos o jergas. Nuestra competencia lingüística tiene, y no en último lugar, la capacidad de elegir la "lengua correcta" de acuerdo a la ocasión, así una conferencia sobre un tema especializado heterogeneidad de la lengua, subsistemas <?page no="70"?> 70 De la facultad del lenguaje al sistema lingüístico requiere otra lengua a la de una conversación familiar. Con la correspondiente educación lingüística estaremos siempre en situación de elegir un registro adecuado para la situación y el grupo circundante. ¿Qué correlación existe entre los subsistemas y los grupos sociales de una comunidad lingüística? o ¿cómo los hablantes pueden encasillarse en diferentes grupos sociales de acuerdo a cambios de registro? De estas preguntas se ocupa la sociolingüística, subdisciplina tratada en el cap. 8. 2.4 Resumen Nuestro capítulo ha intentado aclarar un amplio espectro de preguntas sobre la "lengua". El origen de la lengua ocupa desde hace siglos a los lósofos. Dos posiciones fundamentales que se arrastran hasta la lingüística moderna: (1) La lengua es innata y por ello existe una gramática universal común a todos los seres humanos. (2) La lengua se adquiere y por eso las lenguas son diferentes y cambian. Seguro es que todos los seres humanos poseen una facultad de lenguaje orgánica innata. A ella pertenecen los órganos de articulación, el oído como las condiciones neuronales para el tratamiento de la lengua, partes estas últimas de la investigación del cerebro. Todos estos requisitos juegan un papel central en el empleo de la lengua, el habla de Saussure. En ella cuentan todos los procesos físicos y psíquicos que concurren en el individuo al hablar u oír. De muchos de estos procesos individuales se cristaliza una norma social que aun no siendo posible sin individuos, está sobre ellos, es social. L a lingüística, haciendo abstracción de la norma como parte social de la lengua, considera la lengua como un sistema donde la lengua no se ve como un producto social, sino como una estructura determinada en forma inmanente por su propios valores (elementos). Con esta posición metodológica se intenta evitar una in uencia muy grande de datos no lingüísticos (psicológicos, culturales, biológicos, etc.) sobre la descripción de la lengua (lingüística interna). Forma y función tienen por lo tanto prioridad en la descripción, la realización lingüística o substancia pierde importancia. En el curso de la sistematización se hacen necesarias otras diferenciaciones. Sintagmática (conexión, relación "y") y paradig- <?page no="71"?> 71 Lectura adicional mática (substitución, relaciones "o") son dos diferentes principios de clasi cación de los elementos lingüísticos. La sintagmática se acerca más a la linealidad de la lengua hablada (sucesiones en la oración) y la paradigmática a la estructura de un léxico mental del hablante (selección de palabras). Además, en el tratamiento de la lengua debe distinguirse entre diferentes consideraciones temporales: la sincrónica que deja de lado en forma consciente el cambio lingüístico y la diacrónica que se concentra en la descripción histórica de los elementos lingüísticos. 2.5 Lectura adicional Albrecht 2007 Chomsky 2007 Coseriu 1952 Herrmann/ Fiebach 2007 Saussure 2005, trad. 1972: 7-30 <?page no="73"?> 3 Fonética y fonología El signo lingüístico, según la propuesta estructuralista, se compone de un concepto o signi cado y de una imagen acústica o signi cante ( 1.4). En el plano fónico, estos signi cantes son los sonidos con los cuales estamos familiarizados a través de nuestra comunicación oral. Sin embargo, el hecho de que en algunas lenguas haya sonidos que otras no pronuncian (p. ej. la conocida ausencia del sonido [r] en chino), nos lleva a pensar que existe una diferencia entre los sonidos posibles y los que son parte del sistema de una lengua. De estos signi cantes, de la expresión fónica del signo lingüístico, se preocupan dos disciplinas: (1) La fonética (acústica, articulatoria y auditiva) estudia, a través de métodos experimentales, la expresión material del signi cante, esto es, de los elementos fónicos en el habla, independientemente de la función que desempeñen en el sistema de una lengua. Estos elementos reciben el nombre de sonidos. Se transcriben entre corchetes: […]. (2) La fonología estudia y categoriza la función de los sonidos que forman parte de la lengua como sistema. Subgrupo de sonidos que recibe el nombre de fonemas. Aparecen entre barras: / / . (lengua) (habla) materialidad funcionalidad FONÉTICA [sonidos] FONOLOGÍA / fonemas/ signi cante signi cado g. 32 3.1 Fonética La fonética por su parte estudia los sonidos en el habla desde tres perspectivas. Si se centra en la transmisión de los sonidos, se hablará de fonética acústica, parte integrante de la física. Si lo que importa es la recepción, la encargada es la fonética auditiva, estudio de la siología. Si queremos estudiar la producción de los sonidos fonéticas: acústica, auditiva y articulatoria fonología fonética <?page no="74"?> 74 Fonética y fonología hablaremos de fonética articulatoria. En la lingüística coinciden elementos de las tres fonéticas mencionadas: emisor medio receptor FONÉTICA ARTICULATORIA FONÉTICA ACÚSTICA FONÉTICA AUDITIVA g. 33 3.1.1 Fonética acústica El sonido es la propagación de ondas elásticas (audibles o no) a través de un uido como el aire y generadas por el movimiento vibratorio de un cuerpo, p. ej. las cuerdas vocales. De "forma ideal" el sonido sería el resultado de oscilaciones o vibraciones transmitidas como ondas sinusoides, también llamadas periódicas o regulares: amplitud (A): variación máxima alcanzada por la onda en un período de tiempo. período (T): tiempo transcurrido entre dos repeticiones. frecuencia (f): número de repeticiones por unidad de tiempo, es decir, es la función inversa del período (f= 1/ T). Se suele medirla en Hertz (Hz). Un Hertz equivale a una onda, ciclo o período por segundo. t amplitud período g. 34 Pero el sonido articulado es el resultado de ondas complejas o compuestas. La primera onda, llamada "fundamental", está acompañada de una serie de ondas secundarias que se superponen. Estas reciben el nombre de "armónicos" y siempre son múltiplos de la onda fundamental. Si por ejemplo, la onda fundamental vibrara con una frecuencia de 100 Hz (100 ciclos por segundo), la segunda tendría una frecuencia de 200 Hz, la tercera de 300 Hz, etc. Las ondas complejas están determinadas por la cavidad bucal y otros órganos articulatorios: onda periódica <?page no="75"?> 75 Fonética t t t t fundamental armónico 1 armónico 2 g. 35 g. 36 En la lengua existen dos tipos de ondas complejas. En las unas se aprecia la repetición periódica de patrones de frecuencia; se trata de sonidos vocálicos. En las otras no existe tal repetición, son sonidos aperiódicos; de este tipo son las consonantes. VOCALES (ondas periodicas) CONSONANTES (ondas aperiodicas) x x x g. 38 g. 37 CUALIDADES ACÚSTICAS DEL SONIDO TONO O ALTURA Caracteriza los sonidos de acuerdo a su frecuencia (f). Los sonidos agudos poseen una alta frecuencia y los graves una baja frecuencia. Las variaciones melódicas en la lengua resultan de los cambios de frecuencia o tono, de allí el nombre "entonación". INTENSIDAD Expresa la mayor o menor amplitud (A) de las ondas sonoras a frecuencia constante. Es la fuerza con que se emite un sonido. TIMBRE Los armónicos, que dependen del medio ambiente o de la caja de resonancia, son los que producen los diferentes timbres. Ej.: La nota "la" del diapasón se escucha con diferente timbre en un piano o en una guitarra. DURACIÓN O CANTIDAD Se expresa en unidades de tiempo. Piénsese en la diferencia, en un mismo compás musical, entre una redonda y una corchea. onda compleja cualidades acústicas del sonido <?page no="76"?> 76 Fonética y fonología 3.1.2 Fonética auditiva En el otro extremo de la cadena fónica se encuentra el oído. Este puede percibir sonidos entre 16 y 20.000 Hz (vibraciones por segundo). En el lenguaje humano, una conversación normal oscila entre 512 y 1624 Hz. 1 oreja 2 conducto auditivo externo 3 tímpano 4 cadena de huesecillos (martillo / yunque / estribo) 5 caracol 5 4 3 2 1 g. 39 Las cualidades acústicas como el tono y la intensidad producen en el oído humano una percepción subjetiva del sonido. Los principales parámetros psicoacústicos son la sonoridad (percepción subjetiva de la intensidad) y la altura (percepción de lo grave o agudo producida por un tono o frecuencia fundamental). Las variaciones de intensidad que el oído humano puede detectar sin dolor forman un espectro lineal muy grande. Por ello se acostumbra a utilizar una escala logarítmica y como unidad el decibelio (dB - décima parte de un Belio, por A. Graham Bell). Por convención acústica se suele mostrar la intensidad que percibe el oído en una escala que varía entre 0 dB, umbral de audición, hasta 140 dB, umbral del dolor: (cf. Crystal 1987: 134) dB 0 nivel umbral susurro 20 ruido del campo conversación susurrada 40 conversación en voz baja máquina de escribir conversación (1 m) 60 umbral del dolor 140 calle concurrida trá co 80 despegue de avión (30 m) tren perforadora neumática 100 motor de avión 120 concierto oído intensidad del sonido (ejemplos) <?page no="77"?> 77 Fonética 3.1.3 Fonética articulatoria La fonética articulatoria es la rama de la fonética encargada del estudio de la producción de los sonidos. Con ayuda de los datos aportados por ciencias como la anatomía, describe los órganos que participan en dicha producción, la posición que adoptan al paso del aire y las variaciones que pueden generar. La producción se realiza en tres fases: iniciación, fonación y articulación. (1) Iniciación. El aire se pone en movimiento y según la dirección se hablará de iniciación ingresiva (hacia adentro) o egresiva (hacia afuera). La gran mayoría de los sonidos de las lenguas humanas tiene una iniciación pulmonar egresiva (diafragma y costillas presionan los pulmones). (Los sonidos velares ingresivos se conocen como clicks y son relevantes (fonemas) en ciertas lenguas africanas). (2) Fonación. Fase intermedia en la que se modi ca el ujo del aire de los pulmones a través de las cuerdas vocales. La fonación produce sonidos sonoros (vibración de las cuerdas vocales: todas las vocales y algunas consonantes) o sordos (las cuerdas vocales no vibran: consonantes como [p]). La cavidad laríngea es responsable del tono, de la intensidad y del timbre. (3) Articulación. Fase nal en el proceso de formación de sonidos. El lugar de articulación está caracterizado por el estrechamiento de la cavidad bucal y por los órganos móviles (lengua, labios, dientes, alveolos, paladar, velo y úvula) donde se produce dicho estrechamiento. El modo de articulación se re ere, como su nombre indica, a la forma en que se realiza la producción; si la salida del aire es abrupta (sonidos oclusivos como [p]), si existe o no fricción (fricativos como [s]), si hay estrechamiento de los lados de la lengua (laterales como [l]), o si se da vibración del ápice de la lengua (vibrantes como [r]). El aire, en su recorrido hacia el exterior, debe sortear varios obstáculos que le anteponen ciertos órganos del cuerpo. Los órganos responsables de la emisión del sonido pueden clasi carse en dos grupos: (1) Los órganos de la respiración: pulmones, diafragma, tráquea (2) Los órganos fonadores, que a su vez se dividen en: la cavidad laríngea: cuerdas vocales (responsables de la diferencia entre sonidos sordos y sonoros), tráquea (parte que va desde la fases en la producción del sonido <?page no="78"?> 78 Fonética y fonología laringe a los bronquios), laringe (comunica la faringe con la tráquea) y la epiglotis (lámina cartilaginosa que tapa la glotis u ori cio anterior de la laringe al tiempo de la deglución); y la cavidad supraglótica: faringe, cavidad nasal y órganos alrededor de la cavidad bucal, lengua (ápice, dorso, postdorso), labios, dientes, paladar, velo (o paladar blando) y úvula. 1 cavidad nasal 2 labios 3 dientes 4 alvéolos 5 paladar 6 velo 7 úvula 8 cavidad bucal 9 lengua 10 ápice 11 dorso 12 postdorso 13 faringe 14 epiglotis 15 laringe 16 tráquea 17 cuerdas vocales 18 esófago 2 2 6 3 3 4 5 20 18 15 17 16 14 13 12 11 10 9 8 7 1 cavidad laríngea cavidad supraglótica g. 40 Como hemos dicho arriba, el primer obstáculo que debe sortear el sonido se encuentra en la cavidad laríngea. Situada por encima de la tráquea, está formada por cartílagos que envuelven las cuerdas vocales. Estas son unos ligamentos que pueden vibrar o no al paso del aire. Si vibran, estamos frente a sonidos sonoros (sonoridad +), p. ej. [ a ] en casa. Aunque todas las vocales son sonidos sonoros, no son los únicos; también se dan en ciertas consonantes, p. ej. [ m ] en más o [ b ] y [l] en bola. Si las cuerdas vocales no vibran, hablamos de sonidos sordos (sonoridad -), p. ej. los sonidos consonánticos [ s ] , [t] y [ θ ] en situación. órganos fonadores y articulatorios (corte vertical) sordos/ sonoros <?page no="79"?> 79 Fonética cuerdas vocales glotis g. 41 El segundo obstáculo importante se ubica en la cavidad supraglótica. Cuando la úvula (7) se adhiere a la pared posterior, cierra el conducto nasal (1) y permite que el aire salga sólo por la cavidad bucal (8). Estos sonidos llamados orales constituyen la gran mayoría de los sonidos de una lengua. Si la úvula (7) permanece separada de la pared posterior, permitiendo que algo de aire pueda pasar por la cavidad nasal (1), tendremos sonidos nasales, p. ej. [m] , [ ] y [n] en mañana. Más adelante veremos que la [a] , por contaminación, también puede nasalizarse. 7 8 1 nasales 7 8 orales g. 42 El mayor número de variaciones se produce en la cavidad bucal, debido, fundamentalmente, a la lengua. La abertura de los órganos articulatorios en esta cavidad, genera la división más importante de los sonidos: las vocales que presentan la mayor abertura y las consonantes, caracterizadas por el cierre de dos órganos articulatorios. orales/ nasales <?page no="80"?> 80 Fonética y fonología Las consonantes se caracterizan de acuerdo a la posición de la lengua y al contacto con otros órganos. De allí que, ademas de la sonoridad, tengamos otros dos criterios de clasi cación: el lugar de articulación y el modo de articulación. labial labial apical predorsal postdorsal dorsal lingual velar dental corte vertical móviles corte horizontal jos palatal alveolar uvular g. 43 consonantes <?page no="81"?> 81 Fonética Según el lugar de articulación, en español el sonido puede ser: bilabial El labio superior se junta con el inferior, p. ej. [p] y [m] en pampa. labiodental Los incisivos tocan el labio inferior, p. ej. [f] en flor. interdental El ápice de la lengua se ubica entre los dientes, p. ej. [θ] en zapato. (ápico)dental El ápice de la lengua roza la parte posterior de los incisivos, p. ej. [t] en tanto. o [d] en dolor. (ápico)alveolar El ápice de la lengua roza los alveolos, p. ej. [s] , [l] y [r] en salario. palatal El dorso de la lengua en el paladar, p. ej. [ ] en niño. velar El postdorso de la lengua en el velo, p. ej. [ ] en gato. Modo de articulación es la forma en que se expulsa el aire en la etapa nal del proceso de articulación. Se distingue entre: Oclusivas (o plosivas). Interrupción en el paso del aire debido al cierre completo de dos órganos articulatorios. Tras la oclusión aume nta la presión del aire; éste es liberado con una pequeña explosió n: oclusiva bilabial dental velar - + - + - + [p] [b] [t] [d] [k] [ ] capa bola salto dolor acaso goma Fricativas. Estrechamiento del canal bucal sin llegar al cierre comple to de los órganos articulatorios que intervienen en su formación: fricativa labiodental interdental alveolar palatal velar - + - + - + - + - + [f] [θ] [s] [ ] [x] flor azul sol mayo jamón lugares de articulación modos de articulación <?page no="82"?> 82 Fonética y fonología Africadas. Un momento oclusivo seguido de otro fricativo: AFRICADA palatal - + [c] chile Laterales. Por el estrechamiento producido en los lados de la lengua y los rebordes de la región preo mediopalatal: LATERAL alveolar palatal - + - + [l] [ʎ] lana llama Vibrantes. Una o varias interrupciones del sonido durante la salida d el aire producidas por contacto entre el ápice lingual y los alvéolos: VIBRANTE alveolar - + simple [ r ] pero múltiple [ r ¯ ] perro Los sonidos de estos dos últimos grupos presentan dentro de las consonantes dos características que las aproximan a las vocales: (1) la mayor abertura y (2) el tono (frecuencia) más alto. Ambas, laterales y vibrantes, son conocidas en la tradición fonética como líquidas. <?page no="83"?> 83 Fonética Resumamos las consonantes en una sola tabla: consonantes del español según el AFI lugar de articulación bilabial labiodental interdental dental alveolar palatal velar sonoridad - + - + - + - + - + - + - + modo de articulación oral oclusiva p b t d k fricativa β f θ ð s z x γ africada c aproximante* j w lateral l l l ʎ simple vibrante múltiple r r ¯ nasal m n n n ŋ Los sonidos en gris indican variaciones contextuales ( alófonos / 3.2.1). g. 44 * También llamadas semiconsonantes ( 3.2.1). Mientras la articulación consonántica sigue los tres criterios descritos arriba, la articulación vocálica se caracteriza por un movimiento de abertura seguido de otro de cierre con un mínimo de articulación entre ambos (opuesto a la articulación consonántica: cierre + abertura). Desde el punto de vista articulatorio, las vocales presentan la mayor abertura de los organos articulatorios y la mayor frecuencia (vibraciones de las cuerdas vocales) del material fónico. Para distinguirlas sirven dos criterios: (1) La localización de la lengua en la cavidad bucal (palatal/ anterior vs. velar/ posterior) y (2) la abertura de la boca (cerrada, media, abierta). vocales <?page no="84"?> 84 Fonética y fonología a i e u o LOCALIZACIÓN ABERTURA abierta media cerrada central posterior anterior a i e u o g. 45 Como simpli cación didáctica se habla de un triángulo vocálico, gura que el español comparte p. ej. con el hebreo, japonés, y taichán (cf. Crystal 1987: 167). En otros idiomas, las vocales generan formas geométricas más complejas. Estos cinco sonidos vocálicos básicos son parte del sistema de la lengua española convirtiéndose así en fonemas vocálicos ( 3.2.1). Sin embargo, en el habla se producen variaciones importantes, aunque no relevantes para el sistema. Las principales variaciones vocálicas están dadas por las aperturas de: [e] [ε] y [o] [ɔ] antes de [r ¯] (como en guerra [ εr ¯a] , torre [ tɔr ¯e] ) y antes de [x] (como en queja [ kεxa] , hoja [ ɔxa] . Otra variación la constituye la nasalización de [a] [ - ] entre o ante consonante nasales: mano [ m - no] , antiguo [ - n tiγwo] . Más adelante diferenciaremos entre las vocales pertenecientes al sistema y las variaciones contextuales ( alófonos). A continuación el esquema de las vocales españolas, incluidas sus variaciones, en relación a todas las posibles vocales (en gris), según el Alfabeto Fonético Internacional (AFI). [ε] [e] [i] [ ] [i] [ɯ] [ ] [ə] [a] [ɑ] [ɐ] [υ] [ ] [ ] [ø] [y] [ ] [y] [u] [o] [ɵ] [ ] [ɒ] [ɔ] g. 46 triángulo vocalico <?page no="85"?> 85 Fonética Para continuar con el análisis de las vocales nos apoyaremos en el conocimiento intuitivo que todos tenemos de una sílaba y sólo adelantaremos que se trata de un sonido o un grupo de sonidos que forman una unidad de la cadena hablada (cf. Quilis/ Fernández 1997: 136). La sílaba puede tener tres fases: una inicial o prenuclear, otra nuclear (la principal) y una nal o postnuclear ( 3.2.2). Las vocales son las únicas que pueden constituir núcleo por sí solas. Dos vocales pronunciadas en una misma sílaba constituyen un diptongo. En el diptongo, la realización de ciertas vocales combina características propias y consonánticas. Si participa el sonido [ i ], éste se llama yod y si se trata del sonido [ u ] se llamará wau. De acuerdo a la posición de yod o wau tendremos dos tipos de diptongos: decrecientes y crecientes. En los diptongos decrecientes los órganos articulatorios pasan de una posición abierta a otra cerrada. Combinación de vocal fuerte o abierta [ a ], [ e ], [ o ] con [ i ] / [ u ] : [ i " ] = semivocal [a"i ] : [ a"ire] aire [e"i ] : [ pe"ine] peine [o"i ] : [es to"iko] estoico [ " u] = semivocal [a " u] : [ ka " usa] causa [e " u] : [fe " u ðal] feudal [o" u] : [ bo" u] bou En los diptongos crecientes se pasa de una posición cerrada a otra abierta. Combinación de [i] / [u] con vocal fuerte o abierta [a], [e], [o] o entre ellas: [j] = semiconsonate [ja] : [ ʎuβja] lluvia [je] : [ tjene] tiene [jo] : [es tuðjo ] estudio [ ju] : [θju ðað] ciudad [w] = semiconsonate [wa] : [ aγwa] agua [we] : [ bweno] bueno [wo] : [ kwota] cuota [wi] : [kwi ðaðo] cuidado Aunque no aparece con frecuencia, también existe la combinación de tres vocales, en este caso hablaremos de triptongo. diptongo triptongo <?page no="86"?> 86 Fonética y fonología [ja"i] : [apre θja"is] apreciáis [je"i] : [despre θje"is] despreciéis [wa"i] : [ wa"i ] guay [we"i] : [bwe"i] buey Si en la secuencia de dos vocales, éstas se pronuncian en sílabas diferentes tendremos un hiato: simple como ca-o-ba, sa-e-ta; o un hiato acentuado pa-ís, le-í-do; (este último no sigue las reglas de acentuación: le-í-do se acentúa aún siendo una palabra llana). La división más importante de los sonidos está dada por la distinción entre vocales y consonantes. A continuación las principales diferencias de acuerdo a los criterios que ya hemos tratado: CRITERIO VOCALES CONSONANTES acústico ondas periódicas ondas aperiódicas sonoridad todas son sonoras sonoras y sordas oral/ nasal todas son orales orales y nasales articulatorio abertura de la boca: cerrada, media, abierta modo de articulación: oclusivas, fricativas, … localización en la zona palatal: anterior, central, posterior lugar de articulación: bilabial, dental, alveolar, … fonológico pueden constituir núcleo silábico en español no forman núcleo silábico 3.1.4 Escritura y escritura fonética Al describir las vocales y las consonantes nos hemos referido al Alfabeto Fonético Internacional (AFI) o International Phonetic Alphabet (IPA). Se trata de la principal actividad de la Asociación Fonética Internacional, creada en París en 1886 y hoy con sede en Londres. La última versión del AFI data del año 2005. ( http: / / www.langsci. ucl.ac.uk/ ipa/ index.html). Y como se puede observar, cada vez que hemos dado ejemplos para explicar algún fenómeno fónico, hemos recurrido a dos transcripciones, una fonética y la otra, nuestra conocida escritura ortográ ca. De acuerdo a la lengua que se transcriba se pueden apreciar diferencias más o menos notables. Así, una transcripción características vocálicas vs. consonánticas Alfabeto Fonético Internacional (AFI) hiato <?page no="87"?> 87 Fonética fonética del inglés deja la impresión, a quien no esté familiarizado con ella, de estar frente a otro idioma. En el caso del español la situación no es tan grave y seguimos reconociendo similitudes. Esto se debe a que, desde su más temprana normalización, se intentó "escribir como se habla". De que no se logró en su totalidad, dan cuenta nuestros propios ejemplos. Se dice que la escritura, al menos la alfabética, es un sistema secundario por ser una imagen de la lengua hablada. El análisis cientí co de la lengua se basa en el habla - piénsese que la mayoría de las lenguas del mundo no se escriben. Sin embargo, en nuestra cultura literalizada, no podemos dejar de reconocer ciertas in uencias o permeabilidades. La escritura produce una grafía que a través de prescripciones forma una ortografía. Ésta a su vez determina una ortoepía (pronunciación normativa), la cual a veces in uirá en la percepción de los sonidos y en la articulación de la palabra. No obstante siempre queda una diferencia entre la lengua hablada y su representación alfabética. Por eso en 1915 la RFE (Revista de Filología Española) creó un alfabeto fonético diseñado especialmente para el español que aún hoy sigue utilizándose. Por haber sido diseñado especialmente para el español, di culta la comparación con otras lenguas. Esta de ciencia se ha intentado subsanar en el AFI. Establecido como normativa de transcripción fonética se alcanza una buena aproximación al discurso oral de cualquier lengua; intenta mostrar la realidad fónica del habla, con todas sus variantes. La transcripción fonética, además, puede ser ancha (anota sólo los rasgos que ayuden a la signi cación) o estrecha (contiene el máximo de información fonética posible). Sirva de ejemplo la transcripción de un poema de Antonio Machado (Extracto de Proverbios y cantares, XXIX): ortografía vs. AFI <?page no="88"?> 88 Fonética y fonología [kami nan te # son tus weʎas el ka mino i naða mas # kami nan te # no a i " ka mino # se aθe ka mino al an dar ## al an dar se aθe ka mino # j al βolβer la βista$ tras se βe la sen da ke nuŋka se a ðe bol ber a pi sar ## kami nan te no a i " ka mino sino es telas en la mar ] Caminante, son tus huellas el camino y nada más; Caminante, no hay camino, se hace camino al andar. Al andar se hace el camino, y al volver la vista atrás se ve la senda que nunca se ha de volver a pisar. Caminante no hay camino sino estelas en la mar. La necesidad de las modernas tecnologías (reconocimiento de voz, etc.) de un sistema más adecuado de transcripción trajo la creación, a nales de los años ochenta, del alfabeto SAMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet), versión reducida del AFI y pensada para ser leída por computadores mediante caracteres ASCII. Una moderna versión, con pretensión universal y que supera problemas de compatibilidad, es el alfabeto X-SAMPA. 3.2 Fonología Hasta aquí nos hemos acercado a la expresión acústica en su forma física, a través del análisis de los factores que caracterizan la producción del sonido, en especial su articulación. Sin embargo, no todos estos sonidos o fonos son relevantes en la lengua como sistema. Así p. ej. pronunciar en español [ m - no] mano con una nasal [ - ] o sin ella, no es relevante por cuanto el signi cado es el mismo: 'parte del cuerpo humano …' En otras palabras, no todos los sonidos cumplen una función diferenciadora en la lengua. Cuando éste sea el caso hablaremos de fonemas y la disciplina que los estudie será la fonología. sonido fenómeno acústico métodos empíricos fonema unidad distintiva método funcional vs. sonido vs. fonema <?page no="89"?> 89 Fonología 3.2.1 Fonemas y sistema fonológico En el párrafo 2.3 adelantábamos la idea de segmentación o articulación, acuñada por André Martinet. La primera articulación es la constituida por unidades signi cativas, los monemas y que otros llaman morfemas. El producto de una segunda articulación o segmentación es el fonema, la unidad fonológica distintiva más pequeña ( 2.3). El estudio sistematizado de los fonemas, es decir, el desarrollo de la fonología como disciplina lingüística se debe fundamentalmente al trabajo realizado en el Círculo de Praga por un grupo de estructuralistas que concentraron su trabajo en el campo fónico. Destacan, entre otros, Nikolaj S. Trubetzkoy (1890-1938) y Roman Jakobson (1896-1982). La idea básica planteada por ellos es que la lengua está caracterizada por oposiciones fonológicas distintivas, cuyas unidades constituyentes, los fonemas, se oponen binariamente de acuerdo a diversos rasgos pertinentes. Su determinación se realiza a través de una prueba de conmutación. Lo que se busca son pares mínimos. Los sonidos relacionados articulatoriamente que al conmutarse producen un cambio de signi cado, serán dos fonemas distintos. (Si no hubiera cambio de signi cado tendremos dos alófonos). Aquí dos ejemplos. Ejemplo 1: / p / / b / . Ambos sonidos son oclusivos y bilabiales (rasgos pertinentes comunes), / p / es sordo y / b / sonoro (marca fonológica). Si esta diferencia de sonoridad (-/ +) coincide con diferencias en el plano semántico como en pata [ pata] vs. bata [ bata] o peso [ peso] vs. beso [ beso] , etc., podemos constatar que / p / y / b / constituyen fonemas del sistema fonológico español. Ejemplo 2: / r/ / r ¯/ . Ambos sonidos son vibrantes, alveolares y sonoros (rasgos pertinentes comunes), [r] se realiza a través de una única vibración y [r ¯] de varias vibraciones. Esta oposición (vibración simple/ vibración múltiple) produce diferencias semánticas como en pero [ pero] vs. perro [ per ¯o] o caro [ karo] vs. carro [ kar ¯o] . Por lo tanto, estamos frente a dos fonemas españoles. En el sistema fonológico de una lengua, las oposiciones fonológicas no sólo son binarias, también se pueden relacionar tres o más fonemas entre sí. Si p. ej. quisiéramos explicar la diferenciación fonológica entre / pala / , / tala / y / kala / , podríamos recurrir a un haz representado por / p / , / t / y / k / , fonemas que bajo un modo de articulación y sonoridad comunes (oclusivos y sordos), se diferencian N. S. Trubetzkoy oposición fonológica y fonema haces de relaciones k p t b d <?page no="90"?> 90 Fonética y fonología por ser bilabial, dental y velar respectivamente. El haz anterior se opone al formado por las sonoras / b / , / d / y / / : / bala / , / dala / y / ala / . La correlación resultante es una serie proporcional, donde / p / es a / t/ y ambos a / k / como / b / es a / d / y ambos a / / , o en su formulación matemática: p : : = : : b d t k k p b d t Estas correlaciones muestran un factor determinante en la lengua, su capacidad de economía: el ahorro de lo super uo, el uso de lo ya existente, etc. La representación esquemática de las consonantes del español a través de haces de correlación mostraría la siguiente gura (cf. Lamíquiz 1989: 97-99): k p t b d x f θ m n s c r r ¯ l ʎ g. 47 El sistema fonológico del español o castellano está determinado (1) por su inventario especí co de fonemas ( 24 fonemas = 19 consonánticos + 5 vocálicos) y (2) por la interrelación de los fonemas entre sí. La estructura formada es un conjunto cerrado o nito que, desde una consideración sincrónica, ningún hablante puede modi- car en forma consciente. Sin embargo, la historia de la lengua (consideración diacrónica) nos muestra que se han producido reducciones fonológicas como la que ya apuntábamos en el cap. 2: la desaparición en el siglo XVI de los fonemas / ʃ/ y / / y su posterior reemplazo por / x/ . Pero no sólo en la historia es posible detectar tales reducciones; también se dan en las variaciones del español moderno destacándose dos fenómenos típicos que merecen nuestra atención, el yeísmo y el seseo. El yeísmo es un fenómeno de carácter regional que podemos observar principalmente en ciertas zonas de Hispanoamérica y en Andalucía ( 8.1.1). Fonéticamente se trata de la realización de [ ] (fricativo palatal sonoro) por [ʎ] (lateral palatal sonoro), p. ej. sistema fonológico reducción fonológica yeísmo y seseo <?page no="91"?> 91 Fonología [ ka e] por [ kaʎe] calle . Fonológicamente consiste en la supresión de una marca diferenciadora: / ʎ/ vs. / / / / . Diacrónicamente se trata de un proceso de deslateralización. El seseo representa un fenómeno típico del español americano (Hispanoamérica y EE UU), las Islas Canarias y partes de Andalucía. Fonéticamente es la realización de [ s ] (fricativo alveolar sordo) por [ θ ] (fricativo interdental sordo), p. ej. [ kasa] por [ kaθa] caza. Fonológicamente se trata de la supresión de la marca diferenciadora que forma la oposición fonológica / s / / θ / . Estos fenómenos cuestionan el "rendimiento" lingüístico. ¿Producen tales reducciones un empobrecimiento del sistema? Desde una perspectiva binaria se acostumbra a justi car las reducciones expuestas planteando: (1) en el caso del yeísmo no son muchos los pares de lexemas (unos diez) donde aparece la oposición / ʎ / / / , convirtiendo el problema en un caso teórico; (2) en cuanto al seseo el rendimiento de la oposición / s / / θ / es mayor (muchos pares). La solución que se adopta es la diferenciación léxica: [ kasa] : casa/ caza [ kasa] casa / [kase ria] cacería [ sjerβo] : ciervo/ siervo [ sjerβo] ciervo / [kri aðo] criado [ko ser] : cocer/ coser [kosi nar] cocinar/ [ko ser] coser En ambos casos se hace hincapié en que el contexto semántico es la mejor ayuda para resolver los problemas planteados. La posición no binaria explicaría nuestras reducciones partiendo de la base de que un sistema "es tanto más perfecto cuanto más haces de correlación ofrezca en su estructura" (Lamíquiz 1989: 103). Las reestructuraciones del sistema fonológico que se producen por la reducción de los fonemas / ʎ / y / θ / , muestran dos formas muy diferentes: (1) En el yeísmo se mantiene una perfección en los haces de correlación, mas aún, aumenta la simetría de éstos. Podemos visualizar la reducción comparando el siguiente esquema con el anterior: k p t b d x f θ s c r r ¯ l m n g. 48 <?page no="92"?> 92 Fonética y fonología Es decir, el yeísmo sería una tendencia natural a la correlación, y por ende, al "perfeccionamiento" de la estructura. (2) El seseo en cambio, es la reducción de una oposición de gran rendimiento (afecta a muchos pares léxicos). Debido a que / θ/ está rmemente estructurado en el haz / f/ - / θ/ - / x/ , la supresión del fonema afectaría a todo el sistema fonológico del español. La solución es la ya antes mencionada reduplicación léxica. Sin embargo, el hecho de que el seseo sea uso común de unos 380 millones de hispanohablantes, deja abierto el camino a nuevas teorías fonológicas. Como hemos visto en 3.1.3, la articulación de los sonidos no se produce en forma aislada, sino en grupos fónicos: serie de elementos situados entre dos pausas de la cadena fónica. A veces la articulación de un sonido se extiende a los sonidos contiguos, produciéndose una asimilación como en [m-no] (la consonante nasal inicial produce una nasalización de la vocal). En principio se trata de fenómenos fonéticos ya que tienen que ver con la articulación. Sin embargo, estas variantes aparecen también en forma sistemática: en el caso del fonema / a/ , la variante [-] aparece sólo ante consonante nasal. En todos los otros casos, se realiza como [a]. Es decir, la oposición fonológica de / a/ con otros fonemas no se ve afectada por tal variante; no hay una oposición */ a/ / -/ que produzca una diferenciación semántica. Por lo tanto podemos decir que al fonema / a/ le corresponden dos diferentes alófonos (realizaciones del fonema): [a] y [-]. En este caso estamos frente a un fenómeno que atañe tanto a la fonética como a la fonología. En el marco de la fonología, estas variantes son sólo interesantes si son impermutables, es decir, si aparecen regularmente en diferentes contextos o entornos. Si, p. ej. las variantes a y b aparecen exclusivamente en los contextos x e y respectivamente, entonces a y b tienen una distribución complementaria. Dicho de otra forma: a y b son variantes combinatorias. En español, los ejemplos de tales variantes son numerosos: variante combinatoria impermutable alófono variante <?page no="93"?> 93 Fonología fonema variante contexto ejemplo / a/ [a] en toda posición excepto antes de sonido nasal alófono [a lofono] , tratar [tra tar], traer [tra er], hiato [ jato] [-] antes de sonido nasal [m], [n], [ ] cama [ k - ma], antiguo [ - n tiγwo], año [ - o] / b/ [b] en posición inicial y después de [m] beso [ b eso ] , vino [ b ino ] colombia [ko lombja] [ β ] en posición intermedia excepto después de [m] cabeza [ka βeθa] , alba [ alβa] / d/ [d] posición inicial después de [n] y [l] dolor [do lor] , diente [ djen te] andar [an dar], Aldo [ a l do] [ ð ] en toda otra posición excepto después de [n] y [l] cada [ kaða], dado [ daðo] ciudad [θjw ðað] / g/ [ ] posición inicial gato [ ato], globo [ loβo] [ γ ] posición intermedia agua [ aγwa ] , amiga [a miγa] / l/ [l] en toda posición excepto antes de [t], [d] y [ θ ] lado [ laðo], alcalde [al kalðe], dedal [de ðal] [ l ] delante de dental [t] y [d] altar [al tar], aldaba [a l daβa] [ l ] delante de interdental [ θ ] alzar [a l θar] Un caso especial lo representa la neutralización. Recordemos aquí el par mínimo pero [ pero] perro [ pero] y la oposición resultante / r/ / r ¯/ . Esta diferenciación funciona entre vocales, pero en in nitivos como p. ej. comer se encuentran ambas variantes: [ko mer] y [ko mer ¯] , sin alguna diferenciación de significado. Es decir, desde un punto de vista fonológico, la oposición / r/ / r ¯/ se neutraliza en estas variantes. De allí se desprende un problema: ¿representan / r/ y / r ¯/ uno o dos fonemas? Este problema se puede solucionar con el concepto archifonema, que incluye todos los rasgos comunes de una oposición (a excepción de los distintivos). Para el ejemplo anterior resulta la siguiente descripción: el archifonema / R/ (transcrito en mayúscula) comprende los rasgos "apicoalveolar" y "vibrante". neutralización archifonema <?page no="94"?> 94 Fonética y fonología No todas las variantes aparecen en forma sistemática. Existen variantes estilísticas que no muestran un orden contextual especí co y son por lo tanto permutables en forma libre. No juega ningún papel, p. ej. si un hablante realiza el fonema vibrante / r/ como [r] , en correspondencia con la norma española, o algo más fricativo [ɹ] (como la "r" inglesa). Esto puede ser una señal del origen del hablante o una variedad diatópica ( 8.1.1), pero no pertenece al dominio de las variantes sistemáticamente relevantes. 3.2.2 Sílaba Una vez comprendida la función de los fonemas, podemos acercarnos a la unidad fonológica superior, la sílaba, la cual ya veníamos utilizando en forma intuitiva. Al igual que con el par sonido/ fonema, en la sílaba se nota un punto de encuentro entre la fonética y la fonología. Para una de nición lingüística de la sílaba se recurre a criterios articulatorios, que posibilitan una clasi cación de patrones de entonación y de fonemas. Estos pertenecen al sistema de la lengua, en parte universales y en parte especí cos de una lengua. La estructura silábica comprende tres fases: inicial-central- nal o también prenuclear-nuclear-postnuclear. La posición nuclear se caracteriza por las propiedades que se enumeran más abajo. En español está siempre ocupada por una vocal. En otras lenguas también las consonantes pueden cumplir este papel, p. ej. en inglés: little o en checo vlk ('lobo'). Por eso en la fonología española se acostumbra a llamar a las vocales fonemas silábicos y a las consonantes fonemas no silábicos. En el caso de los diptongos y triptongos, las vocales pueden aparecer en posición prenuclear o postnuclear. Véase los ejemplos que siguen: FASE INICIAL (prenuclear) FASE CENTRAL (nuclear) máx. abertura máx. sonoridad máx. intensidad facultad de prolongación (cantidad) cierre abertura (explosión) abertura cierre (implosión) FASE FINAL (postnuclear) g. 49 variante estilística (permutable) fases silábicas <?page no="95"?> 95 Fonología can-tar k a n ni-ño o > al-go < a l a-é-reo < e > Eu-ropa < e u bue-no bw e > buey bw e i FASE INICIAL (prenuclear) FASE CENTRAL (nuclear) FASE FINAL (postnuclear) g. 50 Los ejemplos muestran que las características acústico-articulatorias determinan la posición de un fonema en la sílaba. P. ej. la consonante / l / puede aparecer en posición inicial / lado / o nal / al o / ; otras como / / sólo pueden aparecer en posición inicial / ni o / porque introducen una abertura. Los patrones silábicos fonológicos del español de mayor a menor frecuencia son: patrón silábico ejemplo CV / la / CVC / kan- ta r/ V / a / CCV / tra- pe θjo / VC / alma / CCVC / triste / VCC / ins-' tan te / CVCC / kons-' tan te / CCVCC / transna θjo - nal / patrón silábico ejemplo CD / laiko / CDC / sois / CCD / 'trai- o / D / aire / CCDC / mos -'trai s / DC / uel- a / V = vocal C = consonante D = diptongo Investigaciones lingüísticas muestran que la estructura típica corresponde a la combinación CV: 56% en la lengua hablada (cf. Escandell Vidal et al. 2009: 126). Los patrones silábicos son especí cos de cada lengua y por ello de gran valor informativo para ésta. Así lo muestran comparaciones con otras lenguas. P. ej. en alemán la complejidad puede alcanzar formas como VCCCC (Angst). En maorí son posibles sólo dos patrones V y CV. De acuerdo a la estructura silábica se diferencia entre sílabas abiertas y cerradas. Las sílabas abiertas terminan en vocal y las sílabas cerradas en consonante. patrones silábicos sílabas abiertas y cerradas <?page no="96"?> 96 Fonética y fonología 3.2.3 Elementos suprasegmentales La gramática tradicional llama prosodia (del gr. 'das Hinzugesungene') al "estudio de los rasgos fónicos que afectan a la métrica, especialmente de los acentos y de la cantidad" (DRAE). Por in uencia de la terminología distribucionista norteamericana (Bloom eld, Harris y otros), hoy se acostumbra a llamarlos rasgos suprasegmentales. Estos rasgos se sobreponen al fonema o a la combinación de éstos (sílabas, palabras, sintagmas, oraciones) y normalmente se resumen en el término acento. Los tres principales elementos suprasegmentales o prosodemas son: (1) la intensidad acústica (llamada muchas veces acento también), (2) la entonación (tono o frecuencia de la onda fundamental), (3) la cantidad o duración de un sonido. Aunque estos tres elementos están presentes de alguna manera en todas las lenguas, la relevancia de uno sobre los otros permite hablar de lenguas (1) de acento de intensidad como el español, inglés, etc.; (2) de acento tonal donde la diferencia de frecuencia en la pronunciación de una sílaba, produce cambios signi cativos, este es el caso del chino; (3) de acento de duración o cantidad relativa de sonido, caso típico del francés donde la sílaba nal tiene una mayor duración. Esto último nos sirve para decir que mientras en ciertas lenguas el acento es jo (en francés recae siempre sobre la última, en nés siempre sobre la primera, etc.), en otras es variable, como el inglés o el español dando paso a diferenciaciones signi cativas: [ puβliko] público [puβli ko] publicó . Por el acento de intensidad el español clasi ca sus palabras en: (1) Agudas (u oxítonas), acentuadas en la última sílaba: [xa mas] ja-más, [a βlar] ha-blar . (2) Llanas (o paroxítonas), acentuadas en la penúltima sílaba: [ka rakter] ca-rác-ter , [ kan to] can-to . (3) Esdrújulas (o proparoxítonas), acentuadas en la antepenúltima sílaba: [ r ¯apiðo] rá-pi-do , [ diγame] dí-ga-me . (4) Sobreesdrújulas (o superproparoxítonas), aunque muy escasas, son las acentuadas antes de la antepenúltima sílaba: [en treγamelo] en-tré-ga-me-lo, [kate γorikamen te] ca-te-gó-ri-ca-men-te. prosodema acento intensidad <?page no="97"?> 97 Fonología agudas llanas ca te gó ri ca men te des e crí i jem ba má vo pli me ge lu lo nes men car sobresdrújulas esdrújulas g. 51 El acento prosódico no debe confundirse con el ortográ co. Este último sigue reglas normativas de la lengua escrita. En el caso de las agudas y llanas, se escribirá según la letra nal de la palabra. Esdrújulas y sobreesdrújulas llevan siempre acento ortográ co. Se acostumbra a decir que la entonación es la melodía del enunciado porque las variaciones de altura determinan el carácter tonal de la frase hasta llegar a cambiar su signi cado (p. ej. oración a rmativa vs. oración interrogativa). Por eso es necesario tomar conciencia de la importancia de la entonación en una lengua. Quilis dice: Es casi más importante aprender bien la entonación de la frase que la pronunciación de cada sonido en particular; es decir: se notan menos las faltas de la articulación de los sonidos teniendo una buena entonación; por el contrario, una mala entonación desvirtúa casi por completo la pronunciación. (Quilis/ Fernández 2003: 165) Existe una entonación individual, producto de circunstancias psíquicas; su función es expresiva con toda una gama de connotaciones. Varía a voluntad del emisor dentro de unos límites impuestos por la siología de las cuerdas vocales. La segunda entonación, la que aquí nos interesa, es parte de la lengua, es decir, tiene carácter sistemático. Más que el tono de cada sílaba, importan los cambios de frecuencia situados entre dos pausas. A este intervalo se le llama grupo fónico o unidad melódica. Es un segmento que tiene forma musical y signi cación propias. Es variable, puede afectar a palabras: no; a frases: ¡Buenos días! o a oraciones: Ahora he comprendido. El promedio de sílabas cambia de acuerdo a la lengua; en español su versión típica uctúa entre 8 y 11 (lo que explicaría el extendido uso de los versos octosílabos en la poesía popular). Ha de recalcarentonación grupo fónico <?page no="98"?> 98 Fonética y fonología se la importancia de la pausa; se trata de una pausa lingüística y no siológica que, como límite del grupo fónico, puede llegar a ser signi cativa. Ejemplo: (1) [los e xamenes ## ke es tan soβre la mesa ## a fweron r ¯eβi saðos] Los exámenes || que están sobre la mesa || ya fueron revisados. Implica que todos los exámenes están sobre la mesa y ya fueron revisados. (2) [los e xamenes ke es tan soβre la mesa ## a fweron r ¯eβi saðos] Los exámenes que están sobre la mesa || ya fueron revisados. Implica que sólo los exámenes que están sobre la mesa ya fueron revisados. Los diferentes tonos del grupo fónico no cumplen igual función. El más importante se ubica a partir de la última sílaba acentuada, recibe el nombre de tonema. Consideremos como ejemplo la siguiente expresión: [es ta estu ðjan do liŋ wistika] está estudiando lingüística. En ella podremos distinguir básicamente tres fases: (1) la voz asciende hasta alcanzar la primera sílaba acentuada: [ta] ; (2) continúa una suerte de ritmo sostenido, con muy pequeños ascensos y descensos: [stu ðjan do li'] ; (3) por último la voz desciende en la última sílaba acentuada: [ wistika] . Esta última fase es el tonema: [es ta es tu ðjan do liŋ wis ti ka] 3 2 1 t g. 52 Los cambios de la voz son fenómenos físicos, es decir, se ubican en un plano fonético; el tonema, en cambio, es una unidad fonológica, es decir, signi cativa. En la entonación española pueden distinguirse tres tonemas que corresponden a cinco variantes fonéticas. Así lo muestra el siguiente cuadro: tonema <?page no="99"?> 99 Fonología habla lengua variaciones fonéticas tonema (unidad fonológica) cadencia (descenso de ~ 8 semitonos) descendente semicadencia (descenso de 3-4 semitonos) suspensión (sin ascenso ni descenso) horizontal anticadencia (ascenso de 4-5 semitonos) ascendente semianticadencia (ascenso de 2-3 semitonos) Toda expresión, frase u oración, muestra un tonema característico. "Observemos", a modo de ejemplo, dos casos de entonación enunciativa: Manuel juega en la calle. [ma nwel xwe γa en la ka ʎe] t a) No quiero irme sino charlar un rato. [no kje ro ir me si no car lar un r ¯a to] t 1 t 2 b) g. 53 En el caso (a), hasta la primera sílaba acentuada tenemos una anticadencia, es decir, el tono sube; le sigue una suspensión, no hay variaciones fundamentales; a partir de la última sílaba acentuada se produce una cadencia, el tono baja (t). El tonema es descendente. En el ejemplo (b) tenemos dos grupos fónicos que producen una cierta jerarquía en los dos tonemas. El primero ( t 1 ) termina en anticadencia y el segundo, igual que en (a), en cadencia ( t 2 ), caracterizando la expresión como enunciativa. Todas las clases de expresiones (enunciativas, interrogativas, exclamativas y volitivas) tienen diferentes modelos de entonación. Además del acento y la entonación, habría que agregar un tercer elemento suprasegmental: la cantidad o duración de un sonido. Éste es relevante cuando concurren en un mismo segmento sonidos homólogos. En muchas lenguas la solución está dada por los golpes de glotis o junturas. Estos son cortes momentáneos de la salida de aire que permite delimitar los segmentos. La productividad de la cantidad como elemento diferenciador no es muy amplia, por lo que nos remitimos a un clásico ejemplo: <?page no="100"?> 100 Fonética y fonología [ k e t e c o ] ¡Qué techo! [ k e t e $ c o ] ¡Qué te echo! [ k e t e $ $ c o ] ¡Qué te he hecho! 3.3 Resumen El plano fónico de la lengua intenta entender la expresión del signo lingüístico, el signi cante en el proceso de comunicación. Éste puede ser visto desde dos perspectivas: desde el habla o desde la lengua como sistema. De la primera visión se preocupa la fonética, disciplina que estudia los sonidos como expresiones físicas, concretas. Si se centra en la transmisión de los sonidos, hablaremos de fonética acústica, materia de la física que nos muestra el comportamiento de las ondas sonoras, sus características físicas como intensidad, frecuencia o duración, etc. Cuando la preocupación es la recepción, la forma en como percibimos los sonidos, nos apoyamos en la fonética auditiva, subdisciplina siológica. El estudio de la producción de los sonidos, es responsabilidad de la fonética articulatoria, parte integrante de la lingüística. Comenzando por el reconocimiento de los órganos fonadores, podemos establecer criterios para la clasi cación de los sonidos, unos para las vocales y otros más amplios para las consonantes. El habla, como acto individual, está llena de variaciones; unas dependerán del estado de ánimo del hablante; otras, de mayor importancia, pueden sistematizarse. Por asimilación, dentro de un contexto fónico determinado, ciertos sonidos se contagian de las propiedades de sus vecinos. A estas variaciones las llamamos alófonos y, por extensión, a todas las variaciones de relevancia lingüística. Pero hablábamos de dos perspectivas; mientras la primera, la fonética, trata los sonidos en su forma material, la segunda, la fonología considera sus funciones dentro de un sistema estructurado. No todos los sonidos producen diferencias signi cativas; cuando esto ocurre hablamos de fonemas, y para poder determinarlos hacemos uso de la prueba de conmutación. Una vez aclarada la oposición fonológica de los fonemas, podemos establecer el sistema funcional de una lengua, el inventario de sus fonemas y las relaciones que se establecen entre éstos (p. ej. haces de correlación). <?page no="101"?> 101 Lectura adicional El tono, la intensidad y la duración del sonido juegan un papel importante en la signi cación de palabras, frases u oraciones. Estas características físicas se ubican por sobre los segmentos fonemáticos, de allí su nombre: elementos suprasegmentales. 3.4 Lectura adicional Blaser 2007 Gil Fernández 2007 International Phonetic Association 2007 Kubarth 2009 Lamíquiz 1989: 83-110 Pompino-Marschall 2003 Quilis/ Fernández 2003 Trubetzkoy 1989 <?page no="103"?> 4 Morfología Se dice que fue Goethe, aunque con otros propósitos, quien introdujo el término morfología (del gr. y 'Formenlehre') como el estudio de las formas. La forma que aquí nos atañe es la de las palabras. La cursiva quiere mostrar los problemas que encierra un concepto tan común y que todos creemos poder de nir. Recordemos primero el concepto de doble articulación propuesto por el lingüista francés André Martinet, y del cual ya hemos hablado en el capítulo 2: Il apparaît donc que le langage humain est, non seulement articulé, mais doublement articulé, articulé sur deux plans, celui où, pour employer les termes du parler de tous les jours, les énoncés s'articulent en mots, et celui où les mots s'articulent en sons. (Martinet 1974: 2) El lenguaje humano es no sólo articulado, sino doblemente articulado, articulado en dos planos, aquel en el que para usar los términos del lenguaje cotidiano, los enunciados se articulan en palabras, y aquel en el que las palabras se articulan en sonidos. (Martinet 1974, trad. 1968: 10) De la articulación de los sonidos trata la fonología ( 3.2.1) y de la articulación de las palabras hablaremos aquí. Entiéndase articulación en el sentido de división, segmentación. Pero antes de intentar una de nición lingüística de palabra, pasemos revista a algunas de las di cultades que son necesarias de salvar. Por ejemplo, está muy extendida la idea de que una palabra es lo que, escrito en negrita y ordenado alfabéticamente, encontramos en un diccionario. Aunque es verdad que el diccionario contiene palabras, allí no están catalogadas todas. Y no hablamos de los neologismos (nuevas palabras) que, por motivos técnicos, no han podido ser incorporadas, sino de cosas tan simples como los plurales: casa sí, casas no. Pensemos que sólo aparecen los in nitivos del verbo: hablar sí, hablamos no. Los diccionarios normativos más importantes del español, el de la Real Academia Española (DRAE) y el Panhispánico ( http: / / rae.es/ rae.html), no contemplan hombre rana, pero sí sinvergüenza, y aunque ambos términos tienen un signi cado claro y preciso, sólo se inscribe el escrito sin espacio. Una clara muestra de la in uencia del lenguaje escrito en la normativa. Pero aún así, los académicos palabra <?page no="104"?> 104 Morfología no obran en consecuencia y anotan: de verbo ad vérbum ('al pie de la letra'), una locución adverbial, que quizás por el prestigio del latín, les permite hacer excepciones. El prestigio parece estar detrás de la proceden cia de transistor; hasta la versión de 1984 el DRAE decía: "del latín transitor, -oris"; en 1992 tuvo que aceptar la realidad y desde entonces dice: "del inglés transistor, acrónimo de transfer y resistor". Aunque la lingüística, por ser una disciplina del lenguaje oral, no contempla problemas de de nición que resultan de la escritura (p. ej. socio económico, socio-económico, y socioeconómico), debe considerar problemas similares en la lengua hablada. Quien todo lo sabe es un sabelotodo, ¿una o tres palabras? Y ¿quien entiende esto? : hipermercado no es lo mismo que supermercado, pero la partícula griega hiper ( ) corresponde a la latina super. - Dos jóvenes españoles se encuentran en la estación de la Renfe y quizás ya no sepan que están pronunciando como una sola palabra lo que en realidad es la abreviación de "Red Nacional de Ferrocarriles de España". Estas transformaciones existen más allá de las fronteras de un solo idioma; láser es originalmente "light ampli cation by stimulated emission of radiation". - ¿Es 'e-mail' una palabra? y ¿qué pasa con @? - Como último ejemplo volvamos a mirar nuestro sinvergüenza. Si lo comparamos con infeliz, veremos que en español el elemento sin también puede aparecer separado (Lo hace sin ganas); no así in, de allí su transcripción in-. 4.1 Una de nición lingüística de palabra El caos descrito no implica renunciar a de nir el concepto de palabra. La lingüística ha elaborado diferentes criterios formales que juntos, dan una de nición plausible. (1) Criterio fonológico: La palabra ha de ser "aislable". Su existencia está dada por las pausas potenciales del habla. Es el criterio que en mejor medida re eja nuestra intuición de palabra: la casa roja, p. ej. Sin embargo, no debemos olvidar que nuestra percepción del habla está muy in uida por la lengua escrita. pausas g. 54 criterio fonológico <?page no="105"?> 105 Una de nición lingüística de (2) Criterios formales o morfológicos: (a) Los elementos de una palabra no son intercambiables: bocacalle * calleboca u hombre rana * rana hombre: g. 55 (b) Su estructura es inseparable, no acepta elementos dentro de ella: p. ej. sacacorchos no permite * sacapocoscorchos: g. 56 (3) Criterio sintáctico: La palabra es "móvil", no se sitúa en un lugar jo dentro de la oración, porque puede aceptar funciones sintácticas diferentes: Juan es sujeto en Juan habla griego, complemento directo en Veo a Juan, complemento indirecto en Le he prestado un libro a Juan. Esto no funciona, p. ej. con el artículo o la preposición: Juan canta en la ducha * Juan canta en ducha la como tampoco * Juan en canta la ducha, etc. De allí que bajo un criterio sintáctico, tanto el artículo como la preposición no sean palabras. g. 57 (4) Criterio semántico: La palabra no es sustituible. El todo (varias palabras) no puede ser sustituido por la parte. La idea representada p. ej. en el loco del barrio, se sustenta en cuatro palabras, según los criterios anteriores (1-3). Sin embargo, forma un todo que ninguno de sus elementos por sí solo puede sustituir. Este criterio es el que se aplica a las unidades fraseológicas, entidades a caballo entre la morfología y la sintaxis ( 4.4). g. 58 Quizás ahora se entienda por qué hemos comenzado de niendo morfología simplemente como el estudio de las formas. Supusicriterios morfológicos criterio sintáctico criterio semántico <?page no="106"?> 106 Morfología mos que esas formas eran las palabras, pero, aún reconociendo su inmensa importancia en la lengua, sabemos que son divisibles en unidades mínimas de signi cación. Reconocerlas y formular sus reglas de combinación es la tarea de la morfología. 4.2 Unidades mínimas: monemas, morfemas, lexemas, gramemas Para lograr una segmentación de la cadena sintagmática en unidades mínimas ("palabras"), tenemos dos posibilidades. La primera, ya la conocemos ( 2.3): el mecanismo de la primera articulación según Martinet, nos muestra unidades mínimas signi cativas, los monemas. Es decir, en cada posición donde el hablante tenga la posibilidad de cambio en la oración, encontraremos un monema. Según esta de nición podemos cambiar la expresión "palabra" por el término lingüístico de monema. Recordemos nuestro ejemplo: Mi/ tí/ o/ siempre/ cant/ aba/ en/ la/ ducha. Paradigmáticamente, el hablante podría seleccionar padre en vez de tí/ o, cambiar tí/ o por tí/ a, etc. Por lo tanto mi, tí-, -o, etc. son monemas. Aunque es fácil ver el paralelismo con la determinación de fonemas a través de las pruebas de conmutación (p/ m en padre y madre / p/ , / m/ ), existe una diferencia fundamental en el resultado de la conmutación: un fonema tiene una función distintiva referida al signi cado, mientras que el monema tiene un signi cado. El monema es un signo lingüístico compuesto de dos lados, un signi cante (expresión) y un signi cado (contenido). El signi cado no ha de ser siempre de carácter conceptual (de niciones que solemos buscar en los diccionarios). El siguiente sintagma nos puede servir de ejemplo: No puedo imaginar mejor segmentación. no mejor pued ar o segment imagin ación Cada uno de los componentes mínimos del sintagma es un monema. En algunos reconocemos rápidamente su signi cado, p. ej. en no, pued-, imagin-, mejor y segment-. Los otros monemas tienen solamente un signi cado modi cante: -o, -ar y -ación. Martinet llama a los monemas con signi cado léxico lexemas y a los con signi cado no autónomo morfemas (o gramemas). Como lo muestra nuestro monema lexema vs. morfema (Martinet) <?page no="107"?> 107 Unidades mínimas: monemas, morfemas, lexemas,gramemas ejemplo, el signi cado de los morfemas tiene dos formas, una de carácter exivo que indica número, persona, tiempo, modo, etc. (-o y -ar) y otra de carácter derivativo (-ación). Volveremos a la diferencia entre exión y derivación en los párrafos siguientes ( 4.3). El inventario de morfemas es mayor que el de los fonemas, pero igualmente limitado (piénsese en los morfemas de conjugación). Los lexemas, al contrario, tienen un inventario casi ilimitado (piénsese en los lexemas de un diccionario). Pero también existe otra posibilidad de segmentar unidades morfológicas. Es el lingüista norteamericano Leonard Bloom eld (1887-1949) ( 5.5.1) quien de ne el morfema (monema en Martinet), de igual manera, como la más pequeña unidad dual (con semema 6.2.1 ): A minimum form is a morpheme; its meaning is a sememe. Thus a morpheme is a recurrent (meaningful) form which cannot in turn be analyzed into smaller recurrent forms. Hence any unanalyzable word or formative is a morpheme. (Bloom eld 1999: 155) Una forma mínima es un morfema; su signi cado es un semema. Así, un morfema es una forma (signi cativa) periódica que no puede a su vez ser analizada en formas periódicas más pequeñas. Por lo tanto cualquier palabra o elemento formativo indivisible es un morfema. (Trad. V.B.) No obstante, Bloom eld diferencia entre free forms (morfemas libres) y bound forms (morfemas trabados/ ligados/ dependientes), según si pueden formar un enunciado independiente (utterance) u ocupar una posición sintáctica propia o no. Esta de nición de orientación sintáctica produce resultados diferentes de la de nición semántica de Martinet. En nuestro ejemplo los morfemas libres son: no, puedo, imaginar, mejor, segmentación; los morfemas trabados son: pued-, -o, imagin-, -ar, segment-, -ación. Es importante conocer la de nición y la terminología de Martinet y Bloom eld, y esto porque producen clasi caciones que se complementan: una de orientación semántica y otra de orientación sintáctica (cf. el esquema más abajo). Además, debemos tener claro que el término morfema es utilizado por ambos en forma totalmente diferente. En la mayor parte de la literatura lingüística se ha impuesto la terminología de Bloom eld, aunque en la Romanística todavía son de uso los conceptos de Martinet. A continuación resumimos los diferentes términos y criterios: morfema libre vs. morfema trabado Leonard Bloom eld <?page no="108"?> 108 Morfología monema (Martinet) morfema (gramema) monema con signi cado gramatical: exivo o derivativo lexema monema con signi cado léxico modo de signi cación morfema (Bloom eld) morfema libre puede formar solo una expresión (posee una función sintáctica propia) morfema trabado no puede formar solo una expresión (no posee una función sintáctica propia) grado de independencia en la expresión g. 59 Del cruce de ambas clasi caciones resulta el siguiente esquema con cuatro clases de morfema: morfemas criterio semántico ( Martinet ) lexema gramema criterio sintáctico ( Bloom eld ) morfema libre mejor, casa, ahora, yo, … Lexemas con signi cado propio que pueden formar una oración (utterance). el, un, de, con, que, … Morfemas que necesitan un "apoyo" semántico y sintáctico como artículos, preposiciones y conjunciones. morfema trabado pued-, imagin-, segment-, … Lexemas que dependen de complementos exivos o derivativos como las raíces verbales, etc. -(a)ción-, -o, -ar, -able, in-… Morfemas exivos y derivativos que dependen del complemento que les da un lexema. Sin embargo, el esquema nos muestra ciertos problemas; en especial, la casilla superior derecha (gramema/ morfema libre), donde hemos clasi cado artículos, preposiciones y conjunciones, no tiene límites claros. Decimos que se trata de morfemas que necesitan clasi cación según Martinet y Bloom eld <?page no="109"?> 109 Unidades mínimas: monemas, morfemas, lexemas,gramemas un apoyo sintáctico porque en diálogos como p. ej.: Podemos ir al cine. - *¿Con? , tal pregunta es impensable o elíptica; necesitaría el apoyo de un pronombre, p.ej. ¿con quién? Es decir, con no puede aparecer sola como lo hace p. ej. mejor: ¿Cómo estás? - Mejor. Pero con ello limitamos el criterio sintáctico de Bloom eld de "morfema libre": con es "menos libre" que mejor. Pero el problema de la clasi cación tiene solución si incluimos el criterio del inventario abierto/ cerrado. Los morfemas de la columna izquierda (lexemas) son un inventario abierto, son ilimitados. Los morfemas de la columna derecha (gramemas) son un inventario cerrado, es decir, su número es limitado. Esta diferenciación apoya la clasi cación esquematizada más arriba. El inventario cerrado de los morfemas trabados se clasi ca además según la posición de éstos en la formación de palabras ( 4.3): pre jos, si se anteponen al lexema; su jos, si se posponen al lexema e in jos (muy escasos en español) si se ubican en medio del lexema. El término genérico de todos ellos es a jos. a jos pre jos p + L anti-héroe, re-correr, dis-gusto, … su jos L + s arroz-al, segment-ación, habl-ante, … in jos L + i + s carbon-iz-ar, or-ec-er, pan-ad-ero, … Una vez de nidos y clasi cados los elementos básicos de la morfología, podemos volver a ocuparnos de la analogía entre fonología y morfología. Arriba ya hemos dicho que la morfología estructural (Martinet) utiliza procedimientos análogos a la fonología como la prueba de conmutación. La analogía puede extenderse: morfo fono (sonido) alomorfo morfema alófono fonema : : Por la fonología sabíamos que el fono representa la realización concreta de un sonido en el habla; el fonema, por el contrario, es una unidad distintiva en el sistema (lengua) que se obtiene a través de pruebas de conmutación. En forma similar el morfo es la realización de una unidad mínima en el habla, compuesta por el lado fóa jos <?page no="110"?> 110 Morfología nico y el lado psicológico de una "palabra"- empíricamente puede ser determinado por las pausas del habla. A éste hay que diferenciarlo del morfema, unidad distintiva del sistema que se determina a través del procedimiento de la primera articulación o de la prueba de conmutación. También conocemos por la fonología los alófonos, diferentes realizaciones de un fonema distintivo. Estas realizaciones pueden ser (1) contextuales (impermutables), p. ej. / b/ [b] (delante de [m] o en posición inicial) o / b/ [ β ] en posición intermedia; (2) libres (permutables). Las variantes contextuales, por aparecer en forma sistemática, son parte del sistema, aunque no distintivas. En analogía existen alomorfos, las diferentes realizaciones de un morfema (que entonces se puede llamar archimorfema). Ejemplos clásicos son las raíces verbales como pod-, pued-, pud-, las cuales cambian de acuerdo a la terminación exiva (o desinencia). Es decir, pod-, pued-, pudson alomorfos trabados contextuales del morfema { pod- }. El significado común 'poder' nos muestra que se trata del mismo morfema - y es la marca distintiva frente a otros morfemas como { dec- }, 'decir' (con los alomorfos dec-, dig-, dic-, dij-, di-, dir-). La inmensa mayoría de los alomorfos españoles son contextuales. Resumimos algunos ejemplos en el siguiente cuadro: morfo, alomorfo, morfema <?page no="111"?> 111 Unidades morfológicas complejas morfema alomorfos ejemplos { pod- } podpuedpudpodrpod-er, pod-emos, pod-ía, pod-ido pued-e, pued-a pud-o, pud-iera, pud-iese, pud-iere, pud-iendo podr-á, podr-ía { dec- } decdigdicdijdidirdec-ir, dec-imos, dec-íamos dig-o, dig-a dic-e, dic-iendo dij-o, dij-era, dij-ese, dij-ere di-cho, di-ø (ø = morfema cero o vacío) dir-á, dir-ía { -s } -s -es casa-s, cofre-s, libro-s árbol-es, trabajador-es, alfonsí-es, ñandú-es { -ción } -ción -ación -sión -ión de ni-ción, demostra-ción, informa-ción experiment-ación, segment-ación, explo-sión, ilu-sión re ex-ión { -ble } -ble -able -abil- -ible -ibilsolu-ble am-able, agrad-able, explic-able, cont-able am-abil-idad, cont-abil-idad impos-ible, sens-ible, tem-ible impos-ibil-idad, sens-ibil-idad 4.3 Unidades morfológicas complejas El primer objetivo de la morfología era establecer las unidades signi cativas mínimas (morfemas) que subyacen en el interior de la palabra. El segundo objetivo será explicar las posibilidades de combinación de estos morfemas (léxicos y gramaticales), por lo que analizará: (1) La formación de nuevas palabras del léxico. Tarea de la morfología derivativa (formación de palabras). (2) La variación de las palabras ya existentes para conseguir las necesarias diferenciaciones gramaticales como persona, número, tiempo, modo, etc. Tarea de la morfología exiva. <?page no="112"?> 112 Morfología pon-er pon-es pon-go pon-es re-poner pos-poner ante-poner modi caciones derivativas (aumento del léxico) modi caciones exivas (formas de la misma palabra) g. 60 4.3.1 Morfología derivativa En la formación de nuevos vocablos existen dos mecanismos fundamentales. El uno, llamado composición y el otro, derivación. Aunque ambos concurren en todas las lenguas, se puede hablar de una preferencia por la composición entre las lenguas germánicas, y por la derivación en las lenguas románicas. La composición describe la unión de dos o más lexemas. L L + N + N boca + calle = bocacalle N + A pelo + rojo/ a = pelirrojo/ a A + N medio + día = mediodía A + A agrio + dulce = agridulce V + V compra + venta = compraventa V + N para + aguas = paraguas Adv + V mal + decir = maldecir g. 61 A veces se combinan más de dos palabras: haz (< hacer) + me + reír = hazmerreír sabe (<saber) + lo + todo = sabelotodo va (< ir) + y + ven (< venir) = vaivén La composición también puede darse sin la unión grá ca de los dos lexemas: hombre + rana = hombre rana. Otro tipo de composición es la así llamada recomposición; palabras que han perdido la composición <?page no="113"?> 113 Unidades morfológicas complejas independencia de su lengua original, g eneralmente étimos griegos y latinos: geo-grafía , geo-política, lo-logía. La derivación es un mecanismo en que un lexema se une con uno o más gramemas trabados (a jos 4.2): Pre jación: el gramema se ubica antes del lexema. Los pre jos no cambian la clase de palabra a la cual afectan: anti-faz, ( faz = N, antifaz = N), ante-poner (poner = V, anteponer = V), des-leal (leal = A, desleal = A). Se puede anteponer más de un pre jo: ante-penúltimo, des-en-terrar, contra-rre-forma. Su jación: el gramema se ubica después del lexema. Afecta a nombres (N), verbos (V) y adjetivos (A): carr-eta, chiqu-ita, leal-tad. El resultado puede producir un cambio en la clase de palabra: A N leal-tad (nominalización) V N produc-ción (nominalización) N A centr-al (adjetivación) A V limpi-ar (verbalización) Parasíntesis: al lexema se le agregan un pre jo y un su jo. Palabras como des-leal-tad serían parasintéticas; pero también pueden verse como una pre jación: des-lealtad, o una su jación: desleal-tad. De allí que en sentido estricto se consideren parasintéticas sólo a aquellas combinaciones en las cuales el pre jo y el su jo se agregan "simultáneamente" a la unidad léxica: por-dios-ero (*por-dios, *dios-ero) des-alm-ado (*des-alm, *alm-ado) In jación: el gramema se ubica entre el lexema y el su jo. Es el mecanismo de menor productividad del español: pan-ad-ero, vie-jec-ito, hum-ar-eda. Existen otros mecanismos de derivación, como la conversión o derivación cero, que no agregan a jos, sino en los cuales el proceso derivación conversión L p g. 62 L s g. 63 L p s g. 64 i g. 65 <?page no="114"?> 114 Morfología morfológico corresponde a una transformación de la clase de palabra. El adverbio lejos p. ej. es un sustantivo en a lo lejos. Este tipo de derivación es de mayor productividad en lenguas como el inglés. El adjetivo green, 'verde', ha dado un sustantivo de uso común en el golf; milk, 'leche', se transforma en el verbo to milk, 'ordeñar'. También los acrónimos y las anotaciones son mecanismos derivativos bastante extendidos. Los acrónimos pueden ser: (a) siglas que se pronuncian como una palabra, p. ej. ovni (objeto volante no identi cado), láser (light ampli cation by simulated emission of radiations), sonar (sound navigation and ranging), RENFE (Red Nacional de Ferrocarriles Españoles); (b) la unión de un elemento inicial de una palabra con el elemento nal de otra, p. ej. o mática (o cina informática); u otras combinaciones como Banesto (Banco español de crédito). Las anotaciones se encuentran en diferentes ciencias o disciplinas: H 2 O, dx, f(x), km/ h, … 4.3.2 Morfología exiva La exión, aun utilizando morfemas derivativos (su jos), no produce nuevas palabras del léxico, sino nuevas formas de la misma palabra. Se trata de variaciones de carácter gramatical y no semántico que no cambian la categoría de la palabra. La exión p uede ser nominal o verbal. En el primer caso se llama declinación y afecta al nombre (sustantivo) y al adjetivo - el término nominal se remonta a la antigua tradición en donde se llamaba nombre tanto a los sustantivos como a los adjetivos. En el caso de la exión verbal, hablamos de conjugación y, como su nombre indica, afecta al verbo. En la declinación o exión nominal los morfemas derivativos logran cambio de género (mí-o/ -a, amig-o/ -a) , de número (mío/ -s, mía/ s ; amigo/ -s, amiga/ -s) y de caso gramatical. En español, esta última categoría nominal se conserva sólo en algunas partes del sistema pronominal; la información gramatical ha sido reemplazada por preposiciones (gramemas libres), de allí que se hable de casos preposicionales. En otras lenguas los casos tienen una gran productividad: alemán, 4; latín, 6; ruso, 6; …, nés, 15 ( 5.5.4). La exión verbal o conjugación está representada por un conjunto de categorías: persona, número, tiempo, modo y aspecto. En las lenguas exivas como las indoeuropeas cada uno de los gramemas suele representar varias categorías. P. ej. nac-ió implica 3ª persona, singular, pasado, indicativo, voz activa, perfectivo. conjugación declinación acrónimos <?page no="115"?> 115 Unidades morfológicas complejas La persona gramatical marca la referencia de los que intervienen en el discurso: locutor, interlocutor, tercera persona u objeto: El tiempo gramatical sitúa el discurso en relación al tiempo actual (tiempo absoluto) o a otros discursos (tiempo relativo) ( 7.1). El aspecto muestra el tiempo interno de la acción, indica la fase de desarrollo de la acción verbal. Aunque el número de aspectos es muy grande, son de mayor importancia dos de ellos: perfectivo, si el proceso verbal se considera acabado o imperfectivo, cuando los límites de la acción no están especi cados, p. ej. desayun-é implica un proceso acabado, desayun-aba, un proceso no acabado o con carácter repetitivo. El modo expresa la posición subjetiva del locutor respecto a la acción, es decir, si se la considera real o irreal, si representa un ruego o una orden, si se realiza bajo ciertas condiciones, etc. La voz, que en las lenguas indoeuropeas es activa o pasiva (un sujeto realiza o padece la acción verbal) no necesariamente debe estar marcada por un morfema gramatical. En español, la voz pasiva es perifrástica, es decir, utiliza una forma indirecta formada por dos lexemas (verbo auxiliar + forma no personal de un verbo). La conjugación no necesariamente se guía por un solo paradigma. Como herederas del latín, las lenguas romances muestran paradigmas parecidos a la lengua madre. En el caso de la lengua española estos son tres, de acuerdo al siguiente esquema: persona número tiempo aspecto modo voz g. 66 <?page no="116"?> 116 Morfología modo indicativo formas no personales gerundio in nitivo participio -ando -iendo -iendo -ado -ido -ido -ar -er -ir presente -o -o -o -as -es -es -a -e -e -amos -emos -imos -áis -éis -ís -an -en -en futuro -é -é -é -ás -ás -ás -é -é -é -emos -emos -emos -éis -éis -éis -án -án -án condicional -ía -ía -ía -ías -ías -ías -ía -ía -ía -íamos -íamos -íamos -íais -íais -íais -ían -ían -ían imperfecto -aba -ía -ía -abas -ías -ías -aba -ía -ía -ábamos -íamos -íamos -abais -íais -íais -aba -ían -ían perfecto simple -é -í -í -aste -iste -iste -ó -ió -ió -amos -imos -imos -asteis -isteis -isteis -aron -ieron -ieron modo subjuntivo modo imperativo presente -e -a -a -es -as -as -e -a -a -emos -amos -amos -éis -áis -áis -en -an -an imperfecto 1 -ara -iera -iera -aras -ieras -ieras -ara -iera -iera -áramos -iéramos -iéramos -arais -ierais -ierais -aran -ieran -ieran futuro -are -iere -iere -ares -ieres -ieres -are -iere -iere -áremos -iéremos -iéremos -areis -iereis -iereis -aren -ieren -ieren imperfecto 2 -ase -iese -iese -ases -ieses -ieses -ases -iese -iese -ásemos -iésemos -iésemos -aseis -ieseis -ieseis -asen -iesen -iesen presente - - - -a -e -e - - - - - - -ad -ed -id - - paradigmas verbales <?page no="117"?> 117 Más allá de la palabra 4.3.3 Productividad y creación léxica Los procesos morfológicos que hemos tratado mantienen un cierto orden o rango. En primer lugar se realizan los derivativos (composición o derivación) y posteriormente los exivos (declinación o conjugación). Ejemplo: hablantes está formado por (1) derivación (su jación) de habl-ar habl-ante y (2) declinación (gramema de plural): hablante-s. Esto conlleva la pregunta de cuánta libertad existe en la creación léxica. ¿Es posible prescindir de las jerarquías establecidas en los procesos morfológicos, o incluso de ellos mismos? Una forma de acercarnos al problema nos la brindan los modernos anglicismos. Notaremos que cuando se "nacionalizan", siguen pautas establecidas en el sistema de la lengua de adopción. El verbo inglés to chat, aunque tiene una equivalencia española, charlar, ha sido hispanizado como chatear; se ha agregado a la raíz inglesa un paradigma de la conjugación española. Este ejemplo no sólo ilustra la creación léxica, sino que muestra la productividad de los procesos morfológicos. No se ha elegido *chat-er, o *chat-ir, sino el primer paradigama de la conjugación (-ar). Lo mismo ocurre con googlear o guglear, etc. Es decir, la productividad de -ar es mucho mayor que la de -er o -ir. Cruces léxicos (yuxtaposiciones) como docudrama (documental + drama), 'telenovela' (televisión + novela) o marinovio (marido + novio) gozan de aceptación porque, aun siendo nuevos, mantienen las viejas pautas de combinación. Pero no olvidemos que la creación es un proceso individual y, si bien no se aceptan palabras como * inluclavi o * bereslin por no seguir reglas sistemáticas, no es menos cierto que las excepciones logran abrirse camino a través de la literatura, el arte y sobre todo la publicidad. Ejemplos son twingo, nombre de un modelo de coches o cronopios, invención del escritor argentino Julio Cortázar, para llamar a unos seres verdes y húmedos. 4.4 Más allá de la palabra Una de las di cultades de de nir una palabra, decíamos al principio de este capítulo, radica en la perspectiva que se adopte. Desentenderse, con el signi cado de 'no hacer caso de algo', es un verbo y, por ende, una palabra. Pero la misma idea puede ser expresada <?page no="118"?> 118 Morfología con la locución hacerse el sueco. Éste y otros tipos de expresiones forman el objeto de estudio de la fraseología, que en forma metafórica podríamos de nir como el paso de la palabra a la oración. Las unidades fraseológicas son: (1) La locución, sintagma ( 5.1.1) que según la Real Academia es la "combinación ja de varios vocablos que funciona como una determinada clase de palabras": tomar las de Villadiego, 'huir, salir en estampida'; en los cerros de Úbeda, 'muy lejos'. (2) El enunciado fraseológico. Paremia: refrán, proverbio, adagio, sentencia: en gustos no hay nada escrito, pero hay gustos que merecen palos, un minitexto sobre el valor estético; más vale pájaro en la mano que ciento volando. Cuando la paremia se atribuye a un personaje imaginario, se habla de wellerismo (de Sam Weller, personaje de Charles Dickens): Y el diablo dijo: más sé yo por viejo que por diablo. (3) La colocación. Combinación de unidades léxicas de uso muy frecuente en la que el signi cado de uno de los términos es dependiente del signi cado del otro: dinero negro, mercado negro. Las colocaciones no están totalmente lexicalizadas, es decir, pese a su frecuencia, sus elementos mantienen cierta libertad gramatical. P. ej. dinero negro, permite, en forma irónica, dinero negrísimo. No así una clásica composición como *hombre ranita. Los paradigmas más usados son: N + N paquete bomba, carga familiar, … N + Adj renta ja, poder adquisitivo, valor agregado, … Adj + N bajo consumo, poca monta, … V + (Art) N tomar cuerpo, zanjar la polémica, … V + Prep + N llevar a cabo, ponerse en contacto, … N + Prep + N punto de vista, tipo de interés, … 4.5 Resumen Después de tomar conciencia de las di cultades que encierra el término palabra, hemos ltrado criterios que permiten dar una de nición de acuerdo a diferentes perspectivas. Todo esto nos muestra que la tarea de la morfología consiste en determinar las unidades mínimas signi cativas y sus tipos de combinación. fraseología <?page no="119"?> 119 Lectura adicional Segmentando la palabra llegamos a la unidad lingüística mínima dotada de signi cado, el morfema. Esta unidad se ubica en el plano de la lengua al igual que nuestro fonema del capítulo anterior. La correspondencia en el plano del habla es el morfo, mínimo segmento fónico dotado de signi cado. Los alomorfos, otra analogía con el plano fonológico, representan variantes contextuales (sistematizables) de un morfema. Los morfemas pueden clasi carse de acuerdo a su signi cado (criterio semántico de Martinet) o según su comportamiento sintáctico (Bloom eld). El segundo objetivo de la morfología es explicar las combinaciones de los morfemas. La morfología derivativa estudiará los procesos que permiten formar nuevas palabras del léxico. Los mecanismos de esta formación de palabras son fundamentalmente la composición y la derivación. Por otra parte, la morfología exiva se preocupa de las diferentes formas de una misma palabra. La exión de nombres y adjetivos (declinación) dispone de las categorías de género, número y caso. La exión del verbo (conjugación) dispone de las categorías de persona, número, tiempo, modo, voz y aspecto. Los procesos morfológicos rigen en gran medida la creación léxica, aunque no todos muestran la misma productividad. Terminamos nuestra incursión en la forma de las palabras con un acercamiento a la fraseología, estudio de las combinaciones que están a medio camino entre la morfología y la sintaxis. 4.6 Lectura adicional Alvar (ed.) 2000 Lang 2006 López Álvarez/ Martínez Ferdinández/ Torrecilla 2002 Ollero Bañuelos 2009 Simone 2001 Varela Ortega 2009 <?page no="121"?> 5 Gramática y sintaxis En el capítulo Morfología nos hemos separado del concepto tradicional de palabra, reemplazándolo por el concepto más diferenciado de morfema (trabado, libre). Para comenzar con el análisis de las oraciones, objeto de estudio de la gramática y la sintaxis, volvemos a recurrir transitoriamente al concepto de palabra. 5.1 La oración como objeto de la sintaxis y de la gramática 5.1.1 De la palabra a la oración Según una comprensión muy usual se puede dar la siguiente de- nición: "la palabra es parte constituyente de la oración y una oración es una combinación de palabras". Esta de nición no es falsa y corresponde con lo que antes habíamos aprendido sobre el eje paradigmático (selección de elementos) y el eje sintagmático (combinación de elementos). En consecuencia se puede de nir morfología como el 'estudio de las formas de las palabras' y sintaxis como el 'estudio de la oración'. En esta última de nición nos encontramos incluso en la tranquilizante compañía de Aristóteles, en cuya obra "sobre la oración", Peri hermeneias ( ), siglo IV a. C. — justamente, después de los elementos (nombre, verbo), continúa con la descripción de unidades complejas. Sin embargo, permítasenos cuestionar desde un comienzo esta de nición, totalmente practicable. Del capítulo 4 ya conocemos la complejidad del concepto palabra, el que encierra, tanto morfemas libres (lexemas), como combinaciones de morfemas (composición y derivación). El criterio "combinación" vs. "no combinación" no parece funcionar tan fácilmente. Esto afecta en especial a dos casos. (1) La formación de palabras muestra dos características que también son típicas en la formación de oraciones. (a) Al igual que en las oraciones, palabras como completa-mente (derivación) u olla a presión (composición), obedecen a determinadas reglas de combinación: un nombre (N) no puede ser combinado con -mente (*ollamente), después de N + de no puede seguir un adjetivo o adverbio morfología y sintaxis <?page no="122"?> 122 Gramática y sintaxis (*olla de bonito, *olla de mal), etc. Al igual que en las oraciones, el signi cado de estas formaciones de palabras generalmente no se puede describir con la simple suma de los signi cados de cada uno de sus elementos, sino que es más compleja. P. ej. en las formaciónes sistema de búsqueda y motor de gasolina la fórmula es la misma (N + de + N), pero el signi cado no es, en ambos casos, ni aditivo ni análogo. En el primer caso se trata de un signi cado nal ('un sistema para buscar'), en el otro de un signi cado instrumental ('un motor que funciona con gasolina'). Es decir, al igual que en las oraciones, en la formación de palabras nos encontramos, al parecer, con similares y complejas formas de signi cación. — (b) En determinados contextos, palabras aisladas como ¡Hombre! , pueden tomar la función de una oración: ¡Madre mía, la que has organizado! ('Mein lieber Schwan, was hast Du denn da angerichtet! '). En este caso una palabra equivale a una oración. (2) Hay complejos sintagmáticos, cuyas forma y signi cado están tan estandarizados que parecen palabras. Estos son los fraseologismos, como p. ej. meter vino nuevo en odres viejos ('alten Wein in neue Schläuche füllen'), o tiempos de Maricastaña ('anno Tobak'). En su combinación, estas unidades fraseológicas son tan poco modi- cables como las palabras. En meter vino nuevo en odres viejos por lo menos puede conjugarse el verbo meter; en cambio, la locución tiempos de Maricastaña permanece inalterada. A la vista de estos fenómenos, debemos concluir que no siempre puede trazarse con claridad el límite entre palabra y oración. Según criterios de complejidad sintáctica y semántica, podemos establecer una escala, en la que, de acuerdo al grado de complejidad, los elementos se ordenan en forma creciente. Utilizamos el término sintagma como un concepto exible para combinaciones de diversa complejidad: oración compleja (oración principal + cláusula subordinada) oración simple composición (morfema libre + morfema libre) derivación (morfema libre + morfema trabado) morfema libre morfema trabado SINTAGMAS complejidad g. 67 sintagma <?page no="123"?> 123 La oración como objeto de la sintaxis y de la gramática 5.1.2 ¿Qué es una oración? Con la escala continua entre palabra y oración volvemos a la pregunta: ¿qué es una oración? Nuestra de nición provisoria inicial: "una oración es una combinación de palabras", se basa en una de nición previa a la teoría, es decir, no hemos relacionado el concepto con ninguna teoría sintáctica — pero según en que teoría se hable de oración, puede signi car algo muy diferente. Veamos por lo tanto las posibles de niciones más de cerca. Sobre la pregunta "¿qué es una oración? ", John Ries reúne 150 de niciones y llega a la (no indiscutible) conclusión: Ein Satz ist eine grammatisch wohlgeformte kleinste Redeeinheit, die ihren Inhalt im Hinblick auf sein Verhältnis zur Wirklichkeit zum Ausdruck bringt. (Ries 1931: 99) Una oración es una unidad mínima de comunicación gramaticalmente bien formada, que expresa su contenido en cuanto a su relación con la realidad. (Trad. V.B.) La de nición de Ries deja de lado la entonación (a ella volveremos más adelante), pero contiene por lo menos tres criterios importantes: (a) adecuada formación gramatical, (b) unidad mínima de comunicación y (c) enunciado sobre la realidad. El requisito (a) aparece en muchas teorías sintácticas, ya sea bajo el nombre de "enunciado bien formado" (well-formed sentence) o bajo "gramaticalidad de las oraciones" (grammaticality of sentences) (véase el ejemplo más abajo). Los criterios (b) y (c) se orientan más al habla, ya que tienen en vista las unidades de comunicación y sus relaciones semánticas con la realidad. Debido a que en el marco de una introducción no podemos discutir todas las de niciones de oración, la de nición de Ries nos da por lo menos motivo para dividir las de niciones de oración en dos grupos: (1) las que de nen la oración desde la perspectiva de la lengua (langue) y (2) las que lo hacen desde la perspectiva del habla (parole). (1) A los criterios que aparecen en de niciones orientadas según la lengua, pertenecen (a) la gramaticalidad así como (b) la integridad e independencia de la oración. (a) La gramaticalidad se puede aclarar fácilmente a través de su contrario. Una oración como *El verde es pero presenta un problema para cada receptor. Aunque cada una de las palabras y sus signi cados no implica di cultad en sí, no se logra comprender la oración, ya que la combinación es + pero infringe las reglas de 150 de niciones de la oración criterios de la oración desde la lengua gramaticalidad (well-formedness) <?page no="124"?> 124 Gramática y sintaxis combinación sintáctica, es decir, está en contra de los patrones de oración en la lengua. Esta agramaticalidad (ill-formedness) produce incomprensibilidad. Por el contrario, la oración Se hizo un silencio negro es semánticamente algo insólita debido a la combinación de 'silencio' y 'negro', que implica un mayor esfuerzo de interpretación, pero es sintácticamente bien formada y por lo tanto comprensible. (b) El criterio de la integridad se re ere en la misma medida tanto a la parte de la expresión como a la del contenido. De acuerdo a ello, para ser independiente (self-contained), una oración debe contener una proposición completa, es decir, por lo menos un sujeto y un predicado. Esta de nición tiene sus raíces en la lógica, donde una oración se de ne como proposición; y cada proposición contiene por necesidad un tema T (o sujeto) y un rema R (o predicado; sintácticamente: verbo con o sin complemento), p. ej.: Dulcinea (T) duerme (R). Almodóvar (T) es un director de cine (R). Calderón (T) escribió "La vida es sueño" (R). Esta de nición de oración, la encontramos también en la Gramática de la lengua española de Alarcos Llorach: Por lo tanto, una "oracion" como ¡Hombre! , sería incompleta en este sentido, y tambien la respuesta de B en el siguiente ejemplo: A: ¿Cuando llegarás a la Ciudad de México? B: Mañana. ( Llegaré a la Ciudad de México mañana). En ambos casos, la "oración" es sólo comprensible porque se puede completar por el contexto (las oraciones pronunciadas anteriormente) o por la situación. Justamente por eso, son "no-oraciones" desde la perspectiva de una de nición orientada a la lengua. Contexto y situación son factores del habla que se dejan fuera en una descripción del sistema sintáctico de la lengua. Esto se cumple integridad proposicional Uno de sus componentes [de la oración], la palabra que se llama verbo (o sintagma verbal), contiene dos unidades signi cativas entre las cuales se establece la relación predicativa: el sujeto y el predicado, que se entienden tradicionalmente como "aquello de que se dice algo" el primero, y el segundo "lo que se dice del sujeto". ... Los enunciados que carezcan de una forma verbal personal que funcione como núcleo no son oraciones ... (Alarcos Llorach 1994: 256 s.) <?page no="125"?> 125 La oración como objeto de la sintaxis y de la gramática en especial en la sintaxis generativa. Aún cuando nosotros como hablantes tengamos la experiencia que, justamente las oraciones elípticas son cosa común y corriente en el habla, no signi ca que por ello las de niciones orientadas a la lengua sean falsas o inservibles. Son una base correcta para la descripción de la lengua en la medida que preguntan por el sistema de patrones sintácticos de una lengua. Y son útiles porque sus criterios de gramáticalidad e integridad contribuyen a excluir la palabra (objeto de la morfología y lexicología) como objeto de la sintaxis; mientras que el criterio unidad mínima de comunicación excluye el texto (objeto de la gramatica del texto). Retengamos, con una pequeña modi cación a lo expuesto por Ries, la siguiente de nición de oración desde una perspectiva de la lengua: "Una oración es una unidad gramaticalmente bien formada que en cuanto al enunciado, representa la más pequeña unidad completa e independiente." Con esta de nición se puede delimitar la oración de la palabra (no es enunciado independiente) y del texto (enunciado complejo independiente). (2) Si se ve la oración prioritariamente como un fenómeno del habla (parole), se llega a otros criterios como: (a) aceptabilidad, (b) entonación y (c) integridad del enunciado (utterance). (a) La aceptabilidad (acceptability) es una propiedad que se les asigna a las oraciones por parte del hablante. Puede ser más o menos grande. Chomsky la describe así: ... more acceptable sentences are those that are more likely to be produced, more easily understood, less clumsy, and in some sense more natural. The unacceptable sentences one would tend to avoid and replace by more acceptable variants, wherever possible, in actual discourse. (Chomksy, 1998: 11) Las oraciones más aceptables son las que son más probables, más fáciles de entender, menos chapuceras y, en cierto sentido, más naturales. Se tiende a evitar las oraciones inaceptables y, siempre que sea posible, a reemplazarlas, en la realidad del discurso, por variantes más aceptables. (Chom sky 1998, trad. 1976: 12 ) La aceptabilidad (habla) y la gramaticalidad (sistema/ lengua) son cosas diferentes. Unos ejemplos pueden dejar más clara esta diferencia: (i) Ayer fui al cine con mi amigo de la escuela primaria. (ii) Me gusta ir al cine con la hermana de la amiga de la prima de mi amigo de la escuela primaria. (iii) Con gusto voy al cine con la hermana de la amiga de la prima de mi amigo de la escuela primaria. criterios de la oración desde el habla aceptabilidad <?page no="126"?> 126 Gramática y sintaxis En principio, las tres oraciones son bien formadas (gramaticalidad), pero su aceptabilidad es decreciente: alta en (i); por la concatenación de genitivos, más baja en (ii); nalmente, muy baja en (iii), por la inusual posición sintáctica. En el habla, una oración como (iii) sería bastante improbable. De esto se desprende que la gramaticalidad, si bien es una condición para la aceptabilidad (oraciones no bien formadas no serían aceptadas), no coincide con ella. Ambos criterios se comportan en forma diferente: The notion "acceptable" is not to be confused with "grammatical". Acceptability is a concept that belongs to the study of performance, whereas grammaticalness belongs to the study of competence. ... Like acceptability, grammaticalness is, no doubt, a matter of degree ... but the scales of grammaticalness and acceptability do not coincide. Grammaticalness is only one of many factors that interact to determine acceptability. (Chomsky 1998: 11) No se debe confundir la noción "aceptable" con "gramatical". El concepto de aceptabilidad pertenece al estudio de la actuación, mientras que gramaticalidad pertenece al estudio de la competencia. ... Como la aceptabilidad, la gramaticalidad es, sin duda, cosa de grado ... pero las escalas de gramaticalidad y de aceptabilidad no coinciden. La gramaticalidad es sólo uno de los factores que contribuyen a determinar la aceptabilidad. (Chomsky 1998, trad. 1976: 12s.) Entre el resto de factores que determinan la aceptabilidad, se encuentra p. ej. el contexto. (b) La entonación es otro de los criterios para delimitar las oraciones en el habla. La podemos encontrar en de niciones que consideran simplemente las pausas como límites de la oración, p. ej.: An utterance is any stretch of talk, by one person, before and after which there is silence on the part of the person. (Harris, 1986: 14) Un enunciado es cualquier parte del discurso, antes y después de la cual hay una pausa del hablante. (Trad. V.B.) De niciones tan sencillas basadas en la pausa, pueden precizarse por patrones de entonación. Para el español valen los siguientes ( 3.2.3; cf. Quilis/ Fernández 2003: 163-181). Oración enunciativa simple (a rmativa o negativa): Estamos cansados. cadencia g. 68 entonación <?page no="127"?> 127 La oración como objeto de la sintaxis y de la gramática Oración enunciativa compleja: g. 69 A buen hambre no ( hay pan duro. anticadencia cadencia También en otras variantes de oraciones enunciativas complejas, la cadencia caracteriza el n de la oración. El patrón de cadencia vale también para preguntas con pronombres interrogativos, p. ej., ¿Dónde fuiste? , ¿Para qué sirve esto? Por el contrario, oraciones interrogativas construidas por inversión, muestran una semianticadencia. Es decir, la curva de entonación termina en un punto situado más abajo que el punto inicial. Oración interrogativa por inversión: semianticadencia ¿Habla ( español? g. 70 (c) En el tercer criterio encontramos otra vez la idea de "independencia" de la que ya hemos hablado en (1b). Pero aquí no se entiende como integridad de la oracion (sentence), sino como integridad del enunciado (utterance) en el discurso. Podemos citar aquí nuevamente a Harris: The utterance is, in general, not identical with the 'sentence' (as that word is commonly used), since a great many utterances ... consist of single words, phrases, incomplete sentences etc. (Harris 1951: 14) Por lo general, el enunciado no es idéntico con la 'oración' (así como esta palabra se usa comúnmente), en tanto que muchos enunciados ... consisten en palabras simples, frases, oraciones incompletas, etc. (Trad. V.B.) Por lo tanto, según esta de nición palabras simples u oraciones parciales — como ¡Hombre! , Mañana. o Porque tú me lo dijiste. — pueden ser "oraciones " completas, porque representan enunciados completos de un hablante. Este concepto lo retoma Alarcos Llorach cuando de ne el enunciado: <?page no="128"?> 128 Gramática y sintaxis La secuencia de signos proferida por un hablante (manifestada por una combinación de fonemas sucesivos) queda delimitada entre el silencio previo a la elocución y el que sigue a su cese, y va acompañada por un determinado contorno melódico o curva de entonación. El signo (o el conjunto de signos) que emite el hablante, ya ha de captar el oyente, consiste en un mensaje con sentido cabal y concreto dentro de la situación en que se produce. Se llama enunciado a esta unidad mínima de comunicación. (Alarcos Llorach 1994: 255) Se puede entonces decir que el enunciado (utterance) es la contrapartida empírica al concepto abstracto de oración (sentence). El concepto del enunciado se ha seguido desarrollando en la pragmática (p. ej. en la teoría de los actos del habla) y en el análisis del discurso. Para la sintaxis, el concepto clave es el de oración. 5.2 ¿"Gramática" o "sintaxis"? Hasta aquí, en nuestras re exiones sobre la oración todavía no hemos jado la terminología a las diferentes teorías de las que proviene. También los términos de sintaxis y gramática, los hemos usado más o menos como sinónimos. Ahora queremos diferenciarlos antes de ocuparnos en 5.3 de las diferentes teorías sintácticas. El término gramática es más antiguo y en cierta medida abarca más que sintaxis. Proviene de la denominación griega por el 'arte de escribir' (techné grammatiké). En este sentido antiguo, a la gramática pertenecían tanto la interpretación de textos ( lología) como también parte de la retórica (estilística). Para los gramáticos romanos Donatus (320-380; Artes grammaticae: Ars minor, Ars maior) y Prisciano (principio del s. VI; Institutiones grammaticae) — que más allá de la Edad Media representan la tradición gramátical del latín y de las lenguas vulgares — la gramática ya abarcaba partes que todavía hoy se pueden encontrar en los manuales: la teoría de los elementos lingüísticos, la teoría de las ocho partes del discurso (partes orationis; clases de palabra) y la teoría sintáctica. En la Edad Media, la gramática era parte del Trivium (retórica, dialéctica, gramática) y por ende de las siete artes liberales. Con el retorno a la Antigüedad y a los escritos de lógica de Aristóteles (s. XII/ s. XIII), la gramática no es más descriptiva o normativa, sino que se considera ciencia "especulativa" (grammatica speculativa, del lat. speculum 'espejo') en el sentido que estudia como las palabras re ejan modos de la signi cación (signi catio) y de la referencialidad (suppositio). techné grammatiké partes orationis <?page no="129"?> 129 ¿"Gramática" o "sintaxis"? En la historia del término hasta la Edad Media existen por lo menos cuatro diferentes signi cados de gramática que aún siguen siendo válidos: 'habilidad lingüística', 'conocimiento lingüístico', 'descripción de la lengua' y nalmente el 'libro de gramática' que contiene tal descripción. Ejemplos: En el año 1924 la Real Academia Española todavía entiende gramática como el "arte de hablar y escribir correctamente" (habilidad lingüística); la gramática generativa ( 5.5) entiende grammar sobre todo como la competencia del hablante (conocimiento lingüístico que comprende tanto las reglas para la formación de oraciones, como el léxico mental de un hablante). Una diferenciación fundamental en la comprensión de gramática es la que todavía hoy existe entre gramática descriptiva y prescriptiva (normativa). Las gramáticas normativas están siempre unidas a la idea de estandarizar una lengua. Esto se reconoce, entre otras cosas, por la valoración estilística, advertencias ante determinados errores, etc. La mayoría de las gramáticas didácticas (p. ej. gramáticas escolares) son por eso, en gran parte, normativas; lo mismo que las gramáticas académicas - como lo ilustra el siguiente fragmento de la gramática de Alarcos Llorach, publicada por la Real Academia (capítulo Inde nido y numerales, párrafo sobre "mismo"): 174. El inde nido mismo ... exige al asociarse con un sustantivo que éste lleve artículo u otra unidad identi cadora. ... En la prosa periodística y administrativa se emplea a veces sin necesidad el inde nido mismo: Esta Dirección General dará a conocer la convocatoria de la segunda vuelta, así como los resultados de la misma, donde bastaría con escribir sus resultados. (Alarcos Llorach 1994: 127) El ejemplo muestra al mismo tiempo que ninguna gramática normativa se la arregla sin una parte descriptiva (la descripción de las combinaciones al principio de la cita). Como se ve, gramática abarca un amplio espectro de signi cados. El término sintaxis es, por el contrario, más estrecho. Se puede de nir sintaxis como una parte de la gramática descriptiva que se ocupa de la formación de oraciones a través de morfemas, lexemas y sintagmas (frases). Su objetivo es la elaboración de un conjunto de reglas que pueda describir adecuadamente todas las oraciones gramaticales de una lengua. De la gramática tradicional la sintaxis también se diferencia en cuanto a la metodología, a saber por su fuerte planteamiento formal: intenta reducir en lo posible, los numerosos elementos a pocas categorías (p. ej. clases de palabras y tipos de oración) y formular reglas generales a base de estas categorías. gramática prescriptiva y descriptiva sintaxis descriptiva <?page no="130"?> 130 Gramática y sintaxis Para mostrar como puede funcionar un método formal usaremos el ejemplo de un análisis distribucional. Hay que destacar que descripciones formales como ésta no consideran el signi cado, lo que no es el caso en las descripciones tradicionales. Punto de partida es un corpus de siete oraciones: (1) Luis me deprime. (2) Juanita me deprime. (3) Juanita te deprime. (4) Luis nos deprime. (5) Juanita os deprime. (6) Juanita nos alegra. En las oraciones (1) y (2), Luis y Juanita aparecen en el mismo entorno (a saber, antes de me deprime). Por lo tanto se pueden resumir en una clase A y podemos establecer la siguiente regla: (i) A me deprime. Además, de las oraciones (3) a (5) se puede deducir que me, te, nos, os forman una clase B, ya que aparecen en el mismo entorno (después de A y antes de deprime). Por lo tanto podemos aumentar la formalización de la regla (i) por: (ii) A B deprime. Puesto que deprime y alegra aparecen en el mismo entorno (después de A B), podemos resumirlas en una clase C y establecer la regla: (iii) A B C En base al análisis de los entornos (distribuciones), la descripción sintáctica formal consiste en cuatro reglas: (I) oración A B C (II) A = {Luis, Juanita} (III) B = {me, te, nos, os} (IV) C = {deprime, alegra} formalización <?page no="131"?> 131 ¿"Gramática" o "sintaxis"? En base a estas reglas pueden generarse en total 16 oraciones (la multiplicación de los elementos: 2 x 4 x 2), inclusive aquellas que no estaban incluidas en el corpus, p. ej.: (7) Luis me alegra. (8) Luis os deprime. — etc. La ventaja de la formalización está clara. Permite la descripción adecuada de 16 oraciones del español con tan sólo cuatro reglas. La exactitud de las reglas se comprueba preguntando a un informante (que puede ser el propio lingüista), si considera aceptable y gramatical una oración x, formada de acuerdo a las reglas. Si no es el caso, habrá que modi car las reglas. En estas descripciones sintácticas formales no se encontrarán tablas de conjugación y declinación, ni comentarios estilísticos sobre determinadas combinaciones, ni enumeración de verbos irregulares, ni comentarios sobre variantes signi cativas, etc. La relación de diferentes teorías gramaticales con la semántica es un punto sensible. Por una parte la gramática tradicional ( 5.3) como también la gramática de dependencias ( 5.4) dan por obvio la inclusión de la cuestión sobre el signi cado (p. ej. cuando se de nen clases de palabras por sus signi cados: "un verbo es una palabra que expresa una acción o proceso"). En cambio, la gramática generativa ( 5.5) deja de lado en gran medida la semántica, a favor de la formalización de la sintaxis. Lo problemático que puede ser esto, nos lo sugiere nuestro análisis anterior: el hecho que deprime y alegra sólo pueden ser combinados con lexemas que representan objetos animados (me, te, nos, os) signí ca que la clase formada está determinada semánticamente. Si esto es así, las reglas sintácticas tampoco pueden ser totalmente independientes de la semántica. De acuerdo a la pregunta "¿cuánta semántica acepta la gramática? ", esta última puede dividirse en tres campos. (1) La sintaxis operacional parte del análisis de oraciones completas e intenta describirlas formalmente, sin recurrir a la semántica. Entre éstas, se cuentan el análisis de constituyentes inmediatos (análisis CI; 5.5.1 ) de Bloom eld y Harris; la gramática de estructura sintagmática (phrase structure grammar PSG) y la gramática generativa (GG) ( 5.5.3). (2) La gramática funcional pone en primer plano el papel semántico de las funciones sintácticas (cf. el ejemplo tema-rema en 5.1.2). sintaxis / gramática y semántica sintaxis operacional gramática funcional <?page no="132"?> 132 Gramática y sintaxis Cuentan como tal la gramática de dependencias ( 5.4) y la teoría de los casos ( 5.5.4 ). (3) La así llamada inhaltsbezogene Grammatik. Como el nombre lo insinúa, el signi cado juega en ésta un papel importante. Siguiendo a Humboldt, se presupone que la lengua es un mundo intermedio, estructurado entre espíritu y realidad. Entre sus más conocidos representantes se encuentran Leo Weisgerber, Jost Trier y Walter Porzig. La recepción de este tipo de gramática ha sido muy grande en la lología alemana (germanística) del siglo XX. Aunque no la trataremos aquí, la mencionamos para completar la tipología. Finalmente, en cuanto a la pregunta "¿gramática o sintaxis? ": Se dice que no se puede distinguir con claridad entre ambos conceptos, pero esto ocurre en una sola dirección - el término gramática se utiliza también por la sintaxis (p. ej. gramática de dependencias, gramática generativa). Al contrario, sin embargo, la etiqueta sintaxis no se utiliza para designar una gramática tradicional o un manual de estudio de gramática. Aquí hemos intentado dar una idea de los factores que in uyen en la relación gramática-sintaxis: la tradición de los términos, los planteamientos de método y la pregunta por la semántica. 5.3 Gramática tradicional La gramática en el sentido tradicional tiene sus raíces en la Antigüedad, en Platón y Aristóteles. Mucho ha sido tomado de la lógica. Sus términos son típicos en la gramática escolar, y de allí conocidos para el lector. Desde un punto de vista lingüístico es en parte muy criticable. Un gran número de sus conceptos y clasi caciones no pueden considerarse coherentes (p. ej. la clasi cación de las clases de palabra), pues ha menudo se basan en de niciones muy poco precisas. Sin embargo, nos hemos decidido por resumir aquí sus conceptos básicos más importantes. Por una parte, porque su conocimiento es imprescindible para la práctica del idioma durante el estudio, lo que hace indicado un repaso de los conocimientos gramaticales básicos. Por otra parte, la diferenciación entre categorías y funciones es también esencial para la sintaxis lingüística y una aclaración introductoria puede ser adecuada. inhaltsbezogene Grammatik <?page no="133"?> 133 Gramática tradicional 5.3.1 Categorías gramaticales Un punto central de la gramática tradicional es la clasi cación de clases de palabras. Tiene una larga tradición y se remonta al estudio de las categorías de Aristóteles. Al lado de las clases de palabras, son comunes otras categorías como género, número, persona, caso, tiempo, modo, voz, aspecto. John Lyons llama a las clases de palabras categorías gramaticales primarias y al resto, categorías gramaticales secundarias (Lyons 1971: 278). Nosotros comenzaremos nuestra sinopsis ( p. 134-36) con las categorías secundarias, porque en la moderna tradición de la gramática siempre aparecen como requisito para la clasi cación de las clases de palabras. Después de este corto resumen podemos pasar a las categorías primarias, las clases de palabras ( p. 137-139; lat. partes orationis partes de la oración; al. Wortarten), uno de los campos más importantes de la gramática tradicional. Ya Platón , apoyándose en la lógica, diferencia entre dos clases — nombre (onoma) y verbo (rema; cf. más arriba la división tema-rema). A esta diferencia Aristóteles le agrega un criterio formal, al introducir como tercera clase "las indeclinables". Dionicio de Tracia (siglo I a. C.) diferencia ya ocho clases de palabras: sustantivo, verbo, adjetivo, artículo, pronombre, preposición, adverbio y conjunción. Esta división, con algunas uctuaciones, es la que se ha impuesto en general. La gramática de Alarcos Llorach 1994, registraba 14 clases de palabras, ya que los pronombres eran subdivididos en pronombres personales y demostrativos, y los posesivos no se contaban como adjetivos, sino formaban un grupo separado, etc. Aunque el ltro utilizado varía según la gramática y por consecuencia resultan diferentes números de clases (por lo general entre 7 y 14), los criterios básicos utilizados son fundamentalmente los mismos. Las clases de palabra se diferencian según: (1) criterios morfológicos (2) criterios sintácticos (3) criterios semánticos categorías gramaticales primarias y secundarias <?page no="134"?> 134 Gramática y sintaxis categoría subcategoría morfemas corta descripción género m. f. n. -o, -ø -a, -ø -ø Categoría de nombres, pronombres y adjetivos. El género gramatical puede coincidir con el sexo (abuelo, abuela), pero también ser arbitrario (escuela, otoño). En los nombres del español, no siempre hay una correlación entre m./ f. con las terminaciones -o/ -a (la mano, la radio, el día, el poeta) y existen otras terminaciones (-ión, -e, etc.). Lo último vale también para las terminaciones del adjetivo (actual, pobre, …). Los verbos se sustantivan como masculinos (el ser, el poder, …). Otras clases de palabras se hacen "neutras" (adj.: lo bueno, pron.: lo tuyo, adv.: a lo lejos, …); aunque en el contexto se comportan como masculinas. número sg. pl. -ø -s, -es Categoría de nombres, pronombres, adjetivos y verbos nitos. El número gramatical se basa en la contabilidad y es por lo tanto propiedad del nombre, pero hay nombres que sólo se usan en singular (singularia tántum, p. ej., la salud, el este, …), otros que sólo se usan en plural (pluralia tántum, p. ej., las gafas, los paraguas, …). persona 1ª 2ª 3ª Parte del morfema de conjugación. Pronombres: yo, nosotros, tú, vosotros, él/ ella; me, nos, te, os, lo(s), la(s), … Categoría de los verbos nitos y en parte de los pronombres. Resultado de una relación deíctica, cuya referencia es el hablante (1ª persona), el interlocutor (2ª persona) o un tercero o estado de cosas (3ª persona). En español el sujeto pronominal no es obligatorio para señalar a la persona, porque está incluida en el verbo: (yo) hablo español. caso nom. gen. dat. acu. E n español no hay morfemas de cas o. Categoría del nombre que marca su función en la oración. Los casos nominativo, dativo y acusativo son reconocibles en la posición oracional (N/ nom. - V - N/ acu. - N./ dat). El genitivo se forma con la preposición de. <?page no="135"?> 135 Gramática tradicional categoría subcategoría morfemas corta descripción tiempo pretérito presente futuro Parte del morfema de conjugación. Categoría del verbo. Como la categoría persona, el tiempo resulta de una relación deíctica. Indica anterioridad, simultaneidad o posterioridad entre el acto de habla y el contenido del enunciado. Factores estilísticos (p. ej. presente histórico) o de carácter pragmático, in uyen en el uso de los tiempos. modo indicativo subjuntivo potencial (cond.) imperativo Parte del morfema de conjugación. Categoría del verbo que expresa la actitud del hablante respecto al contenido. El indicativo se considera como un modo neutral (proposición). El subjuntivo expresa en cambio, una clara modalidad: deseo, intención, valoración de una posibilidad, necesidad. El potencial (o condicional) se situa entre el indicativo y el subjuntivo, expresa una realidad condicionada. El imperativo expresa órdenes o ruegos; en español compite con formas de in nitivo (¡Ni hablar! ) o con el subjuntivo (¡Qué descanse! ). aspecto perf. imperf., progr. Parte del morfema de conjugación. Categoría del verbo. Expresa la estructura temporal de la acción independiente del tiempo del enunciado. En español la diferenciación perfectivo vs. imperfectivo se da p. ej. en los tiempos pretéritos: inde nido (perfectivo; suceso puntual, dirigido a un nal) vs. imperfecto (imperfectivo; proceso no estructurado temporalmente). La perfectividad también se expresa en los tiempos compuestos con participio perfecto (p. ej., futuro perfecto: Mañana ya lo habrán olvidado). El aspecto progresivo se da en forma perifrástica (p. ej. estoy escribiendo). En cierta medida, el aspecto es intrínseco al signi cado léxico, p. ej. en el verbo morir, el tipo de acción es en sí perfectivo. <?page no="136"?> 136 Gramática y sintaxis categoría subcategoría morfemas corta descripción voz (diátesis) activa pasiva Activa: sin marca morfológica . Pasiva: forma perifrástica (ser/ estar + participio). Categoría del verbo. El también llamado genus verbi expresa la relación de la acción y el sujeto gramatical: voz activa: sujeto = agente (El arquitecto construye casas.), voz pasiva: sujeto = paciente (Las casas son construidas./ Las casas están construidas.), voz pasiva re eja: sujeto = paciente (Se construyen casas.) No todos los criterios por clases de palabras tienen siempre el mismo valor. Analicemos como ejemplo la siguiente de nición de nombre (sustantivo): Es sustantivo toda palabra capaz de cumplir en los enunciados llamados oraciones ... la función de sujeto explícito (por ejemplo, Sale humo, Pasan coches ...) o la de objeto directo (por ejemplo, Hay humo, Había coches ...) sin necesidad de ningún otro elemento. La estructura interna del sustantivo consiste, en general, en la combinación de un signo léxico, expresado por la raíz, y unos signos morfológicos, accidentes o morfemas, que suelen ser expresados en la desinencia. ... Todo sustantivo comporta un morfema de género. ... El sustantivo, en general, presenta variación de número, accidente que ofrece dos posibilidades: el singular y el plural. (Alarcos Llorach 1994: 60-63) Es decir, el sustantivo se de ne por sus propiedades sintácticas (puede tomar la función del sujeto o del objeto directo) y por sus propiedades formales (morfema de género, exión según el número). En la de nición del sustantivo no se incluye un criterio semántico, no así p. ej. en el caso del artículo, el que se de ne, entre otras, por su función restrictiva: Así como singular o plural determinan el alcance de la referencia que hace el sustantivo en que están incluidos, tambien el artículo delimita la denotación efectuada por el sustantivo. (Alarcos Llorach 1994: 66) Una posibilidad de clasi car las clases de palabras del español, lo muestra el siguiente cuadro sinóptico. Parte de una base de ocho clases y pone en evidencia que algunos criterios son aplicables a varias clases de palabras, si bien siempre ha de haber un criterio que diferencie una clase de otra. Debe decirse que cualquier diclases de palabras <?page no="137"?> 137 Gramática tradicional visión en clases de palabras es discutible, incluida la nuestra. Por ejemplo, los adjetivos, debido a su signi cado independiente podrían adjudicarse al nombre; los demostrativos (aquí dentro de los adjetivos) podrían adjudicarse también a los artículos, ya que se comportan como estos sintácticay semánticamente; un puede ser artículo o adjetivo inde nido, etc. A esto hay que agregar: muchos lexemas aparecen en diferentes clases de palabras, p. ej. nuestro es adjetivo en nuestro libro, pero en combinación con el artículo (el nuestro llegará mañana) se comporta como pronombre. Sin embargo, y pese a estas di cultades, no quisiéramos renunciar a un resumen de las posibilidades de clasi cación: forma (características morfológicas) función (características sintácticas) signi cación (características semánticas) nombre (sustantivo) Flexión (declinación) según género y número. Lexema (+ morfema): abuelo, abuel-a, posición; abuelo-s, posicion-es. En español no hay morfemas de caso como p. ej. en alemán. Los nombres pueden tomar la función del sujeto, de los objetos directo e indirecto. El nombre "designa objetos y personas", es decir, tiene un contenido semántico independiente. Se diferencia en: concretos (gato), abstractos (libertad). pronombre Flexión (declinación) según género y número: él/ ellos, ella/ s, usted/ es, … Aúnque no hay morfemas exivos de caso, existen diferentes formas de acuerdo al caso: dat. le/ s; acus. lo/ s … Las mismas funciones que el nombre. Signi cado dependiente del contexto y de la situación. No tiene un contenido semántico independiente. <?page no="138"?> 138 Gramática y sintaxis forma (características morfológicas) función (características sintácticas) signi cación (características semánticas) adjetivo Flexión (declinación) según género y número como el nombre (no hay morfemas de caso). Lexema (+ morfema): lind-o/ a. Los adjetivos tienen gradación (positivo, comparativo, superlativo), generalmente en forma analítica (más linda, la más linda), en superlativo absoluto a través de morfemas: lind-ísimo/ a). a) adyacente del sustantivo (el barrio antiguo), b) atributiva con ser, estar y parecer (el barrio es antiguo). Posición: antes o después del nombre del que depende o al cual determina. Tiene su propio valor semántico. Modi ca el signi cado del nombre, de ahí tenemos: a) adjetivos cali cativos (libro grande), b) adjetivos determinativos: demostrativos (ese libro), posesivos (su libro), numerales (cuatro libros), inde nidos (algunos libros). artículo Flexión (declinación) según género y número, como nombre y adjetivo (el/ los, la/ -s, un/ -os, una/ -s). Se considera morfema por poseer más signi cado gramatical que léxical. Acompañante del nombre. Posición: antes del nombre del cual depende o al que determina. a) artículo determinado: especi ca el signi cado (tráeme el periódico), b) artículo indeterminado: el signi cado queda generalizado (tráeme un periódico). verbo Flexión (conjugación) según persona, número, modo, tiempo y aspecto. En español no hay morfema de voz (genus verbi) sino una forma perifrástica. Lexema + morfema en las formas nitas*: cant-ábamos (1ª pers. pl., ind., pret. imp., imperfectivo). * In nitivo, gerundio y participio son formalmente derivados del verbo, pero tienen la función de nombre, adverbio y adjetivo respectivamente. La interdependencia** entre sujeto y verbo se señala a través de la concordancia del verbo con el sujeto (persona, número). Núcleo del predicado (verbo + objeto). ** Algunas escuelas gramaticales consideran al sujeto dependiente del verbo y otras, al contrario, el verbo dependiente del sujeto. Expresa una "acción". Se diferencia entre verbos de: ac ción (leer, correr), procesos (caer), estado (estar, dormir), sucesos (suceder, ocurrir) etc. <?page no="139"?> 139 Gramática tradicional forma (características morfológicas) función (características sintácticas) signi cación (características semánticas) adverbio Invariable. Forma como el adjetivo (lexema: hablar bajo) o adj. + mente (actualmente). Dependiente de un verbo (corre velozmente), de un adjetivo (muy alto) o de otro adverbio (muy bien). Modi can el signi cado del verbo, adjetivo o adverbio de varias maneras: te mporal (ayer), local (aquí, interiormente), causal (así, todavía), modal (bien, mal), negación (no, nunca). preposición Invariable. Formalmente se diferencian a) preposiciones propias (a, en, por, para, …) b) locuciones (frases) prepositivas (antes de, a causa de, fuera de, ...). Partícula que indica una subordinación y no puede formar una parte independiente de la oración. Determina el caso de la palabra a la que se re ere (rección), lo que la diferencia de la conjunción. No tiene signi cado léxico, sólo gramatical: temporal (iré a las dos), local (estaba en el cine), causal (de ser cierto), modal (según usted). conjunción Invariable. Igual que la preposición aunque sin rección. Sólo signi cado gramatical: copulativa (y, ni), disyuntiva (o, ya, ora), adversitiva (pero), causal (que, porque) , modal (mientras), temporal (cuando), consecutiva: pues, … La clasi cación de las clases de palabras muestra, que no podemos decir que una oración está compuesta simplemente de "palabras". Más bien la oración está compuesta de funciones gramaticales las que son ocupadas por categorías gramaticales. Estas categorías forman los "átomos" de la "molécula" oración y se completan con lexemas. La división de las clases de palabras es una clasi cación categorial de acuerdo a rasgos inherentes (morfológicos, sintácticos y semánticos). Para cada categoría se pueden enumerar ejemplos entidades funcionales, sujeto y predicado <?page no="140"?> 140 Gramática y sintaxis ("Abuela, felicidad, y mujer son nombres"). Esto no vale para la clasi- cación de las funciones gramaticales. 5.3.2 Funciones gramaticales (elementos oracionales) El estudio de los elementos oracionales (al. Satzgliedlehre) se remonta al estudio losó co de los juicios, en donde se supone que cada juicio se expresa de forma proposicional, según el patrón "sujeto + predicado (predicación sobre el sujeto)". El caso más simple es la asignación de una propiedad a través de una cópula (forma de ser, estar, parecer, quedar, ...) y un adjetivo: la tierra es redonda (aunque p. ej. en latín no es necesaria la cópula: terra rotunda). Ejemplos: FUNCIONES: SUJETO / PREDICADO La tierra / es redonda. categorías: Art + N / cópula + Adj La tierra / es una bola. categorías: Art + N / cópula + Art + N Felipe / duerme. categorías: N / V Duerme. categorías: Ø / V Tanto el sujeto como el predicado son elementos relacionales, es decir, se de nen exclusivamente a través de su relación mutua. Un sujeto sólo existe si existe un predicado y viceversa. El término predicado necesita un poco de atención porque varía en su signi cación: en la tradición lógica signi ca 'predicación' (la que puede constar en su forma máxima de un verbo y sus complementos), en la lingüística signi ca 'predicado' (el que no incluye los complementos, vease el cuadro siguiente). Para una diferenciación entre categoría y función puede servir una prueba de enumeración: Mientras se pueden enumerar ejemplos por la categoría nombre (tierra, Felipe, bola, ... ), esto no produce una descripción útil para las funciones — "Sujetos son la tierra, Felipe, etc." puede ser cierta para el ejemplo anterior, pero no tiene validez general, pues pueden existir oraciones como Penélope adora la tierra y a Felipe. <?page no="141"?> 141 Gramática tradicional El siguiente cuadro da un resumen de los principales elementos oracionales (funciones gramaticales) con ejemplos y sus clases de palabras (no se excluyen otras posibilidades): funciones gramaticales función gramátical subcategoría ejemplo categorías (del ejemplo) sujeto La tierra gira. Felipe duerme. Art + N Dormir es bueno para la salud. INF predicado La tierra es redonda. cópula + Adj atr Felipe es un idiota. cópula + Art + N pred Felipe ama a Penelope. V complemento (objeto) indirecto (dativo) Dio los libros a Juan. Prep + N Dio los libros a la biblioteca. Prep + Art + N Dio los libros a mis hermanas. Prep + Adj pos + N Juan se lavó las manos. Pron re directo (acusativo) Felipe ama los coches. Art + N Felipe ama su coche. Adj pos + N Felipe ama a Penélope. Prep + N Juan se lavó. Pron re preposicional Felipe piensa en Penélope. Prep + N El maestro piensa en su situación. Prep + Adj pos + N Habló a su amigo de los problemas. Prep + Art + N Se sirve siempre de los míos. Prep + Art + Pron <?page no="142"?> 142 Gramática y sintaxis función gramátical subcategoría ejemplo categorías del ejemplo complemento circunstancial local Pasa sus vacaciones en Madrid. Prep + N Llegó a los Estados Unidos. Prep + Art + N temporal Llegará la semana próxima. Art + N + Adj Partió tarde. Adv modal Escribe (muy) bien. (Adv +) Adv Pasa sus vacaciones leyendo. Adv gerundio Habla como un papagayo y como Luis. Adv mod + (Art +) N causal Fue condenado por sus crímenes. Prep caus + Adj pos + N Debido a su éxito fue elegido presidente. Part + Prep + Adj pos + N atributo adjetivo Felipe es idiota. Escribe un gran libro. Adj Fue un concierto ejecutado magistralmente . Adj part + Adv. genitivo Vimos una película de Almodóvar. Prep + N Me prestó un libro de los niños. Prep + Art + N preposicional Las noches en Barcelona son muy cálidas. Prep + N aposición Voy a visitar a mi primo Fernando. N Alfonso el Sabio fue rey de Castilla y León. Art + N Madrid, la capital de España, es muy grande. Art + N + Prep + N <?page no="143"?> 143 Gramática tradicional Aclaraciones: (1) Los complementos circunstanciales son determinaciones adverbiales de un verbo, el atributo una determinación de un nombre. (2) Frases preposicionales (Prep + x) aparecen en: los objetos indirecto, directo y preposicional. Se puede diferenciar a través de dos pruebas: (a) Una prueba de pronominalización permite saber si se trata de un complemento indirecto (dativo): Felipe regaló unos libros a Penélope Felipe le regaló unos libros; o de un complemento directo (acusativo): Felipe ama a Penélope Felipe la ama. En el caso de un complement o preposicional, no es posible una pronominalización: Vamos a la universidad *la vamos. (b) Para diferenciar entre complemento preposicional (El maestro piensa en su situación) y complemento circunstancial (Pasa sus vacaciones en Madrid), puede servir una prueba de reemplazo. En pensar en, la preposición no es completamente arbitraria: *pensar a/ de/ sobre/ … la situación. Aunque es posible decir pensar sobre, se produce un cambio semántico, convirtiéndose en re exionar sobre. Es decir, la preposición en está fuertemente unida al verbo y ja una referencia de este con el objeto. Las frases preposicionales en función adverbial, se comportan de otra forma, p. ej. el verbo hablar no está unido tan estrechamente a una preposición determinada, pues es posible combinarlo con otras preposiciones o complementos circunstanciales: hablar en voz baja, hablar de otra persona, hablar por la calle, hablar sobre el subjuntivo, etc. El estudio de los elementos oracionales tiene sus ventajas y desventajas. No es indiscutido, porque, entre otros, le falta una clara división entre los diferentes elementos. En nuestro ejemplo anterior, se podría p. ej. discutir si en hablar en hablar de hablar por hablar sobre, no existen cambios semánticos similares como en pensar en pensar sobre (con lo cual nuestra prueba de reemplazo no tendría valor). Sin embargo, una ventaja del estudio de los elementos oracionales es que facilita una descripción sencilla y fácil de las funciónes de las oraciones subordinadas (OS): sujeto: Quien ríe último, ríe mejor. Sólo triunfa quien pone la vela donde sopla el aire. complemento: Di a quien quieras. (indirecto) Dime con quién andas y te diré quien eres. (directo) funciones de oraciones subordinadas <?page no="144"?> 144 Gramática y sintaxis complemento circunstancial: Cuando llegaba a casa, se ponía de mal humor. (temporal) Siempre estaba donde no hacía falta. (local) atributo: No conozco al médico de el que se se habla. Es como si fuera la primera vez. Resumiendo los párrafos 5.3.1 y 5.3.2 debemos, sobre todo, retener la diferenciación entre categorías gramaticales y funciones gramaticales: categorías gramaticales funciónes gramaticales primarias: nombre, pronombre, adjetivo , artículo, verbo, adverbio, preposición, conjunción; secundarias: género, número, caso, persona, tiempo, modo, aspecto, voz sujeto, predicado, complemento (objeto), complemento circunstancial, atributo 5.3.3 Tipos de oraciones Una oración puede ser más o menos compleja ( 5.1.1). Como oración simple se considera aquella que contiene un solo verbo nito, p. ej. Penélope ama a Felipe. Si tuviera más de un verbo nito, entonces se habla de oración compleja. Esta puede estar estructurada por parataxis (oración simple + oración simple oración compuesta), p. ej. Penélope ama a Felipe y Felipe ama a Luis, o por hipotaxis (oración principal + oración subordinada), p. ej. Penélope ama a Felipe porque no sabe nada de Luis. Si se trata de una oración principal o subordinada, se puede comprobar porque la oración subordinada no existe en forma independiente (*Porque no sabe nada de Luis no tiene una integridad proposicional 5.1.2). Los tipos de oración - además de la posibilidad de clasi carlos según su dependencia, como arriba - se clasi can tambien según sus funciones gramaticales. P. ej., las oraciones subordinadas como las completivas desempeñan las funciones de los sintagmas nominales: Me gusta que cocines así (función de sujeto); Espero que sigas cocinando así (función de objeto). Oraciones relativas tienen una función atributiva: La comida que preparaste, estaba excelente. oraciones según la dependencia oraciones según la función gramátical categoría vs. función gramatical <?page no="145"?> 145 Gramática tradicional Una clasi cación de modo pragmático-semántico representa una tercera posibil dad. El siguiente cuadro muestra un resumen: oración ejemplos principal declarativa La comida es muy rica. interrogativa ¿Te gusta la comida? imperativa ¡Dame más de esta comida! exclamativa ¡Qué comida más rica! dubitativa Quizás no coma hoy. desiderativa Ojalá podamos comer pronto. subordinada temporal Cuando lo decidió era demasiado tarde. modal Preparó la comida como mejor pudo. causal Me fui antes porque quería comer. condicional Si cumple su promesa quedará tranquilo. nal Te lo digo para que lo sepas. concesiva Aunque se esfuerza, no puede dormir. consecutiva Tanto comió que ahora no puede dormir. comparativa Felipe gasta tanto dinero como gana. Como veremos en el capitulo sobre pragmática, el signi cado de las oraciones principales puede ser estrati cado en forma más na. Una oración interrogativa como p. ej. ¿Puedes pasarme la pimienta? , podría ser usada como imperativa (Por favor, pásame la pimienta). 5.3.4 Ventajas y desventajas de la gramática tradicional La gramática tradicional ofrece numerosos instrumentos para la descripción o aclaración de la s partes y los elementos de la oración. No obstante, sus de niciónes no siempre son muy convincentes. P. ej. la clasi cación de palabras está sujeta a diferentes criterios que, según las necesidades, se usan de diferentes maneras. Por lo tanto, el grado de formalización de la gramática tradicional no hay que situarlo muy alto, lo que no impide que puedan hacerse prácticos análisis oracionales. En base a su larga tradición y al uso en clases de idioma, es prácticamente un enfoque gramatical casi imprescindible. oraciones según la semántica i <?page no="146"?> 146 Gramática y sintaxis 5.4 Gramática de dependencias (gramática de valencias) Comparativamente, la gramática de dependencias tiene una breve tradición. Se remonta a Lucien Tesnière (1893-1954), quien la expuso en diferentes escritos de los años 30 y 40 del siglo XX. Detalladamente está descrita en sus Élements de syntaxe structurale de 1959 (versión española: 1994). Para Tesnière el punto de partida es la pregunta, qué se esconde tras la línea del eje sintagmático ( 2.3). Para él, una oración como Alfredo habla, no se compone de la sucesión de dos elementos (Alfredo + habla), sino de tres: Alfredo, habla y de una conexión sintáctica entre ambas palabras. Tesnière confronta el orden lineal de la cadena hablada con un orden sintáctico estructural, jerarquizado en elementos supraordinados, regentes (fr. régissants) y elementos subordinados (fr. subordonnés). La jerarquía abarca varios niveles y en forma grá ca se representa en un estema (fr. stemma). El estema muestra que relaciones de dependencias, junto a los signi cados de las palabras, aportan al signi cado general de la oración: orden lineal: Alfredo habla de sus pequeños problemas. orden estructural: Alfredo de problemas pequeños regente subordinado(s) dependencia dependencia habla sus regente subordinado(s) El siguiente ejemplo muestra lo mucho que las dependencias pueden aportar al análisis de un sintagma (el estema muestra que pequeños se re ere solo a problemas o tambien a gozos): orden lineal: gozos y problemas pequeños orden estructural: pequeños pequeños problemas gozos y problemas gozos y orden estructural : conexión, dependencia Lucien Tesnière <?page no="147"?> 147 Gramática de dependencias (gramática de valencias) 5.4.1 Funciones en la gramática de dependencias Como se puede ver en el estema de Alfredo habla de sus pequeños problemas, en la estructura sintáctica existen puntos, desde donde salen varias dependencias. A estos puntos Tesnière los llama nudos (fr. nœud) o núcleos (fr. nucleus). En nuestro ejemplo encontramos un nudo verbal (habla) y un nudo sustantival (problemas). El nudo verbal es, debido a dos razones, el nudo central. (1) Para la gramática de dependencias, una oración es la "representación de un pequeño drama" que no puede concebirse sin la componente verbal. Le nœud verbal ... exprime tout un petit drame. Comme un drame en effet, il comporte obligatoirement un procès, et le plus souvent des acteurs et des circonstances. ... transposés du plan de la réalité dramatique sur celui de la syntaxe structurale, le procès, les acteurs et les circonstances deviennent respectivement le verbe, les actants et les circonstants. (Tesnière 1965: 102) El nudo verbal ... expresa todo un "pequeño drama". Como un drama, en efecto, comporta obligatoriamente un "proceso" y generalmente "actores" y "circunstancias". ... Transpuestos desde el plano de la realidad dramática al de la sintaxis estructural, el proceso, los actores y las circunstancias se convierten, respectivamente, en el "verbo", los "actantes" y los "circunstantes". (Tesnière 1965, trad. 1994: 169) El signi cado central del verbo es una diferencia decisiva entre esta sintaxis funcional y las gramáticas tradicional y generativa, para las cuales el verbo es un constituyente sintáctico (predicado, frase verbal, respectivamente). Además de este nudo, pueden existir nudos nominales, adjetivos y adverbiales. La estructura de una oración simple que se desprende de esta perspectiva, se ve de la siguiente forma: verbo actante 1 actante 2 actante 3 circunstante circunstante Al verbo se subordinan, de izquierda a derecha: actante 1 (sujeto), actante 2 (complemento directo), actante 3 (complemento indirecto) - el número de los actantes depende de la valencia del verbo (véase abajo) - así como un número indeterminado de circunstannudo verbal verbo, actante, circunstante <?page no="148"?> 148 Gramática y sintaxis tes. Actantes y circunstantes pueden, de la misma manera que el verbo, formar nudos de nuevas dependencias ( nudos nominales, adjetivales y adverbiales). Ejemplo: dio padre muy consejo un valioso me ayer en el patio por la mañana Ayer por la mañana mi padre me dio un consejo muy valioso en el patio. (2) La semántica del verbo determina el número de sus valencias (fr. valences), es decir, el máximo de actantes que puede unir — de allí también el nombre "gramática de valencias". (La analogía con la valencia atómica en la química es clarísima). En español — como en alemán, francés o inglés — se puede diferenciar cuatro casos: (a) Verbos avalentes (valencia cero). Verbos que se conjugan sólo en la 3ª persona singular y no tienen actantes en sentido propio. Representantes típicos son los verbos que expresan tiempo atmosférico como llueve, nieva. (b) Verbos monovalentes con un actante. Entre estos se cuentan los verbos intransitivos (Alfredo) duerme, viaja, … Queda en la duda si el único actante debe ser el primer actante; argumento en contra de esto es el caso hace calor (calor como segundo actante). (c) Verbos bivalentes con dos actantes. Alfredo mira el río, Felipe ama a Penélope. (d) Verbos trivalentes con tres actantes, como Manuel pide una información a Carlos, Juan escribe una carta a su prima Marisa. Aquí se cuentan los "verbos del decir" (referir, preguntar, mencionar, … algo a alguien) y los "verbos del dar" (dar, prestar, ... algo a alguien). Los verbos biy trivalentes aparecen en la gramávalencia <?page no="149"?> 149 Gramática de dependencias (gramática de valencias) tica tradicional como "verbos transitivos". La distinción de diferentes valencias sirve, entre otras cosas, como base para diccionarios de valencias (p. ej. Rall 1980, Helbig/ Schenkel 1991). Ya el propio Tesnière (1965, trad. 1994: 207-209) veía problemática la diferenciación entre los terceros actantes y los circunstantes, porque ambos pueden aparecer en la forma "Prep + (Art) + N": Alfredo pide una información a Carlos (Prep + N) en la esquina (Prep + Art + N). Agréguese a esto que los terceros actantes y circunstantes son difíciles de diferenciar semánticamente. En relación con Alfredo piensa en su suegra o Alfredo siempre confunde a su suegra con su abuela, alguien podría preguntarse si las oraciones con en o con representan una valencia del verbo. Pero en ambos casos serían contabilizadas como circunstantes. Se ha intentado solucionar este problema de- niendo las valencias como constituyentes obligatorios y los circunstantes como constituyentes facultativos. No obstante, pruebas de exclusión muestran que no sólo se pueden dejar fuera circunstantes, sino (en caso necesario, apoyados por el contexto) también actantes: Alfredo piensa es igualmente posible que Alfredo pide una información ø, Alfredo escribe ø ø. Por el contrario, de acuerdo con el contexto, los circunstantes pueden ser esenciales para el mensaje (es decir, comunicativamente obligatorios), p. ej. en Nos reuniremos a las cinco. 5.4.2 Categorías de la gramática de dependencias Otro elem ento especí co de la gramática de dependencias es su clasi cación de las clases de palabra, la cual rompe con la gramática tradicional continuando con la diferenciación estructural en lexemas y morfemas trabados. En forma análoga a esto Tesnière diferencia entre palabras llenas (fr. mots pleins) y palabras vacías (fr. mots vides). (1) Palabras llenas son palabras con un contenido semántico propio que también pueden formar nudos sintácticos. Según sus propiedades semánticas se dividen en: palabras llenas y vacías <?page no="150"?> 150 Gramática y sintaxis sustancia proceso concreta sustantivo O verbo I abstracta adjetivo A adverbio E La máxima estructura en categorías de una oración simple (sin traslación, 5.4.3) se puede representar de la siguiente manera: O O O A I A A E E E E E E E E E … (i) (ii) (iii) (iv) Es decir, de un verbo (función: nudo verbal) dependen en el nivel (ii) un máximo de tres sustantivos (función: actantes y nudos nominales) así como un número inde nido de adverbios (función: circunstantes, nudos adverbiales). De un sustantivo dependen por una parte un adjetivo (función: nudo adjetivo) en el nivel (iii) y de éste, por otra, un adverbio (p. ej. una chica muy guapa) en el nivel (iv). De un adverbio del nivel (ii) puede depender nuevamente otro adverbio del nivel (iii) (p. ej. muy tarde). (2) Palabras vacías son palabras exclusivamente con función gramatical. Entre éstas se cuentan (a) las conjunciones, que aumentan cuantitativamente el volumen de la oración (y, o, ni … ni…, etc.), pero que no afectan a la estructura de la oración simple. P. ej.: Tomamos una entrada, un plato principal, queso y un postre. tomamos una entrada — ø — un plato principal — ø — queso — y — un postre Caso interesante es el de (b) las palabras vacías que cambian la oración en su e structura. Entre ellas están los verbos auxiliares y las terminaciones de la conjugación porque pueden cambiar la forma básica de los estemas, p. ej. en caso donde el primer actante está contenido en el verbo auxiliar o en la terminación verbal. <?page no="151"?> 151 Gramática de dependencias (gramática de valencias) he visto a mi suegra tomamos un postre También las preposiciones, las conjunciones subordinadas y los pronombres relativos son palabras vacías. En la traslación son utilizados como traslativos. Esto lo explica el siguiente párrafo. 5.4.3 Traslación Traslación signi ca (a) el cambio de la categoría gramatical (cambio de clase de palabras) y con ello (b) el cambio de función gramatical (cf. Tesnière 1965, trad. 1994: 625s.). Para este cambio se necesitan señales morfológicas, los llamados traslativos, que se extraen de la categoría "palabras vacías". En forma grá ca, la traslación se representa con una "T", donde la dirección de sus extremos muestra qué unidad hace de traslativo: trasferido trasferiendo traslativo antepuesto trasferido trasferiendo traslativo pospuesto ¿Qué podemos deducir de esto? (1) Un cambio de clase de palabra puede describirse como traslación. P. ej. traslativo + trasferiendo trasferido el (Art) + azul (Adj) el azul (N) trasferiendo + traslativo trasferido termin- (V) + -ado (morfema trabado) terminado (Adj) Como traslativo funcionan en estos ejemplos morfemas trabados (palabras vacías según Tesnière) como el artículo (el) y la terminación del participio (-ado). Pa ra la estructura basica de la oración (como la hemos representado con las posiciones de I, O, A, E), la traslación signi ca que bajo una posición donde se esperaba O (sustantivo), puede aparecer A (adjetivo): traslativo, trasferiendo, traslativo <?page no="152"?> 152 Gramática y sintaxis gusta I I O A O O E E azul mucho por me le El A felicité trabajo O su terminado I Tales traslaciones, que afectan a todos los elementos excepto a los nudos verbales, se denominan traslaciones de primer grado (fr. translations du premier degré). (2) Al lado de las traslaciones de primer grado existen traslaciones de segundo grado que afectan a los nudos verbales (verbos nitos). Aquí los pronombres relativos y las conjunciones subordinadas funcionan como traslativos. Traslaciones de segundo grado producen oraciones subordinadas. Por ejemplo: gustan espero me el colores utilizó que día llegue hasta que Picasso en los años 50 los Las traslaciones de segundo grado tienen una importante consecuencia para la estructura de la oración. El esquema de la oración simple (I O, E A, E … véase arriba) se hace efectivo a partir del segundo nudo verbal (en nuestros ejemplos: utilizó, llegue). Así pueden aumentarse los niveles de la oración completa. <?page no="153"?> 153 Gramática generativa 5.4.4 Ventajas y desventajas de la gramática de dependencias La gramática de dependencias ha tenido una gran acogida, especialmente en la lingüística germana. La idea de valencia vuelve a aparecer, con otros acentos, en los planteamientos de la gramática de casos de Fillmore. Las ventajas son obvias: su instrumental de categorías y funciones, en comparación con el de la gramática tradicional, es claro y sigue una aplicación de criterios muy convincentes (lo que, p. ej., no es el caso en la división tradicional de las clases de palabras). La traslación es un medio especialmente poderoso porque permite la explicación de combinaciones morfológicas (formación de palabras, cambio de clases de palabras) y combinaciones sintácticas (oraciones subordinadas). Los estemas permiten una clara visualización de las dependencias de la oración, que sin duda es útil en la clase de lengua. Igual que la sintaxis generativa, la gramática de dependencias es, en comparación a la gramática tradicional, caracterizada por una alta formalización y capacidad de explicación. A dif erencia de la sintaxis generativa (y similar a la gramática tradicional) integra muy fuertemente la semántica, ya que muchos de sus elementos funcionales y sus categorías son de nidos semánticamente. Esto conduce, como hemos visto más arriba (5.4.1), al problema de la separación poco clara entre actantes y circunstantes. Pero en general, dependerá del punto de vista gramatical considerar la integración de la semántica como ventaja o desventaja. Si, como en el caso de la sintaxis generativa, se es de la opinión de que las estructuras sintácticas son las estructuras decisivas de la lengua, entonces una teoría gramatical que ponga en primer plano la semántica parecerá refutable. Si se parte de la base que estructuras sintácticas y signi cados se determinan los unos a los otros, la consideración semántica no parecerá un problema. Aquí, como la mayoría de las veces, la teoría a elegir, depende del objetivo. No hay una sola teoría "correcta". 5.5 Gramática generativa Al lado de la gramática tradicional y la gramática de valencias tenemos como tercer gran modelo la gramática generativa (GG). En cuanto a su recepción y a su efecto, la gramática generativa fue <?page no="154"?> 154 Gramática y sintaxis seguramente el modelo sintáctico dominante desde los años 60 y 70 del siglo XX. Casi no hay nadie que no haya oído el nombre de su principal promotor, Noam Chomsky (*1928). Uno de los precursores de la GG fue también Leonard Bloom eld ( 4.2) y su análisis de constituyentes inmediatos (análisis CI) así como los análisis sintácticos de Zellig S. Harris (1909-1992). El análisis CI ha sido utilizado hasta hoy en la sintaxis; lo trataremos antes de seguir con las bases ideológicas y teóricas de la GG (5.5.2) y la clasi cación cronológica de su desarrollo (5.5.3). 5.5.1 El análisis de constituyentes inmediatos como precursor de la gramática generativa La lingüística norteamericana estuvo muy marcada, en sus comienzos, por la investigación de las lenguas indígenas. Son ejemplos de ello Franz Boas (1858-1942) y Edward Sapir (1884-1939). Como la estructura de la lengua de los indios no podía compararse con la de las lenguas indogermánicas, las categorías de la descripción gramatical que fueron desarrolladas en base a lenguas como el griego, el latín, etc., no podían aplicarse tal cuales. Por esta razón, se planteaban lo siguiente: ¿cómo se realiza el análisis psicológico de la oración en los hablantes? Dicho en otras palabras: ¿dónde ven los hablantes, en una oración dada, una relación más estrecha entre los elementos? , ¿qué impresión les lleva a separar grupos sintácticos (frases, sintagmas)? Desde este planteamiento, Leonard Bloom eld (1887-1949) desarrolló el llamado análisis de constituyentes inmediatos (análisis CI, ingl. immediate constituent analysis), en el que una frase se divide en constituyentes, hasta que se llega a los últimos constituyentes que ya no se pueden dividir. En 1933 escribió en Language: Any English speaking person ... is sure to tell us that the immediate constituents of Poor John ran away are the forms Poor John and ran away; ... that the immediate constituents of ran away are ran ... and away ... that the constituents of poor John are the morphemes poor and John. Only in this way will a proper analysis ... lead to the ultimately constituent morphemes. (Bloom eld 1999: 161) Cualquier anglohablante está seguro de decirnos que los constituyentes inmediatos de Poor John ran away son las formas Poor John y ran away; … que los constituyentes inmediatos de ran away son … ran y away … que los constituyentes de poor John son los morfemas poor y John. Solamente de esta forma un análisis puede conducir a los morfemas constituyentes últimos. (Trad. V. B.) <?page no="155"?> 155 Gramática generativa Para la oración El profesor elogió su libro, un hablante realizaría seguramente la primera división de la manera siguiente: El profesor / elogió su libro. El segundo complejo se divide en: elogió / su libro, etc. Se da, pues, un orden sumario de las divisiones en CIs que pueden representarse de la siguiente manera: El / profesor / / / elogió / / su / libro. De manera grá ca podemos representar un análisis CI como diagrama arbóreo: El profesor El elogió su libro profesor elogió su libro su libro El profesor elogió su libro o más simple: El profesor su libro elogió Se reconoce fácilmente que el análisis CI, igual que la gramática de dependencias, no se interesa tanto por un simple análisis de los elementos (El + profesór + elogió + su + libro), como por las relaciones de dependencia detrás del orden lineal. Pero hay dos diferencias esenciales. Mientras que la gramática de dependencias ve relaciones de dependencia entre elementos singulares (profesor y libro dependerían del verbo elogió como actantes en la misma escala), el análisis de los constituyentes se base en las relaciones entre constituyentes inmediatos (CI) (Bloom eld) <?page no="156"?> 156 Gramática y sintaxis el conjunto (oración) y sus partes (frases, sintagmas). El punto de partida de la estructura sintáctica (punto más alto del diagrama) es la oración entera, y no el verbo. Además, en el análisis CI, las rami caciones son estrictamente binarias; esto tampoco vale para la gramática de dependencias. Para veri car los constituyentes determinados por el análisis CI hay cuatro pruebas (cf. Grewendorf/ Hamm/ Sternefeld 1996: 159- 165), que vamos a ilustrar brevemente con el ejemplo El profesor elogió su libro. (1) prueba de sustitución El profesor } elogió su libro . Su mujer García Márquez (2) prueba de pronominalización El profesor elogió su libro. Él elogió su libro. El profesor lo elogió. (3) prueba de omisión El profesor elogió su libro. (4) prueba interrogativa ¿Quien elogió su libro? el profesor ¿Qué elogió el profesor? su libro (5) prueba de coordinación El profesor elogió y maldijo su libro. El profesór maldijo su libro y a su mujer. (6) prueba de permutación El profesor elogió su libro. El libro (lo) elogió el profesor. Se reconoce fácilmente que las pruebas no son todas adecuadas para cualquier constituyente. Por ejemplo, el constituyente verbal elogió no puede determinarse con la prueba de pronominalización o de omisión. Por esta razón hay que aceptar cierta arbitrariedad en la selección del testo adecuado. pruebas para CIs <?page no="157"?> 157 Gramática generativa 5.5.2 Bases generales de la gramática generativa Antes de describir con más detalle el desarrollo de la GG, vamos a aclarar de antemano algunas suposiciones básicas cuya vigencia es más o menos constante y que nos con eren una buena base. Nos limitaremos a la GG de Chomsky, aun cuando otros lingüistas han contribuido a su ampliación. Un aspecto importante en el que la GG se diferencia de otras gramáticas — también del análisis CI — lo constituye el que no se plantea analizar y clasi car frases existentes, sino que pretende establecer reglas con las que se pueden generar frases. En cuanto al Chomsky de la primera época, este planteamiento puede estar relacionado con su actividad en el Massachusetts Institute of Technology (MIT) que hace suponer que pensaba en producir frases correctas por un ordenador. Al n y al cabo, la forma de las reglas de reescritura (rewriting rules) como SN Det + N ( 5.5.3) se parece mucho a las instrucciones en el tratamiento de datos. Pero poco después el concepto de capacidad generativa adquirió otro per l en el marco de la hipótesis del innatismo. A partir de Aspects (1965), Chomsky entiende por gramática generativa una descripción de la competencia (competence) de un hablante ideal. Esta competencia representa una capacidad generativa que forma la base para la actuación (performance) de la lengua: ... a generative grammar is not a model for a speaker or a hearer. It attempts to characterize in the most neutral possible terms the knowledge of the language that provides the basis for actual use of language by a speakerhearer. (Chomsky 1998: 9) … una gramática generativa no es un modelo del hablante o del oyente, sino que intenta caracterizar en los términos más neutrales posibles el conocimiento de la lengua que proporciona la base para el uso real de la lengua por un hablante-oyente. (Chomsky 1998, trad. 1976: 10) La competencia gramatical es para Chomsky una capacidad mental esencial d el ser humano. Es diferente de la actuación lingüística, que depende de factores extralingüísticos como la memoria, el oído, etc. (Esta diferenciación nos recuerda a primera vista a la dicotomía langue/ parole de Saussure, pero la langue como sistema abstracto de diferencias no puede equipararse con el saber mental de un hablante). Comprender la gramática como estructura generativa y como una descripción del saber del hablante (competencia) nos conduce sin falta a dos preguntas: ¿hay una gramática generativa que es <?page no="158"?> 158 Gramática y sintaxis la misma para todos los seres humanos y todas las lenguas y que puede considerarse en este sentido como universal? ¿Es innata? En ambos casos Chomsky contesta a rmativamente. Como ejemplo para el posicionamiento de Chomsky acerca de una competencia innata, podemos considerar su discusión con Skinner y Piaget. Al contrario del behaviorista Skinner (1904-1990), que explica la competencia lingüística en el marco de un modelo estímulo-respuesta, y del psicólogo Piaget (1896-1980), que considera la competencia lingüística como producto de varios niveles de desarrollo cognitivos, Chomsky parte de la base de que hay una competencia lingüística innata (nativist theory). Su argumento va en contra, sobre todo, del planteamiento de Skinner porque: Si la competencia lingüística de los niños se basase en el condicionamiento, los niños sólo reproducirían frases que hubieran escuchado alguna vez. Pero así no puede explicarse la rapidez del progreso en la adquisición del lenguaje: desde muy temprano, los niños crean frases que nunca antes han escuchado (y uno debería pensar que esto es más verdad aún en el caso de los adultos) y que son gramaticalmente correctas. Chomsky saca la siguiente conclusión: ha de existir un dispositivo de adquisición del lenguaje o DAL (language acquisition device, LAD) innato en el que está anclada la competencia li ngüística ( 2.1). Esta competencia posibilita que el hablante cree innumerables frases que sean gramaticalmente bien formadas. Con esta tesis Chomsky continúa la idea de una gramática universal innata, como ya lo propagaba la losofía racionalista del siglo XVII: The generative grammar of a particular language is a theory that is concerned with the form and meaning of expressions of this language. ... It is concerned with those aspects of form and meaning that are determined by the "language faculty", which is understood to be a particular component of the human mind. The nature of this faculty is the subject matter of a general theory of linguistic structure that aims to discover the framework principles and elements common to attainable human languages; this theory is now often called "universal grammar" (UG) La gramática generativa de una lengua particular ... es una teoría cuyo objeto es la forma y el signi cado de las expresiones de esa lengua. ... Le interesan los aspectos de la forma y el signi cado que están determinados por la "facultad lingüística", que se concibe como un componente particular de la mente humana. La naturaleza de esta facultad es el objeto de una teoría general de la estructura lingüística que pretende descubrir el sistema de los principios y elementos comunes a las lenguas humanas conocidas; a menudo se denomina a esta teoría "gramática universal" (GU) dispositivo de adquisición del lenguaje (DAL) innatismo <?page no="159"?> 159 Gramática generativa ... UG may be regarded as a characterization of the genetically determined language faculty. One may think of this faculty as a "language acquisition device", an innate component of the human mind, that yields a particular language through interaction with presented experience ... (Chomsky 1986: 3; cf. tambien Chomsky 1998: 53) ... la GU se puede considerar como una caracterización de la facultad lingüística genéticamente determinada. Se puede concebir esta facultad como un "instrumento de adquisición del lenguaje", un componente innato de la mente humana que permite a acceder a una lengua particular mediante la interacción con la experiencia presente ... (Chomsky 1986, trad. 1989: 16) Si partimos de una estructura lingüística innata, ya tenemos la respuesta al planteamiento de una gramática universal. Las estructuras innatas deben ser válidas para todas las lenguas y forman, en consecuencia, una gramática universal. Esto plantea, a su vez, el problema siguiente: ¿por qué hay lenguas diferentes? Chomsky da una respuesta detallada en Lectures on government and binding (1981). Propone comprender la gramática universal como un sistema de principios invariables (principles) que deja abierto ciertos parámetros (parameters) para que las lenguas puedan cumplirlos por separado. Estos parámetros abren, pues, un margen para la adquisición de lenguas "desde fuera" (cuando los padres hablan con el niño, mediante un intercambio comunicativo) y particularidades de las lenguas individuales. Este modelo sigue siendo muy plausible hoy, aunque todavía no se ha podido probar su cientemente desde un punto de vista empírico. La idea de la capacidad generativa tiene también sus efectos en el nivel metodológico. Mientras que la gramática tradicional y también la gramática de dependencias proponen una descripción de frases ya hechas (el material, analizado en gran medida introspectivamente), la gramática generativa se entiende como una colección de reglas formalizadas mediante las cuales todas las frases gramaticales de una lengua pueden generarse - y también aquellas frases que todavía no han sido expresadas. Este carácter predictivo de la GG signi ca también que la GG muestra cierto escepticismo ante el modelo de la lingüística de corpus, que deduce una gramática de la observación de cierta cantidad de frases. gramática universal <?page no="160"?> 160 Gramática y sintaxis parámetro parámetro parámetro parámetro principios gramática universal lengua innato adquisición del lenguaje g. 71 Si un corpus de frases falla como instancia de control para la exactitud de la gramática, entonces debe haber otros principios metodológicos para la gramática. Chomsky formula, a este respecto, tres requisitos: una gramática debe ser (1) adecuada en cuanto a la observación, (2) adecuada en cuanto a la descripción y (3) adecuada en cuanto a la explicación. Una gramática es adecuada en cuanto a la observación cuando sus reglas crean exclusivamente frases gramaticalmente bien formadas (p. ej. Fue una velada de mujeres e ideas viejas, pero no *Fue velada una de m ujeres e ideas viejas). La gramática puede considerarse como adecuada en cuanto a la descripción si, además, presenta descripciones correctas de la estructura para todas las frases bien formadas. Para nuestro ejemplo debería contener, pues, dos reglas estructurales: una para Fue una velada de [mujeres e ideas viejas] y otra para Fue una velada de mujeres e [ideas viejas] - aunque para la adecuación de observación una de las reglas sería su ciente, en tanto que genera la frase bien formada Fue una velada de mujeres e ideas viejas. Finalmente, una gramática puede considerarse como adecuada en cuanto a la explicación, sólo cuando revela universales lingüísticos con sus reglas. Sólo así, según Chomsky, presenta realmente una explicación para la lengua natural: principios metodológicos <?page no="161"?> 161 Gramática generativa A theory of grammar may be descriptively adequate and yet leave unexpressed major features that are de ning properties of natural language and that distinguish natural languages from arbitrary symbolic systems. It is for just this reason that the attempt to achieve explanatory adequacy - the attempt to discover linguistic universals - is so crucial at every stage of understanding of linguistic structure ... (Chomsky 1998: 36) Una teoría de la gramática puede ser descriptivamente adecuada y, sin embargo, dejar inexpresados rasgos primordiales que son propriedades de nientes del lenguaje natural y que distinguen las lenguas naturales de sistemas simbólicos arbitrarios. Por esta razón es tan crucial el intento de alcanzar adecuación explicativa el intento de descubrir universales lingüísticos en todos los estadios en la comprensión de la estructura lingüística ... (Chomsky 1998, trad. 1976: 35) De los principios metodológicos (1) y (2) harían también uso otras gramáticas (aunque no fuera en el marco de una "predicción" generativa de frases, sino en el de una descripción observadora). La condición (3), sin embargo, es especí ca para la GG. En su propio desarrollo, la GG corresponde en medida diferente a estas exigencias. El foco se desplaza, paso a paso, cada vez más hasta el universalismo, que está ligado al principio de la explicación adecuada. 5.5.3 Fases de desarrollo de la gramática generativa Antes de presentar brevemente la versión actual de la GG en el párrafo siguiente, vale la pena estudiar sus fases de desarrollo. Para la gramática tradicional no hemos considerado esta perspectiva porque sobrepasaría nuestro propósito; para la gramática de valencias no parece ser absolutamente necesario, porque es relativamente homogénea. No es éste el caso de la GG. Las revisiones múltiples y drásticas de la teoría han "generado" una multitud de términos como gramática fraseal (phrase structure grammar, PSG), sintaxis de la x-barra (x-bar syntax), teoría de principios y parámetros (principles and parameters theory), para los que parece adecuada una clasi cación según la fase de desarrollo. El desarrollo de la GG puede clasi carse a grandes rasgos en cuatro fases: la fase temprana de Syntactic Structures (1957), la teoría estándar con Aspects of a theory of syntax (1965), la teoría de principios y parámetros con las Pisa Lectures (1979) y Lectures on government and binding (1981) y, nalmente, la teoría minimalista con The minimalist program (1995). cuatro fases del desarrollo de la GG <?page no="162"?> 162 Gramática y sintaxis La idea básica del análisis CI sigue desarrollándose en los años 1950 por parte de Zellig S. Harris y su discípulo Noam Chomsky. Los desarrollos de Chomsky tuvieron una amplia repercusión. En su obra temprana, Syntactic Structures (1957), Chomsky presenta las bases formales de su gramática. Las estructuras sintagmáticas o fraseales (phrase structure) que Chomsky introduce en esta obra, presentan, a primera vista, una gran similitud con el análisis CI de Bloom eld, porque aquí también la frase está sometida a divisiones binarias mediante relaciones donde una parte representa el todo. La diferencia consiste en que las etapas intermediarias de la rami cación se denominan según categorías sintácticas por nominales, verbales etc. De allí la notación de sintagmas SN (nominal), SV (verbal), SA (adjetival) etc., respectivamente de frases FN, FV, FA etc. Aquí nos atenemos a la notación con F. La estructura sintagmática de nuestro ejemplo El profesor elogió su libro puede representarse en un indicador sintagmático (phrase marker) de la siguiente manera (Det = determinante como artículo o en este caso adjetivo posesivo): F FN N Det V FN Det N FV El profesor elogió libro su En vez de un árbol se puede también utilizar una notación de corchetes (bracketing): [F [FN [Det + N]] + [FV [V + FN [A+N]]]]. La estructura sintagmática puede expresarse también con las llamadas reglas de reescritura (rewriting rules). Tienen la forma x y (se lee: rewrite x as y) y representan las relaciones jerárquicas entre una frase y sus partes: estructuras sintagmáticas (phrase structure) reglas de reescritura (rewriting rules) <?page no="163"?> 163 Gramática generativa F FN + FV FN Det + N FV V + FN Esto parece más complicado que el análisis CI - ¿dónde está la ventaja? La respuesta es: en un grado más alto de formalización de la gramática. Se adquiere un alto grado de formalización cuando se formulan las reglas de tal manera que con un número mínimo de ellas se genera un número máximo de frases ( 5.2). Con nuestras cuatro reglas mencionadas podríamos generar seguramente mucho más que la frase de arriba (p. ej. Estas mujeres buscan nuevos libros, Mi suegra alza la mano, etc.). Esto coincide con el deseo de una formalización matemática que no es insólita para el Chomsky de este período de tiempo - ya que trabajaba en el Department of Modern Languages and Research Laboratory of Electronics del MIT, esto es, en un entorno en el que la analogía entre reglas de producción lingüística y procesos de programación automática parecía evidente. Con el objetivo de seguir aumentando la formalización, Chomsky añade a las reglas de estructuras sintagmáticas las de transformación en Syntactic Structures. Sirven a la transformación de las estructuras sintagmáticas - p. ej., la estructura sintagmática de una frase activa se transforma en una frase pasiva (El profesor elogió el libro El libro fue elogiado por el profesor), la estructura sintagmática de una frase a rmativa se transforma en una frase negativa (El profesor elogió el libro El profesor no elogió el libro); unas frases pueden integrarse en otras (He visto al profesor + El profesor elogió su libro He visto al profesor que elogió su libro). Transformaciones menos signi cativas son, por ejemplo, la introducción de morfemas (como el morfema del plural -s o las terminaciones de verbos) o inversiones del orden lineal. Como tales transformaciones son las mismas para muchas estructuras sintagmáticas, es más e ciente subsumirlas en una regla de transformación, así evitando una redundancia de reglas. Como tercer y último elemento de la gramática se añaden, al n y al cabo, reglas morfofonemáticas que de nen qué morfemas se pueden utilizar para N, V o Det. P. ej.: N profesor, libro, mujer, suegra V elogió, buscó Det el, esta, la, su transformación reglas morfofonemáticas <?page no="164"?> 164 Gramática y sintaxis En total, la GG contiene, en Syntactic Structures, tres componentes: (1) reglas sobre la estructura sintagmática (2) reglas de transformación (3) reglas morfofonemáticas La estructura de esta gramática presenta ya algunos rasgos esenciales de la GG, como p. ej. una alta formalización, la jerarquía de reglas gramaticales, la de nición de una gramática como "generador" y no como descripción de oraciones enunciadas. En Aspects se re na este modelo de niveles para resolver un problema que Syntactic Structures deja sin solución. Supongamos un indicador sintagmático que desemboca en la cadena de abajo, así como las reglas de sustitución lexica siguientes: Det + N + V + Det + N N profesor, suegra, libro V elogió, mató Det el, su Así se pueden generar las siguientes frases: (a) El profesor elogió su libro, (b) *El profesor mató su suegra y (c) *El profesor mató su libro. Frases no bien formadas como en (b) o semánticamente inacceptables como en (c) resultan del hecho que las reglas no tenían en cuenta condiciones semánticas (se necesita la preposición a antes un acusativo que re ere a una persona; no se pueden matar libros). Para evitar casos como en (b) y (c) se introducen reglas de selección léxica. En el ejemplo de (c) esta debería expresar lo siguiente: "El FN que sigue el verbo matar debe contener exclusivamente N que presentan el rasgo [+ vivo]." Aunque estos rasgos son características semánticas, Chomsky las llama rasgos sintácticos (syntactic features). El léxico consiste, en consecuencia, en enumeraciones de tales rasgos sintácticos, p. ej.: suegra [+N, +vivo, +humano, +contable] Tales reglas léxicas de selección y de categorización forman ahora, junto con las reglas de las estructuras sintagmáticas, el componente básico ampliado de la gramática. Las reglas del componente básico generan la estructura profunda (deep structure) de la frase que, estructura de la gramática según Syntactic Structures reglas de selección léxica, rasgos sintácticos estructura profunda y super cial <?page no="165"?> 165 Gramática generativa según la GG, es determinante para la interpretación semántica de la oración. Las reglas de transformación (como voz activa voz pasiva, oración enunciativa frase interrogativa, etc.) tienen un efecto sólo después de la generación de la estructura profunda y no cambian nada en la interpretación básica de la frase (una suposición discutible). Generan una estructura super cial que se interpreta entonces fonológicamente. En conjunto, la estructura de la gramática según la teoría estándar se presenta de la siguiente manera (cf. Chomsky 1998: 141): componente sintáctica (generativa) reglas de estructuras sintagmáticas (PSG) y reglas de selección léxica componentes interpretativas estructura profunda estructura super cial componente semántica componente fonológica reglas de transformación } base g. 72 En comparación con la forma temprana de la GG de Syntactic Structures, las categorizaciones léxico-semánticas se encuentran ahora en el fondo de la gramática; la fonología, en cambio, se margina. Sin embargo, la semántica sigue presentándose en segundo plano. Como Chomsky entiende la gramática como realidad mental (competencia), la estructura de la gramática según la teoría estándar puede verse como una estrati cación del anclaje de la lengua: con capas profundas (estructura profunda) y capas super ciales, interpretativas (estructura super cial). Sin embargo, en Aspects todavía no se llega a la tesis "la estructura profunda es innata; la estructura super cial se adquiere". El planteamiento de los elementos universales (y con eso, probablemente innatos) de la gramática se pone de relieve con las Pisa Lectures (1979), publicadas como Lectures on government and binding estructura de la gramática según Aspects (teoría estándar) <?page no="166"?> 166 Gramática y sintaxis (1981). Aquí se formula la teoría de principios y parámetros, la que precisa el planteamiento de una gramática innata. Esto va acompañado de otra revisión de la estructura de la gramática. La razón para esto es la conclusión de que las transformaciones cambian el signi cado básico de una frase; así, por ejemplo, no son idénticos en el nivel semántico la voz activa y pasiva, la oración enunciativa e interrogativa. Tomamos como ejemplo una transformación (T) interrogativa: Compró un libro. T interrogativa ¿Qué compró t ? La FN original (un libro) situado tras el verbo nito se sustituye por un pronombre interrogativo (qué) y es colocado delante del verbo nito. A diferencia de la teoría estándar, aquí se supone que la transformación no genera solamente una frase equivalente en el nivel semántico, sino que las transformaciones dejan una huella t (trace). Esta nueva suposición tiene dos consecuencias para la estructura de la gramática: (1) la estructura super cial contiene ahora también huellas de las transformaciones; (2) la estructura profunda ya no puede, por esta razón, ser el punto de partida para la interpretación semántica; este papel lo toma la estructura super- cial. El resultado es el modelo siguiente (las estructuras sintagmáticas se resumen en un esquema x-barra, que vamos a estudiar con más detalle en 5.5.4). esquema x-barra y léxico estructura profunda estructura super cial (incl. huellas) transformaciones "forma fonética" / enunciado "forma lógica" / signi cado g. 73 huella (trace) estructura de la gramática según la teoría de principios y parámetros <?page no="167"?> 167 Gramática generativa Para el planteamiento de los universales esto signi ca que ahora todos los componentes, hasta la estructura super cial, se consideran elementos estructurales universales. Solamente la generación de una forma de expresión (que ahora no debe ser obligatoriamente fonética, sino puede ser también con gestos o grá ca) o la conexión con formas de signi cado lógicas (como ‚negación‘, ‚pregunta‘, etc.) pertenecen al área del no-universal (lenguas diferentes que se aprenden). La competencia signi ca, pues, en esta fase de la GG, no sólo un saber lingüístico en sentido estricto, sino que se re ere progresivamente a una capacidad semiótica más amplia. Como nos muestra la grá ca, en este estadio de la GG, la estructura sintagmática (phrase structure) se vuelve en el esquema x-barra. El esquema x-barra conserva la estructura sintagmática jerárquica, como la conocemos, pero subraya que las unidades sintácticas (frases) se basan en las categorías léxicas N, V, A y P (nomen, verbo, adjetivo y preposición). Los esquemas x-barra pueden considerarse como estructuras universales (principios), porque la trasformación de la estructura jerárquica en una cadena lineal queda en manos de las lenguas respectivas (parámetros). Así, el esquema x-barra sería idéntico para las frases siguientes: esp. caprichos de su maestro, al. Launen seines Herrn, seines Herrn Launen; pero el español tendría una regla de trasformación lineal, el alemán dos reglas alternativas. En comparación con la teoría estándar, que analiza más bien sistemas especí cos de lenguas, la teoría de los principios y parámetros se considera como una gramática muy adecuada en cuanto a la explicación porque puede cubrir tanto los puntos que tienen varias lenguas en común como las divergencias entre las diferentes lenguas. El Minimalist Program (1995) presenta una simpli cación radical de la GG que ha sido desarrollado hasta 1991. Todos los componentes de la gramática de principios y parámetros tienen que demostrar su e cacia y son pocos los que pasan este examen. Se podría decir que el imperativo formalista de Chomsky pone a su propia teoría en el punto de mira. Los componentes estructura profunda y super cial se suprimen completamente; el componente x-barra se reduce en gran medida. x-barra estructura de la gramática según el Programa Minimalista <?page no="168"?> 168 Gramática y sintaxis léxico y esquemas x-barra reducidos representación conceptual representación articulatoria derivación Esta restructuración se debe a la certidumbre de que el desarrollo de una gramática en el hablante/ oyente queda condicionado por varios factores. Por un lado, Chomsky supone que la gramática universal no se determina tan sólo por factores genéticos, sino también por principios cognitivos externos a la capacidad lingüística. Podemos imaginarnos, por ejemplo, que la capacidad cognitiva de distinguir varios sonidos dé un marco sobre los sonidos que puedan utilizarse en una gramática. En el área conceptual podemos imaginarnos que los principios generales de un tratamiento cognitivo pre eren una gramática en la que la transformación del orden jerárquica en orden lineal resulta en un orden "primero lo esencial, segundo lo accidental" (p. ej. el nombre delante del adjetivo). Con el Programa Minimalista se consideran también factores extralingüísticos que en versiones anteriores fueron relegados a la actuación. Dicho en otras palabras: esta versión de la teoría chomskiana ve la gramática como un componente en la cooperación de varios sistemas cognitivos. Sin embargo, esto no cambia nada en la tesis sobre los universales: la derivación sintáctica sigue considerándose como universal. 5.5.4 Esquema x-barra, teoría temática y teoría del caso La versión actual respaldada por la mayoría de los investigadores de la GG se basa fundamentalmente en la versión de principios y parámetros. Para explicarla vamos a presentar primero la descripción según el esquema x-barra. El esquema x-barra es un desarrollo de la estructura sintagmática que ya hemos conocido más arriba. Lo que es determinante para su desarrollo son los axiomas siguientes: fr ase, cabeza de la frase, proyección máxima <?page no="169"?> 169 Gramática generativa (1) Endocentrismo: Cada frase tiene exactamente una cabeza (head). (2) Maximalidad: Los rasgos morfológicos de una frase se realizan en la cabeza del sintagma. Los rasgos de la cabeza se proyectan como máximo hasta el nivel de la frase. (3) Binarismo: Las rami caciones que parten de los nudos son siempre binarias. Un ejemplo: en una FN como vacaciones de verano la cabeza es un nombre (vacaciones). Las características de este nombre (pl., fem.) se proyectan hasta el nivel máximo de proyección de la frase. En cambio, podemos decir que las características de la FN se transmiten por herencia hacia abajo. Hemos marcado la proyección de abajo hacia arriba, y la herencia de arriba hacia abajo por una línea discontinua. FN [pl., fem.] Det las FN N / cabeza vacaciones [pl., fem.] FP de verano La línea de proyección termina en el nivel más alto, la frase (aquí: FN). En una frase como Odio [las vacaciones de verano], los rasgos 'pl.', 'fem.' de la FN no se proyectarían hasta en el área de la FV (el verbo odio no debe ponerse en plural y esto es signo del límite de la frase). Para tal comprensión del sintagma son esenciales, evidentemente, varios niveles de complejidad. La complejidad mínima se encuentra en el nivel léxico de la cabeza de frase (aquí, N); la complejidad máxima se encuentra en el nivel de la frase (aquí, el nudo por encima del FN). Para presentar el plano de los niveles de manera más clara, Chomsky introduce una nueva notación con barras transversales (bars) que son las que le dan nombre. Se escribe en niveles de complejidad ascendentes desde el nivel léxico (cabeza) hasta el nivel de la frase (proyección máxima): X, X', X'', ... FX. Tamniveles de complejidad, notación x-barra <?page no="170"?> 170 Gramática y sintaxis bién se escribe: X°, X 1 , X 2 , ... X max . X se considera símbolo general de todos los tipos de frase y puede sustituirse según el caso por: N, V, P, A. Nuestro ejemplo las vacaciones de verano se presentaría de la siguiente manera: FN Espec,FN N' N FP La abreviación Det (para determinantes como el artículo y otros) se sustituye por Espec,FN (se lee: especi cador de la frase nominal). Los especi cadores tienen la característica de que pueden aparecer sólo una vez por sintagma, pues, no son recursivos (*las estas vacaciones de verano). La pregunta sobre la recursividad o no de un elemento juega un papel decisivo en la búsqueda de una estructura sintagmática general. Los elementos con los que un sintagma puede ampliarse a voluntad e inde nidamente (p. ej. "las vacaciones del verano del primer año después del nacimiento de mi hermano ...") no pueden, lógicamente, ser decisivos para la esencia (universal) de una estructura sintagmática. Esto podemos comprobarlo con la prueba de omisión que conocemos ya desde el análisis CI. En la frase siguiente todos los frases preposicionales (FP) constituyen ampliaciones del FN y pueden omitirse sin que la frase resulte agramatical. [ [ VP Odio] [ FN las vacaciones] [ FP del verano] [ FP del primer año [ FP después del nacimiento] [ FP de mi hermano ] ] Estos elementos sintácticamente facultativos se llaman adjuntos. (Desde la perspectiva semántica se trata aquí de suplementos "ornamentales” - cuya información, no obstante, puede ser decisiva en un contexto dado. La facultatividad sintáctica no debe confundirse, por eso, con la facultatividad informativa.) Los adjuntos pueden aparecer en la estructura sintagmática al lado izquierdo o al lado derecho, como en el caso de las últimas vacaciones de verano. recursividad adjunto <?page no="171"?> 171 Gramática generativa FN Espec,FN las N'' FA N vacaciones N' FP de verano A últimas No todas las ampliaciones de una FN son adjuntos. En el caso de director de cine, la semántica de director abre, por ejemplo, una posición sintáctica ("un director dirige algo" "director de x"). El FP de cine representa por eso un complemento. En la sintaxis x-barra se habla de una estructura argumental que determina el nombre de complementos. (Esto desarrolla la idea de la subcategorización léxica de Aspects - y muestra un paralelo claro a las valencias de Tesnière 5.4.1). Los complementos no son, al contrario de los adjuntos, recursivos, sino que pueden aparecer sólo una vez (como el especi cador) tal que en el ejemplo siguiente El más conocido director de cine de los años ochenta: FN Espec,FN el N''' FA N director N'' FP FP en los años ochenta de cine más conocido N' complemento <?page no="172"?> 172 Gramática y sintaxis Al recurrir a la notación general con X podemos establecer ahora un esquema más general: el llamado esquema x con barra. FW y FZ representan aquí los adjuntos de izquierda o de derecha que pueden ser recursivos (esto se marca por paréntesis múltiples). FY representa un complemento (no recursivo, paréntesis sencillos). FX Espec,FX X''' ((FW)) X X'' ((FZ)) (FY) X' Excepto la cabeza (X), todas las posiciones pueden quedar sin ocupación. Si no hay adjetivos (WP, ZP), la estructura sintagmática se vuelve más corta. (Por eso, en este esquema a veces no se distingue entre X''' y X', etc.). Tambien un complemento no debe aparecer obligatoriamente, aunque esté en la estructura argumental (por ejemplo El más conocido director Ø en los años ochenta sería un FN aceptable en el nivel sintáctico). La particularidad del esquema x-barra, que es esencial para la formalización de la gramática, es que no sólo vale para FN, sino también para cualquier otro tipo de sintagmas (FA, FP, FV). En el esquema de arriba pueden ponerse, por ejemplo, varios tipos de sintagma (posiciones no mencionadas quedan sin ser ocupadas): FX como FA: [ FW más] [ X conocido] FX como FP: [ X en] [ FY los años ochenta] FP como FV: [ X dirige] [ FY un lm] [ FZ en los años ochenta] El esquema x-barra puede, por eso, considerarse como un universal (principio). En las lenguas individuales (parámetros), se diferencia "sólo" la posición de la cabeza: en el español, como en todas las otras lenguas románicas, la cabeza de la frase (p. ej. en una FV) esquema x-barra <?page no="173"?> 173 Gramática generativa suele ponerse a la izquierda del complemento. Esto no vale para el alemán: esp.: [ X Dirige ] [ FY una película ] al.: Er [ X dreht] [ FY einen Film] o bien [ FY Einen Film ] [ X dreht ] er El esquema x-barra tiene en cuenta dos fenómenos que se encuentran también en la gramática tradicional: la proyección de características de una cabeza en la frase entera (N vacaciones [fem., pl. Espec las [fem., pl.]) se parece a la congruencia; tal como los complementos directos e indirectos se parecen a los "vacíos" que un lexema puede abrir (director de x). La innovación chomskiana consiste en el que esta idea se transmite ahora, con el esquema de x-barra, a la frase entera con el verbo nito. Una frase con un verbo nito se considera como proyección máxima de la categoría funcional I (del ingl. in ection; en los textos lingüísticos españoles, tambien F de exión; aquí utilizamos I para evitar una confusión con la F de frase). En I son codi cados los rasgos de tiempo, modo y aspecto ([Tns], del ingl. tense), así como rasgos de congruencia ( [Agr], del ingl. agreement). Una frase como Almodóvar dirigió "Mujeres al borde de un ataque de nervios" se presentaría, por ahora, así: FI Espec,FI Almodóvar I''' I [Tns: indef.] [Agr: 3ª pers.] [Agr: sg.] FV FN V dirigir "Mujeres al borde..." La línea de proyección muestra que las características de I se dejan en herencia a todos los elementos del FI, es decir, todos los rasgos de la exión verbal (3ª persona, sg.) son congruentes con los rasgos <?page no="174"?> 174 Gramática y sintaxis de Espec,FI. Como es evidente, que tendría sentido que el verbo estuviera relacionado también con los rasgos [Tns] und [Agr], entonces, V debe desplazarse de la FV en la FI: FI Espec,FI Almodóvar [Agr] I' I dirigió [Agr] FV FN V dirigir "Mujeres al borde..." feature checking desplazamiento de V La representación de frases subordinadas se realiza como FC, que consisten en un C (del ingl. complementizer, esto es, conjunciones que introducen una frase subordinada que, quien, después que, porque, ...) y de un FI complemento, como en el ejemplo siguiente: FI Espec,FI Nadie I' C cómo FV FI esta gramática me pone al borde… V V+I sabe Para la FI vale lo que hemos determinado más arriba en cuanto al esquema general de x-barra: no todas las posiciones tienen que ser ocupadas. Sin embargo, hay que diferenciar entre varias maneras pro-drop <?page no="175"?> 175 Gramática generativa de "no ser ocupado". Tanto en el español como en otras lenguas románicas es normal que Espec,FI quede vacío, como en: [ Espec,FI pro] [ V+I sabes] [ C cómo] [ FC esta gramática me pone al borde de un ataque de nervios] (en cambio, en alemán: Du weißt, wie ...). Al contrario, en ausencia de un adjunto o un complemento, la información de Espec,FI (es decir, persona y número) está representada en el verbo nito. Espec,FI es, pues, solamente vacío en el nivel fonético. Por esta razón se habla aquí del "pro" (en minúsculas) como el sujeto fonéticamente "vacío" de las frases nitas. Las lenguas como el español, en las que el sujeto no debe realizarse, se llaman lenguas pro-drop. Este fenómeno pertenece al área de los parámetros especí cos de las diferentes lenguas. Los sujetos fonéticamente no realizados en FC, como en Te culpo [ FC de Ø ponerme al borde de un ataque de nervios] se re eren al sujeto del FI y se anotan con " PRO " (en versalitas). Vamos a plantearnos ahora el papel de la semántica en la teoría del x-barr a. Mientras que en Syntactic Structures la semántica no tiene ninguna importancia, con el desarrollo de la GG se refuerza la idea de que las estructuras sintácticas no funcionan independientemente de los signi cados de los lexemas. Esto se muestra en la teoría estándar ya con las reglas léxicas de selección y de subcategorización. En la sintaxis del x-barra hemos visto que el complemento se determina por la semántica de la cabeza fraseal (director de x, dirigir x). Más arriba ( 5.5.3) hemos visto que la teoría de principios y parámetros tiene en consideración el léxico (y con eso también el signi- cado sintácticamente relevante de los lexemas) como determinante en las estructuras profundas. Para la caracterización de los rasgos léxicos Chomsky recurre a la teoría temática y la teoría de los casos. La teoría temática parte de la base de que el signi cado de un lexema determina cierta estructura argumental y, con eso, cierto marco sintáctico, o sea, el número de los complementos. Esto se puede ver claramente sobre todo en los verbos. P. ej., el verbo dar exige tres complementos (informaciones necesarias para el proceso): un agente (¿quién da? ), un tema (¿qué? ) y un destinatario (¿a quién? ). El verbo dar abre, pues, tres argumentos. El número de estos teoría temática argumento <?page no="176"?> 176 Gramática y sintaxis argumentos (aquí: 1, 2, 3) se representa en la entrada del léxico del verbo dar ( 5.4.1, valencia de los verbos). Además de los verbos, también los nombres (p. ej. padre de x, viaje a x) y adjetivos (p. ej. útil para x) disponen de una estructura argumental. La teoría temática se dedica con más detalle a los papeles semánticos que pueden atribuirse a los argumentos. Estos papeles se llaman también papeles temáticos o papeles theta (ingl. -role). Tres de estos papeles ya los habíamos mencionado en nuestro ejemplo de más arriba: agente, tema, destinatario. Aunque no hay conformidad sobre el número de los papeles theta, vamos a ilustrar un inventario mediante algunos ejemplos. AGENTE Luis regala un libro a Consuelo. TEMA Luis regala un libro a Consuelo. La carta llegó. (La carta no es activa, pues, no es AGENTE .) DESTINATARIO Luis regala un libro a Consuelo. FUENTE El tren venía de Madrid. OBJETIVO El tren llegará a Barcelona. EXPERIMENTANTE El niño tiene frío. INSTRUMENTAL El fontanero destruyó el grifo con unas tenaza s. Las tenazas destruyeron el grifo. (Una herramienta no tiene voluntad y por eso no son AGENTE ). Estos ejemplos muestran también que un determinado papel temático no puede atribuirse en todos los casos a un determinado argumento. El papel temático INSTRUMENTAL aparece una vez en la tercera posición argumentativa (El fontanero destruyó el grifo con unas tenazas), y una vez en la primera posición argumentativa (Las tenazas destruyeron el grifo). Además, no existe una correlación 1: 1 entre un papel temático y una determinada estructura sintagmática: en nuestros ejemplos una FN aparece para los papeles AGENTE (Luis regala ...), TEMA (... regala un libro ...) y INSTRUMENTAL (Las tenezas destruyeron ...); el INSTRUMENTAL puede realizarse por una FN (Las tenezas destruyeron ...) o una FP (... destruyó el grido con unas tenezas). Esto signi ca que cada uno de estos parámetros (estructura argumental, papel temático y tipo de sintagma del complemento) debe registrarse por separado en el léxico. La parte de la entrada en el léxico que concierne al papel temático se llama estructura temática (ingl. theta grid). papel temático estructura temática <?page no="177"?> 177 Gramática generativa Para una sintaxis generativa que quiere generar frases gramaticales es importante formular las reglas correctas de restricción. Esta restricción se realiza mediante la clasi cación de los diferentes parámetros entre ellos. Como regla universal vale el llamado criterio temático el que dice: Each argument bears one and only one -role, and each -role is assigned to one and only one argument. (Chomsky 1993: 36) Cada argumento conlleva sólo un papel temático, a cada papel temático se le asigna sólo un argumento. (Trad. V.B.) ¿Qué signi ca esta clasi cación de los parámetros? Nuestro ejemplo del fontanero nos puede servir de nuevo: el verbo destruir dispone, obviamente, de tres papeles temáticos como máximo ( AGENTE , TEMA , INSTRUMEN - TAL ) y de dos argumentos. Si el papel temático AGENTE se realiza, hay dos argumentos ( AGENTE y TEMA ), la realización del INSTRUMENTAL es facultativa: El fontanero destruyó el grifo (con unas tenazas) argumento 1 2 3 facultativo papel temático AGENTE TEMA INSTRUMENTAL sintagma FN FN FP Si el papel temático instrumental se realiza como argumento, no hay agente en la estructura argumental ni SP: Las tenazas destruyeron el grifo. argumento 1 2 papel temático INSTRUMENTAL TEMA sintagma FN FN Las reglas, jadas en el léxico, impiden la generación de frases no gramaticales como por ejemplo: *Las tenazas destruyeron el grifo con el fontanero. (El papel temático INSTRUMENTAL no puede aparecer dos veces.) *El fontanero y las tenazas destruyeron el grifo. (Al argumento 1 se puede atribuir solo un papel temático, AGENTE o INSTRUMENTAL .) Con el fontanero destruyeron el grifo. (El AGENTE debe representarse por una FN.) critério temático <?page no="178"?> 178 Gramática y sintaxis El crite rio temático y la subcategorización según los tipos de sintagma contribuyen juntos a la adecuación de la observación de la teoría. Si estudiamos los papeles temáticos AGENTE , TEMA y DESTINATARIO nos preguntamos, a primera vista, si para la representación detallada de la estructura argumental no son su cientes las características de los casos (nominativo = AGENTE , acusativo = TEMA , dativo = DESTINATARIO ). A este planteamiento se dedica la teoría de los casos que representa al lado de la teoría temática otro modulo de la gramática de principios y parámetros. Antes de continuar vamos a aclarar primero los tres tipos de utilización del término caso. Como ya habíamos dicho en 5.3.1, el español no tiene un caso morfológico. Mientras que en latín y en alemán los casos se expresan mediante las terminaciones exionales - p. ej., al. der Mann-Ø, des Mann-es, dem Mann(-e), den Mann-Ø - este no es el caso en español donde se utilizan formas sustitutivas como de + N (genitivo), a + N (dativo) y/ o un determinado orden de palabras. (Sólo los pronombres personales átonos representan una excepción pequeña: allí se encuentra los/ les/ las en el dativo, pero sólo les en al acusativo.) Pero esto no signi ca que el español no tenga un sistema de casos. Dispone de los mismos casos estructurales (tambien caso gramatical o abstracto) que el alemán, es decir de la distincion sintáctica de los casos nominativo, genitivo, dativo, acusativo. - Los críticos podrían objetar que el caso es un constructo, ya que en el español no se re eja en la morfología exional. - En términos de la GG, el caso estructural denomina las relaciones entre elementos sintagmáticos como p. ej.: FI Espec,FI el fontanero I' I [Nom] FN teoría de los casos caso morfológico caso estructural <?page no="179"?> 179 Gramática generativa FV V destruyó [Ac] FN el grifo FP P de [Gen] FN mi fregadero El tercer uso del término caso es el caso inherente (también caso concreto, en oposición al caso abstracto de más arriba). Expresa el papel semántico, lo conocemos ya con el nombre del papel temático. Vamos a volver a nuestro planteamiento: para la representación de la estructura argumental, ¿no son su cientes los casos estructurales (p. ej.: nominativo = AGENTE etc.)? ; ¿podríamos "ahorrarnos" la teoría temática? Esto no es posible porque no hay una congruencia inequívoca entre los rasgos de casos estructurales y los papeles temáticos. Ello se muestra, por ejemplo, en la diátesis activa-pasiva: El fontanero [ AGENTE , Nom] ha destruido el grifo [ TEMA , Ac]. El grifo [ TEMA , Nom] ha sido destruido por el fontanero [ AGENTE , Ac]. Las tenazas [ INSTR , Nom] destruyeron el grifo [ TEMA , Ac]. Luis [ AGENS , Nom] me [ EXPERIM ., Dat] recuerda a mi suegra [ OBJETIVO , Ac]. Con respecto a la gramática, esto signi ca que, como parámetro, en las entradas del léxico debe aparecer al lado de la estructura temática una enumeración de los rasgos del caso estructural. Además, hay otra regla universal que entra en vigor, analógicamente al criterio temático: el ltro de los casos. A saber: a cada FN sólo se le atribuye un único caso abstracto. Otro elemento de la s intaxis es la teoría del ligamiento (government and binding theory ). Se trata aquí, entre otras cosas, de las reglas que generan las varias comprensiones de los pronombres personales y re exivos, como en las frases siguientes: Luis y Consuelo se encuentran en la calle. 'Luis a Consuelo y Consuelo a Luis' Luis habla de sí mismo. 'de Luis' La madre de Luis lo ama. 'a Luis' En el marco de nuestra presentación no podemos profundizar mucho más en este aspecto. El plano de la GG, según la teoría de principios y parámetros se presenta, en su conjunto, de la siguiente manera: el esquema caso inherente ltro de los casos <?page no="180"?> 180 Gramática y sintaxis x-barra pone las estructuras sintagmáticas universales a disposición; el léxico (incluyendo sus especi caciones según la estructura argumental, el criterio temático, el ltro de los casos y los elementos de la teoría del ligamiento) propone condiciones que guían la generación de una frase mediante el esquema x-barra. En la estructura de la GG es esencial, particularmente, el interés por las reglas universales, ya que aumentan la adecuación de explicación de la teoría. 5.5.5 Ventajas y desventajas de la GG Las ventajas de la GG son evidentes: seguramente dispone, de entre todos los modelos existentes, del grado más alto de formalización. Esto le permite avanzar hasta el establecimiento de leyes lingüísticas universales. Además, ha preparado el camino para una síntesis profunda de la sintaxis y de la semántica, después de haber sido al principio contraria a ella. Sus desventajas son posiblemente más bien de origen didáctico: una comprensión de la GG necesita una ejercitación intensa; el alto grado de formalización di culta la comprensión intuitiva que sí se alcanza más fácilmente en el caso de la gramática de dependencias. 5.6 Resumen A estas alturas, imaginamos que queda claro por qué el capítulo sobre la gramática y la sintaxis es el más extenso de nuestra Introducción. Muchos investigadores consideran la sintaxis como la disciplina más importante de la lingüística porque se ubica entre la morfología y la semántica. En teorías más recientes, como la de Chomsky, se incluye también la fonología, así como re exiones sobre bases cognitivas. No parece que haya otra parte de la lingüística que se dedique tan intensamente a la búsqueda de los universales como la gramática. Todo esto le con ere cierta preponderancia. Por último, tenemos que tener en cuenta que el análisis de las construcciones oracionales tiene una tradición muy antigua y que, al mismo tiempo, las teorías son muy diferentes y complejas. Algunas de ellas las hemos esbozado aquí. A pesar del carácter necesariamente general de este esbozo, esperamos haber podido dar cuenta del carácter heterogéneo los fenómenos gramaticales. <?page no="181"?> 181 Lectura adicional Más allá de lo que es usual en introducciones a la lingüística, hemos querido tener en cuenta las categorías y la terminología de la gramática t radicional (principalmente en las tablas-resumen). Además del efecto de repaso para nuestros lectores, que afrontan la praxis de la lengua extranjera con la gramática tradicional, esperamos haber mostrado también la gran variedad de descripciones de la lengua: la lógica diferente de categorías y términos, la comprensión completamente diferente de la descripción gramátical (poco formal en la gramática tradicional, muy formal en la gramática de dependencias), la diferencia entre la re exión lingüística descriptiva y generativa, entre la sintaxis universal y la de las lenguas individuales. He aquí un objetivo de este libro: despertar una sensibilidad ante el hecho de que el valor de una teoría lingüística no reside en su carácter "verdadero", sino en el grado de descripción o explicación que es capaz de llevar a cabo. 5.7 Lectura adicional Alarcos Llorach 1994 Eguren/ Fernández Soriano 2004 Gabriel/ Meisenburg 2007: 190-232 Grewendorf 2006 Grewendorf/ Hamm/ Sternefeld 1996 Jungen/ Lohnstein 2006: 91-128 Lyons 1995b Marcos Marín 1980 Müller/ Riemer 1998 Tesnière 1965 <?page no="183"?> 6 Semántica La semántica se denomina también ciencia de la signi cación y constituye la parte de la lingüística que se dedica al signi cado de las expresiones. Por ello, tiene varios puntos de contacto con las disciplinas que hemos tratado hasta ahora. Por un lado, es muy útil, ya que podemos recurrir a conocimientos previos. Por otro, nos obliga a re exionar sobre cómo podemos demarcar la semántica de las otras disciplinas ya tratadas. Merece la pena recordar el modelo del signo bilateral de Saussure (signi cado y signi cante). Ya habíamos visto en los capítulos sobre la fonología y la morfología cómo se utiliza este modelo para identi car fonemas y morfemas: el signi cado nos sirve de "recurso" para determinar los elementos en el lado del signi cante (el fonema como elemento mínimo que puede diferenciar el signi cado, el morfema como elemento mínimo que conlleva un signi cado). La semántica es, por así decirlo, lo opuesto: se sirve del signi cante como "recurso" para la determinación de los signi cados lingüísticos: signi cante SEMÁNTICA fonemas signi cado FONOLOGÍA sememas semas morfema morfema g. 74 La relación estrecha del signi cante con la estructura de los signi- cados lingüísticos se puede ilustrar perfectamente con un ejemplo de la adquisición de lenguas. Así, un alemán debe aprender que en español no hay un solo signi cado 'sein' (representado por el verbo sein), sino dos: 'estar (transitoriedad) y 'ser' (duración): elementos del signi cado <?page no="184"?> 184 Semántica 'sein' sein 'estar' estar 'ser' ser al. vs. esp. : g. 75 En español se mani esta, pues, otra estructura de signi cado que no es la del alemán y este hecho se re eja también en el signi cante. Los elementos del signi cado se llaman sememas y semas. Trataremos estos términos con más detalle en el capítulo 6.2. Un asunto más difícil es la relación de la semántica con la sintaxis y, por ello, con la oración. Es evidente que no sólo las palabras tienen signi cado, sino también las oraciones. En el capítulo 5 habíamos visto que el signi cado de una oración no se constituye simplemente de una adición de signi cados, sino también de relaciones de dependencia en el nivel sintáctico: Alfredo mató a su suegra no contiene tan sólo los elementos semánticos 'Alfredo', 'matar', '(inde nido)', 'suegra', sino también la información de quién mata a quién (lo que está señalado en español por la posición de las palabras y por la preposición a). El ejemplo Alfredo pide una información a su perro ilustra el hecho de que el signi cado de una frase es aún más complejo. El signi cado de las palabras aisladas está claro, igual que el signi cado sintáctico (¿quién pregunta a quién? ). Sin embargo, la oración nos parece rara porque rompe con lo que esperamos según la interacción semántica de sus elementos (el signi cado 'pedir una información' nos conduce a pensar en una persona y no en un animal). Además, en una oración concreta, el contexto situacional y otros factores pueden tener "voz y voto". Por esta razón en los siguientes párrafos trataremos únicamente la semántica lexical y no consideraremos la semántica de la oración. Que la semántica está vinculada estrechamente con la semiótica se muestra en la semejanza de los términos. Mientras que la semiótica se dedica a diferentes tipos de signos (lengua, escritura, imagen, etc., esto es, también a los signos no lingüísticos) y a diferentes tipos de semiosis (indexical, icónica, simbólico-arbitraria), la semántica se concentra exclusivamente en signos lingüísticos y arbitrarios, y, de ellos, únicamente en su lado del signi cado. En resumen podemos decir: la semántica es una parte de la lingüística, la lingüística es una parte (muy autónoma) de la semiótica: relación de la semántica con otras disciplinas <?page no="185"?> 185 Tipos de signi cados semántica lingüística semiótica g. 76 6.1 Tipos de signi cados Si seguimos con el signi cado léxico, ya conocemos - gracias a los modelos de signo del capítulo 1 - tres modos básicos de de nir el signi cado: ( 1) como fenómeno meramente intralingüístico: como signi cado, es decir, la contrapartida inseparable de un signi cante (Saussure), (2) como imaginación psíquica: como interpretante (Peirce), o thought/ reference (Ogden/ Richards), (3) como objeto de referencia en el mundo, al que remitimos: como objeto (Peirce) o referente (Ogden/ Richards) o Sachverhalt/ Gegenstand (Bühler) Se recomienda encarecidamente distinguir con claridad estas tres maneras de comprender el signi cado, aun cuando no sea fácil, vista la multitud de términos en uso. Y es que corresponden a tres perspectivas muy diferentes del análisis de la lengua: (1) al sistema de lengua, código, (2) al hablante, léxico mental y (3) al mundo que se clasi ca y se comprende por la lengua. La experiencia en la comunicación nos muestra que tiene sentido separar estas tres perspectivas. Todos conocemos las situaciones en las que hablamos la misma lengua, pero malinterpretamos porque "nos referimos" a veces a cosas que nuestro interlocutor no llega a comprender. Pero se puede también justi car analíticamente por qué estos tres tipos de signi cado tienen que quedar separados. Veamos un ejemplo del lógico Gottlob Frege (1848-1925) que se ha convertido en un clásico. Sabemos que con el signo estrella, que está vinculado con el signi cado 'estrella' (en el sentido 1) podemos remitir a muchas estrellas diferentes en el cielo (en el sentido 3). El tipo de signi cado 1 y el de signi cado 3 no son, pues, idénticos. Además, signi cado en el sistema, en la mente, en el mundo el argumento de Frege <?page no="186"?> 186 Semántica Frege nos señala que con los lexemas estrella de la mañana y estrella de la tarde (1) podemos remitir al mismo objeto de referencia, a saber, el planeta Venus (3). No obstante, cuando decimos estrella de la mañana nos imaginamos Venus como la estrella que vemos en el cielo por la mañana, mientras que cuando decimos estrella de la tarde, nos imaginamos la estrella que vemos por la tarde en el cielo ( 1.4). La diferencia semántica está, pues, en la manera cómo nos imaginamos la estrella, o sea, según Frege, "en la manera como se presenta" - es decir, en el nivel de signi cado 2. Si el tipo de signi- cado 2 y 3 no son idénticos, y tampoco 1 y 3 lo son, tenemos que partir de tres diferentes tipos de signi cado. Los métodos de la descripción semántica acceden con una intensidad diferente a uno de los tres tipos de signi cado. La semántica estructural (6.2) considera el signi cado como fenómeno intralingüístico, como fenómeno de estructura de la lengua (langue). Para el análisis de las estructuras del signi cado se recurre a métodos semejantes a los de la fonología (conmutación, búsqueda por oposiciones distintivas) y con los cuales no hace falta ni encuesta a los hablantes ni clasi cación de los objetos. La semántica cognitiva (6.3) considera el signi cado como fenómeno de percepción y procesamiento psicológicos. Por ello, recurre a una encuesta de los hablantes, p. ej. por medio de pruebas de asociación. La semántica de referencia analiza, en última instancia, las relaciones entre expresiones lingüísticas y objetos o circunstancias en el mundo. Quedémonos de momento con la semántica referencial, dado que en los párrafos siguientes no nos centraremos en ella. Si tenemos un nombre propio como Picasso, el signi cado referencial es simple: hay exactamente un "objeto" (en este caso: una persona), al que remite ese término, a saber el pintor. Si tenemos un nombre común como pintor, la referencia posible de ese término abarca todos los pintores del mundo, es decir toda una clase de personas concretas. Con términos como belleza o unicornio es difícil determinar una clase de objetos o de hechos que representen la referencia. En este caso se trabaja frecuentemente con "mundos posibles" en los que los unicornios existen. Sin duda, son estos los aspectos en los que una semántica de referencia llega a sus límites. Tampoco los signi- cados expresivos (¿cómo se de ne por ejemplo la clase de los idiotas? ) y los signi cados gramaticales (¿cómo se de ne el signi cado genitivo de la preposición de o la terminación verbal -ó) no se pueden concebir con la semántica de referencia. No obstante, la perssemántica estructural y cognitiva semántica referencial <?page no="187"?> 187 Tipos de signi cados pectiva de esta semántica puede ser muy fructífera cuando analizamos al nivel de la oración. En este caso, la semántica de referencia juega un papel en la evaluación de la veracidad de una frase (Picasso era un pintor europeo - verdadero, vs. Picasso era un pintor norteamericano - falso) o en la descripción del signi cado situacional, como es el caso, por ejemplo, de los pronombres demostrativos (Dame este libro, por favor. Él no me parece simpático.). La descripción de signi cados situacionales, por ser un fenómeno de la pragmática, la estudiaremos con más detalle en el capítulo 7. El que los diferentes campos de la descripción semántica son interdependientes se puede ilustrar con un ejemplo de de nición de signi cado intensional y extensional. Una de nición de signi cado intensional pertenece a la perspectiva intralingüística (1) y consiste en la enumeración de todas las características de un lexema; así, la intensión de coche comprende las características 'para conducir', 'con cuatro ruedas', 'con motor' y posiblemente algunas más. La de nición extensional de coche consiste en la enumeración de todos los objetos para los que vale este término. Pertenece, así pues, más bien a la perspectiva de la referencia (3). La extensión de coche consiste en una clase de objetos (todos los coches). El que intensión y extensión son dos dimensiones interdependientes se mani esta cuando se cambia la intensión. El lexema vehículo dispone, en comparación a coche, de una intensión más pequeña que se limita, en esencia, en la característica 'para conducir'. La extensión de vehículo es mucho mayor que la de coche, ya que con el término vehículo se puede remitir a una clase de objetos que contiene todos los coches y además camiones, bicicletas, carros, etc. La intensión y la extensión se comportan proporcionalmente al revés: a menor intensión, mayor extensión. Veremos en el párrafo siguiente, en el examen del sema (6.2.1), cómo se puede analizar la intensión. Si queremos de nir los signi cados, nos vemos enfrentados a otro problema: los lexemas vivienda y morada disponen, por lo visto, de las mismas características intensionales: 'casa o lugar para poder vivir'. La extensión también podría ser la misma en este caso. Aunque sean sinónimos, nadie dirá que estos términos son absolutamente idénticos en su signi cado, dado que morada conlleva la calidad estilística 'elevado', lo que no es el caso con vivienda. Por otro lado, es evidente que esta cali cación estilística no tiene el mismo valor semántico que las características básicas 'casa o lugar para poder vivir'. Distinguimos, por ello, entre la denotación signi cado intensional y extensional denotación y connotación <?page no="188"?> 188 Semántica (signi cado básico) y la connotación (signi cado aditivo de existencia sistemática que puede p. ej. ser estilístico - registro familiar, elevado, etc. - o evaluativo - peyorativo, etc.). Esta de nición estricta de la connotación según el lingüista danés Louis Hjelmslev (1899-1965) excluye evaluaciones y asociaciones subjetivas: éstas no pertenecen al signi cado aditivo del término generalmente jado en la comunidad lingüística. Las connotaciones juegan un papel esencial en el campo de la estilística, pero hacen también posible la distinción de sinónimos, como ilustra el ejemplo vivienda/ morada. Lo que es problemático con los términos denotación y connotación es que en diferentes teorías no se utilizan de igual manera. En ocasiones, se clasi can como connotación también signi cados aditivos individuales o dependientes del contexto (p. ej., Francia asociación subjetiva: 'nuestras vacaciones del año pasado'), lo que convierte el término de connotación en algo muy vago. El término denotación (al. Denotation o Denotat) se utiliza también para el signi- cado de referencia (o sea, el objeto concreto al que se remite) y resulta, por ello, muy ambiguo. De ahí que al tratar textos cientí cos se recomiende veri car en qué sentido se utilizan los respectivos términos. Finalmente, para completar, queremos señalar otra diferenciación que no concierne al tipo de signi cado, sino a las perspectivas de la descripción. Una descripción onomasiológica (onomasiología = teoría de la denominación) parte de un objeto y le atribuye varias denominaciones. Podemos encontrar este procedimiento por ejemplo en tesauros que indican varias posibilidades de denominación para un hecho o también en diccionarios ilustrados, donde mediante un dibujo se clasi can, p. ej., todas las denominaciones para las partes de una bicicleta. En cambio, una descripción semasiológica se centra en el signi cado intralingüístico y sus órdenes y no en el orden de las cosas. 6.2 Semántica estructural La semántica estructural intenta analizar los signi cados como fenómenos intralingüísticos y como parte de la estructura lingüística (langue), sin preocuparse de su aplicación (parole). La idea básica es que una red de elementos que se delimitan mutuamente en el lado del signi cante (fonemas, morfemas, lexemas) se opone a una red onomasiología vs. semasiología <?page no="189"?> 189 Campo léxico paradigmático y análisis sémico de elementos de contenido limitados, de la misma manera, y que se encuentra en el lado del signi cado. Estos elementos mínimos de contenido se llaman rasgos semánticos (semas). Al procedimiento de identi cación de los semas se le llama análisis sémico. Se parte de la base de que los elementos de signi cado sólo se pueden describir en su relación entre ellos, y no como elementos independientes. 6.2.1 Campo léxico paradigmático y análisis sémico El campo léxico, es decir, una cantidad de palabras sinónimas, es muy apropiado para analizar los signi cados y sus relaciones entre ellos. Walter Porzig (1895-1961), Gunter Ipsen (1899-1984), Leo Weisgerber (1899-1985) y Jost Trier (1894-1970) son, entre otros, los fundadores de la teoría del campo léxico. Trier de ne el campo léxico de la siguiente manera: Felder sind die zwischen den Einzelworten und dem Wortschatzganzen lebendigen sprachlichen Wirklichkeiten, die als Teilganze mit dem Wort das Merkmal gemeinsam haben, daß sie sich ergliedern, mit dem Wortschatz hingegen, daß sie sich ausgliedern. (Trier 1972: 81) Campos son realidades lingüísticas vivas entre las palabras y el vocabulario total, que, como una parte del todo, tienen en común con la palabra la característica de incluirse y, por el contrario, con el vocabulario, la de excluirse. (Trad. V.B.) El análisis sémico, como lo ha desarrollado Bernard Pottier (*1924) — junto a Julien Algirdas Greimas (1917-1992), uno de los fundadores de la semántica estructural — ilustra muy bien este fenómeno. El análisis del campo léxico de los asientos en lengua francesa se ha convertido en un ejemplo clásico (fr. chaise, fauteuil, tabouret, canapé, pouf ). Podemos transmiter ese análisis analógicamente al español para los lexemas silla, sillón, taburete, sofá y cojín. Para determinar la estructura del signi cado de este campo léxico tenemos que determinar los rasgos distintivos y comunes de los lexemas (mediante la intuición del lingüista, o sea, de manera introspectiva) y sistematizarlos. Esto se hace mediante una tabla: campo léxico (Trier) Bernard Pottier <?page no="190"?> 190 Semántica sema 1: 'con respaldo ' sema 2 : 'con patas' sema 3: 'para una sola persona ' sema 4 : 'para sentarse' sema 5 : 'con brazos' sema 6: ' de material sólido' silla + + + + - + sillón + + + + + + taburete - + + + - + sofá + + - + + + cojín - - + + - - g. 77 Al estudiar con detalle la tabla podemos aclarar algunos fenómenos de la s emántica estructural. Cada lexema dispone de una combinación especí ca de rasgos semánticos (+/ -) que distinguen su signi cado de los demás signi cados en el campo léxico. Estos rasgos distintivos se llaman semas. Representarían "átomos de signi cado". Combinaciones especí cas de semas, como para el caso silla, reciben el nombre de sememas ("moléculas de signi cado", signi cados complejos). Hay un sema que es común a todos los signi cados de este campo léxico, o sea 'para sentarse'. El archisema representa el centro signi ca tivo del campo léxico. Un lexema cuyo signi cado no contiene el archisema 'para sentarse' no pertenecería al mismo campo léxico. El archisema es, pues, una condición necesaria y su ciente (CNS) para la pertenencia al campo léxico. Además, también puede haber archisememas, o sea, signi cados complejos que son comúnes a los lexemas de un campo léxico. Un campo restringido como niño, niña dispone, p. ej., de un archisemema ['ser humano' + 'joven']. En el ejemplo de Pottier, al archisemema 'para sentarse' corresponde el lexema asiento. En este caso se habla de un archilexema. Los archilexemas se de nen frecuentemente como lexemas "cuyo signi cado reproduce el contenido de un campo léxico". Pero es una de nición imprecisa, ya que no reproducen todos los rasgos semánticos de un campo (p. ej., 'con respaldo'). Por esta razón es apropiado dar una de- nición más exacta: los archilexemas son lexicalizaciones de un archisema (ej.: asiento / 'para sentarse') o de un archisemema complejo (ej.: niño 1 / 'ser humano' + 'joven'; atención: niño 2 con el signi cado 'ser humano' + 'joven' + 'masculino' sería subordinado al archilexema niño 1 ). Un archisema (o archisemema) tiene que existir para un campo semántico (CNS), sin embargo, esto no implica que exista su lexicalización. Hay varios campos semánticos cuyo contenido semántico sema, semema archisema, archisemema archilexema análisis sémico (Pottier) <?page no="191"?> 191 Campo léxico paradigmático y análisis sémico no puede reproducirse en un sólo lexema. No hay, por ejemplo, un adjetivo que pueda servir - en el sentido estricto - como archilexema de todos los adjetivos de colores (amarillo, rojo, azul, marrón, turquesa): colorido podría también signi car 'multicolor' y no corresponde, pues, al contenido semántico común de los adjetivos de colores; el nombre color pertenece a otra clase de palabra y puede considerarse como máximo como archilexema en un sentido general (quasi archilexema). Color vale solamente como quasi archilexema para adjetivos de color como turquesa y azul, y esto tiene que ver con el hecho de que el campo semántico se analiza, en al análisis del sema, como parámetro paradigmático ( 2.4). Es decir, en el sentido estricto, todos los lexemas de un campo semántico tendrían que ser intercambiables en un contexto sintagmático. Se sentó en una silla/ un sillón/ un taburete/ ... un asiento; Mi suegra tiene un coche rojo/ azul/ ...; pero esto no funciona por *Mi suegra tiene un coche color. En otras palabras: todos los lexemas de un campo semántico se encuentran en una relación paradigmática (relación substitutiva). Entre estas relaciones paradigmáticas guran similitudes de signi cados (como sinonimia), diferencias de signi cados (hiponimia) y relaciones de ambigüedad (como polisemia), que estudiaremos más adelante en detalle. Antes de precisar las distintas relaciones paradigmáticas, vamos a concluir con una visión crítica del analisis sémico. Su ventaja constituye, sin duda, la representación distinta de diferencias y similitudes de signi cados dentro de un campo léxico. Se ha desarrollado en los años 60 con la idea de que un análisis consecuente de las estructuras del signi cado y del signi cante en distintas lenguas pudiera ayudar a acelerar y precisar la traducción automática (como nos revela el título del texto de Pottier de 1963: Recherches sur l'analyse sémantique en linguistique et en traduction mécanique), según el modelo: expresión L1 > consulta semema L1 > comparación con sememas en L2 > selección semema L2 > atribución expresión L2. Se habría presentado como muy fácil si los análisis de los semas hubieran revelado estructuras de signi cados universales en las distintas lenguas. Aunque el aspecto de la traducción automática se ha presentado como mucho más complejo y la dimensión de los universales ha resultado ser mucho más restringida de lo que se pensaba, el análisis de los semas sigue siendo un proceso muy típico para el análisis del campo léxico - también para campo léxico paradigmático crítica del análisis sémico <?page no="192"?> 192 Semántica la comparación de lenguas. En cuanto a su metodología, tiene, sin embargo, dos i nconvenientes notables: (a) el "reconocimiento" introspectivo e intuitivo de rasgos semánticos distintivos es dudoso, ya que no podemos excluir cierta arbitraridad. El establecimiento de semas puede estar in uido, entre otros, por el conocimiento del estado de los objetos, que no es necesariamente relevante para la estructura lingüística. (b) El análisis del sema funciona de manera perfecta cuando el campo léxico analizado está limitado. Cuanto más grande es el campo léxico (pensemos, p. ej., en el campo artefactos), menos claros son los semas en cuestión. La manera de trazar el límite tiene una gran in uencia en el resultado; sin embargo, la limitación misma no queda justi cada. Además, una limitación así contradice también a la estructura de la lengua: los campos léxicos pueden ser intercalados. P. ej., artefactos > entre otros muebles > entre otros asientos: si el campo asientos forma parte del campo muebles y este forma parte del campo artefactos, el campo de los asientos formará también parte del campo artefactos. Se habla aquí de la transitividad de los campos léxicos. Además, los campos léxicos pueden coincidir parcialmente y, por regla general, no tienen límites claros 6.2.2 Relaciones paradigmáticas de signi cados Las relaciones de signi cado paradigmático son relaciones semánticas entre lexemas separados. La mayoría de ellas concierne a la relación semántica en campos léxicos (sinonimia, hiponimia, varios tipos de oposiciones semánticas), donde el plano de la expresión juega un papel menos importante. Además, se pueden también añadir a las relaciones paradigmáticas la homonimia y la polisemia, donde el plano de la expresión juega un papel más importante. La homonimia existe entre dos lexemas que tienen el mismo signi cante, pero un signi cado completamente distinto: signi cado 1 signi cado 2 signi cante g. 78 homonimia campos léxicos: no limitados, transitivos <?page no="193"?> 193 Relaciones paradigmáticas de signi cados En la homonimia se distinguen homófonos y homógrafos. Homófonos son lexemas con una imagen acústica idéntica, pero con una grafía diferente, como p. ej. ['baka] 'vaca' (grafía: <vaca>); 'baca' (grafía: <baca>). Con los homógrafos no sólo la imagen acústica es idéntica, sino también la grafía, como p. ej. con ['kanto] (<canto>) con los signi cados 'canción; borde; esquina' o [' r ¯ eal] (<real>) con los signi cados 'verdadero; del rey'. Las homonimias son productos de la historia de la lengua; la imagen acústica (y posiblemente también la grafía) de diferentes étimos se han acercado más o menos casualmente. Así p. ej. vaca viene del lat. VACCA , baca posiblemente del fr. bâche 'lona'; canto viene del lat. CANTUS / - US 'canción' y del lat. CANTUS / - I 'llanta de metal de una rueda', real viene del lat. REALIS 'verdadero' y del lat. REGALIS 'del rey'. En el español de América, por el seseo ( 3.2.1), existen aún más homófonos, dado que no se distingue acústicamente entre casar y cazar, cocer y coser. La polisemia existe cuando un lexema tiene signi cados diferentes, como p. ej. destino 'hado', ' nalidad' o cabeza 'parte del cuerpo', 'extremo de una cosa', 'inteligencia'. Visto de manera sincrónica, la diferencia con la homofonía es que los signi cados de la expresión polisémica coinciden parcialmente: 'hado' y ' nalidad' expresan una idea de nalidad y también los diferentes signi cados de cabeza pueden retrasarse a una misma familia. g. 79 signi cante signi cado 1 signi cado 2 Desde la perspectiva diacrónica no tenemos que tratar con étimos diferentes, sino que es una expresión la que se ha diferenciado semánticamente en el curso del cambio lingüístico. Frecuentemente - también con destino y cabeza - los usos metafóricos juegan un papel esencial en ese tipo de diferenciaciones y llegan a estandarizarse (p. ej. cabeza de familia 'Familienoberhaupt'). Si con la homonimia y la polisemia, a un signi cante se atribuyen varios signi cados, con la sinonimia es el caso contrario. Aquí, un signi cado puede ser expresado por varios términos, p. ej. el signipolisemia sinonimia <?page no="194"?> 194 Semántica cado 'casa, hogar' puede expresarse por casa, vivienda o morada. No obstante, esta igualdad semántica precisa de una de nición. En sentido estricto sólo existe si dos palabras son intercambiables en todos los contextos. Lo que ocurre mucho más a menudo es el caso de la quasi sinonimia: vemos una en el ejemplo vivienda / morada porque encontramos el mismo signi cado en el nivel denotativo, pero se nos presenta una diferencia en el signi cado connotativo. Las palabras viejo, anciano, antiguo, añoso signi can todas 'viejo', pero no son intercambiables en todos los contextos. Forman un pequeño campo léxico con diferencias semánticas mínimas: signi cante 1 signi cante 2 signi cado g. 80 Las causas diacrónicas para la sinonimia son transformaciones semánticas o préstamos que llevan a expresiones paralelas. Dobletes como íntegro e entero son un ejemplo de esto. Las dos palabras vienen del lat. INTEGRUM . Entero viene del latín vulgar, íntegro es un préstamo posterior del latín clásico. Finalmente, no hay muchos verdaderos sinónimos, y eso se debe a la economía de la lengua: no es prueba de un sistema e ciente tener varias palabras para exactamente el mismo signi cado. Finalmente se trata aquí de una "e ciencia" mental del hablante: ¿Por qué debería memorizar varios términos para el mismo signi cado, si el material mismo puede utilizarse para expresar novedades semánticas? Con la hiponimia llegamos a las relaciones semánticas que juegan un papel para la estructuración del vocabulario en dimensiones mayores. Una relación hiponímica consiste en una subordinación y necesita un hiperónimo (concepto general) y un hipónimo (concepto subordinado). Así, villa es un hipónimo de casa, casa es un hipónimo de edi cio. Puede haber varios hipónimos de un hiperónimo (que serán cohipónimos entre sí), p. ej., casa y establo del hiperónimo edi cio: hiponimia <?page no="195"?> 195 Relaciones paradigmáticas de signi cados hiperónimo cohipónimos hiperónimo 'casa' 'edi cio' cohipónimos 'villa' 'cabaña' 'establo' 'vaqueriza' 'caballeriza' … … … g. 81 Esta subordinación parece lógica, semánticamente se de ne a través de una implicación unilateral (a b): el signi cado del hipónimo implica el signi cado del hiperónimo, pero no viceversa. Esta implicación se origina en la relación de las intensiones: villa tiene todos los rasgos semánticos de casa (p. ej., 'edi cio', 'con techo', 'para seres humanos', 'para vivir', etc.) y, además, algunos otros rasgos ('espacioso', 'cómodo', etc.). La intensión del hipónimo villa es, pues, mayor que la del hiperónimo casa e incluye a esta última. 'casa' relación intensional 'villa' 'casa' 'villa' implica g. 82 Con respecto a la proporcionalidad inversa de intensión y extensión (cf. nuestro ejemplo de coche/ vehículo en 6.1), podemos decir: la extensión del hipónimo (la cantidad de villas) es menor que la extensión del hiperónimo (la cantidad de casas) y está incluida en esta última: <?page no="196"?> 196 Semántica relación de extensión 'casa' 'villa' g. 83 Otra característica de las relaciones hiponómicas es su transitividad. Si tenemos una cadena de relaciones hiponómicas como en villa casa edi cio también vale: villa edi cio (parafraseando: "Si cada villa es una casa y cada casa es un edi cio, tambien vale que cada villa es un edi cio."). La relación semántica de cohipónimos (como casa, establo edi- cio; sedán, descapotable, todoterreno, etc. coche) se describe como incompatibilidad desordenada. Son semejantes a su hiperónimo común, pero entre ellos tienen una diferencia semántica en la que no se puede distinguir un orden. Los términos sedán, descapotable, todoterreno se ordenan difícilmente según sus signi cados. El caso es diferente con una incompatibilidad ordenada en serie, como con lunes, martes, miércoles, etc. que estudiaremos más abajo con más detalle. A primera vista la hiponimia es similar a clasi caciones de objetos, como p. ej. clasi caciones biológicas. Las estructuras lingüísticas como hiponimias y campos léxicos son generalmente independientes de las clasi caciones cientí cas, como demuestran los numerosos casos de divergencia. El campo lingüístico de 'planta' se subdividiría hiponímicamente en 'arbol', 'arbusto', 'hierba', etc., antes que según criterios botánicos o considerando como pauta si se trata de plantas compuestas, etc. La palabra alemana Wal sch (ballena) indica que la ballena se atribuye lingüísticamente al campo de los 'peces'. Los biólogos no estarán de acuerdo con esto, pero a los hablantes germanohablantes no les incomoda. Muchas veces, los órdenes semánticos no son tan lógicos como los cientí cos - y no tienen que serlo. Mezclan más bien criterios diferentes como aspecto, uso previsto, existencia y otros, todo lo que importa a los hablantes de esta cultura y lengua (cuál es el tamaño de la planta, si orece, dónde podemos encontrar la ballena, etc.). En este caso, la idea de Humboldt es perfectamente aplicable: la estructuración lingüística es un espejo de la cultura y no de la naturaleza. incompatibilidad orden lingüístico vs. clasi caciones de objetos <?page no="197"?> 197 Relaciones paradigmáticas de signi cados Por la misma razón, no debemos confundir la hiponimia con la meronimia (la relación entre el todo y sus partes). Podemos ilustrar esto a través de una prueba de substitución. Un hipónimo puede sustituirse por su hiperónimo: "Mi madre posee una villa" "Mi madre posee una casa". El signi cado resulta más general, pero la frase queda semánticamente casi equivalente. En una relación entre parte y todo, como mano > brazo > cuerpo, esto no funciona: "Me dio su mano" no implica "Me dio su cuerpo". Aparte de similitudes semánticas (quasi sinonimia, hiponimia), encontramos en la lengua las oposiciones semánticas (antonimias). Las oposiciones heterogéneas como camión de bomberos/ alga, que no tienen ningún rasgo semántico en común, no son relevantes. Nos interesan, más bien, oposiciones que sí tienen algo en común, por mínimo que sea, como p. ej. norte : sur, bonito : feo, o también hombre : mujer. Las similitudes y las oposiciones, por ello, se "mezclan". Podemos distinguir entre oposiciones binarias (contradicción, contrariedad, relación entre conversos) y oposiciones no binarias. Una forma muy clara de oposiciones binarias la constituyen ejemplos como muerto : vivo, casado : soltero. Dado que entre 'muerto' y 'vivo' no hay estados intermedios, vale lo siguiente: "Si Luis no está muerto, está vivo y viceversa" o "Si Luis no está vivo, está muerto y viceversa". De manera formalizada podemos decir: a b Luis no está muerto. Luis está vivo. b a Luis no está vivo. Luis está muerto. La contradicción particular se basa aquí en una implicación mutua según el modelo siguiente: la negación de a implica b y viceversa; la negación de b implica a y viceversa. Se llama contradictorias (también complementarias) a estas oposiciones, dado que cubren campos semánticos que están en relación, pero que no se entrecruzan. Podemos comprobar con una prueba de comparación si se trata de una contradicción o no: los adjetivos contradictorios, no siendo graduables, imposibilitan frases como *Luis es muy casado o *Luis es más casado que Juan en sentido literal. Pero podemos interpretarlas metafóricamente, como p. ej.: 'Luis es un calzonazos' ('Luis steht unter dem Pantoffel'). Sin embargo, aquí se trata de un signi cado de segundo grado, en dependencia del contexto y así no es objeto de la descripción básica de la estructura. meronimia antonimia oposición contradictoria <?page no="198"?> 198 Semántica Con los antónimos como frió : caliente, listo : bobo o sobrio : borracho es diferente. Aquí no se trata de una relación excluyente, sino de una escala con polos extremos: frío, fresco, tibio, caliente. Por eso hablamos aquí de una antonimia contraria. Debido a los estadios intermedios no hay una relación implicativa como en el caso de la contradicción: Mi café no está caliente. Mi café está frío. porque podría estar tibio. Por eso mismo son posibles las graduaciones: Mi café está muy caliente. Juan está todavía más borracho que Luis. Otra variante de entre las oposiciones binarias es la de los inversos (al. Konversen) como esposo : esposa, comprar : vender, médico : paciente, sobre : bajo. La inversión se expresa en una implicación mutua con una inversión simultánea de la relación sujeto-objeto. Podemos ilustrarlo mejor con un ejemplo: Consuelo es la esposa de Juan Juan es el esposo de Consuelo. Juan vende un coche a Luis Luis compra un coche a Juan. Aparte de los tres tipos de oposición binaria, hay otras formas que no pueden atribuirse directamente a ellos. Una oposición como llegar : partir parece ser, a primera vista, una relación binaria; pero no hay contradicción ni inversión (podemos comprobarlo con una de las pruebas mencionadas más arriba). La oposición está en la expresión de la dirección. Los movimientos tienen relaciones diferentes en relación con un punto jo. Hay dos posibilidades: 'hacia' : 'desde' y 'hacia a' : 'hacia b'. Podemos encontrar oposiciones direccionales no sólo con verbos de movimiento y con preposiciones, sino también en sentido gurado. Así, tenemos campos léxicos que siguen la misma oposición semántica (vease al derecho). En los ejemplos podemos ver que los instrumentos de descripción semántica que representamos aquí pueden valer varias veces para un ejemplo: la oposición vender : comprar puede ser descrita como inversa, pero también como direccional. Finalmente, podemos contar entre las oposiciones direccionales también ordenamientos circulares como los que encontramos en los días de la semana (lunes, martes, miércoles, ... domingo), meses y estaciones del año. Siguen un lazo sin n en que cada punto se contrariedad inversos oposición direccional <?page no="199"?> 199 Relaciones sintagmáticas de signi cados de ne mediante su 'antes' y 'después' (antes del lunes viene el domingo, el sábado, etc.; después del lunes viene el martes, el miércoles, etc.). Así, lunes, martes, miercoles, etc., son semánticamente incompatibles, pero al contrario que en el caso de los cohipónimos sedán, descapotable, todoterreno, tenemos aquí una incompatibilidad ordenada. llegar aprender comprar colocar a alguien partir olvidar vender despedir a alguien arriba ascender alzar promover (a alguien) abajo descender bajar degradar (a alguien) g. 84 6.2.3 Relaciones sintagmáticas de signi cados Se trata aquí de limitaciones de combinación que están condicionadas semánticamente. En la introducción a este capítulo hemos podido mostrar, con el ejemplo Alfredo pide una información a su perro, que perro nos parece raro en este contexto, ya que después de pedir una información esperamos un lexema que implique el sema 'ser humano' o 'máquina'. Ciertos lexemas parecen crear unas expectativas semánticas que tienen que realizarse en la combinación sintagmática. Dicho en otras palabras: determinan la selección de los lexemas que se pueden combinar, como asir mano. Por esta razón, Walter Porzig llamó a estas relaciones, en los años 30 del siglo XX, wesenhafte Bedeutungsbeziehungen (relaciones semánticas sustanciales). Hay varias teorías sobre cómo estas expectativas sintagmáticas pueden constituirse. Eugenio Coseriu nos da la siguiente de nición: <?page no="200"?> 200 Semántica Di e syntagmatischen lexematischen Strukturen sind Solidari täten zwischen Lexemen, die durch ihren Sprachwert motiviert sind. Bei einer Solidarität gibt es immer ein bestimmendes und ein bestimmtes Lexem. (Coseriu 1979: 174) Las estructuras léxico-sintagmáticas son solidaridades entre lexemas que están motivadas por su valor lingüístico. En una solidaridad hay siempre un lexema determinante y un lexema determinado. (Trad. V.B.) Esta relación semántica determinante puede, según Coseriu, manifestarse en tres grados diferentes: a nidad, selección e implicación. (1) La a nidad es la forma más indeterminada, su determinación se de ne por un clasema, es decir, un sema muy general que aparece en diferentes campos semánticos como rasgo distintivo. Un clasema es, p. ej., 'ser vivo' en niño o cachorro. Así, niño y cachorro sólo pueden combinarse con lexemas que "se re eren a seres vivos" (el niño llora, etc.) - lo que no se acepta son combinaciones como *encender un cachorro, *conducir un cachorro, ya que estos verbos necesitan en posición de objeto un lexema de la clase 'máquina'. (2) Una relación de determinación más estricta se nos presenta en la selección, donde la determinación se de ne por el archilexema de un campo semántico. Tomemos el ejemplo de bayo ('caballo de color blanco amarillante'). Pertenece al campo léxico que representa el archilexema caballo y, por eso, puede combinarse con cabalgar, galopar, relinchar, etc.; (*)El bayo ladró sería bastante insólito. (3) La solidaridad sintagmática más estricta es la implicación, en la que la determinación queda de nida por un lexema en sí. Aquí podemos repetir nuestro ejemplo de más arriba asir mano. Sin embargo, las metáforas pueden romper con las solidaridades sintagmáticas: El viejo ladró unas palabras incomprensibles. La condición para la comprensión de la metáfora y su valor estilístico siguen siendo, sin embargo, los determinaciones básicas que hemos descrito. En un sentido más amplio podemos contar entre las relaciones semánticas y sintagmáticas también las combinaciones de lexemas más o menos jas: desde los fraseologismos (frases hechas como subirse a la parra, donde los lexemas no pueden cambiarse sin que el signi cado general de la frase se destruya: *subirse al pino) hasta las colocaciones (combinaciones frecuentes como sal y pimienta, tomar una decisión) ( 4.4). a nidad , selección , implicación (Coseriu) <?page no="201"?> 201 Campo léxico y léxico mental 6.3 Campo léxico y léxico mental Campos léxicos paradigmáticos y sintagmáticos no son mera invención de la semántica estructural, sino que se re ejan también en el léxico mental. Así lo han demostrado varios estudios. Ya Saussure suponía que los hablantes almacenan signos en series de asociación que pueden seguir similitudes en el plano de la expresión (pero, perro, perorar, perra, etc.) o en el plano del contenido - incluyendo todos los tipos de campo léxico. También el fenómeno del lapsus linguae indica que los campos léxicos representan una estructura mental. Freud ejempli ca con lapsus linguae de un profesor que abre una sesión con las palabras siguentes: "Doy por cerrada la sesión". Aquí se entiende que un deseo comprensible haya sido el motivo del lapsus; además esto último se facilita gracias al hecho de que la antonimia de abrir y cerrar está almacenada como pareja en el léxico mental, lo cual podría ayudar a que el hablante tome "el camino equivocado". Estudios en el campo de las afasias también indican, desde hace mucho, que los campos léxicos juegan un papel en el léxico mental. En los últimos tiempos, varios resultados de la neuro siología, y sobre todo de la psicología, han reforzado esta tesis. Un buen ejemplo son los análisis de relaciones entre palabras, en los que se puede constatar que una palabra como comprar surge más rápidamente que otras en la mente de un individuo si antes ha aparecido otra como vender, de signi cado parecido. A este efecto se le llama priming semántico. Signi ca que cuando tratamos con palabras no activamos elementos "sueltos" del léxico mental, sino que también se activa el campo que rodea a una palabra. En la adquisición de lenguas extranjeras se puede utilizar esta habilidad para aprender vocabulario. Los vocablos se memorizan óptimamente cuando pueden intercalarse en un campo léxico. Aunque la semántica estructural representa una perspectiva meramente intralingüística que, en su método, no recurre a factores psicológicos, sabemos no obstante, desde hace mucho tiempo, que las estructuras descritas en ella pueden encontrarse analógicamente también en la psicología de los hablantes. <?page no="202"?> 202 Semántica 6.4 Semántica cognitiva Mientras que la semántica estructural procede de manera inmanente e intenta abstraerse de la psicología del hablante, (es decir, pretende dejar de lado cómo el hablante accede al mundo, aun siendo destacable que el método introspectivo contiene un elemento psicológico importante), el método y las cuestiones de la semántica cognitiva son fundamentalmente diferentes. La psicología cognitiva analiza empíricamente (p. ej., con pruebas de asociación con personas, etc.) cómo se procesan las impresiones e informaciones en el ser humano y de qué modo se categorizan, ordenan y almacenan sus conocimientos. Para la semántica cognitiva interesa la cuestión siguiente: cómo se re ejan estas categorías psicológicas en el nivel lingüístico. La pregunta nos lleva a otros "campos" diferentes de la semántica estructural, ya que en la estructura de campos cognitivos no tan sólo los rasgos semánticos juegan un papel, sino también factores psicológicos como (a) el deseo - bien conocido de todos - de obtener muchos conocimientos con un mínimo esfuerzo (vamos a llamar a este principio, en lo que sigue, principio minimax) y (b) el hecho de que el mundo real que nos rodea determina las categorías que construimos. Al contrario que en la perspectiva estructural, se tiene en cuenta aquí una psicología independiente de la lengua y también la estructuración del mundo que nos rodea. La psicóloga Eleanor Rosch (*1938), que dio con sus estudios la iniciativa al desarrollo de la semántica de los prototipos, describe los principios de la construcción de las categorías cognitivas de la manera siguiente: Two general and basic principles are proposed for the formation of categories: The rst ... asserts that the task of category systems is to provide maximum information with the least cognitive effort. The second principle has to do with the structure of the information so provided and asserts that the perceived world comes as structured information rather than as arbitrary or unpredictable attributes. Se proponen dos principios generales y básicos para la formación de categorías: el primero a rma que la tarea del sistema de categorías consiste en proveer el máximo de información con el menor esfuerzo cognitivo. El segundo principio tiene que ver con la estructura de informaciones así logradas y a rma que el mundo percibido aparece ya como una información estructurada y no como atributos arbitrarios y impredecibles. Eleanor Rosch <?page no="203"?> 203 Semántica cognitiva Si las categorías no se determinan por rasgos arbitrariamente combinados, ¿a qué leyes están sujetas? La respuesta la encontramos en dos parámetros: los parámetros verticales cue validity y basic level y el parámetro horizontal de la prototipicidad. Vamos a detenernos primero en el orden vertical. Rosch se apoya en los análisis de Brent Berlin (*1936) y Paul Kay (*1934) y parte del hecho de que las categorías con las que ordenamos el mundo y los objetos están clasi cados jerárquicamente en niveles: 1 2 3 muebles mesa mesa plegable vehículo coche cabrio herramienta martillo martillo de madera Los análisis cognitivos como las pruebas de denominación de imágenes nos muestran que las personas objeto de pruebas reaccionan ante una imagen con una mesa plegable con la denominación de mesa (y no: mueble, ni: mesa plegable). Estos resultados nos indican que, para la categorización de objetos, ni el nivel general (1) ni el nivel subordinado (3) es - cognitivamente - el más importante. Las categorías en las que preferimos almanecer el saber se encuentran en el nivel intermedio, el así llamado basic level (2). Esto se explica por dos razones que están en relación con el principio cognitivo "minimax" de Rosch (información máxima con un esfuerzo mínimo). Las categorizaciones del nivel 1 (mueble, vehículo, ...) necesitan poco esfuerzo de categorización, pero comportan poca información. Las categorizaciones muy diferenciadas del nivel 3 (mesa plegable, escritorio, mesa extensible, ...; cabrio, limusina, camioneta, ...) ofrecen mucha información, pero necesitan un esfuerzo de clasi cación elevado. En las categorías del basic level, la relación entre esfuerzo e información está muy equilibrada, lo cual resulta cómodo a nuestra cognición. Este aspecto de la distribución de la información se refuerza por una re exión que concierne a los rasgos. La semántica de los prototipos parte del hecho de que las basic level, cue validity Thus maximum information with least cognitive effort is achieved if categories map the perceived world structure as closely as possible. (Rosch 1978: 28) Por eso la información máxima se consigue con un mínimo de esfureza si las categorías coinciden tanto como es posible con la estructura del mundo percibida. (Trad. V.B.) <?page no="204"?> 204 Semántica categorías en el basic level tienen una cue validity particularmente elevada. Es decir, los rasgos (cues) de esta categoría (p. ej., 'mesa') marcan una diferencia particular con las otras categorías (p. ej., 'silla', 'armario'), y tienen, pues, un valor fuertemente distintivo. Este no vale para las categorías generales (mueble vs. vehículo, herramienta) ni para las categorías subordinadas (mesa plegable vs. escritorio, mesa extensible), dado que aquí se comparten más rasgos con otras categorías del mismo nivel (cf. Rosch 1978: 31). Aquí podemos ver la diferencia con la semántica estructural: para la semántica estructural, los lexemas mueble - mesa - mesa plegable - estarían en una relación de hiponimia que se manifesta en un aumento de rasgos intensionales. Para la semántica cognitiva hay un baremo en esta escala de categorías (no lexemas) que se determina por el principio económico de nuestro almacenamiento del saber. En este sentido, podemos decir que la distribución de rasgos semánticos no está considerada aquí como arbitraria. La cuestión de la estructuración horizontal es la siguiente: ¿cómo se estructuran estas categorías entre sí? La economía cognitiva "desea" una categorización clara. ¿Cómo llegamos a ella? Una posibilidad es la limitación según el modelo de las condiciones necesarias y su cientes, como se practica en los campos léxicos (un concepto que no contiene el archisema 'para sentarse' no pertenece al campo de los 'asientos'). Aun cuando el concepto de la cue validity tiene similitudes con las re exiones estructurales, para Rosch los "criterios k. o." de este modelo no constituyen un procedimiento adecuado, dado que no tienen en cuenta que los límites entre las categorías siempre resultan difusos (¿utilizamos un diván 'para sentarnos' o 'para acostarnos'? ¿Dónde está el límite entre las categorías 'lecho' y 'cama'? ). De Ludwig Wittgenstein (1889-1951) se toma el concepto de semejanza de familia (Familienähnlichkeit). El lósofo y lingüista se pregunta por qué podemos comprender la palabra juego cuando bajo dicha forma se esconden actividades completamente diferentes (juego de tablero, juego de naipes, juego de pelota, juego de lucha, juego de danza en corro, etc.) que no tienen ningún rasgo en común que valga para todos los casos que consideramos juegos (no en todos los juegos se trata de ganar o perder, el número de los jugadores varía, las reglas son diferentes, en algunos desempeña un papel la habilidad, en otros de azar, etc.). La explicación la tenemos en la semejanza de familia: el juego A puede tener algo en común Ludwig Wittgenstein <?page no="205"?> 205 Semántica cognitiva con B, B con C (pero no con A), D con C y A (pero no con B). Si un encadenamiento tan impreciso como el de la familia es su ciente para la formación de categorías cognitivas (p. ej. la categoría 'juego'), tenemos que dar por sentado que las categorías (y los campos) no tienen límites claramente de nidos. Por eso Rosch propone un modelo (contrario al modelo de condiciones necesarias y su cientes), según el cual la claridad de la categoría no resulta de la claridad de sus límites, sino de la perceptibilidad de su centro. En este centro se encuentran prototipos que han sido denominados como los representantes "particularmente claros" o los "mejores" representantes de la categoría. En una versión anterior de la teoría de los prototipos (teoría estándar) estos "mejores representantes" se consideran como constitutivos para la categoría. Más tarde, esta regla estricta queda modi cada con la adopción del concepto de semejanza de familia de Wittgenstein: entonces se habla más bien de grados de prototipicidad; ya no puede hab er un sólo prototipo, sino varios. El campo de los asientos podría ser el siguiente según la teoría de los prototipos: silla ester il l a d i v á n colu m p i o s i l lón t o có n c ojí n s o fá t abu re t e sill a p le g able g. 85 La silla y el sillón se encuentran, como prototipos, en el centro. Se determina de manera empírica hasta qué punto un objeto es central o prototípico para una categoría. Por ejemplo, podemos preguntar a un grupo de personas por la veracidad de oraciones como Una silla es un asiento, Una silla plegable es un asiento, Un columpio es prototipo (Rosch) métodos empíricos para la determinación de prototipos semejanzas de familia (Wittgenstein) <?page no="206"?> 206 Semántica un asiento etc. Cuanto más rápidamente resulta uno de estos juicios verdadero, más prototípico es el representante respectivo. Los cuestionamientos que requieren más tiempo (aquellos que no acertamos claramente a considerar verdaderos o falsos) no son centrales; los conceptos que suscitan rápidamente una respuesta negativa ("falso"), salen eventualmente del campo. Lo que sigue siendo relevante es la imagen de la mayoría de las respuestas. Si sólo una persona objeto de prueba considera la estera como el asiento más típico (quizá porque venga del Japón), este juicio queda superado por la mayoría de las respuestas de los demás. Así, las categorías individuales no in uyen tanto en el resultado total. Otras posibilidades son: consultas directas (qué se dice en primer lugar respecto del lema asiento); las pruebas de clasi cación con descripciones — aquí los hedges en las respuestas como "Un columpio es algo parecido a un asiento" indican una categoría periférica; los priming tests ( 6.3), en los que el tiempo de procesamiento nos muestra si las palabras pronunciadas sucesivamente se clasi can como pertenecientes al mismo campo; etc. Hay cientí cos que sostienen la tesis de que la adquisición de la primera lengua deja sacar deducciones sobre los prototipos y que los objetos con los que los niños aprenden en primer lugar son prototípicos (según esta teoría, la denominación alemána Wauwau sería una pista de un prototipo para 'animal'). La pregunta sobre el grado en que una estera constituye un asiento ya nos revela que los campos prototípicos dependen de la cultura a pesar del aspecto universal de la teoría. Se supone que la estructura de los campos es diferente en Japón y en Europa central. Esto corresponde a la tesis de Rosch de que la estructura del entorno es decisiva para la prototipicidad. No signi ca, sin embargo, que únicamente la frecuencia de un objeto o de un ser vivo en una cultura/ un entorno sea constitutiva por su grado de prototipicidad. Es decir, un centroeuropeo encontrará más frecuentemente a un pato que a un águila. Sin embargo, entre los pájaros el águila se clasi ca en cuanto a su prototipicidad claramente antes que el pato. Hasta ahora hemos partido del hecho de que los prototipos cognitivos son idénticos a los signi cados lingüísticos. Sin embargo, la teoría de los prototipos de Rosch ja su atención en la clasi cación de objetos. Se trata aquí de una prototipicidad visual, o sea, una prototipicidad de un saber global universal o marcado por su semántica de los prototipos <?page no="207"?> 207 Semántica cognitiva entorno/ cultura. Algunos lingüistas utilizan por esta razón, aparte del término prototipo para la extension (objetos), el término estereotipo para la intensión (signi cados lingüísticos que se clasi can en rasgos). De todas formas, el modelo de la teoría de los prototipos fue transmitido sin mayores problemas a la lingüística. Destacan, en este sentido, Georges Kleiber (*1944) y Dirk Geerarts (*1955). Esto se justi ca, en primer lugar porque la re exión de que los signi- cados de términos lingüísticos pueden ser almacenados no tan sólo por sus rasgos semánticos, sino también a base de imágenes es obvia. En segundo lugar, el orden lingüístico y el orden de nuestro conocimiento son interdependientes, como nos han mostrado Humboldt y Whorf. Tercero: donde la teoría de los prototipos opera con tareas de denominación queda implicado el análisis de la lengua. Por esta razón es obvio suponer una gran coincidencia entre lexemas/ signi cados (como estructura lingüística) y categorías (como estructura cognitiva). Los términos lingüísticos pueden entonces considerarse como características de una categoría (podemos, por ejemplo, transmitir conceptos como basic level objects sin problemas en la lingüística, donde se habla analógicamente de basic level terms); los campos prototípicos pueden verse como una estructura lingüística semántica. La semántica de los prototipos y la semántica estructural (rasgos distintivos) constituyen teorías diferentes para el análisis de las estructuras semánticas. Las dos disponen de una capacidad diferente de explicación; por esto, no es útil hablar de una sustitución de la semántica de rasgos por la semántica cognitiva, aun cuando así ocurre cronológicamente. La semántica de los prototipos dispone de la ventaja de que incluye mecanismos de diferenciación y de categorización y de que no tiene ningún problema con los solapamientos entre los campos (ejemplo diván) o con las ampli caciones semánticas metafóricas (Luis es un pájaro raro). La semántica de los rasgos atina menos con los fenómenos de la separación poco nítida del signi cado ( fuzziness), pero tiene la ventaja de poder dar descripciones muy precisas de relaciones semánticas. semántica estructural vs. semántica de los prototipos <?page no="208"?> 208 Semántica 6.5 Otros conceptos de la semántica Los conceptos de la semántica estructural de rasgos y de la semántica cognitiva de los prototipos se completan por otros varios conceptos que sólo podemos tratar brevemente. La semántica de marcos ( frame semantics) de Charles Fillmore (*1929) pertenece también a los conceptos cognitivos. Fillmore desarrolló a partir de los años 70 el concepto del semantic frame. Le fue inspirado por la gramática de dependencias, por la que cada verbo conlleva cierta estructura de actante (case frame). Dice que los lexemas sólo pueden interpretarse adecuadamente cuando el fondo cognitivo correspondiente ( frame) está activado. Un ejemplo: para comprender huérfano no se debe activar tan sólo el signi cado básico 'niño cuyos padres han muerto', sino también el fondo: 'los niños dependen de la asistencia de los padres; un huérfano tiene cierto estatus hasta alcanzar la mayoría de edad, etc.' Leonard Talmy (*1943), Ronald W. Langacker (*1942) y Ray Jackendorff (*1945) retoman el principio de los frames y lo amplían: analizan cómo los frames semánticos in uyen en las estructuras sintácticas (semantics of grammar). Una pregunta de gran calado y que ha sido largamente debatida desde la antigüedad es la de los universales semánticos. Vamos a mencionar sólo tres ejemplos de fecha reciente; frecuentemente la investigación de los universales está en relación con la tipología de las lenguas. A principios del siglo XX el lingüista americano Morris Swadesh (1909-1967) creó una lista con aproximadamente 200 lexemas de signi cado básico (Swadesh list) que utilizó para la comparación de lenguas. Parte del hecho que las palabras en esta lista constituyen un tipo de vocabulario básico en todas las lenguas. Joseph H. Greenberg (1915-2001) analiza a partir de los años 50 corpus de lenguas diferentes en cuanto a lo que tienen en común. Parte del hecho de que los fenómenos que se encuentran en todas las lenguas pueden considerarse como universales. Investiga esto para la semántica, pero también para la fonología, la morfología y la sintaxis. Desde los años 90 los trabajos sobre la metalengua semántica natural (natural semantic metalanguage) de Anna Wierzbicka y Cliff Goddard investigan los así llamados semantic primitives en diversas lenguas, esto es, signi cados elementales que están lexicalizados universalmente, como por ejemplo yo, tú, algo, bueno, hacer, no, etc. Los lexemas tratados se entrecruzan parcialmente con las listas intuitivas de Swadesh. frame semantics (semántica de marcos) semántica universal <?page no="209"?> 209 Resumen La semántica formal (o lógica) tiene una perspectiva completamente diferente al analizar el signi cado. Analiza el signi cado con un sistema lógico (lógica del enunciado, lógica del predicado, lógica de las clases, etc.) y se utiliza, por ello, no tan sólo en la lingüística, sino sobre todo en la losofía (lógica) y en la informática teórica. En nuestras representaciones anteriores hemos incluido algunos métodos de la semántica formal, habiendo utilizado términos como contradicción, implicación unilateral o bilateral, transitividad para la descripción de relaciones semánticas. No vamos a entrar en más detalles; para nuestros propósitos es su ciente conocer estos conceptos básicos. Los métodos de la semántica formal son apropiados para la descripción de las estructuras del sistema y de oraciones enunciativas, pero llegan a sus límites en cuanto a fenómenos típicos para las lenguas naturales, como p. ej. la de nición semántica de pronombres personales como yo o de frases que no constituyen una oración enunciativa (órdenes, avisos, etc.). La identi cación de este límite metodológico de la semántica formal ha conducido al desarrollo de la pragmática a partir de los años 50. 6.6 Resumen La semántica se dedica a signi cados ligados al lenguaje y, por ello, recurre indirectamente también al plano de la expresión. Esto vale sobre todo para la semántica estructural, que se basa en el modelo dual de Saussure, pero también para la semántica cognitiva de los prototipos, cuya re exión va más allá de un análisis meramente lingüístico y se ocupa de los procesos económicos, psicológicos y la clasi cación cognitiva del mundo, aspectos determinantes para las estructuras semánticas. Los modelos de la semántica aquí descritos se limitan a los signi cados léxicos. Para estos últimos tenemos dos posibilidades de descripción: primero, el análisis de signi cados léxicos en átomos semánticos (semas, análisis de rasgos), y en segundo lugar las relaciones de signi cados complejos. Estas relaciones semánticas pueden ser paradigmáticas - incluyen relaciones semánticas como la (quasi)sinonimia, la hiponimia, etc., además de estructuras de campos léxicos menos complejos - o sintagmáticas si el signi cado de un lexema limita la selección del lexema contiguo. La semántica resulta, pues, un campo de la lingüística muy idóneo para varias conexiones. Está en estrecha relación con la semántica formal <?page no="210"?> 210 Semántica psicología cognitiva y también con la sintaxis (relaciones semánticas sintagmáticas; semantics of grammar). La pregunta de cómo la semántica funciona en situaciones, es decir, en el nivel del habla (parole), nos la puede contestar la pragmática (capítulo 7). 6.7 Lectura adicional Coseriu 1978 Croft/ Cruse 2004 Escandell Vidal 2007 Geckeler 1994 Geeraerts 2010 Greenberg 1976 Kleiber 1990 Otaloa Olano 2004 Rosch 1978 Trier 1972 <?page no="211"?> 7 Pragmática Sabemos que los signi cados de las palabras pueden de nirse desde la perspectiva estructural o cognitiva (capítulo 6). Si aplicamos nuestro conocimiento sobre las reglas sintácticas que determinan el entrelazamiento jerárquico de los signi cados léxicos (capítulo 5), podemos imaginarnos cómo se forman los signi cados de oraciones complejas. El signi cado de la oración El partido socialista ganó las elecciones se puede analizar y explicar perfectamente con estas reglas. Resulta más difícil explicar el signi cado de frases como Ayer su partido ganó las elecciones (¿cuándo? , ¿qué partido? ) o ¡Buenos días! (¿signi ca realmente el deseo - expresado de manera elíptica de unos buenos días? ). También, el hecho de que la frase ¡Qué frío! pueda interpretarse como la orden para que se cierre una ventana o como la petición de una manta no lo podemos explicar con las herramientas de la semántica léxica o la sintaxis, ya que solamente dice, en un sentido literal, que hace frío. No podemos hablar de "excepciones" cuando estas frases forman una parte sustancial de nuestra comunicación. Necesitamos, pues, una comprensión más amplia del "signi cado lingüístico" que vaya más allá del signi cado literal de oraciones (información) y que incluya también las intenciones contextuales, situacionales o subjetivas de los hablantes o las interpretaciones de los oyentes. Esta interpretación más amplia, así como un instrumental metodológico para su análisis nos lo ofrece la pragmática, que se ha convertido en una de las disciplinas más productivas de la lingüística desde los años 60. Ya el nombre de pragmática, que viene del gr. 'acción, actividad' nos indica que es la disciplina que se dedica esencialmente a factores comunicativos. Esta etimología y algunos desarrollos de la historia de la lingüística convierten la pragmática en un término muy ambiguo. Por una parte, los términos pragmática/ pragmático (ingl. pragmatics) nos recuerdan los términos de la vida cotidiana "práctico" y "pragmático" - esta proximidad se debe, sin embargo, meramente a motivos etimológicos, ya que pragmático, en el sentido lingüístico, no tiene mucho que ver con una utilidad "práctica" o "pragmática". Una conexión muy estrecha existe, sin embargo, en el nivel terminológico y en cuanto al contenido, al pragmatismo (ingl. pragmatism) norteamericano, una corriente signi cado literal y no literal pragmática vs. pragmatismo <?page no="212"?> 212 Pragmática losó ca fundada, entre otros, por Charles S. Peirce y William James (1842-1910). Esta teoría se dedica, dicho de forma muy simple, a la relativización de un concepto absoluto de la veracidad. Esta idea básica hizo suya también la pragmática lingüística como nos indica la siguiente de nición del año 1946. Viene del investigador en el campo de la semiótica Charles Morris (1910-1979), quien estuvo muy in uido por el pragmatismo losó co y el conductivismo (ingl. behaviorism). ... pragmatics is that portion of semiotic which deals with the origin, uses, and effects of signs whithin the behavior in which they occur ... (Morris 1955b: 219) ... la pragmática es la parte de la semiótica que estudia el origen, usos y efectos de los signos dentro del comportamiento en el que ocurren. (Trad. V.B.) Aun cuando el aspecto teórico del comportamiento resulta menos importante en la pragmática moderna, esta de nición muestra sin embargo, muy claramente, lo relativo de este término semántico. El signi cado no es el resultado directo de un sistema léxico-sintáctico, sino que concierne a su formación (p. ej., motivación, intención del hablante), su utilización (p. ej., situación comunicativa, contexto) y al efecto de los signos (p. ej., provocar una acción o una nueva convicción en el interlocutor). El signi cado pragmático se encuentra esencialmente en el acto de habla. Así, tenemos un campo de acción muy largo y heterogéneo para la pragmática, lo que di culta una de nición concisa de esta disciplina. Por ello, hay que tomar la siguiente de nición sólo como una de nición mínima: la pragmática analiza en el nivel del contexto y de la situación aspectos semánticos que van más allá de un signi cado literal; así, el acto de habla es primordial, y no el sistema lingüístico. Como base semiótica para la pragmática podemos utilizar sobre todo los modelos de Bühler y de Peirce que hemos conocido en el capítulo 1: El modelo triádico de Peirce es muy adecuado porque tiene en cuenta la interpretación de un signo por un hablante-oyente en relación con el mundo. El modelo pragmático de Bühler también resulta muy adecuado porque además de la función representativa incluye también la función expresiva y la función apelativa. Los campos de análisis de la pragmática son, así, muy diversos: van de la deixis (7.1) hasta los estudios de actos de cortesía, de nición de pragmática <?page no="213"?> 213 Deixis pasando por la teoría de los actos de habla (7.2), el análisis de los principios de conversación (7.3) y los principios cognitivos de la comunicación (7.4). Se forman, pues, varios puntos de referencia con disciplinas vecinas como la losofía del lenguaje cotidiano (ordinary language philosophy), la sociología y la sociolingüística, la psicología cognitiva y la psicología del comportamiento. 7.1 Deixis La deixis es una parte esencial de signi caciones determinados de manera contexto-situacional. Al analizar las lenguas nos damos cuenta de que la deixis juega ya en la gramática tradicional un papel esencial. No es, pues, una "invención" de la moderna pragmática. Los elementos deícticos se encuentran en todos los pronombres personales (yo, tú, ...; mí, ti, le/ la, ...), en los pronombres posesivos (mía, tuya, suya...), en los pronombres demostrativos (éste...; ése...; aquel ...); y además en los adverbios de tiempo (ayer, mañana...) y de lugar (aquí, allá...). No es difícil descubrir que estos lexemas tienen algo en común: su signi cado casi no se presenta en el nivel léxico, siendo muy dependiente de la situación, del tiempo y del lugar donde se utilizan. Así, el signi cado de yo depende de quién habla; el signi cado de ayer depende del momento actual y el signi cado de allá depende del lugar del enunciante. La función esencial del signi cado deíctico es la de mostrar (gr. 'monstrar'). Karl Bühler habla del campo mostrativo de las expresiones deícticas. Las coordenadas de este campo fueron determinadas por el origen del campo mostrativo, es decir del "yo-aquí-ahora" del enunciado (en la grá ca, el origen de las coordenadas). Para la frase Ayer yo lo encontré allí el origen y el campo mostrativo pueden representarse de la manera siguiente: expresiones deícticas campo mostrativo y origen (Bühler) <?page no="214"?> 214 Pragmática persona tiempo lugar ayer allá yo le g. 86 Pero el origen no siempre depende del acto del enunciado, sino que puede resultar también del contexto. Si Juan dice: Ayer mi madre me dijó: yo no voy a disculparme - yo no se re ere al hablante del enunciado (Juan), sino a su madre, que ha sido referida en la frase anterior. Podemos precisar: el signi cado de expresiones deícticas es dependiente o del contexto, es decir del entorno situacional al pronunciar el enunciado (deixis situacional), o del cotexto, es decir, del entorno textual (deixis textual). Concretemos: según los mencionados parámetros distinguimos los siguientes tipos básicos de deixis: deixis personal, deixis local, deixis temporal, deixis del discurso y deixis social. La deixis personal concierne (a) a la clasi cación de las personas que participan en el acto de habla. Tiene tres posibilidades a su disposición que se expresan por la categoria gramatical "persona": hablante/ origen (primera persona), interlocutor del hablante (segunda persona), tercera persona que no participa directamente en el enunciado (tercera persona) - un ejemplo: Yo (1ª pers.) voy a tomar una copa contigo (2ª pers.) y ella (3ª pers.). Se añade el criterio (b) singular/ plural: nosotros expresa origen + plural', etc. - Un ejemplo: Nosotros (pl.) vamos a tomar una copa con vosotros (pl.) y ella (sg.). En las formas del plural tenemos otro componente de la deixis personal que no se ve en el nivel morfológico. En la frase Nosotros vamos a tomar una copa - nosotros puede adoptar tres signi cados deícticos diferentes: contexto y cotexto: deixis situativa y textual deixis personal <?page no="215"?> 215 Deixis (1) 'hablante y todos que están presentes a la hora del enunciado' o (2) 'hablante y una parte de los que están presentes a la hora del enunciado' o (3) 'hablante y terceros no presentes, pero no los demás presentes'. Así, además de la persona y del número, el criterio (c) de inclusividad o exclusividad juega también un papel esencial. Quién tome la copa en nuestro ejemplo debe inferirse de los signos no verbales (gestos, mirada) o de las enunciaciones anteriores. 'nosotros' 1 3ª pers. 1ª pers. 2ª pers. 'nosotros' 2 3ª pers. 1ª pers. 2ª pers. 'nosotros' 3 3ª pers. 1ª pers. 2ª pers. g. 87 La deixis local se realiza por adverbios de lugar o demostrativos. Los criterios son la proximidad/ distancia con el hablante o con el destinatario. El español dispone, con sus tres demostrativos distintos, de un detallado sistema. Algunos ejemplos: Estos jóvenes esperan el autobús (los jóvenes se encuentran cerca del hablante), Esos jóvenes esperan el autobús (los jóvenes se encuentran más cerca del destinatario que del hablante - o no muy lejos del hablante y del destinatario), Aquellos jóvenes esperan el autobús (los jóvenes se encuentran lejos del hablante y del destinatario). La deixis temporal relaciona el momento del enunciado con el momento del acto relatado. Esto se puede realizar mediante las formas temporales del verbo: Llego a Madrid (simultaneidad del enunciado y del acto), Llegaré a Madrid (posterioridad del acto), Llegó a Madrid (anterioridad del acto). Los adverbios temporales como ayer, mañana, hasta ahora tienen naturalmente un signi cado deíctico. A menudo, este se determina también mediante un "saber temporal". Así, Llegaré a Madrid hoy puede signi car un horizonte temporal de 21 horas (si se dice a las tres) o de algunas horas (si se dice en la tarde), dependiendo de cuándo se realiza el enunciado dentro de las 24 horas del día. La deixis del discurso se re ere a partes del texto anteriores (anafóricamente: Como he dicho antes...) o a partes del texto posteriores deixis local deixis temporal deixis del discurso <?page no="216"?> 216 Pragmática (catafóricamente: Lo veremos en el capítulo siguiente). La deixis del discurso es, pues, un caso de deixis textual. La deixis social concierne a las formas de cortesía. Los parámetros adecuados son aquí (1) proximidad vs. distancia social; se expresan por los pronombres de tratamiento: tú/ vosotros expresan una relación de proximidad, usted/ ustedes expresan una relación de distancia. Aun cuando el uso de usted conlleva una distancia más importante que el alemán Sie, los parámetros de la deixis social son, en un principio, idénticos. (2) La relación social, realizada por el tratamiento, puede depender de la situación del diálogo (¿quién habla? , ¿a quién se habla? ) (deixis social relacional) o no (deixis social absoluta). Los pronombres de tratamiento como tú, usted suponen una deixis social relacional; tratamientos como Sus Majestades los Reyes o Su Santidad el Papa no dependen de la situación de habla y son, por ello, casos de deixis social. Los ejemplos de deixis personal (¿quién toma una copa? ) y de deixis temporal (donde puede ser pertinente saber cuántos minutos tiene una hora) nos hacen suponer que la deixis puede ser un fenómeno muy complejo. El origen puede desplazarse y re ejarse (a tu derecha puede signi car 'a la izquierda del hablante') o varias formas de deixis pueden entrelazarse (Les conté que ayer creíamos en el día siguiente ...). 7.2 La teoría de los actos de habla Mientras que la deixis presenta un signi cado situacional que ya ha entrado en consideración en la gramática tradicional, la teoría de los actos de habla constituye una teoría independiente ulterior a la pragmática. Fue desarrollada sobre todo por John Langshaw Austin (1911-1960) y su alumno John Rogers Searle (*1932). Las re exiones de Austin partieron de un problema que la semántica lógica no pudo resolver. Esta última se dedica a la asignación de valores de verdad a las frases. A frases como Aristóteles fue un lósofo griego o Todos los coches tienen ruedas podemos atribuirles el valor "verdadero"; a una frase como Un coche es un ser humano podemos atribuirle el valor "falso". La semántica lógica se interesa particularmente por las condiciones de verdad, es decir las condiciones bajo las cuales una frase o un enunciado obtiene el valor "verdadero". deixis social John L. Austin <?page no="217"?> 217 La teoría de los actos de habla Austin se puede relacionar con la loso a del lenguaje cotidiano, porque se aparta de la concepción lógica presentando el argumento comprensible de que el lenguaje cotidiano contiene muchas oraciones que no dicen nada sobre el mundo y cuyo signi cado no puede, pues, concebirse con valores de verdad. ¡Buenos días! no se puede clasi car ni como "verdadero" ni como "falso", y tampoco las frases siguientes: ¡Si vuelves a engañarme te dejo! Te prometo venir a buscarte. Creo que sigue queriéndola. Dado que estas frases, que expresan deseos, amenazas, promesas, aseveraciones, etc., son esenciales para la comunicación cotidiana, Austin propone una distinción de enunciados constativos (enunciados con valores de verdad) y enunciados performativos (sin valores de verdad). La característica particular de los enunciados performativos consiste en el hecho de que son similares a actos. Para ellos vale lo siguiente: Saying is doing - o con las palabras de Austin: A. they do not "describe" or "report" or constate anything at all, are not "true or false"; and B. the uttering of the sentence is, or is a part of, the doing of an action, which again would not normally be described as, or as "just", saying something. (Austin 1998: 5) A) no "describen" o "registran" nada, y no son "verdaderas o falsas"; y B) el acto de expresar la oración es realizar una acción, o parte de ella; acción que a su vez no sería descrita como consistente en decir algo. (Austin 1998, trad. 1998: 45s.) Si los enunciados performativos se parecen a acciones, también están sujetos - como éstos - a ciertas condiciones. Estas condiciones no son, sin embargo, condiciones de verdad, sino condiciones de éxito ( felicity conditions). Para el éxito de la promesa Te prometo que iré a buscarte a la estación, deben cumplirse las condiciones siguientes: el que hace una promesa debería también ser capaz de ir a la estación (no debe estar en el hospital, la estación no debe estar fuera de servicio); la promesa no debería relativizarse (Te prometo tal vez ir a buscarte); el receptor de la promesa debe recibir el mensaje realmente; por último, el que hace la promesa debería tomarla en serio y comportarse debidamente. Si una o varias de estas condiciones no se cumple(n), la promesa debe considerarse como más o menos fracasada. Sin embargo, no sería "falsa" en el sentido de la atribución de un valor de verdad. Si las oraciones se de nen como acciones o como parte de acciones - como lo hace Austin, y no es por casualidad que su obra enunciados constativos vs. performativos (Austin) condiciones de éxito <?page no="218"?> 218 Pragmática conocida se intitula How to do things with words , esto signi ca una ampliación de la comprensión del lenguaje en el sentido pragmático. El signi cado se constituye aquí no únicamente por el lenguaje (enunciación de una oración sintácticamente correcta mediante sucesión de lexemas, etc.), sino también por las circunstancias del habla. En vez de hablar de oraciones o enunciados, Austin habla de actos de habla (speech acts). Los actos de habla son estructuras complejas. Constan de varias capas que se superponen: la locución, la illocución y la perlocución. (1) La locución (locutionary act) es el verdadero acto de habla (act of saying something). La locución consiste en (a) el acto fonético, o sea, la articulación siológica de sonidos, (b) el acto fático, o sea, el uso de lexemas y de la sintaxis de una lengua (aquí, pues, encontramos el elemento sistemático de la lengua) y (c) el acto rético, o sea, la atribución del signi cado y de la referencia. El acto rético juega un papel esencial, dado que las enunciaciones que en cuanto a (a) y (b) pueden repetirse idénticamente, pueden adoptar un signi cado diferente según el contexto (p. ej.: 1: ¡Mátala! 'Juanita'; 2: ¡Mátala! 'Elenita'). En apoyo de Austin, Searle atribuye por estas razones al acto rético una posición particular, como capa propia del acto de habla, que llama acto proposicional (propositional act). (2) La ilocución (illocutionary act) se basa en el aspecto performativo (act in saying something). Las fuerzas ilocutivas posibles (illocutionary forces) son las siguientes: informar, advertir, prohibir, amenazar, ordenar, etc. Se entiende que las ilocuciones son siempre dependientes del contexto. P. ej., la frase Esta vez pagas tú puede representar una información, un comentario de un acto o una amenaza. ¡Mátala! puede ser una respuesta y/ o un acto apelativo. (3) La perlocución (perlocutionary act) es el efecto que el acto de habla tiene en el oyente (act by saying something). Puede concernir a sentimientos, opiniones o actos. Perlocuciones posibles de ¡Mátala! pueden ser que el oyente esté convencido que debe matar a Juanita o que la mate realmente. Los actos de habla pueden clasi carse según su fuerza ilocutiva. Como ejemplos ya hemos mencionado más arriba los actos de informar, advertir, etc. En la literatura sobre la teoría de los actos de habla se ha establecido una clasi cación en cinco tipos (actos de habla asertivos, directivos, comisivos, expresivos y declarativos). La clasi cación hecha por Austin y Searle, sin embargo, no es unitaria. Por esta razón vamos a resumir en la tabla siguiente los tipos locución acto de habla ilocución perlocución <?page no="219"?> 219 La teoría de los actos de habla más importantes de los actos ilocutivos (cf. Austin 1998: 151-164, Searle 2005: 66s.). fuerza ilocutiva / tipo de acto ilocutivo de nición ejemplos asertivo (verdictive, representative) Presenta un enunciado como comprobación de hechos. El coche es muy moderno. Juro por Dios que es verdad. La chica a su derecha es su hermana. De nuevo el presidente ganó las elecciones . Pienso que habría envejecido. declarativo (declarative) Enunciados en el cuadro de un acto que necesita un cuadro institucional y, por regla general, también expresiones jas. Yo te bautizo en el nombre del Padre, del Hijo y del Espíritu Santo. directivo (exercitive, request) Intenta inducir al oyente a hacer algo. ¡No la matas! ¡Dígame lo que piensa! Tomamos el tren a las cinco. interrogativo (question) Intenta obtener una información del oyente. ¿Te gusta este coche? ¿Qué a dicho tu madre sobre Juan? comisivo (commissive) Comunica una obligación que el hablante tiene hacia el oyente. Pasaré a recogerte a la estación. Un día nos casaremos. clasi cación de los actos de habla <?page no="220"?> 220 Pragmática expresivo (behabitive) Expresa comportamientos sociales. ¡Buenos días! Lo siento muchísimo. Te felicito por tu ascenso. Mi más sentido pésame. ¡Hombre! reguladores del discurso (expositive) Enunciados que deben indicar la posición de la frase en el discurso. A eso contesto que ... Tomemos un ejemplo ... La utilidad de tal clasi cación es, por una parte, la posibilidad de diferenciar los signi cados literales de los que no son literales. Por otra parte, la teoría de los actos de habla constituye la base para analizar los indicadores de ilocución; surgen entonces preguntas como: ¿qué verbos, adverbios, modos, etc., aparecen en el tipo de ilocución x? O viceversa: ¿qué tipos de ilocución aparecen con ciertos lexemas o modos? P. ej.: ¡Por favor! aparece en actos directivos y reguladores del discurso; el subjuntivo aparece típicamente en actos directivos, pero también expresivos (Adiós, señor, que siga usted bien), etc. De esta manera, la clasi cación de los actos de habla puede contribuir de manera perfecta a la descripción de una lengua. Aunque las clasi caciones son muy prácticas, no son fáciles de lograr cuando se trata de pragmática. La clasi cación y los indicadores de ilocución sólo pueden utilizarse para los actos de habla directos, y no para los indirectos. Los actos de habla directos se caracterizan por una manifestación clara de la intención ilocutiva del hablante, es decir, el hablante quiere que el oyente reconozca su enunciado directamente como aserción, orden, pregunta, etc. En la frase ¡Mátala! , p. ej., la orden está marcada claramente por el imperativo. Esto no vale para los actos de habla indirectos, donde la ilocución intencionada no se ve en la super cie. Searle describe los actos de habla indirectos como actos en los que se dice a, pero además del signi cado literal a se transmite también un signi cado escondido b. Podemos encontrar muchos ejemplos en la comunicación cotidiana: indicaciones encubiertas como ¡Que frío! (donde se hace constar que hace frío, pero el oyente se ve animado indirectamente a hacer algo al respecto); enunciados irónicos como ¡Luis es un verdadero genio! , donde se quiere expresar exactamente lo contrario del enunciado literal (si Luis ha intentado, p. ej., meter el coche actos de habla indirectos (Searle) <?page no="221"?> 221 Máximas de conversación e implicaturas en el garaje sin abrir el portal); enunciados metafóricos como Corren malos vientos para la política del gobierno (donde no se habla literalmente de vientos, sino más bien de di cultades económicas); y, nalmente, diversas formas de cortesía donde las órdenes se "visten" de otros tipos de ilocuciones para parecer menos directas, como en ¿Podrías ir a buscarme a la estación? (que no es una pregunta, sino una orden o una solicitud) o Quería saber la verdad sobre tu madre (que no es una aserción, sino una orden). Searle llama en estos casos al signi cado literal acto ilocutivo secundario y al signi cado no literal intencionado acto ilocutivo primario. Como vemos en los ejemplos, los actos ilocutivos primarios son muy dependientes del contexto. ¡Que frío! y ¡Luis es un verdadero genio! podrían utilizarse en su sentido literal en otros contextos. También el hecho de que vientos, en el ejemplo de hace unas líneas, no pueda interpretarse como 'movimiento del aire' resulta del contexto político. La investigación en pragmática se ha dedicado, por esta razón, a las preguntas que se basan en las reglas cognitivas (7.4) y discursivas (7.3) de tales interpretaciones contextuales. 7.3 Máximas de conversación e implicaturas El problema de los signi cados que no se expresan explícitamente, pero que están incluidos indirectamente en las palabras, no se encuentra solamente en la teoría de los actos de habla, sino también en la lógica. Nos enfrentamos aquí al problema de las presuposiciones. Así, una frase como El rey de España es calvo presupone por lo menos que hay un rey de España. Estas re exiones ocupaban a la pragmática, cuya génesis estuvo muy vinculada, a la lógica (lo vimo s más arriba). Después de que Searle hubiera tematizado de nuevo el abismo entre el signi cado literal y el no literal mediante los actos de habla indirectos, Paul Grice (1913-1988) propuso en su obra Logic and Conversation (William James Lectures 1967) un modelo que pretende dar una respuesta al problema de las implicaturas, es decir, lo que se puede inferir de una frase por encima de lo literal. El punto de partida de Grice es la re exión de que el abismo entre el signi cado literal y no literal aparece sobre todo en diálogos y debe, por consiguiente, estar en estrecha relación con las reglas básicas de la comunicación. Grice establece como regla básica más general el principio de la cooperación: Paul Grice principio de cooperación <?page no="222"?> 222 Pragmática Make your contribution such as it is required, at the stage at which it occurs, by the accepted purpose or direction of the talk exchange in which you are engaged. (Grice 1975: 45) Haz tu contribución tal como lo requiere, en el momento en el que ocurre, el propósito o la dirección del acto comunicativo en el que intervienes. (Trad. V.B.) El principio de cooperación parece una prescripción, pero no está concebido como tal. Describe más bien las expectativas del hablante y del oyente en un diálogo: el hablante se comporta inconscientemente según este principio si quiere que su mensaje llegue al oyente; al revés, el oyente parte de la base de que el hablante le dice algo sobre un tema esperable, parte de que va a orientar su mensaje en una determinada dirección, etc. Para las interpretaciones de los signi cados de las frases estas suposiciones básicas o expectativas juegan un papel esencial: forman la base para las conclusiones o inferencias (no confundir con interferencias). La capacidad para producir inferencias se basa en la cognición y nos permite hacer interpretaciones de "lo que no se ha dicho" por encima de lo dicho. Por consiguiente, las inferencias son, en el nivel estructural, muy similares a las presuposiciones lógicas, pero van más allá que éstas. En qué medida el principio de cooperación en el diálogo lleva a conclusiones inferenciales queda claro cuando contemplamos las cuatro máximas conversacionales que especi can el principio básico en detalle (no deben interpretarse como prescripciones). (1) La máxima de calidad (maxim of quality): la contribución debe ser verdadera y no contener elementos donde no se puede documentar su veracidad. (2) La máxima de cantidad (maxim of quantity): la contribución debe ser lo más informativa posible, pero no más. (3) La máxima de relevancia (maxim of relevance): la contribución debe ser pertinente. (4) La máxima de modo (maxim of manner): la contribución debe ser clara, no ambigua, concisa y debe estar bien ordenada. La manera en que estas máximas pueden provocar inferencias queda ilustrada con el siguiente diálogo: A: No sé si Juan ama a los hijos. B: Tiene doce hijos. máximas conversacionales <?page no="223"?> 223 Máximas de conversación e implicaturas Según la máxima de calidad (1), B puede suponer que A realmente no sabe si Juan ama a los hijos. Pero esto sólo es pertinente (3), si A quiere saber si Juan ama a los hijos. Por consiguiente, B puede concluir que detrás del enunciado hay una pregunta. B podría responder directamente con, por ejemplo, Si, los ama o Yo tampoco lo sé. Pero no lo hace, sino que responde que Juan tiene doce hijos. En función de la máxima de relevancia (3), A puede suponer que este enunciado debe ser una respuesta a su pregunta indirecta. Por eso se inclinará por la conclusión siguiente: si Juan tiene doce hijos, tiene que amar a los hijos. Además, puede inferir, a causa de la máxima de calidad (1) y de cantidad (2) que Juan tiene exactamente doce hijos, ni más ni menos. Si Juan tuviera nueve hijos, B no habría dicho la verdad (violación de la máxima 1). Si Juan tuviera catorce hijos, lógicamente sería también verdad que tiene doce hijos. En este caso se violaría la máxima 2, según la cual A debe esperar una cantidad correcta de información. Por ello, A puede contar con el hecho de que B quiera comunicarle que Juan tiene exactamente doce hijos, no más. Para explicar la máxima de la modalidad (4) no hace falta necesariamente un diálogo. Aquí, una frase como Llegado al bar, Juan se quitó la chaqueta y la saludó es su ciente. ¿Cómo es el orden de las acciones? El que Juan llega primero al bar se indica por el uso del participio perfecto en la frase subordinada (anticipación). El caso es más difícil en la frase principal, donde el acto de quitarse la chaqueta y el saludo están vinculados por una conjunción coordinada (y) que no sugiere ningún orden. Nuestro saber sobre el mundo no nos da tampoco pista alguna. Uno puede perfectamente quitarse la chaqueta primero y luego saludar o hacerlo al revés. Por lo menos sabemos que, por regla general, no se pueden hacer las dos cosas al mismo tiempo. El que in ramos un orden quitarse la chaqueta saludar se basa en la máxima de modalidad. Partimos simplemente de la base de que el orden del enunciado está bien dispuesto y que enumera las acciones cronológicamente. Que las máximas no deben entenderse efectivamente como "códigos de comportamiento" para la comunicación nos lo muestra el hecho de que generan inferencias aun cuando no se respetan. Esto supone, sin embargo, que la violación de las máximas sea reconocible para el oyente. Vamos a ver algunos ejemplos. (1) En el caso de enunciados irónicos hay una violación de la máxima de calidad. En nuestro ejemplo de arriba ¡Luis es un verdadero genio! se violación de máximas <?page no="224"?> 224 Pragmática quiere decir exactamente lo contrario. Si el oyente puede inferir la falsedad evidente del enunciado mediante la situación (el portal de garaje destruido), la máxima se ha transgredido, pero esto permite alcanzar la conclusión correcta: 'Luis es un idiota'. (2) En el caso de enunciados tautológicos hay una violación de la máxima de cantidad: Una frase como Un Goya es un Goya es, a primera vista, redundante. Sin embargo esta redundancia lleva a una conclusión clara: 'Los cuadros de Goya son únicos'. (3) Una violación de la máxima de relación es muy frecuente en la comunicación cotidiana. Juanita: ¿Luis, dónde estabas ayer tarde? - Luis: ¡Qué bonito vestido, mi amor! ¡Te queda muy bien! Dada la irrelevancia evidente de la respuesta a su pregunta, Juanita va a sacar, sin duda, la conclusión de que Luis oculta algo (de lo que ella sacará otras conclusiones). (4) La máxima de la modalidad puede violarse, por ejemplo, por una verborrea poco informativa que falta al precepto de concisión (que se diferencia difícilmente del de cantidad): La soprano emitió una serie de sonidos que reproducían cercanamente las notas de la partitura del Aria de las Joyas. El oyente puede inferir que goza de gran suerte: tiene que escuchar lo que se dice del canto, mas no el canto mismo. Hasta ahora hemos llamado inferencias provisionalmente a todas las conclusiones de las máximas de conversación. Esto no es correcto al cien por cien, ya que la pragmática habla más bien de implicaciones e implicaturas. Para poner los tipos diferentes de implicatura en un orden podemos volver a recurrir a Grice, si bien algunas teorías parecidas ya las podemos encontrar en Austin. Grice parte, primero, de la certidumbre de que el signi cado de las frases se compone de un contenido literal y otro inferido, es decir, el dicho y el no dicho. El dicho se relaciona con el sector de la semántica que contiene (1) los signi cados léxicos, pero además (2) las implicaturas convencionales (también llamadas implicaciones, ingl. conventional implicatures, implications). Las implicaturas convencionales son signi cados que pueden inferirse del signi cado semántico básico sin necesidad de recurrir al contexto. Por ejemplo la frase Luis dejó de fumar implica que Luis ha fumado antes; Luis se ha divorciado de Juanita implica que ambos estaban casados; Nuestra casa está a la derecha de la vuestra implica que vuestra casa está a la izquierda de la nuestra. (En un sentido más amplio podemos contar entre las implicaciones sin contexto también las implicaciones lógicas y las conclusiones lógicas, ya que también se in eren sin contexto.) implicaturas convencionales <?page no="225"?> 225 Máximas de conversación e implicaturas Tenemos que separar estrictamente las implicaturas convencionales de (3) las implicaturas conversacionales. Estas dependen de las máximas de conversación. Se caracterizan por poder (a) reconstruirse y (b) suprimirse. ¿Qué signi ca eso? En nuestro ejemplo de arriba Juan tiene doce hijos hemos analizado cómo llegamos, mediante las máximas, a la implicatura conversacional 'Juan tiene exactamente doce hijos'. El análisis muestra al mismo tiempo que tales implicaturas pueden reconstruirse. Vamos a ver con más detalle la a rmación de que tales implicaturas pueden suprimirse. Si vale lo siguiente: Juan tiene doce hijos 'Juan tiene exactamente doce hijos', la frase siguiente debería ser contradictoria: Juan tiene doce hijos, más o menos - porque más o menos contradice a la implicatura ('exactamente doce'). Sin embargo, ningún hablante supone aquí una contradicción insalvable; la frase se puede aceptar sin problemas. La razón es que la implicatura puede suprimirse y así la contradicción puede resolverse. Es diferente el caso de las implicaturas convencionales. Una frase como Luis dejó y comenzó a fumar es de nitivamente contradictoria, porque las implicaturas convencionales se contradicen: dejó 'ha fumado antes' vs. comenzó 'no ha fumado antes'. Esta contradicción no puede resolverse, evidentemente; las implicaturas no pueden suprimirse. Esta prueba muestra que tenemos que acordar un estatuto diferente a las implicaturas convencionales y conversacionales. El contexto situacional puede jugar un papel más o menos importante para las implicaturas conversacionales. Para la implicatura Juan tiene doce hijos 'Juan tiene exactamente doce hijos' no necesitamos, por ejemplo, ningún contexto situacional o textual. Lo mismo vale para nuestro ejemplo Un Goya es un Goya 'Los cuadros de Goya son únicos'. En nuestro ejemplo ¡Luis es un verdadero genio! 'Luis es un idiota' es diferente, porque aquí, la implicatura depende totalmente del conocimiento de que el portal del garaje quedó destruido. Si uno no conoce ni el estado del portal, ni a Luis, ni cómo se le da aparcar, entonces sí que podría comprender la frase literalmente. Por esta razón se distinguen dos tipos de implicaturas conversacionales: implicaturas generalizadas (no necesitan un contexto particular) e implicaturas particularizadas (necesitan un contexto particular). Para una buena visión de conjunto vamos a resumirlo en un grá co: implicaturas conversacionales implicaturas generalizadas y particularizadas <?page no="226"?> 226 Pragmática signi cación lo dicho signi cado léxico (1) lo no dicho implicatura convencional (2) (implicación) implicatura conversacional (3) dependiente de máximas puede reconstruirse puede suprimirse implicatura generalizada (sin contexto particular) implicatura particularizada (necesita contexto particular) PRAGMÁTICA SEMÁNTICA g. 88 7.4 La teoría de la relevancia Las implicaturas particularizadas plantean la pregunta de cómo el contexto contribuye a la formación de las implicaturas. También en el caso de las máximas de la conversación nos preguntamos: ¿cómo se procesan y se evalúan las máximas en el nivel cognitivo? ¿Cómo juzgan los hablantes y los oyentes sobre lo que es pertinente, lo que es irónico, etc.? Para responder a estas preguntas tenemos que recurrir otra vez a la psicología cognitiva (como ocurriera con la semántica de los prototipos), porque la evaluación de la situación en la que se pronuncia el enunciado está relacionada con el trasfondo cognitivo del hablante y del oyente. Podemos suponer que la comunicación funciona óptimamente por las dos partes cuando hay una gran congruencia de trasfondo. Por consiguiente, la pregunta es: ¿cómo se construye un trasfondo de interpretación común que puede funcionar también como contexto psicológico? Dicho en otras palabras: ¿cómo saben el hablante y el oyente qué conocimiento comparten y cuál no? <?page no="227"?> 227 La teoría de la relevancia La mutual knowledge hypothesis - representada por Lewis, Schiffer, Clark, Marshall y otros - nos da la respuesta. Dicen que el saber de un contexto común se constituye en suposiciones mutuas entre el hablante y el oyente. Así, las suposiciones pueden ir acrecentándose hasta el in nito. Para imaginarnos cómo funciona esto, vamos a retomar nuestro ejemplo con Juanita y Luis: Juanita: ¿Luis, dónde estabas ayer tarde? Luis: ¡Qué bonito vestido, mi amor! El contexto común (mutual knowledge) podría ser el siguiente: (1) Juanita sabe que Luis fue ayer al bar "Cocodrilo". (2) Luis sabe que Juanita sabe que él fue ayer al bar "Cocodrilo". (3) Juanita sabe que Luis sabe que ella sabe que él fue ayer al bar "Cocodrilo". (4) Etc. Recurriendo a las máximas de conversación, Luis debe interpretar la pregunta de Juanita como pregunta retórica: no quiere saber adónde fue, sino, más bien, por qué fue allí. Juanita debe comprender la respuesta de Luis a su vez como maniobra de elusión inequívoca. A primera vista la a rmación siguiente sería convincente: a mayor longitud de la cadena de suposiciones mutuas - (1) a (2), (1) a (4) o aún más , más jado queda el mutual knowledge, más acertadas son las implicaturas y mejor funciona la comunicación (también sobre lo no dicho). Por otra parte, nos dice el sentido común: ¿no es el funcionamiento de la comunicación más improbable cuantas más condiciones necesita? Este es uno de los aspectos a los cuales se dedica la teoría de la relevancia de Dan Sperber (*1942) y Deirdre Wilson. No consideran la mutual knowledge hypothesis como adecuada, ya que ésta requiere una simetría extensa del trasfondo de conocimientos del hablante y del oyente. La comunicación cotidiana nos muestra que nuestro interlocutor tiene, en la mayoría de los casos, otro trasfondo que nosotros mismos: disponemos de un vocabulario diferente, de recuerdos diferentes, de una socialización y de una vista del mundo diferentes; y nuestras percepciones en una situación de comunicación (¿qué ve, oye, huele el hablante? ; ¿qué ve ... el oyente? ) no son tampoco idénticas siempre. Por esta razón, Sperber y Wil- Dan Sperber Deirdre Wilson <?page no="228"?> 228 Pragmática son hablan de una condición "más blanda" para la comunicación: la mutual manifestness. Mani esto es todo lo que puede percibirse cognitivamente por los interlocutores en una comunicación, todo lo que puede inferirse, lo que puede suponerse gracias a nuestro saber sobre el mundo y a nuestras experiencias, etc.: el olor de bar en la chaqueta, el saber que a Luis le gusta el "Cocodrilo", la percepción de un lenguaje gestual diferente, etc. Luis puede tener otro mani esto: sabe probablemente que Juanita conoce su a nidad por el "Cocodrilo", pero no sabe que su chaqueta huele y no es consciente de su lenguaje gestual. Mutual manifest denomina entonces un contexto cognitivo de comunicación común que puede ser asimétrico entre hablante y oyente. Esto constituye un desarrollo esencial de la hipótesis del mutual knowledge. Ante un contexto cognitivo asimétrico surge la pregunta siguiente: ¿cómo podemos explicar el funcionamiento de la comunicación? La respuesta que proponen Sperber/ Wilson es muy simple: para el funcionamiento de la comunicación no son determinantes solamente el enunciado mismo y el contexto, sino también la intención informativa (intención del hablante de comunicar algo) y la intención comunicativa (intención del hablante de que el oyente reconozca la intención informativa del hablante). Si el hablante muestra claramente que quiere comunicar algo, este comportamiento ostensible puede equilibrar la asimetría del contexto cognitivo. Juanita podría indicar, por ejemplo, mediante un tono mordaz o cínico que no se trata de una simple pregunta a la que se pueda responder con una evasiva sin más. Para el oyente un comportamiento tal tiene el efecto de que el oyente sabe: "Atención, aquí viene una información que es pertinente para ti". Esto es importante, porque nuestra cognición, debido a nuestra evolución, está programada para distinguir rápidamente entre informaciones relevantes e irrelevantes. Los criterios para la relevancia pueden describirse de la siguiente manera: mutual manifestness (Sperber/ Wilson) comportamiento ostensivo relevancia <?page no="229"?> 229 Imagen pública y cortesía Relevance to an individual ... 1: an assumption is relevant to an individual to the extent that the contextual effects achieved when it is optimally processed are large. ... 2: an assumption is relevant to an individual to the extent that the effort required to process it optimally is small. (Sperber/ Wilson 2006: 145) Relevancia para un individuo ... 1: Un supuesto es relevante para un individuo en la medida en que los efectos contextuales que se consigan procesándolo de forma óptima sean amplios. ... 2: Un supuesto es relevante para un individuo en la medida en que el esfuerzo requerido para procesarlo de forma óptima sea pequeño. (Sperber/ Wilson 2006, trad. 1994: 182) Eso signi ca para la comunicación: el hablante considerará como más relevante el enunciado que le promete la máxima información con un esfuerzo mínimo de procesamiento y le dedicará la debida atención. Por consiguiente, el comportamiento ostensible es muy importante, porque contiene una garantía de relevancia. La teoría de la relevancia abre un paso del signi cado literal hasta el signi cado implicado pasando por los factores extralingüísticos o cognitivos de la comunicación: la ltración de impresiones comunicativas y la constitución de un contexto cognitivo situacional. 7.5 Imagen pública y cortesía Si re exionamos sobre el asunto de las suposiciones mutuas en una comunicación, surge la pregunta siguiente: ¿qué quiero que el otro piense de mí? ¿Qué debe suponer de mí? Tales cuestiones tocan la psicología, la sociología y la lingüística. El sociólogo y antropólogo Erving Goffman (1922-1982) ya se había dedicado a estas cuestiones en los años 60 (antes de Grice y Sperber/ Wilson). Lo que se llama en el lenguaje cotidiano imagen pública (al. Image) no está muy lejos del concepto de face de Goffmann (esp.: imagen (pública)). Entiende por face un valor social positivo que se constituye por la estrategia de interacción de una persona y la evaluación de la estrategia de interacción por los demás. P. ej., el comportamiento interactivo del Rey Juan Carlos aspira a transmitir la imagen de un monarca que represente la unidad democrática de España. Al revés, esta imagen debe con rmarse en las evaluaciones de su entorno. Es decir, para ser una imagen estable, no tan sólo Juan Carlos debe proyectar su imagen hacia fuera, sino que imagen e interacción lingüística Erving Goffman <?page no="230"?> 230 Pragmática los demás deben proyectarla en él. El deterioro, la conservación o el refuerzo de la imagen se realiza por interacciones más o menos ritualizadas, también en el nivel lingüístico. Por consiguiente, la interacción lingüística y el imagen están en una relación funcional estrecha. Pensemos, p. ej., en una recepción o cial. Reglas lingüísticas de interacción como las siguientes deben respetarse para guardar el propio imagen o para reforzar el imagen del interlocutor: ¿Quién tiene el derecho de empezar una conversación? ¿Quién tiene el derecho de entrar en una conversación? (Sería una violación del imagen que un camarero se dirigiera al Rey mientras éste está hablando con un embajador.) ¿Cómo se puede salir de una conversación? ¿Cuánto tiempo y cuántas veces se puede hablar? ¿Por qué deberíamos evitar las pausas en las conversaciones? Mediante el respeto o el no respeto de las reglas establecidas, el propio imagen o el de los demás puede respetarse o no, y con ello se con rma o no cierto orden social. Es evidente que cada uno se esfuerza, por regla general, en guardar su face y evitar la "pérdida de imagen", ya que guardar el face garantiza nuestro estatus en el sistema social. Al contemplar las reglas mencionadas para la interacción lingüística podemos sacar la conclusión de que tales reglas rituales tienen que ver con la cortesía. La cuestión de saber qué reglas sirven de base para la cortesía lingüística ha sido tratada por Robin Tolmach Lakoff (*1942), Geoffrey Leech (*1936), Penelope Brown (*1944) y Stephen C. Levinson (*1947). Todos se basan en el principio de cooperación de Grice y en la teoría de face de Goffman, más allá de que cada uno tenga otras prioridades. Así, Lakoff propone ya en los años 70 una ampliación del principio de cooperación por una regla de cortesía que contiene subreglas como por ejemplo: "No seas molesto", "Ofrece alternativas", "Refuerza relaciones positivas". Según Lakoff, estas reglas pragmáticas forman parte de la gramática (en el sentido de la grammar de Chomsky; 5.5.2 y 5.5.3) y deben integrarse en ésta. No obstante, también debemos reconocer que estas reglas no se basan solamente en hechos lingüísticos, sino además en la relación interpersonal entre los hablantes ( 8.1.3). Queda claro que la cortesía representa un campo de investigación que recurre al mismo tiempo a teorías lingüísticas, sociológicas y psicológicas. Geoffrey Leech (Leech 2002) diferencia esta idea aún más en 1983 y habla de una retórica interpersonal, apoyándose en la retórica como precursor antiguo de las re exiones pragmáticas. Esta no se cortesía <?page no="231"?> 231 Imagen pública y cortesía determina, según Leech, tan sólo por el principio de cooperación, sino también por un principio de cortesía (politeness principle) con varias máximas. máxima objetivos retóricos ejemplos con un contenido semántico idéntico, pero con un grado de cortesía diferente: , Ø máxima de tacto (tact maxim): con directivas y omisivas, O tiene la prioridad. minimizar los costes para O ¿Podrías traerme la maleta cuando tengas tiempo? Ø ¡Me trae la maleta! maximizar el bene cio para O ¡Tienes que beber un vaso de mi vino! Ø ¡Si un día quisieras beber un vaso de mi vino, podrás decírmelo sin problemas! máxima de generosidad (generosity maxim): con directivos y comisivos, H tiene la prioridad. minimizar el bene cio para H No me molestaría salir con tu caballo mañana. Ø ¿Me prestas tu caballo para mañana? maximizar los costes para H Puedo reemplazarte mañana en la reunión. Ø Si quieres, puedo reemplazarte. máxima de aprobación ( approbation maxim ): con asertivos y expresivos. minimizar la crítica a O o a terceros A: ¡La orquesta fue magní ca! B: ¿Verdad? ¿Lo piensas realmente? Ø ¡Del todo! Según el acto de habla ( 7.2), podemos resumir en una tabla las seis máximas de cortesía siguientes. Para la comprensión de la tabla necesitamos saber que con la expresión máxima de tacto ("reducir los costes para el oyente", etc.) no se trata de los costes reales (esfuerzo, exigencia, etc.) que se exigen del oyente, sino de cómo los costes se representan retóricamente. Los enunciados ¡Me trae la maleta! y ¿Podrías traerme la maleta cuando tengas tiempo? incluyen semánticamente la misma solicitud de transportar la maleta. Pero en el segundo enunciado ¿Podrías traerme la maleta cuando tengas tiempo? el hablante (H) vela el esfuerzo para el oyente (O) "minimizando", de esta manera, retóricamente los costes para O; así, la frase es mas principio de cortesía (Leech) <?page no="232"?> 232 Pragmática cortés que el imperativo. Por otro lado, en enunciados que ofrecen una ventaja a O, los encubrimientos de la ventaja no son deseables; la representación de la ventaja se "maximiza", siendo representada de manera muy directa. ¡Tienes que beber un vaso de mi vino! es, pues, más cortés que ¡Si un día quisieras beber un vaso de mi vino, podrás decírmelo sin problemas! En la tabla siguiente damos para cada aspecto unos ejemplos ilustrativos, o sea, cada vez una variante cortés (respeto por la máxima, caracterizado por ) y una variante menos cortés (poco o ningún respeto por la máxima, caracterizado por Ø): máxima de modestia (modesty maxim): con asertivos y expresivos. minimizar el elogio para H A: ¡Tienes un bonito coche nuevo! B: Sí, no puedo quejarme, ¿no? B: Ø ¡Sí, es el más bonito del mundo! maximizar la crítica a H A se ha olvidado del regalo para B y dice: ¡Qué tonto soy! Ø Hubiera podido pensar en ello. máxima de acuerdo (agreement maxim): con asertivos. minimizar la incongruencia A: La orquesta fue magní ca. B: Bueno, pero el pianista fue bastante horroroso. B: Ø ¡Pero no del todo! maximizar la congruencia A: La orquesta fue magní ca. B: ¡Absolutamente! B: Ø Hmmhmm. máxima de simpatía (sympathy maxim): con asertivos. minimizar la antipatía A odia al gato de B. Cuando este se muere, A dice: Lo siento. Ø ¡Enhorabuena! maximizar la simpatía A ha llegado a obtener el empleo anhelado por B: ¡Enhorabuena! Ø Lo siento. <?page no="233"?> 233 Imagen pública y cortesía El mismo Leech considera la máxima de tacto como la más importante. Como nos enseñan los ejemplos, no todos los efectos de las máximas son de una claridad idéntica. Las primeras cuatro máximas (tacto, generosidad, aprobación, modestia) se encuentran en una escala opositiva (coste vs. bene cio para el hablante o el oyente; elogio vs. crítica al hablante u oyente) y producen unos efectos relativamente claros. Las máximas 5 y 6 (acuerdo, simpatía) trabajan con una escala de una congruencia o una simpatía más o menos importante. Por eso no siempre se pueden clasi car claramente. Tenemos que tener en cuenta también el hecho de que nuestros ejemplos pueden interpretarse de manera diferente (por ejemplo, de forma irónica) según el contexto situacional o según los gestos o la mímica que les acompañen. Sin embargo, esperamos que quede claro en qué medida el principio de cortesía representa una ampliación del principio de cooperación de Grice. Ambos principios suponen expectativas o normas esperadas inconscientemente en la comunicación. En los dos casos el respecto y la violación de las máximas tienen efectos pragmáticos. La teoría del imagen juega también un papel; para guardar el propio face es adecuado velar un bene cio anhelado o para guardar la imagen del otro es adecuado no criticarlo abiertamente. La teoría de cortesía de Brown y Levinson de los años 70 (Brown/ Levinson 2004) se apoya aún más en la teoría del face. El punto de partida para el análisis de la cortesía es la suposición de que hay universales de comportamiento social. Entre ellos se cuenta por un lado la "razón práctica" (rationality) - porque cada individuo re exiona con qué estrategia llega lo más e cientemente a un objetivo (por así decirlo, una variante del principio de relevancia cognitivo). Por otro lado está la "cara doble" de cada ser social, porque todo ser social dispone de una imagen positiva y de una imagen negativa. No se trata tanto de una autopercepción sino, en esencia, de una estructura universal de nuestros deseos interactivos. La imagen positiva es el deseo de una aprobación por la comunidad; esta aprobación se realiza por el hecho de que los demás deseen lo mismo que uno. Así, puede ser parte de la imagen positiva ser famoso si eso es una calidad que mucha gente anhela. La imagen positiva está, pues, condicionado socialmente. En cambio, la imagen negativa es el deseo individual de autodeterminación y libertad de acción. Ser una personalidad podría ser también parte de la imagen negativa si Penelope Brown Stephen Levinson imagen positiva y negativa (Brown/ Levinson) <?page no="234"?> 234 Pragmática signi ca en una sociedad que un individuo famoso puede hacer todas las locuras. We de ne: negative face: the want of every "competent adult member" that his actions be unimpeded by others; positive face: the want of every member that his wants be desirable to at least some others. (Brown/ Levinson 2004: 68) De nimos: imagen negativa: el deseo de cada "adulto [socialmente] competente" de que sus acciones no queden impedidas por los demás; imagen positiva: el deseo de cada "adulto competente" que sus acciones sean deseadas por lo menos por algunos de los demás. (Trad. V.B.) Gracias a nuestra experiencia con los principios de cooperación y de cortesía podemos suponer que las estructuras como el face abren también dos posibilidades: se pueden respetar - y eso se hace por la cortesía - o se pueden violar con una acción que amenaza la imagen pública (AAIP; ingl. face threatening act, FTA). Una orden directa (¡Tráeme la maleta! ) o una orden indirecta (¿Cuándo me traes la maleta por n? ) limitan por ejemplo la imagen negativa del oyente. Comentarios críticos (¡Hombre, qué pantalones te has puesto! ) o un tratamiento no correcto (tú en vez de usted) pueden violar la imagen positiva del oyente. El hablante tampoco es inmune contra los AAIP, p. ej., cuando tiene que aceptar una oferta (Gracias por su paciencia), que le obliga frente a O y que amenaza así su imagen negativa. La aceptación de un cumplido puede obligar al H a minimizar el cumplido de O y atacar así la imagen positiva de H (O: ¡Qué bonito coche! H: Sí, sí, ¿pero sabes? , no es muy veloz). Hay muchísimos ejemplos. No es posible evitar las AAIP en la comunicación cotidiana - a no ser que uno se quede en silencio absoluto, nunca exprese un deseo o nunca interaccione con los demás. Pero las AAIP pueden atenuarse por las estrategias de cortesía y así la imagen positiva del otro se mantiene (cortesía positiva) y/ o su imagen negativa (cortesía negativa). La cortesía positiva evita las AAIP abiertas representando el enunciado por lo menos en parte como deseo común de H y O. Por ejemplo, con ¿No piensas que habría que traer la maleta? en lugar de ¡Tráeme la maleta! , el hablante incluye O en un grupo virtual común. Estas estrategias (claim common ground) pueden realizarse de manera diferente: por el tratamiento (tú, nosotros, mi amor, etc.: p. ej., ¿Puedes traerme la maletita, mi amor? ), por el uso de una cortesía positiva y negativa <?page no="235"?> 235 Imagen pública y cortesía lengua de grupos ( 8.1.2), por question tags como ¿no? o ¿verdad? (Mi hermana está loca, ¿no? ; Tú no estuviste en el bar, ¿verdad? ), etc. Su aspecto en común es que en la mayoría de los casos necesitan ser expresadas explícitamente. La cortesía negativa usa a menudo las estrategias de evitación. Pero también hay una cortesía negativa directa, por ejemplo cuando el hablante asegura que respeta los deseos del oyente, cuando se disculpa por una intervención en la esfera de acción del otro (Siento muchísimo molestarte, pero ¿puedes traerme la maleta? ), o si esta intervención se camu a con formulaciones impersonales (Ahora se debería traer la maleta. Alguien debería traer la maleta). Que un enunciado se considere ofensivo o cortés depende fuertemente de las circunstancias, como ya hemos podido constatar en los ejemplos de la teoría de Leech. Brown/ Levinson hablan aquí de tres variables sociológicas que surten efecto entre hablante y oyente: (1) la distancia social (social distance D) entre H y O (como relación simétrica), (2) el poder relativo (relative power P) de H sobre O (como relación asimétrica) y (3) el grado de imposición (absolute ranking R) de H y O en la cultura correspondiente. ¿Qué quiere decir esto? (1) Cuando hay dos interlocutores con una distancia social grande se llega más rápidamente a la descortesía que cuando hay dos personas con una distancia menos grande. Un ejemplo: en un hotel, una señora de avanzada edad pregunta a un joven desconocido si la ayuda con su maleta. ¡Tráeme la maleta! sería en esta constelación una AAIP directa y sumamente descortés. Si la anciana es la suegra del joven, la orden seguiría siendo poco cortés, pero la violación de la imagen sería mucho menor. No sólo porque la distancia social es menos grande, sino también porque en la cultura española la anciana tiene, gracias a su edad, al ser mujer y al ser la suegra del joven, un grado (3) que le permite solicitar cierta ayuda al joven. Si entre las dos personas hay una relación de poder relativo (2), como, por ejemplo, entre el jefe de una empresa y el empleado, el límite crítico para una AAIP es más grande. La orden del jefe ¡Tráeme las actas de la reunión! sería descortés, pero quizá todavía aceptable. Entre dos personas del mismo variables sociológicas: distancia, poder, imposición <?page no="236"?> 236 Pragmática grado - por ejemplo, dos jefes que negocian sobre una cooperación - una orden directa sería una AAIP clara. Si el empleado actúa como hablante, camu ará retóricamente, como persona cortés, una contrariedad con su jefe (cf. la máxima de acuerdo según Leech) para no violar la imagen positiva de su jefe (que incluye: "El jefe determina las pautas"). Los ejemplos nos muestran en qué medida el grado de la "pérdida de la imagen" se determina por las variables sociales. Según el caso un esfuerzo más o menos grande puede ser adecuado para camu ar una AAIP. La elección de la estrategia del hablante depende de la estimación del riesgo, por parte del hablante, de una violación de la imagen de sí mismo o de la de su interlocutor. Si estima que el riesgo es poco, la AAIP puede expresarse de manera muy directa (1: AAIP directa; p. ej., una orden directa, una crítica directa); si el riesgo es muy elevado, resulta mejor evitar la AAIP (5; no exigencia, no crítica) o bien camu arla para que el interlocutor no se dé cuenta (4: AAIP encubierta). Entre estas formas hay varias estrategias de cortesía positiva (2) y de cortesía negativa (3) que sirven a la minimización de la violación de la imagen. Tenemos como visión de conjunto la grá ca a la derecha (cf. Brown/ Levinson 2004: 60): arriesgar AAIP AAIP abierta AAIP indirecta cortesía negativa (3) cortesía positiva (2) evitar AAIP (5) AAIP encubierta (4) AAIP directa (1) riesgo estimado para la pérdida de la imagen BAJO ELEVADO g. 89 <?page no="237"?> 237 Resumen 7.6 Resumen La dedicación a la pragmática muestra las múltiples facetas de la generación del signi cado lingüístico y, al mismo tiempo, en qué medida ésta última es dependiente de factores extralingüísticos. Por eso, la pragmática se centra intensamente en los fenómenos de la parole. La teoría de los actos de habla, la teoría de la relevancia y los estudios sobre la cortesía tienen en cuenta el contexto situacional. Sin embargo, sería falso denominar a la pragmática como "lingüística de la parole", porque nos presenta varias pruebas de que un "signi cado situacional" no es arbitrario, sino que obedece a reglas sistemáticas. Para descubrir tales sistematizaciones necesitamos una teoría amplia, a menudo interdisciplinaria, que sitúe los signi cados lingüísticos en un cuadro cognitivo (p. ej., Sperber/ Wilson) o sociológico (p. ej., Goffman, Brown/ Levinson). Como una primera teoría para analizar el signi cado de la perspectiva cognitiva podemos considerar la deixis que se encuentra también en las gramáticas tradicionales y que no es típica de las teorías pragmáticas modernas. La pragmática moderna integra, sin embargo, las teorías tradicionales de la descripción de la lengua como la retórica, que ya se dedicaba al efecto de la lengua en el oyente. Las tres cuestiones básicas de la pragmática moderna pueden formularse de la siguiente manera: ¿cómo cambia el lenguaje el mundo? (ilocución y perlocución en la teoría de los actos de habla); ¿según qué leyes funciona el signi cado no literal? (actos de habla indirectos, implicaturas); ¿qué papel juega el contexto situacional, cognitivo y sociológico para el signi cado lingüístico? (condiciones de los actos de habla, mutual manifestness, relevancia, imagen y variables sociológicas). Es el aspecto comunicativo de las enunciaciones al que se dedican estas teorías. Un enunciado no se considera como oración aislada, sino como elemento de un diálogo que se condiciona por lo precedente (suposiciones, papeles sociales, texto, etc.) y por una intención dirigida a lo que sigue (perlocución, conservación de la imagen, congruencia con el interlocutor, etc.). No hemos tenido en cuenta en nuestra presentación el análisis conversacional. Analiza fenómenos como, entre otros, los marcadores del discurso, que marcan referencias contextuales o interactivas (marcadores discursivos, o sea, marcadores interaccionales). La proximidad a la deixis textual (p. ej., una referencia a algo que se <?page no="238"?> 238 Pragmática ha dicho antes), a la teoría de los actos de habla (actos de habla que regulan el discurso, expositive) y a la cortesía (p. ej., ¿quién puede empezar la conversación y cuándo? ) son evidentes. El análisis de la conversación puede atribuirse a la pragmática y a la lingüística del texto. Cf. para el análisis de la conversación, p. ej. Auer et al. 2010, Cortés/ Camacho 2005, Herrero Cecilia 2006. Tampoco hemos tenido en cuenta la teoría de la argumentación de Oswald Ducrot, que considera el signi cado pragmático como fenómeno meramente intralingüístico y que muestra una gran distancia con la pragmática cognitiva. La teoría de la argumentación se dedica, entre otros, a marcadores argumentativos (que limitan las inferencias) y escalas argumentativas (órdenes jados de argumentos que funcionan como reglas lógicas del discurso). Cf. para la teoría de la argumentación, p. ej., Anscombre/ Ducrot 1988, Ducrot 1980 (sólo en francés), Escandell Vidal 1996: 91-108. 7.7 Lectura adicional Escandell Vidal 1996 Haverkate 1994 Horn/ Ward (ed.) 2008 Levinson 2009 <?page no="239"?> 8 Sociolingüística En varios capítulos hemos visto las relaciones entre "lengua y ser humano". El ser humano tiene una facultad del lenguaje, los individuos producen actos de habla, los procesos cognitivos in uyen en el orden lingüístico (campos léxicos prototípicos) y en el tratamiento comunicativo del habla (principio de relevancia). Para la creación de una estructura lingüística son esenciales no sólo los individuales, sino también la comunidad lingüística. Esta idea sigue el concepto fundamental de los signos en Saussure: cada signo lingüístico es arbitrario y convencional, o sea, determinado por la comunidad de hablantes. La sociolingüística analiza estas relaciones entre lengua y sociedad. Queda muy claro que su campo debe ir más allá de la cuestión del convencionalismo si uno piensa en la variedad de relaciones entre lengua y sociedad. Contemplamos en principio tres posibilidades. (1) Podemos suponer que la sociedad condiciona la estructura y la aplicación de la lengua - entonces hablamos aquí de la lengua como una convención (Saussure) o, más especí camente, las lenguas de determinados grupos sociales (p. ej., el lenguaje juvenil, el lenguaje femenino, etc.; 8.1.2). (2) Podemos suponer que la estructura lingüística condiciona la sociedad - así lo hace Benjamin Whorf cuando a rma que es la lengua la que condiciona nuestros pensamientos; por consiguiente, también nuestra cultura, nuestra actuación y nuestra sociedad en general. (3) Podemos considerar la pregunta de manera dialéctica: ¿es la lengua la que condiciona la sociedad o viceversa? ¿Qué es antes, el huevo o la gallina? O bien decantarnos por una solución intermedia: lengua y sociedad se condicionan mutuamente. Esta parece la suposición más razonable, porque en muchos casos no se puede determinar la estructura condicionante. Si una lengua dispone de un sistema muy diferenciado de formas lingüísticas de cortesía, como p. ej. el japonés, hemos de preguntarnos: ¿este sistema lingüístico es un resultado de la diferenciación social o viceversa? Si el lenguaje juvenil presenta para determinados temas un léxico muy denso, ¿es este léxico un resultado de la cultura juvenil o al contrario? ; ¿sirve este léxico para separar la cultura de los jóvenes del mundo de los adultos? En los dos casos parece razonable supon er un in ujo mutuo. Esto puede contribuir a lengua y sociedad <?page no="240"?> 240 Sociolingüística la estabilización de estructuras lingüísticas y sociales que están en correlación (p. ej., el uso del lenguaje juvenil puede consolidar la autognosis de un grupo social "jovenes" y viceversa) - o su dinamización (p. ej., la creación de una nueva cultura de grupos mediante una nueva tendencia musical o de moda puede tener consecuencias lingüísticas; al revés, nuevas palabras como hip hopper o masagua cholo skato punk pueden reforzar una estructura de grupos que antes no existía como tal). Podemos resumir: las estructuras sociales y lingüísticas se in- uyen mutualmente; pero, independientemente de las verdaderas relaciones de determinación entre la lengua y la sociedad tenemos que preguntarnos dónde poner el foco de la disciplina. El objeto de u na "sociolingüística" ¿es (más bien) la sociedad o (más bien) la lengua? Si hay una concentración en la descripción del sistema lingüístico se habla de sociolingüística (el foco está en las estructuras lingüísticas: se tienen en cuenta las estructuras sociales para una mejor comprensión de las estructuras lingüísticas) o de sociología del lenguaje (el foco está en la estructura social: atendemos a las estructuras lingüísticas para una mejor de nición de las estructuras sociales). sociología del lenguaje sociolingüística estructura social (grupos, clases sociales, etc.) estructura lingüística (lenguaje juvenil, nive les de estilo, etc. ) g. 89 La diferencia entre la sociolingüística y la lingüística a secas es que la sociolingüística va más allá de la descripción de un estándar más o menos idealizado y analiza la lengua en el contexto social. Por esta razón, su campo de investigación es: (1) Variedades de la lengua según factores geográ cos: regiolectos, dialectos (p. ej., el riojano, el andaluz, las variedades españolas de América, etc.). (2) Variedades de la lengua según factores sociales: clase, edad, género, etc. (p. ej., el lenguaje de la clase media, el lenguaje juvenil, el lenguaje femenino, etc.). sociolingüística vs. sociología del lenguaje objeto de la sociolingüística: la lengua en el contexto social <?page no="241"?> 241 Sociolingüística (3) Variedades de la lengua según factores interaccionales: selección del estilo o de la variedad según la situación comunicativa (p. ej., estilo literario, popular, oral, etc.). (4) Variación de la lengua y cambio de la lengua mediante factores sociales (p. ej., el hecho de utilizar el acento de la clase alta por razones de prestigio). (5) Contacto lingüístico y plurilingüismo en sociedades: diglosia, lenguas minoritarias, multilingüismo, etc. (p. ej., la relación del catalán y del castellano en Cataluña o la del castellano y el inglés americano en los Estados Unidos, etc.). Este campo de objetos de investigación contiene, evidentemente, aspectos muy varios. Primero, acoge perspectivas estáticas y dinámicas. Los temas (1), (2) y (3) son subsistemas lingüísticos (variedades; al. Varietäten) que se estructuran según parámetros diversos (variables geográ- cas, sociales y comunicativas). En el ámbito alemán se utiliza el término Varietätenlinguistik para el análisis de tales subsistemas sincrónicos (p. ej., la descripción de un sistema dialectal según la fonología, la morfología, etc.). Además, está el término más general de Variationslinguistik, que incluye también los condicionantes dinámicos y sociales de estos subsistemas, o sea, los efectos provocados por la selección de la lengua por los individuos. Lógicamente, con eso nos acercamos a la perspectiva diacrónica (4). En el ámbito español se utiliza exclusivamente el término lingüística variacional, cuyos resultados se integran en la perspectiva diacrónica del cambio lingüístico (4). En segundo lugar, el campo de la sociolingüística abarca varias perspectivas de la lingüística interna ( 2.3) - más intensamente, p. ej., con (1), (2) y (3) - y de la lingüística externa - p. ej., cuando se incluyen factores extrasistemáticos como el uso de varias lenguas en un territorio (5). En tercer lugar, el campo comprende dos planteamientos más, que son muy distintos. El prestigio de diferentes variedades, la distribución de la lengua en una sociedad, la delimitación entre comunidades lingüísticas se re ere a la pregunta siguiente: ¿cómo maneja la sociedad una lengua? Este es el campo de la macrosociolingüística. Decisiones de hablantes, como la elección de un estilo o de una variedad regional en una situación determinada, como la mezcla de dos códigos, caso del español y el inglés norteamerivariedad y variación macroy microsociolingüística <?page no="242"?> 242 Sociolingüística cano (spanglish) ( 8.2), se re eren más bien al cómo manejan los individuos la lengua. Este es el campo de la microsociolingüística. Los planteamientos de la microsociolingüística tratan, pues, lo que se puede resumir con el término "competencia comunicativa", que ha sido desarrollado en los años 60 y 70 por lingüístas como Dell Hymes, John Gumperz y Michael A. K. Halliday como "etnografía de la comunicación". En el marco de una introducción a la lingüística sincrónica sólo podemos esbozar algunos rasgos esenciales de este enorme terreno. Nos centramos, por eso, en cuestiones sincrónicas de la lingüística de las variedades y de fenómenos multilingüísticos; no podemos tratar temas como el cambio lingüístico o la normalización de lenguas. 8.1 Variedades - la lengua como diasistema Habíamos dicho que al analizar el lenguaje en un contexto social no podíamos tratarlo como sistema homogéneo idealizado, sino que debíamos tener en cuenta varios subsistemas que surgen según la variable social. Estos subsistemas pueden clasi carse en tres grupos: variedades diatópicas (variable geográ ca), variedades diastráticas (variables sociales) y variedades diafásicas/ diamésicas (variables estilísticas y mediales). 8.1.1 Variedades diatópicas Se llaman variedades diatópicas las diferenciaciones geográ cas dentro de un área lingüística. Generalmente se denominan "dialectos". El área lingüística española es un buen ejemplo para la complejidad de tales diferenciaciones, porque muestra perfectamente la di cultad de demarcar un dialecto de una lengua. El área hispanohablante en Latinoamérica se divide en varias zonas lingüísticas que presentan diferencias enormes entre ellas, pero también en comparación con el castellano de España, en cuanto a la pronunciación, el léxico y otros niveles. La hispanidad no es, pues, un área lingüística homogénea. Para las variedades del español latinoamericano, por ser habladas en un área bastante amplia y por contener también rasgos de la lengua estandarizada, no se habla de dialectos, sino del español mexicano, argentino, área lingüística <?page no="243"?> 243 Variedades - la lengua como diasistema chileno, etc. - o de "zonas" de variedades que se basan en factores históricos (diacronía). Tenemos como ejemplo las diferenciaciones de Max Leopold Wagner (1880-1962) en tierras altas vs. tierras bajas, que se orientan según los desarrollos en el sistema fonético (tierras altas: consonantismo estable, debilitamiento de las vocales) (tierras bajas: vocalismo estable, debilitamiento de los consonantes), o la clasi cación en cinco zonas llevada a cabo por Pedro Henríquez Ureña (1884-1946), que se orienta a los contactos del español con varias lenguas indígenas. En nuestra presentación del tema "variedades diatópicas" nos limitamos al castellano hablado en España. Nos encontramos ni más ni menos que con seis lenguas diferentes según la región. Entre ellas se clasi can en varios dialectos, presentando sus propias variedades diatópicas. Si hablamos de un "área lingüística española" no nos referimos, en un sentido estricto, al territorio nacional, sino al área lingüística del castellano y de sus variedades diatópicas. Como muestra el ejemplo de Latinoamérica, las fronteras de las áreas lingüísticas no son necesariamente las mismas que las fronteras políticas o administrativas. El mapa siguiente ilustra esto mismo para el caso de España. La cartografía de lenguas y dialectos, como, p. ej., en el Atlas Lingüístico de la Península Ibérica (ALPI) se realiza mediante isoglosas (esto es, líneas que marcan fronteras geográ cas en función de variaciones en la pronunciación o en el léxico), pues trabajan con criterios de tipología lingüística. En el mapa que hemos dejado más abajo se ha marcado, a modo de ejemplo, la isoglosa que marca la frontera entre el seseo y el ceceo en Andalucía (cf. más abajo). Si las fronteras de varios fenómenos diatópicos coinciden, se forman paquetes de isoglosas que indican la frontera de una variedad diatópica o de una lengua. No siempre se pueden hacer delimitaciones exactas; el mapa debe considerarse como una representación simpli cada. isoglosas <?page no="244"?> 244 Sociolingüística El español (o castellano) presenta una diferenciación marcada entre el norte (variedades de León, La Rioja o Aragón - Madrid no tiene una propia) y el sur (variedades de Extremadura, Andalucía o Murcia). Esto es notable sobre todo en el sistema fonológico. Así encontramos, p. ej., en Andalucía (aunque también en muchos otros lugares), el yeísmo ( 3.2), una frecuente síncopa de la / ð / intervocálica (p. ej.: nada [na ð a] pronunciado [na], etc.), o la pérdida de la diferenciación entre / s/ y / / (que deriva en seseo si prevalece [s] o en ceceo si lo hace [ ]). Dentro del área lingüística andaluza, la pérdida de esta diferenciación se soluciona de manera el castellano: Dachsprache y variedades diatópicas L ENGUAS DE E SPAÑA Y VARIEDADES DIATÓPICAS DEL CASTELLANO Palma Mar Mediterráneo ISLAS BALEARES Mérida PORTUGUÉS Barcelona Santiago de Compostela GALICIA ASTURO - LEONÉS Oviedo PRINCIPADO DE ASTURIAS Santander ARANÉS FRANCIA ANDORRA CATALUÑA / CATALUNYA CATALÁN ARAGÓN Zaragoza LA RIOJA VASCO PAÍS VASCO / EUSKADI CANTABRIA CASTILLA Y LEÓN Valladolid GALLEGO PORTUGAL Murcia Madrid Sevilla EXTREMADURA Gibraltar (brit) Ceuta Melilla ISLAS CANARIAS ANDALUCÍA REGIÓN DE MURCIA CASTILLA - LA MANCHA Toledo COMUNIDAD DE MADRID COMUNIDAD VALENCIANA VALENCIA / VALÉNCIA ARAGONÉS CASTELLANO (ESPAÑO)L Santa Cruz de Tenerife Las Palmas de Gran Canaria Océano Atlántico ca st el l ano se pte nt r iona l ca st ell a no m e ri dional seseo ceceo g. 91 <?page no="245"?> 245 Variedades - la lengua como diasistema diferente: en la parte norte, alrededor de Córdoba, con el seseo, en la Andalucía del sur, con el ceceo. Ejemplos: Artículo 1 de la Declaración de los Derechos Humanos en varias lenguas de la Península Ibérica castellano Todos los seres humanos nacen libres e iguales en dignidad y derechos y, dotados como están de razón y conciencia, deben comportarse fraternalmente los unos con los otros. asturiano Tolos seres humanos nacen llibres y iguales en dignidá y drechos y, pola mor de la razón y la conciencia de so, han comportase hermaniblemente los unos colos otros. gallego Tódolos seres humanos nacen libres e iguais en dignidade e dereitos e, dotados como están de razón e conciencia, díbense comportar fraternalmente uns cos outros. portugués Todos os seres humanos nascem livres e iguais em dignidade e em direitos. Dotados de raz-o e de consciência, devem agir uns para comos outros em espírito de fraternidade. catalán Tots els éssers humans neixen lliures i iguals en dignitat i en drets. Són dotats de raó i de consciència, i han de comportar-se fraternalment els uns amb els altres. occitano (Francia, Languedoc) Totes los èssers umans naisson liures e egals en dignitat e en dreches. Son dotats de rason e de consciéncia e se devon comportar los unes amb los autres dins un esperit de fraternitat. vasco Gizon-emakume guztiak aske jaiotzen dira, duintasun eta eskubide berberak dituztela; eta ezaguera eta kontzientzia dutenez gero, elkarren artean senide legez jokatu beharra dute. (Cf. United Nations, Of ce of the High Commissioner for Human Rights; www. ohchr.org) Este pequeño ejemplo muestra que las variedades diatópicas pueden entenderse de manera más o menos amplia. El castellano dispone de una variedad del norte y del sur; dentro de la variedad del sur se demarca el andaluz, que puede diferenciarse en variedades según provincias. Sin embargo, todas las variaciones dialectales tienen rasgos muy semejantes y por eso pueden entenderse como las lenguas de España <?page no="246"?> 246 Sociolingüística su b-variedades de una variedad central (Dachsprache), el castellano. Este criterio clasi cador se re eja en la conciencia del hablante: los hablantes de Andalucía, Murcia o Extremadura, igual que los hablantes de variedades del Norte (Castilla la Vieja o la Rioja), clasi can su manera de hablar como divergencias dialectales más (en el Sur) o menos (en el Norte) marcadas de un español estándar supraregional. Esto guarda coherencia con el desarrollo histórico del castellano, que se extendió en el curso de la Reconquista, desde Burgos hasta el sur en forma de una cuña (según la expresión metafórica de Menéndez Pidal) que va abriéndose progresivamente. Así surge un área lingüística en la que se encuentran más divergencias dialectales a medida que nos vamos alejando del núcleo originario castellano en dirección sur. El desarrollo histórico nos dice también que el castellano, hoy en día denominación aceptada de la lengua española, fue, originariamente, un dialecto. Lo mismo sucede también con otras lenguas románicas: el francés surgió del dialecto de la Île de France, el italiano surgió del dialecto de la Toscana. La clasi cación del asturiano (también: asturiano-leonés) en el Noroeste y del aragonés (también: navarro-aragonés) en el Noreste de España resulta más difícil. ¿Se trata aquí de lenguas o de dialectos? Desde la perspectiva histórica se trata de dialectos que tuvieron hacia el nal del primer milenio un estatuto parecido al del castellano, o sea, el de variedades de un latín vulgar desarrollado. Hoy se habla de lenguas de las "zonas arcaicas", para lo ocurrido en el Noroeste y en el Noreste ("sotavento" de la Reconquista), es decir, aquello que no fue tocado por la extensión del castellano hacia el sur. De esta manera, se establecieron diferencias en cuanto a la tipología lingüística: el asturiano (cf. el ejemplo en la tabla) o el aragonés presentan en comparación con el castellano unas demarcaciones signi cativas en su sistema fonético, en el léxico y en la sintaxis. El asturiano presenta sus propias diferenciaciones diatópicas (entre otros los bables asturianos, el leonés y el cántabro). Desde 1980 existe una Academia de la Llingua Asturiana, que se esfuerza por una estandarización del asturiano central; el asturiano se promueve políticamente, pero no es una lengua o cial. Todo esto indica que el asturiano debe ser una lengua. En el otro lado tenemos que tener en cuenta que el asturiano se parece al gallegoportugués y además está relativamente castellanizado, por haber soportado sobre sí los efectos de la lengua escrita castellana durante muchos siglos. En la conciencia de los hablantes no siempre está <?page no="247"?> 247 Variedades - la lengua como diasistema en competencia con el castellano. El aragonés, en el Noreste peninsular también presenta cierta similitud con su lengua vecina, el catalán. Desde 2009 está protegida o cialmente como lengua de Aragón. No obstante, hoy en día se habla sólamente en unas valles de los pirineos y no es (como le ocurre al asturiano) lengua o cial. El caso es más claro para el vasco, el gallego y el catalán que son, como el castellano, lenguas propias. (Si se trata del estatuto legal de estas lenguas, se les llama a menudo lenguas regionales, lo que no debe confundirse con las variedades diatópicas en el sentido lingüístico). Para el vasco, el estatuto lingüístico es fácil de justi car, ya que tipológicamente no pertenece a la familia indoeuropea y presenta marcadas diferencias con las otras lenguas de España, que son románicas. El gallego, el portugués y el catalán se consideran lenguas románicas independientes, ya que pueden demarcarse tipológicamente - aun cuando el gallego presenta una gran proximidad con el portugués, y el catalán una gran proximidad con el occitano. Estas tres lenguas tienen en común el haber gozado de una tradición literaria. En España, el gallego y el catalán son (en las regiones autónomas correspondientes) lenguas co-o ciales al lado de la lengua nacional, el castellano. El valenciano se considera variedad tipológica del catalán en sentido diatópico. No obstante, Valencia tiene una academia de la lengua propia y varios grupos exigen de manera masiva un reconocimiento del valenciano como lengua propia porque se sienten reprimidos por el catalán. - Lengua o dialecto? La Península Ibérica presenta, pues, un área lingüística muy heterogénea. Dejando a un lado Portugal, en el territorio nacional español se hablan seis lenguas (español/ castellano, vasco, gallego, catalán, asturiano y aranés) que disponen a su vez de variedades diatópicas (dialectos). No en todas partes se puede diferenciar claramente la frontera entre lengua y dialecto. Pero este no es el caso tan sólo en España. Generalmente hay que decir que no existe una solución de nitiva para la diferenciación entre lengua y dialecto. Vamos a volver a ver, por eso, los cuatro criterios "lengua vs. dialecto" que hemos utilizado en nuestro esquema. Son los siguentes: la tipología lingüística, la historia de la lengua, la estandarización y la conciencia del hablante. Sólo los últimos dos criterios tienen una relación estrecha con la sociolingüística, mientras que los primeros dos se basan en la lingüística del sistema y en la lingüística diacrónica. lengua vs. dialecto <?page no="248"?> 248 Sociolingüística (1) La tipología lingüística: hay concordancia, o sea, discrepancia del sistema en la fonología, el léxico y la sintaxis. Un dialecto presenta menos divergencias con la lengua estándar que las lenguas entre ellas. Este criterio parece ser claro, pero nos da, nalmente, sólo una clasi cación gradual y no una respuesta sí o no. ¿Por qué el andaluz y las variedades latinoamericanas se consideran como variedades diatópicas del español, mientras que el asturiano se considera como propia lengua, a pesar de los elementos castellanos y gallegos que contiene? ¿Por qué el gallego es una lengua propia y no un dialecto del portugués? ¿Por qué el valenciano es un dialecto del catalán y no una propia lengua? (2) El desarrollo diacrónico de la lengua. Desde la perspectiva histórica, un dialecto puede hacerse lengua. Esto es el caso del castellano, que se impone primero con la Reconquista como lengua administrativa, y más tarde como lengua estándar nacional. Con eso se realiza también una extensión funcional del dialecto, que va asumiendo una multitud de funciones sociales (no tan sólo la lengua hablada, sino también la escrita, la administrativa y la literaria). Heinz Kloss (1904-1987) habla en estos casos de Ausbausprache (lengua de extensión). En el marco de la perspectiva diacrónica, la subdivisión en niveles de dialecto puede ser útil. El castellano, el asturiano y el aragonés se consideran, p. ej., como dialectos primarios, porque ambos tienen su origen directo en el latín vulgar. Las variedades diatópicas del castellano (andaluz, murciano, extremeño) representan dialectos secundarios, porque se derivan del traslado de un dialecto primario (es decir, el castellano durante la Reconquista). Se llaman dialectos terciarios las variedades de pequeño formato de un dialecto primario o secundario que sólo se divulgan localmente. Es el caso, p. ej., con los bables del asturiano . (3) La estandarización de la lengua y el estatuto político de la lengua. El grado de estandarización de una variedad puede también indicar si se trata de una lengua o de un dialecto. Quizá no se debería entender, de aquí, el que se disponga meramente de una gramática o diccionario, pues estos ya existen también para los dialectos. Si el trabajo con diccionarios, gramáticas y reglas de ortografía está institucionalizado - como ocurre con la Real Academia Española desde 1713, con el Institut d’Estudis Catalans desde 1907 o con la Acadèmia Valenciana de la Llengua desde 1998, se detecta un grado de plani cación lingüística que ha de hacernos pensar en una lengua y no un dialecto. En España hay que tener en cuenta tipología lingüística y desarrollo de la lengua estandarización de la lengua y estatuto político <?page no="249"?> 249 Variedades - la lengua como diasistema además la Constitución y la legislación. Todas las regiones que están reconocidas como Comunidades autónomas pueden hacer de la lengua de su región la lengua coo cial además del castellano. Esto es lo que ocurre con el vasco, el catalán y el gallego. (4) La conciencia del hablante es, seguramente, el criterio "más sociolingüístico", para una distinción entre "lengua o dialecto", pero quizá también es el menos objetivo. La llamada language attitude consta de apreciaciones que los hablantes tienen frente a su propia "lengua" y la lengua de los demás. Con eso, el uso funcional de la lengua y la delimitación con otros grupos de hablantes juega un papel importante. Si los hablantes consideran su variedad como completa, desde la perspectiva funcional, el campo de aplicación sera relativamente grande: desde el diálogo amistoso hasta la comunicación escrita, desde la comunicación informativa hasta la literatura. Si de esta manera no hay ocasión para un cambio de código, esto muestra que la variedad tiene, desde la perspectiva del hablante, el estatus de una lengua. Parece que muchos valencianos tienen esta perspectiva sobre el valenciano. Si los hablantes utilizan su variedad regional para ciertas funciones (p. ej., en la familia) y en varias ocasiones cambian el código (p. ej., en la correspondencia, en una conversación con personas ajenas), esto muestra que la variedad se concibe como dialecto, lo cual vale, p. ej., para el punto de vista de los andaluces sobre el andaluz. Este comportamiento lingüístico va acompañado a menudo de delimitaciones sociales. Los andaluces mismos se sitúan, p. ej., en la comunidad lingüística "castellana" - y se desmarcan al mismo tiempo de grupos de hablantes que, según ellos, hablan "otra" lengua (como p. ej. el catalán, el vasco, el portugués o el inglés). Estas delimitaciones a lo largo de la language attitude no deben coincidir con resultados tipológicos: los valencianos tienden a delimitarse como grupo de los catalanes, aun cuando esto no parece ser justi cado desde la perspectiva tipológica. En cambio, los hablantes del aragonés se clasi can absolutamente entre los hablantes del "castellano". Bien es verdad que tipológicamente e históricamente se trata de lenguas diferentes, pero la demarcación social como grupo de hablantes ya no parece tener mucho sentido ante la disminuyente cifra de hablantes del aragonés. Con la language attitude, las comunidades lingüísticas se de nen a sí mismas. Tenemos aquí, pues, un ejemplo clásico de la de nición mutua de lengua y sociedad que se hace notar también en el terrilanguage attitude comunidad lingüística <?page no="250"?> 250 Sociolingüística torio: en forma de fronteras entre variedades diatópicas o en fronteras de lenguas (dentro o fuera de un estado). Pero no debemos olvidar que las comunidades lingüísticas no se de nen sólamente por la lengua, sino también por factores culturales, políticos y étnicos que juegan un papel esencial. 8.1.2 Variedades diastráticas El término "variedades diastráticas" se re ere a subsistemas lingüísticos a lo largo de variables demográ cas. Se llaman sociolectos (a veces también dialectos sociales). Hoy, se utilizan, en regla general, tres factores demográ cos que se ponen en relación con la lengua: la clase social, la edad y el género. La diferenciación de las clases sociales se re ere a una clasi cación en capa inferior, capa media y capa superior (por eso la denominación diastrático, del lat. STRATUM ). El concepto de "clase social" puede parecer anticuado: ¿dónde están los varios factores para los factores sociales como la educación, la formación, la profesión, los ingresos, el domicilio, el trasfondo cultural o étnico, la religión, etc.? La respuesta es simple: van a integrarse en la de nición de clase social respectiva, p. ej., de manera siguiente: obreros (clase baja); pequeños empresarios, estudiantes, empleados (clase media); jefes de empresas, académicos (clase alta). Si añadimos otros factores como la formación, el domicilio o las actividades culturales, la formación de clases se vuelve aún más fundada. P. ej., la combinación "empresario, con título universitario, casa propia en una residencia de alto nivel, con gusto por actividades culturales" sería un indicador marcado de "clase alta". De allí que cada estudio sociolectal suele presentar de manera detallada los parámetros metodológicos con que se ha clasi cado por clases a los hablantes interrogados y los datos del tipo profesión, formación, domicilio, intereses culturales, trasfondo migratorio, etc. ¿Qué conclusiones podemos sacar de los estudios que analizan la variación de la lengua según las clases sociales? Por de pronto, dan indicios de que hay una variación lingüística según las clases que puede llevar a medio plazo a un cambio lingüístico. Uno de los estudios más conocidos sobre esto es de William Labov (*1927). Analizó las variaciones de la pronunciación de la r en relación con la clase social en la Nueva York de los años sesenta y comprobó, mediante una encuesta entre los hablantes, que la clase media alta sociolecto "clase social" (ejemplo de Labov) William Labov <?page no="251"?> 251 Variedades - la lengua como diasistema cambiaba la pronunciación de la r, mientras que la clase de los obreros y la clase baja no lo hacía en la misma medida. El resultado más interesante fue que, progresivamente, la clase media baja presentó una tendencia fuerte hacia la nueva variante de pronunciación que superó los datos de la clase media alta. La clase media baja reconoció, pues, la nueva pronunciación como símbolo de prestigio y se orientó de una manera tan intensa al ejemplo de la clase media alta que incluso sobrepujó su comportamiento (hypercorrection). La conclusión sociolingüística es que la clase media baja se concibe como una capa dinámica que espera la oportunidad para subir y adaptarse (lingüísticamente) a "normas más altas". Para el español hay también varios análisis de este tipo. Citamos como ejemplo un análisis del español en Michoacán (México) (Gutiérrez 1994; cf. Blas Arroyo 2005: 221s.) que sostiene que el sociolecto de la clase baja tiende a diferenciarse del estándar, mientras que en la clase media y en la clase alta no ocurre lo mismo: variable lingüística clase baja clase media/ alta futuro perifrástico (innovador) morfológico (estándar) 89 % 11 % 73 % 27 % ser/ estar uso innovador uso estándar 29 % 71 % 8 % 92 % El análisis de sociolectos sujetos a las clases sociales puede realizarse también desde la perspectiva sociológica. El sociólogo británico Basil Bernstein (1924-2000) llevó a cabo estudios muy ambiciosos, aunque también controvertidos. Bernstein partió de una correlación directa entre el entorno social y el código lingüístico. En este sentido, la lengua de un niño se condiciona por su entorno social. Si el niño transmite, como adulto, este código lingüístico a sus propios hijos, reproduce la vieja estructura social - se establece, pues, un circuito de estructura social y código lingüístico. Hay que distinguir dos códigos que son esencialmente diferentes: el código restringido y el código elaborado. El código restringido se caracteriza, en el nivel lingüístico, por frases cortas, construcciones gramaticales sencillas (p. ej., uso mayoritario de oraciones simples), un léxico limitado con repeticiones de palabras frecuentes, Basil Bernstein código restringido y elaborado <?page no="252"?> 252 Sociolingüística así como abundantes reaseguros de la simpatía (¿Lo crees? , Sabes ..., ¿Verdad? , ¡Ay, que padre! ). La articulación es uida, pero menos marcada. El código elaborado presenta las características contrarias: frases más largas, más complejas, una selección de palabras variada y precisa, una articulación precisa y marcada por pausas que sirven para la selección de una palabra precisa o como autocontrol del hablante. El contenido también es diferente. Las enunciaciones del código restringido son de léxico amplio, pero contienen frecuentemente muy poco "contenido comunicativo" - muchas cosas quedan implícitas, porque los hablantes confían en el que el interlocutor comparte con él un saber común y las mismas opiniones. Con esto, este código contiene también más emocionalidad: sirve para la continuación de relaciones ya existentes. No es el caso del código elaborado. Aquí se explicitan los contenidos que uno quiere comunicar. La comunicación sirve a menudo para la discusión, la re exión o el cuestionamiento de opiniones y papeles. El código restringido está en correlación, según Bernstein, con la clase baja; el código elaborado, con las clases sociales altas. Esto se justi ca con el hecho de que la estructura de los grupos y de las familias de la clase baja (hablamos de la Gran Bretaña de los años sesenta) se caracteriza por una asignación ja de los papeles - es decir, papeles y signi cados no se discuten, no hacen falta justi caciones explícitas (lema: ¡Ya basta de discutir! ). Un código restringido con los rasgos descritos es su ciente para la comunicación y re eja la forma social. En las familias y grupos de clases altas se puede constatar según Bernstein una distribución de papeles más abierta: una persona puede cambiar de papel. Por esta razón, los papeles y, generalmente, los términos y los signi cados se re ejan y se analizan - mediante un código explícito como el código elaborado. Esta correlación signi ca que a la clase obrera se le atribuye una especie de penuria lingüística incluso social (de cit hypothesis). Con esto, Bernstein ha cosechado mucha crítica. La tesis parece muy simplista y discriminatoria con la clase baja. Además, se puede imaginar que el código restringido (con órdenes claras) también juega un papel en la educación de los niños de las clases altas (pero no hay que olvidar que en el marco del movimiento del 68 la educación antiautoritaria fue un modelo común, sobre todo en las clases educadas). Sin embargo, la crítica se basa, en parte, en un malentendido: el objetivo de Bernstein no era tildar a la clase obrera baja de ser incapaz de re exionar o negar el talento intelecde cit hypothesis <?page no="253"?> 253 Variedades - la lengua como diasistema tual a sus niños. Al contrario; Bernstein exigía que se diese a los niños de la clase baja, en el marco de la educación en la escuela, la posibilidad de romper con los esquemas aprendidos y de pensar de manera innovadora. Una de las condiciones para esto es el dominio de un código elaborado que permita a los niños un code switching y, con ello, un cambio de papel. Hoy en día, el análisis de los sociolectos ya no se limita exclusivamente al esquema de clases. Se ha formado el canon de las tres variables ya mencionadas: clase, edad y género. En la sociolingüística se reconoció muy temprano que la edad o generación es un factor para los sociolectos. Ya Labov consideró en su análisis el factor de la edad como elemento que juega un papel importante en la variación en una lengua. La regla general, que no es muy reveladora, es: la tendencia de variación en la lengua disminuye con la edad; los niños y los jóvenes que están en pleno proceso de adquisición de la lengua y que tienen que de nir su papel social están muy abiertos a las innovaciones lingüísticas. Mecanismos típicos del lenguaje juvenil son, entre otros, innovaciones léxicas como p. ej. sala de estas ('discoteca'), ambigú ('bar'), préstamos de otras lenguas (glamur) o de otras jergas (p. ej., del caló gitano, churumbel 'niño, muchacho'), cambios morfológicos (p. ej., abreviaciones como depre por depresión o insti por instituto), cambios semánticos (p. ej., metáforas como salir de cacería 'ir a ligar', dar el cante 'llamar la atención'), etc. La dinámica compleja de un sociolecto debido a la edad se puede ilustrar perfectamente con el llamado cheli que era originariamente el lenguaje juvenil de la movida madrileña en los años setenta y ochenta. Formaciones del cheli como sudaca ('sudamericano') o masoca ('masoquista') han entrado en el Diccionario de la Real Academia Española aunque sean clasi cados como coloquiales. Dicho en otras palabras: algunos lexemas de un sociolecto (el de la juventud) marcado diatópicamente (Madrid) se han convertido, gracias a la in uencia cultural y al progreso de las generaciones, en vocabulario estándar y hoy sólo destacan por lo diafásico ( 8.1.3). Otros elementos del lenguaje juvenil fueron "abandonados" cuando los hablantes alcanzaron otro período de vida. Se dejó paso, de esta forma, a las innovaciones de la generación de jóvenes siguente. Desde la perspectiva sociológica puede ser interesante ver la función del gusto por la innovación en un sociolecto. Mientras que en el caso del lenguaje juvenil se trata de una "protesta" contra el edad y generación ejemplo: el lenguaje juvenil <?page no="254"?> 254 Sociolingüística estándar lingüístico y, con ello, contra las normas sociales, las innovaciones pueden ir en una dirección completamente diferente en otras generaciones. Así, un estudio de La Laguna (Tenerife) ha mostrado que los tinerfeños de entre 20 y 34 años expresan progresivamente el irrealis por el condicional - en vez del indicativo que se usa normalmente en el dialecto y que las generaciones mayores, sobre todo las personas que tienen más de 55 años, siguen pre riendo (cf. Serrano 1995). Es decir: las innovaciones lingüísticas de la generación de entre 20 y 34 años marcan aquí una orientación hacia las formas de prestigio que se pueden interpretar según Labov como hypercorrection. La edad juega, pues, un papel en sociolingüística en dos sentidos: primero, en cuanto a la disposición a la innovación dependiendo de la edad (variación lingüística; aspecto dinámico); segundo, en cuanto a los varios estados lingüísticos que, dentro de una sociedad, pueden verse como ligados a la generación (subsistemas, aspectos de estrati cación sincrónica). Los jóvenes de hasta 20 años van en busca de su papel en la sociedad y por eso están menos orientados a las normas que las generaciones mayores. La generación de entre 20 y 40 años que se halla en el proceso de la formación de una familia y el desarrollo profesional se orienta, en cambio, a otras normas y valores que no coinciden con los de la generación de entre 40 y la edad de jubilación. A su vez, esta tiene otras normas que la generación de las personas que integran la tercera edad. Modelos diferentes de vida y necesidades diferentes se re eja n también en un lenguaje diferente. Además, cada generación está marcada por el momento de su adquisición de lengua y de su "fase de innovación". Así, en una sociedad conviven permanentemente varios estados "históricos" que se utilizan de forma simultánea por grupos de generaciones diferentes, pero también tendencias de variaciones que pueden señalar en direcciones diferentes. El tercer parámetro común para los sociolectos es el aspecto del género (ingl. gender), que diferencia el "lenguaje masculino" del "lenguaje femenino". Existen muchos clichés en este ámbito (pensemos, simplemente, en aquello de que "los hombres no escuchan y las mujeres no entienden las mapas"). Seguramente cada uno de nosotros sabe que las mujeres y los hombres tienen estilos y temas de conversación diferentes. Pero esto es una diferencia que podemos encontrar también según la clase social o la edad. No se ha de pensar que una diferencia en el lenguaje masculino y femenino es género <?page no="255"?> 255 Variedades - la lengua como diasistema un indicador para la discriminación según el género. La diferencia de los discursos no está basada en el género, sino que resulta sobre todo de socializaciones y valores diferentes. Las mujeres (y los hombres) fueron educadas para ciertos papeles en la sociedad y tienen determinadas expectativas en ella (lo que condiciona cómo se visten, mueven, hablan, etc.). El hecho de que haya diferencias en el sistema socio-cultural signi ca también que hay un sistema diferente de estatus y poder. Pero las diferencias no son tanto de carácter cuantitativo ("Los hombres tienen más poder que las mujeres"), como de carácter cualitativo ("Las mujeres tienen otro poder, otro estatuto diferente del de los hombres"). La conciencia del propio estatus parece ser un criterio que se manifesta sobremanera en los estudios sobre género. Mientras las diferencias sintácticas casi no pueden identi carse y mientras las diferencias en el léxico y en la pronunciación son relativamente mínimas, hay diferencias marcadas en cuanto a las estrategias de conversación. P. ej.: las mujeres interrumpen menos a su interlocutor; si es posible, sólo contradicen de manera indirecta y añadiendo una explicación; formulan su propia opinión a menudo como apreciación subjetiva. Muestran, pues, un grado elevado de estrategias interaccionales ( 7.5). Esto puede leerse como índice de que las mujeres se saben más difusas en cuanto a su estatus; por esta razón, deciden clari carlo mediante un comportamiento conversacional muy orientado en las normas. Una separación absoluta entre las variedades diastráticas (sociolectos según clase, edad y género) no es posible a la manera de separación que vemos entre la variedad diastrática y diatópica. P. ej., la generación entre 20 y 40 de la clase media puede comportarse de manera diferente que la misma generación de la clase baja. Algunos estudios han mostrado que las mujeres de la clase media presentan un lenguaje conservador y estandarizado, mientras que diagnosticaron en las mujeres de la clase baja variaciones muy alejadas del estándar (Blas Arroyo 2007: 181). Nuestro ejemplo de más arriba con los tenerifeños muestra que el sociolecto de la generación más antigua presenta una gran concordancia con una variedad diatópica, etc. Debido a estos planteamientos, los análisis de los sociolectos se realizan a menudo con correlaciones de parámetros. <?page no="256"?> 256 Sociolingüística 8.1.3 Variedades diafásicas Además de regiones y de grupos sociales también las llamadas diferenciaciones diafásicas contribuyen a la gama de las variedades lingüísticas en el seno de una lengua. Se habla aquí de los situolectos, o sea, variedades que dependen de la situación (al contrario de dialectos regionales y sociolectos). Apoyándose en M.A.K. Halliday (*1925) se puede llegar a una de nición: dialectos y sociolectos (Halliday los llama también social dialects) son variedades que se basan en grupos de hablantes (su región, su pertenencia a clases); los situolectos se diferencian gracias a su uso situacional, es decir, a su función comunicativa. Halliday llama a los situolectos register: Según Halliday, esta es la clasi cación de las variedades: variedades según el grupo de hablantes regional según la función comunicativa social variedad diafásica register situolecto variedad diatópica dialect dialecto, regiolecto variedad diastrática social dialect sociolecto ¿Qué entendemos por un situolecto? Un hablante aplicará un estilo diferente (elevado, formal, familiar, coloquial, vulgar, etc.) según (1) la formalidad de una ocasión (p. ej., una ponencia en un congreso vs. una conversación entre amigos), (2) la relación entre los hablantes (distanciada vs. familiar) y (3) el contenido emocional de la situación (p. ej., la cancelación de una cita vs. el insulto de un enemigo mortal). situolecto/ register (Halliday) <?page no="257"?> 257 Variedades - la lengua como diasistema Los tres parámetros pueden ser contradictorios. P. ej., el discurso del padre de la novia con ocasión de su boda tiene lugar en la más estricta intimidad y ha de ser, probablemente, un discurso muy emotivo, pero la ocasión misma es muy formal. Luego, el hablante debe utilizar el estilo "correcto", lo que puede ser una decisión muy individual y que es en todo caso la expresión de su personalidad. En la lingüística española, la diferenciación entre un estilo cuidado y un estilo espontáneo es muy común y se basa en el grado de conciencia lingüística de cada situación de discurso. Así, un hablante será más cuidadoso en la redacción (p. ej., un artículo) o en un discurso delante del presidente (Señor presidente, estimados colegas, quiero agradecerles la invitación ...) que cuando habla con alguien en un bar (¡Hola, Juan! Qué chévere idea tomar una copa por aquí ...). Por regla general, el estilo cuidado se concentra en las formas prestigiosas de la lengua (las literarias, elevadas); en cambio, el estilo espontáneo (que puede derivar en el estilo coloquial, pero quizá también en un dialecto menos prestigioso) suele quedar en un plano más alejado de dichas formas de prestigio. Además de la elección del estilo en relación con la situación, el tema mismo puede también prescribir ciertas reglas diafásicas. P. ej., Juan y Luis, que hablan en el bar sobre el tiempo durante el último partido del fútbol, no van a utilizar términos técnicos de la meteorología como anticiclón, depresión atmosférica o isobaras. En cambio, esto sería lo único posible en una conversación entre meteorólogos que estuvieran preparando el próximo boletín meteorológico. Un asunto como el del deporte puede ser, pues, determinante para el situolecto. Ya veremos que el concepto global de estilo alberga una serie de parámetros diferentes: el grado de formalidad, el medio (escrito/ oral), el grado de conciencia lingüística, o sea, de plani cación del enunciado, la relación de los hablantes y la emotividad del asunto. Halliday resume estos factores del situolecto o del registro en la triada eld, mode y style (tenor). estilo eld, mode, style/ tenor (Halliday) <?page no="258"?> 258 Sociolingüística Registers, in this view, may be distinguished according to eld of discourse, mode of discourse and style of discourse. Field of discourse refers to what is going on … Under this heading, registers are classi ed according to the nature of the whole event … the type of situation … The primary distinction [ of mode ] … is that into spoken and written language, the two having … different situational roles … … style of discourse … refers to the relations among participants … with categories such as 'casual', 'intimate' and 'deferential'. (Halliday 1968: 152- 154) Los registros pueden distinguirse en campos de disurso, modo de discurso y estilo de discurso. El campo de discurso se re ere a lo que está pasando … en este sentido, los registros están clasi cados según el tipo de evento … el tipo de situación … La primera distinción [de modo] es entre lengua escrita y hablada, asumiendo ambas … funciones situacionales diferentes … … el estilo de discurso se re ere a las relaciones entre los participantes … con categorías como 'casual', 'intimo', 'respetuoso'. (Trad. V.B.) En estudios más tardíos, Halliday sustituyó el término style, que abarca un concepto muy amplio, por el término tenor. El uso situativo de la lengua (selección del registro) se determina, pues, por (1) eld: la situación, que ja también el campo temático y el objetivo para el hablante, (2) mode: el modo medial (hablado o escrito) y el modo retórico (narrar, persuadir, comunicación fática, etc.) porque estos factores determinan también el grado de plani cación del enunciado (aquí encontramos una similitud con el estilo cuidado/ spontáneo) - esto se llama a menudo también función diamésica, (3) style o tenor: la relación entre los hablantes (papel social, proximidad, distancia). Para mayor claridad vamos a señalar algunas confusiones de los estudios. Desgraciadamente, los términos estilo y registro no se utilizan de manera homogénea. Trudgill, p. ej., llama registro a la determinación temática del situolecto (Trudgill 2003: 110); otros autores utilizan estilo en un sentido muy general para la "forma situacional de la actuación lingüística" (cf. más arriba). Otros autores utilizan registro y estilo como sinónimos (p. ej., Blas Arroyo 2005: 49, 76) - el modelo clásico de Halliday tiene la ventaja de que presenta una diferenciación clara en cuanto al contenido y a los términos. <?page no="259"?> 259 Varias lenguas en una sociedad Ante la compleja clasi cación de una lengua en variedades diatópicas, diastráticas y diafásicas, queda claro lo que podemos entender por diasistema (Weinreich 1954): desde la perspectiva de la langue, cada lengua consta de múltiples subsistemas que, según la región o el grupo social, pueden ser divergentes o congruentes. Este división en variedades puede continuarse hasta el punto nal "mínimo", el hablante: su léxico mental, su gramática, consta de una combinación especí ca de variedades que caracterizan su idiolecto individual, "su" lengua individual. Desde la perspectiva de la parole se añaden selecciones que hace el hablante de entre las variedades que tiene a su disposición. El paso de una variedad a otra dentro de una lengua (code-switching) puede identi carse con uno o varios grupos sociales, puede señalar cierta procedencia, cierto papel, ciertas intenciones, emociones, etc., y con eso construir cierta relación con otros hablantes. El codeswitching es una estrategia de conversación que se sirve deliberadamente de variedades diferentes de una lengua, pero que puede también, como es el caso en el spanglish ( 8.2), basarse en lenguas diferentes. 8.2 Varias lenguas en una sociedad Con el estudio de las variedades de una lengua hemos visto que la estructura de subsistemas (en la comunidad de hablantes) está estrechamente relacionada con el uso de estas estructuras (por los individuos en la comunicación). Este fenómeno nos acompañará también en este capítulo. Al estudiar las diferentes variedades en una lengua (diatópicas, diastráticas, diafásicas) sólo hemos puesto de relieve la conexión de estos subsistemas. No hemos tratado la jerarquía entre las variedades (una clasi cación de los sociolectos en variedades de clase baja, media y alta no signi ca una jerarquía de las variedades). En la realidad podemos, sin embargo, encontrar frecuentemente jerarquizaciones entre las variedades. Si los hablantes utilizan, p. ej., en una comunicación formal escrita, regularmente la variedad 1, pero en una comunicación informal oral, la variedad 2, ello es un índice para la distribución de funciones complementaria (es decir, no hay intersecciones de uso) entre la variedad 1 y 2. Cuando un estado de la lengua queda relativamente estable, se habla de idiolecto code-switching <?page no="260"?> 260 Sociolingüística diglosia. La de nición de diglosia fue elaborada por Charles Ferguson (1921-1998): Diglossia is a relatively stable language situation in which ... there is a very divergent, highly codi ed (often grammatically more complex) superposed variety, the vehicle of a large and respected body of written literature, either of an earlier period or in another speech community, which is learned largely by formal education and is used for most written and formal spoken purposes but is not used by any sector of the community for ordinary conversation. (Ferguson 1959: 336) La diglosia es una situación lingüística relativamente estable en la que hay una variedad superpuesta muy divergente, sumamente codi cada (a menudo muy compleja en cuanto a la gramática), vehículo de un cuerpo grande y respetado de literatura escrita, o de un periodo más temprano o bien de otra comunidad de hablantes, que se ha aprendido a través de la educación formal y que se usa para la mayoría de los documentos escritos y de habla formal, pero que no es usado por ningún otro sector de la comunidad para una conversación ordinaria. (Trad. V.B.) diglosia La de nición de Ferguson parte de una variedad alta (VA; high variety) y una variedad baja (VB; low variety) que se distinguen completamente en cuatro aspectos: (1) en el grado de estandarización, (2) en el prestigio (la VA es la variedad literaria), (3) en la adquisición (la VA no es la lengua materna, sino la que se aprende en la escuela), (4) en la función comunicativa. Si uno se pregunta si esto es válido para la relación entre el andaluz y el castellano estándar, probablemente no se pueda llegar a una decisión clara, porque el castellano estándar se aprende a menudo antes de ir a la escuela, y, por otra parte, las funciones comunicativas tampoco son complementarias. Pero si extendemos la de nición estrecha de diglosia a lenguas diferentes, como ha propuesto Joshua Fishman (*1926), veremos que hay varios fenómenos en la hispanidad que se pueden describir como extended diglossia. El español representa, p. ej., una VA frente a lenguas indígenas como el guaraní (Paraguay) o el quechua (Perú), que son VB. Por el contrario, en los Estados Unidos el español tuvo durante mucho tiempo el estatus de una VB frente al inglés americano (VA) - pero como este estatus va cambiando, ya no se puede hablar de un estado diglósico estable. Una situación lingüística compleja la encontramos también en España. En Galicia durante mucho tiempo (y en parte aún hoy) hubo una divergencia marcada entre la lengua de la población rural (gallego) y la de la población urbana, de los medios, de la administración y de la escuela (castellano). Charles Ferguson <?page no="261"?> 261 Varias lenguas en una sociedad Algo parecido pasa en la franja oriental de Aragón, donde el catalán se emplea en las interacciones familiares (VB) y el castellano representa la lengua de los dominios formales (VA) (cf. Blas Arroyo 2005: 405ss.). Los ejemplos de España ilustran, sin embargo, la dinámica del con icto lingüístico que la situación diglósica puede crear. En el caso de España, la diglosia entre el castellano como VA y el gallego, el catalán y el vasco como VB fue estabilizada de manera arti cial debido a la política lingüística en la época de Franco. Desde la constitución liberal de 1978, que admite las lenguas coo ciales en las regiones autónomas junto a la lengua nacional del castellano, esta relación va cambiando y vuelven a surgir nuevos con ictos. Estos con ictos son, en realidad, con ictos entre hablantes, y no tratan de preferencias lingüísticas, de estatutos de lenguas o de cuestiones de educación, sino sobre todo de demarcación política y cultural. La tradición del fomento y de la plani cación de la lengua, también para otras lenguas que no son el castellano, es una señal clara de situación diglósica disminuyente. Cuando la diversidad de variedades o de lenguas en un país está marca da por una relación no jerárquica, se habla de plurilingüismo social. Dentro de un estado el plurilingüismo puede cubrir el territorio completo - esto ocurre, p. ej., en Suiza, donde hay varias lenguas o ciales que tienen los mismos estatus (alemán, francés, italiano; de manera más limitada, también el retorrománico) - o puede ser también parcial. Este último es hoy el caso de España, donde el País Vasco (lenguas o ciales: castellano, vasco), Galicia (lenguas o ciales: castellano, gallego) y Cataluña (lenguas o ciales: castellano, catalán) son o cialmente bilingües. El plurilingüismo regional o nacional no está obligatoriamente unido a un plurilingüismo individual (no cada habitante del País Vasco tiene que hablar vasco), aunque en la mayoría de los casos la unión está dada. Aunque el plurilingüismo individual no puede igualarse al plurilingüismo social, a menudo lleva, sin embargo, a fenómenos relevantes en el plano sociolingüístico y a consecuencias sociales. Un ejemplo que se cita a menudo es el del spanglish. Muchos hispanohablantes en los Estados Unidos son bilingües (español, inglés). Esto lleva a mezclas del tipo „I didn’t quit, I just stopped. I mean it wasn’t an effort I made que voy a dejar de fumar porque m e hace daño o this or that. I used to pull butts out of the wastepaper basket. I’d get desperate, y ahi voy al basurero a buscar, a sacar, you con icto lingüístico plurilingüismo social vs. individual code-mixing: spanglish <?page no="262"?> 262 Sociolingüística know? " (Trudgill 2000: 105). Como muestra el ejemplo, los hablantes saltan de una a otra lengua. Sin embargo, no se trata aquí de un codeswitching en el sentido de nido más arriba ( 8.1.3), porque los cambios de código no coinciden con un cambio sociolectal (no indican un cambio del tema o en el grupo de hablantes). Se trata, más bien, de un code-mixing que se utiliza por un grupo de hablantes determinado (hispanohablantes de los EEUU; función del sociolecto) como lengua de proximidad (función del registro: style/ tenor). El spanglish es uno de los muchos fenómenos que resultan del plurilingüismo de los hablantes. Otros fenómenos del contacto lingüístico son préstamos simples de otras lenguas. Aquí, los anglicismos son una fu ente muy productiva: celular (ingl.: cellular, esp.: móvil), living (ingl.: living room, esp. cuarto de estar), grill (esp.: parrilla), sándwich (esp.: emparedado), etc. A diferencia de las formaciones de palabras espontáneas y de las mezclas de código del spanglish, se trata aquí de anglicismos establecidos y jados permanentemente en el Diccionario de la Real Academia. Analógicamente a los préstamos del léxico, también la pronunciación y las estructuras sintácticas pueden cambiar debido a un contacto permanente entre dos lenguas. Nuestro último ejemplo de contacto entre lenguas es el de la formación de lenguas criollas, como consecuencia, sobre todo de la colonialización. Típicamente, el contacto entre lenguas se realiza de la manera siguiente: dos o más lenguas se encuentran, hasta cierto punto, "súbitamente". Si no hay una lingua franca común (como es el caso hoy, por regla general, del global English) a la que se pueda recurrir para la comunicación, el problema se resuelve, primero, con una mezcla improvisada y muy simpli cada (pidgin); para ello, una de las lenguas sirve de base. Si este pidgin se independiza (p. ej., porque los hablantes de las lenguas de contacto no pueden o no quieren aprender la otra lengua) y se resuelve en una lengua propia, se habla de la formación de una lengua criolla. Éste sería el caso de un antiguo pidgin que llega a transmitirse a los niños como lengua materna. Lenguas criollas de base española son, entre otras, el palenquero (Colombia), el chabacano (Filipinas del sur) y el papiamento (Aruba, Bonaire, Curaçao) - en el caso del papiamiento se discute aún sobre la base, portugués o español. Todas están caracterizadas por un sistema fonético, morfológico y sintáctico muy simpli cado. Para los hispanohablantes ya no son comprensibles por regla general. contacto lingüístico lenguas criollas <?page no="263"?> 263 Resumen 8.3 Resumen Aquí sólo podíamos esbozar una pequeña parte del amplio campo de la sociolingüística. Disciplina que enlaza los elementos de la lingüística con los de la sociología, abre un campo que contiene también aspectos dinámicos de la lengua, p. ej., con la lingüística de las variaciones y con las investigaciones sobre el contacto entre lenguas. Hemos tocado estos asuntos en la medida en que resultan relevantes para la representación de la lingüística sincrónica (variación y variedades) o para las relaciones en la área lingüística de España (plurilingüismo). La lingüística de variedades describe varios subsistemas de la lengua que resultan de correlaciones geográ cas (diatópicas), sociales (diastráticas) o medial-situacionales (diafásicas). No se pueden hacer demarcaciones exactas en la mayoría de los casos. Dónde termina el dialecto y empieza la lengua puede y debe determinarse mediante parámetros diversos (tipología, historia, estandarización, language attitude) que no siempre son convergentes; principalmente, las variedades diatópicas o diastráticas presentan intersecciones (la lengua de una clase social o de una generación puede contener más o menos elementos del dialecto); los sociolectos pueden estar en correlación con determinados situolectos (p.ej. el código restringido representa un lenguaje de proximidad). El concepto de variedad resulta necesariamente exible en estas re exiones. Las variedades situacionales nos llevan de la perspectiva de los grupos a las elecciones individuales entre variedades (code-switching). Sin embargo, estas elecciones individuales entre los subsistemas están marcadas socialmente: la norma social y lingüística determina qué elección es la "correcta" para aquella situación o para este grupo. Elecciones falsas pueden llevar, p. ej., a una violación de la imagen ( 7.5). Si uno va más allá del diasistema de una lengua, puede constatar que la relación entre varios hablantes es pertinente para las relaciones entre la(s) lengua(s) y la sociedad. Este es, sobre todo, el caso de la diglosia, donde la jerarquía entre dos variedades (sentido estrecho: dos variedades de una lengua, sentido más general: dos lenguas) re eja una jerarquía socio-cultural. Esta puede reforzarse arti cialmente por procesos de estandarización y política lingüística que conduzcan al establecimiento de una sola variedad. La política lingüística puede también promover la igualdad <?page no="264"?> 264 Sociolingüística de derechos de las lenguas (p. ej., defensa de la coo cialidad). Más allá de las formas sociales de contacto lingüístico, no se debe perder de vista la parte individual de este fenómeno. Es el punto de partida para las "mezclas de lenguas" de una muy variada diversidad: el code-mixing espontáneo del spanglish, préstamos o lenguas criollas. 8.4 Lectura adicional Blas Arroyo 2005 García Mouton 2007 Klein/ Wunderlich (ed.) 1971 Koch/ Oesterreicher 1985 Lipski 1994 Myers-Scotton 2004 Nelde 2000 Penny 2004 <?page no="265"?> 9 Bibliografía Abad Nebod, Francisco 1986: Diccionario de lingüística de la escuela española, Madrid Abad Nebod, Francisco 2003: "Lengua española". 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Ein Forschungsüberblick, Tübingen <?page no="285"?> 10 Índice de ilustraciones Figuras i.a. : imagen(es) propia(s) g. 1 Función representativa: i.a. g. 2 Signo como abstracción: i.a. g. 3 Comunicacíon, código y mensaje: i.a. g. 4 Signos no verbales: i.a. (gracias a Carolin Endler) g. 5 Íconos: i.a. g. 6 Índice: i.a. g. 7 Escritura pictográ ca: Betrò 1995, trad. 2003: 23-27 g. 8 Escritura ideográ ca: Jean 1987, trad. 1998: 14 g. 9 Ideograma chino de "caballo": Robinson 1995, trad.1996: 185 g. 10 Representación pictográ ca egipcia de un mono: Salvador/ Lodares 1996: 182 g. 11 Grados de iconocidad: i.a. g. 12 Personajes como íconos. Monroe, Marylin: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Joe_DiMaggio,_Marilyn_Monroe_and_Tstsu zo_Inumaru.jpg& letimestamp=20070911091645 Guevara de la Serna, Ernesto "Che": http: / / es.wikipedia.org/ wiki/ Archivo: Che_por_Jim_Fitzpatrick.svg g. 13 Signos híbridos: i.a. g. 14 Modelo dual del signo (Saussure): i.a. g. 15 Signi cado y signi cante: i.a. g. 16 Modelo triádico del signo (Peirce): i.a. g. 17 Triángulo semiótico según Peirce y Ogden/ Richards: i.a. g. 18 Semiosis in nita: i.a. g. 19 Semiosis in nita, ejemplo del "11.09.": i.a. g. 20 Modelo organon del signo (Bühler): i.a. según Bühler 1965: 28 g. 21 Procesamiento neuro silógico (hemisferios), áreas cerebrales: g. 22 Areas cerebrales: Prof. Dr. Walter Huber/ Dr. Stefanie Abel, Universitätsklinikum Aachen, Lehr und Forschungsgebiet Neurolinguistik g. 23 Facetas del objeto "lengua": i.a. g. 24 Modelo de comunicación en el habla: i.a. g. 25 Habla, norma, lengua: i.a. g. 26 Relaciones sintagmáticas: i.a. g. 27 Relaciones paradigmáticas: i.a. g. 28 Eje paradigmático y sintagmático: i.a. <?page no="286"?> 286 Índice de ilustraciones g. 29 Primera y segunda articulación (Martinet): i.a. g. 30 Sincronía y diacronía: Saussure 2005: 194 g. 31 Subsistemas de la lengua: i.a. g. 32 Fonética vs. fonología: i.a. g. 33 Fonética acústica, auditiva y articulatoria: i.a. g. 34 Período de una onda: i.a. g. 35, 36 Ondas complejas: imágenes propia g. 37, 38 Ondas periódicas y aperiódicas: i.a. g. 39 Oído: i.a. g. 40 Órganos fonadores y articulatorios (corte vertical): i.a. g. 41 Cuerdas vocales: i.a. g. 42 Orales, nasales : i.a. g. 43 Lugares de articulación: i.a. g. 44 Consonantes del español según el Alfabéto Fonético Internacional: i.a. g. 45 Tríangulo vocálico: Crystal 1987: 167 g. 46 Vocales españolas según el Alfabéto Fonético Internacional (AFI): i.a. g. 47, 48 Haces de relaciones : i.a. según Lamíquiz 1989: 97-99 g. 49, 50 Estructura silábica : i.a. g. 51 Acentos: i.a. g. 52, 53 Tonemas: i.a. g. 54-58 Criterios para de nir "palabras": i.a. g. 59 Monema (Martinet) vs. morfema (Bloom eld): i.a. g. 60 Modi cación exiva y derivativa: i.a. g. 61-65 Composición y derivaciones: i.a. g. 66 Morfología/ lexica: i.a. g. 67 Sintagmas vs. morfemas: i.a. g. 68-70 Entonación de diferentes oraciónes: i.a. según Quilis/ Fernández 2003: 163-181ss. g. 71 Principios y parámetros: i.a. g. 72 Estructura de la gramática según la teoría estandar : i.a. g. 73 Estructura de la gramática según la teoría de principios y parámetros: i.a. g. 74 Semántica vs. fonología y morfología: i.a. g. 75 Ser/ estar: i.a. g. 76 Semántica como parte de la lingüística y de la semiótica: i.a. g. 77 Análisis de un campo léxico: cf. Pottier 1963 g. 78 Homonimia: i.a. g. 79 Polisemia: i.a. g. 80 Sinonimia: i.a. g. 81 Hiponimia: i.a. g. 82-83 Intensión y extensión de hipónimos: i.a. <?page no="287"?> 287 Índice de ilustraciones g. 84 Oposiciones direccionales: i.a. g. 85 Campo prototípico de asientos: i.a. g. 86 Origen y campo mostrativo: i.a., cf. Bühler 1965: 107 g. 87 Inclusividad : i.a. g. 88 Signi cación semántica y paradigmática, implicaturas: i.a. g. 89 Clasi cación de las AAIP: i.a., cf. Brown/ Levinson 2004: 60 g. 90 Sociología del lenguaje vs. sociolingüística: i.a. g. 91 Lenguas de España y variedades diatópicas del castellano: i.a., cf. García Mouton 2007: 15, Penny 2004: 190 Personas p. 33 Peirce, Charles S.: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Charles_ Sanders_Peirce_theb3558.jpg& letimestamp=20060223040125 p. 39 Saussure, Ferdinand de: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Ferdinand_de_ Saussure.jpg& letimestamp=20041102082744 p. 44 Bühler, Karl: http: / / tu-dresden.de/ die_tu_dresden/ fakultaeten/ fakultaet_ mathematik_und_naturwissenschaften/ fachrichtung_psychologie/ aktuelles/ buehler-kolloquium p. 50 Chomsky, Noam: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Chomsky.jpg& leti mestamp=20061014164127 p. 66 Martinet, André: http: / / home.edo.uni-dortmund.de/ ~hoffmann/ Reader/ Martinet. html p. 89 Trubetzkoy, Nikolai Sergejewitsch: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Nikolai_Trubetzkoy.jpg & letimestamp=20080424085734 p. 107 Bloom eld, Leonard: http: / / www.lib.jgytf.u-szeged.hu/ alknyelv/ idegenek/ klasszikusok/ Bloom eld/ arc.jpg p. 146 Tesnière, Lucien: http: / / de.wikipedia.org/ w/ index.php? title=Datei: Lucien_Tesni%C3%A8re _1954.jpg& letimestamp=20090920180105 189 p. 189 Pottier, Bernard: http: / / www.aibl.fr/ fr/ membres/ academ/ pottier.html <?page no="288"?> 288 Índice de ilustraciones p. 202 Rosch, Eleanor: http: / / psychology.berkeley.edu/ faculty/ pro les/ erosch.html p. 204 Wittgenstein, Ludwig: http: / / www.ilwg.eu/ p. 216 Austin, John L.: http: / / www.csus.edu/ indiv/ d/ dowdenb/ 176/ f08/ 176-f08-list.htm p. 221 Grice, Paul: http: / / www.csus.edu/ indiv/ d/ dowdenb/ 176/ f08/ 176-f08-list.htm p. 227 Sperber, Dan: http: / / www.dan.sperber.fr/ Wilson, Deirdre: http: / / www.ucl.ac.uk/ psychlangsci/ research/ linguistics/ lingstaff p. 229 Goffman, Erving: http: / / www.uni-bielefeld.de/ paedagogik/ Seminare/ moeller02/ 06 rollentheorie/ text3.html p.233 Brown, Penelope: http: / / www.wiko-berlin.de/ typo3temp/ pics/ fec6fef5b3.jpg Levinson, Stephen: http: / / www.mpi.nl/ people/ levinson-stephen p. 250 Labov, William: http: / / www.uni-due.de/ SVE/ Labov.jpg p. 251 Bernstein, Basil: www.essa.fc.ul.pt/ images/ peqtbernstein.jpg p. 260 Ferguson, Charles Albert: www. cpa.org/ music/ images/ ferguson.jpg Alle Angaben von Webadressen datieren vom 22. Juni 2010. <?page no="289"?> alvéolo 78 amplitud 74 anafórico 215 análisis 190 ~ CI 154, 156 s. 162 s. ~ conversacional 237 ~ distribucional 130 ~ sémico 189, 191 andaluz 244, 248 s., 260 anglicismo 262 anotación 114 anticadencia 99, 127 antonimia 201 ~ contraria 198 aperiódico 75 apical 78, 80 s. aprendizaje 52 aragonés 246 s., 249 archifonema 93 archilexema 190, 200 quasi ~ 191 archimorfema 110 archisema 190 archisemema 190 área ~ cerebral 54 ~ de Broca 53 s. ~ de Wernicke 53 s. ~ lingüística 242, 244 argumento 176 s. Aristóteles 121, 128, 132 s. articulación 58, 77 doble ~ 103 primera ~ 106, 110 segunda ~ 89 articulatorio 57, 86 artículo 105, 108, 137, 138 asertivo 219 asimilación 92 aspecto 114, 133, 135, 173 ~ imperfectivo 135 ~ perfectivo 135 ~ progresivo 135 asturiano 245 ss. atributo 142 ss. -role papel theta AAIP (acción que amenaza la imagen pública) 234 ss. abertura 83, 94 abstracto 60 Academia de la Llingua Asturiana 246 Acadèmia Valenciana de la Llengua 248 aceptabilidad (acceptability) 125 s., 131 acento 96 actante 147 ss. activa 136, 163 acto ~ de habla 56, 65, 212, 216, 218 s., 237 ~ directo 220 ~ fático 218 ~ fonético 218 ~ ilocutivo (illocutionary act) 218, 220 ~ indirecto 220 ~ individual 60 ~ locutivo 218 ~ proposicional 218 ~ rético 218 actuación 157, 168 acústico 75, 88 adjetivación 113 adjetivo 113 s., 134, 137, 138, 150 adjunto 170, 172, 175 adquisición 260 adverbio 139, 150, 213, 215 afasia 53 a nidad 200 africada 82 agente 136, 176 ss. agramaticalidad 124 agreement 173 ajedrez 62 Alarcos Llorach, Emilio 128 s., 133, 136 Alfabeto Fonético Internacional (AFI) 84, 86 alófonos 84, 89, 92, 100, 110 alomorfo 110, 119 altura 75 s. alveolar 80 ss. 11 Índice de materias y autores <?page no="290"?> 290 Índice de materias y autores ~ cognitiva 202 ~ gramatical 151 ~ primaria 133 ~ psicológica 202 ~ secundaria 133 cavidad ~ bucal 74, 78 ~ laríngea 77 ~ nasal 78 ~ supraglótica 78 ceceo 243 s. cerebro 53, 58 chabacano 262 cheli 253 Chomsky, Noam 50, 52, 125, 154, 157, 162 ciencias de la comunicación (Medienwissenschaft) 30 cierre 83, 94 Círculo de Praga 62, 89 circunstante 147 ss. clase 240, 251 ss. ~ de palabra 113, 133 ~ social 250, 251 ss. code ~-mixing 262, 264 ~-switching 253, 259, 262 s. codi cación 28, 57 código 27 ss., 47, 55, 185, 241, 251 ~ elaborado 251 s. ~ restringido 251 s., 263 cognición 228 cognitivo 41, 158, 168, 237 cohipónimos 194, 196 colocación 118, 200 combinatoria 28 comisivo 219 competencia (competence) 69, 129, 157, 165, 167 ~ comunicativa 242 complejidad máxima 169 complementariedad 92, 197 complementizer 174 complemento 141, 143, 147, 171, 172 s., 175 ~ circunstancial 142 ss. ~ directo 105, 141 ~ indirecto 105, 141 ~ preposicional 141, 143 ~ adjetivo 142 Ausbausprache lengua de extensión Austin, John Langshaw 216 s., 218 bable 246 Barthes, Roland 38, 43 basic level 203, 204 ~ objects 207 ~ terms 207 behaviorismo 52 Berlin, Brent 203 Bernstein, Basil 251, 252 bien formada (wellformed) 123, 125 s., 160 bilabial 81 binaria 89, 156 Bloom eld, Leonard 107, 119, 154, 162 Boas, Franz 154 bound form morfema trabado bracketing 162 Broca, Paul 52 Brown, Penelope 230, 233, 235, 237 Bühler, Karl 38, 44 ss., 212 cabeza de frase (phrase head) 169, 172 s., 175 cadencia 99, 126 cambio ~ lingüístico 31, 51, 61, 67, 68, 71, 193 ~ morfológico 253 ~ semántico 253 cantidad 75, 94, 96 capacidad ~ cognitiva 168 ~ lingüística 168 ~ semiótica 167 caso 133 s., 178 ~ abstracto 178 s. ~ concreto 179 ~ estructural 178 s. ~ gramatical 114, 178 ~ inherente 179 ~ morfológico 178 ~ preposicional 114 Cassirer, Ernst 24, 34 castellano 242 ss., 260, 261 catafóricamente 216 catalán 245 ss. 261 categoría <?page no="291"?> 291 Índice de materias y autores cuerdas vocales 77 ss., 83 cue validity 203 s. cultura 25, 46, 196, 206 s., 235, 239, 250 Dachsprache variedad central decibelio 76 declarativo 219 declinación 114, 117, 119 deep structure estructura profunda de cit hypothesis 252 deixis 34, 135, 213, 237 ~ del discurso 215 ~ local 215 ~ personal 214 ~ situacional 214 ~ social 216 ~ temporal 215 ~ textual 214, 216, 237 demostrativo 137, 215 denotación 188, 194 Denotat 188 dental 78, 80 s. dependencia 65, 146, 153, 155, 184 derivación 107, 112 s., 117, 121 ~ cero 113 derivativo 107 s., 112 descodi cación 28, 57 descriptivo 128, 160 descriptively adequate 161 destinatario 176, 178 determinación 65 ~ funcional 60 diacronía 68, 71, 243, 248 diafásico 253, 256, 263 dialecto 240, 242, 243, 246, 247 ss., 256 ~ primario 248 ~ secundario 248 ~ terciario 248 diálogo 27 s. diasistema 242 diastrático 263 diatópico 253, 263 diccionario de valencia 149 diferencia 59, 63 s., 67 diglosia 241, 260 s., 263 diptongo 85 directivo 219 dispositivo de adquisición del lenguaje (DAL) 50, 158 s. comportamiento ostensible 228 composición 112, 117, 121 comunicación 27 s., 47, 213, 223, 227 s., 234 ~ oral 73 Comunidades Autónomas 247, 249 comunidad lingüística 31, 58 s., 70, 249 concepto 25, 39, 40, 57 conciencia ~ del hablante 247, 249 ~ lingüística 257 concreto 60 condicionamiento 52 condiciones ~ de éxito (felicity conditions) 217 ~ de verdad 216 ~ necesarias y su cientes 190, 204 s. conexión 146 con icto lingüístico 261 congénito innato congruencia 173 conjugación 114, 117, 119, 134 conjunción 108, 139 connotación 188 connotativo 194 consonante 75, 77, 79, 94 s., 100 ~ nasal 84 constituyente inmediato (immediate constituent, IC) 154 contacto lingüístico 241, 262 contenido 40, 60, 106 contexto 91, 124, 184, 194, 197, 212, 225, 227 ~ social 240 contradicción 197, 209 contraste 66 convención 31, 34, 40, 56, 60, 239 conversacional 226 conversión 113 coo cial 249 coordinación 156 corpus 60, 131, 159 correlación 90, 92 cortesía 212, 216, 221, 229 s. ~ negativa 235 s. ~ positiva 234, 236 corteza 54 Coseriu, Eugenio 56, 59, 199 criterio temático 177, 180 <?page no="292"?> 292 Índice de materias y autores experimentante 176 explanatory adequacy 161 explicación 160 s. explosión 94 expresión 25, 45, 47, 60, 66, 106 ~ y contenido 39 expresivo 220 extensión 195 extremeño 248 face 229 s. ~ threatening act AAIP facultad del lenguaje 49, 52, 61, 70, 158 facultativo 149, 170, 177 faringe 78 Familienähnlichkeit semejanza de familia fasciculus arcuatus 53 feed-back 51 felicity conditions condiciones de éxito 217 Ferguson, Charles 260 eld 257 s. Fillmore, Charles 153, 208 lología 128 ltro de los casos 179 s. Fishman, Joshua 260 siología 62 exión 107 s., 114, 136, 138, 173 fonación 77 fonema 28, 66, 73, 88 s., 106, 109, 183 fonética 73 ~ acústica 73, 100 ~ articulatoria 74, 77, 100 ~ auditiva 73, 100 fonología 73, 88, 109, 183 fonológico 104 forma 29, 62 formación de palabras 109, 111, 119 formal 130, 256, 257 formalismo 62 formalización 130 s., 153, 163, 180 frame semantics semantica de marcos 208 francés 246 frase 127, 154, 167 ss. ~ preposicional 143 fraseología 105, 118, 122, 200 frecuencia 74 s., 83, 96 distancia social 216, 235 distintivo 89, 190, 204 distribución complementaria 92 doblete 194 Donatus 128 dorsal 78, 80 Ducrot, Oswald 238 duración 75, 100 economía 28 Eco, Umberto 43, 46 edad 240, 250, 253 s. emisor 27 s., 44 s., 47, 74 empírico 205 entonación 96 s., 99, 125 s., 128 enunciado 99, 103, 125, 127 ~ constativo 217 ~ fraseológico 118 ~ independiente 125 ~ performativo 217 epiglotis 78 escritura 29, 30, 35, 38, 47, 103 s. 257 ~ alfabética 36 ~ fonética 86 ~ ideográ ca 35 ~ pictográ ca 35 esófago 78 especi cador 170, 171 estándar 253 estandarización 246 ss., 260, 263 estema 146 estereotipo 207 estilística 94, 128 s., 187 estilo 241, 256 ss. estímulo-respuesta 158 estrategia ~ de conversación 255, 259 ~ de cortesía 234 estructura 29, 62, 64 ~ argumental 171 s., 175 s., 180 ~ fraseal (phrase structure) 162, 167 ~ profunda (deep structure) 164 ss. ~ sintagmática 162, 167 ~ super cial 165 s. ~ temática 176, 179 estructuralismo 62 s. etimología 68, 193 etnografía de la comunicación 242 exclusividad 215 <?page no="293"?> 293 Índice de materias y autores función ~ 144, 147, 151 gramaticalidad 123, 125 s. gramema 106, 108, 114 grammatica speculativa 128 Greenberg, Joseph H. 50, 208 Greimas, Julien Algirdas 189 Grice, Paul 221, 224, 230 grupo ~ fónico 97 ~ social 69, 70 guaraní 260 Gumperz, John 242 gyrus ~ angularis 53 s. ~ fusiformis 53 ~ supramarginalis 54 habla (parole) 38, 55 s., 58 ss., 64, 70 73, 109, 123, 125 s., 157, 188, 237, 259 hablante 168, 185, 194, 201 s. Halliday, Michael A. K. 242, 256, 258 Harris, Zellig S. 126 s., 154, 162 haz 89, 92 head cabeza hedges 206 hemisferio cerebral 53 s. Henríquez Ureña, Pedro 243 hiato 86 high variety variedad alta hiperónimo 194 s. hiponimia 191 s., 194 ss., 209 hispanidad 242 historia de la lengua diacronía Hjelmslev, Louis 46, 62, 188 homofonía 193 homografía 193 homonimia 193 huella t (trace) 166 Humboldt, Wilhelm 196, 207 Hymes, Dell 242 hypercorrection 251, 254 Hertz 74 icono 33, 34, 37 ideal speaker-hearer 69 identidad 63 s., 67 idiolecto 259 ill-formedness agramaticalidad illocutionary act acto ilocutivo free form morfema libre Frege, Gottlob 46, 185 s. Freud, Sigmund 201 fricativo 81 fuerza ilocutiva 218 s. función 137, 139 ~ comunicativa 256, 260 ~ distintiva 106 ~ referencial 26 ~ representativa 25 s. ~ simbólica 45 ~ sintáctica 105, 108 funcional 58, 60, 73 futuro 135 gallego 245, 247 ss., 260 s. gallego-portugués 246 Geerarts, Dirk 207 Gegenstand 185 generación 263 generar 157, 159, 163 generative grammar gramática generativa (GG) género 114, 133 s., 240, 250, 253 s. generosity maxim máxima de generosidad genético 168 genus verbi 136 gesto 29, 30, 47, 215 glosemática 62 glotis 79 Goddard, Cliff 208 Goffman, Erving 229 s., 237 government and binding theory 179 grado de imposición 235 graduable 197 s. grafía 87 gramática 128 ~ de dependencias 131, 159 ~ didáctica 129 ~ fraseal (phrase structure grammar) 161 ~ generativa (GG) 129, 131, 157, 159, 164 s., 167 s., 175, 179 s. ~ interiorizada 51 ~ normativa 129 ~ tradicional 131, 159, 173, 181 ~ universal 70 gramatical 123, 131 <?page no="294"?> 294 Índice de materias y autores interpretación 27 s., 34, 40, 42, 47 ~ semántica 165 interpretante 40, 43, 185 interrogativo 99, 219 introspectivo 159, 192 inventario 90, 107, 109 inversión 127, 163, 198 Ipsen, Gunter 189 isoglosa 243 italiano 246 Jakobson, Roman 62, 89 James, William 212, 221 Kay, Paul 203 Kleiber, Georges 207 Kloss, Heinz 248 labial 78, 80 labiodental 81 Labov, William 250, 253 s. Lakoff, Robin Tolmach 230 Langacker, Ronald W. 208 language acquisition device (LAD) dispositivo de adquisición del lenguaje (DAL) language attitude 249, 263 langue lengua lapsus linguae 201 laringe 78 lateral 53, 82 latín vulgar 246 Leech, Geoffrey 230 leísmo 59 lengua (langue) 56, 60, 70, 73, 78, 109, 123, 157, 185, 188 lengua ~ coloquial 68 ~ coo cial 261 ~ criolla 262, 264 ~ de extensión 248 ~ estándar 248 ~ infantil 25 ~ literaria 69 ~ minoritaria 241 ~ nacional 247, 249 ~ o cial 246, 261 ~ propia 247, 248 ~ regional 247 illocutionary forces fuerza ilocutiva ilocución 218, 220 image acoustique imagen acústica imagen ~ acústica 39 s., 57, 64, 193 ~ pública 229, 233 s., 236, 230 immediate constituent constituyente inmediato imperativo 135 impermutable 92, 110 implicación 200, 209, 224 ~ mutua 197 s. ~ unilateral 195 implicatura 221, 224, 226 ~ convencional 224 ss. ~ generalizada 225 s. ~ particularizada 226 implosión 94 inclusividad 215 incompatibilidad 196 ~ ordenada 199 indicador ~ de ilocución 220 ~ sintagmático 162, 164 indicativo 135 indice 33, 34, 47 indoeuropeo 247 inferencia 222 in jación 109, 113 in ection 173 información 202 s., 228 s. informante 131 iniciación 77 inmanente 63 innato 49, 50 ss., 70, 158 s. innovación léxica 253 input 51 Institut d’Estudis Catalans 248 instrumental 176 s., 179 integridad 123, 124, 125 intención ~ comunicativa 27 s., 47, 228 ~ informativa 228 intensidad 75 s., 94, 96, 100 interacción 229, 241, 230 intercambiable 105 interdental 81 International Phonetic Alphabet (IPA) Alfabeto Fonético Internacional <?page no="295"?> 295 Índice de materias y autores metafórico 221, 253 metalenguaje 20, 24 método 55 s., 68, 205 ~ funcional 88 metodológico 160 mímica 27, 29 s., 38, 47 mind mente Minimalist Programm 167 s. minimum form 107 mode 257 s. modelo ~ de comunicación 57 ~ organon 45 modesty maxim máxima de modestia modo 111, 114, 115, 133, 135, 173 ~ de articulación 77, 80 s. ~ medial 258 ~ retórico 258 monema 66, 89, 106, 108 monólogo 27 s. morfema 28, 106, 108, 110 s., 119, 122, 136, 183 ~ derivativo 114 ~ libre 107 ~ trabado 107 s. morfo 109, 119 morfología 109, 121, 183 ~ derivativa 111 s. morfológico 105, 137 ss. Morris, Charles W. 46, 212 mot plein palabra llena mot vide palabra vacía multilingüísmo 241 mundo 185 s. murciano 248 mutual knowledge 227 mutual manifestness 228, 237 nasal 79 nasalización 84, 92 nativismo 50 neologismo 103 neuro siología 49, 52, 201 neurolingüística 55 neutralización 93 nœud nudo nombre 113 s., 134, 137 nominalización 113 lenguaje ~ animal 24, 38 ~ femenino/ masculino 254 ~ humano 24 ~ juvenil 239 s., 253 leonés 246 Levinson, Stephen C. 230, 235, 237 lexema 28, 106, 108, 200 léxico 168 s., 180, 251 ~ mental 57, 69, 71, 185, 201, 259 lineal 64 lingua franca 262 lingüística ~ estructural 55 ~ interna 62, 241 ~ variacional 241 locución 118, 218 locutionary act acto locutivo lógica 221 logos 49 low variety variedad baja lugar de articulación 77, 80 Lyons, John 133 marca 64 ~ fonológica 89 marcadores del discurso 237 Martinet, André 66, 89, 103, 106, 108, 119 máxima ~ de acuerdo 232 ~ de aprobación 231 ~ de calidad 222, s. ~ de cantidad 222, s. ~ de conversación 225 ~ de cortesía 231 ~ de generosidad 231 ~ de la modalidad 223 s. ~ de modestia 232 ~ de modo 222 ~ de relevancia 222, s. ~ de simpatía 232 ~ de tacto 231 medio 74, 257 ~ de comunicación 23 memoria 157 mensaje 27 ss., 47, 128 mental 157 s. meronimia 197 <?page no="296"?> 296 Índice de materias y autores ~ llena 149 ~ sobresdrújula 96 ~ vacía 149 ss. paladar 78 palatal 80 ss. palenquero 262 papel temático 176 ss. papel theta ( -role ) 176 papiamento 262 paradigmático 64, 66, 70, 191 s. paradigma verbal 116 parámetro 167 s., 172, 178 s. parasíntesis 113 pares mínimos 89 parole habla partes orationis 128, 133 pasivo 136, 163 patrón ~ de entonación 126 ~ silábico 95 pausa 104, 126 Peirce, Charles S. 33, 38, 40 ss., 212 percepción 51, 186 performancia (performance) 56, 157 perlocución (perlocutionary act) 218 permutación 94, 110, 156 persona 111, 114 s., 133 s., 214 phrase marker 162 phrase structure estructura fraseal phrase structure grammar (PSG) gramática fraseal Piaget, Jean 52, 158 pictograma 33, 35, 38 pidgin 262 plani cación 248, 261 Platón 31, 132 s. plosivo 81 plural 214 plurilingüismo 241, 263 ~ individual 261 ~ social 261 poder relativo 235 polisemia 193 politeness principle principio de cortesía política lingüística 263 portugués 245, 247 Porzig, Walter 189, 199 postdorsal 78, 80 norma 55 ss., 69, 70, 94, 251, 254 normativo 129 núcleo 147 nudo 147 ~ verbal 147, 150 número 111, 114, 133 s. objetivo 176, 179 objeto 40 ss., 47, 55, 136, 186 observación 160 occitano 245, 247 oclusiva 81 Ogden, Charles 41 oído 76 onda ~ aperiódica 75 ~ compleja 74 s. ~ fundamental 96 ~ periódica 74 s. onomasiológico 188 onomatopeya 25, 31 ss., 47 oposición 63, 66 ~ binaria 197 s. ~ direccional 198 ~ fonológica 89, 100 ~ semántica 192, 197 oración 108, 121 ss., 131, 145 s., 156 ~ compleja 122, 144 ~ compuesta 144 ~ enunciativa compleja 127 ~ enunciativa simple 126 ~ interrogativa 127 ~ principal 144 ~ simple 122, 144, 147, 150 ~ subordinada 144 s., 152 oral 79, 257 orden ~ estructural 146 ~ lineal 146, 155, 168 ordinary language philosophy 213 órganos de articulación 54, 70, 74, 100 origen del campo mostrativo 213 s. ortografía 36, 87 paciente 136 palabra 103 ss., 121 ~ aguda 96 ~ esdrújula 96 ~ llana 96 <?page no="297"?> 297 Índice de materias y autores racionalismo 49 raíz verbal 108 rami cación 156 rasgo ~ distinctivo 189 ~ pertinente 89 ~ semántico 190 ~ signi cativo 67 ~ sintático 164 ~ suprasegmental 96 rationality 233 Real Academia Española 129, 248 receptor 27 s., 44 ss., 74 Reconquista 246, 248 recursividad 170, 172 redundancia 28 s refere ncia (reference) 26, 40, 41, 47, 186 ss. regente 146 regiolecto 240, 256 régissants regente registro 70, 256 ss., 262 regla 131 ~ de reescritura 157, 162 ~ de selección léxica 164 ~ morfofonemática 163 reguladores del discurso 220 relación ~ entre parte y todo 197 ~ gramatical 64, 140 ~ paradigmática 64 s. ~ semántica 199 ~ sintagmática 64 ~ social 216 relevancia 226, 228, 237 rema 124 representación 45 retórica 128, 230 s., 237 rewriting rule regla de reescritura Richards, Ivor 41 Ries, John 123, 125 Rosch, Eleanor 202 s., 206 SAMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet) 88 Sapir, Edward 154 Satzgliedlehre 140 Saussure, Ferdinand de 31, 38 s., 46 s., 52, 56, 62, 64, 157, 183, 201 Searle, John Rogers 216, 218, 221 Pottier, Bernard 189, 191 pragmática 46, 187, 211 s. pragmatism 211 predicación 140 predicado 124, 140 s. predorsal 80 pre jo 109, 113 preposición 105, 108, 114, 139 prescriptivo 129 presente 135 préstamo 253, 262 prestigio 104, 260 presuposición 221 s. pretérito 135 priming ~ semántico 201 ~ tests 206 principio ~ de cooperación 221 ~ de cortesía (politeness principle) 231 ~ minimax 202 ~ s y parámetros 161, 167 s., 172, 178 s. principles and parameters theory principios y parámetros Prisciano 128 procesamiento ~ gramatical 53 ~ léxico-semántico 53 pro drop 174 s. productividad 113, 117 promesa 217 pronombre 134, 137, 213, 216 pronominalización 156 pronunciación 59 proposición 124 propositional act acto proposicional prosodia 96 prototipo 202 ss. ~ visual 206 proyección máxima 169, 173 prueba ~ de conmutación 89, 100, 106, 110 ~ de substitución 197 ~ para CIs 156 psíquico 57, 185 ss. quechua 260 <?page no="298"?> 298 Índice de materias y autores singular 214 sinonimia 188, 191 ss., 209 sintáctico 105, 137 ss. sintagma 118, 122, 154, 156, 177 sintagmático 64, 66, 70, 146, 199 sintaxis 65, 105, 129, 184 ~ de la x-barra (x-bar syntax) 161 ~ generativa 153 ~ operacional 131 sistema 55 s., 60, 62 s., 70, 73 ~ de signos 46 ~ funcional 59 situación 44, 46, 124, 187, 212, 241, 257 situolecto 256, 263 Skinner, Burrhus Frederic 52, 158 social 58, 70, 240 social dialect sociolecto sociedad 25, 239 s. sociolecto 250, 251, 253, 256 sociolingüística 69, 70, 240 macro~ 241 micro~ 242 sociología del lenguaje 240 solidaridad 200 sonido 59, 73, 88, 103 ~ sonoro 77 s. ~ sordo 77 s. sonoridad 86, 94 spanglish 242, 259, 261 ss. speaker-hearer 157 speech act acto de habla Sperber, Dan 227 s., 237 style 257 s. subjuntivo 135 subsistema 69 s., 259 substancia 29, 62 su jo 109, 114 s. sujeto 136, 140 ss. suprasegmental 101 suspensión 99 sustantivo 136 s., 150 sustitución 66, 105, 156 Swadesh list 208 sympathy maxim máxima de simpatía syntactic features rasgo sintáctico tact maxim máxima de tacto Talmy, Leonard 208 techné grammatiké 128 segmentación 103, 106 selección 199 s. sema 199 semántica 46, 131, 137 ss., 153, 171, 175, 208 ~ cognitiva 186, 202, 209 ~ de marcos (frame semantics) 208 ~ estructural 186, 190, 201, 204, 209 ~ formal 209 ~ lexical 184 ~ referencial 186 semántico 105, 108, 145 semantic primitives 208 semas 66, 183 s., 189, 190 semasiología 188 semejanza de familia 204, 205 semema 107, 183 s., 190 semianticadencia 99, 127 semicadencia 99 semiosis 42 s. semiótica 184 señal 24, 28 s., 34, 38, 45, 51 sensualismo 51 s. sentence oración seseo 59, 91 s., 193, 243 s. signi cación 106, 108 signi cado 40, 47, 64, 66, 106, 185, 211 ~ deíctico 213, 215 ~ gramatical 108 ~ léxico 106, 108, 224, 226 ~ literal 212, 221 ~ modi cante 106 ~ pragmático 212 ~ situacional 237 signi cante 39, 40, 44, 64, 73, 106 signo 23, 27 s., 33, 40 ss., 106 ~ acústico 30 ~ arbitrario 31, 39 ~ convencional 31, 39 ~ lingüístico 38 ~ natural 31 ~ no verbal 30, 215 ~ verbal 30 ~ visual 30 sílaba 85, 94, 99 ~ abierta 95 ~ cerrada 95 símbolo 24, 33 s., 45 s. sincronía 68, 71 <?page no="299"?> 299 Índice de materias y autores universal 49 s., 165 ss., 180, 191, 206, 208 utterance enunciado uvular 78, 80 valencia 147 s. valenciano 247 ss. valor 63, 70 ~ de verdad 217 variable 241 ~ sociológica 235, 237 variación 84, 241, 250, 253 s., 263 variante 92 ss. ~ combinatoria 92 ~ contextual 110 Variationslinguistik 241 variedad 240 s., 256, 263 ~ alta (VA) 260 ~ baja (VB) 260 ~ central (Dachsprache) 246 ~ diafásica 256 ~ diastrática 250, 256 ~ diatópica 242 s., 248, 256 ~ tipológica 247 Varietätenlinguistik 241 vasco 245, 247, 249, 261 velar 78, 80 ss. veracidad 187, 205 verbalización 113 verbo 113 s., 134 ss., 147, 150, 175, 215 ~ avalente 148 ~ bivalente 148 ~ intrasitivo 148 ~ monovalente 148 ~ transitivo 149 vibrante 82 violación de la máxima 223 s., 233 vocal 77 s., 82 ss., 94 s., 100 vocálico 75, 83 s. volitiva 99 voz 114 s., 133, 136 Wagner, Max Leopold 243 Weisgerber, Leo 189 wellerismo 118 well-formed bien formado Wernicke, Carl 52 Whorf, Benjamin 207, 239 Wierzbicka, Anna 208 tema 124, 176 ss. tenor 257 teoría ~ de la argumentación 238 ~ de la comunicación 55 ~ del ligamiento 179 ~ de los casos 178 ~ de principios y parámetros 161, 166 ~ estándar 161, 165, 167, 175 ~ minimalista 161 ~ temática 175 Tesnière, Lucien 146 ss., 171 theta grid 176 thought (Peirce) 42, 185 tiempo 111, 114 s., 133, 135, 173 timbre 75 tipología lingüística 246, 248, 263 tomografía de resonancia magnética 53 tonema 98 s. tono 75 s., 96, 100 trace huella transformación 163, 165 s. transitividad 192, 196, 209 tráquea 78 trasferido 151 trasferiendo 151 traslación 151, 153 ~ de primer grado 152 ~ de segundo grado 152 traslativo 151 triángulo ~ semiótico 40 ~ vocálico 84 Trier, Jost 189 triptongo 85 Trubetzkoy, Nikolaj S. 62, 89 unidad ~ distintiva 88, 110 ~ fraseológica 118 ~ funcional 56 ~ independiente 125 ~ mínima 106 ~ mínima de comunicación 123, 125, 128 ~ signi cativa mínima 111 ~ sintáctica 125 <?page no="300"?> 300 Índice de materias y autores Wilson, Deirdre 227 s., 237 Wittgenstein, Ludwig 46, 204 s. x-barra 166 ss., 172, 174 s., 179 yeísmo 90 ss., 244 <?page no="301"?> Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Postfach 25 60 · D-72015 Tübingen · Fax (0 7071) 97 97-11 Internet: www.narr.de · E-Mail: info@narr.de Wer aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt, bemerkt bald, dass es für bestimmte typisch spanische Satzkonstruktionen keine direkte Entsprechung im Deutschen gibt. Für andere gibt es zwar Entsprechungen, diese sind aber im Deutschen oftmals unüblich, weil sie holprig und schwerfällig klingen. Dieses Arbeitsbuch rückt aus der Übersetzerperspektive genau diese Unterschiede zwischen den beiden Sprachen auf der Satzebene in den Mittelpunkt. Für die Konstruktionen, deren elegante Übersetzung Deutschen erfahrungsgemäß besonders schwer fällt, zeigt es grundlegende Lösungsmöglichkeiten auf. Diese bilden den Ausgangspunkt für eine stilistische und textsortenadäquate Optimierung. Der dahinter stehende theoretische Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Übersetzen als zweistufiger Prozess erlernt werden sollte, bei dem zunächst eine Rohfassung erstellt und diese anschließend durch verschiedene Überarbeitungsschritte zu einer Endfassung optimiert wird. Dieses Arbeitsbuch festigt den übersetzerischen Umgang mit grammatikalischen Strukturen und liefert den Studierenden damit grundlegende Fertigkeiten für den weiteren Studienverlauf. Holger Siever Übersetzen Spanisch - Deutsch Ein Arbeitsbuch narr studienbücher 2., durchgesehene Auflage 2010 166 Seiten €[D] 14,90/ SFr 27,90 ISBN 978-3-8233-6567-9 022510 Auslieferung März 2010.indd 7 16.03.10 16: 55 <?page no="302"?> Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Postfach 25 60 · D-72015 Tübingen · Fax (0 7071) 97 97-11 Internet: www.narr.de · E-Mail: info@narr.de Obwohl fast 200 Millionen Menschen Portugiesisch sprechen, ist das Wissen um die globale Verbreitung und die diversen Sprachkontakte, die Traditionen und vor allem die faszinierenden Besonderheiten dieser romanischen Sprache wenig präsent - wer weiß schon, dass Portugiesisch auf vier Kontinenten gesprochen wird und einen »persönlichen Infinitiv« hat? Wer zudem nach Grundlagen der linguistischen Beschreibung des Portugiesischen sucht, vermisst eine moderne Gesamtdarstellung. Diese Lücke schließt das vorliegende Buch, das in Verbreitung und Verwendung, in die Varietäten des Portugiesischen, in seine Sprachgeschichte, Phonetik/ Phonologie, Morphosyntax, Semantik, Pragmatik, Semiotik und in die Diskursanalyse der gesprochenen Sprache einführt. Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft narr studienbücher 2., überarb. Auflage 2008 293 Seiten, zahlr. Abb., Tab. und Karten €[D] 19,90 / SFr 35,90 ISBN 978-3-8233-6428-3 094208 Auslieferung Oktober 2008.indd 11 22.10.2008 12: 10: 52 Uhr <?page no="303"?> Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Postfach 25 60 · D-72015 Tübingen · Fax (0 7071) 97 97-11 Internet: www.narr.de · E-Mail: info@narr.de Die bewährte Einführung bietet grundlegendes sprachwissenschaftliches Wissen für Studierende des Französischen in klar strukturierter Form. Darüber hinaus schult sie den selbstständigen und kritischen Umgang mit den dargebotenen Inhalten. Teile des Stoffes werden über Readertexte vermittelt bzw. müssen aktiv aus diesen integrier ten Sekundärliteratur-Passagen herausgefiltert werden. Neu in der 2. Auflage sind umfangreiche Arbeitsaufgaben, die dem Schema ,Wissen anwenden‘, ,vertiefen‘ und ,bewerten‘ folgen. Der übergeordnete erste Teil - Modelle der Sprachbeschreibung in ihrer historischen Entwicklung - wurde didaktisch aufbereitet und nimmt die Leser nun stärker an die Hand. Die Pragmatik erhält breiteren Raum und erscheint als eigener Abschnitt. Stark überarbeitet wurden auch die Kapitel zur Phonologie und zur Sprachgeschichte. Neu hinzugekommen ist ein Abschnitt zur Textlinguistik. Monika Sokol Französische Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch mit thematischem Reader narr studienbücher 2., völlig neu bearb. Auflage 2007 XII, 303 Seiten €[D] 19,90/ SFr 33,80 ISBN 978-3-8233-6292-0 022707 Auslieferung April.indd 23 23.04.2007 14: 28: 24 Uhr <?page no="304"?> Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Postfach 25 60 · D-72015 Tübingen · Fax (0 7071) 97 97-11 Internet: www.narr.de · E-Mail: info@narr.de Sprachkontaktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Sprachen in multilingualen Gesellschaften oder bei mehrsprachigen Individuen wechselseitig beeinflussen. Dies betrifft die Dynamik von sprachlichen Systemen und Wandelprozessen ebenso wie sozio- und psycholinguistische Fragestellungen. Die Einführung gibt daher einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze, Methoden und Grundlagen dieser Forschungsrichtung. Sie beschreibt in einfacher, gut lesbarer Form die Wirkungen des Sprachkontakts und die Phänomene an der sprachlichen Oberfläche. Alle Erscheinungen werden anhand von Beispielen illustriert und erläutert. Die Neuauflage bietet neben aktualisierten Daten auch Ergänzungen im Bereich der Methoden und Themenschwerpunkte. „Didaktisch konzipiert und übersichtlich strukturiert“ Europa Ethnica Claudia Maria Riehl Sprachkontaktforschung Eine Einführung narr studienbücher 2., überarbeitete Auflage 2009 234 Seiten €[D] 19,90/ SFr 35,90 ISBN 978-3-8233-6469-6 085509 Auslieferung September 2009.indd 3 15.09.09 08: 59