Personalmanagement im Gesundheitswesen
0311
2019
978-3-8385-5032-9
978-3-8252-5032-4
UTB
Sylvia Schafmeister
Fachkräfte im Gesundheitswesen gewinnen, betreuen und entwickeln!
Das sind nur drei von vielen Aufgaben, denen sich PersonalmanagerInnen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen täglich gegenübersehen. Sylvia Schafmeister vermittelt in ihrem Buch die Grundlagen der Personalplanung, -gewinnung und -entwicklung. Auf die Vergütung und den Personaleinsatz im Gesundheitswesen geht sie im Detail ein. Auch die Personalbindung und -erhaltung berücksichtigt sie praxisnah. Mit den Themen Personaltrennung und Trennungskultur schließt sie das Buch ab.
Die Besonderheiten der Branche hat sie stets im Blick und illustriert den Stoff durch zahlreiche Beispiele und Wissensboxen.
<?page no="0"?> ,! 7ID8C5-cfadce! ISBN 978-3-8252-5032-4 Sylvia Schafmeister Personalmanagement im Gesundheitswesen Fachkräfte im Gesundheitswesen gewinnen, betreuen und entwickeln! Das sind nur drei von vielen Aufgaben, denen sich PersonalmanagerInnen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen täglich gegenübersehen. Sylvia Schafmeister vermittelt in ihrem Buch die Grundlagen der Personalplanung, -gewinnung und -entwicklung. Auf die Vergütung und den Personaleinsatz im Gesundheitswesen geht sie im Detail ein. Auch die Personalbindung und -erhaltung berücksichtigt sie praxisnah. Mit den Themen Personaltrennung und Trennungskultur schließt sie das Buch ab. Die Besonderheiten der Branche hat sie stets im Blick und illustriert den Stoff durch zahlreiche Beispiele und Wissensboxen. Gesundheits-, Pflege-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Personalmanagement im Gesundheitswesen Schafmeister Dies ist ein utb-Band aus dem UVK Verlag. utb ist eine Kooperation von Verlagen mit einem gemeinsamen Ziel: Lehrbücher und Lernmedien für das erfolgreiche Studium zu veröffentlichen. utb-shop.de QR-Code für mehr Infos und Bewertungen zu diesem Titel 50324 Schafmeister_M-5032.indd 1 13.02.19 12: 00 <?page no="1"?> Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto facultas · Wien Wilhelm Fink · Paderborn A. Francke Verlag · Tübingen Haupt Verlag · Bern Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn Mohr Siebeck · Tübingen Ernst Reinhardt Verlag · München Ferdinand Schöningh · Paderborn Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart UVK Verlag · München Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen Waxmann · Münster · New York wbv Publikation · Bielefeld utb 5032 <?page no="14"?> Kernbereiche der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung: Vorleistungs- und Zulieferindustrien: <?page no="15"?> Randbereiche und Nachbarbranchen des Gesundheitswesens: <?page no="16"?> Art der Einrichtungen 2000 2016 Veränd. in % Gesundheitsschutz 40 37 -7,5 Ambulante Einrichtungen 1.567 2.253 +43,8 Stationäre und teilstationäre Einrichtungen 1.579 1.953 +23,7 Rettungsdienste 44 64 +45,5 Verwaltung 226 220 -2,7 <?page no="17"?> Sonst. Einrichtungen 188 418 +122,3 Vorleistungsindustrien 384 546 +42,2 Summe 4.028 5.491 +36,3 <?page no="18"?> Öffentliche Träger: Freigemeinnützige Träger: Private Träger: <?page no="19"?> Krankenhaussektor <?page no="20"?> Rang Name Träger* Umsatzerlöse in Mrd. Euro <?page no="21"?> Dienstart Mitarbeiter am 31.12. davon weibl. Anteil in % davon Teilzeitquote in % Vollzeitkräfte im Jahresdurchschnitt Pflegedienst 433.434 85,2 49,9 325.119 Ärztlicher Dienst 180.372 46,5 23,7 158.148 Medizinisch- Techn. Dienst 193.477 86,3 50,5 146.296 Funktionsdienst 136.531 80,8 46,9 106.621 Verwaltungsdienst 79.229 72,7 39,6 63.077 <?page no="22"?> Wirtschafts- und Versorgungsdienst 50.191 68,9 47,6 38.274 Technischer Dienst 17.765 8,2 12,6 16.289 Sonstiges Personal 21.217 69,5 32,1 11.798 Klinisches Hauspersonal 15.101 94,2 69,9 10.263 Sonderdienste 5.714 69,2 42,1 4.634 Gesamt 1.133.031 75,6 43,9 880.519 ambulante medizinische Versorgung stationären Pflegeeinrichtungen <?page no="23"?> Rang Name Träger Eigentümer Pflegeheime Pflegeplätze <?page no="24"?> Tätigkeitsbereich Mitarbeiter zum 15.12. rel. Anteil in Prozent* <?page no="30"?> Personalgewinnung: Personalentwicklung: <?page no="31"?> Personalvergütung: Personaleinsatz: Personalbindung und -erhaltung: Personaltrennung: <?page no="32"?> Management strategischer Personalressourcen (Strategic Partner): Management von Transformation und Veränderungsprozessen (Change Agent): Management der Mitarbeiterbeiträge (Employee Champion): <?page no="33"?> Management der administrativen Infrastruktur (Administrative Expert): <?page no="34"?> Recruiter <?page no="36"?> rechtliche Normenhierarchie Europäisches Recht Grundgesetz nationalen Gesetze Tarifverträge Betriebsvereinbarungen individuelle Arbeitsrecht <?page no="37"?> Regelungsbereich/ Rechtsquellen Merkmale [1] Arbeitsvertragsrecht: [2] Arbeitsschutzrecht: <?page no="38"?> kollektive Arbeitsrecht Regelungsbereich/ Rechtsquellen Merkmale [1] Tarifvertragsrecht [2] Mitbestimmungsrecht <?page no="39"?> [2a] auf betrieblicher Ebene: [2b] auf Unternehmensebene <?page no="45"?> Beteiligungsrechte nach BetrVG Beispiele Mitbestimmungsrecht und -intensität in personellen Angelegenheiten mittlere bis starke Mitbestimmungsintensität in sozialen Angelegenheiten starke Mitbestimmungsintensität <?page no="46"?> in wirtschaftlichen Angelegenheiten schwache Mitwirkungsintensität (Ausnahme: Verhandlung Nachteilsausgleich) <?page no="49"?> http: / / www.gbe-bund.de https: / / www.destatis.de/ DE/ ZahlenFakten/ GesellschaftStaat/ Gesun dheit/ Gesundheit.html <?page no="59"?> quantitativ qualitativ quantitative Personalplanung qualitative Personalplanung <?page no="61"?> soziokulturellen Umfelds <?page no="62"?> technologische Wandel <?page no="63"?> rechtlichen Umfeld wirtschaftlichen Rahmenbedingungen <?page no="65"?> Funktionsbereich/ Beruf 1994 2006 2016 Veränd. in % 1994-2016 <?page no="72"?> Kennzahl Mitarbeiter/ in (MA) Kennzahl Vollzeitkraft (VK) <?page no="73"?> Brutto-Jahresarbeitszeit <?page no="74"?> 40 Std./ Woche: Brutto-Jahresarbeitszeit: <?page no="76"?> Menge an Arbeitskraft gemessen in Stunden je Vollzeitkraft <?page no="80"?> Arztdienst Abgleich der Vollkräfte Fachabteilung Vollkräfte gesamt Personalkosten gesamt € durchschnittl. Personalkosten € Erlöse gesamt € erlösfinanzierte Vollkräfte VK- Differenz Ist-Erlös Gesamt 38,0 4.560.000 4.350.000 35,7 +1,4 <?page no="81"?> Fortschreibungsverfahren Arbeitsplatzmethode: <?page no="82"?> Kennzahlenvergleich: Erlösorientierte Methode: <?page no="84"?> Verwaltung Pflegedienst Ärztl. Dienst gesamt - - - Mengen <?page no="85"?> Soll-VK durchschn. VK-Personalaufwand gesamt Summe: 500 22.924.500€ <?page no="86"?> aktive Personalbestand passiven Personalbestand <?page no="87"?> Stellen VK Name Entgeltgruppe Beschäftigungszeitraum <?page no="89"?> Verwaltung Pflegedienst ärztl. Dienst gesamt <?page no="90"?> Verwaltung Pflegedienst Ärztl. Dienst gesamt Ergebnis: Überhang Überhang Unterhang Überhang <?page no="91"?> http: / / www.gbe-bund.de/ <?page no="92"?> https: / / www.destatis.de/ DE/ Publikationen/ Thematisch/ Gesundheit/ ThemaGesundheit.html http: / / www.bmg.bund.de/ http: / / www.bmas.de/ DE/ Themen/ Arbeitsrecht/ inhalt.html https: / / berufenet.arbeitsagentur.de/ berufenet/ faces/ index? path=null https: / / statistik.arbeitsagentur.de http: / / www.bmi.bund.de/ DE/ Themen/ heimatintegration/ demografie http: / / www.aok-gesundheitspartner.de/ bund/ heilberufe/ index.html http: / / www.aok-gesundheitspartner.de/ bund/ pflege/ index.html <?page no="95"?> aktive <?page no="98"?> Anforderungsprofil stellen Fähigkeitsbzw. Kompetenzprofilen Eignungsprofile <?page no="99"?> Aufgaben- und Anforderungen Merkmale Beispiele <?page no="100"?> formalen Voraussetzungen qualitativen Voraussetzungen ABC-Prioritätenschema A: B: C: <?page no="101"?> interne Personalgewinnung <?page no="102"?> externer Personalgewinnung <?page no="103"?> Gesundheits- und Pflegeberufe Tage <?page no="104"?> interne Personalgewinnung externe Personalgewinnung Zielgruppe Einzugsgebiet Kommunikationsinhalte/ -medien Träger <?page no="109"?> Stellenanzeige <?page no="110"?> Kommunikationsrichtung <?page no="111"?> Berufe Jobbörsen MediJobs Jobmedicus Jobs. kliniken Stepstone Jobware Stellenanzeigen Kalaydo <?page no="112"?> Personal-Recruiting-Messen Projekte mit Hochschulen und Universitäten Vergabe von Studien- und Bachelorarbeiten Praktikantenstellen Stipendien Sozialen Medien <?page no="113"?> Magnetkrankenhaus Employer Brand Employer Branding Magnet Hospital <?page no="114"?> face-to-face <?page no="115"?> Personalagenturen Analysekriterium Facharzt Kardiologie (m/ w) für neue Abteilung Elektrophysiologie Examinierte Pflegekraft (m/ w) für Akutgeriatrie Zielgruppe: <?page no="116"?> Einzugsgebiet: Kommunikationsorte und -medien: Träger <?page no="118"?> Unternehmen Produkt-/ Leistungserwartungen Arbeitgebererwartungen Employee Value Proposition Employer Brand Employer Branding <?page no="120"?> Basis-Attraktivitätsmerkmale selbstverständlich erwartet werden Leistungs-Attraktivitätsmerkmale erwartete Begeisterungs-Attraktivitätsmerkmale unerwartete Merkmale <?page no="122"?> subjektive Wahrnehmung der jeweiligen Mitarbeiterbzw. Bewerberzielgruppe <?page no="123"?> Employer Branding <?page no="124"?> Employer Branding Attention-Interest-Demand-Action <?page no="127"?> Annahme Verfahren Einsatz Annahme Verfahren <?page no="128"?> Einsatz Annahme Verfahren Einsatz <?page no="131"?> Wahrnehmungsverzerrungen: Halo-Effekt <?page no="132"?> Maßstabsprobleme: Tendenz zur Milde Tendenz zur Härte Tendenz zur Mitte Sympathie-/ Antipathie Bewusste Verfälschung (Mikropolitik): Kognitive Probleme: <?page no="134"?> Gute Diagnosequalität: Mittlere Diagnosequalität: Geringe Diagnosequalität: <?page no="138"?> 8.00-9.00 Uhr: 9.00-10.00 Uhr: 10.00h-11.00 Uhr: 11.00 Uhr: 8.00h-10.00 Uhr: <?page no="139"?> 10.00-11.00 Uhr: 11.00-12.00 Uhr: 12.00-12.30 Uhr: 12.30-13.30 Uhr: ab 13.30 Uhr: 8.00-9.00 Uhr: 9.00-10.00 Uhr: 10.00-11.00 Uhr: 11.00-12.00 Uhr: 12.00-12.30 Uhr: 12.30-13.30 Uhr: ab 13.30 Uhr: 16.00-16.30 Uhr: <?page no="141"?> https: / / arbeitsmarktmonitor.arbeitsagentur.de/ https: / / statistik.arbeitsagentur.de/ Statischer- Content/ Arbeitsmarktberichte/ <?page no="142"?> http: / / www.bmas.de http: / / www.greatplacetowork.de/ audit berufundfamilie http/ / www.berufundfamilie.de/ https: / / www.familienfreundlicher-arbeitgeber.de/ http: / / www.trendenceawards.com/ Employer Marketing Award http: / / www.ku-gesundheitsmanagement.Pe/ veranstaltungen/ kuawards.html <?page no="147"?> Bildungsfunktion <?page no="148"?> Kompetenzmanagement Förderfunktion Talentmanagement Organisationsentwicklung <?page no="150"?> DRQ- Niveau Kompetenzen Beispiele <?page no="151"?> gleichgestellt gleichwertig berufliche Bildung duale Berufsausbildung <?page no="152"?> Ausbildungsberufe zuständige Kammer Kaufmännische und (informations-) technische Berufe, Lebensmittelversorgung Handwerksberufe Medizinische Gesundheitsberufe Pharmazieberufe Verwaltungsberufe <?page no="153"?> Fachschulausbildung Hochschulausbildung <?page no="154"?> 95 Vgl. hierzu: Bundesministerium für Bildung und Forschung (2014), S. 27ff; Wissenschaftsrat (2012), S. 72. Die Akademisierung von Gesundheitsfachberufen ist in den USA, Kanada, Großbritannien, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark und den Niederlanden weit entwickelt. <?page no="155"?> Beruf Anzahl in 1.000 rel. Anteil in % Rang nach Einzelberufen Gesundheitspersonal gesamt, davon: 5.333 100 <?page no="157"?> Gesundheitsberufe bundeseinheitlich Berufszulassungsgesetze Gesundheits- und Krankenpfleger/ in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ in Altenpfleger/ in Rettungsassistent/ in <?page no="158"?> Heilberufen <?page no="160"?> bundeseinheitlich landesrechtlich nicht geregelten <?page no="161"?> Semester Studienabschnitt Ärztliche Prüfung Weiteres <?page no="163"?> Studienfachgebiet Studierende Ausbildungsberuf Schüler/ innen Gesundheitspädagogik 3.295 Gesundheitswissenschaften/ -management 38.193 nichtärztliche Heilberufe/ Therapien 10.974 Physio-, Ergotherapie, Logopädie 35.525 Pflegewissenschaften 12.031 Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege, Altenpflege 140.639 Gesundheitswissenschaften 64.313 Humanmedizin 92.045 Zahnmedizin 15.097 Humanmedizin 171.455 Pharmazie 15.684 <?page no="165"?> Anpassungsfortbildung: Aufstiegsfortbildung: Anpassungsfortbildungen Aufstiegsfortbildung <?page no="166"?> Kompetenzen Umfang der Unterichtsstunden Beispiele DQR- Niveau <?page no="167"?> Weiterbildung Bundesland Ausbildungsdauer Voll-/ Teilzeit <?page no="169"?> Gebiet Facharztbezeichnung (FA) Dauer der Weiterbildung <?page no="172"?> Qualifikationen Lernleistung Kompetenzen Leistungsfähigkeit Leistung (Performance) Leistungsergebnis <?page no="173"?> Personale Kompetenz Aktivitäts- und Handlungskompetenz Sozialkommunikative Kompetenz Fach- und Methodenkompetenz <?page no="174"?> Wissen und Erfahrungen Komplexität der Aufgabenstellung Selbständigkeit in der Handlung und Selbststeuerung Reflexionsfähigkeit <?page no="177"?> Anforderungsniveau Ärztlicher Dienst <?page no="178"?> Analyseinstrument Inhalt Ergebnis stellen stellen einzelnen Mitarbeitern bzw. dem Personalbestand einzelnen Mitarbeitern bzw. dem Personalbestand <?page no="181"?> Talentidentifikation <?page no="183"?> Führungskarriere <?page no="184"?> Fachals auch Projektkarrieren <?page no="185"?> Anforderungsstufen Stellenbündel Pflegedienst Stellenprofile Führungskarriere Fachkarriere Projektkarriere <?page no="186"?> Talentförderung Traineeprogramme: Talentprogramme: Assistenz der Geschäftsführung <?page no="187"?> Projekte: Stellvertretung: Coaching: Mentoring: <?page no="188"?> https: / / berufenet.arbeitsagentur.de/ berufenet/ faces/ index? path=null http: / / www.bundesaerztekammer.de/ recht/ berufsrecht/ http: / / www.blaek.de/ <?page no="189"?> http: / / www.deutscher-pflegerat.de/ aktuelles/ newsletter.php https: / / www.dbl-ev.de/ http: / / www.bildungsserver.de/ https: / / www.hochschulkompass.de/ home.html https: / / www.dqr.de/ <?page no="196"?> Öffentlich-rechtliche Träger: <?page no="197"?> Freigemeinnützige Träger Private Träger Mantel-Tarifvertrag (gilt für einen längeren Zeitraum): ggf. eigenständiger Entgelt-Rahmentarifvertrag (gilt für einen längeren Zeitraum): Entgelttarifvertrag (gilt für einen kurzen Zeitraum, z.B. 1 2 Jahre): <?page no="198"?> Ergänzende Tarifverträge (gelten für einen längeren Zeitraum: Betriebliche Altersvorsorge Lebensarbeitszeit und Demografie Flexible Arbeitszeitregelungen für ältere Beschäftigte <?page no="199"?> Vorteile Nachteile <?page no="200"?> Jahr Höhe <?page no="201"?> Pflegebranche (3. Rechtsverordnung): einheitlicher Mindestlohn Laufzeit: 1. November 2017 bis 30. April 2020 Fundstelle: Bundesanzeiger vom 28. April 2017 (BAnz AT 28.04.2017 V1) Geltungsbereich ab West mit Berlin Ost <?page no="203"?> Vergütungsbestandteile TVöD Bruttoentgelte Grundentgelte <?page no="204"?> ein aus Sicht der Mitarbeiter als gerecht empfundenes Entgelt <?page no="205"?> Arbeitsschwierigkeit unabhängig vom jeweiligen Stelleninhaber <?page no="206"?> summarischen Arbeitsbewertung analytischen Arbeitsbewertung <?page no="208"?> I. Allgemeine Tätigkeitsmerkmale II. Spezielle Tätigkeitsmerkmale I. Apotheker/ innen II. Ärztinnen/ Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte III.-X. (nicht besetzt) XI. Beschäftigte in Gesundheitsberufen <?page no="210"?> Entgeltgruppen allgemein Entgeltgruppen Pflegedienst Pflegedienst Anmerkungen 15-13 Pflegedienstleitungen M.A./ M.Sc. Leitungsaufgaben mit besonderer Verantwortung (Pflegedienstleitung) E13: Eingangstarif für Wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master-Grad) mit entsprechender Tätigkeit P16-P14 Bereichs- und Abteilungsleitung Führungsverantwortung für mehrere Stationen mit bis zu 48 Beschäftigten, Schwierigkeitsgrad des Aufgabengebietes und Größe der Abteilungen (mehr als 48 Beschäftigte) P13-P12 Stationsleitung Führungsverantwortung für bis zu 12 Beschäftigte, Schwierigkeitsgrad des Aufgabengebietes und Größe der Station (mehr als 12 Besch.) P11-P10 Gruppen-/ Teamleitung Fachliche Verantwortung für bis zu 9 Beschäftigte, Schwierigkeitsgrad des Aufgabengebietes und Größe des Teams (mehr als 9 Besch.) 12-9b P9 Spezialisierte Pflegefachkraft E9b: Eingangstarif für Pflegekraft mit Hochschulabschluss (Bacherlor-Grad) Pflegekraft mit Fachweiterbildung P8 Pflegefachkräfte mit spez. Tätigkeit Pflegekraft mit Tätigkeit von besonderem Schwierigkeitsgrad, z.B. in der Kinderkrankenpflege, Wundmanagement, Schmerzbehandlung, Gefäßassistenz, Casemanagement, Praxianleitung P7 Pflegefachkraft Abschluss einer mind. dreijährigen Ausbildung P6 Pflegehelfer/ in mind. einjährige Ausbildung P5 Pflegehelfer/ in entsprechende Tätigkeit <?page no="212"?> Leistungsmöglichkeit: Leistungsfähigkeit: Leistungsbereitschaft: aus Sicht des Mitarbeiters Leistungsergebnis <?page no="213"?> Leistungsverhalten Beurteilung durch den Vorgesetzten <?page no="214"?> 360°-Beurteilung Zielvereinbarungen <?page no="215"?> SMART-Regel <?page no="216"?> mitarbeiterbezogene Leistung Beispiele Kennziffern Leistungsverhalten Leistungsergebnis <?page no="217"?> leistungsorientierte <?page no="219"?> Branche Bruttostundenverdienst Sozialgerechtigkeit <?page no="220"?> Gleichbehandlung <?page no="221"?> materiellen Anreize immateriellen Anreize <?page no="222"?> Cafeteria-System <?page no="224"?> http: / / www.bmas.de/ DE/ Themen/ Arbeitsrecht/ arbeitsrecht.html http: / / www.bmas.de/ DE/ Themen/ Arbeitsrecht/ Mindestlohn/ mindes tlohngesetze.html https: / / www.boeckler.de/ wsi-tarifarchiv_4828.htm https: / / www.iwkoeln.de/ http: / / www.vka.de/ site/ home/ vka/ tarifvertraege__texte/ <?page no="225"?> http: / / oeffentlicher-dienst.info/ <?page no="231"?> Krankenhaus ärztlichen Gemeinschaftspraxis Krankenversicherung <?page no="233"?> Funktionspflege: Bereichspflege: Bezugspflege bzw. Primary Nursing: <?page no="235"?> Job Enlargement: Job Enrichment: Job Rotation: <?page no="236"?> Kernkompetenzen <?page no="237"?> kompetenzorientierter Personaleinsatz Ärztlichen Dienst Springerpool <?page no="238"?> Vorteile Nachteile räumlich-organisatorische Gestaltung <?page no="239"?> Vorteile Nachteile <?page no="240"?> Betriebszeit: Servicezeit: <?page no="241"?> Arbeitszeit: Arbeitszeitmodell: Betriebsbereitschaft: Vollkontinuierliche Betriebsbereitschaft: Kontinuierliche Betriebsbereitschaft: <?page no="242"?> Tag Beginn und Ende der AZ Pause in h tägl. AZ in h wöchentl. AZ in h Summe 40,0 <?page no="243"?> feste Dienstbezeichnung Anzahl AP Zeit Pause tägliche AZ Montag Freitag Summe 7 Samstag, Sonntag, FT Summe 5 <?page no="244"?> Höchstarbeitszeitgrenzen nach ArbZG § 3 Ausnahme: § 7 (1), Nr. 1: Abweichende Regelungen durch Tarifvertrag oder Betriebs- oder Dienstvereinbarung möglich, u.a.: Ruhezeit: § 5 (1): Ausnahme: § 5 (2): <?page no="245"?> § 7 (1), Nr. 3 Abweichende Regelung durch Tarifvertrag, Betriebs- oder Dienstvereinbarung Ruhepausen: § 4 § 7 (1), Nr. 2: Abweichende Regelung durch Tarifvertrag, Betriebs- oder Dienstvereinbarung <?page no="247"?> Vertretungsdienst fünften Schicht Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. wöch. AZ Wo. 1 Wo. 2 Wo. 3 Wo. 4 Wo. 5 Wo. 6 Wo. 7 Wo. 8 Wo. 9 Wo. 10 Wo. 11 <?page no="248"?> Woche 1 Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. MA 1 MA 2 MA 3 MA 4 MA 5 MA 6 MA 7 MA 8 MA 9 MA 10 MA 11 <?page no="249"?> Woche 1 Mo. Di. Mi. Do Fr. Sa So. wöch. Soll- AZ wöch. Ist- AZ AZ- Konto MA 1: Soll-AZ IST-AZ 48 0 MA 2: Soll-AZ Ist-AZ 32 0 MA 3: Soll-AZ Ist-AZ 48 0 MA 4: Soll/ Ist-AZ 40 0 MA 5: Soll-AZ Ist-AZ 56 0 MA 6: Soll-AZ Ist-AZ 24 0 MA 7: Soll-/ Ist- AZ 40 0 MA 8: Soll-/ Ist- AZ 40 0 MA 9: Soll-/ Ist- AZ 48 0 MA 10: Soll-AZ 0 Ist-AZ 40 +8 MA 11: Soll-AZ Ist-AZ 32 -8 <?page no="251"?> Regelmäßige Arbeitszeit: Sonderformen der Arbeit: Bereitschaftsdienst: Dienstlich Betriebsgelände Arbeitsbereitschaft: Dienstlich Arbeitsplatz <?page no="252"?> Rufbereitschaft: Dienstlich keine Anwesenheit Arbeitszeit in der Rufbereitschaft <?page no="253"?> arbeitszeitschutzrechtlichen <?page no="254"?> unbewertet vergütungsrechtlichen bewertet <?page no="255"?> Tag Beginn und Ende der AZ** tägl. AZ in h (unbewertet) tägl. AZ in h (bewertet) AZ-Konto/ Auszahlung in h (bewertet) Woche: reguläre AZ Bereitschaftsdienst 40,0 124,8 84,8 <?page no="256"?> Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. wöch. AZ in h (unbewertet) AZ-Konto/ Auszahlung in h (bewertet) Wo. 1 D D D D+BD FzA Frei Frei 47,5 +7,6 Wo. 2 D+BD FzA D D D Frei Frei 47,5 +7,6 Wo. 3 D D+BD FzA D D Frei Frei 47,5 +7,6 Wo. 4 D D D D D Frei BD 64,0 +15,4 Wo. 5 FzA D D+BD FzA D BD Frei 63,5 +31,0 Wo. 6 D D D D D+BD Frei Frei 55,5 +15,6 durchschnittl AZ/ Wo. 325,5/ 6 54,25 Std. 84,8 versetzte Dienste <?page no="258"?> Tag Beginn und Ende der AZ* tägl. AZ in h (unbewertet) tägl. AZ in h (bewertet) AZ-Konto/ Auszahlung in h (bewertet) Regeldienst: Mo-Fr. 08.00 16.30 8,0 8,0 Spätdienst: Mo. BD, St. I, FzA Mo/ Di. 16.00 0.30 0.30 08.00 8,0 7,5 8,0 5,8 -2,2 15,5 Dienstag BD, St. I, FzA Di./ Mi. 16.00 0.30 0.30 08.00 8,0 7,5 8,0 5,8 -2,2 15,5 Mittwoch BD, St. I, FzA Mi./ Do. 16.00 0.30 0.30 08.00 8,0 7,5 8,0 5,8 -2,2 15,5 Donnerstag BD, St. I, FzA Do./ Fr. 16.00 0.30 0.30 08.00 8,0 7,5 8,0 5,8 -2,2 15,5 Freitag BD, St. I, FzA Fr./ Sa. 16.00 0.30 0.30 08.00 8,0 7,5 8,0 5,8 +5,8 15,5 Samstag BD, St. III, FzA Sa./ So. Frei 08.00 08.00 24,0 23,4 +23,4 Sonntag BD, St. III, FzA So./ Mo. Frei 08.00 08.00 24,0 23,4 +15,4 Woche: reg. AZ Bereitschaftsdienst 40,0 75,8 +35,8 <?page no="259"?> Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. wöch. AZ in h (unbewertet) AZ-Konto/ Auszahlung in h (bewertet) Wo. 1 D D D D+BD FzA Frei Frei 39,5 -2,2 Wo. 2 D+BD FzA D D D Frei Frei 39,5 -2,2 Wo. 3 D D+BD FzA D D Frei Frei 39,5 -2,2 Wo. 4 D D D D D Frei BD 64,0 +15,4 Wo. 5 FzA D D+BD FzA D BD Frei 55,5 +21,2 Wo. 6 D D D D D+BD Frei Frei 47,5 + 5,8 durchschnittl AZ/ Wo. 285,5/ 6 47,6 Std. +35,8 <?page no="260"?> Patienteninteresse Mitarbeiterinteresse Ziel: Ziel: Ziel: Ziel: Springerpools kompetenzorientierten Personaleinsatzgestaltung <?page no="261"?> Fremdvergabe Leiharbeit bzw. Arbeitnehmerüberlassung <?page no="262"?> fachlich organisatorisch <?page no="263"?> Disziplinarische Verantwortung Honorarkräfte <?page no="265"?> Flex-Schichten Rufbereitschaft Vertretungsdiensten <?page no="266"?> Wunsch-Dienstplan Gleitzeitmodell <?page no="268"?> https: / / www.baua.de/ DE/ Home/ Home_node.html <?page no="269"?> http: / / www.bmas.de/ DE/ Startseite/ start.html <?page no="275"?> gewollten ungewollten vermeidbaren Fluktuationsgründe <?page no="276"?> Kosten der Fluktuation <?page no="277"?> Dimensionen der Arbeitszufriedenheit: Dimensionen der Mitarbeiterzufriedenheit: <?page no="280"?> Lebensphasen familiär Weitere persönliche Lebensumstände <?page no="281"?> Berufsphasen Einstiegs- und Orientierungsphasen Reifephase <?page no="282"?> Karriereplatteau <?page no="284"?> Lebenszyklus Merkmale personalwirtschaftliche Instrumente <?page no="288"?> Phasen im Lebenszyklus Pflege Ärzte <?page no="291"?> Charta der Vielfalt <?page no="293"?> Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt hat eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft in Deutschland. <?page no="294"?> Gläserne Decke <?page no="295"?> Triple Win <?page no="299"?> Krankenkassen Unternehmen Präsentismus <?page no="300"?> Arbeitsmedizin und die Gefährdungsbeurteilungen Betriebliche Eingliederungsmanagement <?page no="301"?> Gesundheitsförderung und Prävention <?page no="305"?> Akteure Präventionsleistungen <?page no="308"?> https: / / www.baua.de/ DE/ Home/ Home_node.html http: / / www.iga-info.de/ veroeffentlichungen/ <?page no="309"?> https: / / www.gkv-spitzenverband.de/ krankenversicherung/ praevention_selbsthilfe_beratung/ pr aevention_und_bgf/ praevention_und_bgf_1.jsp https: / / www.bmas.de/ DE/ Themen/ Arbeitsschutz/ Gesundheit-am- Arbeitsplatz/ betriebliches-eingliederungsmanagement.html https: / / www.triple-win-pflegekraefte.de/ <?page no="317"?> mitarbeiterseitige arbeitgeberseitige <?page no="319"?> soziale Auswahlkriterien Zeitraum Punkte <?page no="321"?> Krankheit Persönliche Voraussetzungen <?page no="324"?> außerordentliche Kündigung sehr schwerwiegendem Vertrauensbruch <?page no="325"?> Employer Branding <?page no="326"?> https: / / www.bundesarbeitsgericht.de/ aktuelles.html <?page no="333"?> Der richtige Umgang mit Menschen im Beruf und Alltag Nello Gaspardo Von harten Hunden und hyperaktiven Affen Der richtige Umgang mit Menschen im Beruf und Alltag 2017, 158 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-86764-834-9 Jeder Mensch ist einzigartig! Das ist fraglos richtig. Dessen ungeachtet finden Sie bei Ihren Mitmenschen wiederkehrende Charaktereigenschaften, mit denen Sie im Beruf und im Alltag umgehen müssen. Denken Sie nur an den harten Hund aus der Chefetage, den cleveren Fuchs aus dem Controlling oder den zappeligen, aber vor Ideen sprühenden Affen aus der Marketingabteilung. Der Kommunikations- und Verhandlungsexperte Nello Gaspardo skizziert neun solcher Typen anhand von Tierbildern. Er zeigt deren Stärken und Schwächen auf und verrät Ihnen pointiert, was Sie im Umgang mit diesen Menschen unbedingt wissen sollten und wie Sie mit diesen Typen richtig kommunizieren. Das Buch ist ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die im Beruf und im Alltag gemeinsam mit anderen Menschen schnell und harmonisch Ziele erreichen möchten. www.uvk.de <?page no="334"?> Gesundheitsverhalten durch Marketing und Kommunikation positiv beeinflussen Viviane Scherenberg Präventionsmarketing Ziel- und Risikogruppen gewinnen und motivieren 2017, 231 Seiten, Broschur ISBN 978-3-8252-4742-3 Ungesunde Lifestyle-Faktoren wie bspw. Rauchen, Bewegungsmangel oder Fehlernährung sind verantwortlich für den Anstieg chronisch-degenerativer Erkrankungen. Prävention und Gesundheitsförderung gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Um ihre Wirksamkeit überhaupt entfalten zu können, müssen Präventionsmaßnahmen beworben, bekannt gemacht und Teilnehmer gewonnen werden. Dieses Buch beleuchtet anschaulich und praxisorientiert die Hintergründe, Möglichkeiten und Anwendungsfelder des Präventionsmarketings - angefangen von der zielgruppenspezifischen Konzeption bis hin zur Evaluation. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende der Gesundheitswissenschaften oder des Marketings als auch an Praktiker aus dem Gesundheitswesen (z.B. der gesetzlichen und privaten Krankenkassen) bis hin zu Verantwortlichen aus dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung. www.utb-shop.de <?page no="335"?> Methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele Claudia Fantapié Altobelli Marktforschung Methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele 3., vollst. überarb. Aufl. 2017, 496 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-8252-8721-4 Trends und Risiken früh erkennen, das ist ein wichtiges Ziel der Marktforschung. Das Buch stellt hierfür die wesentlichen Methoden und Anwendungsgebiete vor, angefangen mit der Planung (also der Wahl des Forschungsansatzes, der Festlegung des Auswahlplans und der Wahl des Datenerhebungsverfahrens) bis hin zur Durchführung der Erhebung (also der Datensammlung, -auswertung und Interpretation der Ergebnisse). Es berücksichtigt neben quantitativen auch qualitative Forschungsmethoden. Außerdem sind neuere Verfahren, speziell aus den Neurowissenschaften, Teil der 3. Auflage. Auf die Produkt-, Werbe- und Preisforschung geht dieses Buch überdies ein. Mit digitalen Medien, Big Data und ethischen Fragen setzt es sich auseinander. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker. Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Inhalte stehen deswegen im Vordergrund. www.utb-shop.de <?page no="337"?> ,! 7ID8C5-cfadce! ISBN 978-3-8252-5032-4 Sylvia Schafmeister Personalmanagement im Gesundheitswesen Fachkräfte im Gesundheitswesen gewinnen, betreuen und entwickeln! Das sind nur drei von vielen Aufgaben, denen sich PersonalmanagerInnen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen täglich gegenübersehen. Sylvia Schafmeister vermittelt in ihrem Buch die Grundlagen der Personalplanung, -gewinnung und -entwicklung. Auf die Vergütung und den Personaleinsatz im Gesundheitswesen geht sie im Detail ein. Auch die Personalbindung und -erhaltung berücksichtigt sie praxisnah. Mit den Themen Personaltrennung und Trennungskultur schließt sie das Buch ab. Die Besonderheiten der Branche hat sie stets im Blick und illustriert den Stoff durch zahlreiche Beispiele und Wissensboxen. Gesundheits-, Pflege-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Personalmanagement im Gesundheitswesen Schafmeister Dies ist ein utb-Band aus dem UVK Verlag. utb ist eine Kooperation von Verlagen mit einem gemeinsamen Ziel: Lehrbücher und Lernmedien für das erfolgreiche Studium zu veröffentlichen. utb-shop.de QR-Code für mehr Infos und Bewertungen zu diesem Titel 50324 Schafmeister_M-5032.indd 1 13.02.19 12: 00