Jahresabschluss Schritt für Schritt
Arbeitsbuch
0218
2019
978-3-8385-8752-3
978-3-8252-8752-8
UTB
Prof. Dr. Jörg Wöltje
Einen Jahresabschluss von Anfang bis Ende durchzuarbeiten scheint für viele Studierende eine große Hürde zu sein. Nicht mit diesem Arbeitsbuch. Es führt Schritt für Schritt und leicht verständlich in den Jahresabschluss nach deutschem und internationalem Recht ein. Zahlreiche Übersichten, Merksätze, Zusammenfassungen und Aufgaben erleichtern das Verständnis. Die Lösungen zu den unterschiedlichen Aufgabentypen gibt es auf der Website zum Buch. Kurzum: der ideale Einstieg in die Welt des Jahresabschlusses. Die dritte Auflage wurde überarbeitet, ergänzt und auf den aktuellen Stand gebracht. Das Buch wurde zum besseren Verständnis der komplexen Materie um zusätzliche Abbildungen, Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen ergänzt.
<?page no="1"?> Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto facultas · Wien Wilhelm Fink · Paderborn A. Francke Verlag · Tübingen Haupt Verlag · Bern Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn Mohr Siebeck · Tübingen Ernst Reinhardt Verlag · München Ferdinand Schöningh · Paderborn Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart UVK Verlag · München Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen Waxmann · Münster · New York wbv Publikation · Bielefeld utb 8595 <?page no="4"?> Benutzungshinweise <?page no="5"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Vorwort neue Kapitel Schritt 9 Lagebericht <?page no="6"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="9"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Inhaltsübersicht <?page no="11"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Inhalt Schritt 1: Funktionen, Adressaten und Ziele des Jahresabschlusses ......................................... 21 Schritt 2: Grundlagen und Bestandteile des Jahresabschlusses .................................................. 25 Schritt 3: Bilanz............................................................................................................................................ 35 <?page no="12"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="13"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 4: Grundlagen der Bilanzierung ............................................................................................... 67 Schritt 5: Grundlagen der Bewertung................................................................................................... 81 <?page no="14"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 6: Bilanzierung und Bewertung von latenten Steuern................................................... 127 Schritt 7: Gewinn- und Verlustrechnung .......................................................................................... 133 Schritt 8: Anhang ...................................................................................................................................... 149 Schritt 9: Lagebericht.............................................................................................................................. 161 <?page no="15"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 10: Kapitalflussrechnung ........................................................................................................ 171 Schritt 11: Eigenkapitalspiegel............................................................................................................ 183 Schritt 12: Prüfungs- und Offenlegungspflichten .......................................................................... 185 <?page no="16"?> Schritt 13: Bilanzpolitik ......................................................................................................................... 191 Schritt 14: Jahresabschlussanalyse.................................................................................................... 211 Literaturverzeichnis ............................................................................................................................... 235 Index.............................................................................................................................................................. <?page no="17"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Abkürzungsverzeichnis <?page no="18"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="19"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="20"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="21"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 1: Funktionen, Adressaten und Ziele des Jahresabschlusses Lernziele 1.1 Funktionen des Jahresabschlusses Dokumentationsfunktion: Zahlungsbemessungsfunktion: Informations- und Rechenschaftsfunktion: <?page no="22"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 1.2 Adressaten des Jahresabschlusses Funktionen des Jahresabschlusses steuerrechtlicher Einzelabschluss handelsrechtlicher Einzelabschluss handelsrechtlicher Konzernabschluss <?page no="23"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 1.3 Ziele des Jahresabschlusses Adressaten des Jahresabschlusses <?page no="24"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beurteilung der Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Ziele des Jahresabschlusses gemäß §§ 264 Abs. 2 und 297 Abs. 2 HGB <?page no="25"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 2: Grundlagen und Bestandteile des Jahresabschlusses Lernziele 2.1 Einführung - - uvk-lucius.de/ <?page no="26"?> schritt-fuer-schritt Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2.2 Systematisierung der Rechnungslegungsgrundsätze Die Rahmengrundsätze 2.2.1 Generalnorm für Kapitalgesellschaften Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit <?page no="27"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Grundsatz der Bilanzidentität Grundsatz der Ansatz- und Bewertungsstetigkeit Grundsatz der Vollständigkeit Die Systemgrundsätze 2.2.2 Grundsatz der Fortführung der Unternehmenstätigkeit Grundsatz der Pagatorik Die Ausprägungen des Stetigkeitsprinzips Ansatzstetigkeit Ausweisstetigkeit Bewertungsstetigkeit <?page no="28"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Grundsatz der Einzelbewertung Grundsatz der Vorsicht Realisationsprinzip Imparitätsprinzip. Imparitätsprinzip Ausprägungen des Vorsichtsprinzips Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Höchstwertprinzip Niederstwertprinzip <?page no="29"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bitte beachten Sie: Devisenkassamittelkurs Abgrenzungsgrundsätze 2.2.3 2 Grundsatz der sachlichen Abgrenzung Grundsatz der zeitlichen Abgrenzung 3 Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Übungsaufgabe 2.1: Realisationsprinzip <?page no="30"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 2.2 2.3 Die Bestandteile des Jahresabschlusses Jahresabschlusses Kapitalgesellschaften Anhang Lagebericht Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften Kapitalflussrechnung Eigenkapitalspiegel Jahresabschluss mittelgroßen großen Kapitalgesellschaften Lagebericht ergänzt <?page no="31"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bestandteile des Jahresabschlusses Rechnungslegungsinstrumente <?page no="32"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Weitere Elemente der Finanzberichterstattung 2.3.1 Zusammenhänge der primären Rechenwerke des Jahresabschlusses 2.3.2 Personengesellschaften mit Vollhafter ohne Vollhafter Einzelkaufleute Kapitalgesellschaften <?page no="33"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Konzernabschluss und Konzernlagebericht 2.3.3 Bilanzrechtsreformgesetz Kapitalflussrechnung Kapitalflussrechnung Bilanz GuV-Rechnung Eigenkapitalspiegel Informationen über die Liquiditätslage Informationen über die Vermögenslage Informationen über die Ertragslage <?page no="34"?> Konzerneigenkapitalspiegel Segmentberichterstattung <?page no="35"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 3: Bilanz Lernziele 3.1 Einführung Bilanz (Aktiva) (Passiva) stellt Vermögen und Kapital Aktiva und Passiva gegenüber Passivseite Herkunft Aktivseite Mittelverwendung Handelsbilanz Steuerbilanz <?page no="36"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bilanzsumme Bilanzsumme Übungsaufgabe 3.1: Aufstellen einer Bilanz <?page no="37"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="38"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.2 Bilanzarten ordentliche Bilanzen 3.3 Handelsbilanz und Steuerbilanz im Vergleich Einheitsbilanz Die Handelsbilanz 3.3.1 Handelsbilanz <?page no="39"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bilanzergebnis Bilanzergebnis (Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust) Bilanzgewinn Die Steuerbilanz 3.3.2 Steuerbilanz Ertragsteuern = Gewinn oder Verlust <?page no="40"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Maßgeblichkeitsprinzip Gleichmäßigkeit der Besteuerung und Prinzip der objektivierten Gewinnermittlung Beispiel Lösung: Handelsrecht Steuerrecht steuerlicher Mehrgewinn 15.000 € <?page no="41"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Einheitsbilanz 3.4 Bilanztheorien statische dynamische organische Statische Bilanzauffassung 3.4.1 Dynamische Bilanzauffassung 3.4.2 <?page no="42"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Lösung: statischen dynamische Organische Bilanzauffassung 3.4.3 organischen Scheingewinne Beispiel Lösung: <?page no="43"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.5 Ausgewählte Posten des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände 3.5.1 pflicht entgeltlich erworbene wahlrecht selbst geschaffene Anlage Ansatzverbot Ansatzpflicht Ansatzwahlrecht <?page no="44"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.5.1.1 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte Aktivierungsverbot Merke Übungsaufgabe 3.2 3.5.1.2 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen gewerblichen Schutzrechte 3.5.1.3 Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert derivativen originären Geschäfts- oder Firmenwert derivativ <?page no="45"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt pflicht derivativen Steuerbilanz Aktivierungspflicht originäre darf nicht aktiviert 3.5.1.4 Geleistete Anzahlungen Sachanlagen 3.5.2 3.5.2.1 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken Grundstücke: Grundstücksgleiche Rechte: <?page no="46"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bauten: Andere Bauten: Bauten auf fremden Grundstücken: 3.5.2.2 Technische Anlagen und Maschinen technische Anlagen und Maschinen Technische Anlagen: Maschinen: 3.5.2.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung. Andere Anlagen: Betriebs- und Geschäftsausstattung: 3.5.2.4 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Geleistete Anzahlungen Anlagen im Bau <?page no="47"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Finanzanlagen 3.5.3 Anteilsfinanzierung Darlehensfinanzierung. 3.5.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 3.5.3.2 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3.5.3.3 Beteiligungen <?page no="48"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.5.3.4 Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 3.5.3.5 Wertpapiere des Anlagevermögens 3.5.3.6 Sonstige Ausleihungen 3.6 Ausgewählte Posten des Umlaufvermögens Vorräte 3.6.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: Unfertige Erzeugnisse: Unfertige Leistungen: Fertige Erzeugnisse: Waren (Handelswaren): Geleistete Anzahlungen: <?page no="49"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.6.2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere 3.6.3 Anteile an verbundenen Unternehmen Sonstige Wertpapiere Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten 3.6.4 und Schecks 3.7 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten transitorische Posten 3.8 Aktive latente Steuern <?page no="50"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Aktive Steuerabgrenzung 3.9 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 3.10 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 3.11 Ausgewählte Posten des Eigenkapitals <?page no="51"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Kapitalgesellschaft Gliederungsschema Gezeichnetes Kapital 3.11.1 Gezeichnetes Kapital gezeichneten Kapital entsprechen ausstehende Einlagen 3.11.1.1 Ausstehende Einlagen Beispiel <?page no="52"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.11.1.2 Ausweis von eigenen Anteilen Eigene Anteile gezeichneten Kapital Beispiel Offene Rücklagen 3.11.2 3.11.2.1 Kapitalrücklage Kapitalrücklage <?page no="53"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Zuzahlung von Gesellschaftern für Vorzugsrechte Beispiel Aufgeld Agio Beispiel 3.11.2.2 Gewinnrücklagen gesetzlicher Rücklage <?page no="54"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt gesetzlicher Rücklage Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen: satzungsmäßigen Rücklagen: anderen Gewinnrücklagen: gesetzliche Rücklage einer AG sind jährlich einzustellen 5 % bis die gesetzliche Rücklage und die Kapitalrücklage zusammen 10 % Beispiel 40.000 € 3.11.2.3 Gewinn-/ Verlustvortrag <?page no="55"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.11.2.4 Jahresüberschuss/ -fehlbetrag 3.11.2.5 Bilanzergebnis (Bilanzgewinn/ -verlust) 3.11.2.6 Ermittlung des Bilanzgewinns bei der Aufstellung der Bilanz Beschluss des Vorstandes verwendet Bilanzgewinns Merke Gewinnverwendung Kompetenzabgrenzung bei der AG <?page no="56"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bilanzgewinn/ -verlust Ausschüttung Bemessungsgrundlage 1 Bemessungsgrundlage 2 Bemessungsgrundlage 3 Bemessungsgrundlage 4 Bilanzgewinn/ Bilanzverlust (Bilanzergebnis) Beispiel <?page no="57"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt teilweise Gewinnverwendung Bilanzgewinn (Posten Nr. 19) in der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren Betriebsergebnis Finanzergebnis (9 bis 13) - 150.000 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (1 bis 13) = 2.200.000 Ergebnis nach Steuern = 1.750.000 17. Jahresüberschuss = 1.700.000 19. Bilanzgewinn (17 bis 18) = 1.200.000 <?page no="58"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.11.2.7 Die Problematik beim Bilanzgewinn Beispiel Bilanzgewinn 40 Mio. € Übungsaufgaben 3.3, 3.4, 3.5 und 3.6 <?page no="59"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Stille Rücklagen (stille Reserven) 3.11.3 Stille Rücklagen (Reserven) Zwangs-, Ermessens- und Willkürreserven Zwangsreserven Ermessensreserven Unzulässig Willkürreserven Beispiele für stille Reserven 3.12 Ausgewählte Posten des Fremdkapitals Rückstellungen 3.12.1 Rückstellungen Außen Innen <?page no="60"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.12.1.1 Rückstellungsarten Verbindlichkeitsrückstellungen Außenverpflichtung Drohverlustrückstellungen Kulanzrückstellungen: Aufwandsrückstellungen Innenverpflichtung 31 Rückstellungsarten Verbindlichkeitsrückstellungen Aufwandsrückstellungen <?page no="61"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 3.12.1.2 Ausweis der Rückstellungen in der Handelsbilanz 3.12.1.3 Beispiele: Häufige rückstellungspflichtige Sachverhalte Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen sonstigen Rückstellungen Gratifikationen Urlaub: bezahltem Alturlaub keine Arbeitsleistung gegenübersteht Überstunden: Berufsgenossenschaftsbeiträge: <?page no="62"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Jubiläumsaufwendungen: Freistellung und Ausscheiden von Mitarbeitern: Abfindung bestimmte Zeit im neuen Jahr von der Arbeitsleistung freigestellt Gewährleistung: verbindlichen Zusage Kulanz: Prozessrisiko und Prozesskosten: Buchführung und Jahresabschluss: Ausstehende Rechnungen: Abbruchkosten: Instandhaltungs- und Abraumbeseitigungsrückstellungen: Übungsaufgabe 3.7 <?page no="63"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Verbindlichkeiten 3.12.2 Verbindlichkeiten Anleihen, davon konvertibel: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen: Beispiel: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen: Beispiel: <?page no="64"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel: Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen: Beispiel: Sonstige Verbindlichkeiten: 3.13 Passive Rechnungsabgrenzungsposten Beispiel: <?page no="65"?> 3.14 Passive latente Steuern Übungsaufgabe 3.8 <?page no="67"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 4: Grundlagen der Bilanzierung Lernziele 4.1 Definitionen Vermögensgegenstände Schulden wirtschaftliche Leistungsverpflichtungen Merke <?page no="68"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Wirtschaftsgüter im Steuerrecht positiven Wirtschaftsgüter Vermögensgegenstände Negative Wirtschaftsgüter Schulden 4.2 Zurechnung zum Betriebsvermögen Privatvermögen des notwendigen Betriebsvermögens gewillkürtem Betriebsvermögen notwendiges Privatvermögen gewillkürtes Betriebsvermögen notwendiges Betriebsvermögen - - - - - uvk-lucius.de/ <?page no="69"?> schritt-fuer-schritt Merke 4.3 Bilanzansatzregeln B ilanzierungsfähigkeit <?page no="70"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Aktivierungsfähigkeit 4.3.1 Prinzip des wirtschaftlichen Eigentums Eigentumsvorbehalt Sicherungsübereignung Ablaufschema für Aktivierungspflicht nicht entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens <?page no="71"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt derivative Geschäfts- oder Firmenwert aktivieren Aktivierungsgrundsätze nach HGB Aktivierungsgebote Aktivierungsverbote Aktivierungswahlrechte <?page no="72"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände wahlrecht Abgrenzung zwischen der Forschungs- und der Entwicklungsphase Forschung Entwicklung Ermessensspielraum <?page no="73"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Praxisbeispiele Besonderheiten bei den Entwicklungskosten Gesetzliche Ausschüttungssperren <?page no="74"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt maximale Ausschüttung ohne Ausschüttungssperre maximale Ausschüttung bei einer Ausschüttungssperre Disagio Fälligkeitsdarlehen Tilgungsdarlehens <?page no="75"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel: Aktivierung eines Disagios als Rechnungsabgrenzungsposten Jahr 01 02 03 04 05 Passivierungsfähigkeit 4.3.2 Passivierungsgrundsätze Beispiel <?page no="76"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Passiviert künftige Ausgaben abgelaufenen Geschäftsjahr wirtschaftlich verursacht Realisationsprinzip Beispiel Passivierungsgrundsätze nach HGB Passivierungsgebote Passivierungsverbote Ausnahme: <?page no="77"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Passivierungswahlrechte Saldierung von Vermögen und Schulden 4.3.3 4.4 Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz <?page no="78"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz handelsrechtliche Bilanzansatzgebote Bewertungsgebote gilt nicht für handelsrechtliche Bilanzierungswahlrechte Handels Aktivierungsgebote -wahlrechte Steuer Aktivierungspflicht Handels Aktivierungsgebote steuerlichen geboten Handels Passivierungsverbote wahlrechte Steuer Passivierungsverbot <?page no="79"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Ansatzunterschiede bei folgenden Bilanzposten Handelsrecht Steuerrecht wahlrecht verbot wahlrecht pflicht wahlrecht verbot pflicht verbot verbot wahlrecht verbot wahlrecht Übungsaufgabe 4.1: Bilanzierungsfähigkeit Aktivierungs- Passivierungs- <?page no="80"?> Übungsaufgabe 4.2 <?page no="81"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 5: Grundlagen der Bewertung Lernziele 5.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze Ausgangs- und Basiswerte Vermögensgegenstände höchstens Anschaffungs- Herstellungskosten Handelszwecken erworbenen Finanzinstrumente <?page no="82"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt beizulegenden Zeitwert Verbindlichkeiten Erfüllungsbetrag Rückstellungen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Sonstige Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr gezeichnete Kapital Nennbetrag Eigene Anteile Allgemeine Bewertungsgrundsätze des § 252 HGB Grundsatz der Bilanzidentität ( § 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB) 5.1.1 Grundsatz der Unternehmensfortführung (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) 5.1.2 <?page no="83"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Grundsatz der Einzelbewertung (§ 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) 5.1.3 alle Vermögensgegenstände einzeln zu bewerten Grundsatz der Einzelbewertung durchbrochen werden Saldierungsverbotes Beispiel Grundsatz der Vorsicht (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) 5.1.4 Grundsatzes der Vorsicht Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Niederstwertprinzip Höchstwertprinzip Realisationsprinzip <?page no="84"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Vorsichtsprinzip Höchstwertprinzip Niederstwertprinzip Anschaffungswertprinzip <?page no="85"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke Realisationsprinzip: Imparitätsprinzip: Niederstwertprinzip auf der Aktivseite: strenges Niederstwertprinzip gemilderte Niederstwertprinzip Höchstwertprinzip auf der Passivseite: Wertaufhellungsprinzip: (wertaufhellende Ereignisse) wertbeeinflussende (wertbegründende) Vorgänge <?page no="86"?> Beispiel gemildertes strenges nicht Darstellung von wertaufhellenden und wertbeeinflussenden Tatbeständen <?page no="87"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.1 Grundsatz der Periodenabgrenzung (§ 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB) 5.1.5 Grundsatz der Bewertungsstetigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB) 5.1.6 Mussvorschrift Übungsaufgabe 5.2: Allgemeine Bewertungsgrundsätze verbot wahlrecht pflicht <?page no="88"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 5.2 Ausgangs- und Basiswerte für die Bewertung Zugangsbewertung <?page no="89"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Zugangsbewertung. Folgebewertung Zugangsbewertung Merke: <?page no="90"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Anschaffungskosten 5.2.1 Vermögensgegenstand zu erwerben betriebsbereiten Zustand einzeln zugeordnet werden können. Einzelkosten Gemeinkosten Anschaffungskosten Anschaffungskosten Merke Besonderheiten beim Anschaffungspreis für: <?page no="91"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Anschaffungsnebenkosten Kosten der Geldbeschaffung nicht Beispiel Anschaffungskosten 308.700 € Merke <?page no="92"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.3: Ermittlung der Anschaffungskosten = Übungsaufgabe 5.4 und 5.5 Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten <?page no="93"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel = Buchwert zum 31.12.02 = 320.000 € = neue Bemessungsgrundlage für die Abschreibung ab Januar 03 = 440.000 € = Buchwert zum 31.12.03 = 385.000 € Übungsaufgabe 5.6: Ermittlung des Abschreibungsbetrags bei nachträglichen AK/ HK <?page no="94"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Herstellungskosten 5.2.2 Pflichtbestandteile Wertuntergrenze Wahlbestandteile Einbeziehungswahlrecht <?page no="95"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Handelsrechtliche Herstellungskosten gemäß § 255 Abs. 2 und 3 HGB Steuerrechtliche Herstellungskosten gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1b EStG Wertuntergrenze Wertuntergrenze Wertobergrenze Wertobergrenze Fortgeführte Anschaffungs- oder Herstellungskosten (AK/ HK) fortgeführten AK/ HK = fortgeführte Anschaffungs- oder Herstellungskosten (AK/ HK) <?page no="96"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel = Wertuntergrenze der Herstellungskosten 207.000 € = Wertobergrenze der Herstellungskosten 232.000 € Übungsaufgabe 5.7 Ermittlung der Herstellungskosten <?page no="97"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Gewinn niedrig Gewinn hoch Übungsaufgabe 5.8 und 5.9 Beizulegender Wert 5.2.3 beizulegenden Werts Bewertung des Anlagevermögens Beschaffungsmarkt <?page no="98"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bewertung des Umlaufvermögens Absatzmarkt beizulegender Wert beizulegender Wert Übungsaufgabe 5.10 und 5.11 Teilwert 5.2.4 Steuerbilanz Teilwert gesamtwertorientiert <?page no="99"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Erfüllungsbetrag 5.2.5 Erfüllungsbetrag Erfüllungsbetrag der Schuld Bewertung von Rückstellungen Erfüllungsbetrag der Rückstellung Buchwert der Rückstellung <?page no="100"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Barwert 5.2.6 Währungsumrechnung Folgebewertung (§ 256a HGB) 5.2.7 Restlaufzeit von mehr als einem Jahr <?page no="101"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger Kursverluste erfolgswirksam Kursgewinne erfolgswirksam 5.3 Bewertungsverfahren Einzelbewertung 5.3.1 Bewertungsvereinfachungsverfahren 5.3.2 Grundsatz der Einzelbewertung Bewertungsvereinfachungsverfahren <?page no="102"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 5.3.2.1 Festwert Festwert Bewertungsvereinfachungsverfahren Sammelbewertung Gruppenbewertung Festwert <?page no="103"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.12 5.3.2.2 Gruppenbewertung mittels der Durchschnittsmethode Gleichartigkeit der Vermögensgegenstände Annähernde Gleichwertigkeit Durchschnittsbewertung einfache gleitende Einfache gewogene Durchschnittsmethode einfache gewogene Durchschnittsmethode gewogener Durchschnittspreis Niederstwerttest <?page no="104"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Wie wird der Endbestand ermittelt? Wie wird der Verbrauch ermittelt? Wie wird der Verbrauch bewertet? 1.114,29 € Wie wird der Schlussbestand bewertet (Bilanzansatz)? 835,71 € <?page no="105"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke Gleitende gewogene Durchschnittsmethode (permanente Durchschnittsmethode) permanenten Durchschnittsmethode Beispiel <?page no="106"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.13 5.3.2.3 Sammelbewertung mittels Verbrauchsfolgeverfahren Fifo-Verfahren Merke zuerst erworbenen zuerst verbraucht bzw. veräußert Endbestand wird mit den neuesten Preisen bewertet <?page no="107"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Lifo-Verfahren Lifo-Verfahren Merke strenge Niederstwertprinzip Es ist immer zu prüfen, ob nicht anstelle der ermittelten Anschaffungs- oder Herstellungskosten ein niedriger Ansatz zu wählen ist (Niederstwerttest). Beispiel Fifo-Verfahren Fifo-Verfahren <?page no="108"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt periodenbezogenen Lifo-Verfahren periodenbezogenes Lifo-Verfahren permanenten Lifo-Verfahren <?page no="109"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke zuletzt erworbenen zuerst verbraucht bzw. veräußert Endbestand wird mit den ältesten Preisen bewertet Übungsaufgabe 5.14 Sammelbewertungsverfahren <?page no="110"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.15 und 5.16 Pauschalbewertung 5.3.3 Beispiel: Retrograde Bewertung 5.3.4 Beispiel <?page no="111"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Verlustfreie Bewertung 5.3.5 Verlustfreie Bewertung aktueller beizulegender absatzmarktorientierter Wert Übungsaufgaben 5.17, 5.18 und 5.19 5.4 Abschreibungen, Wertaufholungen und Beibehaltungswahlrechte Vermögensgegenstände mit zeitlich begrenzter Nutzung: Wertobergrenze für die Bilanzierung fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten Vermögensgegenstände mit zeitlich unbegrenzter Nutzung: <?page no="112"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Planmäßige Abschreibungen 5.4.1 Abschreibungsplan Abschreibungsvolumen Abschreibungsdauer Zeit- und die Leistungsabschreibung Zeitabschreibung Lineare Abschreibung: Geometrisch degressive Abschreibung: geometrisch-degressive Abschreibung Arithmetisch degressive (digitale) Abschreibung: <?page no="113"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Progressive Abschreibung: leistungsabhängige Abschreibung Zulässige Abschreibungen nach Handels- und Steuerrecht Abschreibungsmethode Ermittlung Zulässigkeit Übungsaufgaben 5.20, 5.21 und 5.22 <?page no="114"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholungen 5.4.2 Wertaufholungsgebot Merke Beispiel <?page no="115"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Lösung: Übungsaufgabe 5.23: Außerplanmäßige Abschreibung Übungsaufgaben 5.24, 5.25 und 5.26 <?page no="116"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 5.5 Bewertung einzelner Bilanzposten Bewertung des Anlagevermögens 5.5.1 fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten Anschaffungskosten Ausnahme: außerplanmäßige dauernder außerplanmäßige dauernder nur bei Finanzanlagen „eingeschränkte Niederstwertprinzip“ Wertaufholungsgebot(-pflicht) Bewertung des Umlaufvermögens 5.5.2 Anschaffungs- oder Herstellungskosten strenge Niederstwertprinzip <?page no="117"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt immer der niedrigere Wert Wertaufholungsgebot(-pflicht) 5.5.2.1 Bewertung der Vorräte <?page no="118"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 5.5.2.2 Außerplanmäßige Abschreibung bei den Vorräten strenge Niederstwertprinzip RHB-Stoffe Unfertige und fertige Erzeugnisse Handelswaren nicht fremdbeziehbar fremdbeziehbar Merke Übungsaufgabe 5.27: Bewertung zum Bilanzstichtag <?page no="119"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bewertung der Verbindlichkeiten 5.5.3 Verbindlichkeiten grundsätzlich Erfüllungsbetrag <?page no="120"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Höchstwertprinzip Bewertung von Verbindlichkeiten höhere Wert Steuerrechtlich Bewertung von Verbindlichkeiten nach HGB Verbindlichkeiten Bewertung Beispiel: Beispiel: <?page no="121"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.28 5.5.3.1 Disagio Beispiel <?page no="122"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt degressiv Beispiel 7: 5.5.3.2 Agio Aufgeld <?page no="123"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Beispiel Übungsaufgabe 5.29 Rückstellungen 5.5.4 vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages <?page no="124"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 5.5.4.1 Buchung der Bildung von Rückstellungen Beispiel 5.5.4.2 Buchung der Rückstellungsauflösung Beispiel zu a) Beispiel zu b) Beispiel zu c) <?page no="125"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.30: Multiple Choice <?page no="126"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 5.31 und 5.32 <?page no="127"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 6: Bilanzierung und Bewertung von latenten Steuern Lernziele 6.1 Latente Steuern bilanzorientierten Temporary- Konzept quasipermanente Aktive latente Steuern Aktivierungswahlrecht passive latente Steuern Passivierungspflicht <?page no="128"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke ent be Entstehungsmöglichkeiten für latente Steuern 6.1.1 aktiven Herstellungskostenermittlung steuerliche Herstellungskostenermittlung höheren Abschreibungen steuerlich zulässig außerplanmäßigen Abschreibung auf Finanzanlagen Drohverlustrückstellung Pensionsrückstellung steuerlich 6 %. Verlustvorträgen <?page no="129"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt = ausschüttbarer Gewinn Merke passiven Merke <?page no="130"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Verbuchung der latenten Steuern 6.1.2 Aktive latente Steuern Passive latente Steuern aktive latente Steuern passive latente Steuern Entstehung von latenten Steuern nach Handelsrecht <?page no="131"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Ausweisvarianten der latenten Steuern in der Bilanz 6.1.3 Bruttoausweis Nettoausweis unterbliebener Ausweis Ausnahmen Übungsaufgabe 6.1 und 6.2 <?page no="133"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 7: Gewinn- und Verlustrechnung Lernziele Kontoform Staffelform 7.1 Einführung Zeitraumrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Saldo Jahreserfolg Gewinn- und Verlustrechnung in Kontoform Aufwendungen Erträge Kapitalgesellschaften Staffelform Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren <?page no="134"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Bruttoergebnis vom Umsatz = Betriebsergebnis* (1 bis 8) = Betriebsergebnis* (1 bis 7) = Finanzergebnis* (9 bis 13) = Finanzergebnis* (8 bis 12) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Betriebs- + Finanzergebnis) (1 bis 13) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Betriebs- + Finanzergebnis) (1 bis 12) 15. = Ergebnis nach Steuern 14. = Ergebnis nach Steuern Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag <?page no="135"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 7.2 Vergleich zwischen dem Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Bestandsminderung der fertigen und unfertigen Erzeugnisse Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren 7.3 Gesamtkostenverfahren Gesamtkostenverfahren <?page no="136"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Gesamtleistung Erträgen fünf Schritten Posten 1 bis 5 Rohergebnis Posten 1 8 Betriebsergebnis Posten 9 13 Finanzergebnis Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit Posten 1 14 Ergebnis nach Steuern Abzug der sonstigen Steuern Jahresergebnis (Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag) Kostenarten Gesamtleistung wesentlichen Aufwandsarten Abschreibungen <?page no="137"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 7.3.1 Gesamtleistung* Betriebsleistung* Rohergebnis* Betriebsergebnis Finanzergebnis* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (nach HGB a.F.)* 15. Ergebnis nach Steuern 17. Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag <?page no="138"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Inhalt und Aussagen der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem 7.3.2 Gesamtkostenverfahren Umsatzerlöse: Erhöhung/ Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge: Materialaufwand: Rohergebnis: Personalaufwand: Abschreibungen: Sonstige betriebliche Aufwendungen: <?page no="139"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Betriebsergebnis: größte Aussagekraft Erträge aus Beteiligungen: Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens: Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge: Abschreibung auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens: Zinsen und ähnliche Aufwendungen: Finanzergebnis: neutrales Ergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag: Ergebnis nach Steuern: <?page no="140"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Sonstige Steuern: 7.4 Umsatzkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Posten 1 2 Bruttoergebnis Posten 1 7 Betriebsergebnis Posten 8 12 Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis nach Steuern sonstigen Steuern Posten 16 Jahresergebnis (Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag) <?page no="141"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 7.5 Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren Bruttoergebnis vom Umsatz Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (nach HGB a. F.) 14 Ergebnis nach Steuern 16. Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Vorteile aussagefähigeren Betriebsergebnis Aufwendungen Produktarten <?page no="142"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 7.5.1 Bruttoergebnis vom Umsatz Gesamtleistung Absatzleistung tatsächlich aktivierten Aufwendungen fertigungs- und materialbezogenen laufenden Aufwendungen 7.6 Überblick über die beiden Verfahren Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung in verkürzter Form Gesamt Umsatz <?page no="143"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Produktionserfolgsrechnung beim Gesamtkostenverfahren Ergebnis Umsatzerfolgsrechnung beim Umsatzkostenverfahren Ergebnis Erfassung der Bestandsveränderungen in der GuV Gesamtkostenverfahren , Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Gesamtleistung Bruttoergebnis vom Umsatz Betriebsergebnis Betriebsergebnis <?page no="144"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Gesamtkostenverfahren <?page no="145"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Umsatzkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Beispiel <?page no="146"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Kostenarten Kostenstellen Einzelkosten Summe Einzelkosten 400.000 € Gemeinkosten Summe Gemeinkosten 360.000 € 130.000 € 120.000 € 60.000 € 50.000 € Summe Gesamtkosten 760.000 € Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren = Herstellungskosten (Wertuntergrenze) = 325 €/ St. <?page no="147"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt GuV nach dem Gesamtkostenverfahren Betriebsergebnis = 187.500 € GuV nach dem Umsatzkostenverfahren Bruttoergebnis vom Umsatz = 297.500 € Betriebsergebnis = 187.500 € 7.7 Rohergebnis Rohergebnis (GKV) <?page no="148"?> Rohergebnis (UKV) Merke Übungsaufgaben 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6 7.7 <?page no="149"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 8: Anhang Lernziele 8.1 Einführung Kapitalgesellschaften Anhang Anhang Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Pflichtangaben: Wahlpflichtangaben: Zusätzliche Angaben: Freiwillige Angaben: <?page no="150"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 8.2 Funktionen des Anhangs Information Erläuterungs- und Interpretationsfunktion: Ergänzung Erläuterung Korrekturfunktion: Entlastungsfunktion: Ergänzungsfunktion: 8.3 Aufbau des Anhangs <?page no="151"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 8.4 Anlagespiegel/ Anlagegitter Spalte 1: Anschaffungs-/ Herstellungskosten (AHK) <?page no="152"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt = Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu Beginn des Geschäftsjahres Spalte 2: Zugänge Spalte 2a: Aktivierte Fremdkapitalzinsen Spalte 3: Umbuchungen Umgliederung Spalte 4: Abgänge Spalte 5: Anschaffungs- oder Herstellungskosten am Ende des Geschäftsjahres Spalte 6: kumulierte Abschreibungen zu Beginn des Geschäftsjahres Spalte 7: Zugänge (Abschreibungen des laufenden Geschäftsjahres) Spalte 8: Umbuchungen Spalte 9: Abgänge <?page no="153"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Spalte 10: Zuschreibungen Nachaktivierungen Spalte 11: Kumulierte Abschreibungen am Ende des Geschäftsjahres kumulierte Abschreibungen des Geschäftsjahres (Spalte 11) Spalte 12: Restbuchwert zum Schluss des Geschäftsjahres = Buchwert zum Schluss des Geschäftsjahres (Spalte 12) Spalte 13: Restbuchwert am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres <?page no="154"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel für Anlagespiegel <?page no="155"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke Übungsaufgabe 8.1: Erstellen eines Anlagespiegels Übungsaufgaben 8.2, 8.3 und 8.4 8.5 Verbindlichkeitsspiegel <?page no="156"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Summe Beispiel Verbindlichkeitsspiegel zum 31.12.01 der XY GmbH (in T€) <?page no="157"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Summe 8.6 Rückstellungsspiegel Gesamt <?page no="158"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Erläuterung des Rückstellungsspiegels Übungsaufgabe 8.5: Rückstellungsspiegel <?page no="160"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="161"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 9: Lagebericht Lernziele 9.1 Bestandteile des Lageberichts Bestandteile des Lageberichts <?page no="162"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.2 Bedeutung des Lageberichts . 9.3 Wirtschaftsbericht <?page no="163"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 9.1 9.4 Prognosebericht Praxisbeispiel: Wirtschaftsbericht der Deutschen Telekom AG <?page no="164"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.5 Chancen- und Risikobericht Praxisbeispiel: Prognosebericht der Volkswagen AG Praxisbeispiel: Gesamtaussage zur Risiko- und Chancensituation der Volkswagen AG <?page no="165"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.6 Finanzrisikobericht 9.7 Forschungs- und Entwicklungsbericht Praxisbeispiel: Leistungswirtschaftliche Chancen der DMG MORI SEIKI AG Praxisbeispiel: Forschung und Entwicklung der DMG MORI SEIKI AG <?page no="166"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.8 Zweigniederlassungsbericht 9.9 Vergütungsbericht Praxisbeispiel: Zweigniederlassungsbericht der Santander Consumer Bank Praxisbeispiel: Auszug aus dem Vergütungsbericht der Deutschen Bank AG Gesamtvergütung <?page no="167"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.10 Bericht zur Übernahmesituation der Gesellschaft 9.11 Internes Kontrollsystem und internes Risikomanagementsystem im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems 9.12 Erklärung der Unternehmensführung Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289a HGB, Praxisbeispiel: Auszug: Übernahmerechtliche Angaben Kapitalverhältnisse <?page no="168"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Erklärung Große Kapitalgesellschaften 9.13 Zusatzbericht Übungsaufgabe 9.2 und 9.3 Praxisbeispiel: Auszug aus dem Corporate Governance Bericht Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat <?page no="169"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 9.14 Grundsätze der Lageberichterstattung Vollständigkeit 9.14.1 Verlässlichkeit und Ausgewogenheit 9.14.2 Klarheit und Übersichtlichkeit 9.14.3 Grundsätze der Lageberichterstattung <?page no="170"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Vermittlung der Sicht der Unternehmensleitung 9.14.4 Wesentlichkeit 9.14.5 Informationsabstufung 9.14.6 Übungsaufgabe 9.4 <?page no="171"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 10: Kapitalflussrechnung Lernziele 10.1 Einführung dritte Jahresabschlussrechnung Kapitalflussrechnung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung <?page no="172"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 10.2 Beständedifferenzen-, Veränderungs- und Bewegungsbilanz Veränderungen Aktivposten Veränderungen Passivposten 10.3 Die Bewegungsbilanz als Sonderform der Kapitalflussrechnung Darstellung in Kontenform 10.3.1 Bewegungsbilanz Mittelverwendung Mittelherkunft Investition Finanzierung Definanzierung Desinvestition Wohin sind Mittel geflossen Woher stammen die Mittel? <?page no="173"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Beispiel Bilanz 01 Bilanz 02 Beständedifferenzenbilanz <?page no="174"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Veränderungsbilanz Kritikpunkte bei der Bewegungsbilanz 10.3.2 10.4 Grundlagen der Kapitalflussrechnung liquiditätsbezogene Zeitraumrechnung Ein- und Auszahlungen Ursachen- Fondsveränderungsrechnung <?page no="175"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Ursachenrechnung Fondsveränderungsrechnung Ursachenrechnung 10.4.1 direkten Bruttomethode indirekte Nettomethode Fondsveränderungsrechnung 10.4.2 <?page no="176"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Finanzmittelfonds am Ende der Periode Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 10.4.3 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit <?page no="177"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Cashflow aus der Investitionstätigkeit 10.4.4 Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 10.4.5 <?page no="178"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 10.5 Aufbau der Kapitalflussrechnung Abschlussposten <?page no="179"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 15. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (Summe aus 1 bis 14) <?page no="180"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 30. = Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Summe aus 16 bis 29) 43. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (Summe aus 31 bis 42) 48. = Finanzmittelbestand am Ende der Periode (Summe aus 44 bis 47) Kapitalflussrechnung ist eine Zeitraumrechnung Merke <?page no="181"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 10.6 Aussagegehalt der Kapitalflussrechnung Übungsaufgabe 10.1 und 10.2 <?page no="183"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 11: Eigenkapitalspiegel Lernziele 11.1 Einführung <?page no="185"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 12: Prüfungs- und Offenlegungspflichten Lernziele 12.1 Einführung 12.2 Kapitalgesellschaften und atypische Personengesellschaften Bilanzsumme Umsatzerlöse Anzahl der Arbeitnehmer <?page no="186"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt nicht große Kapitalgesellschaften kapitalmarktorientiert Merke Beispiel: Größenklassen Geschäftsjahre Größenmerkmale klein klein mittel <?page no="187"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt mittelgroße Kapitalgesellschaft Übungsaufgabe 12.1: Einteilung in Größenklassen für Kapitalgesellschaften A GmbH B GmbH C GmbH D GmbH <?page no="188"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 12.3 Aufstellungserleichterungen 12.4 Prüfungspflichten Kleinstkapitalgesellschaften und kleine keiner Mittelgroße müssen Abschlussprüfer Große nur Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte PHG Prüfungspflichten des Jahresabschlusses Abschlussprüfer <?page no="189"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 12.5 Offenlegungspflicht nach § 267 und § 267a HGB in Verbindung mit § 325 HGB Kriterien kleine Kapitalgesellschaft oder kleine haftungsbeschränkte PHG mittelgroße Kapitalgesellschaft oder mittelgroße haftungsbeschränkte PHG große Kapitalgesellschaft oder große haftungsbeschränkte PHG <?page no="190"?> Übungsaufgabe 12.2 und 12.3 <?page no="191"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 13: Bilanzpolitik Lernziele 13.1 Einführung 13.2 Definitionen und Abgrenzungen Bilanzpolitik 13.2.1 <?page no="192"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Bilanzierungswahlrechte Wertansatzwahlrechte Methodenwahlrechte Bilanzkosmetik 13.2.2 <?page no="193"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Sachverhaltsgestaltungen Bilanzmanipulation 13.2.3 <?page no="194"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 13.3 Ziele der Bilanzpolitik Informationsfunktion Zahlungsbemessungsfunktion Übungsaufgabe 13.1 und 13.2 Zielsetzungen der Bilanzpolitik <?page no="195"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Auswirkungen der Bilanzpolitik 13.3.1 Ziele einer progressiven Bilanzpolitik 13.3.2 progressive Ziele einer konservativen Bilanzpolitik 13.3.3 <?page no="196"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt konservative Zielkonflikte der Bilanzpolitik und deren Lösung 13.3.4 13.4 Instrumente der Bilanzpolitik sachverhaltsgestaltenden sachverhaltsabbildenden Maßnahmen sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen Sachverhaltsgestaltungen zur Gewinnminderung <?page no="197"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Sachverhaltsgestaltungen zur Gewinnerhöhung Sachverhaltsgestaltungen zur Minderung der Bilanzsumme Sachverhaltsgestaltungen zur Beeinflussung der Bilanzstruktur sachverhaltsabbildende Bilanzpolitik Sachverhaltsabbildung materiellen formellen Bilanzpolitik formellen Bilanzpolitik materielle Bilanzpolitik <?page no="198"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 13.3 Instrumente der Bilanzpolitik Sachverhaltsgestaltungen Sachverhaltsabbildungen <?page no="199"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 13.5 Abgrenzung zwischen Wahlrechten und Ermessensspielräumen Explizite Wahlrechte 13.5.1 Bilanzierungsansatzwahlrechte nach HGB Rechtsgrundlage Aktivierungswahlrechte Passivierungswahlrechte Bewertungswahlrechte nach HGB Rechtsgrundlage Wertansatzwahlrechte Methodenwahlrechte 13.5.1.1 Bilanzielle und erfolgswirksame Auswirkung des Aktivierungswahlrechts <?page no="200"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke: Aktivierungswahlrecht Bilanzielle Auswirkung des Aktivierungswahlrechts vor nach Auswirkung des Aktivierungswahlrechts auf die GuV vor nach <?page no="201"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 13.5.1.2 Bilanzielle und erfolgswirksame Auswirkung des Passivierungswahlrechts Merke Passivierungswahlrecht Bilanzielle Auswirkung des Passivierungswahlrechts vor nach <?page no="202"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 13.4: Bilanzierungswahlrechte 13.5.1.3 Bewertungswahlrechte mit welchem Wertansatz planmäßigen Abschreibungen Auswirkung des Passivierungswahlrechts auf die GuV vor nach <?page no="203"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Nutzungsdauer: Abschreibungsmethode Vereinfachungsmethode Bestimmung der Nutzungsdauer Nutzungsdauer Beispiel: Einfluss der Nutzungsdauer auf die Abschreibungshöhe Verlust (Jahresfehlbetrag) 10.000 <?page no="204"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Erträge Gewinn (Jahresüberschuss) 25.000 Wahl der Abschreibungsmethode linearen Abschreibung Weitere Ausführungen finden Sie im Buch „Buchführung Schritt für Schritt“ Kapitel 10.1.3 S. 18 ff. Beispiel: Abschreibungsmethode Gewinn (Jahresüberschuss) 20.000 <?page no="205"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Verlust (Jahresfehlbetrag) 25.000 Merke 13.5.1.4 Bewertung der Vorräte Bewertungsvereinfachungen Festwert Merke: Verbrauchsfolgeverfahren fertigen und unfertigen Erzeugnisse Herstellungskosten Herstellungskosten wahlrecht <?page no="206"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt unfertigen und fertigen Erzeugnisse aktivierten Eigenleistungen Merke: Herstellungskosten Übungsaufgabe 13.5 Implizite Wahlrechte 13.5.2 Ermessensspielräume 13.5.3 13.5.3.1 Außerplanmäßige Abschreibungen <?page no="207"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Wertaufholungsgebot Merke 13.5.3.2 Zuordnung der Wertpapiere im Anlage- oder Umlaufvermögen Umlaufvermögens strenge Niederstwertprinzip Merke 13.5.3.3 Bemessung von Pauschal- und Einzelwertberichtigungen zu Forderungen <?page no="208"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Buch von Jörg Wöltje „Buchführung Schritt für Schritt“ 3. Aufl. im Kapitel 10.3 „Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen aLuL“ S. 197 ff. Rückstellungen 13.5.4 <?page no="209"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Merke Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand 13.5.5 <?page no="210"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 13.6: Auswirkungen von Sachverhaltsgestaltungen Übungsaufgabe 13.7 Merke <?page no="211"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schritt 14: Jahresabschlussanalyse Lernziele 14.1 Einführung Auswertung des Jahresabschlusses lässt sich die Aussagekraft erhöhen 14.2 Ziele, Aufgaben und Ablauf der Jahresabschlussanalyse <?page no="212"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Adressaten Zielsetzungen Basisinformationen aus dem Jahresabschluss und dem Lagebericht 1) Datenaufbereitung materielle formale 2) Kennzahlenbildung finanzwirtschaftliche Kennzahlen erfolgswirtschaftliche Kennzahlen 3) Kennzahlenauswertung <?page no="213"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 14.3 Kennzahlen als Instrument der Jahresabschlussanalyse absolute Zahlen Verhältniszahlen Gliederungszahlen: Beziehungszahlen: Indexzahlen: 14.4 Basisgrößen für die Jahresabschlussanalyse Anlagevermögens Umlaufvermögen <?page no="214"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt liquiden Mitteln = liquide Mittel monetäre Umlaufvermögen = monetäres Umlaufvermögen monetäre Umlaufvermögen bilanzanalytischen Umlaufvermögen = bilanzanalytisches Umlaufvermögen bilanzanalytischen Eigenkapital <?page no="215"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt = bilanzanalytisches Eigenkapital Fremdkapital (FK) kurzfristiges, mittelfristiges und langfristiges Fremdkapital kurzfristigen Fremdkapital = kurzfristiges Fremdkapital = kurz- und mittelfristiges Fremdkapital = langfristiges Fremdkapital <?page no="216"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Cashflow = Cashflow Finanzschulden = Finanzschulden (verzinsliche Anteile des Fremdkapitals) Nettofinanzschulden = Nettofinanzschulden Effektivverschuldung = Effektivverschuldung <?page no="217"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 14.5 Strukturbilanz Aufbau einer Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse Bilanz Aufbereitung der Daten einer Bilanz Umgliederung Umbewertung <?page no="218"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt 1. Aktiva 1.1 Bilanzanalytisches AV 1.2 Bilanzanalytisches UV Summe Bilanzvermögen 100 2.Passiva 2.1 Bilanzanalytisches EK 2.2 Bilanzanalytisches FK Summe Bilanzkapital 100 14.6 Bilanzkennzahlen aufbereiteten Bilanz <?page no="219"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Analyse der Vermögensstruktur 14.6.1 Anlagenintensität Anlagevermögen kleineren Anlagevermögen geringere Fixkosten niedrigeren Kapitalbindung Niedrigere Anlagevermögen stark abgeschriebenen Anlagen Umlaufintensität Umlaufintensität ausgeprägte Umlaufintensität zu hohen Lagerbestand hoher Forderungsbestand Vorratsintensität Investitionsquote <?page no="220"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Nettoinvestition = Nettoinvestitionen des Sachanlagevermögens Abschreibungsquote Abschreibungsquote Finanzierungsanalyse 14.6.2 Eigenkapitalquote Kapitalstrukturanalyse Je höher Eigenkapitalanteil kreditwürdiger, konkurrenzfähiger <?page no="221"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Haftungssubstanz Beschaffung von Fremdkapital Wachstumsfinanzierung Anspannungsgrad Statischer Verschuldungsgrad Faustregel Verhältnis von Fremdzu Eigenkapital sollte 2 : 1 Leverage-Effekt und optimaler Verschuldungsgrad Beispiel: Leverage-Effekt <?page no="222"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Angaben in € Fall A Fall B Fall C Fall D Fall E 12,00 % Eigenkapitalrentabilität 10,00 % 11,25 % 15,00 % 55,00 € - 8,00 % Laufzeit des Fremdkapitals Intensität des langfristigen Kapitals Intensität des langfristigen Kapitals langfristige Kapitalquote Kreditorenziel Schuldentilgungsdauer (dynamischer Verschuldungsgrad) <?page no="223"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Gearing Liquiditätsanalyse 14.6.3 Liquidität 2. Grades kurzfristigen Forderungen Working Capital Working Capital Liquiditätslage umso besser höher das Working Capital <?page no="224"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Kundenziel Cashflow = Cashflow Mittelherkunft Operative Tätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit <?page no="225"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Cashflow-Umsatzrate Deckungsgrad A Deckungsgrad B <?page no="226"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Ergebnis- und Rentabilitätsanalyse 14.6.4 Analyse der Erfolgsstruktur Gesamtleistung = Gesamtleistung = Gesamtleistung = Betriebsleistung = Rohergebnis = Betriebsergebnis Earnings-Before-Kennzahlen „Earnings-Before-Kennzahlen“ <?page no="227"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt EAT (Earnings After Taxes) = EBT (Earnings Before Taxes) = EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) = EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) Rentabilitätskennziffern Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität <?page no="228"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Leistungsfähigkeit Umsatzrentabilität Umsatzrentabilität ROCE = durchschnittliches Capital Employed <?page no="229"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Aufwandsstrukturkennzahlen „Personalintensität“ „Materialintensität“ Umfang der Vorfertigung: Produktionstiefe: Preisniveau: Wirtschaftlichkeit des Betriebsablaufs: „Abschreibungsintensität“ <?page no="230"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 14.1: Bilanzanalyse = Betriebsleistung = 12.850 = Betriebsergebnis (EBIT) 620 = Finanzergebnis = - 120 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = 500 = Jahresüberschuss (Reingewinn) = 350 <?page no="231"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Übungsaufgabe 14.2 und 14.3 Übungsaufgabe 14.4: Bilanzanalyse <?page no="232"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Aktiva Strukturbilanz des Geschäftsjahres 01 Passiva Anlagevermögen Eigenkapital langfristiges Fremdkapital kurzfristiges Fremdkapital Umlaufvermögen Gesamtvermögen Gesamtkapital Übungsaufgabe 14.5 Übungsaufgabe 14.6: Bilanzanalyse Aktiva Bilanzen Passiva Geschäftsjahr 01 02 Geschäftsjahr 01 02 Summe Anlagevermögen 2.930 2.980 Summe Eigenkapital 1.850 1.890 <?page no="233"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Summe Fremdkapital 2.850 3.110 Summe Umlaufvermögen 1.770 2.020 Bilanzsumme 4.700 5.000 Bilanzsumme 4.700 5.000 Ergänzende Informationen zur Bilanz Geschäftsjahr 01 02 <?page no="235"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Literaturverzeichnis Bähr, G.; Fischer-Winkelmann, W.-F.; List, S.: Baetge, J.; Kirsch, H.-J.; Thiele, S.: Baetge, J.; Kirsch, H.-J.; Thiele, S.: Baetge, J.; Kirsch, H.-J.; Thiele, S.: Baus, J.: Berkau, C.: Bertram, K,; Brinkmann, R.; Kessler, H.; Müller, S.: Beyer, M.; Haug, I.; Heyd, R.; Zorn, D.: Bieg, H.: Bieg, H. und Kußmaul H.: Bieg, H., Kußmaul, H., Waschbusch, G.: Bitz, M.; Schneeloch, D.; Wittstock, W.: Bitz, M.; Schneeloch, D.; Wittstock, W.: Bordewin, A. und Tonner, N.: Bornhofen, M. und Bornhofen, M. C.: Bornhofen, M. und Bornhofen, M. C.: Bornhofen, M. und Bornhofen, M. C.: Bornhofen, M. und Bornhofen, M. C.: Britzelmaier, B.: Brönner, H.; Bareis, P.; Hahn, K.; Maurer, T.; Poll. J., Schramm, U.: Brösel, G.: Buchholz, R.: Buchholz, R.: Bussiek, J. und Ehrmann, H.: Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Mattner, G.; Schultze, W.: <?page no="236"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Mattner, G.; Schultze, W.: Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W.: Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W.: Deutsche Bank AG: Deutsche Telekom: DMG MORI SEIKI AG: DMG MORI AG: Döring, U. und Buchholz, R.: Eisele, W. und Knobloch, A. P.: Eiselt, A. und Müller, S. Ellenrieder, J. Ellrott, H., Grottel, B., Schmidt, S., Förschle, G., Kozikowski, M., Winkeljohann, N., Budde, W., Pankow, M., Clemm, H. und Sarx, M.: ElringKlinger AG: Endriss, H. W. (Hrsg.): Endriss, H. W. (Hrsg.): Falterbaum, H.; Bolk, W.; Reiß, W.: Falterbaum, H.; Bolk, W.; Reiß, W.; Kirchner, T.: Federmann, R.: Fink, C.; Kajüter, P.; Winkeljohann, N. Freidank, C.-C. und Velte, P. Gräfer, H. und Schneider, G.: Gräfer, H.; Schneider, G.; Gerenkamp, T.: Grefe, C.: Grünberger, D.: Hahn, K.: Hans-Böckler-Stiftung: Hayn, S.; Benzel, U., Waldersee, G.: Heesen, B.: <?page no="237"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Heno, R.: Heno, R.: Heyd, R.: Heyd, R.; Beyer, M.; Zorn, D.: Hilke, W.: Hoffmann, W.-D. und Lüdenbach, N.: Hofmann, C.; Hofmann, Y. E.; Küpper, H.-U.: Jung, H.: Kirsch, H.: Kratzer, J.: Kratzer, J. und Kreuzmair, B.: Kresse, W. und Leuz, N.: Kuhnle, H.: Küting, K. und Weber, C.-P.: Küting, K. und Weber, C.-P.: Küting, K.; Pfitzer, N.; Weber, C.-P.: Littkemann, J. und Krehl, H.: Littkemann, J.; Holtrup, M.; Reinbacher, P.: Matthiesen, S.: Meyer, C.: Perridon, L.; Steiner, M.; Rathgeber, A.: Prätsch, J.; Schikorra, U.; Ludwig, E.: Püttner, R.: Rinker, C.: Quick, R. und Wolz, M.: Rollwage, N.: RWE AG: Santander Consumer Bank: Schenk, G.: Schierenbeck, H. und Wöhle, C.: <?page no="238"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Schildbach, T.; Stobbe, T.; Brösel, G.: Schöttler, J. und Spulak, R.: Schöttler, J. und Spulak, R.: Schüler, M.: Siegel, T.: Vahs, D. und Schäfer-Kunz, J.: Volkswagen AG: Volkswagen AG: von Eitzen, B. und Zimmermann, M.: Wehrheim, M. und Renz, A.: Weiss, M.: Wöhe, G. und Döring, U.: Wöhe, G. und Kußmaul, H.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wöltje, J.: Wulf, I. und Müller, S.: Wulf, I. und Rentzsch, N.: Zdrowomyslaw, N. und Kuba, K.: Zdrowomyslaw, N.: <?page no="239"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt Index <?page no="240"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="241"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="242"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="243"?> uvk-lucius.de/ schritt-fuer-schritt <?page no="244"?> siehe latente Steuern <?page no="245"?> Eine neue und innovative Sicht auf die BWL Wilhelm Schmeisser, Wolfgang Becker, Markus Beckmann, Alexander Brem, Peter P. Eckstein, Matthias Hartmann (Hg.) Neue Betriebswirtschaft Theorien, Methoden, Geschäftsfelder 2018, 629 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-86764-828-8 Die Betriebswirtschaft erfindet sich immer wieder neu. Sie entwickelt regelmäßig Theorien und Methoden und verfängt sich nicht in den methodischen Fehlschluss, die Wirtschaftswissenschaften müssten nach naturwissenschaftlichen-mathematischen Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft suchen. Vor diesem Hintergrund ist die neue Betriebswirtschaft ein Ansatz, die klassische Betriebswirtschaft mit aktuellen Fragestellungen zu verbinden. Dieses Buch stellt deshalb klassische Themen wie Buchhaltung, Kosten-, Erfolgs- und Umsatzrechnung, Finanzierung dar, aber auch explizit Statistik zur Datengewinnung und Datenauswertung. All diese Themen werden stets im Lichte der aktuellen Entwicklungen von Digitalisierung, Internationalisierung und innovativen Geschäftsmodellen behandelt. Die Autoren wenden sich klassischen Funktionen des Betriebes zu, aber auch Themen wie Security, Compliance, Nachhaltigkeit, Online-Marketing, Innovationsmarketing, Strategisches Controlling, Cross-Mergers and Acquisitions, u.a. in Verbindung mit der Unternehmensbewertung, sowie Risk-Management. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studierende der Wirtschaftswissenschaften sowie an Unternehmer und Manager, die sich mit betriebswirtschaftlichen Themen in Theorie und Praxis auseinandersetzen. www.uvk.de <?page no="246"?> Die neue Seidenstraße: Chance oder Risiko? Wilhelm Schmeisser, Yana Kaziulia, Hannes Ortmeier, Margarita Spiger Die neue Seidenstraße Digitalisierung und strategische Herausforderungen 2018, 306 Seiten, Broschur ISBN 978-3-86764-854-7 Die Seidenstraße ist die älteste Handelsroute weltweit und erzählt Geschichten von Abenteuern, Karawanen und vom Handel mit seltenen Waren zwischen dem europäischen und asiatischen Kontinent. Diese Zeiten schienen lange vorbei. Doch nun belebt China die uralten Routen und will sie wieder zu einer zentralen Handelsverbindung ausbauen. Nicht nur Europa und Deutschland stehen diesem Plan skeptisch gegenüber, haben sie und andere Volkswirtschaften dem Ehrgeiz der Chinesen nichts entgegenzusetzen? Die Autoren beleuchten in diesem Buch fundiert Hintergründe und Zusammenhänge dieses Plans und legen dar, wie die neue Seidenstraße zur strategischen Herausforderung für jedes internationale Unternehmen werden kann. Eindeutig identifizieren sie Chinas Strategie, die Weltmacht Nummer Eins zu werden. Dabei geht es nicht nur um infrastrukturelle Maßnahmen, sondern auch um deren Verbindung mit Innovationsstrategien in den Schlüsselbereichen jeder modernen Volkswirtschaft wie etwa Energie, Mobilität und Digitalisierung. www.uvk.de <?page no="247"?> www.uvk.de Endlich durchsetzen! Nikita Gribenko Durchsetzungsvermögen - privat und geschäftlich Praxistraining 2018, 150 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-86764-850-9 Viele Situationen im Beruf und im Alltag erfordern Durchsetzungskraft. Doch Menschen, die sich nicht durchsetzen, haben meist das Nachsehen: Sie werden öfter ausgenutzt, weniger ernst genommen oder respektiert als andere. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie ihr Durchsetzungsvermögen erhöhen und Ihre Interessen und Ziele besser erreichen können. Der Autor dieses Buches setzt dafür an der Individualität an. Er fragt zunächst nach dem Persönlichkeitstyp, nach der eigenen Motivation, der subjektiven Wahrnehmung. Erst durch eine ausführliche Selbstanalyse ist man in der Lage, als Person zu überzeugen und sich selbst zu beeinflussen. Anschließend werden die Techniken der Körpersprache, der Kommunikation und der Manipulation anschaulich beschrieben. Das Buch richtet sich an alle, die lernen wollen, sich durchzusetzen. <?page no="248"?> www.uvk.de Günther Schanz Eine kurze Geschichte der Betriebswirtschaftslehre 2018, 164 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-86764-832-5 Bereits in der Antike, im Mittelalter und in der Renaissance beschäftigten sich Gelehrte mit ökonomischen Fragestellungen. Die akademische Betriebswirtschaftslehre ist dennoch eine junge Disziplin, die erst im 20. Jahrhundert aufblühte. Ihre Geschichte zeichnet Günther Schanz anhand der Wissenschaftsprogramme von Eugen Schmalenbach, Wilhelm Rieger, Heinrich Nicklisch, Erich Gutenberg, Edmund Heinen und Hans Ulrich kritisch nach. Überdies stellt er die arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre, die ökologische Öffnung der Disziplin, der Neue Institutionalismus und die verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre verständlich vor. Dieses Buch ist für Studierende und Wissenschaftler der Wirtschaftswissenschaften sowie angrenzender Studiengänge und darüber hinaus auch für Interessierte eine aufschlussreiche und zugleich spannende Lektüre. Kompakter und spannender Gesamtüberblick <?page no="249"?> › › Jörg Wöltje Jahresabschluss Schritt für Schritt Arbeitsbuch Jahresabschluss Schritt für Schritt 3. A. Wöltje Einen Jahresabschluss von Anfang bis Ende durchzuarbeiten scheint für viele Studierende eine große Hürde zu sein. Nicht mit diesem Arbeitsbuch. Es führt Schritt für Schritt und leicht verständlich in den Jahresabschluss nach deutschem und internationalem Recht ein. Zahlreiche Übersichten, Merksätze, Zusammenfassungen und Aufgaben erleichtern das Verständnis. Die Lösungen zu den unterschiedlichen Aufgabentypen gibt es auf der Website zum Buch. Kurzum: der ideale Einstieg in die Welt des Jahresabschlusses. Die dritte Auflage wurde überarbeitet, ergänzt und auf den aktuellen Stand gebracht. Das Buch wurde zum besseren Verständnis der komplexen Materie um zusätzliche Abbildungen, Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen ergänzt. Betriebswirtschaftslehre ,! 7ID8C5-cihfci! ISBN 978-3-8252-8752-8 Dies ist ein utb-Band aus dem UVK Verlag. utb ist eine Kooperation von Verlagen mit einem gemeinsamen Ziel: Lehrbücher und Lernmedien für das erfolgreiche Studium zu veröffentlichen. utb-shop.de QR-Code für mehr Infos und Bewertungen zu diesem Titel 3. Auflage 87528 Wöltje_XL-8595.indd 1 18.12.18 11: 25
