eJournals Fremdsprachen Lehren und Lernen 29/1

Fremdsprachen Lehren und Lernen
flul
0932-6936
2941-0797
Narr Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/121
2000
291 Gnutzmann Küster Schramm

Zur Einführung in den Themenschwerpunkt oder: Vom Positionspoker zur Positionsbestimmung

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2000
Frank G. Königs
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Positionen (in) der Fremdsprachendidaktik Frank G. Königs Zur Einführung in den Themenschwerpunkt oder: Vom Positionspoker zur Positionsbestimmung Blickt man in die Geschichte der Erforschung des Fremdsprachenunterrichts, so wird man feststellen können, dass eine nicht unbeträchtliche Konsolidierung stattgefunden hat: Verglichen mit der fremdsprachlichen Reformbewegung um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert haben tiefgreifende Veränderungen stattgefunden. Ging es in der Reformbewegung insbesondere darum, den fremdsprachlichen Unterricht methodisch von Grund auf zu erneuern und den veränderten Auffassungen und Bedürfnissen anzupassen, so betrafen die Diskussionen und Positionsbestimmungen, die sich im Zusammenhang mit der Erforschung des Fremdsprachenunterrichts seit Mitte der 70er Jahre durch die einschlägige Fachliteratur ziehen, vielmehr die Frage, in welchem Umfang die vorhandenen Untersuchungsmethoden geeignet sind, verwertbare Ergebnisse zu erzielen, auf deren Grundlage der Unterricht selbst verändert werden kann. Die verrnittlungsmethodischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts haben dabei den Blick auf Fremdsprachenunterricht weitgehend bestimmt. Dabei gilt, dass die verrnittlungsmethodischen Konzepte sich über viele Jahrzehnte hinweg insbesondere an der Linguistik orientierten und in nicht unerheblichem Umfang dazu beitrugen, die Fremdsprachendidaktik als einen manchmal lästigen - Wurmfortsatz der Linguistik zu betrachten. Rückblickend waren es wohl im Wesentlichen zwei Ereignisse, die die Fremdsprachendidaktik insbesondere im deutschsprachigen Raum stärker von der Linguistik abrückten. Zum Einen hatten die seit den ausgehenden 60er Jahren die Diskussion nicht unerheblich mitbestimmenden sogenannten alternativen Vermittlungsmethoden ihren Ursprung häufig in Konzepten und Überlegungen, die eben nicht aus der Linguistik kamen, sondern viel stärker der Psychologie entstammten. Zum Anderen lenkte die sogenannte Lernerorientierung spätestens seit den beginnenden 70er Jahren den Blick viel stärker auf das lernende Individuum und die von ihm unternommenen beziehungsweise vollzogenen Schritte bei der Aneignung, Rezeption und Produktion fremdsprachlichen Materials. Das Wissenschaftskonzept der Sprachlehrforschung (vergleiche dazu z.B. Koordinierungsgremium 1977; 1983) bezog sich dabei insbesondere auf britische und amerikanische Forschungsarbeiten, in denen es um die hinter sprachlichen Abweichungen liegenden Gesetzmäßigkeiten von Fremdsprachenlernern ging und um die Frage, in welchem Umfang Lernende ein gleichermaßen systematisches wie variables System aufbauen, das sich mit zunehmender Lerndauer immer mehr der Zielsprache annähert (Jnterlanguage). Aus der Orientierung insbesondere an psycholinguistischen Arbeiten amerikanischen und britischen Ursprungs resultierten zwei nicht unerhebliche Konsequenzen: Zum Einen fand eine inhaltliche Verlagerung statt, in deren Gefolge es nachhaltiger um die Erfassung von Lernprozessen mit dem Ziel ging, daraus begründete Empfehlungen für den Fremdsprachenunterricht in der Praxis abzuleiten. Diese Form der Lernerorientierung implizierte einen Wechsel weg von einer rezeptologisch lFJL,m][, 29 (2000) 4 Zur Einführung in den Themenschwerpunkt orientierten Fremdsprachendidaktik hin zu einer Sprachlehrforschung, die ihre Aufgabe stärker darin sah (und sieht), begründete Einsichten in fremdsprachliche Lernvorgänge zu gewinnen, um auf dieser Grundlage begründete unterrichtliche Empfehlungen aussprechen zu können. Als erklärungskräftiges Element wurde dabei die sogenannte fremdsprachenunterrichtliche Faktorenkomplexion angesehen, verstanden als das Ineinandergreifen und sich gegenseitig bedingende Interagieren all jener unterrichtlichen Variablen, die den Fremdsprachenunterricht konstituieren. Vor diesem Hintergrund wurden Arbeiten zum außerunterrichtlichen Spracherwerb zwar mit Interesse zur Kenntnis genommen, die Übertragung ihrer Ergebnisse auf den fremdsprachenunterrichtlichen Kontext jedoch aus zwei grundsätzlichen Erwägungen heraus abgelehnt: Zum Einen wurde die Forderung erhoben, die Aussagekraft derartiger Ergebnisse jeweils nur auf die Kontexte zu beschränken, in denen sie auch erhoben wurden. Zum Zweiten ging damit eine deutlich erhöhte wissenschaftsmethodologische Bewusstseinsbildung einher, die gekoppelt war mit der Forderung nach empirischen Grundlagen bei der Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Thematisch bedeutete dies insofern eine Veränderung der Forschungstätigkeiten, als es nunmehr verstärkt um solche Fragestellungen ging, die den Lernenden betrafen; die Person des Lehrenden geriet damit zunächst zumindest scheinbar etwas mehr in den Hintergrund. Abgesehen von den großen vermittlungsmethodischen Konzepten, die sich unter wissenschaftsmethodischen Gesichtspunkten wohl eher als Beiträge zur Hypothesengenerierung verstehen lassen, wurden die erzielten Ergebnisse nicht als unterrichtliche Rezepte, sondern vielmehr als Sensibilisierung für ein bestimmtes Problemfeld im Rahmen des Unterrichts interpretiert. Dabei musste nicht selten in Kauf genommen werden, dass die Praxis mit dieser vorsichtigen Zurückhaltung nicht immer zufrieden war, sondern stärker nach konkreten und wissenschaftlich abgesicherten Unterrichtsvorschlägen suchte. Während sich diese erste Veränderung in der Forschung durchaus als ein übernationales Phänomen darstellte, führte die engagierte Diskussion in der Bundesrepublik zum Zweiten auch zu organisatorischen und konzeptuellen Veränderungen. Die Gründung von Instituten und Lehrstühlen, in deren Bezeichnungen der Begriff „Sprachlehrforschung" auftauchte, machte auch nach außen hin die Abkehr von einem traditionellen Verständnis der Fremdsprachendidaktik sichtbar. Wenn auch manche Diskussionen der 80er Jahre von außen als „bloßer Positionspoker" abgetan wurden, so führten doch auch diese Diskussionen zu einer Veränderung der Auffassung vom Lehren und Lernen fremder Sprachen und ihrer Erfor 0 schung. So wird man heute feststellen können, dass sich Forschungsthemen und Forschungsmethoden in allen fremdsprachendidaktischen Bereichen deutlich zugunsten der Maximen verändert haben, wie sie von der Sprachlehrforschung konzeptuell bereits in den 70er und 80er Jahren engagiert vertreten worden waren. In der Tat scheint der Unterschied zwischen Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik heute insbesondere ein begrifflicher und weniger ein konzeptueller zu sein, da sich die zugrundeliegenden Standards und Positionen deutlich einander angenähert haben; dies zeigen nicht zuletzt zahlreiche Forschungsarbeiten, die sowohl unter dem Etikett der Fremdsprachendidaktik als auch unter dem der Sprachlehrforschung angesiedelt werden. Dies lässt sich zudem auch anhand der beiden Handbuch-Artikel zeigen, die bereits seit der ersten Auflage des Handbuchs Fremdsprachenunterricht den Forschungsstand in diesen beiden Disziplinen beschreiben (vgl. Bausch/ Krumm 1995; Christ/ Hüllen 1995). Es scheint mir nicht übertrieben zu sein, vor lFLlllL 29 (2000) Zur Einführung in den Themenschwerpunkt 5 diesem Hintergrund den „damaligen Positionspoker" als Ursache für eine differenzierte wissenschaftsmethodische und inhaltliche Positionsbestimmung der Disziplinen verantwortlich zu machen, die sich um die Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen bemühen. Wenn heute also von „Fremdsprachendidaktik" die Rede ist, so verbinden sich damit in beträchtlichem Umfang wissenschaftsmethodische und inhaltliche Prinzipien und Standards, wie sie von der Sprachlehrforschung immer wieder propagiert worden sind. Mit Blick auf die hier angedeutete Entwicklung (vgl. dazu ausführlicher jetzt z.B. Königs 2000) darf festgehalten werden, dass wir uns derzeit in einer Phase befinden, in der die Auseinandersetzung um wissenschaftliche Positionen nicht mehr so unmittelbar mit dem Anspruch einhergeht, eine neue wissenschaftliche Disziplin zu begründen und zu etablieren, sondern vielmehr mit der Veränderung methodologischen und thematischen Bewusstseins, die sich auf den selben Gegenstand richtet: die auch empirisch begründete - Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Die in diesem Band vereinigten Beiträge dokumentieren vor diesem skizzierten Hintergrund unterschiedliche Ansätze, die derzeit bei der Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen verfolgt werden. Sie können in ihrer Gesamtheit natürlich nicht den Anspruch erheben, das Forschungskaleidoskop vollständig abzubilden; vielmehr sollte es darum gehen, einige der aktuellen Tendenzen im Rahmen der Fremdsprachendidaktik zu benennen und zu erläutern. Im Beitrag von Frank G. Königs wird versucht, unterschiedliche Entwicklungslinien der aktuellen fremdsprachendidaktischen Forschung zu umreißen. Dabei werden auch in der gebotenen Kürze Grenzen der Entwicklungen aufgezeigt und kritische Positionen dort formuliert, wo eine allzu einseitige Sichtweise den Blick auf die Komplexität des Phänomens zu verstellen droht. Die Beiträge von Claus Gnutzmann und Franz-Joseph Meißner nehmen aus unterschiedlichen Perspektiven die Frage der Sprachenwahl in den Blick. Während es bei Gnutzmann um die Rolle des Englischen als lingua franca und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Vermittlung des Englischen geht, thematisiert Meißner das Konzept der Mehrsprachigkeitsdidaktik, in dem es vor allem darum geht, das vorhandene oder leicht erschließbare Wissenspotential von Lernenden für die Aneignung weiterer (insbesondere verwandter) Fremdsprachen nutzbar zu machen. In beiden Beiträgen wird deutlich, dass eine rein sprachenpolitische Argumentation keinesfalls ausreichend ist, sondern dass sich lernpsychologische und psycholinguistischeErgebnisse und Argumentationen auch in diesem Kontext zumindest zunehmend Raum verschaffen. Zu welchen methodologischen Konsequenzen und empirischen Ergebnissen man angesichts der Veränderungen in der Fremdsprachendidaktik gelangt, zeigt der Beitrag von Carlo Serra. Anhand einer empirischen Untersuchung legt er dar, welche mentalen Prozesse den Spracherwerb italienischer Deutschlerner kennzeichnen und in welchem Umfang dieser Erwerb von allgemeinen Verarbeitungsprozeduren sowie spezifischen Wissensbeständen bestimmt wird. Eine beinahe zwangsläufige Konsequenz aus der Lernerorientierung, wie sie für die Fremdsprachendidaktik/ Sprachlehrforschung der letzten zwei bis drei Jahrzehnte typisch ist, besteht in der Auseinandersetzung mit der lerntheoretischen Position des Konstruktivismus. Diese Auseinandersetzung hat auch den Fremdsprachenunterricht und seine Erforschung längst erreicht. Die Beiträge von Werner Bleyhl und Dieter Wolf! zeigen wenn auch lFlWL 29 (2000) 6 Zur Einführung in den Themenschwerpunkt jeweils unterschiedlich basiertin welchem Umfang konstruktivistische Positionen für die Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen nutzbar gemacht werden können. Bleyhl favorisiert dabei den radikalen Konstruktivismus, von dem Wolff abrückt, ohne jedoch dabei die Position aufzugeben, wonach jede Form von Lernen ein Vorgang der Konstruktion ist. Beide Autoren beschreiben in ihren Beiträgen, welche Konsequenzen aus einer konstruktivistischen Position für die Praxis des Fremdsprachenunterrichts resultieren (müssten). Einen gänzlich anderen theoretischen Bezugsrahmen wählt lnge Christine Schwerdtfeger. In ihrer Konzeption einer anthropologisch-narrativen Didaktik wendet sie sich gegen eine einseitige Behandlung und Favorisierung des „kognitiven Paradigmas". Ihr kommt es darauf an, den Lernenden in seiner Ganzheitlichkeit zu sehen und zu erfassen. Dazu sind erweiterte Perspektiven ebenso notwendig wie veränderte Forschungsmethoden. Auf beide Bereiche geht sie in ihrem Beitrag ein und liefert damit einen grundsätzlich anderen Ansatz zur Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen, als er sich z.B. im Konstruktivismus findet. Eike Thürmann beschäftigt sich mit der Frage nach den möglichen bzw. wünschenswerten Impulsen aus der Forschung für die Curriculumentwicklung. Neben anderen Aspekten gilt sein Augenmerk Fragen der Qualitätssicherung und Qualitätsüberprüfung. Damit nimmt er einen Diskussionsstrang auf, der z.B. auch in den Erziehungswissenschaften seit einiger Zeit intensiv verfolgt wird. Mehr als in der Vergangenheit gewinnen fremdsprachenpoHtische Überlegungen in der heutigen Zeit an Bedeutung. Diese gestiegene Bedeutung hängt nicht zuletzt mit dem Umstand zusammen, dass sich die Fremdsprachenpolitik von älteren konzeptbildenden Positionen verabschiedet und sich statt dessen einer integrativen Aufgabe verschrieben hat, die darin besteht, den Referenzrahmen für sprachenpolitische Entscheidungen zu benennen und das Bewusstsein dafür zu erwecken und zu erhalten, in welchem Umfang Ergebnisse aus der Forschung bei fremdsprachenpolitischen Entscheidungen herangezogen werden müssen. In den Beiträgen von Albert Raasch auf der einen sowie Michel Candelier und Berengere Dumoulin auf der anderen Seite wird diesem fremdsprachenpolitischen Zugriff auf unterschiedliche Weise Rechnung getragen. In seinem Szenario schildert Albert Raasch die Bedeutung, die der Fremdsprachenpolitik auch im Rahmen eines Fremdsprachenlehrerstudiums zukommen sollte. Michel Candelier und Berengere Dumoulin stützen sich dagegen auf Daten, die zur Erfassung des derzeitigen Status Quo eines bestimmten Ausschnitts der Fremdsprachenpolitik herangezogen werden können. Die Ergebnisse dieser Studie, die ein wichtiges Indiz für die fremdsprachenpolitische Bewusstseinsbildung liefern, bilden ohne Zweifel eine wichtige Grundlage auch im Rahmen europäischer Bemühungen, fremdsprachenpolitisches Bewusstsein zu steigern und zu stärken. Der thematische Teil des vorliegenden Heftes endet mit dem engagierten Plädoyer von Gert Henrici zur empirischen Forschung. (Nicht nur) Seiner Auffassung nach kann fremdsprachendidaktische Forschung nur erfolgreich sein, wenn sie sich darum bemüht, ihre Ergebnisse auf hohem wissenschaftsmethodologischem Niveau empirisch abzusichern. Die Zeit bloßer konzeptueller Rezeptologien ist vorüber; gefordert sind Arbeiten, in denen der zu untersuchende Ausschnitt des fremdsprachlichen Lernvorgangs nicht nur im Zentrum der Untersuchungen steht, sondern auch mit solchen Methoden einer Untersuchung zugeführt lFILllL 29 (2000) Zur Einführung in den Themenschwerpunkt 7 wird, die möglichst weitreichende Ergebnisse zulassen und darüber hinaus begründete Ursachen benennen, die für das Zustandekommen dieser Ergebnisse verantwortlich sind. Weitere thematische Positionen wären im Zusammenhang mit dem vorliegenden Themenheft denkbar gewesen und hätten durchaus auch einen eigenen Beitrag verdient. Erwähnt seien exemplarisch die Bestrebungen zu einer Verstärkung des fremdsprachenunterrichtlichen Frühbeginns sowie Ansätze zum bilingualen Lernen. In einigen Beiträgen werden diese Aspekte berührt; dasselbe gilt für den Bereich der neuen Technologien oder das interkulturelle Lernen (z.T. galten ihnen Themenschwerpunkte in den letzten Jahren, so z.B. 1999). Es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt, dass die vorliegende Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben will und kann, sondern sich als Anregung versteht, über gewisse Entwicklungstendenzen in der Fremdsprachendidaktik weiterhin nachzudenken. Von daher dürften einige Positionen auf einen breiten Konsens treffen, andere dürften - und sollen! die weitere Diskussion fördern und beleben. Möge es ihnen gelingen! Literatur BAUSCH, Karl-Richard/ KRUMM, Hans-Jürgen (1995): "Sprachlehrforschung". In: BAUSCH, Karl-Richard / CHRIST, Herbert/ KRUMM, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 3. Auflage. Tübingen: Francke, 7-13. CHRIST, Herbert/ HOLLEN, Werner (1995): "Fremdsprachendidaktik". In: BAUSCH, Karl-Richard/ CHRIST, Herbert/ KRUMM, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 3. Auflage. Tübingen: Francke, 1-7. Fremdsprachen lehren und lernen 28 (1999) [Schwerpunkt: "Neue Medien im Fremdsprachenunterricht", koordiniert von Erwin Tschirner]. KÖNIGS, Frank G. (2000): "Rückblick und Ausblick - Anmerkungen zur Entwicklung der Sprachlehr- und Sprachlernforschung in Deutschland". In: Deutsch im Dialog-Niemiecki w Dialogu 2.1, 15-45. KOORDINIERUNGSGREMIUMIMDFG-SCHWERPUNKT 'SPRACHLEHRFORSCHUNG' (Hrsg.) (1977): Sprach- / ehr- und Sprachlernforschung. Eine Zwischenbilanz. Kronberg/ Ts.: Scriptor. KOORDINIERUNGSGREMIUMIMDFG-ScHWERPUNKT 'SPRACHLEHRFORSCHUNG' (Hrsg.) (1983): Sprach- / ehr- und Sprachlernforschung. Begründung einer Disziplin. Tübingen: Narr. FLulL 29 (2000)