Fremdsprachen Lehren und Lernen
flul
0932-6936
2941-0797
Narr Verlag Tübingen
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2005
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Gnutzmann Küster SchrammJohannes ECKERTH: Fremdsprachenerwerb in aufgabenbasierten Interaktionen. Tübingen: Narr 2003 (Tübinger Beiträge zur Linguistik; Band 466), 378 Seiten [48 €]
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2005
Horst Raabe
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232 Buchbesprechungen • Rezensionsartikel Johannes ECKERTH: Fremdsprachenerwerb in aufgabenbasierten Interaktionen. Tübingen: Narr 2003 (Tübinger Beiträge zur Linguistik; Band 466), 378 Seiten [48 €] Für den Umgang mit Übungen und Aufgaben in unterschiedlichen Sozialformen existieren viele didaktisch-methodische Vorschläge. Derartige Tätigkeiten sind jedoch bislang kaum einer anspruchsvollen empirischen Untersuchung hinsichtlich der beim Aufgabenlösen in den Lernerinteraktionen beobachtbaren Kognitionen und Lernprozesse unterzogen worden. Diesem Defizit will die vorliegende, im Kontext der Hamburger Sprachlehrforschung entstandene Studie begegnen. Sie untersucht, wie Lernende in Paararbeit eigens entwickelte, kommunikative wie formfokussierende Aufgaben ausführen. Auf dieser Basis soll u.a. ermittelt werden, welche Prozesse und Produkte des Lernens anfallen, auf welche Wissensressourcen die Lernenden zugreifen und welche kurzbis mittelfristigen Lernerfolge sie erzielen. Die Arbeit im Überblick: Den Kern bilden theoretische Ausführungen zum Thema Interaktion und Fremdsprachenerwerb (Kap. 1 [55 S.]), Reflexionen zu Methodologie und Untersuchungsdesign (Kap. 2 [64 S.]) und eine umfangreiche Darstellung der Untersuchungsergebnisse (Kap. 3, [140 S.]). Hinzu kommen Schlussfolgerungen sowie ein 50seitiger Anhang. Er veranschaulicht die verwendeten Lernaufgaben, Transkriptionen aufgabenbasierter Lerner-Lernerinteraktionen, sich darauf beziehende retrospektive Interviews und Lernzuwachstests nebst Auswertungen. In Kap. 1 klärt ECKERTH, dass es ihm nicht um kommunikative, sozio- oder pragmalinguistische Aspekte der Interaktion geht. Sein Interaktionsbegriff ist vielmehr psycholinguistisch, also spracherwerbsgewendet zu verstehen. So ergibt sich die zentrale Frage, welche Interaktionsereignisse als fremdspracherwerbsfördernd einzuschätzen sind und zwar im Kontext des Lösens von Aufgaben, denen die Eigenschaft zuschreibbar sein muss, möglichst lernrelevante Aushandlungsprozesse zu generieren. Über eine kompetent-kritische Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und Forschungen zur fremdsprachenerwerbsspezifischen Interaktion (Studien zum negotiation of meaning und task-based research sowie zur deutschen prozessorientierten Lernaufgabenforschung) gelangt ECKERTH zu einem integrativen Gegenentwurf. Gegenentwurf insofern, als er Einseitigkeiten und Schwächen der genannten Studien auszugleichen sucht, integrativ insofern als er für eine prozess- und produktorientierte (d.h. lerner- und lernzentrierte) fremdsprachenerwerbsspezifische Interaktionsforschung plädiert. So verbindet er im Kontext einer empirischen Lernaufgabenforschung unmittelbar die Lehrmit der Lernperspektive. Zur Lerner- und Lernzentriertheit des Ansatzes heißt es: "Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht neben dem Lerner mit seinen Wahrnehmungen und dem (sie! ) von ihm präferierten Lern- und Lösungswegen zugleich ein eventuell hieraus resultierender Lernerfolg" (S. 49). Was die für seine Untersuchung ausgewählten, z.T. eigens entwickelten strukturbezogenen Lernaufgaben betrifft, so erschließt sich ECKERTH diese theoretisch wie empirisch im Einklang mit relevanten Positionen der interface-Debatte sowie Studien zur noticing auslösenden Formfokussierung. Weiterhin skizziert er die lerner- und lernbasierten Evaluierungen, die Gegenstand von Kapitel 2 und 3 sind. Lernerbasiert sind dabei die individuellen Interessen und Probleme der Lernenden sowie die Wahrnehmung der Lernaufgabe; lernbasiert ist „die Qualität und Quantität dessen, was und wie gelernt wird, bezogen auf den Lernerfolg als auch auf den Lernweg" (S. 50). In diesen Kontext platziert ECKERTH folgende primären Forschungsfragen: 1. Wie interagieren Lerner in aufgabenbasierten Lerner-Lerner-Konstellationen? 2. Welche zielsprachlichen Lernprozesse und Lernerfolge sind damit verbunden? 3. Inwiefern sind diese Lernprozesse und Lernerfolge von der Lernaufgabe, inwiefern von der Lernerindividualität, d.h. seinen Lerninteressen und Lernproblemen, abhängig? (S. 67). Weitere 17 (! ) affine Forschungsfragen stellt er noch hinzu, Indiz für die Differenziertheit der Reflexionen des Autors. IFJLIIIL 34 (2005) Buchbesprechungen • Rezensionsartikel 233 Methodologisch gesehen (Kap.2) stehen zwei Pilotstudien, die insbesondere dem Dienlichkeitsnachweis der einzusetzenden Lernaufgaben gelten, am Anfang der Untersuchung. Die eigentliche qualitative Untersuchung umfasst die Analyse der Transkriptionen des bei der Aufgabenbearbeitung angefallenen Lerner-Lernerdiskurses bezüglich Konzepten wie Wissensressourcen, Lernweg und interaktionellem Lernpotential. Diese Analyse ergänzen jeweils am Folgetag durchgeführte retrospektive Interviews, mit denen lernersubjektive Sichtweisen und Einstellungen sowie Präzisierungen des Lernpotentials in Erfahrung gebracht werden. Flankierend treten Lernzuwachstests hinzu. Dieses methodologische Konstrukt gewährt Daten- und Methodentriangulierungen und gestattet somit eine Erhöhung der Validität der Studie. ECKERTH bezeichnet sein Verfahren als einen explorativ-interpretativen und quasiexperimentellen Mehr-Methodenansatz. Insgesamt bietet dieses relativ umfangreiche Kapitel eine detaillierte, kenntnisreiche und kritisch-abwägende Diskussion der einzelnen Untersuchungsinstrumente und ihrer Verknüpfung, die für methodologisch Interessierte allemal lesenswert ist. Das konkrete, insbesondere Sprachlehrforscher interessierende „Untersuchungsszenario" hat folgende Kontur: Die 42 über sechs Wochen hinweg „kooperierenden" Lernenden waren multinationale Teilnehmer studienvorbereitender Deutsch als Fremdsprache-Intensivkurse auf den Leistungsniveaus der unteren und oberen Mittelstufe. Sie wurden von ECKERTH selbst unterrichtet. Die ausgeübten Tätigkeiten wurden den Lernenden gegenüber als Aufgabenerprobungs- und nicht als Forschungsprojekt deklariert. "Erprobt" wurden zwei Typen von paarig zu lösenden Aufgaben: • bedeutungsaushandelnde Aufgaben: zum einen eine Diskussion über für eine Wüstenexpedition benötigte Gegenstände, zum anderen das Beschreiben menschlicher Gesichter zum Zwecke der Identifikation; • sprachstrukturelle Aufgaben: zum einen die schriftliche, inhaltliche wie sprachstrukturelle Rekonstruktion eines Hörtextes, zum anderen Textreparaturen, wobei zwei „Pidgintexte", gekennzeichnet durch infinite Verbformen, ausgelassene Präpositionen und Reflexivpronomen, inhaltlich wie grammatisch korrekt schriftlich wiederzugeben waren. Für jede der Lernaufgaben wurden spezifische taggleiche Prä- und Posttests und, um acht Tage versetzt, Folgetests (Satzbildungsaufgaben) durchgeführt. Darüber hinaus wurden, um Lernleistungen zu erfassen, die jenseits der expliziten Lernziele (Verben mit Präpositionalergänzungen, Passivkonstruktionen mit Modalverben) lagen, weitere, auf den Interaktionsprotokollen basierende, für jedes Lernerpaar individuell erstellte lernerdyadenspezifische Folgetests durchgeführt. Unmittelbar vor und nach der Untersuchung wurde noch ein in Aufnahmeprüfungen erprobter C-Test administriert, um zu erfahren, ob die Lernenden noch den ursprünglichen Leistungsniveaus (Mittelstufe A und B) zuweisbar waren. Die Ergebnisse (Kap.3) der Interaktionsuntersuchung und der Tests lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Analyse der bedeutungsaushandelnden Interaktion (Kap.3.1) erbringt, dass die im Kontext der interaction hypothesis erzielten Ergebnisse nordamerikanischer Studien zur native-non native- Interaktion in der Untersuchung ECKERTHs (hier geht es um fremdsprachenunterrichtliche Interaktion zwischen Nichtmuttersprachlern) nicht wiederholbar sind. Somit wären die im Rahmen erstgenannter Studien vorgebrachten Empfehlungen, gezielt referentielle Kommunikationsaufgaben für den Fremdsprachenerwerb einzusetzen, ohne Grundlage. Weiterhin kann ECKERTH die beanspruchte umfassende Bedeutung des negotiation of meaning für den Fremdsprachenerwerb nicht bestätigen. Er plädiert dafür, dass das Reden über tatsächliche Lerninteressen und Lernschwierigkeiten authentischer einzuschätzen sei, als das Diskutieren anlässlich einer fiktiven Wüstenexpedition. Bei der Transkriptanalyse der sprachstrukturell orientierten Interaktion (Kap. 3.2 und Schwer- IFlLl.lL 34 (2005) 234 Buchbesprechungen • Rezensionsartikel punkt der Untersuchung) rückt ECKERTH den eigentlichen Lernprozess, der die Lernergespräche kennzeichnet, in den Vordergrund. Seine Auswertung erbringt, dass in dieser zielsprachlichen Kommunikation sprachliche Funktionen in großer Breite realisiert werden. Insbesondere werden individuelle L2-Wissensbestände aktiviert, verbalisiert und interaktiv ausgehandelt. Bei den anzutreffenden kognitiven Aktivitäten nimmt er folgende spracherwerbsbegünstigende Wirkungen an: Förderung von Sprach- und Sprachlernbewusstheit, selbstverständlich auch Erkennen eigener L2-Wissensschwächen sowie Erweiterungen vorliegenden expliziten L2-Wissens. ECKERTH schildert darüber hinaus eine Fülle weiterer Beobachtungen: Genaueres zu Lern- und Lösungswegen und den hierbei herangezogenen Wissensressourcen, eine Typisierung in produkt- und prozessorientierte Lerner (letztere sind z.B. eher an problemorientierten Aushandlungen interessiert), Bewusstsein gegenüber dem „sicher vs. unsicher"-Status des eigenen Iernersprachlichen Wissens, Existenz und Formen entdeckenden, experimentierenden und prozessorienterten Lernens. Für die quantitative Auswertung der Lernzuwächse in den lernerpaarspezifischen Aushandlungen wurde von ECKERTH eigens ein „dyadenspezifisches" Testverfahren entwickelt. Es erbringt als wichtigstes Ergebnis, dass mehr als ein Drittel individueller Lernerhypothesen zielsprachenkonform revidiert werden, eine deutliche Erweiterung normgerechter L2-Wissensbestände also. Dass es zu diesen Revisionen kommt, wird laut ECKERTH durch bestimmte, als Lerngelegenheiten beschreibbare Interaktionen verursacht, in denen die Lernenden ihre jeweiligen unterschiedlichen L2-Hypothesen kontrovers diskutieren. Die Auswertung der aufgabenspezifischen Lernzuwächse belegt einen deutlichen kurzfristigen, aber auch mittelfristigen kursniveauübergreifenden Lernzuwachs, wobei dieser Lernzuwachs offensichtlich den konkreten Lerner-Lernerinteraktionen zuzuschreiben ist. Abschlussreflexionen: In Sachen Fremdsprachenerwerbsforschung plädiert ECKERTH dafür, die weitere Erforschung aufgabenbasierter, sprachstrukturell orientierter Lerner-Lernerinteraktionen als individuell ablaufende Prozesse, aber auch als generalisierbare Befunde anzusehen und voranzutreiben. Ob diese Interaktionsart und ihr offenkundiges Erwerbspotential auch auf den Lehrer- Lerner-Diskurs übertragen werden könnte und wie diese Interaktionserfahrungen die Lernenden zu selbständigem Weiterlernen anregen, sind in diesem Kontext interessante Fragestellungen. In Sachen Forschungsdesign reiht sich ECKERTH entschieden in die Reihe derer ein, die für ein verstärktes Realisieren polymethodischer Triangulierungen explorativ-interpretativer und analytisch-nomologischer Ansätze plädieren. In Sachen didaktische Perspektiven verweist ECKERTH darauf, dass sich insbesondere die Textreparaturaufgaben als eindeutig spracherwerbsfördernd erwiesen haben. Was die Funktionen der Lernenden als Helfer, die der Lehrenden als Lernberater bei der Aufgabendurchführung und lernsensitiven Nachbereitung betrifft, parallelisieren seine Ausführungen die gegenwärtige didaktisch-methodische Diskussion. Perspektivischer ist seine Idee, eine empirische Lernaufgabenforschung zu etablieren, die imstande ist, die nötige Praxisrelevanz der Fremdsprachenerwerbsforschung zu fördern. Die Arbeit ist nicht frei von inhaltlichen Redundanzen. Warum sollte man diese aber nicht als die Textrezeption erleichternd interpretieren, entwickelt ECKERTH doch ein elaboriert komplexes Forschungsszenario, das stimmige theoretis.che Reflexionen, eine maßgeschneiderte Methodologie nebst sensiblen, akribischen und differenzierten Auswertungen sowie darauf abgestimmten methodisch-didaktischen Transpositionen bietet? Da darf es eigentlich auch nicht als abträglich empfunden werden, wenn es neben höchst relevanten Ergebnissen (z.B. zum Lernpotential der unters.uchten Interaktionen) zwangsläufig auch zur Darstellung nicht ganz so origineller Befunde (verschiedene Lern- und Lösungswege der Probanden) kommt, die man zur Genüge aus der "alltäglichen Anschauung" fremdsprachlicher Lernprozesse kennt. lFJLllllL 34 (2005) Buchbesprechungen • Rezensionsartikel 235 Johannes ECKERTH hat ein sehr wichtiges, sehr lesenswertes, aber auch anspruchsvolles Buch vorgelegt. In der stimmigen Verbindung von theoretischen, methodologischen und methodischdidaktischen Reflexionen, Interpretationen und Setzungen verschafft es insbesondere dem bereits etwas sachkundigen Leser den Zugriff auf eine Reihe wichtiger Einzelbeobachtungen und Einsichten. Es wird mehr als deutlich, dass der Fremdsprachenerwerb in aufgabenbasierten Interaktionen ein höchst relevantes, Theorie und Praxis effektiv verschränkendes Forschungsfeld darstellt. Bochum HORSTRAABE Werner HÜLLEN: Kleine Geschichte des Fremdsprachenlernens. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2005, 184 Seiten [19,95 €] Lenkt man den Blick aus heutiger Zeit zurück auf die mehr als tausendjährige Geschichte des Fremdsprachenunterrichts, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, als sei die Fremdsprachendidaktik dazu verdammt, in bestimmten Zeitabständen das 'methodische Rad' immer wieder neu zu erfinden. In der Tat ergibt sich für den Betrachter der facettenreichen und wechselvollen Geschichte des Fremdsprachenunterrichts keineswegs das Bild einer „einsinnigen Entwicklung oder gar eines deutlich erkennbaren Fortschritts"' in der Auseinandersetzung um methodische Konzepte und Positionen. Offensichtlich hat es im Bereich der Fremdsprachenmethodik nie so etwas wie einen linearen Fortschritt gegeben, so dass man wie Schröder mit ironischem Unterton formuliert - "vom Fortschritt [auch nicht] überrollt werden kann" 2 • Solche (aber auch andere) Einblicke in historische Zusammenhänge dürfen in ihrer Bedeutung für das unterrichtliche Handeln des Fremdsprachenlehrers nicht unterschätzt werden. Aus dem Vergleich mit Erfahrungen, die seine beruflichen Vorgänger in der Vergangenheit bereits gemacht haben, lassen sich nämlich ganz neue Bewertungsmaßstäbe gewinnen, aus denen dann wiederum jene kritische Distanz gegenüber dem eigenen Tun erwächst, die man gerade bei Fremdsprachenlehrern gelegentlich vermisst. Größtes Hindernis auf dem Weg, dieses Wissen in verständlicher und anschaulicher Form zu vermitteln, ist neben den bekannten Lücken in der historiographischen Forschung zu diesem Thema die Tatsache, dass es nur wenige überblicksartige Darstellungen gibt, die den Ansprüchen genügen, wie sie üblicherweise an die Fremdsprachenlehrerausbildung gestellt werden. Genau dieser ebenso ambitionierten wie schwierigen Aufgabe hat sich Werner HÜLLEN verschrieben. Ehrgeiziges Ziel seiner „kleinen" Geschichte des Fremdsprachenlernens ist es, auf weniger als 150 Seiten Text „eine ideengeschichtlich inspirierte kontinuierliche Beschreibung der historischen Befunde zum Fremdsprachenlernen zwischen den spätklassischen Anfängen in Rom und (etwa) dem Jahr 1965 mit einem Ausblick bis zum Jahrhundertende-" (S. 7 f) zu liefern. Im Unterschied zu konkurrierenden Monographien etwa von TITONE (1968), KELLY (1969), KANA (1980) oder CARAVOLAS (1994, 2000) 3 geht es nicht um einzelne Epochen, auch nicht um arealtypische oder sprachspezifische Herbert CHRIST: "Einleitung". In: Id. (Hrsg.): Didaktik des Französischunterrichts. Wiesbaden: Wiss. Buchgesellschaft 1985, 1-22 (hier: 5). 2 Konrad SCHRÖDER: "Frühe Auffassungen vom Fremdsprachenerwerb". In: Dieter BUTTJES (Hrsg.): Neue Brennpunkte des Englischunterrichts. Festschrift für Helmut Heuer zum sechzigsten Geburtstag. Frankfurt/ M. [etc.]: Lang 1992, 133-144 (hier: 133). 3 Kurze Erläuterungen mit entsprechenden bibliographischen Angaben zu der von HOLLEN nicht erwähnten Untersuchung von KANA sowie zu anderen nur beiläufig genannten Darstellungen finden sich in meinem Rezensionsaufsatz zum ersten Band der Trilogie von CARAVOLAS (in: Zeitschrift für Fremdsprachenforschung lFLllllL 34 (2005)
