eJournals Fremdsprachen Lehren und Lernen 38/1

Fremdsprachen Lehren und Lernen
flul
0932-6936
2941-0797
Narr Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/121
2009
381 Gnutzmann Küster Schramm

Brigitte HANDWERKER, Karin MADLENER: Chunks für DaF. Theoretischer Hintergrund und Prototyp einer multimedialen Lernumgebung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2009 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache; 23), 140 Seiten + DVD [18,– €]

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2009
Karin Aguado
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264 Buchbesprechungen Rezensionsartikel 3 So z. B. P IEPHO (1974: 9 f) auf den Seiten 20 und 68 und P IEPHO (1974: 35) auf den Seiten 20 und 55. 4 Alex H OUSEN / Michael P IERRARD (Hrsg.): Investigations in Instructed Second Language Acquisition. Berlin/ New York: Mouton de Gruyter 2005. 38 (2009) er sie formulierte und umsetzte - wieder in Erinnerung zu rufen. Piephos theoretische Schriften, seine Praxisorientierung, die sich wie ein roter Faden durch die Beiträge zieht, sowie seine Handlungsmodelle für den Unterricht haben es den Fremdsprachenlehrern leichter gemacht, ihren Unterricht lebendig, motivierend, handlungsorientiert und lernerzentriert zu gestalten. Insofern hat Piepho entscheidend dazu beigetragen, die Praxis des Fremdsprachenunterrichts zu verbessern. Insgesamt bieten die Beiträge interessante und anregende Auseinandersetzungen mit den Ideen und Konzepten Piephos und zeigen auch aktuelle Herausforderungen für die Fremdsprachendidaktik auf. Kritisch anzumerken wäre lediglich, dass sich einige Beiträge inhaltlich etwas überschneiden. So wird Piephos Diskursbegriff und sein Bezug auf Habermas mehrmals diskutiert, was dann auch zum Zitieren identischer Textstellen führt. 3 Das inhaltliche Spektrum des Bandes hätte durch die Aufnahme eines Beitrags, der sich der Diskussion der Communicative Competence außerhalb des deutschsprachigen Raumes widmet, erweitert werden können. Auch hätte ein Beitrag zur Unterrichtsforschung - wie kommunikative Kompetenz im Unterricht heute umgesetzt wird - siehe z.B. die Artikel in H OUSEN / P IERRARD (2005) 4 , das Bild noch weiter abrunden können. Marburg D AGMAR S ILBERSTEIN Brigitte H ANDWERKER , Karin M ADLENER : Chunks für DaF. Theoretischer Hintergrund und Prototyp einer multimedialen Lernumgebung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2009 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache; 23), 140 Seiten + DVD [18,- €] Um es gleich vorwegzunehmen: der auf den ersten Blick mit 119 Seiten (plus zwölf Seiten Abbildungs-, Tabellen- und Literaturverzeichnis sowie vier Seiten Index) vergleichsweise dünne Band und die beiliegende DVD haben es in sich! Anders als die meisten Arbeiten, in denen Chunks (= als Ganzes gespeicherte zielsprachliche Sequenzen) in erster Linie als Mittel zur Förderung flüssigen Sprechens und kommunikativer Angemessenheit betrachtet werden, verfolgen die Autorinnen Brigitte H ANDWERKER und Karin M ADLENER mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, „Instrumente bereit zu stellen, die der Weiterentwicklung der lexikalisch-grammatischen Kompetenz durch Chunking dienen und die gleichzeitig die Effekte des Lernens mit Chunks überprüfbar machen“ (S. 1). Mittels eines massiven Angebots an situativ eingebetteten Chunks, die aus Konstruktionen des Verbs sein mit dem Partizip I und dem Partizip II psychischer Wirkungsverben (wie z.B. begeistern, langweilen, enttäuschen oder erheitern) bestehen, sollen Lernende ihre sprachliche Kompetenz weiterentwickeln, indem sie die in den Konstruktionen enthaltenen grammatischen Informationen nutzen. Einem kurzen Überblick, in dem die Zielsetzung und der Aufbau sowohl der Monographie als auch der beigefügten DVD skizziert werden, folgen in Teil I „Die Grundlagen des Chunk-Ansatzes“; im ersten Kapitel werden zunächst die wichtigsten Forschungsergebnisse zu dem Themenkomplex „Fremdsprachenlernen mit Chunks“ zusammengefasst. Die Beobachtung, dass die kompetente - korrekte, idiomatische und flüssige - Sprachverwendung von L1-Sprechern zu einem nicht unerheblichen Anteil auf deren Kenntnis und Nutzung vorgefertigter Formulierungen zurückzuführen ist sowie die Erkenntnis, dass die meisten nicht-kindlichen L2-Lernenden eher „Word- Watcher“ als „Chunk-Sammler“ (S. 6) sind, nahmen die Autorinnen zum Anlass, durch die Bereitstellung eines massiven Angebots an strukturgleichen Sequenzen, expliziten grammatischen Buchbesprechungen Rezensionsartikel 265 38 (2009) Informationen über diese Strukturen sowie gezielten bewusst machenden Übungen eine zugleich holistische und regelgesteuerte Verarbeitung zu erzielen. Da erwachsene L2-Lernende Chunks zwar verwenden, sie offenbar jedoch nicht systematisch nutzen, um aus ihnen Regeln abzuleiten, besteht in der einschlägigen Forschungsliteratur Konsens darüber, dass es eines steuernden Eingriffs „mit expliziter Unterweisung im Umgang mit Vorgefertigtem“ (S. 12) bedarf. Der erste Schritt dazu besteht in der sorgfältigen Auswahl der anzubietenden Sequenzen. Da dies ohne die Festlegung der Adressatengruppe und des Lernziels nicht sinnvoll erfolgen kann, muss an dieser Stelle eine erste Kritik an der vorliegenden Publikation formuliert werden. Abgesehen von der Angabe, dass es sich bei der Zielgruppe um erwachsene DaF-Lernende handelt, gibt es keinerlei weitere Angaben. Die Auswahl der Verben in den eigens erstellten Videosequenzen, das sprachliche Register der zur Verfügung gestellten Texte, das Niveau der grammatischen Erklärungen sowie die Angaben zu den Teilnehmern/ -innen an den verschiedenen Testversionen des Prototyps der „Multimedia-Chunks“ (vgl. Kap. 6) lassen jedoch darauf schließen, dass es sich um gebildete, fortgeschrittene und sprachlich interessierte Studierende handeln muss. Im zweiten Kapitel „Inputverarbeitung und ihre Steuerung“ werden die für die vorliegende Arbeit zentralen Forschungsergebnisse zur Inputverarbeitung (input processing) und deren Steuerung (processing instruction) skizziert. In diesem Kontext von Bedeutung sind Konzepte wie Inputflut, Inputverstärkung, Inputstrukturierung, Formfokussierung und sogenannte erwerbskompatible Aufgaben. Die Autorinnen betonen gleich zu Beginn ihrer Ausführungen, dass das Modell der Inputverarbeitung kein Spracherwerbsmodell ist - es geht hier ausschließlich um die Untersuchung der Frage, wie Input beschaffen sein muss, damit Lernende optimal von ihm profitieren und die Zielsprache erfolgreich erwerben. Um eine gute Inputverarbeitung zu ermöglichen und das Funktionieren der „internen Mechanismen“, die für die Speicherung und die Organisation von Wissen zuständig sind, zu optimieren, müssen die Aufmerksamkeit und die Verarbeitungskapazität gesteigert werden - dies soll durch ein massives Chunk-Angebot erreicht werden. Im Wesentlichen basiert der von den Autorinnen entwickelte Ansatz auf den Prinzipien des Natural Approach (i.e. das Prinzip des perzeptiven Lernens, das Prinzip der bewussten Wahrnehmung, das interaktive Prinzip, das lexikalische Prinzip, das emotionale Prinzip und das interkulturelle Prinzip). Im Unterschied zum Natural Approach setzen H ANDWERKER und M ADLENER darüber hinaus den Fokus auf a) die Explizierung grammatischer Information sowie b) die strukturierte, optimale Aufbereitung von Input (anstelle von Authentizität). Mit Bezug auf V AN P ATTEN (2004) und dessen Annahme, dass „Sprachlerner aufgrund von fest verankerten Mechanismen in der menschlichen Kognition ihr Bemühen auf die Extraktion von Bedeutung richten, zum Registrieren gewisser Ausdruckseigenschaften aber gewissermaßen gezwungen werden müssen“ beabsichtigen die Autorinnen diesen Zwang „über die bewusste Auseinandersetzung mit morphosyntaktischen Markierungen“ (S. 30) zu erzielen. Die von ihnen geschaffene Lernumgebung ist dem Ansatz der Processing Instruction nach V AN P ATTEN insofern verpflichtet, als sie ein massives Angebot eines salient gemachten sprachlichen Phänomens inklusive expliziter Information über dieses Phänomen zur Verfügung stellen und mit eigens konzipierten Übungen und Aufgaben versehen. Da sich ausschließlich positive Evidenz in Form einer reinen Inputflut für erwachsene L2-Lernende als nicht ausreichend erwiesen hat, ist es darüber hinaus wichtig, ungünstige Lernerstrategien sowie erwartbare Fehler zu antizipieren und ihnen gezielt entgegen zu treten. Im dritten Kapitel („Psychische Wirkungsverben und Partizipialkonstruktionen“) liefern die Autorinnen eine linguistische Beschreibung psychischer Wirkungsverben und Partizipialkonstruktionen. Die Begründung für die Auswahl dieser Verben als Gegenstand für den entwickelten Prototyp fällt insgesamt leider ein wenig knapp aus. Sie lautet: „Ein entscheidender Faktor bei der Überlegung, welche Strukturen in den Chunk-Angeboten salient gemacht werden sollten, war die 266 Buchbesprechungen Rezensionsartikel 38 (2009) Suche nach einem Aufhänger für die Illustration komplexer Zusammenhänge“ (S. 39). Inwiefern diese Verben eine für DaF-Lernende kommunikativ wichtige oder relevante Struktur darstellen, wird nicht weiter diskutiert. Anschließend werden auf insgesamt sieben Seiten die zentralen Merkmale der ausgewählten Verbklasse beschrieben, deren Funktion wie folgt definiert wird: „Mit diesen Verben lässt sich die Wirkung einer verursachenden Größe (Stimulus) auf den psychischen Zustand eines Partizipanten (Experiencer) ausdrücken“ (S. 39). Weitere Details finden sich - nach Adressaten (Lernende, Lehrende, Linguisten) differenziert - auf der beiliegenden DVD. Den ersten Teil abschließend folgt im vierten Kapitel („Chunks, Konstruktionen und eine Lernbasis Lexikon“) zunächst ein Kurzreferat zweier einschlägiger empirischer Studien zu den Wirkungen von „Inputvariation“ und „Expliziter Grammatikinformation“. Anschließend begründen die Autorinnen, warum sie die Konstruktionsgrammatik für das im vorliegenden Kontext am besten geeignete Grammatikmodell halten. Mit dem Ziel der Förderung der Parallelität von holistischer und regelgeleiteter Verarbeitung wird daraus schließlich die „Lernbasis Lexikon“ abgeleitet. Teil II - neben der DVD das Herzstück der hier besprochenen Publikation - umfasst zwei große Kapitel, in denen die elektronische Lernumgebung und ihre Komponenten sowie die Einsatzmöglichkeiten dargestellt werden. In Kapitel 5 „Der Prototyp der ‚Multimedia-Chunks’“ betonen die Autorinnen den doppelten Zweck der von ihnen entwickelten elektronischen Lernumgebung: die Multimedia-Chunks sollen sowohl für erwerbstheoretisch fundierte computergestützte (Selbst-) Lernumgebung als auch als Forschungsinstrument in der computergestützten L2-Erwerbsforschung eingesetzt werden. Die Autorinnen wollen die von ihnen entwickelte elektronische Lernumgebung als Prototypen verstanden wissen; die zur Verfügung gestellten Materialien sollen lehrwerkunabhängig auf verschiedenen Lernniveaus einsetzbar sein. Die Erklärtexte sind zunächst sowohl auf deutsch als auch auf englisch verfügbar; langfristiges Ziel ist es, die Texte allen Lernenden in ihrer jeweiligen Erstsprache zur Verfügung zu stellen. Es folgt die Skizzierung der zahlreichen erwerbstheoretischen und fremdsprachendidaktischen Überlegungen, die der Entwicklung des Prototypen vorangingen. Im Wesentlichen umfasst die elektronische Lernumgebung die folgenden Komponenten: 1. Multimedialer Input in Form von Videos, Fotos und Animationen. Die Videoclips dauern maximal 2,5 Minuten; sie dienen dem Eintauchen in den Lerngegenstand und der kognitiven Entlastung. Lernende können wählen, ob sie den Clip komplett mit Untertiteln versehen anschauen möchten, ob lediglich die Partizipien oder ob die vollständigen Zielkonstruktionen eingeblendet werden sollen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, sich das Filmskript anzeigen zu lassen und es sich auszudrucken. Die Fotos dienen der Vertiefung, die Animationen der Erweiterung des sprachlichen Inputs. 2. Konstruktionsangaben, Lernergrammatiken, Hintergrundtexte, Lexikon, Glossar 3. Aufgaben (i.e. multiple choice, drag and drop, gelenkte Produktion sowie vertiefende Aufgaben) mit automatischer Korrekturfunktion und differenziertem Feedback - wobei den Autorinnen gerade in Bezug auf letzteres bewusst ist, dass die Erstellung eines sinnvollen, hilfreichen, nicht-statischen Feedbacks nicht unproblematisch ist und hier weitere Entwicklungsarbeit erforderlich ist. So ist die lernpsychologisch sinnvollste Form der Rückmeldung - nämlich ein individuelles Feedback - derzeit nicht möglich, aber sicherlich nur eine Frage der Zeit, zumal bereits eine interaktive Version des Prototypen in Vorbereitung ist (vgl. den Ausblick in 6.4. Tutorisierung in Moodle). Ob der Anspruch von H ANDWERKER und M ADLENER , dass die von ihnen entwickelte elektronische Lernumgebung gleichzeitig auch eine geeignete Forschungsumgebung sei, tatsächlich einzulösen ist, kann derzeit noch nicht abschließend beantwortet werden, da die in diesem Zusammenhang erhobenen Daten zum Zeitpunkt der Publikation noch nicht vollständig ausgewertet waren. Buchbesprechungen Rezensionsartikel 267 38 (2009) Allerdings sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass die Analyse des Nutzerverhaltens über automatische Sitzungsprotokolle und die quantitative Auswertung von Klicks oder der Verweildauer auf bestimmten Seiten zwar unter bestimmten Gesichtspunkten interessant sind, ob sie jedoch gesichertes Wissen über Lernabläufe sowie über Verarbeitungs-/ Lernstrategien ermöglichen, erscheint fraglich. In Kapitel 6 („Die Lernumgebung im Test“) werden die ersten Ergebnisse der in den Jahren 2005, 2006 und 2008 bereits durchgeführten Erhebungen des Nutzerverhaltens zusammengefasst. Erste Testdurchläufe zeigen, dass einige Lernende die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung ihres Lernprozesses tatsächlich nutzen. Ferner ist festzustellen, dass Test- und Kontrollgruppen vergleichbare Fortschritte machen und dass darüber hinaus bei den Testgruppen eine Abnahme der Verwendung von Vermeidungsstrategien sowie eine Abnahme der Fehlerproduktion festzustellen ist. Es stellt sich aber auch heraus, dass „für einzelne Lerner aus bestimmten Lerntraditionen ein derart hoher Anteil an Selbstbestimmung im Lernprozess eine Belastung bzw. Verunsicherung“ (S. 67) darstellt. So scheint es, dass die elektronische Lernumgebung bestimmte Lernertypen und bestimmte Lernkulturen eher begünstigt als andere. Da die zur Verfügung stehenden Protokolle hier keine differenzierten Erkenntnisse erlauben, sind Interviews oder andere Formen der individualisierten Befragung erforderlich. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es sich bei der vorliegenden Publikation (Monographie und DVD) um eine interessante, äußerst durchdachte und sehr aufwendig gestaltete Produktion handelt. Die Texte sind sorgfältig redigiert (zumindest mir ist kein einziger Tippfehler begegnet! ), die auf der DVD zur Verfügung gestellten linguistischen Beschreibungen der Zielstrukturen und die in ihnen angelegten Verlinkungen sind exzellent. Die Qualität der Videos ist einwandfrei, die Navigation durch die verschiedenen Menüs der DVD und die Bearbeitung der Aufgaben funktionieren tadellos. Dennoch seien an dieser Stelle auch einige kritische Anmerkungen gestattet, die für die Weiterentwicklung des Prototypen vielleicht nützlich sein könnten: - Bei einigen der im Input präsentierten psychischen Wirkungsverben wie z.B. „betört“, „beflügelnd“, „entzückt“, „erbost“ oder „frappierend“ sollte überlegt werden, inwieweit sie für DaF- Lernende bzw. für eine unmarkierte Kommunikation in der Zielsprache Deutsch tatsächlich relevant sind. - Das sprachliche Niveau in den grammatischen Erklärungen für die Lernenden sowie beim Feedback erscheint zu schwierig, zu abstrakt und insgesamt nur wenig benutzerfreundlich. So stellt sich beispielsweise die Frage, wie „normale“ Lernende mit Rückmeldungen der folgenden Art umgehen: „Achtung, entzückt ist ein Partizip 2. Das Partizip 2 ist mit einem Stimulus- Subjekt nicht möglich, nur mit einem Experiencer-Subjekt. Ein Angebot als Auslöser für Entzücken bei einer Person kann höchstens entzückEND sein.“ Hier sollten - vielleicht in Zusammenarbeit mit Lernenden - besser geeignete und ansprechendere Formulierungen entwickelt werden. - Einige der zur Verfügung gestellten Filmsequenzen („Wohnungssuche“ oder „Paartherapie“) wirken übertrieben und daher ausgesprochen künstlich. Es stellt sich die Frage, ob erwachsene Lernende tatsächlich motiviert sind, sich - wie die Aufgabenstellung verlangt - diese Sequenzen mehrfach anzusehen. Hier würde es sich anbieten, Lernende schriftlich oder mündlich zu ihren Einschätzungen zu befragen. Kassel K ARIN A GUADO