Fremdsprachen Lehren und Lernen
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Narr Verlag Tübingen
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Gnutzmann Küster SchrammZur Einführung in den Themenschwerpunkt
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Claus Gnutzmann
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FLuL 41 (2012) • Heft 2 © 2012 Narr Francke Attempto Verlag C LAUS G NUTZMANN * Zur Einführung in den Themenschwerpunkt Bedenkt man, dass in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts selbst in den philologischen Studiengängen die Vermittlung fremdsprachlicher Kompetenzen an die Studierenden nach dem Selbstverständnis vieler Seminare nicht zu den eigentlichen Aufgaben eines Anglistik- oder Romanistikstudiums etc. gehörte, verwundert es nicht, dass auch in den nicht-philologischen Studiengängen eine ähnliche Indifferenz gegenüber dem Fremdsprachenlernen in universitären Veranstaltungen der Fächer vorherrschte. Natürlich hat es immer wieder Ausnahmen gegeben, denn der Wert von Fremdsprachen für die internationale Wirtschaft und den Handel wurde durchaus erkannt, allerdings führte dies nur in seltenen Fällen dazu, dass die Förderung von hinreichenden Fremdsprachenkenntnissen Eingang in die Curricula der entsprechenden Studiengänge fand. Im Allgemeinen wurde die Verantwortung für die ‚praktische‘ Beherrschung von Fremdsprachen nicht von den Universitäten wahrgenommen, sondern der Eigeninitiative der Studierenden überlassen, die in der Mehrheit aufgrund der hohen fachwissenschaftlichen Studienanforderungen damit aber letztlich überfordert waren. In den neueren Philologien gehörten die Sprachpraxis wie im Übrigen auch die Landeskunde, die später, zumindest teilweise, in der Kulturwissenschaft bzw. Kulturdidaktik aufging, zu den vernachlässigten und ungeliebten Aufgabenbereichen, entsprachen sie doch nicht dem seinerzeit herrschenden philologischen Wissenschaftsverständnis, das sich u.a. auch darin ausdrückte, dass die Durchführung fremdsprachiger Seminarveranstaltungen für eine wissenschaftliche Durchdringung von Gegenständen für nicht zuträglich und folglich auch nicht für selbstverständlich gehalten wurde. Bedingt durch eine sich verstärkende Internationalisierung und das Zusammenwachsen Europas, nicht zuletzt durch die Einführung des europäischen Binnenmarktes im Jahre 1992, und die sich immer stärker abzeichnende Globalisierung von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft entwickelte sich dann eine positivere Einstellung gegenüber den Fremdsprachen, die in die Einsicht mündete, diese auch für Zwecke des Studiums und der Berufsausübung zu vermitteln. Etwa gegen Ende der 80er Jahre begannen die Hochschulen, das * Korrespondenzdresse: Prof. Dr. Claus G NUTZMANN , Technische Universität Braunschweig, Englisches Seminar, Bienroder Weg 80, 38106 B RAUNSCHWEIG . E-Mail: c.gnutzmann@tu-bs.de Arbeitsbereiche: Das Englische als Welt- und Wissenschaftssprache und seine Vermittlung; Englische Grammatik und ihre Didaktik, Kontrastive Linguistik und Fehleranalyse, Fachsprachen. F r e m d s p r a c h e n i n n i c h t s p r a c h l i c h e n S t u d i e n g ä n g e n 4 Claus Gnutzmann FLuL 41 (2012) • Heft 2 Lehrangebot in den Fremdsprachen, vor allem in den nicht-sprachlichen Disziplinen, in größerem Umfang auszubauen und zur Koordination dieser Aufgaben Sprachenbzw. Fachsprachenzentren zu errichten. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass es in der DDR eine sog. Sprachkundigenausbildung gab, die es Nicht-Philologen ermöglichte, berufsorientierte und fachfremdsprachliche Kenntnisse, speziell in den naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen, zu erwerben. Bei dieser Form der Sprachausbildung handelte es sich „um ein nach Stufen streng gegliedertes zertifiziertes System der Erwachsenenausbildung, das auch studienbegleitenden Fachsprachenunterricht in den Universitäten einschloß“ (H ÜLLEN 1998: 966). Die obligatorische Sprachkundigenausbildung erforderte den Einsatz einer hohen Anzahl von Fremdsprachendozenten und ist im Kontext der damaligen historisch-politischen Verhältnisse zu sehen, die es nur in geringem Umfang zuließen, Fremdsprachenkenntnisse in den Umgebungen der Zielsprachen zu erwerben. Die Sprachkundigenausbildung wurde nach der Wende abgeschafft, was in der Folge zu einem Verlust der allermeisten damit verbundenen Stellen führte. Die Lehre und der Erwerb von Fremdsprachen kommen in nichtsprachlichen Studiengängen in vielfacher Weise zum Tragen. Beispielhaft seien hier genannt: • Allgemeinsprachliche Fremdsprachenkurse unterstützen die Vorbereitung eines Auslandsstudiums, häufig im Zusammenhang mit Erasmusprogrammen. Dabei können diese Kurse dazu dienen, auf die Kommunikation im Zielland vorzubereiten, sei es in der Verwendung der Sprache in der universitären Lehre und/ oder im alltäglichen Gebrauch. • Fachsprachenspezifische Kurse in den verschiedenen Disziplinen sollen der Vermittlung einschlägiger Fachkommunikationskompetenzen mit besonderer Berücksichtigung der Terminologievermittlung dienen und beispielsweise ein Studium oder eine Berufstätigkeit im Zielland ermöglichen. 1 Gerade in diesem Bereich zeigt sich das Erfordernis des entsprechenden Fachwissens auf Seiten der Lehrenden als wesentliche Voraussetzung für diese Form der Sprachlehre. Sollte dieses nicht in ausreichendem Umfang vorhanden sein, wäre ein von der Sprachlehrkraft und Fachwissenschaftlern gemeinsam verantworteter und durchgeführter Unterricht sicherlich eine wünschenswerte Vorgehensweise, auch wenn dies, wie das folgende Beispiel aus dem Kontext Hong Kong zeigt, nicht nur in Deutschland bekanntermaßen problembehaftet ist: „So long as the institutional practices of universities […] fail to give EAP [English for Academic Purposes] staff the same opportunities as their colleagues in the disciplines to undertake research and obtain promotion, collaboration across the disciplines will be extremely difficult“ (D AVISON / T RENT 2007: 213). • Wissenschaftssprachliche Lehrveranstaltungen, häufig disziplinenübergreifend angelegt, fokussieren auf die Vermittlung allgemeinwissenschaftlicher Phra- 1 In diesem Zusammenhang sei hingewiesen auf die vom Arbeitskreis der Sprachenzentren (AKS) angebotenen Möglichkeit zum Erwerbs von gestuften Fremdsprachenzertifikaten im Rahmen von UNIcert, vgl. hierzu V OSS (2010) und die UNIcert-Webseite des AKS (http: / / www.unicert-online.org). Zur Einführung in den Themenschwerpunkt 5 FLuL 41 (2012) • Heft 2 seologismen und Diskursmuster. Ein interessantes Beispiel von hohem praktischem Nutzen ist die Academic Phrasebank der Universität Manchester (http: / / www. phrasebank.manchester.ac.uk), die sich als „general resource for academic writers“ versteht. Ausgehend von der Annahme einer fächerübergreifenden Struktur wissenschaftlicher Artikel, stellt diese Webseite die sprachlichen Mittel (mit vielen Varianten) bereit, mit denen die wesentlichen, für wissenschaftliche Texte generell geltenden Abschnitte eines Fachaufsatzes wie z.B. Einführung in den Forschungsgegenstand, Nennung der ‚Forschungslücke‘, Literaturbericht, Beschreibung der Methode, Darstellung und Diskussion der Ergebnisse, Zusammenfassung verbalisiert werden. • Internationale, in der Mehrzahl englischsprachige Studiengänge (vgl. C OLEMAN 2006, M OTZ 2005a und 2005b, G NUTZMANN / L IPSKI -B UCHHOLZ 2008 und 2012, W ILKINSON 2008), haben ihre Anfänge in Deutschland Ende der 90er Jahre und erstrecken sich vor allem auf den Master- und Promotionsbereich. Sie verdanken ihre Entstehung zunächst dem Bemühen, im ‚Wettbewerb um die besten Köpfe‘ deutsche Universitäten attraktiver für ausländische Studierende zu machen, und spiegeln die Vorherrschaft des Englischen als europäische Wissenschaftssprache wider (A MMON / M C C ONNELL 2002). Wenn auch häufig geäußerte Kritikpunkte hinsichtlich der sprachlichen- und interkulturellen Kompetenzen 2 von Studierenden und Lehrenden sowie zur Verdrängung des Deutschen als Wissenschaftssprache und zum Abbau wissenschaftlicher Mehrsprachigkeit (E HLICH 2005) bis heute nicht ausgeräumt sind, so ist andererseits ebenso festzustellen, dass diese Kritik angesichts der dynamischen Entwicklung bei der Einrichtung internationaler Studiengänge mittlerweile kaum noch Wirkungen hervorruft, wie an der Zahl der mittlerweile über 1000 angebotenen Studiengänge abzulesen ist (DAAD-Datenbank 2012). • Binationale und zu einem doppelten Abschluss führende Studiengänge („Dual Degree programmes“) involvieren ein Studium in zwei Ländern und erfordern von den Beteiligten somit hohe (fach-)sprachliche Kompetenzen in zwei Sprachen. Exemplarisch sei hier die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) genannt, die derzeit 130 binationale Studiengänge betreut, deren Studienleistungen und -dauer in gleicher Verteilung an den jeweiligen Partnerhochschulen absolviert werden (DFH 2012). Das vorliegende FLuL-Themenheft möchte einen exemplarischen Einblick in das Vorkommen und die Wirkungen von Fremdsprachen in nichtsprachlichen Studiengängen bereitstellen. Das Heft vereinigt in seinem Thementeil sechs Beiträge, von denen sich vier mit unterschiedlichen Fragen der Anglifizierung („Englishisation“) des europäischen und des deutschen Hochschulwesens befassen. Ein weiterer Beitrag hat die binationalen Studiengänge der DFH zum Gegenstand, der sechste Artikel diskutiert fachli- 2 Vgl. hierzu insbesondere die Aufsätze in K NAPP / S CHUMANN (2008) in den Rubriken „Kulturelle Vielfalt im Studium“ und „Verstehen und Verständigung im Studium mit Englisch als Studiersprache“. 6 Claus Gnutzmann FLuL 41 (2012) • Heft 2 che und strategische Aspekte zur Vermittlung von interkultureller Kommunikationsfähigkeit. Es ist kein Geheimnis, dass die Bereitschaft zum Fremdsprachenlernen in Großbritannien eher schwach ausgeprägt ist, und so überrascht es nicht, dass ‚rein‘ fremdsprachliche Studiengänge immer weniger studiert werden. Bezug nehmend auf hohe Studiengebühren von im Allgemeinen 9000 £ im Jahr und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich das Englische als Handelssprache und als Sprache für internationale Studiengänge in Europa durchgesetzt hat, beschäftigt sich James A. C OLEMAN in seinem Beitrag zu „Non-specialist linguists in the United Kingdom in the context of the Englishisation of European Higher Education“ mit den Rahmenbedingungen von nichtsprachlichen Studiengängen mit Fremdsprachenanteilen sowie den Motiven der Studierenden, diese zu wählen. Er kommt zu dem Schluss, dass Studierende Fremdsprachenkompetenzen als lohnende Investition für ihre spätere (nicht-lehramtsbezogene) Berufstätigkeit empfinden und deshalb entsprechende Studiengänge auch zukünftig nachgefragt werden. Bei dem Beitrag von Christian F ANDRYCH und Betina S EDLACZEK über „Englisch und Deutsch in ‚internationalen‘ Studiengängen: Kompetenz, Verwendung und Einschätzung bei Studierenden und Lehrenden“ handelt es sich um eine empirische Studie zur Rolle des Englischen und Deutschen in internationalen Masterstudiengängen an sieben deutschen Universitäten. Während für lange Zeit mehr oder weniger stillschweigend angenommen wurde, dass der Gebrauch einer Fremdsprache als Unterrichtssprache kein Problem für die Studierenden und die Lehrenden darstellen würde, können die Autoren zeigen, dass diese Annahme einer Überprüfung in der Studienrealität in keiner Weise standhält. Sie sprechen deshalb von einem „erschreckenden Ausblenden von Sprache und Sprachlichkeit“, eine Charakterisierung, die nicht nur die Studierenden, sondern auch die Lehrenden wie auch die anderen am Studiengang mitwirkenden Akteure betrifft. Der Beitrag schließt mit einigen Überlegungen zu didaktischen, sprachlichen und sprachpolitischen Implikationen der Befunde. Ansatzpunkt des Aufsatzes von Annelie K NAPP und Silke T IMMERMANN zum Thema „UniComm English - ein Formulierungswörterbuch für die Lehrveranstaltungskommunikation“ ist das von ihnen konstatierte Faktum, dass die Anwendung des Englischen als Sprache in internationalen Studiengängen für nicht-muttersprachliche Studierende und Lehrende mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein kann. Dabei geht es den Autorinnen jedoch nicht um eine Erhebung und Analyse der vorhandenen Kommunikationsschwierigkeiten, sondern um die Bereitstellung von konkreten Hilfestellungen zur Verbesserung der Verständigungsmöglichkeiten der Beteiligten. Der Beitrag geht davon aus, dass sich die Kommunikation in Lehrveranstaltungen zu einem großen Teil durch die Verwendung von feststehenden Redemitteln bzw. Phraseologismen auszeichnet, die entsprechenden kommunikativen Funktionen in Inventarlisten zugeordnet werden können. Das Konzept des online verfügbaren Formulierungswörterbuchs wird vorgestellt und seine Nutzung an Beispielen illustriert. Dass Sprache, sprachliche Herkunft und Identität eng miteinander verflochten sind, ist bzw. war seit Langem eine linguistische Grundüberzeugung, die sich allerdings im Zur Einführung in den Themenschwerpunkt 7 FLuL 41 (2012) • Heft 2 Wesentlichen aus der Annahme einer einsprachigen Gesellschaft bzw. Nation herleitete. Angesichts der Globalisierung und des Zusammenwachsens Europas laufen Kommunikationsprozesse zunehmend mehrsprachig ab mit der Folge, dass Identitätsentwürfe junger Europäer vielfältiger und komplexer werden. In ihrem Beitrag „Englisch als Verkehrssprache in Europa - identitätsstiftendes Medium für junge Europäer? “ gehen Claus G NUTZMANN , Jenny J AKISCH , Joana K OENDERS und Frank R ABE der Frage nach, inwieweit insbesondere durch den vermehrten Gebrauch des Englischen eine neue Situation entstanden ist, in der die Verwendung des Englischen als Lingua franca als Indikator für die Herausbildung einer europäischen Identität fungieren könnte. Diese Frage wurde im Rahmen einer Fragebogenerhebung, an der 1061 Studierende der Fachrichtungen Anglistik, Germanistik, Lebenswissenschaften und Maschinenbau teilnahmen, empirisch untersucht. Der Beitrag von Jochen H ELLMANN über „Binationale Integrierte Studiengänge: Akademischer Mehrwert durch Bilingualität und Bikulturalität am Beispiel der Studiengänge der Deutsch-Französischen Hochschule“ vermittelt einen Einblick in internationale Studiengänge, bei denen als Medien die französische und die deutsche Sprache fungieren, aber auch das Englische eine Rolle spielt, da, wie der Autor ausführt, „das Englische aus der Lehre in den meisten Fächern gar nicht hinwegzudenken ist“. Der besondere Mehrwert der hier beschriebenen internationalen Studiengänge liegt vor allem in der Möglichkeit für die Studierenden, interkulturelle Kompetenzen, u.a. in den beiden Hochschulsystemen, und eine Mehrsprachigkeitskompetenz für die Kommunikation in nicht-philologischen Fächern zu erwerben. Zur realistischen Sachbeschreibung gehört es, dass in dem Aufsatz nicht nur die positiven Potenziale, sondern auch gewisse Hindernisse solcher Studienprogramme beschrieben werden. Der Beitrag von Andreas H ETTIGER über „Interkulturelle Kompetenz in nichtsprachlichen Studiengängen: Fachliche und strategische Überlegungen“ befasst sich mit einigen Grundsatzfragen zur Vermittlung von interkultureller Kommunikationsfähigkeit, insbesondere an Studierende nichtsprachlicher Studiengänge. Der Autor, der sich dafür ausspricht, dass ihre Vermittlung den Sprachenzentren der Hochschulen angesiedelt sein sollte, diskutiert verschiedene Zugangswege zum Konzept der interkulturellen Kompetenz, greift die Frage ihrer Messbarkeit auf und erörtert die Beziehung von interkultureller Kompetenz und Fremdsprachenlehre im Hochschulkontext, nachdem er zu Recht darauf hingewiesen hat, dass in einschlägigen Publikationen die sprachliche Seite von interkultureller Kompetenz häufig vernachlässigt wird. 8 Claus Gnutzmann FLuL 41 (2012) • Heft 2 Literatur A MMON , Ulrich / M C C ONNELL , Grant (2002): English as an Academic Language in Europe. Frankfurt/ M.: Lang. C OLEMAN , James A. (2006): „English-medium teaching in European higher education“. In: Language Teaching 39, 1-14. DAAD-Datenbank (2012): „International programmes in Germany 2012“. http: / / www.daad.de/ idp/ , 04.09.2012. D AVISON , Chris / T RENT , John (2007): „Contradictory discourses: learning and teaching in and through English in an English-medium university in Asia“. In: Fremdsprachen Lehren und Lernen 36, 200-216. DFH = Deutsch-Französische Hochschule (2012): Die Deutsch-Französische Hochschule im Überblick. http: / / www.dfh-ufa.org/ ueber-die-dfh/ uebersicht/ , 04.09.2012. E HLICH , Konrad (2005): „Deutsch als Medium wissenschaftlichen Arbeitens“. In: M OTZ (Hrsg.), 41- 51. G NUTZMANN , Claus (Hrsg.) (2008): English in Academia. Catalyst or Barrier? Tübingen: Narr. G NUTZMANN , Claus / L IPSKI -B UCHHOLZ , Kathrin (2008): „Englischsprachige Studiengänge: Was können sie leisten, was geht verloren? “ In: G NUTZMANN (Hrsg.), 147-168. 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