Italienisch
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Narr Verlag Tübingen
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2018
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Fesenmeier Föcking Krefeld OttGiuseppe Patota: La Quarta Corona. Pietro Bembo e la codificazione dell'italiano scritto. Bologna: Il Mulino 2017, 171 Seiten, € 17,00
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2018
Rafael Arnold
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129 Buchbesprechung Giuseppe Patota: La Quarta Corona. Pietro Bembo e la codificazione dell’italiano scritto. Bologna: Il Mulino 2017, 171 Seiten, € 17,00 Das Buch des bekannten italienischen Linguisten Giuseppe Patota zu Pietro Bembo ist in sieben Kapitel und einen Appendix unterteilt, die jeweils für sich gelesen werden können, von denen der Leser sich aber keinen Teil entgehen lassen sollte. Sie sind unter den suggestiven Titel «La Quarta Corona» gestellt, der das Ziel des Buches ausdrückt, den Schriftsteller und Grammatiker Pietro Bembo (1470-1547) gleichberechtigt an die Seite von Dante, Boccaccio und Petrarca zu stellen. Patota führt uns im ersten Kapitel in den «Giardino degli Asolani», also an den Handlungsort der Dialoge über die Liebe, Gli Asolani, die vielleicht Bembos bekanntestes Buch sind. Patota stützt sich bei seiner linguistischen Analyse auf Giorgio Dilemmis Vergleich der Asolani-Ausgabe von 1505 mit der von 1530, auf Paolo Trovatos Analyse des Autographs, das in der Bibliothek der Fondazione Querini in Venedig aufbewahrt wird, und schließlich auf die Arbeit von Claudia Berra, in der sie die Ausgabe von 1530 und die postume Ausgabe (1553) untersucht. Die verbreitete Annahme, dass der Text von der handschriftlichen bis zur postumen Fassung eine sprachliche Regulierung erfahren habe, ist zwar richtig, darf aber, laut Patota, nicht überbewertet werden. Er demonstriert dies anhand eines Ausschnittes aus dem Kapitel des ersten Buches der Asolani, in dem der Garten, in dem die Dialoge stattfinden, beschrieben wird. Die minutiöse Analyse der sprachlichen Besonderheiten betrifft zunächst phonologische und morphologische Aspekte, schließt aber auch syntaktische mit ein. Diese stellt Patota exemplarisch, klar und gut nachvollziehbar dar. Er kommt dann zu dem Schluss, dass die sprachliche Form der Asolani von Anfang an dem Florentinischen des Trecento sehr nahe steht, während die Unterschiede seiner Meinung nach nicht ins Gewicht fallen. Im Bereich der Syntax sieht er sogar eine vollkommene Übereinstimmung mit dem «fiorentin volgare» Boccaccios, dessen verwinkelter und verschachtelter Satzbau mit zahlreichen subordinierten Satzteilen und Hyperbata in seinen Augen auf ideale Weise mit dem Weg, den die Dialogpartner durch den Garten zurücklegen, übereinstimmt: «Come i giovani, per raggiungerlo, devono attraversare tutto quanto il giardino, così il lettore […], deve attraversare un groviglio di parole, come se fosse in un labirinto» (S. 21). Italienisch_80.indb 129 01.03.19 12: 09 130 Buchbesprechung In Kapitel 2 geht Patota der Vorgeschichte der Prose della volgar lingua nach, zu der auch der Vorwurf, Bembo habe sich dazu bei den Regole grammaticali della volgar lingua (1536) von Giovan Francesco Fortunio bedient, gehört. Bembo hatte sich gegen diesen Vorwurf gewehrt und darauf bestanden, dass es in Wirklichkeit umgekehrt gewesen sei und Fortunio vielmehr auf sein «libretto» zurückgegriffen habe, in dem er, Bembo, die Grammatik des volgare behandelt hat. Darüber ist in der Forschung schon viel debattiert worden. Patota geht nun den Spuren einer möglichen Vorarbeit Bembos nach und rekonstruiert die Genese der Prose. Bereits in dem Paratext «Aldo a gli lettori» zu der berühmten Petrarca-Ausgabe (Le cose volgari di Messer Francesco Petrarcha, Venedig 1501), die Bembo gemeinsam mit Aldo Manuzio veranstaltete, findet sich eine längere Sprachreflexion, die Bembo zugeschrieben wird und der ein Text zugrunde liegt, der in der Forschung unter dem Namen «Fascicolo B» 1 bekannt ist. Darin wird zum ersten Mal die lateinische Grammatikterminologie durch volkssprachliche Äquivalente oder Paraphrasen wiedergegeben (numero del meno/ del più, genere del maschio/ della femmina). Möglicherweise bezog sich Bembo in einem berühmten Brief an Maria Savorgnan vom 2. September 1500 auf dieses Faszikel, als er von «alcune notazioni della lingua», mit deren Zusammenstellung er begonnen habe, sprach. Fortunio könnte von Bembos Reflexionen also aus Aldo Manuzios Petrarca-Ausgabe Kenntnis gehabt haben. Was, so betont Patota, etwas völlig anderes sei, als diese aus einem privaten «libretto» Bembos gestohlen zu haben. Im dritten Kapitel diskutiert Patota den richtigen Titel von Bembos Grammatikbuch, das üblicherweise Prose della volgar lingua genannt wird, obwohl dieser Titel nirgends, weder in Bembos Autograph (Vat. Lat. 3210) noch in den drei Ausgaben, die auf den Autor zurückzuführen sind (1525, 1538 und 1549), jemals auftaucht. Patota vergleicht die variierenden ausschweifenden Titel der genannten Editionen (z.B. Di Messer Pietro Bembo a Monsignore Giulio cardinale de Medici della volgar lingua primo libro [Autograph] oder Prose di Messer Pietro Bembo nelle quali si ragiona della volgar lingua scritte al cardinale de’ Medici … [Ausgabe 1525]) und berücksichtigt auch die Titel der verschiedenen Ausgaben der Asolani. Diese umständlichen Titel schrien geradezu nach einer Kurzform. Der heute geläufige Titel geht auf Benedetto Varchi (1502-1565) zurück. Doch mit dieser Feststellung begnügt sich Patota nicht, sondern weist auch noch nach, dass dieser Titel grammatikalisch gegen die so genannte ‘Regola di Bembo’ (wie 1 Eine Transkription dieses Textes von Giovanni Orlandi findet sich in Carlo Dionisotti/ Giovanni Orlandi (a cura di), Aldo Manuzio editore. Dediche, prefazioni, note ai testi, 2 voll., Milano: Il Polifilo 1975, vol. 1, pp. 52-55. Italienisch_80.indb 130 01.03.19 12: 09 131 Buchbesprechung sie von Migliorini genannt wurde) verstößt. Diese später auch als ‘legge Migliorini’ oder ‘norma della simmetria’ bezeichnete Regel besagt, dass das indirekte Komplement, wenn das davorstehende, es regierende Substantiv ohne Artikel (oder mit unbestimmtem Artikel) steht, mit einfachem di angeschlossen wird, also Prose di volgar lingua und nicht Prose della volgar lingua (im Gegensatz zu Le immagine della cera oder All’ora del mangiare; S. 50). Allerdings lässt sich gegen diese scharfsinnige philologische Kritik am Titel des Buches einwenden, dass Bembo selbst einmal in einem Brief an seinen Neffen von «Prose della lingua volgare» spricht. 2 Patota schlägt abschließend vor, das Buch analog zu Dantes De vulgari eloquentia einfach Della volgar lingua zu nennen, glaubt aber selbst nicht, dass sich das durchsetzen wird. Der Tatsache, dass Bembos Werk, genau wie die Werke der anderen «Tre Corone» - die wir Divina Commedia und Canzoniere nennen oder Decàmeron aussprechen (während Boccaccio es Decameròn betonte) - einen nicht vom Autor selbst gewählten Titel trägt, kann Patota zuletzt sogar etwas abgewinnen, stellt sie doch eine weitere Gemeinsamkeit mit den «Tre Corone» dar. Im Zentrum des vierten Kapitels steht nun Bembos Grammatik selbst. In den Jahren, in denen er die ersten beiden der drei Bücher seiner Prose della volgar lingua schrieb, verfasste er auch eine lateinische Epistel (De imitatione), die an Giovan Francesco Pico (1469-1533) gerichtet ist und vom 1. Januar 1513 datiert. Darin stellt Bembo seine Ideen zum Konzept von imitatio und aemulatio in Bezug auf die Sprachnormierung dar. Hinsichtlich des volgare spricht er sich für die Nachahmung eines Autors für die Dichtung bzw. für die Prosa aus (Petrarca bzw. Boccaccio). Im Zusammenhang mit der oben erwähnten Ausgabe von Petrarcas Gedichten (1501), wie auch mit der ebenfalls von Bembo besorgten Ausgabe der Divina Commedia (Le Terze Rime di Dante, 1502), bei denen er jeweils kostbare Handschriften kollationiert hatte, hatte er sich intensiv mit diesen beiden Autoren des Trecento, aber auch mit Boccaccio, beschäftigt und dabei Kriterien für seine eigene Textkritik und Sprachauffassung erarbeitet und erprobt. Laut Patota handelt es sich bei den Prose um eine «Grammatik der Literatur», in der Bembo auf Beispiele zurückgreift, die von der Geschichte legitimiert sind und die ihre Autorität von den Autoren des Trecento herleiten. Daher rührt bei ihm das Primat der geschriebenen Sprache gegenüber der gesprochenen, das in dem berühmten Satz mündete: «non si può dire che sia veramente lingua alcuna favella che non ha scrittori» (Lib. I, 14). Patota betont, dass für Bembo das Nachahmen von literarischen Modellen jedoch 2 Pietro Bembo an Giovan Matteo Bembo am 28.1.1533: «Fate che ’l Bianco vi dia 10 Prose della lingua volgare, e tenetele.» Italienisch_80.indb 131 01.03.19 12: 09 132 Buchbesprechung keinen Selbstzweck darstelle, sondern vielmehr «experimentellen Charakter» habe (S. 66) und im Zweifel der «piacevolezza» (Annehmlichkeit oder Anmut), also einer ästhetischen Maßstäben genügenden Lösung, der Vorzug vor dem Sprachgebrauch der Vorbilder zu geben sei. Diese These wird unterstützt durch die große Menge der von Bembo als Kriterien verwendeten Wörter aus dem Bereich der Ästhetik (adorno, agevolmente, dolce, gentile, leggiadro, vaghezza u.v.a.) sowie für Verstöße gegen dieses Ideal (nämlich asprezza, rozzo, grosso u.a.). Dass Bembos Entscheidungen sehr unterschiedlich ausfielen, zeigt Patota anhand des Verbparadigmas von dovere, das an Boccaccio angelehnt ist, oder anhand der Form des Zahlwortes dieci (entgegen der von den «Tre Corone» eindeutig bevorzugten Form diece). Weitere von Patota angeführte Beispiele zeigen das Nebeneinander von strikter Anlehnung an die Trecentisti, Ausgleich zwischen alten und modernen Formen und schließlich Ablehnung der von den Vorbildern bevorzugten Formen. Dies erkläre sich aus dem Variantenreichtum der damaligen Zeit und der Schwierigkeit, hier zu entscheiden. Mit dem Hinweis auf Bembos von Fall zu Fall variierende Entscheidungen verteidigt Patota ihn gegen den Vorwurf der Rigidität zugunsten der Trecentisti. Übergeordnet gelte nämlich, so Patotas Auffassung, immer das neoplatonische «principio dell’armonia» (S. 69). Patotas fünftes Kapitel ist als diachronische Mikrostudie dem Vergleichswort come gewidmet und der Frage, in welcher Form ihm das Pronomen zu folgen habe: als Subjektpronomen (come io) oder als Objektpronomen (come me). Patota beobachtet darin eine Kehrtwende Bembos, der beim Verfassen der Prose zunächst der zweiten Variante (come + me) gemäß dem Sprachgebrauch seiner Zeit den Vorzug gegeben hatte, sich dann aber in den Druckversionen für die erste Variante come + io entschied, die bei den Trecentisti deutlich überwiegt. Damit stellte Bembo, in den Worten Patotas, die Uhrzeiger um zwei Jahrhunderte zurück. Der Sprachgebrauch sollte ihm, wie bekannt, in dieser Norm nicht folgen. In diesem Kapitel gelingt es Patota, eine grammatikalische Detailfrage mit großer Klarheit zu erläutern. Angereichert ist es, wie übrigens alle anderen, mit umfangreichen, auch weiterführenden Literaturangaben. In Kapitel 6 thematisiert Patota die so genannte ‘Stillschweigende Grammatik’ («Grammatica silenziosa») im Gegensatz zu den expliziten Grammatikregeln des dritten Buches der Prose, dem eigentlichen Grammatikteil, dessen eigenartige dialogische Struktur Carlo Dionisotti im Vorwort zu seiner Ausgabe von Bembos Werken (1966) als «una meravigliosa selva dove l’esemplificazione della parola e del suo uso prevale sulla classificazione e sulle regole» beschrieb. Patota zeigt, dass auch in den anderen beiden Büchern grammatische Fragen zur Sprache kommen: So wird im zweiten Italienisch_80.indb 132 01.03.19 12: 09 13 3 Buchbesprechung Buch (Kap. 21) über die Anfügung eines enklitischen Possessivpronomens an Verwandtschaftsbezeichnungen, wie fratèlmo (‘mein Bruder’), patrèmo (‘mein Vater’) - die aufgrund semantischer Beziehungen auch auf signore übertragen wurde (signòrso, ‘sein Herr’) - diskutiert. Von den Dialogpartnern wird dieser Sprachgebrauch eindeutig den unteren Klassen zugeordnet («quantunque ella bassissima voce sia e per poco solamente dal volgo usata») und daher abgelehnt. Diese diaphasische Zuordnung stimmt, wie Patota hervorhebt, mit der Einschätzung moderner Sprachwissenschaftler überein. Von Bembo gar nicht explizit thematisiert, aber in den Prose ausschließlich verwendet ist das Possessivpronomen der dritten Person Plural loro anstelle von sua, suoi, sue. Ein anderes Beispiel ist die Wortstellung bei Entscheidungsfragen, bei der Bembo zur Rechtsstellung der Personalpronomina tendiert, die er in den Asolani fast ausnahmslos anwendet, ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern. Ein weiterer Aspekt der «Grammatica silenziosa» besteht nach Patota in der Rückwirkung der Grammatikregeln auf Bembo selbst, was sich an zahllosen Selbstkorrekturen ablesen lässt. Und drittens zählt Patota auch die sowohl von den Prose als auch von den Asolani ausgehende Wirkung auf deren Leser dazu, genauer gesagt die Vorbildfunktion von Bembos Stil für andere Autoren als konkretes Modell. Dies zeigt Patota anhand von Francesco Guicciardini auf, der nach dem Erscheinen der Prose die Possessivpronomina in seiner Sammlung politischer und moralischer Aphorismen, den Ricordi, sämtlich durch loro ersetzte. Patota folgert, dass sich derartige Autoren nicht an dem orientierten, was Bembo im dritten Buch der Prose vorschrieb, sondern vielmehr an seinem persönlichen Sprachgebrauch. Dadurch, dass Bembo anderen Schriftstellern als Orientierungspunkt diente, kommt ihm nach Patotas Argumentation ein gleichberechtigter Platz an der Seite der kanonisierten «Tre Corone» zu. Im siebten Kapitel geht Patota schließlich auf den starken Einfluss Bembos auf die italienische Grammatikographie ein. Neben dem Echo, das Bembos ästhetische Kriterien in den meisten Grammatiken der italienischen Sprache fand, wo sie Lingua armoniosa, Dolce favella, Il bel parlar gentile und ähnlich genannt wird, gehört auch das Primat der geschriebenen (literarischen) Sprache gegenüber dem mündlichen Sprachgebrauch zu Bembos Erbe. Obwohl bei Weitem nicht alle Regeln Bembos übernommen und bis heute beibehalten wurden, kritisiert Patota, dass sich im Laufe der Zeit viele Grammatiker allzu starr an Bembo gehalten und dadurch zu einer Verkrustung des Sprachgebrauchs beigetragen hätten (z.B. die Vorschrift, ausschließlich egli anstelle von lui zu verwenden oder volto anstelle von faccia), während dieser doch seine Entscheidungen sehr flexibel und in Abhängigkeit von ästhetischen Kriterien und vom jeweiligen Kontext getroffen habe. Italienisch_80.indb 133 01.03.19 12: 09 13 4 Buchbesprechung Abgesetzt von den übrigen Kapiteln des Buches folgt zuletzt ein Appendice, in dem es nicht mehr um Grammatik, sondern um Intermedialität geht. Der Erfolg kleinformatiger Bücher, die Aldo Manuzio auf den Markt brachte, zeigt sich auch in zeitgenössischen Porträts von Personen, die ein geschlossenes oder geöffnetes Exemplar davon in Händen halten. Eine solche Taschenbuchausgabe von Petrarcas Canzoniere führte zur Bezeichnung Petrarchino, einem Wort, das bei Bembo erstmals nachgewiesen ist, obwohl Patota nicht ausschließt, dass es im Umfeld von Aldo Manuzios Druckwerkstatt geprägt worden sein könnte. Einem dieser Gemälde, der «Dama col Petrarchino» von Andrea del Sarto, gilt Patotas besonderes Interesse. Zunächst identifiziert er die aufgeschlagene Seite als übereinstimmend mit carta 67v der so genannten Giuntina-Ausgabe des Canzoniere von 1522, sodann folgt er der Feststellung verschiedener Kunsthistoriker, die darauf hingewiesen haben, dass die Schrift, in der die beiden Sonette (153 und Anfang von 154) geschrieben sind, nicht exakt mit der von gedruckten Texten übereinstimme, und kommt dann auf eine besondere Buchgattung zu sprechen, die zwar handschriftlich angefertigt wurde, aber mit der Absicht, Druckerzeugnissen möglichst ähnlich zu sehen. Bei einem Petrarchino muss es sich folglich, wie Patota betont, nicht unbedingt um eine gedruckte Version des Canzoniere handeln, wie die italienische Wörterbuchtradition es will, sondern auch handgeschriebene Bücher im Kleinformat konnten damit gemeint sein. Damit klingt Patotas Plädoyer für die ‘Krönung’ Pietro Bembos aus. Dass es zu einer solchen tatsächlich kommen wird, bezweifelt der Verfasser dieser Rezension (und der Autor selbst wohl auch), aber nach der Lektüre dieses anschaulich geschriebenen und klar argumentierenden Buches regt sich stark der Wunsch, es möge doch gelingen. Rafael Arnold Italienisch_80.indb 134 01.03.19 12: 09