Italienisch
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Narr Verlag Tübingen
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2018
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Fesenmeier Föcking Krefeld OttSalvatore A. Sanna: Werke
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151 Mitteilungen Salvatore A. Sanna: Werke Lyrik Fünfzehn Jahre Augenblicke. Gedichte Italienisch-Deutsch. Übersetzt von Ragni Maria Gschwend. Mit einer Zeichnung von Piero Dorazio. Frankfurt am Main (Privatdruck) 1978. Wacholderblüten. Gedichte Italienisch-Deutsch. Übersetzt und mit einem Nachwort von Birgit Schneider. Mit zwei Zeichnungen von Fausto Melotti. Frankfurt am Main (Privatdruck) 1984. Löwen-Maul. Gedichte Italienisch-Deutsch. Übersetzt und mit einem Nachwort von Gerhard Goebel-Schilling. Mit zwei Zeichnungen von Ermanno Leinardi. Frankfurt am Main-Aarau: Verlag Sauerländer 1988. Feste. Gedichte Italienisch-Deutsch. Übersetzt und mit einem Nachwort von Gerhard Goebel-Schilling. Mit zwei Zeichnungen von Achille Perilli. Mainz: von Hase & Koehler Verlag 1991. La fortezza dell’aria. Presentazione di Luigi Malerba. Tre disegni di Enrico Della Torre. Torino: Franco Masoero Edizioni 1995. (Premio Pannunzio 1996) Mnemosyne. Hommage an die Mutter der Musen. Übertragung und Nachwort Gerhard Goebel. Einführung Christoff Neumeister. Zeichnungen Gianfranco Pardi. Frankfurt am Main/ Aarau: Verlag für deutsch-italienische Studien-Sauerländer 1999. Fra le due sponde - Zwischen zwei Ufern. Gesammelte Gedichte Italienisch Deutsch. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Essay versehen von Thomas Amos, Tübingen: Gunter Narr Verlag 2004. Mare. I guess what you mean. Gedichte Italienisch Deutsch. Übers. von Caroline Lüderssen. Tübingen: Gunter Narr Verlag 2009. Fra le due sponde. Poesie. Nuoro: Edizioni Il Maestrale 2014. Essays «Zur Struktur von drei sardischen Volksliedern», in: Romania cantat. Gerhard Rohlfs zum 85. Geburtstag gewidmet. Band II, Interpretationen. Hrsg. von Francisco J. Oroz Arizcuren. Tübingen: Gunter Narr Verlag 1980. Einführung zu Johann Caspar Goethe: Reise durch Italien im Jahr 1740 (Viaggio per l’Italia). Herausgegeben von der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V. Übersetzt und kommentiert von Albert Meier. Mit 15 Zeichnungen von Elmar Hillebrand. Sonderausgabe. Frankfurt am Main: Deutsch-Italienische Vereinigung e.V. 1986. Taschenbuchausgabe: München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1986, 4. Aufl. 1999. Vorbemerkung zu Rudolf Borchardt: L’Italia e la poesia tedesca. Aufsätze und Reden 1904-1933. Herausgegeben von der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V. Übersetzt und erläutert von Gerhard Schuster und Ferruccio Delle Cave. Frankfurt am Main: Deutsch-Italienische Vereinigung e.V. 1988. Im Kommission bei der Verlagsgemeinschaft Ernst Klett Verlag-J.S. Cotta’sche Buchhandlung Nachf. Stuttgart. Widerstehen. Anmerkungen zu Italo Calvinos erzählerischem Werk (zusammen mit Gerhard Goebel-Schilling und Ulrich Schulz-Buschhaus). Frankfurt am Main: Materialis Verlag 1990. Editorials 1979-1994. Zum 60. Geburtstag herausgegeben von Trudi Müller. Frankfurt am Main (Privatdruck) 1994. Italienisch_80.indb 151 01.03.19 12: 09 152 Mitteilungen Herausgeber Zur italienischen Kunst nach 1945 - Deutsche Künstler und Italien. Band I (1981), Band II (1986), Band III (1991), Band IV (2001). Frankfurt am Main: Deutsch-Italienische Vereinigung e.V./ Frankfurter Westend Galerie. Italienische Kunst der Moderne in Frankfurter Privatbesitz. Frankfurt am Main: Deutsch-Italienische Vereinigung e.V./ Frankfurter Westend Galerie 1994. Letteratura de-centrata. Italienische Autorinnen und Autoren in Deutschland (zusammen mit Caroline Lüderssen). Frankfurt am Main: Verlag Moritz Diesterweg 1995. «A colloquio con…» Interviste con autori italiani contemporanei (zusammen mit Caroline Lüderssen). Firenze: Franco Cesati Editore 2004 (Quaderni Italienisch). Verschiedenes Sardinien-Bibliographie. Mit einer Einführung von Gerhard Rohlfs. München 1974. Summer school: «Pier Paolo Pasolini e l’impegno nella cultura italiana del suo tempo» Vom 13.-15. September 2018 hat im Centro Pier Paolo Pasolini in Casarsa della Delizia, der Heimatstadt Pasolinis im Friaul, eine Summer school zum Thema «Pier Paolo Pasolini e l’impegno nella cultura italiana del suo tempo» stattgefunden, zu der 22 ausgewählte Doktorand/ inn/ en und Studierende größtenteils aus Italien, aber auch aus den USA, aus Brasilien, Ungarn, Belgien, England, Spanien, Frankreich und Deutschland angereist waren, um in einen Austausch mit Wissenschaftler/ inn/ en treten zu können, die sich vom Standpunkt ihrer Disziplin aus dem Werk Pasolinis genähert haben. Verantwortlich für die Organisation waren Paolo Desogus von der Sorbonne Université und Lisa Gasparotto von der Università di Milano-Bicocca. Davide Luglio (Sorbonne Université) zeichnete in seinem Einführungsvortrag den Wandel künstlerischer Verfahrensweisen im Gesamtwerk Pasolinis nach, die anfangs im Zeichen des Widerstands gegen (neo)faschistische und kapitalistische Tendenzen standen und zunächst dem Prinzip des «regresso» folgten. Marco Antonio Bazzocchi (Bologna) griff den Terminus auf, der im Verlauf der Tagung zum dominanten Erklärungsmodell für Pasolinis Denken avancierte; sein «regressives Erkenntnisparadigma», das paternalistische Züge trage, spiegele sich auch in seiner Arbeitsweise, der es laut Bazzochi an Dialektik mangele, was an der Veröffentlichungsgeschichte des zwischen 1943-49 entstandenen, aber erst 1958 publizierten L’usignolo della chiesa cattolica und dem Festhalten an Pascoli, auch nach der Lektüre von Marx, Auerbach oder Gramsci, zu sehen sei. Gian Luca Picconi (Genova) widmete sich neben dem «regresso» weiteren wiederkehrenden Italienisch_80.indb 152 01.03.19 12: 09
