eJournals Kolloquium Erhaltung von Bauwerken 8/1

Kolloquium Erhaltung von Bauwerken
kevb
expert Verlag Tübingen
21
2023
81

Historische Fachwerkbauten

21
2023
Kurt Christian Ehinger
Historische Fachwerkbauten: Erhaltung, Nutzung und Gestaltung zur Revitalisierung von Stadt- und Ortskernen
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8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 159 Historische Fachwerkbauten Erhaltung, Nutzung und Gestaltung zur Revitalisierung von Stadt- und Ortskernen Dipl.-Ing. Kurt Christian Ehinger Fachwerkscheune Waiblingen Mittlere Sackgasse Nr.6 Fachwerkbau Gasthaus Schwanen Nehren Hauptstraße Zusammenfassung: Historische Fachwerkbauten: Erhaltung, Nutzung und Gestaltung zur Revitalisierung von Stadt- und Ortskernen Beispiele: 1. Fachwerkscheune Waiblingen Mittlere Sackgasse Nr.6 2. Fachwerkbau Gasthaus Schwanen Nehren Hauptstraße zu 1. Waiblingen Fachwerkscheune Mittlere Sackgasse Nr.6: Die Renovierung des Gebäudes Fachwerkscheune Mittlere Sackgasse Nr.6 in Waiblingen ist ein Beispiel der Stadtsanierung von Waiblingen, die seit den siebziger Jahren des 20.Jh. in Waiblingen zur Revitalisierung der historischen Altstadt durchgeführt wurde. Auf bauend auf einer Bestandsaufnahme der historischen Altstadt, einem städtebaulichen Wettbewerb 1974 und einem Maßnahmeplan zur Stadtsanierung in den folgenden Jahren, der als eine wesentliche Zielsetzung die Erhaltung der historischen Bausubstanz formulierte, wurde dann mit der Sanierung der historischen Bauten ab 1980 unter Erhaltung des historischen Bestandes begonnen. Die Zielsetzung war die Erhaltung der historischen Gesamtanlage der Altstadt von Waiblingen und die erhaltende Erneuerung der historischen Einzelgebäude. Dies betraf sowohl öffentliche als auch private Bauten, die als Kulturdenkmale von besonderer und allgemeiner Bedeutung ausgewiesen waren. Damit sollte die historische Identität der Altstadt von Waiblingen und deren Revitalisierung als Zentrum wieder hergestellt werden. Ausgangspunkt war der Kern der historischen Altstadt, der nach dem Stadtbrand von 1634, bei dem dieser Stadtkern vollständig zerstört wurde und dann ab ca.1650 in mehreren Bauepochen, zuerst als Fachwerkstadt und ca. 100 Jahre später als Stadt mit verputzten Gebäuden wiederaufgebaut wurde. 160 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 Historische Fachwerkbauten Waiblingen Lange Straße um 1980: Gebäudeensemble mit verputzten Fassaden und einer der ersten Freilegungen in der Lange Straße 14 (Gebäudezeile letztes Haus auf der rechten Seite) Sanierung Gebäude Mittlere Sackgasse Nr.6: Die Besonderheit dieser Sanierung liegt nun darin, dass sie in der Hauptsache von privater Hand geplant und durchgeführt wurde. Diese Sanierungsmaßnahme ist auch deswegen beispielhaft, da sie besonders durch das private Engagement der jetzigen Eigentümerin veranlasst und geprägt wurde. Die Gebäudeeigentümerin war bereits Ende der neunziger Jahre mit einer ersten Sanierungsmaßnahme eines Gebäudes in der benachbarten Lange Straße 20 befasst, das unmittelbar mit dem Gebäude Mittlere Sackgasse Nr.6 als Gesamtensemble bestanden hat (ehemalige Pferde-Metzgerei). Zeitliche Abfolge der Sanierungen: Teil 1: Das Gebäude Lange Straße 20 war das Hauptgebäude und bestand aus einem Erdgeschoss mit einer Ladennutzung und einem darüber liegenden Wohngeschoss. Genutzt wurde das Gesamtensemble bis zum Zeitpunkt der Sanierung als Pferde-Metzgerei mit dahinterliegender Pferdescheune. Bei einer ersten erfolgten Renovierung des Gebäudes, um 1986, wurde das Fachwerk der Gebäudefassade noch von dem früheren Eigentümer freigelegt. Der historische Befund auf der äußeren Fassade wies für dieses Gebäude einen ockerfarbenen Fachwerkbefund mit einer kassettenartigen Ausmalung der Fachwerkfelder vor, der dann auch Grundlage für die weitere Gestaltung der Fassade wurde. Bei den restauratorischen Untersuchungen der Innenräume konnten im Obergeschoss rot bemalte Fachwerkwände mit Bandelierungen entlang der Fachwerkbalken und Blumenmotive entdeckt werden, die dann gesichert und erhalten wurden. Diese Befunde zeigten in der Zeit bis 1987 die typischen Bemalungen für die Waiblinger Fachwerkbauten. Nach dem Eigentumswechsel Ende der neunziger Jahre und der Aufgabe der bestehenden Nutzung wurde das Gebäude Lange Straße 20 als Ladenfläche im Erdgeschoss weiter genutzt, in den oberen Geschossen erfolgte eine Wohnnutzung. Die Baugenehmigungen erfolgten im Jahr 2000. Lange Straße 20 Gestaltung nach historischem Befund mit kassettenartiger Ausmalung der Putzfelder und bereits neuer Nutzung der Ladenfläche 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 161 Historische Fachwerkbauten Zeitliche Abfolge der Sanierungen: Teil 2: Mittlere Sackgasse Nr.6 Der restliche Gebäudebestand des Gebäudeensembles mit der dahinter liegenden Scheune Mittlere Sackgasse Nr.6 einschl. des dazwischen liegenden Hof bereiches wurden nach Aufgabe der Pferde-Metzgerei zunächst durch die Stadt Waiblingen als Eigentum übernommen und dann erst einige Jahre später einer weiteren Nutzung unterzogen. Ein Waiblinger Ladenbesitzer investierte kurzfristig in ein Möbellager mit Möbelverkauf (Holzforum). Zwischenzeitlich wurden aufgrund der immer schlechter werdenden Gebäudesubstanz im Erdgeschoss neue Fenster und ein neues Eingangstor eingebaut. Die Stadt Waiblingen investierte in ein bauhistorisches Gutachten zum Gebäudebestand im Hinblick auf weitere Nutzungsüberlegungen. Beauftragt wurde das Bauforschungsbüro Lohrum und Partner in Ettenheimmünster. Gebäudezustand vor dem Umbau zum Hochzeitsladen mit Zwischennutzung als „Holzforum“ (Verkauf von Holzmöbeln) Nach 2000 wurde die Zwischennutzung als Möbelverkauf aufgegeben. Jahre später zwischen 2004-2006 erfolgte dann der Antrag auf Kauf der Pferdescheune verbunden mit neuen Nutzungsmöglichkeiten durch die heutige Eigentümerin. Geplant wurde ab 2006 ein neues Ladengeschäft mit einem Brautmodenverkauf, in den Obergeschossen eine Schneiderei und Näherei sowie verschiedene Lagerräume. Im vorhandenen Gewölbekeller wurde ein neuer nutzbarer Raum für besondere Zwecke, heute ein nutzbares Standesamt, geplant. Der Umbau und die erforderliche Sanierung der Scheune erfolgten nach 2006, die Baugenehmigung erfolgte 2006, 2007 und 2008 (nach aktueller Entwicklung). Außenwände blieben erhalten und erhielten zum Teil neue Ausfachungen. Fachwerk- und konstruktive Holzbauteile wurden überarbeitet, soweit möglich erhalten, schadhafte Teile ausgetauscht, fehlende konstruktive Elemente, wie Aussteifungen, Büge, Balkenverbindungen, etc., wurden ausgetauscht, oder punktuell ergänzt. Geschossebenen und Zwischengeschosse wurden in die Nutzungsflächen einbezogen und mit Zwischentreppen verbunden, so dass spannende Raumfolgen entstanden und die Hauptnutzflächen ergänzten. Auf der Südseite wurde eine neue Fluchttreppe, aus Gründen des Brandschutzes erforderlich, gebaut. Der Gewölbekeller wurde freigeräumt, die Kellertreppe saniert, und die weitere Nutzung des Gebäudes als Trauzimmer und als Raum für Sondernutzungen ausgebaut. Der historische Gewölbekeller mit neuem Trauzimmer steht seither auch für öffentliche Trauungen zur Verfügung. Gastronomische Nutzungen jedweder Form (Partykeller/ Vortragsveranstaltungen/ Fortbildungen) sind möglich, auch außerhalb der Ladennutzung im Erdgeschoss. 162 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 Historische Fachwerkbauten Fachwerkscheune nach Umnutzung und Umbau zum Hochzeitshaus mit verputzter Nordwestfassade und barocker Südfassade in Fachwerkbauweise mit Schmuckelementen. Der Fenstererker im Obergeschoss konnte nicht nachgewiesen werden. Ausgebautes Dachgeschoss mit neuer Dachgaube für besondere Nutzungen. Gebäudeecke im Südwestbereich in Höhe des Torsturzes mit historischem Neidkopf als Gebäudeschmuck Planung: Architekturbüro Günter Ostertag 73614 Schorndorf Silcherstraße 37 zu 2. Fachwerkgebäude Gasthaus Schwanen Nehren Hauptstraße Die Renovierung des Fachwerkgebäudes Gasthaus Schwanen in Nehren ist für die Ortschaft Nehren ein Beispiel der Sanierung, das man ohne zu übertreiben als ein Jahrhundertereignis bezeichnen kann und zugleich als eine Maßnahme für die dortige Bevölkerung, das die Gemeinschaft im ländlichen Ort zu ungeheuerlichen Leistungen, Anstrengungen, positive Ideen jedweder Art angeregt und letztendlich zu einem nicht mehr steigerungsfähigem Ergebnis, zur Rettung einer ehemaligen Gaststätte mit deren weiterer Nutzung geführt hat. Wer diese von mir getroffene Einschätzung in Frage stellen möchte, dem empfehle ich die Festschrift, oder einfacher gesagt, das Buch Das Gasthaus bleibt im Dorf Der Schwanen verleiht Flügel Zur Geschichte und Gegenwart des Schwanen in Nehren Gemeinde Nehren Geschichte der Gemeinde Nehren: Um 1100-15.Jh. Erstmalige namentliche Erwähnung der Ortsteile Hauchlingen ehemaliges Kirchdorf und des Ortes Nehren, kirchlich zu Ofterdingen, 15.Jh. Nehren entwickelt sich auf Hauchlingen zu 1504 Loslösung von Ofterdingen, zusammenwachsen der beiden Ortsteile Ursprünglich zwei Siedlungskerne Rathaus als neuer Mittelpunkt in der Hauptstraße Hauptstraße und Hauchlinger Straße als Hauptachse mit den alten Dorfkernen am Ende 17.-18.Jh. Gebäudebestand mit zweigeschossigen Bauten in Fachwerkbauweise mit Zier- und Sichtfachwerk Gebäudegruppen als Gehöfte, bestehend aus Wohnhaus, Scheune und Schuppen in Verbindung mit den Nachbargehöften entstehen dadurch dreiseitig geschlossene Höfe Fachwerkgebäude mit Steildächern als Satteldächer, teilweise mit Halb- und Viertelswalm Giebelbereiche mit Wetterdächern (Klebdächer? ), als Regenschutz, analog zu Mittelbaden Bebauung zum Ortsrand mit traufständigen Scheunen 14.05.2003Ausweisung als Gesamtanlage nach § 19 DSchG Baden-Württemberg Hauptstraße mit giebelständigen Fachwerkbauten Geschichte der Gaststätte Schwanen, Hauptstraße, Nehren: 1698 Neubau des Gebäudes Gaststätte Schwanen Hauptstraße, frühere Baubefunde von Vorgängerbauten wurden während der Sanierungsmaßnahmen entdeckt (Fachwerkbau auf Steinschwellen des 14.Jh.? ) (! 5.Jh. Fachwerkbau niedergelegt, Neubau als Fachwerk? ) Nutzung als Gaststätte? Renovierung, Umbau, Neuordnung der Grundrisse, Statische Verstärkung 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 163 Historische Fachwerkbauten 1764 Nachbargebäude an der Hauptstraße, „Rotkreuzhäusle“ (heute Teil der Sanierungsmaßnahme) Abbruch und Wiederauf bau, weitestgehend nach historischem Vorbild 19.-21.Jh. Nutzung als Gaststätte, Zentraler Bereich des Dorfes Nehren für Feste, Hochzeiten, Versammlungen, Bürgeraktionen, Wahlveranstaltungen 1992 Sanierungsmaßnahmen zur Erhaltung der historischen Bausubstanz (ca. 400.000 DM) Wechselhafter Betrieb der Gaststätte 1992-2005 2005-2009 2009-2010, weitere Sanierungsmaßnahmen 2010-2012, danach Leerstand bis 2014, danach Aktionen zur Wiederbelebung und weiteren Nutzung 2014 Gründung eines Kultur- und Fördervereins Initiatorenkreis „Wir für Nehren“: Ausstellungen, Künstler, Handwerker, Kaffee- und Kuchen-Nachmittage, Cocktail-Abende, Wahlveranstaltungen 2012 Gemeinderat mit der Zielsetzung das „Kulturdenkmal Schwanen“ zu erhalten Pflichtaufgabe der Gemeinde, Wirtschaft als „Seele des Ortes“ Prüfung verschiedener Möglichkeiten: - nichts zu machen (wurde ausgeschieden) - Sanierung durch die Gemeinde mit Fördermitteln - Investoren zum Verkauf - Genossenschaft gründen, Kauf des Schwanens von der Gemeinde, Betreibung in eigener Regie (Gründung eines Initiatorenkreises) 2012-2014 Nach ca. zweijähriger Planungsphase mit Aktionen wie z.B. die „Schwanen-Abende“ wurde dann im Gemeinderat beschlossen, als Betreiber eine Genossenschaft zu gründen. Zwischenphase mit Machbarkeitsstudie durch ein Stuttgarter Planungsbüro mit dem Ergebnis, dass der Schwanen nach einem Umbau nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. 2014 Beschluss des Gemeinderats zur Gründung einer Genossenschaft Seit 2016 rechtskräftig eingetragen beim Registergericht/ Amtsgericht Stuttgart Drei Vorstände Anteile an der Genossenschaft zum Kauf durch die Bürger 2014 Bildung einer Baugruppe durch den Initiatorenkreis, mit zahlreichen Fachleuten der verschiedensten Disziplinen (Hotel- und Gaststättengewerbe, Gastronomen aus der Nachbarschaft, Hotelfachwirt, Kreisbrandmeister, u. a. Brandschutzkonzept) und mit dem Architektourbüro Architekten Andreas Hartmaier und Partner Freier Architekt Münzingen Baukostenschätzung ca. 2,5 Mio. Euro Finanzierung der Baukosten zum Teil über Landessanierungsprogramm, ca. 50 % 2014-2017 Sanierung und Umbau des Schwanen Neubau (Anbau) eines Gebäudes an den Schwanen Abbau und Rekonstruktion (Wiederauf bau) des „Rotkreuzhäusles“ Konzeption des Architekten zum Gasthaus Schwanen Nehren Erdgeschoss-Grundriss aus Buch Das Gasthaus bleibt im Dorf Der Schwanen verleiht Flügel, Seite 46 Hauptgebäude Umbau des Schwanens 2014-2017 mit Gaststube für ca. 100 Sitzplätze, Theke, Küche und Anrichte Obergeschoss mit vier Doppelzimmern und Bad Dachgeschoss mit Personalräumen Altgebäude mit statischer Umverteilung der Lasten durch Einbau von Stahlträgern, erdbebensicher abgestützt Gasthaus Schwanen und „Rotkreuzhäusle“ Ansicht von der Hauptstraße 164 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 Historische Fachwerkbauten Anbau an das Gasthaus Schwanen auf der Rückseite mit Freiflächen zum Rathaus, Biergarten Lager- und Kühlräume Toiletten-Anlage Dachgeschoss mit Personal- und Lagerräume und Platz zwischen Rathaus und Gasthaus mit separater Catering-Küche für Biergarten auf dem Rathausplatz Platz zwischen Rathaus und Gasthaus mit separater Catering-Küche für Biergarten auf dem Rathausplatz Nachbargebäude „Rotkreuzhäusle“ Durchgang zum Saal des Rotkreuzhäusles und der Gaststube, Absenkung des Bodens um 1,5 m Saal mit 90 qm für ca. 90 Sitzplätze Abbruch und Rekonstruktion mit Erneuerung des alten Fachwerkgebälks Untergeschoss mit Archiv Alter Zustand des „Rotkreuzhäusles“, vor dem Abbruch Foto aus dem Buch „Das Gasthaus bleibt im Dorf“, S.51 8. Kolloquium Erhaltung von Bauwerken - Februar 2023 165 Historische Fachwerkbauten Bauablauf der Sanierungsmaßnahmen 2015-2017 Baugruppen von Helfern an den Wochenenden mit Werkzeugen und Eimern Nehrener Bürger und auch Auswärtige „Bauhelfer-Samstage“ mit sachkundiger Bauleitung durch Handwerksmeister 2015 Abbrucharbeiten beim „Rotkreuzhäusle“, Bauschutteimerketten, Abbruch mit Zustimmung des Landesdenkmalamtes Abschiedsfest (für das Rotkreuzhäusle) am 02.02.2015 durch die Nehrener Bürger Foto Seite 53 Möbel wurden zerlegt, Installations-Gegenstände abgebrochen und entsorgt, Böden entfernt, Dach abgedeckt, Zusammenfassend: ca. 50 große Baucontainer mit ca. 200 Tonnen Bauschutt, ca. 2.000 Arbeitsstunden plus Einsatz von Baufirmen unentgeltlich für Gerüstbauten, Bauzäune, Baugeräte-Einsatz wie z.B. Bagger Helfer mit Versorgungs- und Verpflegungsaufgaben 2016 Richtfest 14.10.2016 2017 Eröffnung Anfang Oktober 2017 Gasthaus Schwanen Nehren, neuer Gastraum Literaturverzeichnis und Dank: [1] Geiger, Edeltrud, Ortskernatlas Baden-Württemberg Stadt Waiblingen, 1.6 Landesamt Baden- Württemberg und Landesvermessungsamt Baden- Württemberg, S. 26, 1987 [2] Ingenieurbüro Lohrum, Burghard und Bleyer, Ettenheimmünster, Bauforschung und Bauaufnahme, Mittlere Sackgasse 6, 1995, Lange Straße 20 und Mittlere Sackgasse 6: [3] Frau Tabea Kaiser, Mittlere Sackgasse 4-6, Herzlichen Dank für die Zustimmung, das o.a. Projekt im Rahmen eines Vortrags bei der TAE Esslingen am 25.02.2023 vorstellen zu können. [4] Herrn Architekt i.R., Günter Ostertag, 73641 Schorndorf, Silcherstraße 37 und [5] Herrn Architekt i.R., Klaus Friederichsen, 70192 Stuttgart, Menzelstr. 62 Danke an die beiden Architekturbüros für die freundliche Zustimmung zur Vorstellung des Projekts im Rahmen eines Vortrages im Seminar der TAE Esslingen am 25.02.2023. Gasthof Schwanen in Nehren: [6] Architekturbüro Andreas Hartmaier und Partner Freier Architekt Münzingen Herzlichen Dank für die Informationen und die Bereitstellung von Planunterlagen und Fotos zum Bestand des Gebäudes, (u.a. auf Seite 46 des Buches Das Gasthaus bleibt im Dorf, Der Schwanen verleiht Flügel, der Gemeinde Nehren) Danke auch für Ihre Zustimmung zum Vortrag und zur inhaltlichen Verwertung Ihres Projektes Gasthaus Schwanen in Nehren im Rahmen eines Vortrags bei der Technischen Akademie Esslingen. [7] Herrn Bürgermeister Egon Betz Gemeinde Nehren Herzlichen Dank für die vielen Informationen zum Sanierungsprojekt Gasthaus Schwanen in Nehren. Danke auch für die zur Verfügungstellung und zur inhaltlichen Auswertung und Verwendung des Buches „Das Gasthaus bleibt im Dorf, Der Schwanen verleiht Flügel“ der Gemeinde Nehren, im Rahmen eines Vortrages im Seminar der TAE Esslingen am 25.02.2023 [8] Fotos aus dem Buch „Das Gasthaus bleibt im Dorf“, S. 46, S.51 und S.53 mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bürgermeister Betz und Herrn Architekt Andreas Hartmaier [9] Ehinger, Kurt Christian Fachwerkbau im süddeutschen Raum in Schöne Fachwerkstädte in Baden-Württemberg, 2010 Staatsanzeiger Verlag [10] Abbildungen: (10.1) Betz, Egon, Abbildungen aus dem Buch „Das Gasthaus bleibt im Dorf“ (10.2) Hartmaier Andreas, Abbildungen aus dem Buch „Das Gasthaus bleibt im Dorf“ (10.3) Ehinger, Kurt Christian, Fotos