eJournals Kodikas/Code 32/1-2

Kodikas/Code
kod
0171-0834
2941-0835
Narr Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/61
2009
321-2

Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität

61
2009
Ernest W. B. Hess-Lüttich
Eva Kimminich
Klaus Sachs-Hombach
Karin Wenz
kod321-20003
Gunter Narr Verlag Tübingen An International Journal of Semiotics KODIKAS/ CODE Ars Semeiotica Volume 32 · No. Jan./ Jun. 2009 Page 1 - 248 1 / 2 KODIKAS/ CODE · Ars Semeiotica 32 : 1 - 2 (2009) 1 - 248 Themenheft / Special Issue Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität Herausgegeben von Ernest W. B. Hess-Lüttich, Eva Kimminich, Klaus Sachs-Hombach und Karin Wenz 032510 KODIKAS CODE 1-2 2009: 032510 KODIKAS CODE 1-2 2009 22.04.2010 10: 02 Uhr Seite 1 032510 KODIKAS CODE 1-2 2009: 032510 KODIKAS CODE 1-2 2009 22.04.2010 10: 02 Uhr Seite 2 KODIKAS/ CODE Ars Semeiotica An International Journal of Semiotics Volume 32 (2009) No. 1-2 Special Issue / Themenheft Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität Herausgegeben von Ernest W.B. Hess-Lüttich, Eva Kimminich, Klaus Sachs-Hombach und Karin Wenz Ernest W.B. Hess-Lüttich, Eva Kimminich, Klaus Sachs-Hombach und Karin Wenz Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 I Theoretische Überlegungen Mark A. Halawa Widerständigkeit als Quellpunkt der Semiose Materialität, Präsenz und Ereignis in der Semiotik von C.S. Peirce . . . . . . . . . . . . . . . 11 Michael Hanke Text - Bild - Körper. Vilém Flussers medientheoretischer Weg vom Subjekt zum Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Nicolas Romanacci »Possession plus reference«. Nelson Goodmans Begriff der Exemplifikation Angewandt auf eine Untersuchung von Beziehungen zwischen Kognition, Kreativität, Jugendkultur und Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Dagmar Schmauks Die Rolle der Zeichenmaterialität in Interaktionen zwischen Mensch und Tier . . . . . . 47 Martin Siefkes Zeichenmaterie und Zeichenträger bei stilistischen Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 II Kulturelle Ausdrucksformen Angela Krewani Technische Bilder: Aspekte medizinischer Bildgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Beate Ochsner Visuelle Subversionen: Zur Inszenierung monströser Körper im Bild . . . . . . . . . . . . . 93 Ernest W.B. Hess-Lüttich Rap-Rhetorik. Eine semiolinguistische Analyse schweizerischer rap-lyrics . . . . . . . . 109 Inhalt 2 Eva Kimminich Poem und Präsenz: Primordiale (Inter)Medialität im Zeitalter der Postabstraktion . . . 123 Vera Nikolai, Adriana Orjuela und Nikola Schrenk Drei Dimensionen der Slam Poetry: Performance, Ethos und Widerstand . . . . . . . . . 137 Mathias Spohr Videoloops - Zeichen ohne Aura? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Karin Wenz Machinima: Zwischen Dokumentation, Performanz und Abstraktion . . . . . . . . . . . . . 161 III Bildliche und sprachliche Performanz im Web 2.0 Julius Erdmann My body style(s) - Formen der bildlichen Identität im StudiVZ . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Stefan Meier Pimp your profile - Fotografie als Mittel visueller Imagekonstruktion im Web 2.0 . . 187 Daniel H. Rellstab “Aus Liebe zu dir”: Selbst- und Fremdrepräsentationen in Profilen auf Schweizer online-Partnerbörsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Franc Wagner Emoticons als metaphorische Basiskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 Anschriften der Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Publication Schedule and Subscription Information The articles of this issue are available separately on www.narr.de The journal appears 2 times a year. Annual subscription rate 118,- (special price for private persons 78,-) plus postage. Single copy (double issue) 62,- plus postage. The subscription will be considered renewed each year for another year unless terminated prior to 15 November. Besides normal volumes, supplement volumes of the journal devoted to the study of a specialized subject will appear at irregular intervals. © 2010 Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG P.O.Box 2567, D-72015 Tübingen All rights, including the rights of publication, distribution and sales, as well as the right to translation, are reserved. No part of this work covered by the copyrights hereon may be reproduced or copied in any form or by any means - graphic, electronic or mechanical including photocopying, recording, taping, or information and retrieval systems - without written permission of the publisher. Internet: www.narr.de E-Mail: info@narr.de Setting by: NagelSatz, Reutlingen Printed and bound by: ilmprint, Langewiesen ISSN 0171-0834 Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität Einleitung Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) 2008 in Stuttgart zum Thema “Das Konkrete als Zeichen” fanden sich die von den Herausgebern dieses Themenbandes geleiteten Sektionen Medienwissenschaft, Jugendkultur und Bildwissenschaft unter dem Titel “Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität” zu einer großen gemeinsamen Sektion zusammen. Aus der Fülle der darin gehaltenen Vorträge wurden einige für diesen Band ausgewählt und zu wissenschaftlichen Aufsätzen erweitert. (Die gekürzten Vortragsfassungen des gesamten Sektionsprogramms sollen nach Möglichkeit einmal in den vom Kongreßpräsidenten geplanten Tagungsakten dokumentiert werden). Der Band gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil, einen zweiten Teil zum Thema “Kulturelle Ausdrucksformen” und einen dritten Teil zum Thema “Bildliche und sprachliche Performanz im Web 2.0”. Unter dem Titel “Zeichenmaterialität, Körpersinn und (sub-)kulturelle Identität” möchten wir die verwandten Forschungsbereiche der Bild-, Medien- und Kulturwissenschaften zur Diskussion der skizzierten körpereigenen, exemplifikatorischen bzw. expressiven Kommunikationsformen zusammenführen. Unser Interesse gilt insbesondere den Funktionen der eigenen Körper (bzw. der entsprechenden Bemalungen, Tätowierungen etc.) in Hinblick auf deren Möglichkeiten zur Herausbildung oder Verstärkung der jeweiligen (sub)kulturellen Identitäten. Gemäß der üblichen Differenzierung in Inhalt und Ausdruck besitzt jedes Zeichen einen (materiellen) Zeichenträger und ist mit Blick auf den Zeichenträger notwendig konkret. Unter der Vielzahl von unterschiedlichen Zeichenarten interessieren uns diejenigen, deren Materialität des Zeichenträgers nicht nur zur nötigen Klassifikation des jeweiligen Zeichens dient, sondern unmittelbar für den Prozeß der Bedeutungsbildung bzw. Verständigung erforderlich ist. Dies ist in eingeschränkter Weise bereits bei Bildern der Fall, die etwa nach der Einschätzung von Nelson Goodman individuelle Zeichen sind und daher nicht (wie die verschiedenen Inskriptionen z.B. des Buchstabens a) zu Klassen zusammengefaßt werden können. Zumindest bei den als ästhetisch wertvoll erachteten Bildern zählt demnach auch noch der kleinste (materielle) Unterschied. Bilder sind also in besonderer Weise auf ihre Materialität bezogen. Das gilt insbesondere für diejenigen Bilder, die sowohl auf jegliche Darstellungskonvention als auch auf einen gegenständlichen Darstellungsinhalt verzichten und die stattdessen eine Würdigung des Bildes als materiellen Gegenstand erzwingen, wie etwa in der abstrakten Malerei, die deshalb gern ausgerechnet unter dem Signum der Konkreten Kunst firmiert. K O D I K A S / C O D E Ars Semeiotica Volume 32 (2009) No. 1 - 2 Gunter Narr Verlag Tübingen Ernest W.B. Hess-Lüttich, Eva Kimminich, Klaus Sachs-Hombach und Karin Wenz 4 Ein weiterer Bereich, für den in besonderer Weise die Materialität und die materiell bedingten Unterschiede der Zeichen wichtig sind, ist der Bereich der körpereigenen Kommunikationsformen. Vor allem Mimik und Bewegungsstile können als Typen des Zeichenhandelns betrachtet werden, die oft nicht code-gestützt verwendet werden oder zumindest in einigen Aspekten durch die exemplifikatorische Darstellung eines konkreten (Gesichtsbzw. Körper-)Ausdrucks anhand durchaus vorhandener Codes (wie dem sog. ‘Kindchenschema’) nicht hinreichend verstanden werden können. Im Fall der Mimik spielt vielmehr die Empathie zur Rekonstruktion des Verhältnisses von (materiellem) Ausdruck und (psychisch-emotionalem) Inhalt die entscheidende Rolle. Das Konkrete als eigentlicher Inhalt des Zeichens appelliert so generell an ein ‘unmittelbares’ Verständnis jenseits spezifischer Codierungen. Teil I dieses Bandes mit dem Thema “Theoretische Überlegungen” beginnt mit dem Beitrag von M ARK H ALAWA zur “Widerständigkeit als Quellpunkt der Semiose. Materialität, Präsenz und Ereignis in der Semiotik von C.S. Peirce”. Halawa geht davon aus, daß in der Ästhetik des 21. Jahrhunderts ein Unbehagen an der Semiotik entstanden sei. Dieses Unbehagen sieht er in den folgenden drei Kritikpunkten begründet: (1) Das Phänomen der spezifischästhetischen Erfahrung könne durch semiotische Theorien und Modelle nicht erfaßt werden. Daraus resultiert der Vorwurf der “Anschauungsvergessenheit”. (2) Der Ursprung semiotischer Ansätze liege in der Analyse der Sprache und sei damit im logozentrisch-rationalistischen Diskurs verankert. (3) Die Semiotik leide an einer “Körpervergessenheit”. Die Semiotik versuche künstlerische Artefakte hinsichtlich ihrer Struktur zu kategorisieren und scheine dabei Aspekte ästhetischer Erfahrung zu ignorieren. Dieser Kritik stehen nun die Arbeiten von Charles Sanders Peirce gegenüber. Seine semiotische Ästhetik zeigt, daß das Phänomen der spezifisch-ästhetischen Erfahrung mit semiotischen Kategorien durchaus erfaßbar ist. “Das Moment der dem Erkenntnisprozess notwendig zuvorkommenden Aisthesis wird in der Peirceschen Semiotik daher immer schon vorausgesetzt.” Halawa macht entsprechend deutlich, daß nach Peirce Semiosis nicht ohne Aisthesis gedacht werden kann, also auch nicht ohne Materialität und Anschauung. Der dann folgende Beitrag von M ICHAEL H ANKE illustriert unter dem Titel “Text - Bild - Körper. Vilém Flussers medientheoretischer Weg vom Subjekt zum Projekt” anhand anschaulicher Beispiele die Aktualität von Flussers Kommunikationstheorie, die nicht nur die zwischenmenschliche (dialogische) Verständigung analysiere, sondern gerade auch ihre verschiedenen medialen Formen. In der neuen Medienkultur sei der Mensch nicht Subjekt, sondern werde vielmehr zum ‘Projekt’. Wir seien nicht nur mit dem Entwerfen neuer Bildwelten konfrontiert, sondern auch dem von Objekten und Körpern. Der Körper markiere eine letzte Grenze des gestalterischen Eingriffs und der Selbstbestimmung. Der Körper werde zum Projekt, wenn der Mensch (wie etwa in der Gentechnologie) gestalterisch eingreife. Hanke zeigt, daß “das Entwerfen von Körpern, dessen Bedeutung Flusser schon früh aufgrund theoretischer Reflexion als Konsequenz der medialen Evolution prognostizierte, erst dabei [ist], die Aktualität zu erlangen, die Flusser schon früh erkannte”. Das kreative Potential der Gestaltung, das Hanke am Beispiel der Gentechnologie kritisch diskutiert, wird von N ICOLAS R OMANACCI im Zusammenhang mit der Jugendkultur positiv hervorgehoben. In seinem Beitrag “Possession plus reference. Nelson Goodman’s conception of exemplification. Applied to an investigation into some connections between cognition, creativity, youth-culture and education” diskutiert er Goodmans Konzept der Welterzeugung; und als Motor dieser Welterzeugung sieht er die Jugendkultur. Romanacci beobachtet ästhetisches Handeln von Jugendlichen, wobei er allerdings bemerkt, daß es sich in der “Komplexität der Bezugnahmeformen und dem möglichen Auftreten weiterer Symptome des Einleitung 5 Ästhetischen” von künstlerischen Formen unterscheide. Dies bedeute nicht, daß ästhetisches Handeln von Jugendlichen mit Kunst gleichzusetzen sei, aber die kognitiven und kreativen Aspekte sollten verglichen werden, um dies auch in Bildungsfragen zu berücksichtigen. Die Kreativität von Jugendlichen beim Zeichengebrauch, sei es in der Gestaltung von Kleidungsstilen, im Sprachgebrauch oder in der Gestik, generiere neue Verankerungen. Wenn die Kreativität, mit der Jugendliche ihre Welten aktiv erschüfen, auch als Faktor in unserem Bildungssystem anerkannt würde, könne dies zu wirklichen Reformen führen. Nicht eine Reform, aber ein tieferes Verständnis der Interaktion von Mensch und Tier ist das Anliegen von D AGMAR S CHMAUKS . In ihrem Beitrag “Die Rolle der Zeichenmaterialität in Interaktion zwischen Mensch und Tier” untersucht sie die semiotischen Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung und versteht ihre Analyse als einen ergänzenden Beitrag zu psychologischen Untersuchungen. Eine wesentliche Rolle spielten nach ihrer Auffassung die unterschiedlichen olfaktorischen Fähigkeiten, die vokale Interaktion und die nonverbale Interaktion. Ihr Interesse gilt der innerartlichen und der zwischenartlichen Kommunikation. Bei der Domestizierung von Tieren bediene sich der Mensch der innerartlichen Kommunikationsmittel der Tiere selbst, um sie auf den Menschen zu prägen. Der Mensch übersehe dabei zumeist, daß Tiere weit mehr Zeichen wahrnehmen, als der Mensch intentional sendet, zum Beispiel gestische oder olfaktorische Zeichen, deren wir uns nicht bewußt sind oder die wir selber nicht wahrnehmen können. Als Grundbedingung der Kommunikation müssen sich die verwendeten Zeichensysteme der Kommunikationspartner überschneiden. Dabei spielt die Sinnesmodalität eine zentrale Rolle, denn die Lebenswelt von Tieren mit ihren z.T. ganz anderen Sinnesmodalitäten ist uns nur durch Analogieschlüsse zugänglich. Wie Dagmar Schmauks widmet sich auch M ARTIN S IEFKES ’ Beitrag über “Zeichenmaterie und Zeichenträger bei stilistischen Zeichen” dem Konkreten der Zeichenmaterialität, allerdings am Beispiel eines ganz anderen Untersuchungsgegenstandes. Der Verfasser zeigt, inwiefern Zeichenträger und Zeichenmaterie bei stilistischen Zeichen auf komplexe Art miteinander verbunden sind und plädiert für die stärkere Berücksichtigung der Materialität des Zeichens in der Stiltheorie. Im Unterschied zu Schmauks geht es hier nicht um Materialität im Sinne von Körpergebundenheit, sondern um die Materialität eines Zeichenträgers im weiten Sinne. Wir sprechen von Stil, “wenn Auswahl zum Zeichen wird”. Die Auswahl erfolge unter Anwendung von Regeln. Dabei sei zwischen den Anwendungsvoraussetzungen, den verlangten Eigenschaften und der Anwendungswahrscheinlichkeit zu unterscheiden. In einem ersten Zeichenprozeß würden Regeln codiert bzw. decodiert und die Menge der Auswahlregeln aus der Zeichenmaterie extrahiert. In einem zweiten Zeichenprozeß gehe es darum, auf diesen Regeln basierend zusätzliche Bedeutungen, Gefühle und weitere Wirkungen zu erzeugen. Die Auswahlregeln würden somit zum Zeichenträger. Die Zusammenhänge zwischen den Auswahlregeln werden zum Ausgangspunkt für den zweiten Zeichenprozeß. Siefkes’ Anliegen ist es, Stil als ein explizit semiotisches Phänomen zu analysieren, das wesentlich auf Zeichenverwendung beruht. Der zweite Teil des Bandes ist “Kulturellen Ausdrucksformensformen” gewidmet. Er beginnt mit dem Beitrag von A NGELA K REWANI über “Technische Bilder: Aspekte medizinischer Bildgestaltung”. Naturwissenschaftliche und speziell medizinische Bilder werden hier nicht nur als kulturelle Produkte begriffen. Vielmehr geht es der Autorin darum, die technischen und kulturellen Vorbedingungen der medizinischen Bildgestaltung in ihren theoretischen Überlegungen zu berücksichtigen. Die technischen Verfahren der Bildgestaltung beeinflußten nämlich eine Dynamik, die dazu führe, daß Bilder aus Medizin (und auch aus den Naturwissenschaften) in Filmen und Fernsehserien verwendet würden, die der Unterhal-