Kodikas/Code
kod
0171-0834
2941-0835
Narr Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/71
2018
411-2
Autorinnen und Autoren
71
2018
kod411-20154
K O D I K A S / C O D E Volume 41 (2018) · No. 1 - 2 Gunter Narr Verlag Tübingen Autorinnen und Autoren / Authors Dr. Vera Bachmann, Akademische Rätin am Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur an der Universität Regensburg, Forschungsschwerpunkte: Ästhetik der Oberfläche, Medium Ausstellung/ Medien der Ausstellung, Medien- und Kultursemiotik, Literatur und Medien, inter- und transmediales Erzählen, Siegfried Kracauer. PD Dr. Stephan Brössel ist seit 2018 Akademischer Rat a. Z. am Germanistischen Institut, Abteilung Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt Literatur und Medien an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Literatur-, Film-, Kultur- und Zeitsemiotik, Narratologie, literarische Anthropologie des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die Intermedialität zwischen Literatur und Film. Jüngste Publikationen: Die Zukunft der Zwischenphase. Zeitreflexion in der Novellistik 1820 - 1850 (in Vorb.), Filmisches Erzählen. Typologie und Geschichte. Berlin/ Boston: De Gruyter 2014 u. 2017 (= Narratologia 40). Prof. Dr. Jan-Oliver Decker ist seit 2011 Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/ Mediensemiotik an der Universität Passau. Seit 2005 ist er Beirat in der Sektion Literatur der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V., von 2011 − 2017 war er im Vorstand und von 2014 − 2017 Präsident der DGS e.V. Seine Forschungsschwerpunkte sind Semiotik, transmediale Narratologie, Literatur vom 18. − 21. Jahrhundert, Film, Fernsehen und neue Medien in kultur- und mediensemiotischer und mentalitätsgeschichtlicher Perspektive. Sebastian Feil ist am Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft/ Europäische Literaturen der Universität Augsburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. M. A. 2014 in Vergleichender Literaturwissenschaft, Englischer und Amerikanischer Literatur und Philosophie mit einer Magisterarbeit zum Problem der kontextuellen Interpretation. Zu seinen besonderen Interessen zählen die allgemeine Semiotik, die allgemeine Hermeneutik und die Begriffs- und Ideengeschichte. Miriam Frank, M. A., ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik an der Universität Passau. Davor arbeitete Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Graduiertenkolleg 1681/ 2 Privatheit und Digitalisierung. Sie ist Mitgründerin der AG Mediensemiotik innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung, Erinnerungskulturen, Privatheits- und Überwachungsdiskurse, Dokumentarische Genres und Authentizitätsforschung. PD Dr. Dennis Gräf, Akademischer Rat am Inst. f. Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau, Forschungsschwerpunkte: Literatur-, Medien- und Kultursemiotik, deutsche Literatur- und Mediengeschichte, insbesondere Tatort, Film der 1960er Jahre, Literatur und Film der DDR. Jüngste Publikationen: Ordnung und Angriff. Anthropologie und Ideologie in Film und Literatur der 1960er-Jahre (in Vorb.); Filmsemiotik. Eine Einführung in die Analyse audiovisueller Formate. Marburg: Schüren 2 2017 (zusammen Stephanie Großmann, Peter Klimczak, Hans Krah und Marietheres Wagner). Dr. Stephanie Großmann ist seit 2015 Akademische Rätin a. Z. für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau. Nach einem Diplomstudium der “ Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien ” an den Universitäten Passau und Verona wurde sie 2012 mit einer medienwissenschaftlichen Arbeit zum Thema “ Inszenierungsanalyse von Opern. Eine interdisziplinäre Methodik ” promoviert, für die sie 2013 mit dem Karl-Heinz- Pollok-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde. Neben dem Musiktheater liegen ihre Forschungsschwerpunkte in Literatur und audiovisuellen Medien im Bereich medialer Wirklichkeitskonstruktionen, der Intermedialität und Selbstreflexivität, der Filmmusik und der Narratologie. Dr. Martin Hennig ist aktuell Vertreter des Lehrstuhls für Medienkulturwissenschaft an der Universität Passau. Studium der Neueren Deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Psychologie und Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Promotion an der Universität Passau 2016 mit der Arbeit “ Spielräume als Weltentwürfe. Kultursemiotik des Videospiels ” (Schüren 2017). Forschungsschwerpunkte: Kulturwissenschaftl. Medialitätsforschung, Digitale Kulturen, Game Studies, Medien- und Kultursemiotik, Raum- und Subjekttheorie. Jüngste Publikationen: (mit Hans Krah, Kilian Hauptmann) Narrative der Überwachung. Frankfurt/ M: Peter Lang 2020; (mit Hans Krah) Spielzeichen III. Kulturen im Computerspiel / Kulturen des Computerspiels. Glückstadt: Verlag Werner Hülsbusch 2020; (mit Christian Aldenhoff u. a.) Digitalität und Privatheit. Bielefeld: transcript 2019. Prof. Dr. Hans Krah, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau. Forschungsschwerpunkte: Semiotik, Narratologie, Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung, Privatheit, Populärkultur. Jüngste Publikationen: Filmsemiotik. Eine Einführung in die Analyse audiovisueller Formate. Marburg: Schüren 2 2017 (zusammen mit Dennis Gräf, Stephanie Großmann, Peter Klimczak und Marietheres Wagner); Einführung in die Literaturwissenschaft/ Textanalyse. Kiel: Ludwig 2 2015 (unter Mitwirkung von Dennis Gräf, Stephanie Großmann und Stefan Halft); Die Nibelungen. Passauer Beiträge zu Rezeption und Verarbeitung eines produktiven Narrativs. Passau: Schuster 2015 (Hrsg.); Heile Welt und Heimat - Skandal und Tabubruch. Bilder von Bayern in Literatur, Film und anderen Künsten. Passau: Stutz 2014 (Hrsg. mit Jan-Oliver Decker). Amelie Zimmermann, M. A., ist seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/ Mediensemiotik der Universität Passau im Lehrprojekt “ Information and Media Literacy ” (Gesamtprojekt SKILL.de - Strategien zur Kompetenzentwicklung: Innovative Lehr- und Beratungskonzepte in der Lehrerbildung, digitally enhanced). Nach ihrer Mitarbeit von 2014 - 2016 am Projekt Autorinnen und Autoren / Authors 155 “ Digitale Narrationen als innovativer didaktischer Ansatz für eine ökonomische Bildung im Handel ” an der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart am Institut für Angewandte Narrationsforschung untersucht sie jetzt in ihrem Promotionsprojekt transmediale Bedeutungskonstruktionen im medienübergreifenden Textverbund. 156 Autorinnen und Autoren / Authors