eJournals Kolloquium Trinkwasserspeicherung in der Praxis 7/1

Kolloquium Trinkwasserspeicherung in der Praxis
ktw
expert verlag Tübingen
31
2023
71

Desinfektion und Reinigung von Behältern und Anlagen unter Berücksichtigung von „Merkblatt DVGW W 300-7“

31
2023
Günter Mösslein
Hans-Joachim Grunig
Die im Handel bis dato erhältlichen Reinigungsmittel für Trinkwasserbehälter sind Produkte auf Basis organischer und anorganischer Säuren oder auf Basis neutraler Stoffe wie starker Reduktionsmittel. In der Entwicklung und ersten Anwendung befinden sich Produkte ohne Gefahrgutkennzeichnung. In der Praxis ist die Notwendigkeit des Einsatzes von chemischen Reinigungsmitteln weiterhin sorgfältig unter Berücksichtigung des Behälterzustandes abzuwägen und die Reinigungsintervalle zustandsorientiert und nach den bisherigen gemachten Erfahrungen festzulegen. Ebenso abzuwägen ist der evtl. Einsatz von Desinfektionsmitteln. Untersuchungsergebnisse aus Studien vor ca. 15 Jahren [2,3] haben dazu geführt, dass das bis dahin gültige DVGW Merkblatt W 319 [4] zurückgezogen wurde. Die im Arbeitsblatt W 291 [5] aus dem Jahre 2000 erläuterten Grundlagen der Reinigung und Desinfektion (incl. entsprechende chemische Substrate) galten bis vor kurzem ebenfalls für die Anwendung in Wasserkammern von Trinkwasserbehältern. Im Jahre 2016 wurde dann das DVGW-Merkblatt W 300-7 aufgelegt, dessen zentrales Thema Praxishinweise zur Erstellung eines Reinigungs- und Desinfektionskonzeptes ist.
ktw710179
7. Kolloquium Trinkwasserspeicherung in der Praxis - März 2023 179 Desinfektion und Reinigung von Behältern und Anlagen unter Berücksichtigung von „Merkblatt DVGW W 300-7“ Günter Mösslein Mösslein Wassertechnik, Lohr am Main Dr.-Ing. Hans-Joachim Greunig G5 Performance Hygiene-Consulting, Neustadt am Main Zusammenfassung Die im Handel bis dato erhältlichen Reinigungsmittel für Trinkwasserbehälter sind Produkte auf Basis organischer und anorganischer Säuren oder auf Basis neutraler Stoffe wie starker Reduktionsmittel. In der Entwicklung und ersten Anwendung befinden sich Produkte ohne Gefahrgutkennzeichnung. In der Praxis ist die Notwendigkeit des Einsatzes von chemischen Reinigungsmitteln weiterhin sorgfältig unter Berücksichtigung des Behälterzustandes abzuwägen und die Reinigungsintervalle zustandsorientiert und nach den bisherigen gemachten Erfahrungen festzulegen. Ebenso abzuwägen ist der evtl. Einsatz von Desinfektionsmitteln. Untersuchungsergebnisse aus Studien vor ca. 15 Jahren [2,3] haben dazu geführt, dass das bis dahin gültige DVGW Merkblatt W 319 [4] zurückgezogen wurde. Die im Arbeitsblatt W 291 [5] aus dem Jahre 2000 erläuterten Grundlagen der Reinigung und Desinfektion (incl. entsprechende chemische Substrate) galten bis vor kurzem ebenfalls für die Anwendung in Wasserkammern von Trinkwasserbehältern. Im Jahre 2016 wurde dann das DVGW-Merkblatt W 300-7 aufgelegt, dessen zentrales Thema Praxishinweise zur Erstellung eines Reinigungs- und Desinfektionskonzeptes ist. 1. Einführung Eine wichtige Komponente bei der Inbetriebnahme von Trinkwasserbehältern ist die Erstellung eines Konzeptes zur Reinigung und Desinfektion sowie entsprechende Anforderungen an Ausbildung und Qualifikation des einzusetzenden Personals. In Ergänzung der DVGW-Arbeitsblattreihe W 300-1 bis -5 [6-10] wurde das Merkblatt W 300-7 [1] erarbeitet und 2016 veröffentlicht. Es beinhaltet u. a. die Wechselwirkung von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln mit Oberflächen der Behälterkammer sowie weiteren wasserberührten Bauteilen. Weiterhin wird auch die Abgrenzung von Erstinbetriebnahme zum Gefahrenübergang und der Übergabe an den Auftraggeber beschrieben. 2. Anwendungsbereich Das Merkblatt DVGW W 300-7 gilt ausschließlich für Trinkwasserbehälter und gibt praktische Hinweise zur Erstellung von Konzepten für Desinfektion und Reinigung. Es befasst sich vor allem mit den möglichen Wechselwirkungen zwischen der Reinigung und Desinfektion und dem Bauwerk bzw. den darin verbauten wasserberührten Werkstoffen. Grundlegende Ausführungen zur • Hygiene in Trinkwassersystemen • Verwendbarkeit von Desinfektionsmitteln nach Trinkwasserverordnung wie z. B. chemische Eigenschaften, Einsatzbereiche, Wirkungsweise etc. • Arbeitsgeräte für den Einsatz zur Reinigung und Desinfektion • Auswirkung der Reinigungs- und Desinfektionsmittel auf das Trinkwasser und dessen Qualität werden im DVGW Arbeitsblatt W 291 [5] beschrieben und sind nicht Gegenstand des Merkblattes W 300-7 [1]. 3. Verweise auf weitere DVGW-Normen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich: • DVGW W 291 [5] • DVGW W 300-1[6] • DVGW W 300-2 [7] • DVGW W 300-3 [8] • DVGW W 300-4 [9] • DVGW W 300-5 [10] • DVGW W 300-8 [11] • DVGW W 316 [12] • DVGW W 1000 [13] 4. Leitlinien Grundsätzlich muss eine Reinigung vor einer Desinfektion erfolgen. Es ist dabei zu beachten, dass Reinigung und Desinfektion oberflächenwirksame Maßnahmen sind, die daher nur an der trinkwasserberührten Fläche der Behälterkammer - u.U. auch nur vorübergehend - wirksam sind. Nicht in allen können hygienische Mängel durch Reinigung und Desinfektion behoben werden können. Vor allem bei Verwendung ungeeigneter Baustoffe oder Kontaminationen in der Auskleidung und/ oder in der Konstruktion sind nachhaltige Reinigung und Desinfektion durch sog. „Ausbluten“ oft bioverwertbarer Inhaltsstoffe unwirksam. Die dauerhafte hygienische Eignung der trinkwasserberührten Oberflächen muss im Rahmen eines Hygienekonzeptes (geeignete Werkstoffauswahl, fachgerechte Verarbeitung und Baustellenbedingungen, siehe DVGW-Merkblatt W 300-8[11]) sichergestellt werden. Vorab ist zu prüfen, ob eine Reinigung mit chemischen 180 7. Kolloquium Trinkwasserspeicherung in der Praxis - März 2023 Desinfektion und Reinigung von Behältern und Anlagen unter Berücksichtigung von „Merkblatt DVGW W 300-7“ Reinigungsmitteln erforderlich ist - eine Reinigung nur mit Trinkwasser kann ausreichend sein (siehe DVGW- Arbeitsblatt W 300-2 [7]). Beide Alternativverfahrensweisen sind zu prüfen. Darüber hinaus muss zwischen Reinigung und Desinfektion bei Erst-Inbetriebnahme und während des Betriebes des Trinkwasserbehälters unterschieden werden. Daraus ergeben sich Unterschiede bezüglich: • Auswahl der Reinigungs- und Desinfektionsverfahren • Wirkweise von Reinigung und Desinfektion (Wahl der einzusetzenden Mittel, Einwirkdauer, Wechselwirkung mit Werkstoffen) • Verhältnis zwischen Auftraggeber (AG) und Auftragnehmer (AN), des Anlagenverantwortlichen des Versorgers (vertraglich festzulegen) • Gefahrenübergang zwischen AN und AG, insbesondere bei mehreren AN’s (vertraglich festzulegen) • Abgrenzung zu anderen Anlagenteilen bezüglich der Gewerke, Materialien und Schnittstelle Kammer zum Rohrkeller • Vermeidung unbeabsichtigter Aufkonzen-tration von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, z. B. auf der Bodenplatte beim Besprühen der Wände, Decken und Entnahmesumpf 5. Hinweise zur Erstellung eins Konzeptes für Desinfektion und Reinigung 5.1 Grundsätzliche Bemerkungen Ein Reinigungs- und Desinfektionskonzept sollte folgende Bestandteile enthalten: • Veranlassung • Festlegung des Reinigungs- und Desinfektionsziels • Erstellen eines Reinigungs- und Desinfektionsplans • Festlegung der Kriterien der Erfolgskontrolle • Aktualisierung der Dokumentation 5.2 Veranlassung Gemäß der DVGW-Arbeitsblätter W 300-1 und -3 [6,8] muss nach Neubau und Sanierung vor Inbetriebnahme eine Reinigung und Desinfektion erfolgen. Gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 300-2 [7] erfolgt die Reinigung einer in Betrieb befindlichen Wasserkammer im Rahmen der regelmäßigen Inspektion oder planmäßigen Instandhaltung. Jedes Unternehmen legt auf der Grundlage seiner Erfahrungen Kriterien (Sediment, Bewuchs, Ablagerungen, Trinkwasserqualität etc.) für den wiederkehrenden Turnus fest, der durchaus für jeden einzelnen Behälter (Einfluss Behältergröße, Trinkwasserqualität etc.) unterschiedlich sein kann. Die Abstimmung der Reinigungszyklen sollte mit der überwachenden Behörde erfolgen. Daneben können jedoch außerplanmäßige Ereignisse eine Reinigung, ggf. in Verbindung mit einer Desinfektion, erfordern. Auffälligkeiten in der mikrobiologischen Überwachung (Probennahme Trinkwasser) der Trinkwasserkammern erfordern in der Regel mindestens eine Reinigung. Ebenso muss nach jedem Eingriff in eine Trinkwasserkammer, z. B. bei baulichen Veränderungen oder Reparaturen, gereinigt werden. Dem Betreiber obliegt es grundsätzlich, jede Maßnahme, die ein Betreten oder eine Außerbetriebnahme einer Trinkwasserkammer zur Folge hat, darauf hin zu bewerten, ob eine Reinigung und ggf. in Verbindung mit einer Desinfektion, vor der Wiederinbetriebnahme erforderlich ist. 5.3 Festlegung des Reinigungs- und Desinfektionsziels Das generelle Reinigungs- und Desinfektionsziel muss ein einwandfreier mikrobieller Zustand der Wasserkammern sein. Weitere Ziele können je nach Vor-Ort-Verhältnisse definiert werden: • Entfernen von losen Bestandteilen von den Oberflächen (Zementschleier, Stäube, Sedimente etc.) • Entfernung von Ablagerungen (Mangan, Eisen, Kalk etc.). Eisen-Manganablagerungen müssen nicht unbedingt entfernt werden, solange die Trinkwasserqualität nicht nachteilig beeinflusst wird. • Entfernung von organischen Verunreinigungen (Schimmel, Algenbewuchs etc.) Während des Betriebes des Trinkwasserbehälters muss die Intensität der Reinigung (mechanische Beanspruchung der Auskleidung) und Desinfektion (chemische Beanspruchung der Auskleidung) auf das erforderliche Minimum beschränkt werden. Bei der Erst-Inbetriebnahme (DVGW-Arbeitsblatt W 300-1[6], Instandsetzung DVGW-Arbeitsblatt W 300-3[8]) können intensivere Maßnahmen erforderlich werden. 5.4 Erstellen eines Reinigungs- und Desinfektionsplans Folgende Punkte sind maßgeblich beim Erstellen eines Reinigungs- und Desinfektionsplanes für jeden Trinkwasserbehälter individuell zu beachten und festzulegen: Vorbereitung • Gefährdungsbeurteilung, Hygieneschleuse, Materiallager, Schutz angrenzender Anlagen- und Bauteile etc. Reinigungsverfahren und Erfordernis des Einsatzes von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Materialverträglichkeit, Herstellerangaben (Auskleidungen und betriebliche Einbauten) • Entsorgung der Reinigungswässer • Erfordernis des Spülens anbindender Rohrleitungen • Festlegung der Reinigungs- und Desinfektionsabfolge der jeweiligen Reinigungspositionen und Arbeitsschritte (Wand, Decke, Boden, Reinigungsabschnitte, Mindesteinwirkdauer, maximale Einwirk-dauer, Reinigungs- und Desinfektionsmittelkonzentrationen, Vermeidung von Aufkonzentrationen, Zwischenspülungen, Endspülung etc.) Außerbetriebnahme • Abschiebern und gegen Wiederinbetriebnahme sichern • Schutzmaßnahmen für in Betrieb befindliche Anlagenteile (Wasserkammern) • Entleerung (Abschlagung und, falls vorhanden, Einleitungsgenehmigungen beachten) 7. Kolloquium Trinkwasserspeicherung in der Praxis - März 2023 181 Desinfektion und Reinigung von Behältern und Anlagen unter Berücksichtigung von „Merkblatt DVGW W 300-7“ Begehung • Beprobung Ablagerungen, Sedimente etc. • Inspektion nach DVGW-Arbeitsblatt W 300-2 Einrichtung der erforderlichen Maßnahmen wie Hygieneschleuse, Materiallager, Schutz angrenzender Anlagen- und Bauteile, Gerüste etc. Durchführung der Reinigung und ggf. Desinfektion unter Berücksichtigung der oben genannten Vorbereitung visuelle Kontrolle als Teil der Erfolgskontrolle (s.u.) Befüllung Wasserproben als Teil der Erfolgskontrolle (s.u.) Dokumentation (s.u.) 5.5 Erfolgskontrolle Grundlage für die Erfolgskontrolle sind die im Vorfeld eindeutig festgelegten Reinigungs- und Desinfektionsziele. Eine erfolgreiche Reinigung und Desinfektion ist erfolgt, wenn die festgelegten Ziele erreicht werden. Für die Erfolgskontrolle sind folgende Punkte zu prüfen: • visuelle Kontrolle der gereinigten Flächen vor Befüllung (Zustand der Oberflächen, Abtrag an der Oberfläche, Sedimententfernung, Rückstände, Schäden etc.) • Wasserproben gemäß Probenahmeplan (zum Nachweis der Trinkwasserqualität nach TrinkwV), ggf. Wiederholungsprobe nachdem der Behälter in Betrieb ist, (Kammer, Netz, Zulauf, Ablauf). Wichtig ist hier anzumerken, dass bei Überschreitung der entsprechenden Grenzwerte die Abstimmung mit der überwachenden Behörde immer erforderlich - insbesondere wenn eine weitere Desinfektion in Planung ist. 5.6 Dokumentation Eine Dokumentation der Reinigungsarbeiten kann, sowohl beim Betrieb, als auch bei späteren Erneuerungs-, Sanierungs- oder Erweiterungsarbeiten wird empfohlen - es sollten hierbei die wesentlichen Punkte des Ablaufes der Reinigung und Desinfektion aufgeführt werden. (z. B. als Checkliste, aus Vorgabe und Nachweis oder als Datenbank). Ein Beispiel für ein Erfassungsformular wird im Rahmen des Referates vorgestellt. Sollte es im Betrieb zu negativen Ereignissen kommen, lassen sich evtl. durch Auswertung der durchgeführten Arbeiten und/ oder eingesetzten Reinigungs- und Desinfektionsmittel Rückschlüsse auf die Wirksamkeit, die Verträglichkeit ziehen. Wenn bei Inspektionen Schäden festgestellt werden und diese saniert werden müssen, lassen sich durch die Auswertung der eingesetzten Reinigungs- und Desinfektionsmittel ggf. Rückschlüsse auf die Verträglichkeit der eingesetzten Baustoffe bzw. -materialien mit diesen Mittel feststellen. Für Sanierungsarbeiten können ggf. andere Materialien zum Einsatz kommen oder der Einsatz bestimmter Produkte/ Produktgruppen für die künftige Nutzung beschränkt werden. Eine Kopie der entsprechenden Produktdatenblätter mit den maßgeblichen Daten sollte zur Dokumentation auf bewahrt werden. 6. Qualifikation des Personals Gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 1000 [13] muss das mit den Aufgaben beauftragte Personal ausreichend ausgebildet und qualifiziert sein. Die Reinigung und Desinfektion ist mindestens durch eine unterwiesene Person unter Leitung und Aufsicht der technischen Fachkraft auszuführen. Die erforderlichen Fachkenntnisse der technischen Fachkraft beinhalten mindestens die relevanten Teile der DVGW-Regelwerke W 300. Bei der Auswahl von Dienstleistern ist gemäß DVGW- Arbeitsblatt W 1000 [13] zu verfahren. Die Sachkunde gilt als erfüllt, wenn z. B. der Nachweis der Qualifikation nach DVGW-Arbeitsblatt W 316 [12] für die Fachkraft vorliegt. Literatur [1] DVGW W 300-7 (M), Trinkwasserbehälter; Teil 7: Praxishinweise Reinigungs- und Desinfektionskonzept [2] DVGW Forschungsprojekt W6/ 02/ 04: Abschlussbericht: „Auswirkungen des Reinigungs verfahrens bei beschichteten Behältern auf die mikrobiologische Beschaff enheit des gespeicherten Wassers“, 12/ 2007. [3] Schäufele, I., Schwotzer, M. und Gerdes, A.: Einfl uss von Reinigungsmitteln auf das Werk stoff verhalten zementgebundener Beschichtungen von Trinkwasserbehältern. gwfWasser|Abwasser 149 (2008) Nr. 2, S. 124-132. [4] DVGW W 319 (A), Reinigungsmittel für Trinkwasserbehälter; Einsatz, Prüfung und Beurteilung [5] DVGW W 291 (A), Reinigung und Desinfektion von Wasserverteilungsanlagen [6] DVGW W 300-1 (A), Trinkwasserbehälter - Teil 1: Planung und Bau [7] DVGW W 300-2 (A), Trinkwasserbehälter - Teil 2: Betrieb und Instandhaltung [8] DVGW W 300-3 (A), Trinkwasserbehälter - Teil 3: Instandsetzung und Verbesserung [9] DVGW W 300-4 (A), Trinkwasserbehälter - Teil 4: Werkstoffe, Auskleidungs- und Beschichtungssysteme - Grundsätze und Qualitätssicherung auf der Baustelle [10] DVGW W 300-5 (P), Trinkwasserbehälter - Teil 5: Werkstoffe, Auskleidungs- und Beschichtungssysteme - Anforderungen und Prüfung [11] DVGW W 300-8 (M), Trinkwasserbehälter; Praxishinweise Hygienekonzept: Neubau und Instandsetzung [12] DVGW W 316 (A), Qualifikationsanforderungen an Fachunternehmen für Planung, Bau, Instandsetzung und Verbesserung von Trinkwasserbehältern [13] DVGW W 1000 (A), Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trinkwasserversorgern