eJournals Schmierstoff + Schmierung 1/2

Schmierstoff + Schmierung
sus
2699-3244
expert verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/915
2020
12

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Schmierstoffindustrie

915
2020
Stephan Baumgärtel
Die COVID-19-Pandemie, die im November 2019 in China begann, betrifft heute einen Großteil der Welt. Welche unmittelbaren und dauerhaften Auswirkungen auf die Wirtschaft und insbesondere auf die Schmierstoffindustrie können erwartet werden?
sus120025
25 Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 FacHartiKEl Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Schmierstoffindustrie Stephan Baumgärtel Die COVID-19-Pandemie, die im November 2019 in China begann, betrifft heute einen Großteil der Welt. Welche unmittelbaren und dauerhaften Auswirkungen auf die Wirtschaft und insbesondere auf die Schmierstoffindustrie können erwartet werden? Das Virus ist sehr ansteckend und weist wohl eine höhere Sterblichkeitsrate auf als die saisonale Grippe. Derzeit gibt es keine Medikamente oder Impfstoffe zur Bekämpfung der Krankheit. Die einzig wirksame Maßnahme derzeit ist die Verringerung der Luftbelastung mit ausgeatmeten Viren durch Abstand und Mund-Nase-Masken, um die Übertragung der Krankheit zu verlangsamen. Ungewiss ist der langfristige Erfolg der Maßnahmen und die Frage, ob und wann ein Impfstoff verfügbar ist. Genauso wahrscheinlich könnte es aufgrund der Vorgeschichte früherer Pandemien, wie der Spanischen Grippe (1918/ 19) und der Schweinegrippe (2008/ 9), länger dauern, bis die Pandemie beherrschbar wird. Die wirtschaftlichen Folgen Deutschland, aber auch natürlich China, Südkorea, Japan und die USA sind für die globalen Lieferketten von entscheidender Bedeutung. Bemühungen zur Eindämmung von Viren haben zu Fabrikschließungen und Abschaltungen von Logistiknetzwerken und damit zu Nichtverfügbarkeit von Produkten und Vorprodukten geführt. Der dadurch ausgelöste angebotsseitige Schock wird noch einige Zeit anhalten, da die Beschränkungen die für Deutschland so wichtigen Exporte beeinflussen. Erste Erkenntnisse über die durch COVID-19 in Deutschland verursachten Schäden zeigen, dass die Produktion im verarbeitenden Gewerbe im April 2020 um -25 % und im Mai 2020 um -19,3 % gegenüber den Vorjahresmonaten zurückgegangen ist. Damit übertrifft der Einbruch den der Finanzkrise 2009 deutlich. Frühere (nicht medizinisch bedingte) Rezessionen wie die globale Finanzkrise 2007-2009 hatten insgesamt natürlich Auswirkungen auf den Schmierstoffverbrauch, insbesondere in Ländern mit einem hohen Anteil der Produktion am Bruttoinlandsprodukt (BIP) wie Deutschland (ca. 22 %; USA: ca. 12 %). Obwohl hauptsächlich die Finanzmärkte betroffen waren und weniger die Industrie, sank der Schmierstoffverbrauch im Gleichschritt mit dem BIP stark, was die hohe Abhängigkeit der Schmierstoffindustrie von der Produzierenden Industrie in Deutschland zeigt (siehe Bild 1). Dargestellt ist das deutsche BIP (in Mrd. €, blaue Säulen) und der Schmierstoffabsatz in Deutschland (rote bzw. grüne Linie). Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 26 Fachartikel | Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Schmierstoffindustrie Auswirkungen auf den Schmierstoffmarkt Es fällt auf, dass der Schmierstoffverbrauch insgesamt eine leicht fallende Tendenz aufweist, unabhängig vom meist wachsenden BIP. Dies liegt an verschiedenen Faktoren wie Produktionsverlagerung, aber auch Trends zu kleineren Füllmengen und höherwertigen Schmierstoffen. Die derzeitige Krise hat wegen des zeitweiligen Zusammenbruchs der globalen Lieferketten eine vermutlich stärkere Auswirkung auf die Schmierstoffindustrie als die Krise 2008/ 2009. Die globale Finanzkrise von 2008/ 2009 wirkte sich voll auf die deutsche Wirtschaft ab 2009 aus. Der kumulierte Rückgang des Schmierstoffverbrauchs (Industrie und Kfz) betrug ca. 200.000 t, dies entspricht einem Verlust von fast 24 % in diesem Zeitraum (siehe Bild 1). Demgegenüber sank das BIP „nur“ um ca. 5 %. Dies lässt wenig Gutes für den Schmierstoffabsatz 2020 befürchten, der Rückgang des BIP wurde Ende Juli mit ca. 10 % angegeben. Auch für andere Mineralölprodukte gab es Rückgänge: Reiseverbote, teilweiser Stopp der Produktion etc. haben die Nachfrage nach Treibstoffen für den Transport einbrechen lassen. Klar zu erkennen ist die Rezession auch an der (wenn auch auf hohem Niveau) zurückgegangenen LKW-Fahrleistung (Bild 2) im April und Mai, wobei schon für Juni eine deutliche Erholung zu sehen ist. Die Industrieauslastung ist ebenfalls bis Juli von 70 auf 74 % gestiegen, liegt damit aber weiterhin unter dem langjährigen Mittel von rund 85 % (Handelsblatt). Dies könnte für eine gewisse Erholung sprechen. Bild 1: BIP (linke Achse) und Schmierstoffe (Rechte Achse, in t). Quelle: BaFa 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul x 100000 Fahrleistungen 2020 vs. 2019 (LKW in Mrd. km) 2020 2019 Bild 2: LKW Fahrleistung berechnet aus der LKW Maut. Quelle: Mautstatistik Bundesamt f. Güterverkehr Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft BUCHTIPP Ingolf Friederici Konformität von Produkten Gesetzliche Anforderungen, Konformitätsbewertungen, Konformitätsdokumente, Prüfbescheinigungen 2019, 310 Seiten €[D] 49,90 ISBN 978-3-8169-3471-4 eISBN 978-3-8169-8471-9 expert verlag GmbH \ Dischingerweg 5 \ 72070 Tübingen \ Tel. +49 (0)7071 97 97 0 \ Fax +49 (0)7071 97 97 11 \ info@verlag.expert \ www.expertverlag.de Stand: September 2020 · Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Dieses Buch vermittelt einen breiten Überblick über die gesetzlichen und normativen Grundlagen und trägt durch vertiefende Interpretationen der einschlägigen Dokumente zu deren besserem Verständnis bei. Fundierte Praxistipps und Muster sowie ein umfangreicher Fragen-Antworten-Katalog sorgen für einen hohen Nutzen beim Leser. Ingolf Friederici ist Ingenieur für Normung und Qualitätsmanagement. Er studierte an der Ingenieurschule Frankfurt. Berufliche Stationen: Sachbearbeiter, Gruppenleiter und Abteilungsleiter in Konstruktion und Normung, Leiter Qualitätsplanung und QM-System, Seminarleiter. Der Autor war als Experte in deutschen und europäischen Normungsgremien zu zahlreichen Sachthemen, u. a. Qualitätsmanagement und Prüfbescheinigungen tätig. Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft BUCHTIPP Ingo Stüben Wörterbuch der Metallurgie und Metallverarbeitung - Dictionary of Metallurgy and Metal Processing Englisch-Deutsch - Deutsch-Englisch, English-German - German-English 1. Auflage 2019, 664 Seiten €[D] 79,00 ISBN 978-3-8169-2973-4 ISBN 978-3-8169-7973-9 Dr. Dr. Ingo Stüben ist Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und Verfasser mehrerer Publikationen im techniksoziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die fachliche Basis für die Erstellung von technischen Wörterbüchern bildet neben der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker die daran anschließende qualifizierte Berufstätigkeit in diesem Arbeitsfeld, die Zertifizierung zum Technischen Redakteur sowie die Leitung von kraftfahrzeugtechnischen Fortbildungskursen in England. Der Autor ist heute als freiberuflicher Berater (Consulting) tätig. expert verlag GmbH \ Dischingerweg 5 \ 72070 Tübingen \ Tel. +49 (0)7071 97 97 0 \ Fax +49 (0)7071 97 97 11 \ info@verlag.expert \ www.expertverlag.de Stand: September 2020 · Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Dieses Wörterbuch enthält hoch spezialisierte metallurgische Fachbegriffe mit den zugehörigen Bereichen der Metallurgie, des Roheisens und des Stahls (inbegriffen die spanlose Umformung, wie Walzen, Ziehen, Schmieden etc.), der Pulvermetallurgie, der NE-Metallurgie sowie Termini zur Gießereitechnik, Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Darüber hinaus werden Übersetzungen über Vorgänge und Begriffe des Schweißens, des Lötens, zur Korrosion und zum Korrosionsschutz geliefert. Zusätzlich sind unter anderem weiterreichende Termini aus Geologie, Bergbau und Chemie integriert, um auch hier verwandte Randgebiete abzudecken und damit dem Sachverhalt größere Transparenz zu verleihen. Die Stichwörter sind alphabetisch geordnet und soweit erforderlich mit Details und Erklärungen versehen. 29 Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 Fachartikel-|-Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Schmierstoffindustrie Insgesamt führen weniger LKW- und Autofahrten auch zu weniger Schmierstoffabsatz. Die Arbeitslosigkeit und vor allem Kurzarbeit steigt und damit wird das Verbrauchervertrauen nachlassen. Dies führt z. B. zu weniger Neuwagenkäufen, was sich auf das anfängliche Füllvolumen der OEM auswirkt. Dazu kommt die Verunsicherung durch Abgasmanipulation und die unklare Zukunft der Mobilität. Der gewerbliche und industrielle Schmierstoffverbrauch reagiert langsamer, zum großen Teil, weil eine funktionierende Wirtschaft von der laufenden Produktion und Dienstleistungen abhängt, wie z. B. Lebensmittelproduktion, Gesundheitswesen, Transport, Energieerzeugung. Eine sehr grobe Einschätzung der Auswirkungen auf die Schmierstoffnachfrage legt nahe, dass der Schmierstoffverbrauch 2020 gegenüber 2019 um über 30 % sinken könnte, wenn COVID-19 die gleiche Hebelwirkung auf die Schmierstoffnachfrage im Vergleich zur Krise 2009 ausübt. Entscheidend ist die Dauer der Krise. Eine Verlängerung der Pandemie bis 2021 kann sich sehr nachteilig auf die Schmierstoffnachfrage auswirken, eine rasche Erholung der Wirtschaft, wie sie sich im Moment abzuzeichnen scheint, wird sich positiv auf die Nachfrage auswirken. Eine nicht-repräsentative Umfrage im VSI ergab dann auch einen geschätzten wahrscheinlichen Umsatzrückgang von bis zu 30 %, in knapp einem Fünftel aller Fälle auch darüber. Die Krise wird nach Ansicht der befragten Unternehmen mindestens 6-12 Monate dauern. In Summe steht die Schmierstoffindustrie vor großen Herausforderungen. Die Kombination aus langfristigem Abwärtstrend für Schmierstoffe in Deutschland plus Krise stellt die Industrie vor eine sehr schwierige Aufgabe. »« Eingangsabbildung © Natis/ Thaut Images-stock.adobe.com 1,9% 0,0% 1,9% 12,7% 30,9% 38,2% 14,5% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% keine Angabe >50 % 40-50 % 30-40 % 20-30 % 10-20 % 0-10 % 1,8% 38,2% 45,5% 10,9% 3,6% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% keine Angabe länger 6-12 Monate 3-6 Monate 1-3 Monate Bild 4: Umfrage des VSI: Wie hoch schätzen Sie den Umsatzrückgang für das Jahr 2020 aufgrund des Coronavirus in % ein? (55 Antworten) Bild 5: Umfrage des VSI: Mit welchem Zeithorizont rechnen Sie für Ihr Unternehmen, um zur Normalauslastung zurückzukehren? (55 Antworten) www.dls-schmiersysteme.de DLS Schmiersysteme GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für den effizienten Einsatz von automatischen Schmiersystemen. Durch präzise Schmierung schützen Sie Ihre Maschinen und Anlagen vor Verschleiß.