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Schmierstoff + Schmierung
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expert verlag Tübingen
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Neues aus dem Verband

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37 Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 neueS auS DeM VerBanD 73. Mitgliederversammlung des VSI Am 3. September 2020 fand die 73. Mitgliederversammlung des VSI statt, diesmal als Webkonferenz aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Seifried ging in seiner Ansprache ausführlich auf die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie auf die sich in Gründung befindliche „Fuel Alliance“ ein. Ziel dieser Allianz ist es, synthetische Treibstoffe auf Basis erneuerbarer Energien in Politik und Wirtschaft bekannt zu machen und zu fördern, wovon auch die Schmierstoffindustrie erheblich profitieren würde. Weitere Themen die vorgestellt wurden waren die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsinitiative „NaSch“ des VSI und die geplante Neuausrichtung der Facharbeitskreise innerhalb des Technischen Sachverständigenausschusses (TSA). Ebenso wurde erwähnt, dass die Studie zu „Schmierstofftrends 2025“ fortgeschrieben und aktualisiert werden soll. Der Gesamtvorstand des VSI wurde neu gewählt. Neu aufgenommen wurden Johannes Rid (BP Europe SE), Stefan Joksch (Oemeta) und Karl-Josef Minis (Fuchs). Den Vorstandsvorsitz übernimmt wiederum Herr Dr. Peter Seifried (ehemals Shell Deutschland), zu seinem Stellvertreter wurde Dr. Carsten Mühl (Gesamtlaborleiter Petrofer Chemie H.R. Fischer GmbH & Co. KG) gewählt. DIN Arbeitskreis „Technische Sauberkeit von metallischen Komponenten“ Aufgrund der Technologisierung und zunehmenden Anzahl komplexer Fertigungsprozesse und Endanwendungen gewinnt das Thema „Technische Sauberkeit von Bauteiloberflächen“ bezogen auf längere Haltbarkeit und Präzision zunehmend an Bedeutung. Sauberkeit ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal und wichtig für einen effizienten und reibungslosen Fertigungsprozess. Neben metallischen Bauteilen können auch Reinheitsanforderungen an Leitungen, Schläuche etc. aus Elastomeren und anderen Kunststoffen relevant sein. Zu den Verunreinigungen können Rückstände von Schmierstoffen (Öle, Fette, Kühlschmierstoffe) aber auch Korrosionsschutzmittel zählen. Um die Industrie bei dieser Problematik zu unterstützen, möchte das DIN Institut entsprechende Normen und Standards erarbeiten. Interessierte Kreise sind zur Mitarbeit eingeladen und können sich bis zum 30. September 2020 beim DIN Institut anmelden. Hauttests: OECD 439 und BUS Test: Vergleich der Testverfahren und praktische Prüfung Der VSI hat zusammen mit dem Institut Invitro-Connect GmbH in der Schweiz Vergleichsuntersuchungen zwischen dem bekannten „BUS-Test“ der „OECD 439“-Methode zur Prüfung der Hautreizung von Kühlschmierstoffen in Auftrag gegeben. Das Ziel war eine weitere standardisierte Methode zur Verfügung zu stellen, die den Unternehmen die Möglichkeit bietet, die Hautverträglichkeit der Kühlschmierstoffe zu verifizieren. Der OECD-Test basiert auf einer international anerkannten Methode, ist global verfügbar und lässt aufgrund der Reproduzierbarkeit eine genauere Aussage zur Hautreizung zu. Der lange genutzte BUS-Test wird demnächst nicht mehr verfügbar sein. Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass der OECD-Test, der auf Prüfung mit gezüchteten Zellen beruht, eine gute Alternative zum BUS- Test ist. Die im alten BUS-Test erzielten Ergebnisse behalten nach wie vor ihre Gültigkeit. Gründung neuer DIN Arbeitskreis NA 062-06-53-- Elektrische Eigenschaften von Schmierstoffen Die Elektromobilität begegnet uns täglich in allen Medien - dabei hat die Elektrifizierung der konventionellen Antriebsstränge ebenso wie die Entwicklung rein elektrischer Fahrzeugplattformen weitreichende Auswirkungen auf die Anforderungen der dort eingesetzten Schmierstoffe. Aus dem Normenarbeitskreis NA 062-06-52 AA heraus wurde beantragt, die Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften für Schmierfette in einer eigenen Arbeitsgruppe zu behandeln. Der FAM-Beirat (Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung) hat sich daraufhin entschlossen, das Thema „Elektrische Eigenschaften von Schmierstoffen“ in einem eigenen Arbeitsausschuss zusammenzufassen, der den gesamten Schmierstoff bereich (Schmieröle und -fette) umfasst. Die einzelnen Themen sollen dabei sowohl gemeinsam als auch in getrennten Arbeitsgruppen bearbeitet werden, um durch die Zusammenarbeit der Experten aus dem Schmierfett- und Schmierölbereich die bestehenden Erfahrungen zusammenzuführen. Neben den veränderten Anforderungen an Schmierstoffe müssen auch die derzeit gültigen Prüfmethoden zur Bewertung des Leistungsvermögens angepasst werden, da diese teilweise nicht mehr repräsentativ sind. Der VSI hat vor diesem Hintergrund im FAM-Beirat die Gründung dieses neuen Arbeitskreises für diese zukunftsträchtigen Aufgaben befürwortet und wird auch selbst in diesem Kreis mitarbeiten. »« Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 38 neueS auS Der BrancHe Limited Edition: OELCHECK stellt neuen Aluminium Probenkoffer vor: Alles griffbereit und sicher verstaut! Mit dem neuen hochwertigen OELCHECK-Probenkoffer wird die Probenentnahme für die OELCHECK-Kunden noch professioneller und komfortabler. Damit haben Sie alles dabei, was für die Probenentnahme benötigt wird. Neben einer stabilen Probenpumpe aus Metall erhalten Sie 3 x 3 m Schlauch (6 x 4 x 1), ein Spülgefäß, ein Cuttermesser, Tücher, einen Kugelschreiber und ein Fett-Entnahmeset. Der Innenraum des Koffers ist speziell für das enthaltene Equipment angepasst. Der robuste Probenkoffer gewährleistet eine langfristige Nutzung. Die Limited Edition gibt es aktuell zum Vorteilspreis von 119,- € 1 (statt 149,- €) bei zusätzlicher Bestellung von mindestens sechs Analysensets - ganz einfach per E-Mail: bestellung@oelcheck.de. Klimaneutraler Chemiestandort Schmierstoffspezialist Zeller + Gmelin mit klimaneutraler CO2-Bilanz Seit Januar 2020 darf sich Zeller + Gmelin klimaneutraler Standort nennen. Hierzu wurde mittels CO2-Bilanz der CO2-Fußabdruck ermittelt. Die zertifizierten Klima-Experten der Fokus Zukunft GmbH attestierten nach der Kompensation, den Eislingern „Klima- 1 Der Preis gilt nur, wenn in Verbindung mit einem Koffer mindestens sechs Analysensets per E-Mail bestellt werden. Die ausgewiesenen Preise sind Nettopreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. neutrales Unternehmen 2020“ zu sein. Auch durch den sehr wertschöpfenden und anerkannten KEFF- Check der IHK-Stuttgart angesiedelten Organisation, wurden weitere Einsparpotentiale ermittelt und umgesetzt. „Wir haben in einem sehr intensiven Projekt die CO2-Bilanz des Standortes Eislingen und auch aller anderen Tochtergesellschaften am Standort ermittelt. Durch diverse Energieeinsparprojekte konnten wir den CO-2-Wert bereits zuvor deutlich minimieren“, erklärt Diplom-Ingeneurin Gülen Ak, die als Leiterin für Qualitäts-, Umwelt- und Energie- Management auch für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität verantwortlich ist. Seit Januar darf sich der Spezialist für Schmierstoffe, Druckfarben und Chemie mit dem Label „klimaneutral“ schmücken. Dies umfasst die gesamten qm Büro-, Produktions- und Lagerfläche wie auch sämtliche 549 Beschäftigten am Stammsitz Eislingen, zusätzlich der Südölfirmen Mineralöl Raffinerie und Südöl-Umwelt-Recycling und der ZG Fluidmanagement. Die verbliebenen C02-Werte wurden über die Kompensation durch Klimazertifikate ausgeglichen und Zeller + Gmelin unterstützt somit nachhaltige Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. „Seit jeher achten wir in sämtlichen Geschäftsbereichen auf einen sparsamen Umgang mit den Ressourcen“, betont Thomas Alpers, Geschäftsführer für Technik bei Zeller + Gmelin. Zudem standen bei Zeller + Gmelin Mensch und Umwelt stets im Fokus, zahlreiche neue Schmierstoffprodukte bspw. Betontrennmittel, Kettensägen- und Rasenmäheröle sind umweltverträgliche Bio-Schmierstoffe. „Da war es nur eine logische Konsequenz, diesen Umweltgedanken auch auf den Klimaaspekt auszudehnen.“ Überhaupt stand das Jahr 2019 bei Zeller + Gmelin ganz im Zeichen des Klimaschutzes und der Klimaneutralität. Zahlreiche Energieeinsparprojekte wurden umgesetzt: Ob durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen, energieeffizientere Trafos oder durch gezielte Wärmerückgewinnung, es wurde praktisch überall genau hingeschaut, wo sich noch Einsparungen erzielen lassen. Als Resultat daraus wurde Zeller + Gmelin nach der Energiemanagement-Norm DIN EN ISO 50001: 2018 zertifiziert. „Wir haben die Norm in unser bestehendes integriertes Qualitäts- und Umweltmanagement-System aufgenommen“, präzisiert Gülen Ak. Mit einem jährlichen CO2-Fußabdruck verpflichtet sich der Schmierstoffexperte die Klimaziele nicht nur einzuhalten, sondern nachhaltig zu verbessern. So wird bspw. überlegt, künftig mehr Ökostrom zu beziehen zugunsten der Klimabilanz. „Bei unseren Klima-Überlegungen gehen wir sehr ins Detail. Selbst bei Neubauten wie unseren neuen Laborräumen für die Qualitätssicherung denken wir an die Umwelt und werden Solaranlagen für den Fahrstuhlbetrieb nutzen“, erläutert Thomas Alpers. Auch das ist für Zeller + Gmelin keineswegs neu, denn es kommt bereits ein solarbetriebener Personenaufzug zum Einsatz, der bei der Abwährtsfahrt sogar Strom ins Stromnetz rückspeist. Und die CO2-Bilanz kann sich sehen lassen. Momentan liegt der CO2-Ausstoß am Standort Eislingen bei 4.763 Tonnen pro Jahr. „Pro Beschäftigten sind das etwa 8,68 Tonnen, und damit liegen wir sehr gut“, weiß Gülen Ak. Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft \ Tourismus \ VWL \ Maschinenbau \ Politikwissenschaft \ Elektrotechnik \ Mathematik & Statistik \ Management \ Altphilologie \ Sport \ Gesundheit \ Romanistik \ Theologie \ Kulturwissenschaften \ Soziologie \ Theaterwissenschaft \ Geschichte \ Spracherwerb \ Philosophie \ Medien- und Kommunikationswissenschaft \ Linguistik \ Literaturgeschichte \ Anglistik \ Bauwesen \ Fremdsprachendidaktik \ DaF \ Germanistik \ Literaturwissenschaft \ Rechtswissenschaft \ Historische Sprachwissenschaft \ Slawistik \ Skandinavistik \ BWL \ Wirtschaft PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL Die PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL ist eine der führenden Fachpublikationen im Projektmanagement im deutschsprachigen Raum. Erscheinungsweise: 5 mal jährlich Bezugspreis jährlich print € [D] 67,00 Bezugspreis jährlich print+online € [D] 198,00 Einzelheft € [D] 20,00 (Preise jeweils inkl. MwSt. und zzgl. Versand) Organ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. unter Mitwirkung der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement (spm) und Projekt Management Austria (pma) Î Infos zum Aboservice: Tel.: +49 (0) 7071 97 97-0, Fax: +49 (0) 7071 97 97-11, eMail: abo@narr.de Î Infos zur Anzeigenschaltung: Stefanie Richter Tel.: +49 (0) 89 8 58 53-813, Fax: +49 (0) 7071 97 97-11, eMail: richter@narr.de UVK Verlag. Ein Unternehmen der Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg 5 \ 72070 Tübingen \ Tel. + 49 (0)7071 97 97 0 \ Fax + 49 (0)7071 97 97 11 \ info@narr.de \ www.narr.de Stand: September 2020 · Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Die Zeitschrift liefert fundierte Fachinformation für Projektmanagerinnen und Projektmanager u.a. in Industrie, Bauwesen, Beratungs- und Ingenieurbüros, im Bereich der Softwareentwicklung und im Dienstleistungsgewerbe. Das Themenspektrum reicht von wissenschaftlichen Fachbeiträgen zu Methoden und Techniken des Projektmanagements bis hin zu Praxis- und Erfahrungsberichten aus dem Projektalltag. Neben grundlegenden Orientierungsbeiträgen liefert die Fachzeitschrift auch Beiträge über Techniken und Verfahren des Projektmanagements und berichtet über Projektfallstudien. Sie schlägt so eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. weitere Infos zur PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL unter www.projektmanagement.digital Schmierstoff + Schmierung · 1. Jahrgang · 2/ 2020 40 Neues aus der Branche Zeller + Gmelin ist das 500. Unternehmen überhaupt, welches den KEFF-Check erfolgreich absolviert hat. Aus diesem Anlass erhält der Eislinger Traditionsbetrieb einen Preis des Umweltministeriums BW überreicht. Am 4. Februar erfolgt im Rahmen einer Feierstunde die offizielle Preisverleihung durch einen Vertreter des Umweltministeriums, die Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg als Regionale Kompetenzstelle Netzwerk Energieeffizienz (KEFF), den IHK-Präsidenten Baden-Württembergs und die IHK Göppingen. Verhindern Sie Wälzlager-Ausfälle Wälzlager gehören zu der Gruppe der Bauteile, die nach dem Einbau oft „vergessen“ werden. Dabei sind sie ein wesentlicher Bestandteil sämtlicher Industriezweige. Fällt ein Lager aus, bedeutet dies immer eine wirtschaftliche Beeinträchtigung, meist sogar einen Produktionsstopp, der hohe Kosten nach sich zieht. Wälzlagerausfälle - Ursachen und Schäden Ein Wälzlagerausfall kann viele Ursachen haben. So kann beispielsweise die Belastung im laufenden Betrieb zu hoch sein. Dadurch sinkt die Nutzungsdauer, ebenso bei Unwucht oder zu hohen Vibrationen. Das Ende der Lagerlebensdauer zeigen Geräuschentwicklungen bei Materialermüdung oder Verschleiß an. Schädigungen entstehen ebenfalls durch Schmutzpartikel oder Feuchtigkeit, die ins Lager eindringen. Bei einer Mangelschmierung wird Schmiermittel nicht optimal verteilt, was ebenfalls das Lager beeinträchtigt. Genauso ist es beim Einsatz falscher oder veralteter Schmierstoffe. Wichtig für eine lange Lebensdauer ist also die korrekte Schmierung der Wälzlager. perma Schmierung verlängert die Lagerlebensdauer Über die Hälfte der vorzeitigen Lagerausfälle sind mit einer korrekten Schmierung vermeidbar. Mit Einsatz der perma Schmiersysteme wird das Lager kontinuierlich mit frischem Schmierstoff versorgt. Gleichzeitig wird ein Eindringen von Wasser, Schmutz und Staub verhindert, was die Lebensdauer der Lager zusätzlich verlängert. Durch Abstimmung der Schmierung auf Umgebungsbedingungen, z. B. hohe Temperaturen, wird eine Mangel- oder Überschmierung vermieden. Permanente Schmierung verhindert das Eindringen von Schmutzpartikeln und Flüssigkeiten in das Lager Herrschen starke Vibrationen am Lager, kann mittels Schlauchleitung eine entfernte Montage vorgenommen werden. Der Wechsel der Schmiersysteme ist während des laufenden Betriebs möglich. Weiterhin steht eine große Auswahl an Schmierfetten und -ölen bereit, um allen Anforderungen am Wälzlager gerecht zu werden. Zusätzlich werden Wartungsintervalle planbar, was die Instandhaltungsarbeiten erleichtert. Nutzen Sie die Vorteile der perma Schmierung für Ihre Wälzlager! »« Das gesamte Firmengelände von Zeller + Gmelin in Eislingen mit Büro-, Produktions- und Lagerfläche ist klimaneutral. Energiemonitoring: Gülen Ak beim Energiemonitoring mit Ralf Wendling Leiter Produktion Schmierstoffe. Der Energiemonitor zeigt digital aktuelle Energieeingänge und -verbräuche an. In der Rubrik „Neues aus der Branche“ veröffentlichen wir Beiträge von Unternehmen. 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