Tribologie und Schmierungstechnik
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0724-3472
2941-0908
expert verlag Tübingen
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JungkPatentumschau
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Patentumschau 84 Tribologie + Schmierungstechnik · 67. Jahrgang · 5-6/ 2020 DE000060129076T2 F16H 61/ 00 Kanehisa, Takanori, Hachioji-shi, Tokyo 192-0916, JP; Katou, Yoshiaki, Fuji-shi, Shizuoka 417-0023, JP JATCO Ltd, Fuji, Shizuoka, JP; Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa, JP Eingangskupplungs-Schmiersteuerungsanlage für ein automatisches Getriebe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schmierungsregelung bei einer in einem Automatikgetriebe verwendeten. Eingangskupplung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Schmierungsregelung bei einer elektromagnetischen Eingangskupplung. Im Allgemeinen ist ein Automatikgetriebe eines stufenlosen Typs (ein stufenloses Getriebe) oder eines nicht stufenlosen Typs (eines abgestuften Getriebes) so aufgebaut, um eine Drehung eines Motors als Antriebsquelle über einen Drehmomentwandler zu empfangen. Der Drehmomentwandler überträgt die Antriebskraft zwischen Eingangs- und Ausgangselementen durch eine hydrodynamische Kraft. Der Drehmomentwandler kann eine gleichmäßige Übertragung der Antriebskraft ausführen, aber es wird ein Schlupf zwischen den Eingangs- und Ausgangselementen auftreten, der eine Verschlechterung bei der Kraftstoff-Wirtschaftlichkeit verursacht. DE000060035600T2 C10M 173/ 00 Besse, Michael E., Golden Valley, MN 55427, US; Hei, Kimberely L., Baldwin, WI 54002, US; Herdt, Joy G., Hastings, MN 55033, US; Lokkesmoe, Keith Darrell, Savage, MN 55378, US; Minyu, Li, Oakdale, MN 55128, US; Wei, Guang-Jong Jason, Mendota Heights, MN 55120, US Ecolab Inc., St. Paul, Minn., US Verfahren zur Schmierung zwischen den Behältern und dem Förderband Die Erfindung betrifft Förderband-Schmiermittel und Schmiermittelzusammensetzungen, Anwendungsverfahren, zum Beispiel für die Behandlung oder Schmierung eines Behälters oder von Behältern und von Förderbandoberflächen oder Systemen für Behälter. Die Erfindung betrifft auch Behälter und Förderbandoberflächen oder Systeme, die mit einem Schmiermittel oder einer Schmiermittelzusammensetzung behandelt sind. Der Behälter ist zum Beispiel ein Nahrungsmittel- oder Getränkebehälter. DE102008019744A1 C10M 137/ 02 Baker, John Marshall, Charlottesville, Va., US; Degonia, David J., Midlothian, Va., US; Mathur, Naresh, Midlothian, Va., US; Sheets, Roger M., Glen Allen, Va., US Afton Chemical Corp., Richmond, Va., US 1,3,2-Dioxaphosphorinan, 2-Sulfid-Derivate zur Verwendung als Anti-Verschleiß-Additive in Gleitmittel- Zusammensetzungen Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf nicht azidische, Schwefel und Phosphor enthaltende Verbindungen der Formel I $F1, wobei R 1 , R 2 , R 3 , R 4 , R 5 , R 6 , und R 7 hierin definiert sind. Solche Verbindungen zeigen verbesserte Anti-Verschleiß-Performance und thermische Stabilität in Gleitmittel-Zusammensetzungen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gleitmittel- Additive, die in einer Gleitmittel-Flüssigkeit verwendet werden können, die zufrieden stellende Anti-Verschleißeigenschaften aufweisen ohne nachteilige Oberflächen- und toxikologische Wirkungen aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Herstellung derartiger Gleitmittel-Additive und auf Konzentrate, die derartige Gleitmittel-Additive enthalten sowie auf Vorrichtungen, die mit eine Gleitmittel-Flüssigkeit, die derartige Gleitmittel-Additive enthalten, geschmiert sind. DE602004012810T2 B21B 27/ 10 Bourdon, Guillaume, 9840 De Pinte, BE; Uijtdebroeks, Hugo, 3500 Hasselt, BE Centre de Recherches Metallurgiques a.s.b.l., Centrum voor Research in de Metallurgie vzw, Brüssel/ Bruxelles, BE Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von Walzwerkswalzen Diese Erfindung betrifft eine neue Anlage für die Schmierung von Walzen in einer Walzstraße, vorzugsweise einer Warmwalzstraße. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren, das in der Anlage eingesetzt wird. Technologischer Hintergrund und Stand der Technik. Während des Warmwalzens von Stahlbändern durchläuft das Stahlband in jedem Walzgerüst des Fertigwalzwerks einen bestimmten thermomechanischen Weg (Verdünnung, Temperatur), der durch die Reibung zwischen den Arbeitswalzen und dem Band im Zwischenraum zwischen den Walzen beeinflusst wird. Es ist wohlbekannt, dass der thermomechanische Weg einen bedeutenden Einfluss auf die Qualität des Bandes hat (Aussehen der Oberfläche und metallurgische Eigenschaften). DE000069610249T3 B22D 11/ 07 Courbe, Pierre, 490 Spa, BE; Jolivet, Jean-Marc, 57310 Guenange, FR; Naveau, Paul, 4432 Alleur, BE; Perrin, Eric, 57000 Metz, FR; Spiquel, Jacques, 57158 Montigny-lès-Metz, FR Ascometal (S.A.), Puteaux, FR; Centre de Recherches Métallurgiques-Centrum voor Research in de Métallurgie-Association sans but lucratif-Vereniging zonder winstoogmerk, Liége, BE; Immeuble „La Pacific“, Puteaux, FR; SOLLAC (Société Anonyme); Patentumschau TuS_5_6_2020.qxp_TuS_Muster_2020 09.12.20 16: 09 Seite 84 Patentumschau 85 Tribologie + Schmierungstechnik · 67. Jahrgang · 5-6/ 2020 Société Anonyme des Forges et acieries de Dilling, 66763 Dillingen, DE; Sogepass, Amneville, FR; UGITECH, Ugine, FR Verfahren zur Schmierung der Wände einer Stranggusskokille für Metalle und Kokille zur Durchführung dieses Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft das Stranggießen von Metallen und insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Schmierung der Kokillen von Anlagen, die als Stranggussanlagen mit Aufsatz bekannt sind, bei denen ein Abstand zwischen der Oberfläche des flüssigen Metalls in der Kokille von dem Bereich eingehalten wird, an dem die Erstarrung des gegossenen Gegenstandes einsetzt. Die Veröffentlichung FR-A-2704786 beschreibt den Stand der Technik gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3. DE102010031130A1 B32B 38/ 00 Scharmer, Michael, 35460, Staufenberg, DE MSC Polymer AG, 35460, Staufenberg, DE Mechanische Bearbeitung von flächigen Basismaterialien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von flächigen Basismaterialien (2), aufweisend die folgenden Schritte - Aufbringen eines Schmiermittels (8) auf wenigstens eine Seite einer Decklage (6), wobei die Decklage (6) aus einem dünnen und harten Plattenwerkstoff hergestellt ist, - Anbringen der Decklage (6) und einer Unterlage (7) auf gegenüberliegenden Seiten des flächigen Basismaterials (2), wobei die Schmiermittelschicht (8) der Decklage (6) dem flächigen Basismaterial (2) zugewandt oder abgewandt ist, - Mechanische Bearbeitung des flächigen Basismaterials (2) derart, dass das Schmiermittel (8) das Bearbeitungswerkzeug (9) schmiert und/ oder kühlt. Ferner umfasst die Erfindung ein Mehrlagensystem für eine mechanischen Bearbeitung eines flächigen Basismaterials sowie eine Bearbeitungslage für eine mechanischen Bearbeitung der flächigen Basismaterialien. DE102012202720A1 F02M 59/ 44 Boecking, Friedrich, 70499, Stuttgart, DE Robert Bosch GmbH, 70469, Stuttgart, DE Hochdruckpumpe Hochdruckpumpe (1) zum Fördern eines Fluides, insbesondere Kraftstoff, z. B. Diesel, umfassend vorzugsweise eine Antriebswelle (2) mit wenigstens einem Nocken (3), ein Gehäuse (8), wenigstens einen Kolben (5), wenigstens einen Zylinder (6) zur Lagerung des wenigstens einen Kolbens (5), einen Arbeitsraum (29), einen Einlasskanal (22) zum Einleiten des Fluides in den Arbeitsraum (29), einen Auslasskanal (24) zum Ausleiten des Fluides aus dem Arbeitsraum (29), einen Rücklaufkanal (14) zum Ableiten des zwischen dem Kolben (5) und dem Zylinder (6) abströmenden Leckagefluides, wobei der Rücklaufkanal (14) fluidleitend mit dem Einlasskanal (22) verbunden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Hochdruckeinspritzsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13 und einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15. DE102014220750A1 F02M 59/ 44 Absmeier, Michael, 93413, Cham, DE; Bhat, Uday, Bangalore, IN; Ederer, Andreas, 93194, Walderbach, DE; Nigrin, Uwe, 98693, Ilmenau, DE; Olik, Marcin, 93158, Teublitz, DE; Sailer, Stefan, 93055, Regensburg, DE; Schmidt, Martin, Dr., 93057, Regensburg, DE Continental Automotive GmbH, 30165, Hannover, DE Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine und Anordnung aus Hochdruckpumpe und Motorblock Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe (12) für ein Kraftstoffeinspritzsystem (38) einer Brennkraftmaschine (16), bei der von einem Stößel (22) eine translatorische Bewegung auf einen Kolben (24) übertragen wird, und die eine Pumpenhülse (20) zur Befestigung der Hochdruckpumpe (12) in einem Motorblock (14) einer Brennkraftmaschine (16) mit einer einen Hohlraum (54) umgebende Hohlraumwandinnenfläche (56) zum Aufnehmen und Führen des Stößels (22) an einer Stößelaußenoberfläche (58) und einer Außenumfangsfläche (50), einen Leckagespalt (60) zwischen der Stößelaußenoberfläche (58) und der Hohlraumwandinnenfläche (56), in dem im Betrieb der Hochdruckpumpe (12) ein Schmierstoff (42) zum Schmieren des Stößels (21) fließt, und eine Verbindungsbohrung (62) zum Verbinden der Außenumfangsfläche (50) und der Hohlraumwandinnenfläche (56) und zum Zuführen von Schmierstoff (42) zu dem Leckagespalt (60) aufweist, wobei in der Verbindungsbohrung (62) ein Ventil (66) angeordnet ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Anordnung (10) aus einer Hochdruckpumpe (12) und einem Motorblock (14). Erklärung Für jedes veröffentlichte Patent ist der Informationstext nach folgender Reihenfolge gegliedert: Veröffentlichungs-Nummer; IPC - Hauptklasse; Erfinder; Anmelder / Inhaber; Titel der Erfindung / des Patents; Abstract. TuS_5_6_2020.qxp_TuS_Muster_2020 09.12.20 16: 09 Seite 85
