eJournals Tribologie und Schmierungstechnik 69/4

Tribologie und Schmierungstechnik
tus
0724-3472
2941-0908
expert verlag Tübingen
91
2022
694 Jungk

Patentumschau

91
2022
tus6940056
Patentumschau 56 Tribologie + Schmierungstechnik · 69. Jahrgang · 4/ 2022 EP000003865249A1 B23Q 11/ 10 Rother Reiner, DE Knoll Maschbau Gmbh, DE Verfahren zur Kühlung und Schmierung von Zerspanprozessen Vorgeschlagen wird ein universelles Verfahren zum Bereitstellen eines Kühlschmiermittels, umfassend die Erzeugung eines flüssigen Gemenges, welche folgende Schritte aufweist: Zuführung eines bei Raumtemperatur bei einem ersten Druck (P1) flüssigen Kühlmittels (1), Zuführung eines Öls (7) als Schmiermittels zu dem Kühlmittel (1), das unter einem zweiten Druck (P2) stehend, der höher als der erste Druck (P1) ist, zugeführt wird, um dem unter dem ersten Druck (P1) stehenden Kühlmittel (1) zugeführt zu werden, und Bildung eines flüssigen Gemenges aus Kühlmittel (1) und Öl (7), sowie Reduzierung der Drücke (P1, P2), sodass das Kühlmittel (1) gasförmig und das Öl (7) durch den Übergang des Kühlmittels (1) in den gasförmigen Zustand tröpfchenförmig verteilt wird. EP000003868529A1 B27B 17/ 02 Fuchs Alexander, DE; Müller Matthias, DE; Wittig Maureen, DE Stihl AG & Co KG, DE Führungsschiene Eine Führungsschiene zur Führung einer Sägekette (101) in einer Führungsnut (60) der Führungsschiene (1) erstreckt sich längs einer Längsmittelachse (100) über eine Längserstreckung (7) und weist einen hinteren Abschnitt (3) zum Festlegen der Führungsschiene (1) an einem Arbeitsgerät (110), einen vorderen Abschnitt (4) zur Umlenkung der Sägekette (101) und einen zwischen dem hinteren Abschnitt (3) und dem vorderen Abschnitt (4) angeordneten mittleren Abschnitt (2) auf. Der mittlere Abschnitt (2) erstreckt sich über die Hälfte der Längserstreckung (7) zwischen dem hinteren Abschnitt (3) und dem vorderen Abschnitt (4). Der hintere Abschnitt (3) und der vordere Abschnitt (4) erstrecken sich jeweils über ein Viertel der Längserstreckung (7). Die Führungsschiene (1) umfasst einen Grundträger (5) mit einem umlaufenden Rand (6), in dem die Führungsnut (60) mit einem Nutgrund (63) und zwei Nutseitenwänden (61, 62) verläuft. Im hinteren Abschnitt (3) mündet mindestens eine Zuführöffnung (41, 42) zur Zuführung von Schmiermittel in die Führungsnut (60). Der Nutgrund (63) weist im mittleren Abschnitt (2) zur Aufnahme von Schmiermittel mindestens eine Vertiefung (64, 65, 66) gegenüber einem unmittelbar benachbarten unvertieften Bereich (67, 68) des Nutgrunds (63) auf und ist im mittleren Abschnitt (2) frei von Zuführöffnungen zur Zuführung von Schmiermittel. Bei einem Arbeitsgerät mit einer Führungsschiene (1) und einer Sägekette (101) besteht zwischen Treibgliedern (102) und dem Nutgrund (63) ein Abstand (a). EP000003483493B1 F16N 7/ 38 Ballweg Helmut, DE Eugen Woerner GmbH & Co KG, DE Schmieranlage mit einem Kommunikationsnetz zwischen einem Hauptgerät und mindestens einem Anbaugerät Die WO 2016/ 099257 A1 beschreibt ein hydraulisches Kupplungssystem. Mit Hilfe dieses Kupplungssystems kann beispielsweise ein Traktor mit einem Anhänger hydraulisch verbunden werden und das System verfügt über ein Erkennungsmittel, welche prüfen, ob eine und welche hydraulischen Leitungen mit Hydraulikfluid versorgt werden. DE102014002979B4 F16C 11/ 04 Lösel, Steffen, 42553, Velbert, DE Lohr Technologies GmbH, 42579, Heiligenhaus, DE Gelenkeinheit mit dauerhafter Schmierung Gelenkeinheit (1) aufweisend ein erstes und ein zweites Gelenkteil (10, 22), wobei das erste und das zweite Gelenkteil jeweils zylinderförmig ausgebildet sind und jeweils wenigstens einen senkrecht zur Drehachse verlaufenden Bund (12, 26) aufweisen, und die einander zugewandten Oberflächen (14) der Gelenkteile als Gleitflächen ausgebildet sind und die Gleitflächen glatt und spielfrei sind, wobei wenigstens ein Gelenkteil auf einer dem anderen Gelenkteil zugewandten Oberfläche (14) eine Konturierung (16, 16', 16'', 16''') aufweist, die ein Schmiermittel aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (10, 22) an den voneinander abgewandten Oberflächen (18) aufgeraut ausgebildet sind, wobei die aufgerauten Flächen jeweils von einem Gelenkkörper umgeben sind. Erklärung Für jedes veröffentlichte Patent ist der Informationstext nach folgender Reihenfolge gegliedert: Veröffentlichungs-Nummer (fett); IPC - Hauptklasse; Erfinder (kursiv); Anmelder / Inhaber; Titel der Erfindung (fett) / des Patents; Abstract. Patentumschau