Vox Romanica
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0042-899X
2941-0916
Francke Verlag Tübingen
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1992
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Kristol De StefaniBRIGITTE PALAZZOLO-NÖDING, Drei Substandardregister im Französischen: «familier», «populaire», «vulgaire». Ergebnisse einer Wörterbuchuntersuchung und einer Umfrage in Draguignan, Frankfurt a. M. (Haag + Herchen) 1987, 240 p. (Mannheimer Studien zur Linguistik 7)
121
1992
Petra M. E. Braselmann
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294 Besprechungen - Comptes rendus Ordnung der Hauptkonstituenten des Satzes S (sujet) - V (verbe) - 0 (sojet) basierenden Typologie aus und berücksichtigt in starkem Maße die Architektur der Sprache, also die die Sprache konstituierenden Stilebenen, Soziolekte und Dialekte. Ferner werden auch andere Sprachregister (Hochsprache/ Schriftsprache ) zur Kontrastierung herangezogen und statistische und graphische Auswertungen vorgestellt(Coseriu, p. 251s.). Im Mittelpunkt der Untersuchung Moreaus stehen drei Kernfragen: erstens die Frage, ob es die nachweisliche Häufigkeit syntaktischer Permutationsmechanismen der Abfolge S+V+O dennoch erlaubt, beim Französischen von einer langue SVO zu sprechen; zweitens die Frage nach der Sprecherbedingtheit der syntaktischen Abfolge unter gleichen Äußerungsbedingungen; drittens die Frage nach der Bedingtheit der syntaktischen Abfolge durch die jeweiligen Kommunikationspartner (47). Die Beantwortung der Fragen sollte auf drei Analyseebenen erfolgen, nämlich a ) auf der Ebene der anhand von syntaktischen Kategorien zu analysierenden structures brutes (= AI )(49ss.), b) der Ebene der von den Konstituenten abstrahierenden structures filtres (= All ) (56ss.) und c ) der an den Kategorien S/ V/ O orientierten Ebene(= AIII )(6ls.).Moreau ermittelt im Rahmen ihrer Arbeit eine unbedingte Stabilität der Konstituentenanordnung in Unabhängigkeit von jeweiligen Sprechern bei gleichen Äußerungsbedingungen (Coseriu, p. 63). Die Variable interlocuteur erwies sich auf der Ebene AI als ein ein Variablen-Konglomerat bedingender Faktor. Der Wechsel des Kommunikationspartners bedingt nicht nur einen Themenwechsel, sondern auch eine Änderung des type de discours. Auf der Ebene AIII dagegen zeichnet sich die Variable interlocuteur durch Relevanzlosigkeit aus (53s.). Insgesamt ergeben alle drei Analyseebenen schließlich, so Moreau, dieLegitimität einer Bewertung des Französischen als langue SVO (50, 56, 6 2, 63). «La thematisation et ! es complements temporels» in ihrem Artikel(67-81) behandelnd, definiert A.-M. Berthonneau eingangs die thematisation als eine grammatische Operation, welche einen Beitrag zur Festlegung dessen leistet, was ein möglicher Satz ist und weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Zuweisung der temporalen Referenz und Äußerungsinterpretation spielt. Die Realisierung der thematisation eines Satzkomplements könne sowohl in Gestalt einer Ante als auch einer Postposition desselben erfolgen. In jedem Fall sei das complement thematise dem champ de la negation entzogen(67). Sofern die thematisation in Postposition nicht als Modifikation der linearen Ordnung fungiert, führe sie zu einem Wechsel der Komplementeurelationen bzw. der«(...) relations de reperage entre proces et complement temporel»(67s.). Die thematisation beeinflußt, so Berthonneau, die Relation zwischen proces und complements einerseits und diejenige zwischen complement und complement andererseits (68). Generell bedinge die thematisation einen Wandel des referentiellen Wertes und führe somit zu einer Polysemie der Äußerungen. Sie entspräche somit einem«(...) mode de decrochage du moment d'enonciation comme origine du calcul de la refärence temporelle». So wie die thematisation die Relation zwischen proces und complement modifiziere, bedinge sie einen Wandel der Akzeptabilität und Interpretation (68ss.). Bezüglich der Relation zwischen den Komplementen konstatiert Berthonneau, daß sich die Modifikation der paraphrastischen Relation von semantischen Variationen ableitet, während die thematisation umgekehrt auch Paraphrasebeziehungen zwischen den durch unterschiedliche semantische Beschreibungen determinierten Komplementen einführen könne (71). Weiterhin wird auf die Modifikationen kombinatorischer Zwänge zwischen temporalen Angaben eingegangen. Die thematisation gauche setze einen konstitutiven Bezugspunkt, welcher eine Globalfixierung der Äußerung und die Einführung von stabilen Koordinaten für das Folgende leiste. Die thematisation droite erlaube eher einen parenthetischen Zusatz zu den temporalen Koordinaten oder die Ausdehnung des Prozesses (72s.). Die thematisation führt, so die Verfasserin abschließend zu diesem Punkt, im Hinblick auf die Relation zwischen proces und complements, derjenigen zwischen complement und complement wie hinsichtlich des «(...) mode de reperage relativement au Besprechungen - Comptes rendus 295 moment d'enonciation (...)», zu einer Instabilität, welcher mit einer semantischen Beschreibung wie auch mit einer Definition überhaupt möglicher Sequenzen zu begegnen sei. Die thematisation leiste die «(...) mise en place d'un reperage intrinseque pour l'enonce». Ihr käme somit die Funktion des determine zu, ohne jedoch den Begriff des deja connu für sich zu beanspruchen (73 ). In einem weiteren großen Block behandelt Berthonneau die place de la thematisation dans les descriptions (73ss.). Insbesondere en betrachtend wird festgestellt, daß die thematisation eines mittels en angeschlossenen Komplements die' Verbklassifikation völlig umwirft. Tatsächlich handele es sich um die Kombination grammatischer Operationen und nicht etwa distributioneller Oberflächenkategorien, welche die Definition der Akzeptabilitätsbedingungen eines Komplements leistet (73s.). Nachdem der Beitrag in einem dritten Block die niveaux et operations (76s.), das niveau lexical (7 7s.) und das niveau grammatical (7 8ss.) untersucht, schließt er mit der Feststellung, daß «(...) les niveaux et categories operatoires ne sont pas necessairement identifiables a des constituants superficielles de l'enonce» (80). Die Probleme der Sprachgeschichte aus diachronischer Perspektive behandelnd (Coseriu, p. 25ls.), intendiert der unter dem Titel «La place des constituants majeurs dans un fragment des Quatre Livres des Rois» (83-93 ) von R. de Dardel vorgelegte Beitrag die Ermittlung der als constituants majeurs bezeichneten Elemente Subjekt, Verb und Komplement, wie auch die Erfassung von Daten des als base definierten, in nicht-markierten Äußerungen nachweislichen ordre des mots innerhalb des Fragments des anglo-normannischen Textes «Les quatre Livres des Rois» aus dem 12.Jh.(83, 93, N 2). Aus synchronischer Perspektive ergibt die Untersuchung eine Verifikation der gängigen typologischen Bewertung des Altfranzösischen als einer «langue T [theme] - V [verbe] - X [argument nonspecifie]», wobei es sich im Fragment bei dem Thema; welches die Initialposition eines Satzes einnimmt, zwangsläufig um ein Argument handele (86 ). B.Bauer geht in ihrem diachronisch ausgerichteten Beitrag dem Problemfeld «[de] l'evolution des structures morphologiques et syntaxiques du latin au frarn;;ais» nach und gelangt zu der Überzeugung, daß die Zeit des insgesamt nachgewiesenen Wechsels von S (sujet) - 0 (objet) - V (verbe) zu S-V-O die Grenzen des Lateinischen deutlich überschreitet, da es sich vielmehr um eine Evolution vom lndo-Europäischen zum modernen Französischen handele. Die Umkehr der Strukturen und nicht etwa eine Fixierung des ordre des mots entspräche dem eigentlichen Charakteristikum der Evolution (101), wozu eben auch der Übergang von der lateinischen Postzur neufranzösischen Prädeterminierung zähle (102). Während Bauer dem Lateinischen nach dem Prinzip einer langue S-O-V organisierte syntaktische und morphologische Strukturen attestiert, schließt sie beim Französischen einen ordre fixe aus und spricht vielmehr von einer dem Lateinischen symmetrisch entgegengesetzten Ordnung (9 5). Der von R. van Deyck mit «La position du noyau predicatif dans la langue de Villon: Resultat de l'evolution diachronique» betitelte Beitrag (109-120) intendiert, zurückgreifend auf eine diachronische, statistisch gestützte Perspektive, eine Separierung der Ursachen der in der Evolution nachweislichen Modifikationen des ordre des mots, um schließlich die gewonnenen theoretischen Ergebnisse an einem geschlossenen Korpus abzusichern, nämlich an der 2:-parole Fran1;:ois Villons anhand des Manuskripts Coislins (109). Die Verfasserin beschränkt sich hierbei nicht auf die Typologie der Konstituentenfolge des Satzes, sondern konfrontiert diese Ordnung vielmehr mit einer Vielzahl in der diachronischen Evolution nachweislichen Modifikationen im Französischen (Coseriu, p. 257 ). In Anlehnung an Marouzeau geht auch Van Deyck von einer freien, jedoch nicht willkürlichen linearen Abfolge innerhalb des lateinischen Satzes aus, in welchem ausschließlich dem Verb eine im Verhältnis zu anderen Elementen motivierbare Position zukommt (109s.). Durch eine deutlich kontrastive Perspektive sollte die Studie M.-G. de Boers, «L'ordre des mots en frarn;;ais compare avec celui de l'italien» (121-132), bestimmt sein, wobei der 296 Besprechungen - Comptes rendus rein syntaktische Vergleich der beiden Sprachen auf eine Gegenüberstellung der spezifischen und allgemeinen Phänomene der linearen Ordnung und der Dominanz beschränkt wird. Als Ausgangsbasis der Studie wird die kanonische Struktur (NP(nominal phrase)- VP(verbal phrase)-NP-PP(prepositional phrase))s(sentence) gewählt (121). Die Summe aller Daten als Interaktion bestimmter getrennter Phänomene behandelnd, gelangt De Boer zu einer Vielzahl sprachspezifischer oder allgemeiner Charakteristika des Italienischen und Französischen, welche u.a. die Möglichkeit satzinterner Permutationen, auch die Eliminierbarkeit des pronominalen Subjekts betreffen, oder sich auf jeweilige Kongruenzregeln wie auf die Existenz pragmatischer Konditionen zur Festlegung der Akzeptabilität verschiedener Kombinationen beziehen (131). Unter dem Titel «Les causes et l'evolution de la place du pronom personnel regime conjoint en fran9ais» (133-144) des Beitrags von A. de Kok verbirgt sich ein Vergleich des Französischen des 12. mit demjenigen des 13.Jh.s (133). Als Grundthese unterlegt die Verfasserin den vielfältigen Veränderungen im Rahmen der Evolution vom Altzum Neufranzösischen einen gemeinsamen Nenner in Gestalt tieferliegender Faktoren sprachlichen Wandels (134). In diesem Sinne konstatiert De Kok einen typologischen Wandel des Französischen von einer langue V/ 2 [i.e. Verb in zweiter Position] zu einer langue S (sujet nominal) - V (verbe) - X (complement majeur non specifie), also von einer durch positionelle Beschränkungen zu einer durch funktionelle Beschränkungen bestimmten Sprache,wobei sich das dem Verb vorangehende Nominalsyntagma obligatorisch als Subjekt klassifiziert. Von einem bestimmten Moment der Evolution an, sei eine Sequenz NP (nominal phrase) - V - NP ausschließlich als S-V-O (objet nominal) zu interpretieren gewesen (135 ). Der dargestellte Wandel von einer positionellen zu einer funktionellen Determination des ordre des mots sei schließlich für die Position der Personalpronomina in Sätzen mit mehreren Verbalformen,in welchen ein oder mehrere Verben regieren und ein oder mehrere Verben regiert werden, von Relevanz gewesen, und zwar in Gestalt einer Verschiebung der Objektpronomina zum Infinitiv (135s.). «L'ordre des clitiques objets en fran9ais moderne» (145 -158) untersucht E. Roegiest aus kontrastiver Perspektive über eine Gegenüberstellung des Französischen mit dem Romanischen im allgemeinen (Coseriu, p. 25 2). Als gemeinsames Merkmal aller romanischen Sprachen sieht Roegiest das System der morphemes clitiques, der Personalpronomina, welche sich mit dem Verb verbinden und mit diesem ein mot phonique bilden.Die clitiques entzögen sich potentiell den die nominalen Syntagmen normalerweise regierenden Regeln und entwickelten eine von der natürlichen Ordnung der SN (syntagmes nominaux) unabhängige feste Ordnung. Alle morphemes clitiques seien in einem einzigen romanischen System durch den ihnen gemeinsamen statut thematique vereint (145 ).Als Besonderheit des Französischen konstatiert der Beitrag die Existenz von Pronomina,welche nicht auf ein SN, sondern auf ein SP (syntagme prepositionnel) verweisen und bezüglich Genus, Numerus, und Person keine Differenzierung aufweisen. Ferner gehorche das Französische weniger strikt als andere romanische Sprachen der Abfolge OI ( objet indirect) > OD ( objet direct) [le lui vs. me le / se le], wie auch in enklitischer Position nach affirmativem Imperativ der Pronominagebrauch schwankend sei. Während die Pronomina ylen beständig seien hinsichtlich ihrer Position [ nous en] und auch die Abfolge OD" OI innerhalb des nomierten Sprachgebrauchs gelte [le lui], versuche die gesprochene Sprache eine Entsprechung zur proklitischen Konstruktion [nous le] zu etablieren (145s.). Roegiest zufolge liegt die Besonderheit des Französischen somit in der Manifestation zweier zueinander in Opposition stehender ordres des mots, wobei von einem auf tiefenstruktureller Ebene angesiedelten Prinzip ausgegangen werden müsse,welches durch die oppositionelle Ordnung verletzt wurde (146). H. Huot, die ihren Beitrag der «Morphosyntaxe du verbe fran9ais et [l']inversion du clitique sujet» (159-176) widmet, geht in ihrer Analyse von der Annahme aus,«(...) que Besprechungen - Comptes rendus 297 ! es clitiques sujets du franfais sont aujourd'hui partie integrante du verbe et qu'en consequence je chante doit etre analyse [vje chante]» (160). Die clitiques sujets gelten somit als mit der Verbalform, mit welcher sie eine morphologische Einheit bilden, verbunden (161). Die Affixe als kategoriebildende Elemente und das sogenannte Null-Morphem als Realisierungsvariante von Kategorien anerkennend, ergibt sich für die Verfasserin eine zwangsläufige Markiertheit der Differenzierungskriterien [ModusfTempus/ Numerus/ Person] in der Verbalstruktur über eben spezifische Affixe (163). Der gemeinschaftliche Beitrag von L. Tasmowski und D. Willems, «Les phrases a premiere position actancielle vide: Par la porte ouverte (il) entrait une odeur de nuit et de fleurs» (177-191), bespricht das im Französischen nachweisbare Problem der Existenz zweier paralleler Strukturen, nämlich VS (verbe/ sujet) und «il VS», deren gemeinsamer Nenner die Plazierung des systeme nominal lexical rechts des Verbs ist. Innerhalb dieser Strukturen sei das ungebundene Subjekt nicht in seiner typischerweise thematischen Funktion und vermöge eben auch nicht als Ausgangspunkt des Gesagten zu fungieren. Vielmehr sei S in einer rhematischen Position, nämlich hinter V plaziert. Die beiden Autorinnen folgen in Anlehnung an Atkinson (1973) der Auffassung, es handele sich bei «il VS» um eine vagere Präsentationsvariante als im Falle der Struktur VS (177). Beiden Strukturen käme global gesehen ein gemeinsamer rhematischer Charakter zu (179). Die Verfasserinnen vertreten die These, daß der Struktur VS die Charakterisierung eines topischen Komplements zufällt (182). Sie füge sich ein in den Kontext der Progression des Erzählten. Die Struktur «il VS» dagegen zeichne sich durch eine starke kontextuelle Unabhängigkeit aus (183). Insgesamt käme der Kategorie S somit in der Struktur VS eine größere syntaktische und semantische Autonomie zu als in «il VS» (183). Abschließend konstatieren die Verfasserinnen im Hinblick auf eine Unterscheidung zwischen langue ecrite und langue parlee, daß im Rahmen ersterer die Sequenz SV eher für kategorische Äußerungen, die Sequenz VS für thetische Konstruktionen Verwendung fänden. Die langue parlee dagegen bevorzuge für kategorische Äußerungen die Sequenz Clit (clitique) VS und greife bei thetischen Konstruktionen eher auf die Sequenz«il y a ... qui» zurück. Zwischen beiden Sprachbereichen käme es somit also zu einer Kreuzung«(...) pour ce qui est de ! 'ordre relatif de S et de V» (188). M. van Peteghem behandelt in ihrem Beitrag (193-207)«Ja reversibilite et ! es phrases copulatives specificationelles» im Sinne einer Hinterfragung der Permutationsbedingungen für die beiden Konstituenten innerhalb von Kopulativsätzen mit nominalem Attribut (193s.). Generell scheint die Vertauschbarkeit der beiden um die Kopula angeordneten SN (syntagmes nominals) ausschließlich gewährleistet, wenn letzteren eine rein referentielle Funktion zukommt, und das Kopulativverb einem signe d'equation entspricht (194 ). Der Beitrag intendiert die Klärung der Frage,«(...) si les phrases specificationnelles ne deviennent pas simplement identificationnelles ou predicationnelles lorsque ! es syntagmes changent de place» und ob das dabei zum Subjekt gewordene Attribut nicht rein referentiell wird bzw. ob das zum Attribut gewordene Subjekt seine valeur d'etiquette beibehält oder aber eher identificationnel oder predicationnel wird (194s.). Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß sich spezifizierende Kopulativsätze sehr deutlich von den phrases identificationnelles in diskursiver und pragmatischer Hinsicht wie auch bezüglich des referentiellen Status des SN unterscheiden (204). Da der Intonation im Französischen eine geringere Relevanz zukommt als in einigen anderen Sprachen, könne der ordre des constituants als ein ausreichendes Kriterium zur Abgrenzung der copulatives specificationnelles von anderen Kopulativsätzen bewertet werden (204). Eine Illustration der pragmatischen Funktionen des ordre des mots innerhalb des Bereichs der Fragesätze intendiert der Beitrag B. Callebauts,«Pour une pragmatique de ! 'ordre des mots: La phrase interrogative fran9aise» (209-220). Die Untersuchung basiert auf einer Dreiteilung in a) syntaktische Zwänge, b) die intermediäre Zone freier Varianten
