eJournals Vox Romanica 55/1

Vox Romanica
vox
0042-899X
2941-0916
Francke Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/121
1996
551 Kristol De Stefani

MARIA SELIG/BARBARA FRANKIJÖRG HARTMANN (ed.), Le passage a l'écrit des langues romanes, Tübingen (Narr) 1993, 326 p. (ScriptOralia 46)

121
1996
G. Hilty
vox5510241
Besprechungen - Comptes rendus 241 MARIA SELIG/ BARBARA FRANKIJöRG HARTMANN (ed.), Le passage a l'ecrit des langues romanes, Tübingen (Narr) 1993, 326 p. (ScriptOralia 46) Der hier anzuzeigende Band stammt aus dem an der Universität Freiburg i. Br. mit großem Erfolg durchgeführten Sonderforschungsbereich «Übergänge und Spannungsfelder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit». Dessen romanistisch-mediävistische Abteilung, welche unter der Leitung von Wolfgang Raible und Hans-Martin Gauger steht, hat im März 1990 ein Kolloquium zu den ältesten romanischen Sprachdenkmälern veranstaltet. Im vorliegenden Band werden die an diesem Kolloquium gehaltenen Referate mit großer Sorgfalt herausgegeben 1 . Hier ein Überblick über den Band: MARIA SELIG, «Le passage a l'ecrit des langues romanes etat de la question» (9-29). -- BARBARA FRANKIJöRG HARTMANN, «L'Inventaire systematique des premiers documents des langues romanes» (31-37). - PETER KocH, «Pour une typologie conceptionnelle et mediale des plus anciens documents/ monuments des langues romanes» (39-81). - GusTAV lNEI- CHEN, «L'apparition du roman dans des contextes latins» (83-90). - MARIA SELIG, «Parodie et protocole l'importance de Ja <citation> pour les premiers documents des langues romanes» (91-108). - EDUARDO BLAsco FERRER, «Les plus anciens monuments de la langue sarde. Histoire, genese, description typologique et linguistique» (109-48). - RUDOLF WrnmscH, «Le passage a l'ecrit et la constitution d'une identite nationale: l'exemple du roumain» (149-56). - PETER WuNDERLI, «Le röle des demonstratifs dans la Vie de Saint Leger. Deixis et anaphore dans les plus anciens textes fran�ais» (157-79). - RrcARDA LrvER, «Le demonstratif dans la Version Interlineaire d'Einsiedeln». Post scriptum: «Le passage a l'ecrit du romanche des Grisons au xvr e siecle» (181--91). - JEsus MoRENO BERNAL, «Les conditions de l'apocope dans les anciens textes castillans» (193- 206). - BARBARA FRANKIJöRG HARTMANN, «Les indications metacommunicatives des premiers documents des langues romanes» (207-26). - D'ARco SrLvro AvALLE, «Teoria dei generi paraliturgici alto-medievali fra latino e volgare. 11 caso delle laudes creaturarum di San Francesco» (227-33). - PIERRE BEc, «Le premier texte litteraire fran�ais contenant des ,series instrumentales>. Le Brut de Wace (ca. 1155)» (235-45). - JosE JESUS DE BusTos TovAR, «L'oralite dans ! es anciens textes castillans» (247-62). - SrLVIA IGLESIAS RECUERO, «Quelques remarques sur la deixis personnelle dans ! es villancicos» (263-74). - WoLF- DIETER STEMPEL, «La <modernite> des debuts: la rhetorique de l'oralite chez Chretien de Troyes» (275-98). - BARBARA WEHR, «A propos de la genese du Devisement dou monde de Marco Polo» (299-326). Es kann in dieser Rezension nicht darum gehen, die verschiedenen Studien zusammenzufassen. Maria Selig hat dies in ihrer Einleitung (17-27) meisterhaft getan. Sie hat auch die Fragen formuliert, auf welche die Beiträge Antworten geben sollen: «Pourquoi a-t-on commence a ecrire en langue romane et quels sont les contextes communicatifs privilegies qui ont donne naissance aux premiers textes? Quels sont ! es effets que produit ce passage sur les structures grammaticales et textuelles et sur ! es normes linguistiques? Quels residus d'une oralite anterieure peut-on deceler dans les premiers textes des langues romanes et comment la tension entre ! 'oral et l'ecrit determine-t-elle Je texte poetique medieval»? (17). 1 Einige kleine Reserven in bezug auf die Sorgfalt sollen freilich nicht verschwiegen werden: Die französisch verfaßten Texte nicht frankophoner Autoren enthalten zum Teil stilistische Unebenheiten und gelegentlich sogar eigentliche Sprachfehler. Die Durchsicht durch einen französischsprachigen Korrektor wäre wünschbar gewesen. Ferner haben sich allerdings sehr selten in die bibliographischen Angaben kleine Fehler eingeschlichen. So wird zum Beispiel als Autor der Studie «L'ancien poitevin et le probleme linguistique des Serments de Strasbourg», CN 29 (1969): 201-34, H. Suchier genannt statt A. Castellani (108). 242 Besprechungen - Comptes rendus Aus der Fülle des Gebotenen greife ich folgende Punkte heraus: Während in der Mehrzahl der Studien der Gegensatz zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit so verstanden wird, daß nach der Verschriftlichung der ursprünglich nur mündlich verwendeten romanischen Sprachen in den frühen Zeugnissen und nach den Spuren, welche die Mündlichkeit in der Schriftlichkeit hinterlassen hat, gefragt wird, ist diese Perspektive im Beitrag von P. Bec kaum zu finden. In ihm geht es um instrumentale und nicht um sprachliche Lautlichkeit. Eine besondere Perspektive liegt auch dem Beitrag von W.-D. Stempel zugrunde: Die Spannung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im höfischen Roman (vor allem bei Chretien de Troyes) ist anderer Natur als die in der ursprünglichen Verschriftlichung vorliegende. Schließlich teile ich die Auffassung von J. Moreno Bemal kaum, daß für die Erklärung der Apokope des Auslautvokals im Spanischen des 12. und 13. Jahrhunderts die Perspektive des Übergangs von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit ein besonders geeigneter Schlüssel sei. Damit sollen keineswegs die genannten drei Studien kritisiert werden. Sie haben ihren unbestreitbaren Wert. Es ging mir nur um den Hinweis, daß sie sich nicht ohne weiteres in das Konzept des «passage a l'ecrit» einfügen. Eine besondere Stellung nehmen natürlich die Beiträge ein, die direkt aus dem Freiburger Projekt hervorgegangen sind. Ich verfolge die Ergebnisse dieses Projekts mit größtem Interesse, habe ich mich doch in den letzten vierzig Jahren nicht nur immer wieder mit den ältesten französischen, okzitanischen, spanischen und rätoromanischen Sprach- und Literaturdenkmälern befaßt, sondern bereits in meiner Dissertation, in der Darstellung der Entstehung der kastilischen Schriftprosa im 13. Jahrhundert 2, sowie in meiner Zürcher Antrittsvorlesung über «Die Anfänge der französischen Prosa» 3, Perspektiven skizziert, welche in dem Freiburger Programm nun vertieft und umfassender verfolgt werden. Die Einleitung von Maria Selig («Oralite scripturalite quelques reflexions preliminaires») vermittelt einen Eindruck von der begrifflichen Klarheit und der konzeptionellen Umsicht des Freiburger Projekts. - Die Ankündigung eines «Inventaire systematique des premiers documents des langues romanes» durch Barbara Frank und Jörg Hartmann läßt ein Arbeitsinstrument von unschätzbarem Wert erwarten, welches eine riesige Arbeitsleistung voraussetzt, da mehr als tausend Texte (darunter auch die berühmten, über die ausführlich geschrieben und gestritten worden ist) in der gleichen Weise behandelt und dargestellt werden sollen wie die als Beispiel vorgelegte Carta arborense del 1184. - Die von Peter Koch vorgeschlagene Typologie der ältesten romanischen Denkmäler («L'oralite mise par ecrit - Les listes - La scripturalite a destin vocal - Tension et contrastes linguistiques») ist fruchtbar, und die Auflistung von weit über hundert Texten nach dem entsprechenden Raster ist schon jetzt nützlich. Wenn einmal das genannte lnventaire vorliegt, werden auch die nackten Angaben dieser Listen, die zum Teil vorläufigen und etwas einseitigen Charakter haben, mit differenziertem Leben erfüllt. Dann wird die Angabe relativiert werden müssen, daß die Glosas Emilianenses um die Mitte des 10. Jahrhunderts geschrieben wurden. Daß das Poema de Mio Cid entweder um 1140 oder Ende 11./ Anfang 12. Jahrhundert verfaßt wurde, wird in dieser Form auch nicht stehen bleiben können. Für das Augsburger Passionslied wird man auch meine neue Deutung heranziehen 4 und die Herkunftsangabe «Nord de la France? Midi? Rheto-Romania? » durch «Midi» (vielleicht sogar durch «Limousin») ersetzen. Vielleicht wird man die dialektale 2 G. HrLTY (ed.), Aly Aben Ragel, El Libro conplido en los iudizios de las estrellas. Traducci6n hecha en la corte de Alfonso el Sabio, Madrid (Real Academia Espafiola) 1954: XI-LIII. 3 NZZ, Nr. 1120, 26. 3. 61: 6 s. 4 G. HrLTY, «La Passion d'Augsbourg, reflet d'un poeme occitan du x e siede», in: JACQUE- LINE CERQUIGLINr-TouLET/ O. CoLLET (ed.), Melanges de philologie et de litterature medievales offerts a Michel Burger, Geneve (Droz) 1994: 231-43. Besprechungen - Comptes rendus 243 Grundlage der beiden Segensformeln, die B. Bischoff in einer Handschrift von Clermont- Ferrand entdeckt hat, dann mit «gaskognisch» angeben 5 • Ich hoffe, daß auch die Auffassung von P. Zumthor, nach welcher der Refrain der zweisprachigen Alba in einer «langue vulgaire fictive et parodique» (57) geschrieben sei und ein «trompe-l'reil linguistique» darstelle, relativiert und mit meiner Deutung konfrontiert wird, die ich in zwei Publikationen von 1981 vorgeschlagen habe 6 und in dem genannten Beitrag zur Festschrift Tavani bekräftige. Mit vollem Recht weisen Barbara Frank und Jörg Hartmann auf die Bedeutung von «indications metacommunicatives» in den ältesten Sprachdenkmälern hin. Dabei würde ich allerdings noch schärfer trennen zwischen Hinweisen des Autors selbst und solchen von «scribes, copistes ou autres archivistes» (224). Auf jeden Fall müßte klar unterschieden werden zwischen zeitgenössischen und späteren Angaben. Die verschiedenen Kategorien, in welche im «inventaire des indications metacommunicatives» die Texte eingeteilt werden, haben zum Teil wohl nur provisorischen Charakter. In welche Kategorie würde zum Beispiel die Chanson de Sainte Foy mit ihrem berühmten und in der Deutung umstrittenen Prolog gehören 7 ? Daß in den «ouvrages scientifiques et didactiques» nicht viel Metakommunikatives zu finden ist, liegt sicher an der zeitlichen Beschränkung. Mit P. Koch (56) schließen wohl Barbara Frank und Jörg Hartmann die wissenschaftlichen Werke von Alfons dem Weisen aus ihrer Betrachtung aus. Dort hätten sie sehr viele metakommunikative Angaben finden können, bis hin zu jener astronomischen Figur, welche es erlaubt, den Beginn der Übersetzung des Libro conplido auf den Tag, ja auf die Minute genau zu bestimmen 8 • Von dem in der Forschung umstrittenen Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit im Bereich der Heldenepik ist im vorliegenden Band kaum die Rede. Ich habe bereits angetönt, daß die Datumsangabe beim Poema de Mio Cid unsicher ist, J. J. de Bustos Tovar deutet zwar die Auseinandersetzungen um die Entstehung des Cid-Epos an: «Pour ! es critiques modernes . . . le texte epique serait Je resultat d'un acte creatif fonde sur son <ecriture>, ou ! 'oral n'est qu'un element secondaire» (254). Gerade unter dem Gesichtswinkel von Mündlichkeit und Schriftlichkeit wäre aber eine Diskussion der Frage interessant, ob wir mit R. Menendez Pidal mit zwei Dichtern zu rechnen haben, von denen der erste zu Beginn des 12. Jahrhunderts, der zweite um 1140 gewirkt hat, oder ob das Poema das Werk eines gelehrten Dichters ist, der es 1207 niederschrieb; und ferner: ob der Autor oder die Autoren sich auf eine vorangehende mündliche Tradition stützten oder nicht. Natürlich würde sich die entsprechende Fragestellung auch für die Chanson de Roland und allgemein für die französischen Chansons de geste aufdrängen. Die Analyse von spanischen Romanzen und villancicos in den Beiträgen von J. J. de Bustos Tovar und Silvia Iglesias Recuero zeigt sehr schön, wie viele konstitutive Elemente der Mündlichkeit sich auch dann in der Dichtung erhalten, wenn diese den Schritt in die Schriftlichkeit vollzogen hat. Hier würde man freilich gerne auch wissen, wie lange solche 5 G. HrLTY, «Les plus anciens monuments de Ja langue occitane», in: L. Ross1 (ed.), Cantarem d'aquestz trobadors. Studi occitanici in onore di Giuseppe Tavani, Alessandria (dell'Orso) 1995: 25-45, vor allem 25-31. 6 G. H1LTY, «Die zweisprachige Alba», in: W. PöcKL (ed.), Europäische Mehrsprachigkeit. Festschrift zum 70. Geburtstag von Mario Wandruszka, Tübingen (Niemeyer) 1981: 43-51 und G. HILTY, «Das älteste romanische Liebesgedicht», in: Jahresbericht 1980/ 81 der Universität Zürich, 1981: 3-12 (Rektoratsrede). 7 Cf. M. BuRGER, «Remarques sur ! es deux premieres laisses de la Chanson de sainte Foy et Je sens de razon espanesca (v. 15)», VRom. 48 (1989): 41-57. In meinem Beitrag zu einer Festschrift für Marc-Rene Jung werde ich mich erneut mit der Problematik dieses Prologs befassen. 8 Cf. die in N2 erwähnte Ausgabe, p. LXI-LXV. 244 Besprechungen - Comptes rendus Dichtung in rein mündlicher Form gelebt hat, bevor sie verschriftet wurde. Bei der kastilischen Lyrik rechnet R. Menendez Pidal mit einem «estado latente» von Jahrhunderten. Die Frage ist deshalb im Zusammenhang mit der hier besprochenen Problematik von besonderem Interesse, weil auch mündliche Traditionen, welche lange dauern, durch Herausbildung anerkannter Formalisierungselemente (Rhythmus, Versmaß, Reim etc.) sowie mehr oder weniger geschlossener Weltvorstellungen zu dem führen, was P. Koch «distance communicative» nennt. Man wartet gespannt auf weitere Ergebnisse der romanistischen Abteilung des Sonderforschungsbereichs «Übergänge und Spannungsfelder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit», ganz besonders auf die Publikation des Inventaire systematique des premiers documents des langues romanes, das demnächst in 13 Bänden erscheinen soll 9 • G. Hilty * ULRICH HorNKES (ed.), Panorama der Lexikalischen Semantik. Thematische Festschrift aus Anlaß des 60. Geburtstags von Horst Geckeler, Tübingen (Narr) 1995, xxrx + 806 p. (Tübinger Beiträge zur Linguistik 412)* Ulrich Hoinkes hat so frühzeitig die Initiative ergriffen, die Arbeiten zu der für meinen 60. Geburtstag geplanten thematisch ausgerichteten Festschrift in die Wege zu leiten, daß sie mir in der Tat an meinem Geburtstag selbst in einem eindrucksvollen akademischen Festakt mit anschließendem zweitägigem Semantik-Kolloquium (die Vorbereitung der Akten zur Veröffentlichung ist im Gange) übergeben werden konnte. Als Thema der Festgabe wurde die lexikalische Semantik, das konstanteste meiner Arbeitsfelder, in ihrer ganzen Breite festgelegt, so daß von dem vorliegenden Werk ein repräsentatives Spektrum dieses höchst aktiven Zweiges der heutigen Sprachwissenschaft erwartet werden darf. Der vom Gunter Narr Verlag vorzüglich ausgestattete Band enthält zu Beginn eine Kohlezeichnung des Geehrten von der bekannten Münsteraner Künstlerin Dore Miething- Buschmann, in der er sich sehr gut getroffen wiederfindet. Nach dem Inhaltsverzeichnis (v-rx) legt Herr Hoinkes im «Vorwort des Herausgebers» (xr-xm) die Zielsetzung und die Entstehungsgeschichte der Festschrift dar. Die «Laudatio auf Horst Geckeler» (xv-xvrn) meines seit über zwanzig Jahren unmittelbaren Fachkollegen am Romanischen Seminar der Universität Münster, Wolf Dietrich, gibt einen schönen, von freundschaftlicher Atmosphäre geprägten Überblick über meinen Werdegang. Mein Schriftenverzeichnis (xrxxxv) und die Tabula gratulatoria (xxvn-xxrx) beschließen den einleitenden Teil. Die Festschrift enthält sehr sinnig konzipiert - 60 Beiträge zu meinem 60. Geburtstag von 61 Beiträgern (ein Aufsatz ist eine Gemeinschaftsarbeit von zwei Autoren) fast aus aller Welt; drei Beiträger durften das Erscheinen des Bandes nicht mehr erleben. Viele der Autoren sind Gestirne erster Größenordnung in unserer Wissenschaft. Die Beiträge betreffen mit zwei Ausnahmen -Themen der lexikalischen Semantik im weitesten Sinne. Die Artikel sind in der Festschrift alphabetisch nach den Namen der Verfasser angeordnet. Nachfolgend versuche ich in dieser Besprechung, die Beiträge thematisch zu gruppieren und sie knapp vorzustellen. Bei manchen Artikeln wäre eine Mehrfacheinordnung 9 Cf. RF 105 (1993): 249 N48. * Die Herausgeber der Vox Romanica haben Horst Geckeler gebeten, in guter alter inzwischen außer Gebrauch gekommener - Manier die ihm gewidmete Festschrift selbst zu besprechen. Wir freuen uns sehr, daß er unserer Bitte nachgekommen ist und diese schwierige und zeitraubende Aufgabe auf sich genommen hat.