eJournals Vox Romanica 59/1

Vox Romanica
vox
0042-899X
2941-0916
Francke Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/121
2000
591 Kristol De Stefani

Rebeca Barriga Villanueva/Claudia Parodi, La lingüística en México 1980-1996, México/ Los Angeles (El Colegio de México, Centro de Estudios Lingüísticos y Literarios/Universidad de California, Centro de Estudios Chicanos) 1998, 616 p. [+ CD-ROM]

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2000
J.  Lengert
vox5910381
espeso, y largos bigotes. Cuando se asusta, eriza su piel; cuando siente placer emite un suave gruñido continuo; su voz es un sonido agudo, nasal y prolongado. Es independiente y silencioso . (DEUM: 457) Die enzyklopädische Komponente ist intendiert bei «términos correspondientes a doctrinas, movimientos sociales, instituciones y conceptos de valor histórico para México» (13), insofern kann man beispielsweise unter cocodrilo (248), fascismo (428) oder otomí (662s.) mehr oder weniger ausgebaute außersprachliche Informationen nachlesen. Mit dem begrenzten Umfang des Wörterbuchs hängt zusammen, daß auch der Aufbau umfangreicherer Artikel weniger komplex als in anderen Wörterbüchern ist, was am Beispiel des polysemen Adjektivs corto dokumentiert sei (unsere Numerierung): DEUM: 291 notiert die räumliche (1. que mide poco ) und temporale (2. que dura poco ) sowie eine figurative Bedeutung (3. tímido ), wobei im übrigen trotz der Rolle, die die semantische Filiation in der Artikelgliederung gespielt hat, durchweg auf Markierungen wie «fig[urativo]» etc. verzichtet wird. DUE 1: 786 hingegen gliedert wie folgt: 1. de poca longitud (darunter: 1.1. breve , 1.2. menos largo de lo necesario , 1.3. lo que no cubre toda la parte del cuerpo . . . ), 2. escaso und figuratives 3. tímido (darunter: 3.1. poco hablador . . . ). Während DEUM nur als Basisbedeutungen aufgefaßte semantische Nuancen polysemer Lemmata beschreibt, versucht DUE (so bei 1.2 und 1.3) auch minimale Bedeutungsunterschiede zu paraphrasieren, beide Wörterbücher illustrieren so zugleich die Problematik von «langue»- und «parole»- Bedeutungen auf unterschiedlich restriktive Art. Das Wörterbuch ist nicht ganz einfach zu beurteilen. Im Vergleich zu einbändigen Gebrauchswörterbüchern des Französischen fällt es in seiner Qualität sicher ab, im Vergleich zu manch anderem spanischen Wörterbuch braucht es die Konkurrenz nicht zu scheuen. Es gibt Negativpunkte (mangelnde Berücksichtigung der Diachronie und nicht-standardsprachlicher Lexik), aber auch positive Elemente (explizite Korpusbildung, Berücksichtigung der Syntagmatik). Man würde dem DEUM eine Neuauflage wünschen, die auf der Grundlage eines größeren Korpus (und vielleicht mit einer etwas weniger rigiden Auffassung von der Frequenz als Selektionskriterium) die Zahl der Lemmata erhöht, methodische Defizite behebt und, nicht zuletzt, ein größeres Format aufweist, denn in der jetzigen Version ist der winzige Druck wenig benutzerfreundlich. J. Lengert H Rebeca Barriga Villanueva/ Claudia Parodi, La lingüística en México 1980-1996, México/ Los Angeles (El Colegio de México, Centro de Estudios Lingüísticos y Literarios/ Universidad de California, Centro de Estudios Chicanos) 1998, 616 p. [+ CD-ROM] Die bibliographische Aufarbeitung der linguistischen Produktion ist im Falle Mexikos zumindest für die Zeit nach 1940 als recht gut zu bezeichnen 1 . In diese entwickelte Tradition 381 Besprechungen - Comptes rendus 1 Cf. dazu D. Rubio/ R. Sánchez, «Bibliografía de obras filológicas escritas en la nación mexicana, o que se refieren a la lengua en México», in: Congreso internacional de catedráticos de literatura iberoamericana 2 (Los Angeles 1940), Berkeley 1941: 67-75; H. Ch. Woodbridge, «An annotated bibliography of Mexican Spanish for 1940-1953», Kentucky Foreign Language Quarterly 1 (1954): 80- 89; J. M. Lope Blanch, «Libros, artículos y notas sobre temas hispánicos publicados en México. Lingüística general e hispánica», BFE 7 (1960): 25-36 und 10 (1963): 13-26, sowie vor allem J. E. Davis, «The Spanish of Mexico: an annotated bibliography for 1940-69», Hispania 54 (1971): 624-56. Summarisch ist A. Millán Orozco, «Bibliografía de lo publicado en México de 1961 a 1971», Español actual 25 (1973): 24-28. Auf einen Forschungsstandort begrenzt ist Elisabeth Luna Traill, La investigación filológica en el centro de lingüística hispánica, México 1985. Den autochthonen reiht sich vorliegende Bibliographie ein, die einen von einer der Verfasserinnen edierten Vorgängerband 2 fortsetzt. Sie ist vorrangig auf zwei Inhalte ausgerichtet, die Erforschung des (nicht nur mexikanischen) Spanisch und der autochthonen Sprachen Mexikos. Nur ein geringer Teil ist von allgemeinlinguistischem Interesse oder behandelt andere Sprachen, wobei Englisch am besten vertreten ist. Erfaßt werden neben Schriften mexikanischer Linguisten oder zu mexikanischen Themen auch sonstige in Mexiko erschienene linguistische Publikationen, unabhängig von ihrem inhaltlichen Bezug oder von der Herkunft des Autors. Die Bibliographie ist in 16 jeweils unter inhaltlichen wie publikationstypologischen (obras generales, manuales y textos didácticos etc.) Gesichtspunkten weiter untergliederte Kapitel aufgeteilt, die durch identischen Aufbau gekennzeichnet sind. Nach einem einleitenden summarischen Forschungsbericht, der Informationen zu Forschungszentren, Forschern und bevorzugten Arbeitsfeldern vermittelt, folgt das eigentliche Inventar der Titel, wobei zunächst Allgemeines, dann Spanisch und zuletzt, alphabetisch sortiert, die autochthonen Sprachen aufgeführt werden. Es ist alphabetisch nach Verfassernamen geordnet, bietet jeweils die bibliographischen Daten, allerdings keinerlei inhaltliche Kommentierung. Die Kapitel - deren recht unterschiedlicher Umfang deutlich Forschungsschwerpunkte hervortreten läßt - sind im einzelnen: Tipología (25-42), Fonética y fonología (43-60), Gramática (61-117), Lexicología y lexicografía (119-63), Lingüística histórica (165-95), Filosofía del lenguaje (197-211), Semántica (213-27), Semiótica, pragmática y análisis del discurso (229- 77), Etnolingüística (279-306), Dialectología y geografía lingüística (307-36), Sociolingüística (337-410), Psicolingüística (411-59), Neurolingüística (461-70), Lingüística aplicada. Lingüística y educación (471-532), Lingüística y computación (533-42) sowie Historia de la lingüística (543-81). Beschlossen wird die Bibliographie durch einen alphabetischen Autorenindex sowie einen Index der behandelten Sprachen. Insgesamt enthält sie 3735 Titel, die sowohl unselbständige wie selbständige Publikationen umfassen, darunter 331 im internationalen Wissenschaftsverkehr kaum zugängliche Hochschulschriften («tesis de licenciatura», «tesis de maestría», «tesis de doctorado»). Der Berichtszeitraum wird gelegentlich überschritten durch Publikationen ab 1997 oder angesichts der nicht seltenen Berücksichtigung von im Druck befindlichen Titeln. Die Bibliographie bringt vielfältige Probleme mit sich. Da ist die Gestaltung insgesamt. Ungünstig ist zunächst die Entscheidung, in der Druckversion die Titel nicht fortlaufend (so in der CD-ROM-Version), sondern in jedem Kapitel separat zu numerieren. Die in den meisten Kapiteln vorgenommene Unterscheidung nach Publikationstypen erweist sich aus inhaltlicher Perspektive als erschwerend für die Suche, vor allem wenn unter der Rubrik «Tesis» diverseste Inhalte zusammengefaßt werden. Die Rubrik «Obras generales» in allen Kapiteln ist nicht recht klar: Man könnte dort allgemeinlinguistische Titel vermuten, was auch der Fall ist, aber es finden sich ebenfalls aufs Spanische bezogene Arbeiten, die dann besser unter «Español» erscheinen würden, oder auch (cf. p. 221, Nr. 44) eine Publikation zum Englischen. Die thematische Zugehörigkeit von Publikationen kann problematisch sein, die Druckversion der Bibliographie arbeitet in solchen Fällen potentieller Mehrfacheinordnung mit Verweisen, was die Doppelnennung von Titeln erspart, für den Benutzer aber unbequem ist. Die Zuordnung von Titeln zu Themenbereichen ist nicht immer gelungen, so enthält das Kapitel Dialectología y geografía lingüística viele primär phonetischphonologisch, morphologisch-syntaktisch oder lexikalisch orientierte Titel, die hier nur mit dem Argument eingegliedert worden sind, daß ihre Objektsprache eben eine regionale Varietät des Spanischen, das Mexikospanische, ist - was aber für viele andere in den entspre- 382 Besprechungen - Comptes rendus Sprachen widmet sich A. Marino Flores, Bibliografía lingüística de la República Mexicana, México 1957. 2 Claudia Parodi, La investigación lingüística en México (1970-1980), México 1981. chenden Kapiteln untergebrachte Titel ebenfalls gilt. Manche der thematischen Kategorien sind zu summarisch, so das Kapitel Gramática, in dem Morphologie/ Morphosyntax und Wortbildung indistinkt behandelt werden, hier hätte man sich ebenso eine Differenzierung gewünscht wie im Kapitel Fonética y fonología oder unter der Rubrik Historia de la lingüística, die Werke zur Sprach- und zur Methodengeschichte vermischt. Überschneidungen ergeben sich zwischen dem Kapitel Semántica, in dem ebenso Titel zur Pragmatik auftreten (cf. p. 224, Nr. 69), und dem entsprechenden Kapitel Semiótica, pragmática y análisis del discurso. Für eine Fortsetzung der Druckversion der Bibliographie würde man sich auf alle Fälle eine ausgefeiltere inhaltliche Gliederung wünschen. So fehlen Stichworte wie «Graphie» (cf. p. 50, Nr. 15 etc.), «Lexikographie» (cf. p. 140, Nr. 86-89 etc.), «Textlinguistik» (cf. p. 261, Nr. 283 etc.), «kontrastive Linguistik/ Sprachvergleich» (cf. p. 50, Nr. 14; p. 60, Nr. 88; p. 80, Nr. 91 etc.), «Fachsprache» (cf. p. 141, Nr. 90-95 etc.). Allgemeinromanistisch ausgerichtete Veröffentlichungen werden ebenfalls nicht separat erfaßt (cf. p. 87, Nr. 171; p. 88, Nr. 176 etc.). Da ist aber ebenso die Gestaltung im Detail. Die Bibliographie verzichtet leider vielfach auf die Angabe von Daten, die ansonsten zum selbstverständlichen Standard gehören, oder ist in der Datenerfassung inkohärent. Bei selbständigen Publikationen fehlt durchweg die Seitenzahl, bedauerlicherweise werden keinerlei Rezensionen angegeben. Bei selbständigen wie bei Sammelpublikationen in Buchform wird der Verlag nicht immer genannt. Festschriften und Kongreßakten werden oft ohne den Herausgeber zitiert (z. B. p. 157, Nr. 217; p. 221, Nr. 37), oder es schleichen sich sonstige Mängel ein 3 . Manche Angaben (vor allem bei Sammelbänden, Kongreßberichten, Festschriften) sind derart unvollständig, daß dies die Beschaffbarkeit erschwert, cf. z. B. p. 76 Nr. 58 «Lingüística iberoamericana. Vervuert, Leipzig, 1994» oder (mit einer nicht aufgelösten Abkürzung) p. 400, Nr. 429 «Endangered languages. The Mexican case. W. E. Lateinamerika. Universität Bremen». Zeitschriftentitel, die durchgängig nicht abgekürzt, sondern komplett zitiert werden (was einen Zeitschriften- Siglenindex vorweg erspart), werden häufig mit dem Erscheinungsort versehen, was bei selteneren Zeitschriften die Beschaffbarkeit erleichtert, dagegen bei generell als bekannt vorauszusetzenden Zeitschriften wie NRFH, RFE oder RomPh. weniger überzeugt - im übrigen findet man auch hier neben der Angabe des Publikationsortes das reine Titelzitat, cf. im Falle der NRFH p. 173, Nr. 14. Leider ist dieses Verfahren nicht systematisiert durchgeführt worden, so daß man häufig auf Lücken stößt, die gerade bei wenig bekannten Zeitschriften wie p. 31, Nr. 4 Tiempos de Ciencia, p. 50, Nr. 15-16 Morphé oder p. 221, Nr. 38 Cruzeiro Semiótico, p. 317 Nr. 25 Multidisciplina, p. 494, Nr. 124 Mextesol Journal ärgerlich sind. Hier den Publikationsort nicht anzuführen, ist (unabhängig von der aus Sicht des europäischen Benutzers wohl ohnehin schwierigen Beschaffbarkeit dieser Publikationsorgane) inkonsequent und macht wenig Sinn. Nicht selten werden Zeitschriftenaufsätze (ein Beispiel von vielen: p. 84, Nr. 131) ohne die präzise Seitenangabe angeführt, darüber hinaus kann es passieren, wenngleich seltener, daß Zeitschriftenpublikationen ohne Bandangabe zitiert werden (cf. p. 241, Nr. 35). Ab und zu wird ein Titel «hispanisiert», so p. 82s., Nr. 117 der ursprünglich galizische Titel des 19. Romanistenkongresses in Santiago de Compostela. Formal ist die Druckversion der Bibliographie gut gemacht (sieht man von der man- 383 Besprechungen - Comptes rendus 3 So wird p. 130, Nr. 8 als Erscheinungsort der Akten des 18. internationalen Romanistenkongresses «Trèves», also der Austragungsort genannt (recte: Tübingen), p. 175, Nr. 31 könnte eine Angabe wie «Actas del I Congreso Internacional Anglo Hispano [sic]. Penny, Madrid» dazu führen, daß man «Penny» (natürlich Ralph Penny, der englische Hispanist) für die Verlagsangabe hält, da diese kurioserweise immer vor dem Ort zitiert werden, oder p. 261, Nr. 280, wo neben dem Herausgeber eines Sammelbandes gleich noch Ort, Verlag und Seitenangabe des Aufsatzes ausgelassen wird. gelnden, die Lektüre erheblich erschwerenden Druckqualität einiger Seiten ab, hier p. 374s., 378s.), nur fremdsprachige Titel bereiten sichtliche Probleme 4 . Einige der monierten Nachteile werden durch die Suchmöglichkeiten der CD-ROM aufgefangen, die der Druckfassung dankenswerterweise beigefügt ist 5 . Die digitalisierte Variante ermöglicht das Aufrufen der kompletten Bibliographie, vor allem aber eine komfortable freie Suche nach folgenden Gesichtspunkten: Autor, Titel, Ort, Verlag, Jahr. Innerhalb vorgegebener Kriterien bewegt sich die Suche nach: Themen (linguistische Disziplinen), Subthemen, Sprachen, Publikationsformen. Eine mehrfache ist ebenso möglich wie eine kombinierte Suche. Sehr bequem ist auch die Möglichkeit der trunkierten Suche, die hier ohne die Eingabe von Sonderzeichen wie sonst oft dem Asterisk funktioniert. Sogar die Berücksichtigung des spanischen Akzents ist nicht nötig (sehr wohl aber die Angabe aller sonstiger Diakritika). So führt die Suche nach «refra» sowohl zu «refrán», «refranes» wie «refranero», die Eingabe von «etn» führt zu «etnografía», «etnolingüística», «etnosemántica», «etnohistoric» etc. Die Daten können ausgedruckt oder in eine Textverarbeitungsdatei kopiert werden. Ungünstig ist die mangelnde Instruktion (schon die Angaben auf der Hülle zur - allerdings sehr einfachen - Installation führen nicht zum Erfolg: Anstelle von «d: \instala c: \temp» sollte man «d: \setup.exe» eingeben oder das entsprechende Ikon aktivieren); auf alle Fälle ist es empfehlenswert, sich vor dem ersten Arbeiten mit der CD-ROM erst einmal den sechzehnseitigen «guía del usuario» auszudrucken, auf den man jedoch etwas zufällig stößt. Problematisch ist auch die Hilfefunktion am Bildschirm selbst. Daß sich Fehler in der Datenerfassung auf die CD-ROM-Recherche auswirken, zeigt p. 518, Nr. 368, wo die falsche Graphie der Druckversion (Úbersetzung) in der CD-ROM erneut auftritt und folglich die Suche unter Übersetzung keine Ergebnisse zutage fördert. Für zukünftige Editionen sollte neben technischen Problemen vor allem die Schlagwort-/ Stichwortsuche deutlich verbessert werden, da bietet das grobe inhaltliche Raster der jetzigen Version dem Benutzer noch zu wenig. Die Bibliographie der beiden Autorinnen ist unleugbar nützlich, da sie konkurrenzlos reichhaltig über die mexikanische Linguistik des Berichtszeitraums informiert; verglichen mit ihrem Vorgängerband dokumentiert sie zugleich den quantitativen Zugewinn an linguistischer Forschung in Mexiko. Ihre Mängel liegen in der Struktur und Datenerfassung der Druckversion, was partiell durch die CD-ROM wieder behoben wird. Man würde dem Projekt wünschen, daß es einen Fortsetzerband erhält (oder, noch besser, daß die Bibliographie im Internet zugänglich gemacht und fortgeführt würde). J. Lengert H 384 Besprechungen - Comptes rendus 4 Fehler z. B.: (p. 32, Nr. 15) linguistik [ Linguistik, (p. 80, Nr. 95) linguistic [ linguistics, (p. 81, Nr. 105) Festchrift [ Festschrift, (p. 131, Nr. 11) sätze, wörter und moneme. Festchrift, (p. 145, Nr. 133) dictionnaries [ dictionaries, (p. 180, Nr. 88) ergon [ Ergon, Tübingen Beiträge [ Tübinger, (p. 423, Nr. 8) semelhananças [ semelhanças, (p. 437, Nr. 127) aquisic-o [ aquisiç-o, (p. 443, Nr. 1 93) Writting [ Writing, Coulman [ Coulmas, (p. 444, Nr. 199) construzione [ costruzione, (p. 445, Nr. 212) scritura [ scrittura, (p. 446, Nr. 229) Remarcs [ Remarques, appretissages [ apprentissages, (p. 487, Nr. 52) CELE- Projeckt ’da-lehrerausbildung [sic] als Fernswdiengang, (p. 519, Nr. 379) Grammatick [ Grammatik. 5 Systemvoraussetzungen: Betriebssystem Windows 95 oder Windows NT 4.0 oder höher, etwa 10 MB freie Speicherkapazität auf der Festplatte, mindestens 8MB RAM (eine höhere RAM- Kapazität ist empfohlen).