eJournals Vox Romanica 69/1

Vox Romanica
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Francke Verlag Tübingen
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2010
691 Kristol De Stefani

Tobler-Lommatzsch, Altfranzösisches Wörterbuch. Adolf Toblers nachgelassene Materialien, bearbeitet und herausgegeben von Erhard Lommatzsch, weitergeführt von Hans Helmut Christmann, vollendet von Richard Baum, unter Mitwirkung von Brigitte Frey, 93. Lieferung, Erste Lieferung des XII. Bandes: Gesamtliteraturverzeichnis, Wiesbaden (Franz Steiner) 2008, vii + 172 p.

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2010
Thomas  Städtler
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Marzano pour rendre compte du rapport entre les choix de Laurent et le texte latin; ainsi, les lemmes sont suivis, lorsque cela est possible, du terme latin qu’ils traduisent. Cependant, les choses se compliquent remarquablement dans le cas des binômes synonymiques, que l’éditrice a très opportunément décidé de signaler: ainsi, l’entrée abeuvrez renvoie à nourriz, mais sous nourriz on ne trouvera que le doublet nourriz et abeuvrez sans traduction (ni mot latin correspondant); s. esmeu, aucune traduction, mais les doublets esmeu et troublé (lat. commotus) et esmeuz ou entreprins (lat. excitare); s. esteindre, exteindre (toujours en couple avec d’autres verbes: aneantir, amortir, faillir, defaillir), aucune traduction française, mais la correspondance avec le latin extinguere. On reste en revanche perplexe devant des couples coordonnés qui n’ont rien à voir avec une prétendue synonymie: ainsi, s. mer on renvoie à riviere, parce que les deux substantifs apparaissent dans le syntagme [nagemens] en rivieres et en mers (125). Dans d’autres cas, les renvois restent sans suite: ainsi faisible renvoie à appartenens, gouverné à administré, mais ces deux entrées manquent. Un glossaire de ce genre sera précieux pour le savant qui s’occupe de traductions françaises du XV e siècle, mais ne fournira aucune aide au lecteur non spécialiste (ou non latiniste) qui voudrait tout simplement comprendre le texte de Premierfait. En conclusion, on aura là une édition certainement fiable sur le plan de la correction du texte, à compléter néanmoins par les études que Marzano a publiées ailleurs, et surtout par une analyse linguistique et lexicographique qu’il ne nous reste qu’à souhaiter. Maria Colombo Timelli ★ Tobler-Lommatzsch, Altfranzösisches Wörterbuch. Adolf Toblers nachgelassene Materialien, bearbeitet und herausgegeben von Erhard Lommatzsch, weitergeführt von Hans Helmut Christmann, vollendet von Richard Baum, unter Mitwirkung von Brigitte Frey, 93. Lieferung, Erste Lieferung des XII. Bandes: Gesamtliteraturverzeichnis, Wiesbaden (Franz Steiner) 2008, vii + 172 p. Sechs Jahre nach Erscheinen des letzten Textfaszikels dieses großartigen Wörterbuches (s. dazu zuletzt hier 62: 278-88) legt Richard Baum - von Willi Hirdt, dem zuletzt noch mitverantwortlich zeichnenden Kovollender, findet sich keine Spur mehr 1 - nun ein Gesamtliteraturverzeichnis vor, dessen Hauptaufgabe es ist, die im Wörterbuch mit einem abgekürzten Titel zitierten Textausgaben auf der einen, Abhandlungen, Zeitschriften und Wörterbücher auf der anderen Seite vollständig zu erschließen. Dieser Anforderung ist das Verzeichnis jederzeit gewachsen und erfüllt somit rundum seinen Zweck 2 . Es erleichtert dem nicht so geübten Benutzer spürbar die Identifikation der diversen Quellen, da die einzelnen Literaturverzeichnisse bislang über sämtliche Bände (mit Ausnahme des elften) verstreut waren. Sie sind nun nicht nur einfach zusammengelegt worden, sondern beide Teile (I. Texte 308 Besprechungen - Comptes rendus 1 Es sei hier darauf hingewiesen, dass dem Verzeichnis das zu Recht auf 2002 datierte Titelblatt des 11. Bandes beigelegt ist, auf welchem man nun im Untertitel liest: «Adolf Toblers nachgelassene Materialien, bearbeitet und herausgegeben von Erhard Lommatzsch, weitergeführt von Hans Helmut Christmann, unterstützt von Franz Lebsanft, vollendet von Richard Baum und Willi Hirdt, unter Mitwirkung von Brigitte Frey». Bemerkenswert ist hierbei die Erwähnung von Franz Lebsanft, dessen Rolle bei der Erstellung des 11. Bandes meines Wissens bislang nur einmal in einer Fußnote erwähnt wurde (ZRPh. 111: 795 N2). 2 Fast jederzeit. Man wird etwa vergeblich nach dem in TL 4,1090,49 zitierten Guil. Brit. 2 suchen, doch handelt es sich hierbei um einen Fehler für Walt. Bibl. 2 . (5-89), II. Abhandlungen, Zeitschriften,Wörterbücher (91-172)) wurden um jeweils mehr als zweihundert Titel bereichert, wie Baum im Vorspann «Das Literaturverzeichnis des Altfranzösischen Wörterbuchs als Schlüssel zum Schrifttum des alten Frankreichs» [iii-vii, hier p. v] erläutert. Dieser enorme Zuwachs speist sich aus Veröffentlichungen aus dem Zeitraum von 1965 bis 1995, die von Hans Helmut Christmann, der nach Lommatzschs Tod (1975) die Weiterführung des Wörterbuchs übernommen hatte, zusammengetragen wurden. Nach seinem Tod (1995) wurde dieses Zusammentragen offensichtlich eingestellt, was umso mehr erstaunt, als die nächste und letzte Lieferung noch sieben Jahre auf sich warten ließ. Doch auch bis zum Jahr 1995 kann das Verzeichnis verständlicherweise nicht ganz vollständig sein. Bei den Texten etwa fehlt die Ausgabe Trachsler des Escanor, mindestens der achte Band des Nouveau Recueil Complet des Fabliaux (beide von 1994), die Ausgabe de Pontfarcy des Espurgatoire seint Patriz der Marie de France (1995), usw. Bei den Wörterbüchern wiederum fehlen zum Beispiel die beiden letzten Bände des Trésor de la Langue Française (1992 und 1994), wobei zumal der letzte für das Ende des Alphabets von Interesse gewesen wäre. Vom Dictionnaire étymologique de la langue française von Bloch und Wartburg fanden nur die ersten beiden Auflagen Aufnahme, wo im Wörterbuch selbst auch noch die vierte zitiert wird (etwa 10, 555, 36 s. trebuc). Eine (einzige? ) Ausnahme wird beim DEAF gemacht, der bis inklusive Faszikel H 3 (von 1999) angeführt wird, wobei unklar ist, warum just bis dahin 3 . Einige Anmerkungen zur ersten Sektion, die den Texten gewidmet ist. Der im Umgang mit dem Tobler-Lommatzsch etwas erfahrene Benutzer weiß, dass die Abkürzungen für verschiedene Ausgaben ein und desselben Textes unterschiedlich aufgebaut sein können, wobei diesem Vorgehen keine durchgängige Systematik zu Grunde liegt. Baum weist eingangs darauf hin (v) und gewährt einen kleinen Einblick in die geleistete Arbeit: «Da sich dadurch [die unterschiedliche Weise der Versigelung,T. S.] das Auffinden vorhandener Titel als ebenso schwierig erwies wie das Einordnen der Neuzugänge, wurde, zur Erleichterung der bibliographischen Arbeit, das Gesamtliteraturverzeichnis auf Karteikarten in zwei Versionen alphabetischer Anordnung erstellt: zum einen, den Vorgaben des Altfranzösischen Wörterbuchs entsprechend, nach Sigeln, zum anderen nach Autoren und Titeln» (v). Diese Erleichterung hätte man mittels eines entsprechenden Verweissystems, zumindest teilweise, an den Benutzer weitergeben können. So aber stehen etwa Livre d. l. Taille de Paris M (49; = DEAF: Taille1313M) und Taille de Paris (78; = DEAF: Taille 1313B) ohne Bezug zueinander an ganz unterschiedlichen Stellen innerhalb des Verzeichnisses. Die Texte sind bedauerlicherweise nach wie vor nicht datiert. Für die meisten erhält man dennoch ein Datum, wenn man den Umweg über die Bibliographie des DEAF nicht scheut (www.deaf-page.de), da dort eine Konkordanz zwischen den Sigeln bzw. Abkürzungen der beiden Wörterbücher gegeben wird. So kann man feststellen, dass trotz der grundsätzlichen Beschränkung auf das Altfranzösische (cf. dazu vol. 1, v) etliche Texte, wenn nicht so oft in das Wörterbuch selbst, so doch in das Literaturverzeichnis Einzug gehalten haben, die dem Mittelfranzösischen und auch dem Neufranzösischen zuzurechnen sind. Neben Texten des 15. finden sich auch solche des 16. Jahrhunderts, etwa BBerger (Anfang 16. Jh.), Nic. de Troyes Par. (1536), Anc. Th. frç. (1542-1640) und Fouilloux (1561), bis hin zum Nouveau Coutumier général (Cout. gén.) von 1724. Doch nicht nur die zeitlichen, auch die sprachlichen Grenzen werden mitunter großzügig überschritten. Mit den Sigeln Inf., Par. und Purg. hatte Dantes Divina Commedia schon im Literaturverzeichnis des ersten Bandes Einzug gehalten, ebenso Ariosts Orlando furioso (Orl. fur.) und die spanische Celestina. Gehören diese Werke schon nicht unbedingt zum ‘Gesamtkatalog’ (vii) der Literaturdenkmäler des französischen 309 Besprechungen - Comptes rendus 3 Sicher ist, dass die bis 2002 erschienenen I-Faszikel des DEAF in der letzten TL-Lieferung unter y nicht berücksichtigt wurden. Mittelalters, so kann man sich schon fragen, wie und wieso ein italienisches Theaterstück von Giovanni Vincenzo Gravina aus dem Jahre 1740 hierher gerät (Palamède R). Den zweiten Teil des Literaturverzeichnisses, die Sektion «Abhandlungen, Zeitschriften, Wörterbücher» bezeichnet Baum als «abgeschlossene Fachbibliographie, als Bibliographie des seit dem Aufkommen der romanischen Philologie entstandenen Fachschrifttums zur Sprache, Literatur und Kultur des französischen Mittelalters» (vii). In der Tat ist hier erstaunlich viel zusammengetragen, und gerade die literatur- und kulturgeschichtlichen Arbeiten machen schön deutlich, welch hohen Stellenwert der Blick über den Tellerrand des Wörterbuchs hinaus für alle Mitarbeiter stets gehabt hat. Freilich findet sich hier des Guten schier zu viel - man denke nur an das Wörterbuch des Mittelfranzösischen von Greimas und Keane (Greimas-Keane Dict. Moy. Français) oder die ziemlich überflüssigen chronologischen Wörterbücher Kesselrings (Kesselring Dict. Chron.), die noch dazu nur das Neufranzösische betreffen. Ich kann mich nicht entsinnen, im Wörterbuch jemals einen Verweis auf eines dieser Werke gesehen zu haben (mit gutem Grund). Auch ein Titel wie Luchsinger Älplerfam. 4 bringt den Benutzer des Altfranzösischen Wörterbuchs nicht gewinnbringend voran. Eine Streichliste ließe sich ziemlich lange fortsetzen, aber das Zuviel ist ja kein Schade. Auf der anderen Seite ist die Liste natürlich beliebig zu ergänzen, und man mag sich vielleicht etwas wundern, Standardwerke wie Fouchés dreibändige Phonétique historique du français, de Gorogs rückläufiges Wörterbuch zum Altfranzösischen oder Rohlfsens Romanische Sprachgeographie hier nicht zu finden. Wenn diese Arbeiten zur Erstellung des Tobler-Lommatzsch nicht gebraucht wurden, ist es völlig in Ordnung, dass sie hier fehlen. Da dem so ist, mag die Liste als Fachbibliographie abgeschlossen sein, annähernd vollständig ist sie bei weitem nicht. Nicht immer ganz gelungen ist die Zuordnung von Arbeiten zu der einen oder anderen Sektion. So würde man die Wortbildungslehre als zweiten Teil von Meyer-Lübkes Historischer Grammatik (Meyer-Lübke Wortb.) nicht unbedingt unter den Texten erwarten - sie findet sich aber auch am richtigen Ort in der zweiten Sektion, andererseits enthält Avalle Passion, unter die Abhandlungen geräumt, die verbindliche Ausgabe eines unserer ältesten Texte. Dass man die Untersuchungen zu Macé de la Charités altfranzösischer Übersetzung des alten Testamentes von Eugen Herzog (Macé) unter den Texten findet, erstaunt angesichts der Tatsache, dass man vom gleichen Autor Lexikalisches aus Macé de la Charité (Herzog Lex. Macé) völlig zu Recht unter den Abhandlungen findet. Bei der Fülle der Materialien ist es nicht überraschend, dass sich Doppelabkürzungen eingeschlichen haben 5 . Ch. de la charrete Ro und RCharr. R. bezeichnen beide die CFMA- Ausgabe des Lancelot von Roques. Villon Pet. Test. bei den Texten hat seine Entsprechung unter den Abhandlungen als Bijvanck Villon. Man fragt sich freilich, warum - wenn es denn schon Villon sein darf - diese Ausgabe von 1892 aufgenommen ist, nicht aber die in jeder Hinsicht überlegene von Frank-Rutger Hausmann aus dem Jahre 1988. Nicht ganz nachzuvollziehen ist die Tatsache, dass der siebte Band der Alexandre de Paris-Ausgabe von Armstrong et al. eine andere Abkürzung erfahren hat (Alexandre de Paris) als die ersten sechs 310 Besprechungen - Comptes rendus 4 Chr. Luchsinger, «Die Älplerfamilie in den romanischen Alpendialekten der Schweiz», in: Festschrift zum 14. Neuphilologentage in Zürich, Zürich 1910: 254-93. 5 Die Zahl der Tipp- und ähnlicher Fehler ist erfreulich gering. Hier ein paar vereinzelte Anmerkungen: Berte: Paris 1836 lies Paris 1832; - Chev. Cygne: Punatzki lies Pukatzki; - Ch. pap.: 1897 lies 1896; - HVal.: 1874 lies 1872; - Hyst. Job: Chapmann lies Chapman; - Jehan Bodel Jeu SNic. H: 1961 lies 1962; - JMeung Test.: 1813 lies 1814; - SJean Damasc.: 163 lies 103-120; - SMagloire DB: ergänze nach Mediaeval Studies 19 (1957): 251-312; - Vie Greg.: Grégoire la Grand lies Grégoire le Grand; - Vie SPanuce: 418 lies 418-424; Villeh.: 1874 lies 1872; - Willame: ergänze: p.p. George Dunn; - Ys. Avion.: Mckencie lies McKenzie; - Kluge Etym. Wb.: ergänze: 18. Auflage. Bände (Rom. d’Alex.), da der Band Varianten und Anmerkungen zur vierten Branche des Textes enthält und innerhalb der Ausgabe keinerlei Sonderstellung einnimmt 6 . In den meisten Fällen freilich wurden die Doppelabkürzungen erkannt und ein entsprechender Verweis eingeführt, sei es bei den Abhandlungen, etwa von Foerster-Breuer Chrest. Wb. 2 auf Breuer Chrest. Wb. 2 , sei es bei den Texten, etwa von Jeh. Maillart auf Comte d’Anjou, von HMondev. Chir. auf Mondev. Chir. oder von Gaimar Haveloc auf Haveloc B. Gar drei verschiedene Abkürzungen für ein und dieselbe Textausgabe haben wir mit Lais Tristan F, Tristan Lais F sowie Tristan Pr. FSt. Dafür verweist dann wieder ein Sigel auf zwei verschiedene Ausgaben, etwa Meun. d’Arleux, das sowohl für die Ausgabe Michel von 1833 als auch für die von Montaiglon/ Raynaud von 1877 Verwendung findet. Als Schlüssel zum Wörterbuch von Tobler und Lommatzsch funktioniert das nun vorliegende Literaturverzeichnis bestens und erfüllt somit seinen Zweck. Besteht es auch zum größten Teil aus Einträgen, die noch aus der Feder von Erhard Lommatzsch und Hans Helmut Christmann stammen, so gilt doch nun unser uneingeschränkter Dank Richard Baum und seinen Mitstreiterinnen, Monika Keller, Susanne Winter und vor allem Brigitte Frey, die diese Arbeit zugänglich gemacht haben. Das Gesamtliteraturverzeichnis ist auf dem Titelblatt als «erste Lieferung des xii. Bandes» ausgewiesen. Nun dürfen wir gespannt sein, was dieser Band uns noch an Schönem bringen mag, «der dann mit einer Geschichte des Wörterbuchs als 94. Lieferung abgeschlossen wird», wie es in der Ankündigung des Verlags heißt. Thomas Städtler ★ Carine Skupien Dekens, Traduire pour le peuple de Dieu. La syntaxe française dans la traduction de la Bible par Sébastien Castellion, Bâle, 1555, Genève (Droz) 2009, 390 p. (Travaux d’Humanisme et Renaissance 456) La traduction française de la Bible par Sébastien Castellion suscite depuis peu de temps un regain d’intérêt. Elle vient d’être rééditée en totalité, pour la première fois depuis 1555, en version modernisée; parallèlement ont paru des éditions critiques de la Genèse, puis des Livres de Salomon 1 : tout cela accompagné d’études historiques, philologiques et linguistiques. L’ouvrage de Carine Skupien Dekens s’inscrit dans ce mouvement. Thèse de doctorat de l’Université de Neuchâtel dont on a pu voir, dès 1999, quelques prémices 2 , c’est un travail impressionnant par ses dimensions comme par sa qualité. On savait que la Bible de Castellion avait été rejetée par ses contemporains à cause de particularités de vocabulaire et de graphie qui tenaient à sa volonté d’écrire pour les «idiots», c’est-à-dire pour les gens sans instruction. Ces particularités ont été étudiées à plusieurs reprises et sont aujourd’hui assez bien connues. Carine Skupien a été autrement 311 Besprechungen - Comptes rendus 6 Vielleicht ist der Lapsus durch die Nicht-Benutzung des siebten Bandes zu erklären. So weit ich das sehe, wird er nirgendwo im Wörterbuch zitiert. (Rom. d’Alex. ist zweimal zitiert, einmal in 9,288,3 unter seable fälschlich für Alex. Gr. C, einmal (von Christmann) in 11,588,28 unter vivier). 1 La Bible nouvellement translatée par Sébastien Castellion (1555), Paris 2005; S. Castellion, La Genèse, 1555, éditée, introduite et annotée par J. Chaurand, N. Gueunier, C. Skupien Dekens, avec la collaboration de M. Engammare, Genève 2003; S. Castellion, Les Livres de Salomon (Proverbes, Ecclésiaste, Cantique des cantiques), édités, introduits et annotés par N. Gueunier et M. Engammare, Genève 2008. 2 On en trouvera la liste dans la Bibliographie du présent ouvrage.