eJournals Vox Romanica 71/1

Vox Romanica
vox
0042-899X
2941-0916
Francke Verlag Tübingen
Es handelt sich um einen Open-Access-Artikel, der unter den Bedingungen der Lizenz CC by 4.0 veröffentlicht wurde.http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/121
2012
711 Kristol De Stefani

Stewart Gregory/William Rothwell/David Trotter (ed.), Anglo-Norman Dictionary. A revised and enlarged edition of the Dictionary first published by the Modern Humanities Research Association in conjunction with the Anglo-Norman Text Society (1977- 1992), vol. 1 (A-C), vol. 2 (D-E), London (Maney Publishing) 2005, xlix + 625 + 1007 p.

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2012
Joachim  Lengert
vox7110352
Stewart Gregory/ William Rothwell/ David Trotter (ed.), Anglo-Norman Dictionary. A revised and enlarged edition of the Dictionary first published by the Modern Humanities Research Association in conjunction with the Anglo-Norman Text Society (1977- 1992), vol. 1 (A-C), vol. 2 (D-E), London (Maney Publishing) 2005, xlix + 625 + 1007 p. Das AND als ein Standardwerk der afr. Lexikographie braucht hier im Prinzip nicht mehr präsentiert und gewürdigt zu werden. Die erste Auflage ist ausgiebig besprochen worden 1 und selbst wenn alle über eine Kurzanzeige hinausgehenden Rezensenten mehr oder weniger gravierende methodische Elemente zu kritisieren hatten, so waren sich doch alle darin einig, die Bedeutung des Werkes zu unterstreichen. Die gewichtigste Auseinandersetzung mit AND 1 ist sicherlich der Besprechungsaufsatz von F. Möhren 2 , der zu folgendem Schluss kommt: Die Qualität ist hoch . . . Der agn. Wortschatz ist gut erfaßt, die Bedeutungen fein gegliedert, die Fehlerquote nicht außergewöhnlich. Stone nimmt neben Godefroy und Tobler-Lommatzsch einen würdigen Platz ein und übertrifft beide in mancher Hinsicht. Die Romanisten werden sich langsam daran gewöhnen müssen, daß es drei Wörterbücher des Altfranzösischen gibt . . . Inzwischen liegt die wohl größte Innovation des AND im Übrigen weniger in der Publikation der hier vorliegenden revidierten Papierversion, so wichtig diese auch ist, als vielmehr in der Tatsache, dass das Wörterbuch im Internet frei konsultierbar ist (http: / / www.anglonorman.net/ ) - freilich für den letzten Teil des Alphabets nur in der ersten, angesichts des kontinuierlichen Eintrags neuer Daten hoffentlich aber bald vollständig in der zweiten Auflage. Die Aussagen des Vorworts heben vor allem auf zwei Faktoren ab: den Ausbau des zugrundeliegenden Korpus und die Entwicklung der Digitalisierung des AND. Recht zurückhaltend bis gar nicht vorhanden sind indessen Ausführungen zu den von den Rezensenten der ersten Auflage monierten mikrostrukturellen Elementen. AND 1 , von L. Stone zunächst als vorrangig auf literarischen Quellen beruhendes differentielles Glossar konzipiert und im Verlaufe seines Erscheinens dann zum veritablen Dictionary mutiert, ist durch seine Ungleichgewichtigkeit gekennzeichnet. Dies betrifft vornehmlich die Integration nicht-literarischer Texte, die erst ab Faszikel 5 (Lemmata P-Z) verstärkt von AND 1 aufgenommen worden sind. Hier will AND 2 die Materialien erweitern, vorzugsweise für die Lemmata unter A-O in der Berücksichtigung fachsprachlicher und für das Gesamtwerk generell durch den Einbezug neu ausgewerteter literarischer Quellen. Chronologisch deckt dieser Zuwachs vornehmlich die Spätzeit des erfassten Zeitraums ab, also das 14. und den Beginn des 15. Jh. (v). Auf diese Art wird der Umfang erheblich erweitert, nämlich, den Autoren zufolge, auf das Dreifache der ersten Auflage (vi). Dies wird durch den Vergleich des Seitenumfangs bestätigt: Während Faszikel 1 (A-Cyvere) von AND 1 138 Textseiten umfasst, sind es in AND 2 624 Textseiten. Die Quellenmenge dient gleichermaßen als Nachweis, während Baldinger in seiner Besprechung von AND 1 (ZRPh 94 (1978): 657) über 300 Texte benennt, ergibt eine Auszählung nunmehr über 570 Texte, mithin beinahe eine Verdopplung. Diese beträchtliche Bereicherung wird von den Autoren, die den Stellenwert des Anglofranzösischen als Varietät sowie den Nutzen von AND 2 für Romanisten, Anglisten und Historiker 352 Besprechungen - Comptes rendus 1 Zur Kenntnis gelangt sind: BSLP 74 (1979): 279-80 (R.-L. Wagner); FSt 32 (1978): 435-36 (J. P. Collas) und 41 (1987): 118-19 (S. Gregory); MA 86 (1980): 159 (G. Lavis); MLR 74 (1979): 691- 92 und 89 (1994): 208-09 (G. Price); RLiR 51 (1987): 213-16 (M.-J. Deggeller) und 56 (1992): 570- 72 (G. Roques); RRom 13 (1978): 339-40 (P. Skårup); Romania, 99 (1978): 137-39 und 106 (1985): 141-42 (J. Monfrin); ZfSL, 103 (1993): 271-73 (J. Kramer); ZRPh, 94 (1978): 656-57 (K. Baldinger). 2 F. Möhren, «Theorie und Praxis in Stones Anglo-Norman Dictionary», ZRPh 107 (1991): 418-42. unterstreichen, nicht nur als rein lexikographisches Phänomen betrachtet, sondern in seiner kulturhistorischen Relevanz gewichtet: All this new material means that the second edition of the Anglo-Norman Dictionary has a very different orientation from that of its predecessor. It is intended that its Anglo-French content should be viewed not as an isolated, defective imitation of francien, the imagined standard French of Paris, but as a language of civilization in its own right. Janus-like, on the one hand it illustrates the role of Anglo-French as an integral part of the civilization of Western Europe, and on the other hand it is capable of contributing substantially to the history of Middle English. It is hoped that it will become a standard work of reference for Anglicists and Latinists as well as for those working in the field of medieval French [. . .] (xix) AND 2 hat seine Quellen 3 in Bezug auf die Wortmaterialien offenkundig ausgiebig und sorgfältig ausgewertet, wie die allerdings recht begrenzte Überprüfung anhand der Lemmata unter A-C auf der Basis einer kompletten Wortliste der Proverbes de Bon Enseignement von N. Bozon 4 nahelegt. Alle Wortformen dieses in der Edition von Thorn 53 Seiten umfassenden Textes, von abaysez (16) bis custume (17), sind als Wörterbuch-Artikel hier vertreten. Anders sieht es aus, wenn man die Ebene der Wörter verlässt, und sich Kontexte, Kollokationen und Phraseologismen anschaut. Hier sind in der Tat Lücken in der Erfassung festzustellen. Im selektiven Korpus der Proverbes sind aufgefallen: [acord] de bon acord (49), par acord (14) (AND 2 , 1, 29, verzeichnet dagegen andere adverbielle Phraseologismen, en acord, sanz acord); [ami] «Tel se fist auaunt ami» (11) (dieser Gebrauch fehlt in AND 2 , cf. jedoch ibid., 1, 115, faire ami de ‘to take as a lover’); [anguisse] «si vous cheietz / En anguisse de aduersitez» (29), die aspektuelle Variante chair en anguisse wäre zu in AND 2 , 1, 128, notiertem estre en anguisse ‘to be in distress, difficulty’ zu ergänzen; [chair] AND 2 , 1, 405s., sublemmatisiert chair hors und substantiviertes chair aval, nicht aber chair bas («Ki chiet bas qi mounte haut», 34); [changer] die verbale Wendung changer liu («Quident ben fere pur changer liu», 22) fehlt s. changer; [ciel] der Kontext joie dou ciel in «Por la joie dou ciel auer» (41) fehlt, eine Variante findet sich s. joie. Zum Teil ist hiervon die Sublemmatisierung betroffen, die wohl ausbaubar gewesen wäre. So wird unter den überprüften Materialien der Proverbes die verbale Wendung faire bone bosoigne in AND 2 nicht sublemmatisiert, sondern unter der Bedeutungsnuance ‘task, work’ des Lemmas bosoigne (1, 337) in einem Zitat versteckt, «bone busongn vous fretz Boz Prov 53.3», anstelle ihn als eigenständigen Phraseologismus aufzuführen, wie dies im Falle des nahegelegenen faire mun, mes (etc.) bosoigne(s) ‘to manage my (etc.) affairs’ geschehen ist. Ein weiterer Fall: AND 2 , 1, 451, sublemmatisiert autre chose oder nule chose, enthält in der Papierversion keinen, in der digitalen Fassung hingegen s. chose Verweise auf grasse chose und grant de chose unter den jeweiligen Adjektiven, die Kollokation grant chose ‘much, a lot’ («Un petit doun saunz premés Ke grant chose quant len prent», 42) fehlt s. chose und erscheint s. grant nur unter den Belegen. Ähnliches gilt für den Text der Ancrene Riwle, wo schon auf den ersten Seiten Kontexte auftreten, die nicht in AND 2 erscheinen: «est mal e mort de alme» (3, 13), «fu cheu en ordure de char» (3, 17), «au tel cas» (3, 19; AND 2 , 1, 382, notiert en tel cas), «Ceste cho- 353 Besprechungen - Comptes rendus 3 Deren Graphie Normalisierungen unterliegt. Wie ein exemplarischer Blick in The French text of the Ancrene Riwle. Edited from Trinity College Cambridge MS. R. 14. 7 with variants from Bibliothèque Nationale MS. F. FR. 6276 and MS. Bodley 90 by W. H. Trethewey, Reprint, London 1971, verrät, betreffen selbige nicht nur die im Vorwort (xxv) genannten Probleme der Diakritika und der Worttrennung: aus Formen wie hu (2, 4), entele (2, 26), humilite (2, 27) oder uer (5, 17) wird in AND 2 ou, en tele, humilité und ver. 4 Les Proverbes de Bon Enseignement de Nicole Bozon, publiés pour la première fois par A. Chr. Thorn, Lund/ Leipzig 1921. se ne est pas contraire encontre ceo» (5, 9; AND 2 , 2, 882, kennt die Rektion encontre a/ de), «si com apert» (5, 17), «blesceures del alme» (6, 15; AND 2 , 1, 325, gibt nur die eigentliche Bedeutung, in Bezug auf den menschlichen Körper). Nun ist eine derartige Kritik immer wohlfeil, und man muss zunächst die Materialfülle ebenso wie den Zugewinn im Vergleich zur ersten Auflage positiv hervorheben. Ob man sich, wie die spärlichen obigen Belege andeuten, mehr hätte wünschen können, sei angesichts des Machbaren in den Zeiten knapper Finanzen dahingestellt. Die Besprechungen der ersten Auflage haben unterschiedliche methodische Probleme der Mikrostruktur des AND aufgeworfen, deren wichtigste hier, nach sechs Gruppen zusammengefasst, resümiert seien: 1. Lemma: die Wahl der häufigsten Graphie als Lemma kann zu Inkohärenzen führen (Möhren, ZRPh 107 (1991): 425s., plädiert für eine graphische Normalisierung und dokumentiert mit diversen Beispielen Schwierigkeiten des Nachschlagens für den Wörterbuchbenutzer); 2. Morphologie: mangelnde morphologische Darstellung, z. B. hinsichtlich des Genus der Substantive; 3. Semantik: a) die Bedeutungsbeschreibung kann dort problematisch, weil nicht explizit genug sein, wo sie synonymisch durch ein einzelnes englisches Wort geleistet wird; b) Behandlung der Polysemie; c) partiell fehlende Bedeutungen; 4. Zitate: a) die verkürzte Wiedergabe des Belegworts in den Zitaten, jedenfalls in den ersten Faszikeln, macht Irrtümer möglich; b) die in der Lemmazeile benannten graphischen Varianten werden nicht durchgängig in den Zitaten belegt; 5. Chronologie: a) es gibt keine systematisch durchgeführte Angabe von Erstbelegen und keine Datierung (was, worauf G. Roques, RLiR 56 (1992): 571, verweist, bei den im AND herangezogenen nicht publizierten Texten besonders prekär ist); b) keine historische Filiation der Bedeutungsangaben bei Polysemen; 6. Formalia: a) Inkohärenzen in der Gestaltung der als Quellenangaben dienenden Siglen; b) keine Verweise auf lexikographische Standardwerke wie TL, Gdf, FEW, DEAF; c) defizitärer Charakter der internen Verweise, zumal bei Phänomenen der Syntagmatik und Phraseologie, aber auch allgemein in Anbetracht der ausgeprägten graphischen Varianz. Im Folgenden ein paar Anmerkungen zu einigen der vorgenannten Problemkreise. 1. Die grundlegende Lemmatisierungsstrategie ist beibehalten worden («The choice of headword is largely determined by frequency», xxiv), das Bestreben indessen, Angehörige einer Wortfamilie nicht auseinanderzureißen, wird im Vorwort ebenfalls explizit benannt. Während Möhren (ZRPh 107 (1991): 427) noch die Trennung von chiseler und cisel oder von cincante/ cincantime und cinkime monieren konnte, so stehen sie jetzt, nach anderer Lemmatisierung, zusammen, chisel/ chiseler (AND 2 , 1, 450a) oder sind einander zumindest angenähert, cincante/ cincantime (AND 2 , 1, 455a), cinckime (ibid., 455b). 2. Jedes Wort wird mit einer Wortklassenetikettierung versehen, die bei Verben auch eine Rolle bei der Artikelgliederung spielen kann, von der Genusangabe von Substantiven wurde weiterhin abgesehen. 3. Möhren (ZRPh 107 (1991): 433s.) kritisiert als ein Beispiel einer problematischen synonymischen Bedeutungsbeschreibung in AND 1 den Fall von bis ‘grey; brown’, wobei mit brown nicht das Farbadjektiv gemeint ist, sondern substantiviert die Bedeutung ‘Graubrot’ (fr. pain bis), und schlägt stattdessen die Formulierung ‘brown (of bread)’ vor - eine Verbesserung, die anscheinend aufgegriffen wurde, denn in AND 2 (1, 319) liest man jetzt: «(of bread) brown». Inwiefern derlei Präzisierungen der Bedeutungsbeschreibung systematischer Natur sind, kann hier nicht beurteilt werden. 4.a) Auf die Kürzung der im Lemma erscheinenden Form (bzw. der Varianten) wurde in den Zitaten verzichtet, entsprechende Unstimmigkeiten entfallen somit; b) Zitate für den Erstbeleg wurden weiterhin nicht planmäßig angestrebt, cf. dazu das unten stehende Zitat. 5.a) Die Mikrostruktur von AND 2 verzichtet immer noch auf chronologische Angaben, aber die Bibliographie gibt vielfach («in many cases», xxiv) eine Datierung der Quellen, so dass diesem Missstand in der überwiegenden Zahl der Fälle abgeholfen ist. Ein Beispiel: p. xxxi der Bibliographie umfasst 23 Texte, davon wurde nur einer, eine Textsammlung, nicht datiert. 354 Besprechungen - Comptes rendus b) Die Autoren haben auch in AND 2 keine explizite Darstellung von Phänomenen nicht nur der historischen Semantik angestrebt. Hierzu das Vorwort: Readers are nevertheless reminded that AND is not a historical or etymological dictionary. No systematic attempt has been made to supply a chronological account of vocabulary or of semantic developments; an attestation which occupies first place in an entry may well not be the chronologically oldest attestation, which will not always be included at all . . . (xxvi) 6.a) Den eigenständig etablierten Siglen des AND ist in der «List of Texts» (xxviii-xlix), soweit möglich, die Sigle des DEAF beigefügt worden, was im Übrigen über das im Internet einsehbare Complément bibliographique des DEAF eine zusätzliche Möglichkeit der Datierung eröffnet. b) Auf die Verweise auf Standardwörterbücher des Afr. oder das FEW ist in AND 2 wiederum verzichtet worden. c) Inwieweit das Verweissystem im Verhältnis zu AND 1 ausgebaut worden ist, ist hier nicht systematisch kontrolliert worden, dass es nach wie vor Lücken bei den Verweisen gibt, belegt die selektive Durchsicht der mit achbeginnenden Wörter (1, 25-28), bei denen unter anderem Varianten mit dem Anlaut en-/ esauftreten: achaison, Var. encheison +; achaisunement, Var. enchaisunement -; achaisuner, Var. enchaisuner -; achat, Var. enkat +, eschat +; achater,Var. enchater +, escheter -, chater +; achatour,Var. catour +, chateur +; acheminer,Var. encheminer +; achevement,Var. eschevement +; achever,Var. eschever +. Es sind also nicht sämtliche Formvarianten und, jedenfalls hier, nicht alle Angehörige einer Wortfamilie mit einem Verweis bedacht worden 5 . Wie der obige Fall grant chose nahelegt, existieren in der digitalen Fassung des AND Verweise, die in der Papierversion fehlen. Fazit: im Verhältnis zur ersten Auflage ist die Informationshaltigkeit des AND wesentlich angestiegen, in seiner mikrostrukturellen Gestaltung hat das Wörterbuch Verbesserungen erfahren. Sein Status als grundlegendes Werk der afr. Lexikographie ist dadurch noch verstärkt worden, seine Verfügbarkeit als digitale Version im Internet wird nicht nur der Rezensent zu schätzen wissen. Joachim Lengert ★ Maria Candea/ Reza Mir Samii (ed.), La rectification à l’oral et à l’écrit, Paris (Ophrys) 2010, 247 p. Comme le précisent les éditeurs dans leur «Présentation générale», ce recueil de dix-huit articles est le résultat d’«une journée de travaux et d’échanges» organisée en septembre 2008 pour rendre hommage à Mary-Annick Morel, une des grandes figures de la linguistique française, connue notamment pour son analyse très fine de la relation de concession et pour ses travaux souvent pionniers sur l’oral. Le thème de la rectification a été choisi d’une part parce qu’il s’inscrit parfaitement dans l’esprit des recherches de M.-A. Morel, et d’autre part parce que, jusqu’à présent, ce sujet n’a pas encore attiré l’attention des chercheurs et que les travaux lui étant consacrés demeurent rares. Il s’agit donc en premier lieu de définir la rectification et de la distinguer de la reformulation et de la correction, dont elle se rapproche souvent, tâche que les éditeurs s’efforcent de remplir dans la «Présentation générale». Refusant à la rectification le statut de catégorie rhétorique ou argumentative spécifique, Candea et Mir Samii voient en elle «une opération mentale», «linguistique et discursive», «un mécanisme d’ajustement énonciatif», 355 Besprechungen - Comptes rendus 5 Zur Form: + = Verweis existiert, - = Verweis existiert nicht.Auch in umgekehrter Richtung können Mängel auftreten, so wird z. B. die Variante achaper s. eschaper unter achnicht mit einem Verweislemma versehen.